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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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Stefanvde
Inventar
#1701 erstellt: 20. Jan 2018, 18:12
@SR2245:

Wäre es mein Deck hätte ich reingeguckt und dann ALLES bestellt was man tauschen sollte,Andruckrollen und Idler gleich mit...

Aber es ist nicht meins.

Kumpel hatte das eingelagert,über Jahre,deshalb wohl auch so verstaubt und durch die Wärme auf dem Dachboden im Sommer waren die Riemen regelrecht zerfallen.

Er hatte die 3 Riemen bei einem Onlinehändler bestellt aber selbst nicht eingebaut bekommen,daher brachte er Deck und Riemen her.

Habe Ihm nun das gemacht was Er haben wollte,die Riemen eingebaut und alles sauber,daher läuft es nun wieder.

Eine komplette Revision wäre sicher auch sinnvoll gewesen,nur dafür war nicht alles Material vorhanden.

Selbst betreibt er ein größeres Sony-Deck,das Pioneer stammt aus der Zeit wo man noch Kassetten hin- und her kopiert hat,z.B. bei Radiomitschnitten einzelne Songs haben wollte.

Da das Heute kaum noch einer macht reichte Ihm ein Deck und das Pioneer wurde abgebaut und eingelagert.

Sein Sohn ist inzwischen 16 und interessiert sich für Musik und Hifi.

Daher hat er nun mal geguckt was noch an Geräten da ist.

Der CDP lief nach Reinigen des Lasers sofort wieder,beim alten Onkyo Amp reichte Kontaktspray in die Regler und ordentlich drehen,auch wieder gut.

Tuner und LS hat er neu bekommen,einen Technics Plattenspieler hat er ihm auf Ebay geschossen,der läuft auch schon mit neuer Nadel einwandfrei.

Das Tape war das letzte fehlende Gerät,schauen wir mal wie gut es nun geht,als Basis ist es aber ein sehr gutes Deck.
Reaktor22
Neuling
#1702 erstellt: 31. Jan 2018, 04:39
Hallo ich hätte da mal eine Frage, bei meinem kassettendeck von aiwa m700 geht die Wiedergabe nur auf einem Kanal also Kabel ist schon überprüft kein Bruch die Aufnahme 100% auf beiden Kanälen nur die Wiedergabe ein Kanal könnte der tonkopf kaputt sein .??? Vorband kommen beide Kanäle wenn ich die gemachte Aufnahme auf einem anderen Gerät spiele hat der aiwa700 ganz normal in gewohnter Qualität aufgenommen nur er selber kann nur einen Kanal wiedergeben
Für hilfreiche Vorschläge bedanke ich mich schon mal
Gruß Thorsten
klausES
Inventar
#1703 erstellt: 31. Jan 2018, 13:19
Die Wicklungen in Tonköpfen werden praktisch nicht (nicht von alleine, ohne "Fremdeinwirkung") defekt.
Könntest du aber leicht Ohmisch messen und die Werte (der Kanäle) miteinander vergleichen.
mhowie1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1704 erstellt: 31. Jan 2018, 22:15
Ich muss (na ja, ist ja nicht wirklich so ganz schlimm ) mich jetzt nochmals kurz melden nachdem ich nun auch mein TC-K808ES wieder instand gesetzt habe.

Das Gerät funktioniert eigentlich einwandfrei, allerdings hat wohl mindestens 1 der 4 Schalter für die Kassettenerkennung (sind glaube ich nicht alle 4 für die Erkennung zuständig, aber zumindest werden alle 4 bei eingesetzter Kassette betätigt) ein leichtes Kontaktproblem - das Deck springt immer zwischen Metal und CrO2 hin und her.
Soweit ich im Servicemanual gelesen habe sind das die Schalter 1-572-125-11 und 1-572-202-11.

Gibt es für die Schalter noch irgend eine Quelle oder bleibt mir nichts anderes übrig als ein zusätzlichen Kassettendeck auszuschlachten? Sind die Schalter eigentlich in allen TC-K... Laufwerken identisch?

Grüße
Manfred


[Beitrag von mhowie1 am 31. Jan 2018, 22:16 bearbeitet]
Reaktor22
Neuling
#1705 erstellt: 01. Feb 2018, 00:10
Danke Klaus aber leider habe ich nicht die Möglichkeit zu messen hatte ihn mir ohne Riemen gekauft und müsste halt feststellen das bei der Wiedergabe nur ein Kanal kommt .... mal anders gefragt wer kann denn so was reparieren im Raum NRW
MfG Thorsten
klausES
Inventar
#1706 erstellt: 01. Feb 2018, 03:27

mhowie1 (Beitrag #1704) schrieb:
...allerdings hat wohl mindestens 1 der 4 Schalter für die Kassettenerkennung...
...das Deck springt immer zwischen Metal und CrO2 hin und her...


