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* Informationssammlung: PC und Mac als Quelle für den Kopfhörer+A -A |
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Autor |
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Jazzy
Inventar |
#4007 erstellt: 11. Jan 2010, 23:25 | |||||||||
Günstige Übertrager sind guten OPAs unterlegen.Und Monacor ist eher für preiswerte Ware bekannt.Wenn,dann müssten Lundahls rein.
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xTr3Me
Inventar |
#4008 erstellt: 12. Jan 2010, 08:55 | |||||||||
Lundahls wurden mir auch empfohlen aber 100€ waren mir dann doch zu viel. Im DIY hat einer die Monacors getestet und fand sie auf jeden Fall besser als die OPAMPs. Bzgl Lowpassfilter, scheinbar brauchts das nicht und das macht auch keinen Unterschied ob man das hat oder nicht |
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j!more
Inventar |
#4009 erstellt: 12. Jan 2010, 09:32 | |||||||||
Hast Du mal einen Link zu diesem Forum/Thread? |
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bearmann
Inventar |
#4010 erstellt: 12. Jan 2010, 10:30 | |||||||||
Ich finde ja Kevin Gilmores Design Rules recht nachvollziehbar. Insofern versuche ich Abstand von Geräten zu halten, die von "Boutique Parts" im Signalweg - also Trafos und Caps - profitieren. Ist aber nur meine Meinung. Schließlich führen viele Wege nach Rom. Gruß. bearmann |
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bizkid3
Stammgast |
#4011 erstellt: 12. Jan 2010, 10:39 | |||||||||
Eigentlich hat er ja in jedem Punkt recht, aber demzufolge würde heute und vor 10,20,30,40 Jahren jedes TonStudio der Welt komplett leere Racks und keine Mischpulte haben Die alleinige Wahrheit kann das also auch nicht sein. [Beitrag von bizkid3 am 12. Jan 2010, 10:41 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#4012 erstellt: 12. Jan 2010, 11:32 | |||||||||
Die Trafosymmetrierung auf die Du anspielst hat allerdings weniger technische als historische Gründe. Bzw. sind die historischen Grunde irgendwann mal technische ("geht nicht anders ohne irren Aufwand") gewesen und haben insbesondere in den Pflichtenheften der Rundfunkanstalten überdauert. Die Herren Funk und Reim könnten da sicher Romane zu schreiben. |
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bizkid3
Stammgast |
#4013 erstellt: 12. Jan 2010, 11:58 | |||||||||
Ich meinte alle 4 Punkte. Heute benutzt man Trafos natürlich nur noch als Soundmacher. Finde ich persönlich recht angenehm. [Beitrag von bizkid3 am 12. Jan 2010, 12:00 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#4014 erstellt: 12. Jan 2010, 12:33 | |||||||||
Hat hier eigentlich schonmal jemand 'nen Dynalo/Dynahi gehört? Zumindest der Dynalo scheint im Selbstbau preislich wirklich vertretbar zu sein... Gruß. bearmann |
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ZeeeM
Inventar |
#4015 erstellt: 12. Jan 2010, 13:27 | |||||||||
würde mich auch mal interessiere. PCB ist mit 10$+Shipping ja auch nicht teuer. http://djgardner.com/headphone/gilmore/ |
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bearmann
Inventar |
#4016 erstellt: 12. Jan 2010, 13:42 | |||||||||
Exakt. Einzig das Suchen und finden der passenden Transistoren wird Geld und Zeit schlucken. Aber abgesehen davon ist an dem wirklich nichts dran, was den Preis nach oben treibt. Gruß. bearmann |
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j!more
Inventar |
#4017 erstellt: 12. Jan 2010, 14:33 | |||||||||
