Ultra HD 4K Blu-rays

Wie du selbst sagst: Unterschiedliche Masterungen könnten auch schlicht stilistische Absicht sein.

Wie langweilig wäre die Filmwelt mit immer demselben breitgetretenen Standard Colour Grading /HDR. Man stelle sich mal selbst inzwischen Jahrzehnte alte Klassiker wie James Ryan oder 300 im "realistischen" Standardlook vor.

Wobei nach wie vor keinerlei HDR-Fassung bislang realiter auch nur in die Nähe der Realität kommt. Dazu braucht es noch ganz andere Kaliber in Soft- und Hardware. Warte noch auf den Tag, wo mir ein TV/Film mal wirklich echte Blendeffekte liefern kann. Also so richtige.

Das ist ja auch ok. Das Problem sind eher die extremen Unterschied zwischen z.B. The Batman und Oppenheimer. Also mit genau der gleichen Bild Einstellung sehe ich auf dem einen Film so gut wie nichts und der andere sieht "normal" aus.

Habe mal ein paar Ausschnitte auf meinem LG C1 mit Dolby Vision angesehen. Mit Dolby Vsion Kino ist das Bild ziemlich dunkel, scheint relativ ähnlich wie Referenz auf dem 290er auszusehen. Und Dolby Vision Kino Home, das ist deutlich heller, aber nicht so hell wie die optimierte Einstellung auf dem VPL-VW290. Der Film Maker Mode der theoretisch das Problem beheben sollte geht ja nicht mit Dolby Vision zusammen.

Die Idee von HDR war ja ursprünglich mal von der Abbildung der Helligkeit her sich mehr der Realität anzunähern. Aber Projektoren sind von der Helligkeit halt begrenzt. ebenso wie OLEDs. Am ehesten hatte man eine Art HDR Effekt noch auf Direct LED LCDs.

Womit man zu dem Schluss kommt das man aufhören könnte sich noch länger in die Tasche zu lügen das HDR auf den meisten Displays brauchbar dargestellt werden kann und zurück gehen könnte zu SDR. Was imo Oppenheimer im Endeffekt auch macht. Das ist schlicht ein SDR Film der nur als HDR gemastert wurde.

Verfremdungen bei Filmen wie 300, Sin City sind ja OK, dass bei Rückblenden wie Man on the Moon, das Bild künstlich verrauscht wird, natürlich auch.

Aber künstliches Filmkorn bei modernen Filmen z.B: letzter Jurassic Park, Babylon, scheinbar nun bei Creator (noch nicht selbst gesehen), usw. muss echt nicht sein.

Hier geht es aber scheinbar um unterschiedliches HDR Mastering, Solo, The Batman, usw. sind bekannt, sehr dunkel gemastert zu sein, ohne vernünftigen Ton Mapping zumindest auf einem Beamer nicht ansehbar, so wie z.B. The Meg 1 ebenfalls ohne Ton Mapping nicht ansehbar ist (einfaches Tone Mapping, wie z.B. der Pana HDR Optimizer steigt dabei aus).

Solche Extremen Ausreißer müssten echt nicht sein.

...schon ärgerlich, dass wir für gutes Geld kein einwandfreies Produkt erhalten. Da das 4K steel aber ausverkauft ist, werde ich mal bei Amazon versuchen, nur die 4K Scheibe umzutauschen. Mal sehen, ob die mitspielen.
Bei Gladiator (Universal) hat der Umtausch seinerzeit auch ohne Einsenden der Verpackung funktioniert.
War aber auch direkt beim Hersteller.

zu Oppenheimer 4K Scheibe:

Das Bild ist technisch betrachtet nicht perfekt, aber der Zeit, in der der Film spielt geschuldet, richtig.
Die schwarz/weiss Rückblenden habe feines Filmkorn, das hier überhaupt nicht stört, Nahaufnahmen, z.B. Strauss´ Gesicht sieht richtig super aus.
Das Soundgewitter gleich zu Beginn des Films vor der ersten Befragunng Oppenheimers hat eine brutale Dynamik.

Dieser Film ist jetzt schon inhaltlich, von der Umsetzung und der Verpackung her, einer meiner Top Ten ever....

Oppenheimer 4K bei Media Markt und Amazon wieder verfügbar. Kein Steelbook.

"Oppenheimer" hat in der Tat einen "brutalen" Sound. Nur hat mich etwas gestört das das Fußtrappeln beim bejubeln von Oppenheimer, zumindest fast genauso wuchtig und laut, wie die Druck- und Sogwelle beim Trinity Test war. Das fand ich dann schon übertrieben.

Hat hier eigentlich auch Jemand bei Oppenheimer Bildprobleme gehabt? Vornehmlich bei der UHD vom Steelbook ab Kapitel 5. Da begibt sich die Handlung nach Los Alamos. Bei mir hielt der Bildsalat 5 - 10 Minuten an. Durch vorspulen konnte ich dann den Film ohne Störungen zu Ende schauen.