Diese Problematik schleicht sich im alter irgendwann bei fast allen ES Decks ein (bei anderen Herstellern aber auch...).
Die Schalter ansich sind bei vielen ES Decks gleich, aber nicht immer die "Halterungen/Befestigungsbohrungen" derer.

Zu 99,9% sind die aber nicht defekt (es sei denn ein Spezialist hat dran rumgepopelt) sondern nur die Kontakflächen "belegt"
was sich dort durch den geringen "Anpressdruck" (die Zungen, deren Federkraft sind an der Stelle nunmal naturgemäss sehr "zart")
und die geringen Ströme (kein "freibrennen" da nur Cmos Logik) besonders bemerkbar macht.

Entweder im eingebauten Zustand (Laufwerk auf dem Kopf da die Hülsen unten offen sind) chemisch reinigen (leicht saueres Milieu, danach spülen)
oder ausbauen und die Hülsen abziehen (vorsichtig da kleine Widerhaken die sehr empfindlich sind) und "offen" reinigen.
Bei der Gelegenheit kann man die Zungen "leicht !" nachbiegen um deren Federkraft ein klein wenig zu erhöhen.


[Beitrag von klausES am 01. Feb 2018, 03:28 bearbeitet]
klausES
Inventar
#1707 erstellt: 01. Feb 2018, 03:35

Reaktor22 (Beitrag #1705) schrieb:
Danke Klaus aber leider habe ich nicht die Möglichkeit zu messen hatte ihn mir ohne Riemen gekauft und müsste halt feststellen das bei der Wiedergabe nur ein Kanal kommt ....

In den allermeisten Fällen sind das (an erster Stelle) Kontaktprobleme von Schaltern (besonders wenn Schiebeschalter),
dann kommt schlechte kontaktierung bei Steckverbindungen, Kabelbruch und erst zuletzt mit weitem Abstand defekte Elektronik.
Du könntest also noch ein wenig prüfen und nicht so schnell aufgeben.
SonyPioneer
Inventar
#1708 erstellt: 03. Feb 2018, 16:19
Die Erfahrungen hab ich auch gemacht wie Klaus, meist sind es Kontaktprobleme selten wirklich ein Elektronisches Problem. Auch bei AMP und CD Player hab ich eher Kontaktunterbrechungen gehabt...

Und : NIEMALS AUFGEBEN, NIEMALS KAPITULIEREN (Zitat:Galaxy Quest )

Bei den Pios sind es diese Probleme beim erkennen der Kassettensorte :
http://www.hifi-foru...268&postID=1591#1591

Übrigens zickt der schon wieder rum, muß ich wohl nochmal bei gehen
vectra_1
Inventar
#1709 erstellt: 03. Feb 2018, 22:11
Hallöle,
ich gebe Klaus und Jens uneingeschrämkt Recht. Fasst immer sind es Kontaktprobleme, die uns nerven. Aufgeben ist hier keine Option. Ich habe bisher ein Deck (970ES) wo es ein elektrisches Problem gibt. Ich weiß nicht mehr, wie viele ich schon von Sony gemacht habe. Ich habe irgend wann aufgehört zu zählen. Alle nur mit mechanischen- oder Kontaktprobleme

Jens, da musst Du unbedingt wieder ran an dein Pio.
SonyPioneer
Inventar
#1710 erstellt: 04. Feb 2018, 12:26
Hi Andy, wärend du die Nachricht geschrieben hast war ich schon längst fleißig Muß sicher Gedankenübertagung gewesen sein denn ich war nicht im Forum;)
Ich hab beim Pio 939MKII nochmal die Haube auf gemacht und die Kassettentaster leicht nachgebogen...das klappte schonmal perfekt, mehrfach Kassetten gewechselt...per Hand gedrückt! Klappt! Und vom Ehrgeiz gepackt (Frei nach der Hilfestellung von stummerwinter Hut ab und herzlichsten Dank ) es war tatsächlich das Poti der Lautstärkekalibrierung zur Pegelanpassung der Kassetten! Nur mechanisch drehen half nix, da ich gut mit einer kleinen Spritze von oben an die Öffnug kam gabs einen kleinen Tropfen Wellenschalteröl (das Rote) ... nochmal drehen und siehe da...es tat sich was im rechten Kanal. Allerdings noch mit geprassel und geknister in beiden Kanälen verunden. Noch ein kleiner Tropfen und gefühlte 100 mal Poti drehen....es läuft! Gleich noch Probeaufnhamen gemacht....genial, kein Unterschied zum eingespeisten Signal vom CD PioWechsler PD-M630. Nur ein paar Dropouts der Gebrauchtkassette verrieten das Tape!
Ich bin einfach nur HAPPY

