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"Tapedeck-Reparatur" Thread

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digitalo
Inventar
#451 erstellt: 22. Sep 2010, 00:30
Nee, klar. TP's sind nicht sinnvoll.
CN's müssen es natürlich sein. Werde die morgen mal nach Dauerstrom absuchen. Dann hätte ich zumindest mal den Anschluss für blau. Ich hätte das Ganze besser dokumentieren sollen.
hossomat
Stammgast
#452 erstellt: 29. Sep 2010, 23:51
Weiß-orange ist definitiv beim Steckplatz im Bild 4 zu versenken. Habe gerade im Servicemanual nachgesehen (fürs TC-K777 ohne ES).

Die blaue Leitung konnte ich aufgrund meiner Schaltplan-Legasthenie noch nicht eindeutig zuordnen, würde aber sagen, dass sie nahe bzz. zwischen Diode D964 und Q957 platziert wird. (von vorne gesehen, rechts auf der Steuerplatine und in der Mitte).
digitalo
Inventar
#453 erstellt: 30. Sep 2010, 00:08
Ok, eiß orange sitzt und funzt. Das Idler wird geschwenkt, dreht sich aber keinen mm.


[Beitrag von digitalo am 30. Sep 2010, 00:09 bearbeitet]
hossomat
Stammgast
#454 erstellt: 30. Sep 2010, 00:18
Der BSL-Motor dreht sich aber im Play oder Spulbetrieb?

(Ich meine den Motor für die Wickeldorne natürlich). Sind die Gelenke freigängig? Hast Du alle Teile montiert und nichts vergessen?


[Beitrag von hossomat am 30. Sep 2010, 00:22 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#455 erstellt: 30. Sep 2010, 00:28
Es muss alles wieder raus. das Idler ist total schwergängig.
Das kann so nichts werden. Morgen weiter. Gut's Nächtle ertsmal.
digitalo
Inventar
#456 erstellt: 11. Okt 2010, 20:05
Sodele, ich mach dann mal weiter...
..... hier ist das Teil. Total schwergängig, hm....


Die Pfeilspitze zeit auf graue Fusseln. Da könnte Einiges an dreck Drinstecken.


Habe das hier mal rausgekratzt:


Alles wieder sauber. Rad dreht wieder leichter, aber immer noch mit kräftigem Reibschlusss durch die Feder.


Ist das so wieder ok, oder fehlt noch irgndwas? Sonst baue ich es wieder zusammen. Das Reibrad werde ich natürlich noch kurz abziehen.
Gruß, digitalo


[Beitrag von digitalo am 11. Okt 2010, 21:22 bearbeitet]
fugbaum
Neuling
#457 erstellt: 11. Okt 2010, 23:19
Guten Abend,

ich hab mir ein Akai GXC-710D bei Ebay gekauft. Für einen Sekundenbruchteil ist der Sound gut, dann geht er rechts fast ganz weg und links wird er sehr dumpf. Nach ein paar Sekunden ist er dann sehr kurz wieder gut hörbar. Das ganze wiederholt sich zyklisch.
Der Kopf ist sehr sauber. Kann mir jemand sagen wo dran das liegen könnte, und was ich dagegen machen kann?
Danke schon mal!
hossomat
Stammgast
#458 erstellt: 11. Okt 2010, 23:30
@Digitalo: Hi, sollte so OK sein. Frage mich aber nicht nach der Dosierung des Reibschlusses. Ein gewisses Etwas desselben ist jedoch erforderlich, damit das Idle Wheel in die jeweils richtige Richtung und mit einigem Druck bewegt wird, wenn ich das richtig interpretiere.

Viel Erfolg weiterhin!
digitalo
Inventar
#459 erstellt: 12. Okt 2010, 01:02
Die Rückmontage ist auch eine Aufgabe. Dieses Teil darf nicht runterfallen.


Die Einbauposition von diesem Teil ist auch noch nicht gnz klar.


Zumindest Datrecorder von Sony sind übersichtlicher aufgebaut.


Hallo fugbaum
zunächst muss mal die Bandführung i.O. sein. D.h. Reinigen und eine gute Andruckrolle rein. Wahrscheinlch hapert es schon an dieser. Hiermit kann man die wieder gut aufarbeiten, wenn die nicht schon völlig fertig sind. Kostet nur ein paar Euro bei Max Bahr.
hossomat
Stammgast
#460 erstellt: 12. Okt 2010, 20:44

digitalo schrieb:
Die Rückmontage ist auch eine Aufgabe.

1. Dieses Teil darf nicht runterfallen.

2.Die Einbauposition von diesem Teil ist auch noch nicht gnz klar.
Zumindest Datrecorder von Sony sind übersichtlicher aufgebaut.