Habe gestern nochmal mit verschiedenen Disc meinen UHD Player DP-UB424 von 2018 getestet. Dabei traten keinerlei Auffälligkeiten auf. Bevor ich dann das Steelbook leider😢 zu Amazon zurück gesendet habe, konnte ich den Fehler bei mehrmaligen testen immer an der gleichen Stelle verorten.

Jetzt bin ich erstmal zum iTunes Stream gewechselt. Auch dieser ist in Bild und Ton fast ebenbürtig.
Gruß,
Commander

Reinige die Disc einfach mal. Manchmal liegt ein "Schleier" auf der glänzenden Seite oder feiner Staub.
Ich habe es schon öfters erlebt, dass Filme nach der Reinigung fehlerfrei gelaufen sind.

Bei mir läuft der Film übrigens anstandslos.

@George_Lucas: Dein Tipp kommt leider zu spät, das Steelbook ist schon wieder bei Amazon. Ich hoffe das sie das Steelbook nicht einfach schreddern, so wie von Amazon Rückläufern berichtet wurde.

Aber freut mich das deine UHD problemlos läuft. Habe heute Nachmittag eine Doku gesehen, wo unteranderem die Kaltstellung von Robert Oppenheimer behandelt wurde. Und demnach wie im Film gezeigt, waren hauptsächlich Edmund Teller und Lewis Strauss daran beteiligt gewesen. Hinzu kam die Kommunisten Hetze in der McCarthy Ära. Okay gehört hier eigentlich nicht hin, obwohl die sogenannte Anhörung(eigentlich eher eine Anklage), der Aufhänger des Films ist.
Gruß,
Commander

Mal wieder zurück zu den Filmen auf 4K-Blu-ray:

​HYPNOTIC

Film: 9/10 Punkte
Danny Rourke (glänzend gespielt von Ben Affleck) nutzt seinen Job als Police Officer, um nach seiner entführten Tochter zu suchen. Als er Zeuge eines mysteriösen Anrufes wird, der von einem Überfall berichtet, der in naher Zukunft stattfindet, nehmen seine Ermittlungen Fahrt auf. Er lernt eine so genannte Hypnotic kennen (überragend verkörpert von Alice Braga), eine Frau, die Gedanken anderer Menschen manipulieren kann. Danach überschlagen sich die Ereignisse.

Robert Rodriguez haut wieder einen raus.​ Der Regisseur von "Desperado" und "From Dusk Till Down" schuf einen extrem wendungsreichen Mystery-Thriller, in dem nichts ist wie es scheint. Das ist überaus spannendes Erzählkino mit bestens aufgelegtem Cast. So viel sei vorweggenommen: Unbedingt den Nachspann anschauen, weil erst hier das richtige Ende des Films gezeigt wird...

4K-Bild: 7,5/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg eine sehr gute Schärfe. Feine Details werden hervorragend herausgeschält. HDR punktet mit erweitertem Farbraum und steilem Kontrast, von dem vornehmlich Nachtaufnahmen profitieren. Geschäfte und Kellergewölbe mit bunten Neonlichtern sehen umwerfend gut aus. Sie versprühen durchweg echte HDR-Wow-Momente. Leider ist das Flächenweiß viel zu hell gemastert worden, so dass Gesichter, Straßen und helle Flächen schnell clippen. Das sieht nicht gut aus und erfordert eine Umstellung des HDR-Pegels im Dynamischen Tone Mapping. Dafür ziehe ich zwei Punkte ab, weil das heutzutage wirklich nicht sein sollte. Mit korrekter HDR-Pegeldarstellung bieten sich natürliche Hautfarben. Innerhalb eines recht stilistischen Color-Gradings wechselt die Farbtemperatur von Kühl zu warm.

Ton: 8,5/10 Punkte
Der Dolby-Atmos-Mix bietet eine hervorragende Sprachverständlichkeit. Während der Action-Szenen tönen Schüsse fast schon realistisch ob der hohen und schnellen Pegelsprünge. Großartig diese Dynamik. Sogar die Deckenlautsprecher haben gut zu tun, auch wenn nicht alle Effekte dort sitzen, wo sie hingehören. Auf dem Fußboden umfallende Dominosteine gehören nicht an der Decke. Die Musik sorgt für weitere Räumlichkeit, ebenso werden ständig Umgebungsgeräusche exzellent im Raum verteilt. Wenn dann im Abspann die Stimme eines Protagonisten aus dem linken Side-Surround ertönt, muss man zweimal lauschen, ob das im Film vorkommt oder jemand im Nebenraum etwas gesagt hat.