Beim Abmischen und Mastern mag das ja angehen, wenn der Prozesses zu hören, Tonmeister das so will. Um das Ergebnis dieses Prozesses wieder zu geben brauche ich diesen Effekt aber kein zweites Mal. Will sagen: Am Ende der Kette haben solche Komponenten bei mir nichts zu suchen. Ich fand es eine Weile lang ganz super, einen Aphex Exciter C einzuschleifen. Ging mir dann aber irgendwann so richtig auf den Keks, was wohl auch daran lag, dass jede Aufnahme nach einem eigenen Setting verlangte. Und viele Tracks schon Exciter-vorgeschädigt waren. Das gilt - bis auf eine Anpassung des Bassbereiches an den Raum - bei mir auch für den EQ-Einsatz. |
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ZeeeM
Inventar |
#4018 erstellt: 12. Jan 2010, 15:32 | |||||||||
Man kann den noch mit einem schönen Netzteil versehen. Ein Shuntregulator wäre nicht schlecht, auch wenn es mehr fürs Voodooherz als für die Ohren wäre. |
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rille2
Inventar |
#4019 erstellt: 12. Jan 2010, 17:16 | |||||||||
2SJ74 und 2SK170 sind ja recht leicht zu bekommen. Bei AMB auch gleich gematcht. Und die anderen beiden (2SA1015/2SC1815) gibt es bei Reichelt |
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bearmann
Inventar |
#4020 erstellt: 12. Jan 2010, 18:14 | |||||||||
Humm... tatsächlich. Hatte mir erst gar nicht die Mühe gemacht wegen den anderen Transen bei reichelt nachzusehen. Umso schöner, dass die dort günstig zu beziehen sind. Vielleicht setze ich mich am WE mal ran und suche alles zusammen, um ein paar belastbare Hausnummern zu kriegen, was der kleine nun wirklich kosten würde. *tempted* Gruß. bearmann |
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ZeeeM
Inventar |
#4021 erstellt: 12. Jan 2010, 18:22 | |||||||||
Ich würde mir so eine Dynalo Platine für den Fall der Bastelwut hinlegen. Wenn du den baust, würde ich mich gerne an eine Platinenbestellung mit dranhängen. |
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xTr3Me
Inventar |
#4022 erstellt: 12. Jan 2010, 18:40 | |||||||||
Kannst ja mal schreiben was der Spaß kostet, evtl würde ich auch mal wieder nen KHV basteln. |
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bizkid3
Stammgast |
#4023 erstellt: 12. Jan 2010, 20:56 | |||||||||
Beim Aphex sind aber keine Trafos im Spiel, zumindest so weit ich weiss. Der Aphex war nie ein ernstzunehmendes Studiogerät, hat sich vor allem hierzulande in den 90ern in etlichen Hobby Studios gefunden. Trafos können auch relativ neutral sein, so findet man Trafos z.b. im Burl A/D Wandler ohne sie besonders rauszuhören. |
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j!more
Inventar |
#4024 erstellt: 12. Jan 2010, 21:10 | |||||||||
Dass der Aphex mit Trafos nichts zu tun hat, ist mir klar. Der Aphex sollte nur als Beispiel dienen für den Klang beeinflussende Massnahmen, die in der Wiedergabekette nichts zu suchen, im Studio aber ihre Berechtigung haben. Wenn Trafos einen klanglichen Einfluss haben (und davon hast Du ja geschrieben), dann haben sie in meiner Wiedergabekette nichts zu suchen. |
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bizkid3
Stammgast |
#4025 erstellt: 13. Jan 2010, 06:56 | |||||||||
Imho hat der Aphex ne Berechtigung für die Müllhalde, wo er heute grösstenteils zum Glück auch sein Ende findet. Jeder sollte besser selbst entscheiden was in seine Wiedergabe Kette gehört. Gibt ja auch viele Röhrenamps mit gekoppelten Trafos die auch ihre Fans haben. Die Auswahl ist sowieso sehr stark begrenzt für uns KH Junkies |