1. WTF?

Das Ding muss fixiert sein, sonst funktioniert die Back Torque nicht richtig. Da muss ein Schräubchen durch gesteckt sein und festgezogen. Bei Play geht das geriffelte Ende an den Bremsteller und so wird der Geberwickel unter leichte Spannung gesetzt (regelbar durch Gewinde). Sitzt das Teil nicht richtig, rattert das LW im Betrieb.

2. Das ist der Hebel, der die Bremsen löst, wenn das Band bewegt werden soll, also entsprechend drauf achten, dass es an der richtigen Position steht, geht durch probieren.

Christian
digitalo
Inventar
#461 erstellt: 17. Okt 2010, 00:57
Hallo,
im Moment muss das Tapedeck leider hinten anstehen. Aber vieleicht morgen wieder ein Stündchen. Und Ihr lauft mir ja nicht weg, oder?
garlock
Stammgast
#462 erstellt: 19. Okt 2010, 00:24
Also normalerweise ist zwischen dem Idler und dem Halter sollte eine Filzscheibe drinn sein (warscheinlich die Filzreste die du aus dem Laufwerk geholt hast) ich nehme an das was du rausgekratzt hast wahr der Kleber mit dem die Filzscheibe auf dem Halter fixiert war !

mfg
digitalo
Inventar
#463 erstellt: 19. Okt 2010, 01:03
ok, also eine Filzscheibe? Da waren ja nur noch Flusen drin, die sich um die Achse gewickelt haben. Könnte man die auch durch ein festeres Material ersetzen? In manchen Datlaufwerken genau das gleiche Unheil. Immer wieder ärgerlich, wie so Kleinigkeiten eine sonst für die Ewigkeit gebaute Technik lahmlegen.
Bin schon gespannt, ob mich Ähnliches bei meinem Onkyo TA-2070 erwartet.
Marco1972
Ist häufiger hier
#464 erstellt: 19. Okt 2010, 17:29
Hallo,
ich habe ein Sony TC-K570. Dieses war jetzt jahrelang außer Betrieb. Gestern kam ich dann auf die Idee, es mal wieder zu benutzen. Tja. Erst ging die Klappe (automatisch) nicht auf, dann, nach ein paar Minuten plötzlich doch. Auch das Display bleibt dunkel. Dann wollte ich mal ein Tape einlegen, leider schließt die Klappe nicht und die Cass. läßt sich nicht einlegen. Ein Stift (??) unten recht dreht sich ohne Unterlaß.

Was könnte die Ursache sein, kann man da was machen? Lohnt sich die Reparatur? Wo gibts ET?

Danke im Voraus.

PS
Ich trau mir nen Austausch mit Steckverbindungen usw zu. Auch hab ich nen guten Freund, der Elektromeister ist, sicher auch geschickt.
digitalo
Inventar
#465 erstellt: 20. Okt 2010, 18:15
Hallo,
drüben im "Datrecorder Thread" habe ich mal einen Antriebsriemen probeweise zerschnitten, gekürzt und wieder mit "HYLOGLUE 111" geklebt und verschliffen. Hält u. bringt wieder besten Reibschluss! Aber wie lange? Kennt jemand diesen Kleber? Gibt es Langzeiterfahrung damit, oder eine noch bessere Methode, um Riemen zu reparieren? Habe auch schon gehört, dass es Gummis als Meterware gibt, um selbst abzulängen.
Gruß, digitalo
Zwillinge
Stammgast
#466 erstellt: 29. Okt 2010, 21:07
Hallo

Ich bitte um Hilfe

Ich habe in der Bucht ein Sony Tape TC-K 890 ES ergattert.
Laut Verkäufer hat er sämtliche Funktionen überprüft, alles i. O. Ist klar

Nun zu den beiden Problemen:

1. vorspulen funktioniert nicht reibungslos. Wenn Band am Bandanfang, Druck auf vorspulen, Band spult ca. 1-2 Sekunden vor, dann von stoppt es leider von selbst. 3-4mal dies durchgeführt, dann erst spult das Band anstandslos.
In der Mitte vom Band oder beim rückwärts spulen ist alles i. O.

2. Der automatische Titelsuchlauf( AMS ) funktioniert auch nicht reibungslos am Anfang. Gleiches Problem. Beim Druck auf die AMS-Taste startet das Tape kurz und stoppt dann wieder von selbst. Mehr passiert dann nicht. Nach ein paarmal drücken auf die AMS-Taste klappte es dann. Auch hier ist wieder ab Tapemitte alles in Ordnung. Beim suchen von Pausentitel beim rückspulen dagegen klappt alles prima.