Vorband

IMG_20180203_191254_DRO

Hinterband

IMG_20180203_191237_DRO


[Beitrag von SonyPioneer am 04. Feb 2018, 12:30 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#1711 erstellt: 04. Feb 2018, 14:17
vectra_1
Inventar
#1712 erstellt: 04. Feb 2018, 20:19
Hallo Jens,
und wieder einmal die Bestätigung, niemals aufzugeben. Schön das Du das Pio nun vollständig am laufen hast.
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1713 erstellt: 06. Feb 2018, 01:09
Hallo Tapedeck,

Habe gerade ein Sony TC-WR 735S vom Bucht geholt.
Riemen und andrucks rollen wurden gewechselt.
Leider war das nicht alles... bei Beide Wickeldorn Motoren sind die Zahnräder an der Motorwelle gerissen.

Ich habe schon beim Lokalen Ersatzteilelager nachgefragt, leider nicht mehr verfügbar.

Beide Zahnräder wurden geklebt, aber durch den kleinen riss ist der Abstand zwischen zwei zähne etwas größer als sonnst, was ab und zu Probleme bereitet. (grimmiges zähne putzen Geräusch)

Wir leben aber in der Zeitalter von 3D Druckern, hat jemand ein Tipp? - ist es möglich solch kleine Zahnräder zu drucken? Wenn ja, Wo? und hält es?

Vielen Dank
lg
Per

PS: Die Wickeldorn Motoren von vielen Sony Tapedecks von mittleren und runter ins billigen ab den 1992-3'er, verwenden fast alle die gleichen billige Laufwerke.

Hier ein paar Bilder von ein Sony TC-K 511S Wickeldorn motor. Das Zahnrad ist hier NOCH nicht gerissen.

Wickelmotor von Oben

Wickelmotor von der Seite
Sh-M
Hat sich gelöscht
#1714 erstellt: 06. Feb 2018, 21:41
BASF D-6335 HIFIRC (ziemlich verstaubt)

Nach etlichen Jahrzehnten wollte ich mich durch meine alten Casetten hören um einzelne Stücke als MP3 zu besorgen, allerdings stoppt alles nach ca. 0,5-1 Sekunde, Play, For- und Backwind. Es ist allerhöchstens nur ganz kurz etwas aus dem Kopfhörer zu hören bevor es wieder stoppt.

Bevor ich da ohne Tipp herumschraube und alles verstelle - woran kann das liegen? Ist da eher nur eine Kleinigkeit zu reinigen oder austauschen oder doch komplizierter?

Falls es dann wieder läuft, was wäre sonst noch zu reinigen oder einzustellen damit es keinen Bandsalat gibt?
vectra_1
Inventar
#1715 erstellt: 06. Feb 2018, 21:59
Hallo Sh-M
Das Laufwerk deines Deck's benötigt eine Wartung. Also zerlegen alles reinigen, neue Riemen, Andruckrollen u.s.w. Danach Bandlauf neu einstellen. Den Tonkopf nicht verstellen.
stummerwinter
Inventar
#1716 erstellt: 06. Feb 2018, 22:08

DonPedro34 (Beitrag #1713) schrieb:




Wir leben aber in der Zeitalter von 3D Druckern, hat jemand ein Tipp? - ist es möglich solch kleine Zahnräder zu drucken? Wenn ja, Wo? und hält es?


Die Strukturen sind recht klein, geht prinzipiell, aber nicht einfach in der benötigten Präzision. Ich denke, es wäre einfacher, ein defektes Tape mit iO-Laufwerk zu suchen, wenn es sowas noch gibt.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#1717 erstellt: 06. Feb 2018, 22:11

vectra_1 (Beitrag #1715) schrieb:
Hallo Sh-M
Das Laufwerk deines Deck's benötigt eine Wartung. Also zerlegen alles reinigen, neue Riemen, Andruckrollen u.s.w. Danach Bandlauf neu einstellen. Den Tonkopf nicht verstellen.
Danke, dann werde ich das bei Gelegenheit mal versuchen ...
oder es doch erst mal mit ein paar Batterien für meinen dabei liegenden SONY Walkman DD versuchen.

Hier habe ich noch ein YouTube Video über sein Innenleben gefunden:
-- youtube --
https://www.youtube.com/watch?v=QjRvVcXMCS4
BASF D-6335 HIFI RC Cassette Deck teardown/inside (1980)
TomekToOn
Am 30.11.2016 veröffentlicht
BASF D-6335 HIFI RC Cassette Deck teardown/inside (1980)
Rabia_sorda
Inventar
#1718 erstellt: 07. Feb 2018, 19:07

allerdings stoppt alles nach ca. 0,5-1 Sekunde, Play, For- und Backwind.