Fazit:
Großartiger und wendungsreicher Mystery-Thriller, in dem nichts so ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Eine echte Filmperle in diesem Filmjahr mit einem bestens aufgelegten Ben Affleck.

Heute Oppenheimer bekommen und Hypnotic geordert. Danke an Nemesis und George für ihre ausfühlichen Reviews.

Der Elefantenmensch

Film 9,5/10
Das Jahr geht zu Ende und für mich war dies eins der schwächsten Kinojahre seit langem. Gut, dass es Klassiker wie der Elefantenmensch auf die UHD schaffen. Lynch hat sich, bis auf wenigen Szenen, ziemlich an den überlieferten Tatsachen gehalten. Bis hin zur Ausstattung. In acht Kategorien war der Film für den Oscar nominiert, konnte aber 1981 keinen abräumen, trotz hervorragender Maske, wo man sich ziemlich am Original orientiert hatte. Für mich nach wie vor ein hervorragender Klassiker, den man sich immer wieder einmal anschauen kann.

Bild (s/w) 9/10
Besser hat man den Film wohl nie gesehen. Für die UHD-Veröffentlichung wurde eine komplett neue Restaurierung vorgenommen. Leider wurde der Streifen nur in s/w gedreht, was die Beurteilung etwas schwer macht. Das kontrastreiche Bild ist für das Alter aber hervorragend. Kaum Bildrauschen. Lediglich am Anfang des Filmes erkannte ich ein wenig Flickern. Schwarzwert ist ebenfalls sehr gut.

Ton 7/10
Die Sprachverständlichkeit ist stets gut, aber man merkt dem Film sein Alter am Dynamikumfang etwas an.

Nachtrag: Auf der beiliegenden BD, findet man nur Bonusmaterial und nicht noch einmal den Film in normalen HD.

Gestern auch Hypnotic gesehen:
Eine positive Überraschung.
Hatte von dem Film im Vorfeld nichts mitbekommen, irgendwo eine Vorankündigung gesehen, Affleck, Rodriguez, also bestellt.
Hat Spaß gemacht.

Bild zwar stellenweise sehr scharf, tw. etwas verrauscht in Nachtaufnahmen. In Summe OK, da ginge aber mehr.
Dank MadVR hatte ich kein Clipping-Problem

Ton ist recht laut abgemischt, zumindest die Dialoge sind schon grenzwertig. Dann bleibt nicht mehr soviel Headroom für die Effekte. Ein paar Schüsse waren recht dynamisch, aber z.B. die Autobombe hatte recht wenig Druck.

Technisch in Bild und Ton keine Referenz, aber guter Mittelwert für eine UHD (da gibt es weit Schlimmeres), Inhalt/Film: Top.

Zeit der Zärtlichkeit

Film 10/10
Für mich immer noch einer der besten Familienfilme ever, welches eine Mutter-Tochter-Beziehung, von der Geburt bis zum Tod der Tochter, thematisiert. Mit einer hervorragenden Shirley MacLaine und einem Jack Nicholson, der mit einem Oskar als beste Nebenrolle nominiert wurde. Der Film hatte zu Recht fünf Oskars abgeräumt und ist auch heute noch zeitgemäß wie eh und je. Intelligente Dialoge mit viel Wortwitz, die man in der Form heute kaum noch findet. Besser geht es nicht.

UHD-Bild 5/10
Das 4k-Bild ist eine einzige Enttäuschung. Kaum ein Unterschied zur HD-Fassung. Das Bild ist zwar nicht ganz so weich wie die BD und auch ein wenig Kontrastreicher und natürlicher bei den Farben, aber weit hinter den Möglichkeiten eines 4k-Bildes. eine Neuabtastung wäre der Film hier allemal wert gewesen.

Ton 6/10
Auch der Ton gibt es keine Überraschungen, obwohl ich da auch nicht mehr erwartet hätte, bei einem Film Anfang der 80er. Leider wurde hier nicht einmal Stereo abgemischt, sondern man bekommt nur einen gut verständlichen Monoton serviert.

Fazit: Wer die BD besitzt, ist damit weiterhin gut bedient. Der Mehrwert beim UHD-Bild ist enttäuschend.

God is a Bullet

Endlich mal wieder ein Film der sich vom Einheitsbrei und Mainstream abhebt . Hat ein paar Längen die mich aber in kleinster Weise gestört haben. Bitte mehr davon.

Wassillis (Beitrag #14008) schrieb:

God is a Bullet Endlich mal wieder ein Film der sich vom Einheitsbrei und Mainstream abhebt . Hat ein paar Längen die mich aber in kleinster Weise gestört haben. Bitte mehr davon. :prost

Wir haben den auch letztes Wochenende gesehen und waren recht positiv überrascht.

Wie ist das Bild?
Lohnt sich die UHD oder reicht auch die BR?

Mankra (Beitrag #14010) schrieb:

Wie ist das Bild? Lohnt sich die UHD oder reicht auch die BR?

also ich habe die UHD Blu-ray gesehen,Bild wahr absolute Hammer,Capelight Pictutres, hat Super arbeit geleistet.UHD Blu-ray Lohnt sich,meine meinung nach.

Danke, hab schon bestellt

Mal wieder die Tenet UHD angeschaut, immer wieder gibt es den Knoten im Hirn, die Tallin Szene ist einfach der Hammer, Bild ist Referenz Niveau, exzellente Schärfe und das nicht nur bei den IMAX Szenen sondern durchgehend, hätte so viel mehr Anerkennung verdient der Film, wie Memento aber leider erst nach einigen Sichtungen wirklich zu genießen, für mich Nolan’s Mindfuck Meisterwerk.

Film 10/10
Bild 10/10
Ton 10/10

Mankra (Beitrag #14012) schrieb:

Danke, hab schon bestellt ;)

Sehr gute Wahl

cyberpunky (Beitrag #14013) schrieb:

Mal wieder die Tenet UHD angeschaut,Hammer, Bild ist Referenz Niveau, exzellente Schärfe und das nicht nur bei...... Film 10/10 Bild 10/10 Ton 10/10

Ja hast du recht.dann Guck dir der Oppenheimer UHD Blu-ray auch mal an,da fällt dir die Kinnlade runter.genau so ein bild wie bei Tenet.Bild ist Referenz Niveau

War bei Oppenheimer zwei mal im IMAX Leonberg und schon zwei mal die UHD zu Hause geschaut, ja auch ein Traum, finde Tenet aber noch ein Tacken schärfer.

Das kann sein.

RENFIELD

Film: 8,5/10 Punkte
Renfield ist der Diener von Graf Dracula (glänzend gespielt von Nicolas Cage) und bringt seinem Boss seit Jahrhunderten frische Nonnen und aktuell eine Busladung Cheerleader. Als Renfield eine Selbsthilfegruppe aufsucht, ändert sich sein Betrachtungswinkel und er entschließt sich, sich von Dracula zu lösen. Doch Dracula strebt die Weltherrschaft an und geht dabei ein Bündnis mit der Mafia ein. Das will Renfield unterbinden.

Chris McKay schuf einen überraschend kurzweiligen Plot, der mit brutaler Action, vielen Splatterszenen und jeder Menge Humor über die gesamte Laufzeit bestens unterhält. Nicholas Hoult als Helfer von Dracula überzeugt ebenso wie Nocolas Cage als Vampir. Doch auch die übrigen Rollen sind exzellent besetzt.

Bild: 10/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer legt gegenüber der der schon sehr guten Blu-ray in allen Belangen noch eine ordentliche Schippe drauf. Während die Blu-ray bereits im Rahmen ihrer Möglichkeiten die erste Therapierunde mit satten und klaren Farben darstellt, sind die Namensschilder hingegen nicht zu lesen in der Totalen. Die 4K-Version stellt nicht nur die Farben satter dar im Rahmen des größeren Farbspektrums, es sind jetzt auch die Namensschilder klar und deutlich zu lesen in der Totalen. So setzt sich dieser Eindruck fort. Das Hospital sieht in der Full-HD-Fassung bei Nacht sehr kontrastreich aus. Doch auch hier legt die 4K-Version deutlich zu. Das Gebäude erscheint noch sehr viel farbenfroher, plastischer, brillanter, kontrastreicher, schärfer und feiner aufgelöst. Jetzt sind sogar einzelne Steinchen auf dem Weg zu erkennen. Das Polizeirevier bei Tag offenbart alle Mauersteine und den Namen des Reviers auf den Lampen und zwar klar und deutlich. Die Full-HD-Fassung sieht in dieser Einstellung farblich vergleichbar aus, auch wenn die roten Streifen der US-Flagge etwas blasser sind. Aber der Namen ist auf den Lampen sind nicht mehr richtig auszumachen, und das Logo mit der blauen Grundfarbe drumherum verschluckt einzelne Ziegelsteine. Was für Unterschiede im direkten Vergleich pro 4K-Version!

Ton: 9,5/10 Punkte
Während die Full-HD-Fassung mit ordentlichem "DTS-HD High Resolution 7.1"-Mix besticht, erhält die 4K-Blu-ray eine Dolby-Atmos-Tonspur. Und die hat es in sich! Im Vergleich zum DTS-Mix tönen die Stimmen in Dolby Atmos noch klarer und etwas sonorer. Effekte sind auf der unteren Ebene vergleichbar. Aber Donner sind optimal auf die Deckenkanäle gelegt. Da, wo sie hingehören. Darüber hinaus ist der Soundmix noch eine Spur dynamischer, knackiger und die Pegelsprünge sind noch etwas größer.

Fazit:
RENFIELD ist einer der besten Filme mit Nicolas Cage, die ich seit langem gesehen habe. Audiovisuell schöpft der Film auf Blu-ray die Möglichkeiten des Mediums bereits aus, aber die 4K UHD-Blu-ray legt in Bild und Ton noch eine große Schippe drauf. Das Upgrade von Full HD auf 4K hat sich für mich gelohnt!

Gibt es auch ein Renfield Uncut Version?

Jimmine (Beitrag #14019) schrieb:

Gibt es auch ein Renfield Uncut Version?

Was wurde denn herausgeschnitten?

Ah wurde der endlich veröffentlicht. Gut zu wissen, danke

Von einer cut Version wäre mir auch nichts bekannt. Suppt ja eh ordentlich trotz FSK16

Sowas lässt sich doch sehr leicht über Schnittberichte klären.

Hat jemand schon die Exorzist - 4K UHD - Collector's Edition?

Der deutsche Ton von der UHD Prey Dolby Digital 5.1 ist wirklich sehrgut gelungen so was habe ich ich von Disney vorher noch nie gehört.
Dynamik,Tiefbass alles vorhanden.

Der Stream war schon sehr gut im Ton.

Warum gibt’s Equalizer 3 wieder nur im steelbook?

Den bekomme ich gerade genauso wenig bestellt wie die Collector‘s vom Exorzist. Sind doch nicht limitiert.

Nick_Nickel (Beitrag #14023) schrieb:

Der deutsche Ton von der UHD Prey Dolby Digital 5.1 ist wirklich sehrgut gelungen so was habe ich ich von Disney vorher noch nie gehört. Dynamik,Tiefbass alles vorhanden.

Habe ihn mal bestellt. Hatte erst im Kopf das beim Stream der Ton auch sehr gut war. Erinnere mich aber nun, dass dem Sub klar der Wums gefehlt hat. Mal schauen ob die UHD mich überzeugen kann.

astrolog (Beitrag #13972) schrieb:

George_Lucas (Beitrag #13970) schrieb: ​OPPENHEIMER [b]Ton: 10/10 Punkte Die Rear-Kanäle fluten das Kino mit Umgebungsgeräuschen und dem druckvollen Score. !​ Da haben wir zwei unterschiedliche Filme gehört. Punktabzug gibt es schon mal, weil Nolan weiterhin den 3D-Audio-Formaten fern bleibt und "nur" einen 5.1 Mix abliefert. Das ist bei einem Dialogfilm zwar nicht sooo trgisch, aber eben auch nicht mehr Zeitgemäß. Lediglich der Score ist sehr weiträumig abgemischt. Bis auf wenige Szenen wie dem "Trinity"-Test hört man sonst nur spärliche Effekte. Eine 10 ist das für mich definitiv nicht gewesen. Ich tendiere sogar eher zur 8 statt zur abgegebenen 9, weil ich bei so einem aufwendigen Film einfach auch eine moderne Abmischung erwarte und keinen veralteten 5.1_Mix.

Ich hab mir „nur“ die BR geholt, aber ist ja soweit ich weiß die gleiche Tonspur. Bin mal gespannt, was mich erwartet. Sprecht ihr von der deutschen oder englischen Spur?
Im Kino war ich vom Ton jedenfalls nicht extrem geflashed.

cyberpunky (Beitrag #14016) schrieb:

War bei Oppenheimer zwei mal im IMAX Leonberg und schon zwei mal die UHD zu Hause geschaut, ja auch ein Traum, finde Tenet aber noch ein Tacken schärfer.

Oppenheimer hab ich gestern angesehen. Tenet Bildqualität sehe ich schon eine ganze Klasse über Oppenheimer. Zwar sind einige CloseUps extrem scharf. Tenet ist fast durchgehend ein Top Bild, Oppenheimer nur wenige Szenen.

Nolan Typisch haben wir eine schön dynamische Abmischung einiger, wenigen Szenen (ist kein Actionfilm, natürlich ist die Quantität gering)

​GOD IS A BULLET

Film: 8/10 Punkte​
Der Detektiv Bob Hightower ​entdeckt, dass seine Ex-Frau ermordet und seine Tochter entführt wurden. Zusamman mit der am ganzen Körper tätowierten ehemaligen Satanistin Maureen Bacon macht er sich auf die Suche nach den Entführern. Diese gehören einer Satans-Sekte an und schrecken vor Mord, Totschlag und Vergewaltigung nicht zurück.

Regisseur Nick Cassavates schuf einen überaus brutalen, blutigen und tiefgehenden Action-Thriller, der von seinen guten Schauspielern getragen wird. Allen voran Nokolaj Coster-Waldau​ als Detektiv und January Jones als satanistische Partnerin heben sich vorzüglich ab. Doch auch Jamie Fox in einer Nebenrolle überzeugt als Tätowierer und ehemaliges Sektenmitglied.


4K-Bild: 9/10 Punkte
Der kontrastreiche Cinemasope-Transfer besticht mit scharfen und knackigen Bildern. HDR erweitert den Farbraum in Richtung DCI-P3, wodurch vor allem in goldenes Licht getauchte Szenen und Nachtaufnahmen mit vielen Neonlichtern profitieren. Punktabzug gibt es für zahlreiche defokussierte Bilder. Immer mal wieder sind anstatt der Gesichter die Kragen ​der Protagonisten scharf.


Ton: 7/10 Punkte
Der DTS-5.1-Mix ist herrlich dynamisch und weist immer wieder schnelle Pegelsprünge auf. Leider klingen die Dialoge vielfach etwas "topfig" und dünn. Umgebungsgeräusche werden regelmäßig auf die Rear-Kanäle gelegt.

​
Fazit:
Geradlinige und brutale Romanverfilmung mit sehr gut besetzten Hauptrollen, der auch audiovisuell über weite Strecken überzeugt.​ Eine kleine Filmperle abseits des Mainstream-Kinos.

​THE EQUALIZER 3 - THE FINAL CHAPTER​

Film: 5,0/10 Punkte
Den Ex DIA-Agenten Robert McCall (glänzend gespielt von Denzel Washington) führt es nach Italien. In einer kleinen Bergstatt verliebt er sich in das ruhige und beschauliche Leben und schließt viele Freundschaften in dieser kleinen Gemeinde. Als die Camorra ein Weingut als Drogenumschlagsort nutzt und die Bevölkerung der Gemeinde tyrannisiert, legt sich McCall noch einmal für die Menschen dort ins Zeug.

Antoine Fuqua schuf einen Slasher mit vielen überaus brutalen Szenen. Daher reicht der Unterhaltungswert nicht an die beiden Vorgängerfilme heran, weil zu viele Abläufe unglaubwürdig sind. Was in diesem US-Film als italienisches Nationalgericht offeriert wird, ist haarsträubend. Darüber hinweggesehen will Sympathie für die Opfer und McCall nur selten aufkommen. Denzel Washington sieht man sein Alter von 68 Jahren inzwischen gut an, allerdings verkörpert er seine Rolle altersgerecht und somit weitgehend glaubwürdig. In Summe ist der Cast zwar mit guten Schauspielern besetzt, aber alle Charaktere bleiben überraschend blass in ihrer Darstellung, obwohl wirklich Potential vorhanden iat.

Die Filmemacher haben sich schon vor Jahren dazu entschlossen, die Equalizer-Serie mit diesem Film abzuschließen. Gut so.


4K-Bild: 7/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg entsättigte Farben. In Panoramaaufnahmen sind kleine Details der Küstenstadt bestens auszumachen. Anderen Szenen fehlt es etwas an Schärfe. HDR punktet mit großem Dynamikumfang, der vor allem Nachts seine Stärken auszuspielen vermag.


Ton: 8/10 Punkte
Der 5.1-Mix bezieht immer mal wieder die Surrounds mit ins Klanggeschehen ein. Schüsse knallen ordentlich, und die Explosion auf der Piazza ist der Audiohöhepunkt des Films. Stimmen sind durchweg gut zu verstehen.

Fazit:
Die Filmemacher haben sich schon vor Jahren dazu entschlossen, die Equalizer-Serie mit diesem Film abzuschließen. Gut so.​ Bild und Ton sind in Summe auf gutem Niveau.

Temporeicher Actionfilm? EQ3 würde ich fast schon als Slasher bezeichnen so wie McCall seine Gegner hier eliminiert. Gegenwehr oder gar Kämpfe (und damit Action) gibt es kaum. Wohl ein Zugeständnis an das Alter von Washington. Die fehlende Action versucht man mit mehr Gewalt zu kompensieren. Gut dass die Reihe zu Ende ist

INDIANA JONES UND DAS RAD DES SCHICKSALS


Film: 7,0/10 Punkte
Kurz nach seiner Pensionierung wird Dr. Henry Jones Jr. in ein weiteres Abenteuer gerissen. Zusammen mit seiner inzwischen erwachsenen Patentochter Helena begibt er sich auf die Suche nach dem Rad des Schicksals, das dem Besitzer grenzenlose Macht zukommen lassen soll. Indiana Jones will das antike Stück einem Museum zukommen lassen. Doch Helena hat bei der Suche ihre ganz eigenen Pläne.

James Mangold ersetzt Steven Spielberg als Regisseur und inszeniert einen temporeichen 5. Teil der Indy-Saga. Harrison Ford spielt den Abenteurer altersgerecht für einen Ü80-Jährigen, wenn auch das ein oder andere Mal etwas übertrieben. Es gibt viel Fan-Service. Actionszenen reihen sich spektakulär aneinander. Hierbei sticht vor allem der Anfang im 2. Weltkrieg wohltuend heraus. Wirkliche Sympathien kommen aber mit Phoebe Waller-Bridge (Fleabag, Solo: A Star Wars Story) nicht auf, weil ihr Charakter (Patentkind von Indy) zu gegensätzlich agiert und am Ende ein recht hohes Nervpotential besitzt. Überhaupt ist das Problem dieses Films, dass die Akteure durchweg zu alt sind und die Story arg konstruiert erscheint. Darüber hinaus habe ich mit zunehmender Laufzeit das Gefühl, dass Indy immer mehr zur Nebenfigur in seiner eigenen Geschichte wird. Das Ende versöhnt ein wenig für den (nun aber wirklich) letzten Indy-Teil.


4K-Bild: 9,5/10 Punkte
Im Vergleich mit der UHD-Streaming-Version auf Prime Video, legt der Film auf der 4K-Blu-ray in wirklich allen Belangen eine große Schippe drauf. Schärfe und Detailauflösung sind ab der ersten Sekunde erheblich (!) besser. Schon das Lucasfilm-Logo bietet viel mehr Zeichnung und das Gold ist satter. Gesichter haben schlichtweg mehr Struktur und sehen zu keinem Zeitpunkt so "matschig" aus wie auf dem Stream. In den 1960er-Jahren sind auf dem Broadway Dinge zu sehen, welche vom Stream schlichtweg vorenthalten werden. Nachtaufnahmen besitzen mehr Zeichnung.


Ton: 9/10 Punkte
Der Dolby-Digital-Plus-Transfer besticht wie der Stream mit sehr guter Dynamik für eine Disney-Produktion. Schüsse haben richtig Schmackes. Den leichten Nerv-Faktor, den der Stream ob seiner Komprimierung bei höheren Pegeln besitzt, verzeichnet der Film auf der 4K-Blu-ray nicht. Hier tönt alles sehr ausgewogen, klar und bis ins kleinste Detail gut verständlich.


Fazit:
Nachdem ich den Stream gekauft habe, stellt sich die Frage: Lohnt sich ein Upgrade auf den 4K-Blu-ray? - Kurze Antwort: Ja! In allen Belangen sind Bild und Ton besser. Ich habe den Film noch einmal neu erlebt. Hätte es diesen 5. Teil benötigt? - Kurze Antwort: Nein! Denn der 4. Teil (Kristallschädel) besaß mit der Hochzeit einen stimmigen Abschluss der Indy-Reihe. Trotzdem war es eine kurzweilige Unterhaltung im Stil der 1980er-Jahre - und ich habe mich gefreut, Indy noch einmal auf der großen Leinwand erleben zu können.​

Nemesis200SX (Beitrag #14032) schrieb:

Temporeicher Actionfilm? EQ3 würde ich fast schon als Slasher bezeichnen so wie McCall seine Gegner hier eliminiert. Gegenwehr oder gar Kämpfe (und damit Action) gibt es kaum.

Da bin ich bei Dir und fasse das als inspirierenden Vorschlag auf. Vielen Dank dafür. Den Text habe ich entsprechend editiert.

Die gleiche Entwicklung wie bei John Wick 1 zu 4 hin?

Ich hab, als Vorbereitung, Equalizer 1 und 2 die letzten 2 Tage gesehen. Der erste Teil ist Top. Mir gefällt die langsame Erzählweise, die Dialoge mit den dramaturgischen Pausen und auch wenn ich da schon eigentlich D.W. den Elitekämpfer eigentlich nicht abnehme, funktioniert der Film trotzdem und hat strahlt eine erstaunliche Härte aus.

Teil 2 fällt zwar etwas zurück, ist aber eine der besseren Fortsetzungen.

Teil 1 geb ich gerne eine 10/10, der Film "sitzt" einfach.
Teil 2 eine 8/10.

Bild haben beide Filme sehr scharfe CloseUps und dann wieder unschärfere und auch verrauschte Szenen. Die UHDs kosten nicht mehr viel, Kaufempfehlung.

Ton: Zwischendurch stimmungsvoller Score, Effekte auf den Punkt, Teil 2 einige schöne SR Effekte, gute Dynamik.

The Equalizer 3


@ nemesis und George Lucas

Film 8/10
sorry euch beiden, aber bei diesem Movie muss ich euch entschieden widersprechen.
EQ 3 ist ein würdiger Abschluss der Reihe, die sich von Anfang an mit brutaler Gewalt auszeichnet. (Denkt an die "Russen"-Szene aus Teil 1)
Nach dem eher schwächeren Teil 2 nimmt dieser hier in den Gewaltszenen nochmals deutlich an Fahrt auf. Für mich nimmt sich der Film durch seine Erzählweise in dem italienischen Kleinstädtchen ausreichend Zeit, die Motivation McCalls darzulegen.
Dass die Verbrecher wieder allen Klischees entsprechen -geschenkt, der Hauptgegner das Zeitliche segnet, -zu erwarten.

Aber Story, Action und Erzählweise passen hier für mich.

Bild 10/10

ich weiß nicht, was ihr für Anlagen habt, für mich sah das perfekt aus. Nachtszenen ohne Rauschen, top scharfe close-ups,
teilweise fast schon wie die Vorführfilme für 4K (Bsp. Glanz der Lackfarben der Autos)

Ton 6/10
wenn Kritik, dann hier, Schüsse und Crashs hätten durchaus mehr Wumms haben dürfen.

Zusammen mit dem schicken 4K steelbook (Cover B) eines der highlights meiner Sammlung, 10/10 für das Gesamtpaket

Hab Oppemheimer jetzt auf BR gesehen und fand den Ton super ausgeglichen, wirkte alles sehr natürlich, ohne reißerische Effekte wie in manchen Actionfilmen. Hat meinen ersten Eindruck aus dem Kino bestätigt. Die Musik fand ich auch toll, Ludwig Göransson hat mir schon bei Tenet super gefallen. Hier merkt man mal wieder, welchen starken Einfluss eine gute Musik auf einen Film hat.

über die Technik habe ich ja gar kein Wort verloren

Da finde ich die UHD auch sehr gelungen. Scharfe CloseUps, tolle Nachtaufnahmen... da gabs nichts zu meckern.

Zum Inhaltlichen: Ja die EQ Filme hatten immer eine gewisse Härte aber McCall blieb immer profissionell. Die Gegner wurden brutal, aber effektiv und schnell ausgeschalten. In Teil 3 wirkt er schon sadistisch, teilweise psychopatisch wenn man sich seine Gräueltaten ansieht (denn oft sieht man ja nur das Resultat, nicht aber seine Aktion selbst). Das fand ich halt sehr schade, dass diese ganzen ultrahart dargestellten Mafiosi in den meisten Fällen ohne jeglicher Gegenwehr das Zeitliche segnen.

Warum zB

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): trennt er einem Typen den Kopf ab und setzt diesen der Leiche wieder auf?

Das macht ein Irrer, kein Profi der schnell zuschläfgt und wieder verschwindet.

Versteh mich nicht falsch, ich mochte den Film. Aber er ist meiner Meinung nach ein Stilbruch zu den beiden Vorgängern und auch ein Stilbruch mit der Figur des McCall. Und daher bin ich froh, dass es zu Ende ist bevor er in Teil 4 zum nächsten Michael Myers mutiert.

...vollkommen richtig, die Story um den Gerechtigkeitsfanatiker ist zu Ende erzählt.
Wie übrigens Terminator nach Teil 3, Alien nach Teil 2, John Wick nach Teil 4 nun wahrlich den Themen keine weiteren Neuheiten mehr zukommen lassen konnten.

Ein echter vauxpas ist natürlich, einen Döner als italienische Nationalspeise zu verkaufen.......

astrolog (Beitrag #14007) schrieb:

Zeit der Zärtlichkeit Film 10/10

Aufgrund deiner Empfehlung und den 4 Oscars damals hab ich mir den Film gestern Abend auf BD angesehen.

Mir persönlich gefällt er nur bedingt. Zu Beginn des Films, wird fleissig durch die Zeit gesprungen und so gelingt es mir nicht, eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen. Auch von Jack Nicholson habe ich mehr erwartet im Hinblick auf den gewonnen Oscar. Er ist schliesslich nur paar Minuten im Film zu sehen, was man vom ihm sieht ist jedoch gut.

Es ist immer schwierig solch alte Filme in der heutigen Zeit nachzuholen, jedoch gibt es heute bessere Dramen.

Bin da voll bei der Bewertung von gigabub
Ein runder Abschluß der Reihe. Dass er aufgrund seiner Verletzung dem kriminellen Treiben lange nur zuschauen kann, bis er wieder fit ist, macht es sehr spannend. Danach handelt er seinem Alter entsprechend, kurz und schmerzvoll. So, dass halt garantiert keiner mehr aufsteht.
An die von Nemesis beschriebene Stelle kann ich mich gar nicht erinnern, vielleicht war ich da grad Bier holen....?

Wie sieht es aus mit Killers of the Flower Moon? Kommt bei uns eine deutsche Veröffentlichung auf UHD?

@Wassillis: Den kann man demnächst bei Apple TV+ in 4K und mit deutschen Dolby Atmos sehen. Demnach lohnt sich eine UHD weniger, es sei man möchte den Film als physisches Medium sich zu Hause ins Regal stellen.
Bei "Oppenheimer" hat sich UHD schon gelohnt, weil der Stream keine IMAX Szenen besitzt.
Gruß,
Commander