Habe dies mit mehreren Cassetten probiert, immer gleiches Problem. Auch das abspielen auf einen weiteren Sony TC-K 909 brachte keine Erkenntnis. Hier klappt alles anstandslos.

Gereinigt habe ich das Gerät noch nicht, da es nicht schlimmer aussieht wie mein 909. Ich denke, daran kann es nicht liegen, oder etwa doch .
Ach ja, die normale Wiedergabe funktioniert tadelos von Anfang an.

Und nun? Was tun?
Was könnte die Ursache dieser beiden Probleme sein? Ich habe schon an einem ausgeleierten Riemen gedacht.
Lt. Vorbesitzer soll das Deck keine 100 Std. gelaufen haben. Na ja, wer's glaubt..Kann man dies eigentlich überprüfen?

Habt ihr einen Tipp für mich? Oder Tape zurück zum Vorbesitzer?

Vielen Dank!
Gruß Zwillinge
Zwillinge
Stammgast
#467 erstellt: 30. Okt 2010, 10:59
Hallo,
nochmal zum Sony Tape TC-K890 ES.

So, habe beim reinigen vom Tonkopf usw. noch eine Entdeckung gemacht.
Der rechte Motor bzw. Capstanwelle (bei Draufsicht von vorne) dreht nicht beim Vorspulen oder Titielsuchlauf vorwärts.
Rückwärts alles i. O.

Was kann es sein?
Ist dies relativ einfach zu reparieren oder Tape zurück?

Danke und Gruß Zwillinge
garlock
Stammgast
#468 erstellt: 30. Okt 2010, 15:06
Ich denke das Problem ist wie bei fast allen ES Laufwerken ein ausgeleierter Mode Belt, das Problem ist um den zu ersetzen muss das Laufwerk fast komplett zerlegt und danach der Bandlauf neu justiert werden muss !

mfg
Zwillinge
Stammgast
#469 erstellt: 30. Okt 2010, 18:44
@ garlock

Danke für die Antwort. Hört sich ja gar nicht gut an.

Da werde ich wohl mit dem Verkäufer noch mal in Kontakt treten müssen.

Eventuell hat ja ein andere noch ne gute Idee.
Dankeschön!

Gruß Zwillinge
tony73
Inventar
#470 erstellt: 25. Nov 2010, 00:41
tony73

hi, fugbaum,

das sieht stark nach schlechten bandlauf aus, dabei pendelt das band vor dem kopf wobei dann der angegebene fehler auftritt. ist es ein doppelcapstan-laufwerk? versuch doch erstmal die gummilaufrollen mit reinem alkohol zu reinigen, ebenfalls die capstanwellen, die köpfe nicht zu vergessen, vielleicht läuft dann das band schon wieder richtig.
die einstellwerte bei einem doppelcapstanlaufwerk müssen natürlich stimmen (bandführung, anpressdruck der gummirollen und deren oberfläche) sonst ist ein richtiger bandlauf nicht möglich. hoffentlich waren nicht vorher schon schrauber am werken!
viel glück.

mfg, tony


[Beitrag von tony73 am 25. Nov 2010, 15:54 bearbeitet]
Zwillinge
Stammgast
#471 erstellt: 27. Nov 2010, 20:30
Hallo garlock

Du hattest natürlich Recht!

Der Riemen der den Kopfschlitten antreibt, der wars
Habe dann natürlich beide Riemen getauscht. An den Mode Belt ranzukommen ist wirklich ein Aufwand. Fast alles zerlegt. Allerdings habe ich die Kopfschlitteneinheit nicht zerlegen müssen. Bin seitlich rangekommen.
Funktioniert jetzt wieder alles
Sollten die Spur und Tonkopf doch noch mal lieber eingestellt werden

Danke und Gruss
Zwillinge
garlock
Stammgast
#472 erstellt: 27. Nov 2010, 22:21
Du hast den linken Andrukrollenarm nicht demontiert ?

mfg
Zwillinge
Stammgast
#473 erstellt: 28. Nov 2010, 00:07
nein.

Bin dann von rechts rein und habe die Platinen und Zahnräder ein bischen auseinander gebogen. Dann kam ich an den Riemen. Nicht gut, aber ging.
garlock
Stammgast
#474 erstellt: 28. Nov 2010, 00:15
Dann musst du eigentlich nix einstellen vorausgesetzt du hast nix verbogen !

mfg
Zwillinge
Stammgast
#475 erstellt: 28. Nov 2010, 00:40
Ok, dann lass ich es so. Danke!
cptsalek
Neuling
#476 erstellt: 30. Nov 2010, 00:49
Hallo,

seitdem ich vor einigen Monaten ein paar gebrauchte HiFi Geräte von einem Kollegen erstanden habe, bin ich auf der Suche im Netz immer mal wieder über das Forum hier gestolpert.