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zuglufttier
Inventar |
#4026 erstellt: 13. Jan 2010, 07:46 | |||||||||
Ich kenn nur Aphex Twin |
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Nickchen66
Inventar |
#4027 erstellt: 13. Jan 2010, 14:22 | |||||||||
Ich auch, und deshalb haben wir im T1 Thread nichts verloren |
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bearmann
Inventar |
#4028 erstellt: 13. Jan 2010, 23:10 | |||||||||
@ Dynalo Interessierte: Werd' mir bei Gardner 2 Platinen + matched Transen bestellen. Einzig die Caps bereiten mir zZ noch ein paar Kopfschmerzen, kenn mich bei den verschiedenen Typen nicht so sonderlich gut aus, als dass ich weiß welche äquivalent sind. Und bei headfi noch bissl lesen, was nun wirklich bestückt werden muss. Lange Rede, kurzer Sinn: Wer mitbestellen will, kann mir gerne ne Mit dem Zusammenbauen wirds bei mir aber noch einige Zeit dauern. Besteht Interesse an 'nem eigenen Thread, wenns so weit ist?! Hier ists ja definitiv fehlplatziert. Gruß. bearmann PS: deutsche Quelle für Vishay Dale Widerstände? Bei der Masse an Rs fände ichs ganz angenehm den Wert direkt aufgedruckt zu haben. [Beitrag von bearmann am 13. Jan 2010, 23:13 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#4029 erstellt: 13. Jan 2010, 23:56 | |||||||||
Wie schätzt ihr eigentlich den Rhinelander ein?Gibts ja ab und an gebraucht. |
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bearmann
Inventar |
#4030 erstellt: 14. Jan 2010, 00:25 | |||||||||
350€ und dann so ein [PDF-Link] Aufbau? Wenn ich mir überlege, was man für 90€ + NT + Gehäuse beim LPA-2 vom Herrn Funk bekommt, empfinde ich Lehmanns Rhinelander fasst als Frechheit. Meine Meinung... |
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j!more
Inventar |
#4031 erstellt: 14. Jan 2010, 07:17 | |||||||||
Wo ist da das Problem. Für mich als Laien sieht das sehr sauber aus. |
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xTr3Me
Inventar |
#4032 erstellt: 14. Jan 2010, 08:33 | |||||||||
An dem Teil ist fast nichts dran, wäre für 70-80€ nachzubauen. Außerdem ist da ein extrem billiger Poti drin, schaut für mich so aus wie der ausm Btech. Die Cinchbuchsen haben nichtmal passende Ausfräsungen in der Rückwand bekommen, weil man das Teil scheinbar irgendwo in China von Hand bohrt kann mans nicht anders machen, weil ungenau. Anstatt nem ordentlichen Netzteil hats auch noch ein Steckernetzteil. Und das bei 350€, das ist wirklich schwach [Beitrag von xTr3Me am 14. Jan 2010, 08:34 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#4033 erstellt: 14. Jan 2010, 08:52 | |||||||||
Das ist relativ einfach Bei "Monolithic Ceramic" würde ich X7R nehmen. "Poly Film Type" ist ein Polyester- oder Polypropylen-Kondensator. Der 4,7µ ist schwierig, da es nur 5mm (MKS-2) oder 27,5mm (MKS-4) gibt. Da der Kondensator nur für an der Betriebsspannung hängt ist der Wert aber relativ unkritisch. Nimm also "MKS-4-100 3,3µ" mit 22,5mm oder "MKS-4 2,2µ" mit 7,5mm. Für den 0,1µ kommt der "MKS-4 100N" in Frage. Für den Elko würde ich einen Panasonic FC nehmen, gibt es ja jetzt auch bei Reichelt und dazu noch recht preiswert. P.S. Ich habe jetzt nur bei Reichelt geschaut.
Bei Schuro (unmagnetisch, aber sauteuer und nur wenige Werte) oder Digikey bzw. Mouser. Bei den beiden letzteren musst du aber für 65 EUR bestellen um keine Versandkosten zu zahlen. Vorher lohnt es sich nicht. Ich würde einfach normale Widerstände nehmen.
Macht sicher Sinn, wenn sich noch mehr Nachbauwillige finden. |
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j!more
Inventar |
#4034 erstellt: 14. Jan 2010, 09:37 | |||||||||
Die Schaltung entwickelt sich dann sozusagen von selbst aus dem Nichts? Die Platine hat irgendein Versender lagernd, nehme ich an. Und Deine Zeit kostet auch nix.
Sitzen die nicht mittig, oder entspricht die Konstruktion einfach nicht Deinen Vorstellungen?
Nun sagt Lehmann ja, dass all seine Produkte made in Germany sind. Aber Du wirst es besser wissen.
Was nicht zwingend schlecht ist und einige Probleme erst gar nicht enstehen läßt. Vor allem hat man eine einfache und zerstörungsfreie Möglichkeit zum Upgrade. Last not least: Wenn das Teil klanglich diesen Preis wert ist, kann man sich zwar über die Bauteilekosten aufregen. Man kann aber auch den Hut ziehen vor einem Entwickler, der mit so wenig Aufwand dieses Ergebnis erzielt. Letztlich ist es doch die Performance, für die man das Geld ausgibt, und nicht ein Haufen Bauteile.
Bis man den Funk komplett hat, sind all in all auch rund 200 Euro plus Zeit weg. Dann ist noch nicht sicher, dass es nicht brummt, und Garantie auf das Gesamtkunstwerk hast Du auch nicht. Ausserdem wird vertreibt Funk direkt und muss mit seinen Endverbraucherpreisen nicht auch noch den Handel glücklich machen. Ich warte ja nach wie vor gespannt auf den Fertig-Funk. Mit dem hätte man einen vernünftigen Bezugspunkt. Vielleicht würde man aber feststellen, dass auch da nur mit Wasser gekocht wird. [Beitrag von j!more am 14. Jan 2010, 09:43 bearbeitet] |
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rille2
Inventar |
#4035 erstellt: 14. Jan 2010, 09:38 | |||||||||
Man muss aber auch bedenken, dass bei einem kommerziellen Anbieter nicht nur die Teilekosten eine Rolle spielen. Da müssen noch viele andere Dinge bezahlt werden. Ob man sich dann aber lieber für 60 EUR mehr einen CANTATE.2 oder für 40 EUR mehr einen Lake People G100 kauft, ist einem ja freigestellt Das Poti ist aber wirklich nicht die Welt. |
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j!more
Inventar |
#4036 erstellt: 14. Jan 2010, 10:09 | |||||||||
Oder für 100 Euro weniger einen gebrauchten G99/2. Ich hätte da noch einen. Ich wollte den Rhinelander im Übrigen nicht loben. Ich habe keinen und will auch keinen. Aber man sollte bei diesen Vergleichen die Kirche im Dorf lassen. |
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xTr3Me
Inventar |
#4037 erstellt: 14. Jan 2010, 10:13 | |||||||||
Ich sag ja nicht, dass ein Verstärker der in der Herstellung 100€ kostet auch für 100€ verkauft werden muss. Natürlich muss da Entwicklung und alles was mit dran hängt mitfinanziert werden. Aber 350€ für so ne Qualität (Poti, Cinchbuchse, Steckernetzteil ..) ist einfach zu viel.
Ich finds besser wenn die Cinchbuchsen ordentlich in der Rückwand sitzen und dort auch verschraubt sind. Beim Lehmann sitzen die auf der Platine und irgendwann brechen die Lötstellen, weil die bei jedem Steckvorgang belastet werden. Wenn man Cinchbuchsen gescheit in die Rückwand einpasst und verschraubt werden die Lötstellen nicht belastet. Außerdem schauts sehr viel besser aus.
Wenn sie die Möglichkeiten haben das genau zu fertigen warum passen sie dann die Buchsen nicht gescheit ein? Finden die das so schöner? Ich jdfs nicht.
Bei 350€ für nen KHV erwarte ich aber auch mehr als ein 5€ Steckernetzteil. Finde das eben lumpig, ist eben meine Meinung. Wobei es auch nur konsequent ist. Der verwendete Poti kostet auch nur 50 Cent.
Da ich eher ein Leisehörer bin hätte ich mit dem KHV nie Spaß weil der Poti bei meiner gewünschten Lautstärke nie Gleichlauf hätte. Hat mir beim Btech schon gereicht. Aber wenn viele den Klang gut finden und für sowas gerne 350€ zahlen hats der Entwickler natürlich geschafft. Maximaler Gewinn bei minimalen Kosten
Klar kann jeder kaufen was er mag. Hab eben nur meine Meinung zu dem KHV geschrieben. Ich würde lieber was drauflegen und die sehr gute Qualität der genannten KHVs kaufen |
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bearmann
Inventar |
#4038 erstellt: 14. Jan 2010, 10:51 | |||||||||
Ah, super. Besten Dank, Peter! So hab ich zumindest schonmal einen Anhaltspunkt. Und die Vishay Dales ignorier ich dann mal weiterhin... wäre halt wirklich sehr nice gewesen. Nuja. Gibts denn außer mir noch Interessierte? Gruß. bearmann |
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j!more
Inventar |
#4039 erstellt: 14. Jan 2010, 11:11 | |||||||||
Du hast Du den Rhinelander wahrscheinlich schon ausgiebig mit Deinen Kopfhörern gehört um Aussagen zum Gleichlauf des Potis im für Dich relevanten Bereich zu machen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lehmann da seinen guten Ruf riskiert wegen zwei oder drei Euro. Und: Was gibt es für einen Unternehmer Schöneres als zufriedene Kunden bei maximalem Gewinn. Besser geht es doch gar nicht für alle Beteiligten. |
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zuglufttier
Inventar |
#4040 erstellt: 14. Jan 2010, 11:20 | |||||||||
Ich sehe es auch so, dass man in diesem Fall den Namen für das Produkt mitbezahlt. In diesem Fall heißt das aber auch, dass man ein Produkt und das gute Gefühl mitkauft. Es ist ja nun echt nicht so, dass KHVs irrsinnig viel am Klang reißen aber dass ein Gerät besser klingt, wenn man davon überzeugt ist, wissen wir ja nun alle selber |
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rille2
Inventar |
#4041 erstellt: 14. Jan 2010, 13:13 | |||||||||
Ein oder zwei Platinen nehme ich auf alle Fälle. |
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xTr3Me
Inventar |
#4042 erstellt: 14. Jan 2010, 16:19 | |||||||||
@j!more Ne konnte ich natürlich nicht testen, aber der Poti schaut wirklich _exakt_ so aus wie der ausm Btech. Und ach ja: ich habe selbst beim teuren Alps für 15€ Probleme mit dem Gleichlauf. Also ich bewege den Poti selten über 9 Uhr, außer die Aufnahme ist sehr leise.
Vll taugts ja doch, wer weiß. ------- Habe heute mein Gigaworks-DAC-Board bekommen und mal den ersten Testaufbau zusammengefrickelt. Der RKT oben im Bild kommt später wieder raus, der ist nur zum Testen da. Wenn alles einige Stunden stabil läuft und keine Probleme macht werden die Monacors eingebaut. Dann brauch ich keine 12V Versorgungsspannung mehr. http://img13.abload.de/img/assembly_overviewl2gq.jpg Weiß allerdings noch nicht ob alles stimmt. Falls nicht wird mir das einer von diyaudio flüstern [Beitrag von xTr3Me am 14. Jan 2010, 16:19 bearbeitet] |
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j!more
Inventar |
#4043 erstellt: 14. Jan 2010, 17:20 | |||||||||
Wenn Du die Verstärkung reduzierst, kannst Du das Problem entschärfen. |
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lotharpe
Inventar |
#4044 erstellt: 15. Jan 2010, 17:06 | |||||||||
Was drüben wieder im T1 Thread zu lesen ist, wir werden umdenken müssen. So langsam verstehe ich... |
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FLCL
Stammgast |
#4045 erstellt: 15. Jan 2010, 17:45 | |||||||||
Frage mich, wie er darauf kommt |
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lotharpe
Inventar |
#4046 erstellt: 15. Jan 2010, 18:43 | |||||||||
Anscheind durch seinen Bekannten, der den Opera nur über den PC betreibt. Das geht natürlich nicht, der eingebaute DAC liegt nach meinen Erfahrungen über USB betrieben klanglich unter der X24, absolut kein Vergleich zum Aqvox als Beispiel. Für Klassik ist das natürlich nichts, dafür braucht man keinen HD800 um das herauszuhören. Und generell die Musikwiedergabe über den PC schlechtzureden, ist ebenfalls nach meinen Erfahrungen und denen anderer wirklich nicht angebracht. Vor längerer Zeit wollte ich es genau wissen und habe den Aqvox spaßeshalber an meinem alten Kenwood DVF-9010 angestöpselt. Er diente nur als Laufwerk und gab die Daten entsprechend an den Wandler weiter. Der alte Kenwood ist zwar ein DVD-Player, bekam aber Ende der 90er beste Bewertungen im Bereich CD Klang, deshalb habe ich ihn damals gekauft. Mir war es nicht möglich, klangliche Unterschiede zwischen den beiden Betriebsarten am Aqvox festzustellen, allerdings hatte ich zu dieser Zeit den HD800 noch nicht. Wiederholen werde ich den Versuch nicht, wozu auch, denn der PC kann, vorausgesetzt richtig konfiguriert, vorzüglich einen guten Wandler speisen. Man sollte allerdings eine gute klangneutrale Abspielsoftware verwenden und die Finger von irgendwelchen klangverbiegenden Tools lassen. Manche KH klingen dadurch ev. etwas angenehmer, aber bei meinen Ohren inkl. HD800 funktioniert das nicht. WAVs spiele ich mittlerweile sehr gerne über WaveLab ab, es ist zwar ein wenig umständlich, aber was dabei herauskommt. Keine Ahnung woran es liegt, ev. soundet Steinberg etwas, wass ich mir aber nicht vorstellen kann. [Beitrag von lotharpe am 16. Jan 2010, 01:28 bearbeitet] |
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bearmann
Inventar |
#4047 erstellt: 15. Jan 2010, 19:07 | |||||||||
Der Transport ist doch auch völlig egal. Wer sagt, dass irgendeine Art der digitalen Wiedergabe einer anderen unterlegen sei hat einfach keine Ahnung. Ob ich nun einen PCM Stream von einer CD/DVD/SACD/HDD/SSD/whatever ablese ist vollkommen egal. Einziger Unterschied bei all den Varianten ist der Jitter. Wenn man aber, wie beim Aqvox, asynch USB hat, ist das auch kein Thema mehr... Naja, manche beharren eben auf ihren 5k€ CDP, was will man machen?! Gruß. bearmann |
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xTr3Me
Inventar |
#4048 erstellt: 15. Jan 2010, 23:50 | |||||||||
500€ CDP für 5000€ verkaufen und hypen. Mein USB-Dac läuft seit gestern nacht, ich frage mich was man falsch machen kann wenn man einen usb-dac verwendet, oder worauf muss ich achten damit die wiedergabe am besten funktioniert? |
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Matzio
Inventar |
#4049 erstellt: 16. Jan 2010, 04:16 | |||||||||
Im Pakt mit einem dieser Hersteller oder Händler würde ich das genau so machen.
Ne gute Software zum Rippen - möglichst in Lossless oder WAV - und Wiedergeben wie z. B. iTunes (zumindest auf dem Mac) verwenden und dann 44,1 kHz einstellen. Mehr braucht's doch gar nicht. |
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xTr3Me
Inventar |
#4050 erstellt: 16. Jan 2010, 08:48 | |||||||||
Hm 44,1khZ einstellen kann man wo? Benutze Win7 und Mediamonkey. Habe schon probiert mit Asio4all auszugeben aber das USB-Device wird gar nicht unter der Geräteauswahl aufgeführt. Geht das überhaupt bei USB? Habe folgendes entdeckt: http://www.aqvox.de/Asio-USB-Audio-installation.htm Und das hier: http://www.hitsquad.com/smm/programs/USB-ASIO/
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bearmann
Inventar |
#4051 erstellt: 16. Jan 2010, 09:56 | |||||||||
Ich würde ab Win Vista auf ASIO und Kernel Streaming verzichten - unnötiger Hick Hack. WASAPI bietet dir alles, was du brauchst. Schau mal, obs für MediaMonkey ein WASAPI PlugIn o.ä. gibt. Damit kriegst du bit perfekte Ausgabe. Das entscheidende beim USB-DAC ist eigentlich die Behandlung des Jitters - allerdings kannst du da nichts machen, das muss der Entwickler des Geräts berücksichtigt haben. Alles andere ist wirklich nur noch Fein Tuning fürs Gewissen. Meine Meinung. Gruß. bearmann |
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bizkid3
Stammgast |
#4052 erstellt: 16. Jan 2010, 12:39 | |||||||||
Hab gerade zufällig die Lösung des Problems gefunden, es war der Windows 7 Firewire Treiber. Die Lösung: Geräte Manager - FW Treiber aktualisieren - Aus Liste Auswählen - und dann den legacy FW Treiber wählen, hat ein "(alt)" im Namen. Danach war endlich Ruhe. Sehr seltsam das sowas auf den Treiber zurückzuführen ist.
[Beitrag von bizkid3 am 16. Jan 2010, 12:40 bearbeitet] |
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lotharpe
Inventar |
#4053 erstellt: 16. Jan 2010, 13:29 | |||||||||
Christian, sehe gerade, Du hast das X58 UD3R. Bist Du zufrieden damit und läuft alles sauber? Meine Kiste werde ich am nächsten Wochenende endlich umbauen, habe jetzt den i7-920 bestellt. Der geplante i7-960 ist weiterhin nicht verfügbar und der kleine lässt sich prima übertakten. Das gesparte Geld lege ich schon mal für den neuen Gulftown zurück, vorausgesetzt er ist im Herbst verfügbar. |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#4054 erstellt: 16. Jan 2010, 15:01 | |||||||||
Habt ihr eigentlich schonmal irgendwelche Klangunterschied zwischen verschiedenen DACs gehört? Oder verhält es sich auch dort ähnlich wie bei CD Playern wo schon ein einigermaßen sauber gebautes Gerät seinen Zweck erfüllt? |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#4055 erstellt: 16. Jan 2010, 15:12 | |||||||||
Das läuft im ´Prinzip auf das gleiche raus. Beim CDP werden die digitalen Daten halt direkt im Laufwerk gelesen und der DAC bekommt es per digitaler Zuleitung. Beide geben es dann über einen analogen LineOut aus. Wenn das Thema für dich bei CDP schon nicht so relevant war, dann wirds bei DACs genauso sein. |
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Simple_Simon
Hat sich gelöscht |
#4056 erstellt: 16. Jan 2010, 15:33 | |||||||||
Das Thema ist für mich schon relevant. Den Bezug zum CD Player habe ich gewählt weil dort die allgemeine Meinung besteht, dass Unterschiede kaum vorhanden seien. Für mich stellt sich die Frage ob große Unterschiede zwischen einem guten D/A-Wandler für ~100 Euro und einem D/A-Wandlern für wesentlich mehr Geld besteht. Ich habe jetzt über dreihundert Euro in mein Kopfhörersetup investiert und möchte das ganze nicht durch einen schlechten Wandler beschränkt wissen. Ganz umsonst werden sich ja manche Leute nicht Wandler für mehrere Hundert Euro zulegen. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#4057 erstellt: 16. Jan 2010, 15:44 | |||||||||
Das kannst du dir letztlich nur selbst beantworten. Ich denke je nach Ausstattungsmerkmalen kann man schon bis ~450€ einen externen Wandler kaufen. Alles darüber ist zumindest für mich persönlich in Bezug auf reines Musikhören sehr fragwürdig. |
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