In dem Video ist am Zählwerk eine Platine ersichtlich. Wenn dort ein Hallgeber/Reedkontakt existiert, könnte evtl. der Riemen durchrutschen oder gerissen sein. In wenigen Fällen klemmt einfach nur das Zählwerk.
Rabia_sorda
Inventar
#1719 erstellt: 07. Feb 2018, 19:09

Wir leben aber in der Zeitalter von 3D Druckern, hat jemand ein Tipp? - ist es möglich solch kleine Zahnräder zu drucken? Wenn ja, Wo? und hält es?


Meine erste Anlaufstelle wäre erstmal ein Modellbauladen.
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1720 erstellt: 07. Feb 2018, 22:22
Modellbauladen, hmm

Vielen dank für den Tipp, ist mir gar nicht eingefallen.

LG
Per
SonyPioneer
Inventar
#1721 erstellt: 07. Feb 2018, 22:26
@DonPedro34

Falls du noch Ersatzteil suchst, ich hab beim Aufräumen ein Laufwerk vom 665S gefunden (das 2. müsste ich auch noch irgendwo haben). Ich würd es dir Überlassen...ohne Riemen und Rollen. In den Laufwerken ist auch das aufgesetzte Zahnrad verbaut.

@vectra_1

Natürlich geb ich nicht auf Manchmal lasse ich ein paar Tage "Luft" um mich dann erneut Problemen an Decks anzunehmen.
Übrigens hab ich nun mehrere Probeaufnahmen gemacht....es gab immer noch ein paar Aussetzer (vermute mal Kontaktproblem am Relais Aufnahme/Wiedergabe) aber nach mehrmaligem benutzen läuft es jetzt. Das bestätigt mir auch hier wieder das Stillstand, oder seltenes benutzen nicht gut ist für unsere "Schätzchen"
Aufnahmen auf dem 939 klingen wirklich genial...auch auf meinen Sony´s abgespielt absolut sauber und präzise...wohlgemerkt mit Dolby C
vectra_1
Inventar
#1722 erstellt: 07. Feb 2018, 22:35
Hallo Jens,
schön das mit deinem Pio Ich habe auch Neuzugänge bekommen. Ein Revox H1 in champus, Sony 909 ES in champus und ein Sony FX 7. Das Revox habe ich schon gemacht und braucht nur neue Andruckrollen. Klingt sehr gut und sieht total Super aus. Das 909 ES habe ich grad in der Mache. Das FX 7 muss noch warten.
Sh-M
Hat sich gelöscht
#1723 erstellt: 07. Feb 2018, 22:43

Rabia_sorda (Beitrag #1718) schrieb:

allerdings stoppt alles nach ca. 0,5-1 Sekunde, Play, For- und Backwind.


In dem Video ist am Zählwerk eine Platine ersichtlich. Wenn dort ein Hallgeber/Reedkontakt existiert, könnte evtl. der Riemen durchrutschen oder gerissen sein. In wenigen Fällen klemmt einfach nur das Zählwerk.
Hört sich nach einem guten Ansatz an, Danke

Vorhin das Zählwerk auf 0 zurück gesetzt und da bleibt es auch obwohl das Band nach etlichen Klicks definitiv im Sekundentakt vorspult, vorspult, vorspult, vorspult, ...

Jetzt muss ich nur noch die Abdeckung nach hinten abziehen, die klemmt noch irgendwo nach ein paar Millimetern, da habe ich aber heute keine Muse mehr dazu bevor ich doch noch die Flex hole

Unterschiedliche Service-Kits habe ich zu dem Modell auch schon gefunden.
SonyPioneer
Inventar
#1724 erstellt: 07. Feb 2018, 22:45
Glückwunsch Andy! Na das 909 würd ich auch wohl nehmen
Und ja, das Pio macht jetzt noch mehr Spaß...Danke nochmal...da hast du aber jemanden Glücklich gemacht!
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1725 erstellt: 08. Feb 2018, 00:31
@SonyPioneer


Falls du noch Ersatzteil suchst, ich hab beim Aufräumen ein Laufwerk vom 665S gefunden (das 2. müsste ich auch noch irgendwo haben). Ich würd es dir Überlassen...ohne Riemen und Rollen. In den Laufwerken ist auch das aufgesetzte Zahnrad verbaut.


Ich danke fürs Angebot. Ich werde mal den Modellbauladen probieren, wenn das nicht klappt werde ich mich bei Ihnen melden.

Danke
Per


[Beitrag von DonPedro34 am 08. Feb 2018, 00:31 bearbeitet]
klausES
Inventar
#1726 erstellt: 08. Feb 2018, 00:41
Wenn möglich in Messing. Insbesondere das "erst" Ritzel auf der Motorwelle
(Die Nabe lässt sich da, immer für den Wellen-Durchmesser passend machen).

Messingritzel sind übrigens nicht lauter wenn sie "stimmen" (und im Wechsel mit Nylon sowieso nicht).
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1727 erstellt: 08. Feb 2018, 02:12
@Klaus52

Danke.

Hier habe ich was gefunden:

https://shop.kkpmo.c...-m0-4---17teeth.html

Man muss halt Bohrung und Breite wählen.

Wie befestige ich ein Messing Ritzel auf eine metal Motorwelle?

Die webseite schlägt folgendes vor:
https://shop.kkpmo.c...ar-shaft-0-25ml.html

Cheers
Per
stummerwinter
Inventar
#1728 erstellt: 08. Feb 2018, 02:20
Messing lässt sich aber nicht so gut kleben...

Eher aufpressen...
Rabia_sorda
Inventar
#1729 erstellt: 08. Feb 2018, 02:58
Messing-Zahnrad stark erhitzen und die Motorwelle mit Kältespray behandeln, dann zügig zusammensetzen.
klausES
Inventar
#1730 erstellt: 08. Feb 2018, 03:24
Genau so, nennt sich "schrumpfen".
Wenn die Motorwelle auf der der anderen Seite aber zum "gegenhalten" zugänglich ist (das Ende offen/zu sehen ist)
kann man es auch ohne Temperturbehandlung langsam im Schraubstock (zur Not kleine Schraubzwinge)
auf die Welle (wenn es weiter "rein" muss mit holem Hilfsmittel) "drücken".

Es würde sich auch "kleben" lassen (z.B. mit 2 K-Harzen), was ich aber wenn erforderlich "nur" als Sicherung (z.B. mit Loctite) machen würde
(dann muss aber die Welle an der Stelle matt geschliffen werden), niemals aber um z.B. eine ungenaue, zu grosse Bohrung "kompensieren" zu wollen.
g73sm
Schaut ab und zu mal vorbei
#1731 erstellt: 09. Feb 2018, 20:54
Da hier ja mal die Frage des Preise und de sich Lohnen aufkamen.....

Ich hatte kürzlich mein Pioneer CTF 1000 in einer renommierten Fachwerkstatt (Vintage Spezialist) Komplett-Überholung. Also alle Riemen und Rollen neu + Reinigung. Kosten 135 EUR. Fand ich ok für den Aufwand. Läuft und spult jetzt wieder wie ne Eins.
mhowie1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1732 erstellt: 11. Feb 2018, 23:47

klaus52 (Beitrag #1706) schrieb:
Diese Problematik schleicht sich im alter irgendwann bei fast allen ES Decks ein (bei anderen Herstellern aber auch...).
...
Entweder im eingebauten Zustand (Laufwerk auf dem Kopf da die Hülsen unten offen sind) chemisch reinigen (leicht saueres Milieu, danach spülen)
oder ausbauen und die Hülsen abziehen (vorsichtig da kleine Widerhaken die sehr empfindlich sind) und "offen" reinigen.
Bei der Gelegenheit kann man die Zungen "leicht !" nachbiegen um deren Federkraft ein klein wenig zu erhöhen.


Habe das Deck nun nochmals teilweise zerlegt und die Hülsen abgezogen. Die Kontakte habe ich dann mit ganz feinem Schleifpapier etwas angeraut, natürlich alles gesäubert, Hülsen gereinigt und alles wieder zusammengebaut (Gottseidank ist alles heil geblieben).

Nun läuft es wieder einwandfrei - vielen Dank für den Tipp!
klausES
Inventar
#1733 erstellt: 12. Feb 2018, 01:51

mhowie1 (Beitrag #1732) schrieb:
...Die Kontakte habe ich dann mit ganz feinem Schleifpapier etwas angeraut...

Ups, das kann man mal bei einem alten Schütz machen bei denen die Flächen schon arge Krater und Spitzen haben.

Kontaktflächen sind mit mikroskopisch dünnen Legierungen beschichtet...
Beim nächsten mal schmale Kopierpapierstreifen schneiden, bei offenen Kontakten "einfädeln" und bei geschlossen Kontakten "durchziehen" (mehrfach).
Das Papier kann man wenn nötig auch mit diversen Mittelchen "tränken".


[Beitrag von klausES am 12. Feb 2018, 01:52 bearbeitet]
mhowie1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1734 erstellt: 12. Feb 2018, 20:03
Keine Angst, ich bin sehr vorsichtig und besonnen vorgegangen.

Sind (bzw. waren ) die Kontaktflächen wirklich beschichtet? Kann ich mir kaum vorstellen dass da eine Beschichtung drauf ist/war - wenn dann würde bei den geringen Strömen nur eine feine Goldschicht Sinn machen.

Wie dem auch sei - bisher funktioniert es einwandfrei und sollten hier mal wieder Probleme auftreten könnte ich zur Not Teile von einem Schlachtgerät verwenden.
Baldy-017
Stammgast
#1735 erstellt: 12. Feb 2018, 20:33
Schönen guten Tag,
Hat zufällig einer der zahlreichen Tapedeckfreaks eine Achse vom linken Aufwickler von einem Dual C-830 für mich. Die ist leider gebrochen, hab zwar eine vom C-819 aber die ist wiederum 5mm zu kurz. Den grauen Mitnehmer bräuchte ich auch.
DSCN3677-1
Gruß Baldy
Rabia_sorda
Inventar
#1736 erstellt: 13. Feb 2018, 00:01

Sind (bzw. waren ) die Kontaktflächen wirklich beschichtet? Kann ich mir kaum vorstellen dass da eine Beschichtung drauf ist/war - wenn dann würde bei den geringen Strömen nur eine feine Goldschicht Sinn machen.


Sie sollten immer beschichtet sein, nur deren Art ist spezifisch zuzuordnen.

Gold wird hauptsächlich im HF-Bereich angewandt und ist im NF-Bereich der Kleinstsignalen vorbehalten und oft aber auch unnötig bis unbrauchbar. Würde ein Relais mit Gold beschichteten Kontakten z.B. als Lautsprecher-Relais eingesetzt werden, würden die Kontakte nach kurzer Zeit abgebrannt sein.
ghaliläo
Inventar
#1737 erstellt: 13. Feb 2018, 10:11

Rabia_sorda (Beitrag #1736) schrieb:


Gold wird hauptsächlich im HF-Bereich angewandt und ist im NF-Bereich der Kleinstsignalen vorbehalten und oft aber auch unnötig bis unbrauchbar. Würde ein Relais mit Gold beschichteten Kontakten z.B. als Lautsprecher-Relais eingesetzt werden, würden die Kontakte nach kurzer Zeit abgebrannt sein.


Sorry aber das ist quatsch.

Wie hohe Strome werden denn mit Lautsprecherrelais geschaltet dass dadurch die Kontakte verbrennen würden?

Meinen ersten Verstärker hab ich schon vor mehr als zwanzig Jahren auf ein Goldkontaktrelais umgebaut da das Originalrelais Kontaktprobleme hatte. Der funktioniert bis heute wie eine Eins da es eben bei Goldkontakten niemals mehr Korrosion gibt.

Inzwischen hab ich schon mehrere Verstärker auf Goldkontaktrelais umgebaut und die funktionieren alle tadellos.

Die irrige Meinung dass da die Kontakte verbrennen würden hab ich schon des Öfteren gelesen. Keine Ahnung wie dieser Nonsens entstanden ist. Die winzigen Ströme die da fliesen würden niemals die Kontakte verbrennen.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Feb 2018, 10:25 bearbeitet]
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1738 erstellt: 13. Feb 2018, 11:58
@Rabia_sorda:


Meine erste Anlaufstelle wäre erstmal ein Modellbauladen.


Habe zwei Zahnräder für Roco Dampfloks gefunden. Die sind halt rot, aber passen perfekt.

Schon eingebaut, mein Sony TC-WR 735S läuft wieder super.

Super Tipp! Danke!

Lg
Per

Ein Bild davon:
Zahnrad ersatz für Sony TC-WR 735S


[Beitrag von DonPedro34 am 13. Feb 2018, 13:13 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#1739 erstellt: 13. Feb 2018, 21:25
@ghaliläo


Sorry aber das ist quatsch.

Wie hohe Strome werden denn mit Lautsprecherrelais geschaltet dass dadurch die Kontakte verbrennen würden?


Hallo

Wahrscheinlich hast du auch nie einen Relais-"Dauertest" mit geringen LS-Impedanzen und erhöhter Leistung (Lautstärke) vorgenommen?
Wenn man bei höherer Lautstärke die LS-Relais zu-/abschaltet, könntest du im laufe der Zeit doch schon Unterschiede feststellen.
Grundlagen der Relaistechnik

@DonPedro34

Auch ein Hallo

Das ist ja Klasse!

Dann viel Freude an dem guten "Teil"!

ghaliläo
Inventar
#1740 erstellt: 16. Feb 2018, 19:18
Hab mir mal wieder ein Kassettendeck aus der Bucht gefischt. Ein recht seltenes Sony TC-FX1010. Nach so einem Deck such ich seit Jahren aber es wird kaum angeboten.

Leider hat der Verkäufer das Deck nicht gut verpackt. Karton nicht größer als das Deck und keinerlei Luftpolsterfolie drum gemacht, nur Zeitungspapier reingepackt.
Die Schachtklappe war rausgerissen, alle Halterungen am Grundrahmen abgebrochen und ein Standfuss zerbrochen. Außerdem hat das Panel was in einem selten guten Zustand war nun lauter kleine Risse in dem Kunststoffüberzug. Könnte mich ärgern wie sonst was.

Hier mal einige Bilder:

BILD1621

BILD1617

Sony TC-FX 1010

Sony TC-FX 1010 Laufwerk

Sony TC-FX 1010 Laufwerk seitlich

Sony TC-FX 1010 Laufwerk Kapstan

BILD1614

Die rechte Andruckrolle hat einen Riss obwohl der Gummi noch weich ist. Sowas hatte ich auch noch nicht.

BILD1620

Am Grundrahmen musste ich einen abgebrochenen Führungszapfen irgendwie erneuern. Kam mir die Idee, ein kleines Loch reinzubohren und ein M2 Gewinde reinzuschneiden damit ich eine M2-Schraube reinschrauben kann. War schwierig aber hat geklappt.

BILD1623

Jedenfalls läuft das Ding wieder:

BILD1625

BILD1629

Technisch sehr anspruchsvoll das Teil. Automatische Einstellung von Bias und Rec-Level. Bei der Aufnahme überwacht das Deck Vor- und Hinterband und schlägt Alarm, wenn was nicht passt. Mit kanpp 10kg ganz schön schwer. Nur der Überzug des Bedienpanels ist Mist da der mit der Zeit lauter kleine Risse bekommt. Die einzelnen Tasten sind keine Taster sondern funktionieren scheinbar wie Sensortasten. Wollte mal das Panel zerlegen aber da es so aufwändig ist hab ich es gelassen.

Klang ist hervorragend. Aufnahme muss ich erst noch testen. Dafür muss ich erst mal die Bedienungsanleitung studieren da die Einstellung recht kompliziert und ungewohnt ist.
klausES
Inventar
#1741 erstellt: 16. Feb 2018, 21:39

ghaliläo (Beitrag #1740) schrieb:
...Leider hat der Verkäufer das Deck nicht gut verpackt. Karton nicht größer als das Deck und keinerlei Luftpolsterfolie drum gemacht, nur Zeitungspapier reingepackt...

Zum kotzen wenn "dadurch", durch ein solches Unvermögen ein Gerät, wenn möglich noch ein seltenes... gelyncht wird.

Hatte ich auch schon. Ein seltenes Tape in einen 19" TFT Monitor Karton gequetscht
und da das Tape mehr als doppelt so hoch wie der Monitor-Karton war, wurde der aufgeplatze Karton, die 10 cm Lücke... mit Tesa "verlängert"...
ghaliläo
Inventar
#1742 erstellt: 17. Feb 2018, 12:32
Ja das ärgert mich wirklich total. Vor allem weil das Gerät in so einem fabelhaften Zustand war. Man findet dieses Gerät fast gar nicht mehr vor allem mit einem Frontpanel das noch passabel beieinander ist. Hab in der Bucht mal eines angeboten gesehen, da war die Oberfläche des Bedienpanels total kaputt.

Aber manche Leute haben halt mit dem Versenden solcher Geräte keine Erfahrung. Ich hab schon viele Geräte verschickt und auch schon viele geschickt bekommen und hatte schon mehrere Versandschäden deswegen weiß ich, wie wichtig es ist, ein Gerät so gut gepolstert wie möglich zu verpacken. Bei GLS hat mir mal die Betreiberin des Shops gesagt, GLS verlangt dass man das verschickte Gerät so gut verpackt, dass es einen Fall aus einem Meter Höhe unbeschadet übersteht. Ich denke das ist unmöglich so ein Gerät so zu verpacken, dass diese Vorgabe erfüllt ist.

Ich hätte dem Verkäufer das vor dem Versenden schreiben sollen. Dann wäre es jetzt top. Na ja, ist vorbei. Hab es aber wieder ganz gut hinbekommen. Den zerbrochenen Halterahmen der Kassettenklappe konnte ich mit Sekundenkleber wieder ganz gut zusammenkleben. Nur die beiden oberen Haltenasen sind irreparabel. Hält aber auch ganz gut nur mit den unteren.

Das Gerät ist älter als ich dachte. Auf der Bedienungsanleitung steht 1982 drauf.
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1743 erstellt: 19. Feb 2018, 00:15
So, mein glück mit dem Sony TC-WR 735s hat nicht so lang gehalten.

ok, es ist nicht kaputt, aber:

Ich habe schon viele test aufnahmen mit Type I und II gemacht. Alles super gut gelungen.

Dann habe ich mit Type IV angefangen. Auf Seite A alles wunderbar, dann aber was komisches - auf Seite B - waren die ersten ca. 10 Minuten im Linken Kanal ganz leise. hmmm.

Hab die Kassette unter der Lupe genommen. Alles Ok.
Das gleiche stück habe ich mit eine normal Kassette aufgenommen, Wunderbar gelungen.

Dann die gleiche Metal Kassette wieder - Wieder Linke Kanal ganz leise.
Andere Metal Kassette genommen, hmm - das gleiche Problem. Im Laufwerk B auch Probiert - auch das Gleiche Problem.

So, ich habe schon eine Idee was ein sein könnte. Es ist lange gestanden - und bald 25 Jahre alt.
Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht und eine Lösung gefunden?

Cheers
Per
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1744 erstellt: 19. Feb 2018, 18:13
Ah, habe ein bisschen im Thread gesucht.

#1539

Bingo! Werde ich mal ausprobieren.

Danke und Cheers
Per
SonyPioneer
Inventar
#1745 erstellt: 19. Feb 2018, 18:56
Ja, mach das mal! Vieleicht hat dein Deck sogar Abgleichpotis für den BIAS getrennt nach Fe, Cr und Metall getrennt. Das könnte einiges erklären

Vile Erfolg


[Beitrag von SonyPioneer am 19. Feb 2018, 18:58 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#1746 erstellt: 19. Feb 2018, 20:02
Hallo zusammen

Am besten aber die Potis vorher alle mit dem DMM messen und nicht einfach an ihnen rumdrehen. Erstmal bekommt man die vorherige Einstellung -trotz Markieren- nicht wieder genau so hin und Zweitens verstellt man nicht alle Potis wahllos, sondern kann über den ermessen Widerstandswert genau das "defekte" Poti lokalisieren.
Einen annähernden "Abgleich" kann der Widerstand des Potis des anderen Kanales liefern.

(Jens, interessante PM - Danke)
DonPedro34
Ist häufiger hier
#1747 erstellt: 20. Feb 2018, 11:51
Hallo,

Ich danke vielmals für die Tipps. Super forum.

Habe heute das Gerät nochmals kalt mit Type IV ausprobiert. Hat Problemlos aufgenommen.

Wo ich neulich getestet habe, habe ich das Gerät Stunden lang vorher verwendet.

Mein ursprünglicher Verdacht waren die Elkos.

Mein DMM und ESR werde ich mal auspacken und das Deck analysieren.

Cheers
Per
Rabia_sorda
Inventar
#1748 erstellt: 20. Feb 2018, 19:47
Evtl. auch mal mit Kältespray und Fön an die Bauteile gehen.
SonyPioneer
Inventar
#1749 erstellt: 20. Feb 2018, 23:53
Das mit den Potistellungen war an die Leute gerichtet die nicht mit einem gr0ßen Aufgebot an Messequipment gesegnet sind!!!!!!
Rabia_sorda
Inventar
#1750 erstellt: 21. Feb 2018, 03:50
Und meine Antwort an die, die mit Messequipment gesegnet sind
Im Ernst, ich finde, wenn man hier unterwegs ist, dass jeder ein DMM haben sollte, auch wenn es nur ein 5€-Teil ist.
Als ein "Aufgebot" sehe ich das daher nicht.

ghaliläo
Inventar
#1751 erstellt: 27. Feb 2018, 20:08
Hab heute mal den Akku aus meinem Sony TC-FX1010 ausgebaut weil ich testen wollte ob der ausläuft und noch die richtige Spannung hat.

Hab noch nie so einen Akku gesehen. So lang wie zwei zusammengelötete Micro-Akkus aber es ist nur einer. Der ist nach 36 Jahren noch absolut top. Beide Pole sauber und er hat Spannung wie ein Neuer. Gibts gar nicht.

BILD1632

Kann ich nur sagen - it´s not a trick, it´s a Sony!

Damit kann das Deck in 4 Speicherplätzen alle Einstellungen (Vormagnetisierung, Rec-Level) abspeichern. Toll. Sowas hatte ich noch bei keinem Kassettendeck bisher. Auch der Zählerstand wird gespeichert.

Schöne Standfüße hab ich dem Deck auch noch gegönnt.

BILD1633

Tolles Gerät.
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