Nun habe ich von einem anderen Kollegen ein Aiwa AD-6800 geschenkt bekommen. Wie das bei einem "Es stand schon länger bei uns rum, ich benutze keine Kassetten mehr"-Gerät zu erwarten war, hat es alle Riemen zerbröselt.
Das an sich geht noch, das Service Manual und auch einen Riemensatz habe ich gefunden (auch wenn ich das Laufwerk sowie die Anzahl Schrauben schon sehr eindrucksvoll finde und ich mir das Manual deshalb von Lange wohl drucken lassen werde).

Das Deck scheint aber auch einen Elektronik Fehler zu haben: Wenn man Play drückt schießt das Peek Level Meter des rechten Anzeigeinstruments auf Anschlag, der eigentliche Level Meter zittert bei +/- 0 dB. Die Zeiger des linken Anzeigeinstruments liegen jeweils einige dB darunter.

Ich habe kein Problem damit, einen Lötkolben in die Hand zu nehmen, bin aber kein Rundfunk- und Fernsehtechniker und könnte deshalb Eure Hilfe gebrauchen: Was könnte mein AD-6800 haben und wo muß ich bei der Fehlersuche ansetzen?

Das Deck könnte an dieser Stelle mein Akai GX-F25 ersetzen, weil es hervorragend zu meinem Sony STR-6055 paßt, das Design ist einfach genial.

Gruß
Christian
ToxicaLBraiN
Ist häufiger hier
#477 erstellt: 22. Dez 2010, 14:53
Hallo zusamen,
Ich habe mir vor einigen tagen ein kenwood kx1030 gekauft. Beim ersten versuch der inbetriebnahme musste ich feststellen das der flachriemen nurnoch als teerbeschichtung auf den rollen diente. Nachdem ich das ganze mit universalverünnung gereinigt hatte ( was im übrigen sehr gut ging ) brauchte ich einen riemen. Da ich unbedingt wissen wollte ob das teil überhaupt noch einen ton von sich gibt habe ich ein küchengummiband ( so ein breites ) eingesetzt. Das geht bei diesem gerät zum glück im handumdrehen. Man muss nur die plastikschraube lösen die das spiel des schwungrades festlegt und schon kann man den riemen tauschen.

Gesagt getan. Und nachdem ich endlich ein tape gefunden hatte konnte es losgehen. Es hat funktioniert, das einzige was ich feststellen konnte war das beim einschalten eine schrecksekunde verging bis der ton in der richtigen geschwindigkeit abgespielt wurde. Denke mal das das gummiband sich einfach zuviel dehnt.

Allerdings blieb das deck nach einer halben stunde spielzeit, und nach kurzem spulen einfach stehen. Also hab ich es nochmal aufgeschraubt und dem schwungrad einen kleinen stups verpasst und siehe das es läuft wieder. Aber ab und zu schafft es der motor nicht alles in gang zu bekommen. Quasi beim "anfahren".

Was kann ich also tun damit es wieder funktioniert ? Um einen neuen riemen bestellen zu können bräuchte ich die maße, hat die zufllig jemand ?

Gruß,
Robert
WinfriedB
Inventar
#478 erstellt: 22. Dez 2010, 15:39
Wenn die Schwungmasse einen Stups braucht, sollte man erstmal kontrollieren, ob sich der Motor dreht, wenn die Schwungmasse hängenbleibt. Dreht sich der Motor, aber die Schwungmasse steht, dann liegt es wohl eher am Riemen bzw. daran, daß er zu wenig Spannung/zu wenig Reibung hat.

Die Lager der Schwungmasse, an der fast immer auch die "Tonwelle" (die Welle, die das Band gegen die Andruckrolle drückt) sitzt, sollte man nicht ölen, da sehr leicht Öl auf die Wellenoberfläche gelangen kann und dann ist Schluß mit sauberem Bandtransport. Auch andere Lagerstellen in Recordern brauchen seltenst Öl, das meist verwendete Polyamid (Nylon) der Riemen- und Zahnräder hat auf Stahlachsen sowieso schon recht wenig Reibung.

Wenn du an die Schwungmasse so gut rankommst, ist die Ermittlung der Riemenlänge kein Problem. Faden auflegen und straffziehen, an der Kreuzungsstelle auf beiden Fadenenden markieren. Dann die Länge zwischen beiden Markierungen abmessen, ungefähr 5 Proz. davon abziehen (damit der neue Riemen etwas gespannt ist), durch 3,14 teilen und Flachriemen passenden Durchmessers bei nem eb*y-Händler bestellen. Es gibt dort auch etliche, die Einzelstücke ohne Portokosten verschicken.
ToxicaLBraiN
Ist häufiger hier
#479 erstellt: 22. Dez 2010, 17:50
Hi,
erstmal danke für die schnelle Antwort!

Also wenn ich die Schwungmasse blockiere (festhalte) bleibt auch sofort der Motor stehen. Also sollte genug Reibung vorhanden sein. Aber mir kommt es auch so vor als würde das Deck die Tapes zu langsam abspielen.

Ich habe mal versucht das ganze zu Messen, was aber nicht ganz einfach ist. Ich habe einfach mal gemessen wie lange der Counter für 10 Einheiten braucht (laut dem Internet soll der ja Fuß zählen?!). Laut meiner Messung braucht er ca. 45 Sekunden (+/- 0,5s). Also müsste das ja (bei einer Geschw. von 47,625 mm/s) 7,03125 ft ergeben. Aber andersherum gerechnet müsste er dafür 64 Sekunden brauchen... Stimmt da jetzt was nicht oder hab ich mich verrechnet/vermessen/falsch informiert ?!

Ich hoffe nur das der Motor in Ordnung ist, ich denke mal dafür einen Ersatz zu finden ist so gut wie ausgeschlossen -oder ?

EDIT: Okay das mit der Abspielgeschwindigkeit habe ich in den Griff bekommen, habe den Motor etwas schneller eingestellt und gegengehört, jetzt stimmt es ziemlich genau überein! Jetzt muss ich nurnoch herausfinden warum der Motor ab und zu in einer bestimmten stellung hängen bleibt...


[Beitrag von ToxicaLBraiN am 22. Dez 2010, 18:38 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#480 erstellt: 23. Dez 2010, 00:12
Also nen Ersatzmotor zu bekommen ist eigentlich kein Problem, glücklicherweise kamen meistens Standartteile zum einsatz.

Ich bräuchte nur ein Bild und die Bezeichnung die auf dem Motor steht !
Soweit ich noch weis ist es ein 12V Standart Motor davon hab ich noch einige.

mfg


[Beitrag von garlock am 23. Dez 2010, 00:13 bearbeitet]
technikfrettchen
Stammgast
#481 erstellt: 30. Dez 2010, 03:37

cptsalek schrieb:
Hallo,

seitdem ich vor einigen Monaten ein paar gebrauchte HiFi Geräte von einem Kollegen erstanden habe, bin ich auf der Suche im Netz immer mal wieder über das Forum hier gestolpert.

Nun habe ich von einem anderen Kollegen ein Aiwa AD-6800 geschenkt bekommen. Wie das bei einem "Es stand schon länger bei uns rum, ich benutze keine Kassetten mehr"-Gerät zu erwarten war, hat es alle Riemen zerbröselt.
Das an sich geht noch, das Service Manual und auch einen Riemensatz habe ich gefunden (auch wenn ich das Laufwerk sowie die Anzahl Schrauben schon sehr eindrucksvoll finde und ich mir das Manual deshalb von Lange wohl drucken lassen werde).

Das Deck scheint aber auch einen Elektronik Fehler zu haben: Wenn man Play drückt schießt das Peek Level Meter des rechten Anzeigeinstruments auf Anschlag, der eigentliche Level Meter zittert bei +/- 0 dB. Die Zeiger des linken Anzeigeinstruments liegen jeweils einige dB darunter.

Ich habe kein Problem damit, einen Lötkolben in die Hand zu nehmen, bin aber kein Rundfunk- und Fernsehtechniker und könnte deshalb Eure Hilfe gebrauchen: Was könnte mein AD-6800 haben und wo muß ich bei der Fehlersuche ansetzen?

Das Deck könnte an dieser Stelle mein Akai GX-F25 ersetzen, weil es hervorragend zu meinem Sony STR-6055 paßt, das Design ist einfach genial.

Gruß
Christian


Hallo Christian,

das Deck müsste einen langen Aufnahme/Wiedergabeschalter im inneren besitzen, der durch ein Gestänge/Seilzug von der Aufnahmetaste her betätigt wird.

Dieser Schalter hat garantiert Kontaktprobleme.

Um das dauerhaft zu beseitigen, muß der Schalter ausgelötet, zerlegt, gereinigt und wieder zusammen gebaut werden.

Diese ganze Kontaktspraykacke hält von heute bis übermorgen, versaut alles im Umkreis, also lass da besser die Finger von.
digitalo
Inventar
#482 erstellt: 17. Jan 2011, 01:59
Hallo,
nachdem die Kopfbrücke eines TC-K850 mit Eurer Hilfe anno 2007 bis heute wieder zuverlässig hoch- u. runter gefahren ist....

klaus52 schrieb:
Wenn dann Ruhe einkehrt (wahrscheinlich für lange Zeit, evtl. für immer)
kannst Du dir immer noch überlegen ob Du doch noch zerlegen möchtest.

.... scheint ein erneuter Service fällig. Diesmal eine erektile Dysfunktion wegen durchdrehendem Antriebsgummi. Brücke fährt nur noch halb hoch. Reicht da ein neuer Riemen, oder muss der Antrieb komplett gepflegt werden? Gibt es da Erfahrungen?
hossomat
Stammgast
#483 erstellt: 17. Jan 2011, 10:26
Die Mechanik für den Kopfschlitten ist so gestaltet, dass kurz vor der Endposition des Kopfschlittens ein erhöhter Widerstand überwunden werden muss. Deshalb bleibt Dein Kopfschlitten kurz vor der Angst stehen.

Es kann sogar reichen, den Antriebsriemen und die jeweiligen Rädchen zu reinigen und die Chose läuft wieder. Nutzt natürlich eher nichts, wenn der Riemen völlig ausgeleiert ist.

Ansonsten würde ich den Rest einfach noch auf Leichtgängigkeit überprüfen ggfs. nachfetten und dann sollte alles OK sein.
garlock
Stammgast
#484 erstellt: 17. Jan 2011, 22:02
Das der Servoriemen schlaff wird passiert bei den ES Laufwerken öfters, das Problem ist um den zu ersetzen muss das komplette Laufwerk zerlegt und danach der Bandlauf neu justiert werden.

mfg
digitalo
Inventar
#485 erstellt: 18. Jan 2011, 00:00
Hallo,
hab's mir gerade nochmal angesehen. Die arbeit kann man tatsächlich nur erahnen. Ist das ohne SM uund Explo zu machen? Das Gerät gehört einem Bekannten, der im 5.OG ohne Fahrstuhl wohnt. Das sollte also danach wieder eine Weile laufen.
Er hat auch noch einen Sony DTC-2000ES mit einem der Laufwerke, die allmählich alle einen neuen Riemen für den Bandführungsantrieb brauchen. Das ist vergleichsweise Pillepalle u. in 15 Min. ambulant gemacht.
Mein alter TC-K777 ist ja auch noch nicht fertig, ebenso ein Onkyo TA-2080 und ein Technics RS-M280. Inzwischen laufen aber gut: Ein Onkyo TA-2070 und JVC-DD9.
Ich sach Euch, wenn ich von dem Krempel Entspannung brauche, nehme ich mir einen Sony Datrecorder vor.
klausES
Inventar
#486 erstellt: 18. Jan 2011, 04:44
Hi digitalo,

ja der Riemen käme da schon in Frage.
Kontrolliere mal die Spannung des Riemen. Dazu kommt man seitlich mit einem kleinen Schraubenzieher / Pinzette etc. noch einigermaßen gut ran.

Ob die vorhandene Spannung zur "Funktion" ausreicht (sowas kann man textlich ja kaum erklären) kannst Du aber auf jeden Fall gut selbst beurteilen.
Zusätzlich läßt sich ein möglicher übermäßiger Schlupf des Motorpulley in Aktion ersehen (und auch erhören).

Der Riemen / die Riemenscheiben Fett / Ölfrei trocken ?

Trotzdem nicht ganz aus dem Auge zu verlieren... falls das Getriebe an der immer gleichen Stelle sehr abrupt "blockiert" wäre auch ein klemmen des Schlitten möglich.
digitalo
Inventar
#487 erstellt: 18. Jan 2011, 05:08
Moin,
auf etwa halber Höhe, wenn der Riemen den reibschluss verliert, entsteht ein quietschendes Geräusch. Macht das ein zu lascher Riemen? Ich glaube auch eher an eine Blockade. Nächster Schritt erstmal: Habt Ihr eine gute Adr. für Riemen? Ich bräuchte bei dieser Gelegenheit noch ein paar andere. Habe schon lange nichts mehr eingekauft.
Krausar
Hat sich gelöscht
#488 erstellt: 23. Jan 2011, 23:40
Nabend!

Ich hoffe, es stört niemanden wenn ich hier mal etwas quer poste; ich habe seit ein paar Wochen ein Yamaha TC-520.
Ich habe es äußerst günstig in der Bucht geschossen, ein Kanal war wohl kaputt hieß es.

Nach einer kleinen Reinigung läuft es nun wieder soweit - also Zeit für die erste Aufnahme.

Das ist dann auch schon das Problem, ich beobachte nämlich ein merkwürdiges Phänomen:

Drücke ich die Record-Taste (Quelle Radio) kann ich ganz normal anhand der VU-Meter aussteuern. Will ich die Aufnahme dann starten, schnellen die Pegelanzeige gen Maximum und genauso klingt es dann auch, ich habe nur ein schrillen fiepen.
Halte ich Rec+Play jedoch nur auf ca. 3/4 der Tastenstrecke, klappt die Aufnahme und die Pegel verhalten sich so wie beim Aussteuern.

Ich kann mit diesem Szenario leider nichts anfangen, tippe jedoch mehr auf ein elektrisches denn auf ein mechanisches Problem ...

... vielen Dank für Eure Hilfe + Ideen,
Sascha


EDIT
----

Habe noch einen DIN aus Cinch-Adapter gefunden und habe das Deck nun mittels Cinch-Anschlüssen getestet - ohne Probleme.
Neben einem "falschen" Kabel (DIN-Kabel von Conrad, ein altersgenössisches war besser) fiel beim DIN-Anschluss nach einiger Zeit der rechte Kanal aus.


[Beitrag von Krausar am 24. Jan 2011, 02:17 bearbeitet]
klausES
Inventar
#489 erstellt: 24. Jan 2011, 02:17

Deliveryboy schrieb:
...Halte ich Rec+Play jedoch nur auf ca. 3/4 der Tastenstrecke, klappt die Aufnahme und die Pegel verhalten sich so wie beim Aussteuern...


Hi,

dann gehe ich davon aus das es sich um ein TapeDeck mit rein Handmechanischer Betätigung der Laufwerksfunktionen,
(also keine Tasten somit keine motorischen Antriebe) handelt ?!?

Falls... zwei Möglichkeiten;
die Mechanik ist verstellt, verklemmt, verbogen etc. der Kopfschlitten, Andruckrollen...
wird bei vollem Hubweg (bis zur Rastung der Taste) in eine für die Bandführung dann ungünstige, fehlerhafte Position "gedrängt".

Oder wahrscheinlicher; der (meist Schiebe)schalter für die Umbelegung der Kopfwicklungen / deren Vorbeschaltung (für den Aufnahmebetrieb)
hat Kontaktschwierigkeiten die bei ¾ Betätigung "noch" nicht auftreten,
oder er wird aufgrund einer z.B. verbogenen / ausgeleierten (internen) Betätigung bei der Stellung "Einrasten des Taster"
(aus Sicht der Kontaktschleifer) nicht mehr korrekt Positioniert.
klausES
Inventar
#490 erstellt: 24. Jan 2011, 02:37

digitalo schrieb:
...auf etwa halber Höhe, wenn der Riemen den reibschluss verliert, entsteht ein quietschendes Geräusch. Macht das ein zu lascher Riemen?...


Hi,

das kann nach wie vor beides, einen zu laschen Riemen aber ebenso ein klemmender Kopfschlitten (Antrieb) bedeuten.

Guck dir doch Bitte mal die Spannung des Riemen an, dann würde die Sache klarer werden.
Der darf nicht lasch sein, muß schon spürbar gute Spannung haben da das Kopfschlittengetriebe schon ein wenig Drehmoment verlangt.

Das merkt man wenn man ihn z.B. mit einem Schraubenzieher "wegdrückt" schon recht deutlich.
der_tommy
Ist häufiger hier
#491 erstellt: 24. Jan 2011, 10:43
Moin moin,

ich habe heute diesen Thread entdeckt und möchte gleich mal zwei Fragen zu meinem DUAL C939 stellen.
Das Deck wurde von mir teilsaniert; ich habe es gesäubert, alle vier Schalter der Hauptplatine ausgelötet, gereinigt und gefettet (technische Faseline) und wieder eingebaut.
Bei den ersten Probeaufnahmen musste ich dann feststellen, das das Löschen in A-Richtung mit dem "elektronischem Radiergummi" nicht funktioniert. Gut dachte ich, löschst Du halt nur in B-Richtung.
Anschließend stand das Deck einige Zeit unbenutzt. Als ich jetzt wieder aufnehmen wollte funzte in A-Richtung gar nichts mehr. Es nahm nur eine Spur auf und die konnte ich dann in B rückwärts hören. Da ich die Schalter insgesamt schon zweimal draußen hatte, alles aber wieder darauf hinweist, bin ich etwas ratlos.
Das zweite Problem ist, das Deck spielt manchmal weder in A- noch in B-Richtung los. Es klackert nur nach betätigen der Play-Taste, schaltet die Richtung um und geht aus. Kurzes Spulen bewegt es dann seine Arbeit aufzunehmen.
Könnt ihr mir weiterhelfen?

Viele Grüße

der tommy.
Krausar
Hat sich gelöscht
#492 erstellt: 24. Jan 2011, 15:56
Hallo Klaaus,

leider verstehe ich Deine Vermutung nicht ganz:


klaus52 schrieb:

Hi,

dann gehe ich davon aus das es sich um ein TapeDeck mit rein Handmechanischer Betätigung der Laufwerksfunktionen,
(also keine Tasten somit keine motorischen Antriebe) handelt ?!?


Einen motorischen Anrtrieb hat so ein Deck doch immer, oder?

Wie gesagt, ein erster Test gestern ergab, dasss alles korrekt funktioniert, wenn ich das TapeDeck via Cinch anschliesse; ich kann die Pegel aussteuern und es nimmt das Quellsignal dann auch ordentlich auf.

Wenn ich das Deck mit einem alten DIN-Kabel anschliesse und die Einstellungen an Deck und Receiver entsprechend anpasse fällt nach ca. 30 Sekunden der rechte Kanal aus.

Ich gehe davon aus, dass dies auf einen Defekt in der Vorstufe hindeutet - richtig?

Vielenn Dank für die bisherige Hilfe,

Sascha
klausES
Inventar
#493 erstellt: 24. Jan 2011, 17:27
Hi,

meinte die Laufwerks-Funktionen, ob die Hand-mechanisch oder per Motor ablaufen,
nicht den eigentlichen Betrieb von Capstan und der Wickeldome. Die laufen natürlich immer Motorisch...

Im letzten Post hast Du geschrieben das die Aufnahme dann klappt wenn die Taste nur 3/4 des Weges gedrückt wird... nun schreibst nix mehr von den Tasten sondern das es bei DIN Kabel sei, bei Cinch nicht...
Das wären aber nun völlig neue und andere Voraussetzungen...


[Beitrag von klausES am 24. Jan 2011, 17:36 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#494 erstellt: 24. Jan 2011, 23:10

klaus52 schrieb:
Guck dir doch Bitte mal die Spannung des Riemen an, dann würde die Sache klarer werden.
Der darf nicht lasch sein, muß schon spürbar gute Spannung haben da das Kopfschlittengetriebe schon ein wenig Drehmoment verlangt.

Das merkt man wenn man ihn z.B. mit einem Schraubenzieher "wegdrückt" schon recht deutlich.


Hallo,
würde sagen, der ist fertig. Reindrücken geht so, aber lässt sich 5mm anheben, bis er spannt.
Krausar
Hat sich gelöscht
#495 erstellt: 24. Jan 2011, 23:56
Ah, jetzt habe ich's verstanden. Nun ja, das sind halt die Beobachtungen, die ich im Laufe des Abends noch gemacht habe.

Wie gesagt bzw. geschrieben, bei Anschluss via Cinch habe ich keine Probleme mehr weshalb ich nun eher auf den DIN-Strang tippe.
digitalo
Inventar
#496 erstellt: 27. Feb 2011, 21:57
Hallo zusammnen,
hätte jemand Interesse an einem Onkyo TA-2070?
Hat ein Problem im Zahnradantrieb u. Eject braucht Nachhilfe mit dem Finger. Gebe ich aus Zeitmangel gerne für kleines Geld ab.
Gruß, digitalo
sedum
Stammgast
#497 erstellt: 28. Feb 2011, 09:25
Hallo, seit gestern Abend habe ich ein merkwürdiges Phänomen bei meinem Nakamichi 670ZX.
Nachdem ich ihn odnungsgemäß auf eine neue TDK SA90 eingemessen hate, das Band lief, ließ er sich nicht mehr starten.
Das heißt: Vor - und Rücklauf gehen tadellos, die blaue Stop-Taste leuchtet unverdrossen, die Tastatur nimmt auch alle Befehle (Pause/Record) an, aber das Gerät läuft nicht los. Paralell dazu läßt sich die Cassette nicht entnehmen, das heißt: der Hebel links neben dem Cassettenschacht läßt sich nicht herunterdrücken.
Aussteuerung und alles weitere gehen tadellos.
Was kann das sein?
Bitte dringend um Tips in welche Richtung ich suchen soll!
Herzliche Grüße
Hermann
0300_Infanterie
Inventar
#498 erstellt: 03. Apr 2011, 20:49
Hallo, ich frag mal vorsichtig hier an:

Mir ist ein Onkyo Integra TA-2070 ins Netz gegangen. Eher zum Komplettieren der restl. