Ultra HD 4K Blu-rays

ich war auch an V.N. in 4k interessiert, aber rund 60 Euro beim großen A., ne das mach ich nicht... bei Ebay ab rund 40 Euro, auch zu teuer...

war wohl schnell vergriffen, das um 60€ ist ja ein Import. Ich habs vorbestellt und für 32€ bekommen. Die UHD ist allerdings weltweit ident. Du kannst dir also das US Steel bei amazon.com für 20$ holen. Oder bei Amazon.it gibts die UK 4K Amaray für 27€

Avatar wird nun in allen drei Schnittfassungen als UHD erscheinen. In den USA bereits in wenigen Wochen. Ein Schlag ins Gesicht für alle Käufer der 1. VÖ.

https://www.filmstar...f31Jc55CuIhqHWho3YF8

Ich werde mir die andere Version nicht holen, weil bis zu den Test davon auszugehen ist, dass auch diese Fassungen stärker dynamikkomprimiert sind und akustisch eine Verschlechterung zur Blu-ray sind.

Ich habe gelesen die kommen alle auf eine 100Gb Disk raus.

mit seamless branching kein Problem. Bei der Bluray sind ja auch alle 3 Versionen auf einer Disc

Hier gibt es sehr detaillierte Angaben über die Cameron UHD Releases :
https://www.flatpane...owfull&id=1700100968

Aliens und The Abyss gibt es auch in den langen Versionen.

Juhu ich freue mich

Das wird ein Fest, vor allem für Originaltonhörer wie mich 🤘

Ich bin da mittlerweile nicht mehr so euphorisch, nachdem Disney die Tonspuren von "Star Wars" und "Avatar" auf den 4K-Fassungen dermaßen massiv in der Dynamik begrenzt hat - gegenüber den ursprünglichen Full-HD-Versionen auf Blu-ray.

​MEG 2: DIE TIEFE

Film: 2/10 Punkte
In einem Forschungslabor versucht ein Wissenschaftler, einen Megatron Hai, kurz MEG, zu trainieren. Das geht natürlich schief und von da an überschlagen sich die haarsträubenden Ereignisse.
Mein Durchfall ist inhaltlich gehaltvoller und spannender anzusehen als dieses Machwerk!

4K-Bild: 8,5/10 Punkte
Der CinemaScope-Transfer punktet mit einer exzellenten Schärfe, sehr gutem Kontrast und satter Farbdarstellung, so dass sich fast durchgehend ein überaus plastischer Bildeindruck ergibt.

Ton: 3/10 Punkte
Der Dolby-Atmos-Mix bietet zwar immer wieder stimmig platzierte Umgebungsgeräusche, aber die Dynamik ist dermaßen komprimiert worden, dass Dialoge teilweise deutlich lauter sind als die Action-Szenen, Schüsse und brutalen Haiangriffe. Brutal enttäuschend!


Fazit
Während mir Teil 1 in 3D noch großen Spaß bereitet hat, ist die Fortsetzung für den Abort!

Also gerade bei Avatar finde ich das "massiv" übertrieben

Nemesis200SX (Beitrag #13956) schrieb:

Also gerade bei Avatar finde ich das "massiv" übertrieben

Schau Dir die Landung auf Pandora mal im Vergleich an. Da drückt der Sound auf der Blu-ray so was von ordentlich - da kommt die 4K-Version leider nicht mit.

Megatron Hai?

...tja, so macht man das Medium UHD kaputt.
Weniger Leistung für mehr Geld.

Blue Beetle:

Entgegen der meisten Berichte, hat er uns gut gefallen. Ja, nicht die erste Teenie-Aschenbudel-Superhelden Geschichte, mache meinen im Vergleich zu Iron Man fehlt der Tiefgang der Figur (den hat Iron Man sicher auch nicht schon mit dem ersten Film aufgebaut, der war doch auch recht geradlinig gestrickt).
Wer das Ganze nicht zu ernst nimmt, bekommt einen lockeren Actionfilm, der mit tollen Bildern und Score punktet. Der Film ist kein Dauer-Feuerwerk ala Transformers, sondern hat eine angenehme Erzählgeschwindigkeit, einige Szenen sogar erstaunlich langsam mit einem tollen Score, erinnert fast schon an Villeneuve.
Blue Beetle punktet sicher stark über Bild und Sound, am TV ohne Soundanlage wird er wahrscheinlich untergehen.

Bild: Wechselt von Sehr gut, Demo-Qualität, bis hin zu etwas verrauschten Innenaufnahmen. CGI wird passend eingesetzt, nie störend.
In Summe sehr gut.

Ton: Ein Highlight des Filmes. Für Referenz fehlt zwar die Dynamik. Schüsse, wenn BB aus den Händen eine Druckwelle verschießt, fehlt Druck, das ginge besser, viele Szenen hätten mehr Potential.
Aber SR Effekte, 3D Sound, die Musik machen richtig Spaß. Leider fängt DC auch an, die Tonspuren zu komprimieren, schade, wäre ansonsten wohl eine Sound-Referenz.

Fazit: Wer einen düsteren Hardcore DC Comic erwartet ist bei dem Film falsch. Wer an einem lockeren Film mit gutem Bild und Ton Spaß habe kann, ist hier richtig.

BLUE BEETLE

Film: 6/10 Punkte
Jaime Reyes ist ein attraktiver Jugendlicher, der einen Aushilfsjob im Hotel hat. Mit Hilfe eines blauen Käfers erhält er Superkräfte und geht fortan gegen eine Industrielle vor, welche die Weltherrschaft anstrebt mit eigenen Superschurken.

Angel Manuel Soto schuf eine bunte Comic-Verfilmung, die sich eher an das jüngere Publikum richtig. Die Darsteller besitzen regelmäßig Nervpotential, die zahlreichen Actionszenen sind hingegen stimmig inszeniert.


4K-Bild: 8,5/10 Punkte
Knapp an der Referenz vorbei gekrabbelt. Die Bildqualität schwankt zwischen guter Full-HD-Auflösung und 4K-Referenzszenen. Das alles ist überaus bunt inszeniert mit den Farbkomponenten Cyan/Magenta.


Ton: 8/10 Punkte
Ansprechender Dolby-Atmos-Mix, der alle Kanäle regelmäßig ins Geschehen mit einbezieht. Der Bass drückt ordentlich, lässt aber die angebrachten Dynamiksprünge vermissen, weil der Mix etwas komprimiert wurde.

Oppenheimer

Film 7/10:
Ein Film der die Cineasten spaltet. Die einen loben ihn in den Himmel, die anderen halten ihn für ein langweiliges Kabinettstück. Ich kann beides nachvollziehen. 3 Stunden mit Handlung zu füllen und den Zuschauer nicht zu langweilen, ist nicht einfach und das schafft der Film auch über weite Teile der Zeit. Es gibt zwar in der Mitte Längen, aber insgesamt bleibt man bei der Stange und wirklich langweilig wird es an keiner Stelle. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass der Film die Dynamik der letzten 5 Minuten, über die ganze Laufzeit gehabt hätte. Das Ende hat mich insofern etwas versöhnt mit dem Film. Die kurze Begegnung mit Einstein, wo man erst am Ende des Films erfährt, was gesprochen wurde, wird recht dramatisch am Ende inszeniert. Hat mir gefallen. Ein zweites Mal werde ich mir den Film aber sicher nicht noch einmal anschauen. Trotzdem muss man Nolan Tribut zollen, dass er sich überhaupt auf so ein Projekt eingelassen hat. Bei einem dermaßen Aufgebot an Stars, ist die Erwartungshaltung riesengroß und man kann hinterher eigentlich nur verlieren. So war ich dann auch mehr enttäuscht, als begeistert. Auch wenn von vornherein klar war, dass so ein Biobic kein Actionreißer sein kann.

4k-Bild: 8/10
Der letzte Kick an Punch und Feinauflösung hat mir gefehlt. Die Farbgestaltung hat mir allerdings sehr gut gefallen. Bei den s/w-Szenen war leichtes Filmkorn vorhanden. Insgesamt eine gute 4k-Disc, aber alles andere als eine Referenzscheibe.
Die IMAX-Aufnahmen sind gut integriert und werten den Bildeindruck etwas auf. Aber mehr als eine 8 kann ich trotzdem nicht geben.

Ton: 9/10
Sprachverständlichkeit jederzeit vorhanden. Filmmusik wurde räumlich abgemischt. Viel mehr kann man bei so einem Dialoglastigen Film nicht erwarten.

Ja man bleibt bei der Stange, weil man die ganze Zeit denkt da kommt sicher noch richtig was, aber nix. Gute Einschätzung dazu. Wenn ich einem Film eine 7 gebe, dann würde ich den noch mal schauen wollen. Will ich aber auch nicht.
Durch den Trailer, die Bilder mit dem Flammenmeer und Kritiken die das Wort Meisterwerk nutzten wurde viel mehr suggeriert als ein Film in dem fast nur geredet wird. Dazu war das Bild der 70mm-Fassung im Zoopalast richtig schlecht.

Ich tue mich auch schwer, den richtig einzuordnen. Eine 7 ist der für mich aber allemal, weil er einfach gut gemacht ist, intelligente Dialoge hat und jede Einstellung aufwendig durchkomponiert ist. Da empfinde ich weniger als eine 7, als nicht gerechtfertigt. Aber wie schon gesagt, ich kann beide Fraktionen nachvollziehen. Die, die begeistert vom Film sind, weil es ein intelligenter Film ist und die, die ihn langweilig fanden, weil nicht wirklich viel passiert.

Für mich ist Oppenheimer eine 10/10, allerdings auch erst nach der dritten Sichtung, wie alle Nolan reift der mit jeder Sichtung, muss man aber natürlich auch Lust drauf haben, für einmal weg konsumieren ist der Film definitiv nichts.
Bild bekommt eine 9/10 und Ton natürlich im Original ebenso.

Das Steelbook mit der schönen Prägung beim Titel ist auch ein Sahnestück.

Hypnotic

Film: 6/10
Noch so ein Film, wo ich etwas hin und her gerissen bin. Eine abwechslungsreiche Handlung, wo sich ständig der Plot-Ttwist ändert, der aber auf der anderen Seite auch irgendwie nichts neues zu bieten hat. Man hat ständig das Gefühl, alles schon mal besser gesehen zu haben.
Um was geht es: In einem Augenblick der Unachtsamkeit, wird die Tochter von Detective Danny Rourke (Ben Affleck) entführt und dadurch sein Leben verändert. Bei seinen Ermittlungen zu mehreren Banküberfällen findet er die Spur zu seiner vermissten Tochter. Irgendwie scheint der Bankräuber (William Fichtner), der sein Umfeld auf mysteriöse Weise kontrollieren kann, auch zu wissen, wo die Tochter ist, bzw. in die Entführung verstrickt zu sein. Die Verfolgung wird zu einem Trip, der die Realität, wie er sie kannte, komplett auf den Kopf gestellt wird und er bald auch nicht mehr weiß, wer ist Freund und Feind. Und am Ende kommt dann alles noch einmal ganz anders...
Was Rodriguez da geschaffen hat, erinnert sehr stark an Inception, ohne dessen Klasse auch nur ansatzweise zu erreichen. Nichts ist bei dem Film so, wie es ursprünglich scheint. Die Auflösung war mir dann aber doch zu "phantastisch".

4k-Bild 7/10
Das Bild ist für einen neuen Film angemessen. Aber er wirkt ein bisschen zu dunkel. Vielleicht nicht ganz so extrem wie bei Heat, aber doch deutlich sichtbar. Sepiafarben herrschen den Film über vor.. Die BD kommt mir etwas heller vor. Überstrahlt dafür etwas. Schärfevorteil der UHD ist aber unübersehbar.

Ton 8/10
Am Ton gibt es nichts auszusetzen. Druckvoll in den Actionszenen und auch räumlich abgemischt. Mit dem Bass hat man es allerdings etwas zu gut gemeint.

Sehe ich ganz anders. Gerade bei dem Film dachte ich mir der ist mal schön hell gemastert für HDR. Tageslichtszenen blenden teilweise sogar. Ton ist okay mehr nicht. Atmos Effekte in den wenigen Szenen die was hergeben sind vorhanden, der Bass wäre mir jetzt aber nicht besonders kräftig in Erinnerung geblieben.

​OPPENHEIMER

Film: 10/10 Punkte
Während des 2. Weltkrieges rekrutiert die US Armee die besten Wissenschaftler, um eine Atombombe zu entwickeln. J. Robert Oppenheimer wird als Leiter dafür engagiert. Allerdings gerät er in den Verdacht, der kommunistischen Partei anzugehören und diese finanziell zu unterstützen. Was während des Manhattan-Projekts noch im Rahmen des US-Notstandes geduldet wurde, holt Oppenheimer im Rahmen der McCarthy-Ära ein.

Christopher Nolan schuf einen biografischen Historienfilm, der nonlinear die Geschichte von J. Robert Oppenheimer erzählt, dem Leiter des Manhattan-Projekts zur Entwicklung der Atombombe. In parallel verlaufenden Handlungssträngen findet 1954 eine Ausschusssitzung zur Entmachtung von Oppenheimer statt, 1959 eine Senatsanhörung und Oppenheimers Entwicklung vom Studenten zum Professor.

Cillian Murphy verkörpert Oppenheimer überaus glaubwürdig. Doch auch der übrige mit Stars besetzte Cast gefällt durch die Bank: Emily Blunt als seine Ehefrau, Matt Damon als General, Robert Downey Jr. als sein Gegenspieler. Florence Pugh, Josh Hartnett, Rami Malek, Kenneth Branagh, Matthias Schweighöfer und Casey Afflek runden die Schauspielergilde ab.

Aufgrund der nonlinearen Erzählweise baut der Film über drei Stunden eine enorme Spannung auf. Ein Wort: Berauschend!


4K-Bild: 8/10 Punkte
Der Film besitzt Wechselformate von 1,90:1 und 2,20:1, die sich gut auf 2,39:1 kaschieren lassen, ohne dass nennenswerte Inhalte verlorengehen. Insgesamt finde ich die Schärfe etwas wechselhaft. Gesichter sind nicht immer optimal fokussiert und vielen Szenen fehlt es schlichtweg an Schärfe. Andere Aufnahmen strotzen nur so vor Detailreichtum, wie zum Beispiel der beleuchtete Turm für die Testsprengung. Allgegenwärtig ist feines Rauschen, hierbei handelt es sich um Filmkorn. Die Farben sind stilisiert von kühl bis warm, und die jüngsten Ereignisse werden sogar in Schwarz/Weiß dargestellt. HDR-Wow-Momente tauchen während der Explosionen auf, der Kernspaltungen und einiger Nachtaufnahmen.


Ton: 10/10 Punkte
Der DTS-Mix besitzt vornehmlich sehr natürlich klingende Stimmen und eine exzellente Sprachverständlichkeit. Heftige Dynamiksprünge stellen sich ein, wenn die ersten Testsprengungen stattfinden. Da flattern Hosenbeine. Aber auch die Atomexplosion knallt richtig auf die Brust. Die Rear-Kanäle fluten das Kino mit Umgebungsgeräuschen und dem druckvollen Score. Die Musik tönt hierbei überaus räumlich, extrem druckvoll und laut. Auch hier stellen sich heftige Pegelsprünge ein. Was für ein herausragender Soundmix!​

Besten Dank für die Infos. Den letzten Oppenheimer 4k auf JPC erwischt. Bei Amazon ist er auch schon ausverkauft,

George_Lucas (Beitrag #13970) schrieb:

​OPPENHEIMER [b]Ton: 10/10 Punkte Die Rear-Kanäle fluten das Kino mit Umgebungsgeräuschen und dem druckvollen Score. !​

Da haben wir zwei unterschiedliche Filme gehört. Punktabzug gibt es schon mal, weil Nolan weiterhin den 3D-Audio-Formaten fern bleibt und "nur" einen 5.1 Mix abliefert. Das ist bei einem Dialogfilm zwar nicht sooo trgisch, aber eben auch nicht mehr Zeitgemäß. Lediglich der Score ist sehr weiträumig abgemischt. Bis auf wenige Szenen wie dem "Trinity"-Test hört man sonst nur spärliche Effekte. Eine 10 ist das für mich definitiv nicht gewesen. Ich tendiere sogar eher zur 8 statt zur abgegebenen 9, weil ich bei so einem aufwendigen Film einfach auch eine moderne Abmischung erwarte und keinen veralteten 5.1_Mix.

astrolog (Beitrag #13972) schrieb:

Da haben wir zwei unterschiedliche Filme gehört. Punktabzug gibt es schon mal, weil Nolan weiterhin den 3D-Audio-Formaten fern bleibt und "nur" einen 5.1 Mix abliefert.

Mir ist ein richtig guter 5.1-Mix allemal lieber als ein in der Dynamik komprimierter Dolby-Atmos-Mix wie in "MEG 2". Mittels Upmixer kann man bei "Oppenheimer" noch etwas rausholen.
Mit entsprechendem Pegel gefahren finde ich die Surround-Effekte (wie beschrieben) stimmig. Dass diese Effekte durchgehend "den Raum fluten", habe ich ja nicht geschrieben.

Hallo, leider musste ich heute mein Steelbook von "Oppenheimer" wieder zurücksenden.
Denn die UHD hat leider ausgehend von Kapitel 5 einen starken Bildfehler. Ab dem Moment wo sich die Handlung nach Los Alamos verlagert bricht das Bild in einzelne Artefakte auseinander.

Erst nach dem vorspulen konnte ich den Film weiter laufen lassen. Das Steelbook ist schon zurückgegangen und Amazon hat auch schon die Rückzahlung eingeleitet. Da zur Zeit kein Ersatz zur Verfügung steht, und meine Frau den Film ebenfalls schauen möchte, musste iTunes herhalten.
Der Film selbst hat mir sehr gut gefallen und dürfte auch für 24 ein starker Oscar Kandidat sein.
Das 4K Bild hat schöne Farben und eine gute Schärfe. Das schwache Filmkorn passt zum analogen Look. Auch die Schwarzweiß-Szenen geben dem Film einen dokumentarischen Anschein. Die zahlreichen IMAX Szenen öffnen das Bild auf der Leinwand. Sie sind auch sehr passend gewählt.
Der 5.1 DTS Sound hat es in sich. Trotz Kompression hat der Ton eine hohe Dynamik und einen kräftigen Einsatz des Subwoofers.

Nur hätte ich beim eigentlichen Trinity Test, doch noch mehr Pegel gewünscht.
Denn wenn die Musik und der Begeisterungssturm für Oppenheimer genauso laut, wie die Druck- und Sogwelle ist, passt das nicht so ganz.

Viele haben berichtet das sie Oppenheimer am Ende verstört aus dem Kino verlassen haben. Vielleicht liegt es an der Warnung am Ende. So interpretiere ich die letzten Bilder des Films.
Gruß,
Commander

musste iTunes herhalten

Der 5.1 DTS Sound hat es in sich.

@Nemesis200SX: 👍
Gruß,
Commander

Bietet iTunes neuerdings DTS Ton an?

@Nemesis200SX: Ist das Lesen so schwer?
Gruß,
Commander

scheinbar... war für mich nicht ersichtlich, dass du die Disc meinst. Dachte die hättest du abgebrochen und per Stream fertig geschaut.

@Nemesis200SX: Ich habe extra erwähnt das ich vorgespult und dann den Film zu Ende angeschaut habe. Obwohl das Wort vorspulen bei einer Disc nicht wirklich passt.

Der Stream ist hauptsächlich für meine Frau, da muss ich sowieso die Dynamic Volume einschalten. Aber ich habe schon gesehen es gibt zumindest beim Bild eine Differenz zum iTunes Stream.
Gruß,
Commander

George_Lucas (Beitrag #13973) schrieb:

astrolog (Beitrag #13972) schrieb: Da haben wir zwei unterschiedliche Filme gehört. Punktabzug gibt es schon mal, weil Nolan weiterhin den 3D-Audio-Formaten fern bleibt und "nur" einen 5.1 Mix abliefert. Mir ist ein richtig guter 5.1-Mix allemal lieber als ein in der Dynamik komprimierter Dolby-Atmos-Mix wie in "MEG 2". M.

Klar ist ein guter 5.1 Mix besser als ein schlechter Atmos. Aber was wäre dann ein richtig guter Atmos-Mix? Eine 11?

Das wichtigste an der Avatar Meldung war, das es Abyss wohl endlich schafft in HD ins Heimkino zu kommen.

Das freut mich auch und würde ich auch kaufen.
Die Alien-Filme gibt es auch nicht auf UHD, nur den ersten. Aber das finde ich einen traumhaften Transfer. Wenn die anderen auch so werden, wäre ich sehr glücklich, aber da habe ich noch nichts gehört.

Viele Grüße m

Abyss in 3D wäre natürlich ein Traum.

Hat jemand festgestellt, dass der UB9004 die 4K Bluray "John Wick Kapitel 4" von LEONINE (Strichcode 4061229311694) nicht abspielen kann? Der UB9004 sagt, dass diese 4K Bluray nicht kompatibel ist (er hat Probleme mit dieser Disc ).
UB9004 mit aktueller Firmware v.1.76.

Die gleiche 4K Bluray startet und wird in meinem UB824 (ebenfalls mit Firmware v.1.76) ohne Probleme abgespielt.
Das ist sehr komisch. Der UB9004 hat keine Probleme mit der Wiedergabe anderer aktueller 4K Bluray u. 2K-Discs.
Bitte überprüfen Sie das und geben Sie mir eine Rückmeldung.

Ich habe auch eine andere 4K-Disc dieses Films mit identischem Ergebniss ausprobiert. Könnte es sein, dass die Disc einen Fehler hat, den der UB9004 nicht toleriert, der UB824 aber schon.

alien1111 (Beitrag #13985) schrieb:

Hat jemand festgestellt, dass der UB9004 die 4K Bluray "John Wick Kapitel 4" von LEONINE (Strichcode 4061229311694) nicht abspielen kann? Der UB9004 sagt, dass diese 4K Bluray nicht kompatibel ist (er hat Probleme mit dieser Disc ). UB9004 mit aktueller Firmware v.1.76. Die gleiche 4K Bluray startet und wird in meinem UB824 (ebenfalls mit Firmware v.1.76) ohne Probleme abgespielt.

Genau das Problem hatte ich auch. Allerdings mit "A Quiet Place". Nach einiger Zeit ließen sich andere Blu-rays und 4K-Blu-rays ebenfalls nicht mehr abspielen - aber auf meinem UB824 und einem Sony 4K-Blu-ray-Player hingegen schon.

Der Laser hatte sich dejustiert. Daher habe ich beim Panasonic-Service in Rendsburg für rund 220 Euro ein neues Laufwerk einbauen lassen.
Seither laufen alle Filme wieder fehlerfrei.

Ich vermute ganz stark, dass bei Dir das gleiche Problem aufgetreten ist.
Kann es sein, dass Du viele Disc abgespielt hast im Laufe der Jahre? Wenn ja, dürfte bald noch andere Disc nicht gelesen werden.

Ja, da kann ich GL nur zustimmen, bzw. ist das sehr wahrscheinlich. Ich musste auch bei meinen Oppos schon mehrfach - alle 5 bis 10 Jahre - den Laser tauschen lassen. Meistens fängt es mit UHDs an, da die Strukturen da halt sehr fein/klein sind.
Kann ich nur bestätigen. Ob es das aber wirklich ist, man weiß es nicht.
John Wick 4 hatte bei mir keine Probleme, aber natürlich mit einem Oppo 203.

Viel Erfolg und viele Grüße m

@George_Lucas: Falls der Laser auch bei meinem Panasonic DP-UB424 defokussiert ist, kann dieser Fehler auch erst mitten im Film bei einer bestimmten Stelle auftreten?
Das Kaufdatum ist Ende April 2018.

Aufgetreten ist der Fehler jetzt bei "Oppenheimer" ab Kapitel 5, wo die Handlung sich nach Los Alamos verlegt. Da habe ich plötzlich Bildsalat, welcher erst nach 5 - 10 Minuten wieder aufhört. Ab da läuft der Film normal weiter. Da ich den Fehler bei der UHD vermutete, habe ich das Steelbook reklamiert und zurück gesendet.
Vor einiger Zeit ließ sich die Blu-Ray "Bridget Jones Baby" überhaupt nicht abspielen. Da diese jedoch auch schon etliche Jahre alt ist, habe ich auch hier die Ursache bei der Blu-Ray verortet.

Falls jetzt doch der Player die Ursache sein sollte, lohnt sich ein Tausch des Lasers kaum, da der Player nur 229€ gekostet hat. Da käme nur ein neuer Player in Frage. Und da wäre dann die Frage wieder Panasonic, oder Sony?
Gruß,
Commander

Commander1956 (Beitrag #13988) schrieb:

@George_Lucas: Falls der Laser auch bei meinem Panasonic DP-UB424 defokussiert ist, kann dieser Fehler auch erst mitten im Film bei einer bestimmten Stelle auftreten?

Ja, das ist möglich. Meist fängt es so an, dass es nur selten auftritt und sich diese Probleme zunehmend immer mehr häufen und das nur bei bestimmten Discs.

Die Ursache gefunden! Das hatte ich überhaupt nicht erwartet.

Ich habe auf den Discoberfläche "John Wick Kapitel 4" mit eine Lupe 🔎 mehrere ganz winzige Staubkörner gefunden (ohne Lupe 🔎 nicht sichtbar!).
Original folierte 4K Disc Kunststoffverpackung hatte drin dazu ganze Menge solche feine Staubpartikel (wie voll verstaubte schwarze Schublade). Es scheint, dass der Hersteller total schlampig während Disc verpacken arbeitet!!! Das ist absolut nicht PROFESSIONEL für 29,90 EUR!!! Genaue säuberung Kunststoffverpakung und UHD Disc hat beschriebenen Problem beseitigt. DMP-UB9004 Laufwerk und Firmware ist voll OK.

@commander

bei mir lief mit dem UB9004 gestern Oppenheimer einwandfrei vom Bild her. Am Ton hatte ich einmal einen "Knackser".... auch nach dem Zurückspulen und wiederholtem Abhören...

@gigabub: freut mich das du mit Oppenheimer beim Bild keine Probleme hattest. Auch wenn du mit 9004, das Topmodell von Panasonic besitzt, gehe ich davon aus, die Laufwerke der Panasonic Player mehr oder weniger identisch sind?

Habe heute Morgen mehrere ältere Blu-Ray,s z.B. wie "Flightplan" und meine älteste UHD "Ghostbuster 1" eingelegt. Alle getesteten Disc,s liefen einwandfrei an.

Bin auch immer noch der Meinung das der Fehler an der Disc lag. Denn es kann schon mal bei der Pressung zu Fehlern bei einzelnen Disc,s kommen.
Das Geld habe ich von Amazon schon zurückbekommen. Es ist nur ärgerlich das ich, das Steelbook nicht neu bestellen konnte.

Jetzt habe ich mir den Stream von iTunes gekauft. Der in Bild und Ton, fast so gut wie die UHD Disc ist.
Gruß,
Commander

Den Knackser hatte ich übrigens bei der Deutschen Tonspur auch, wohl ein Fehler auf der Disc, mir aber egal, schaue ihn wohl eh nur noch in Englisch, muss aber sagen das die deutsche Synchro echt gut ist, das haben die einfach drauf.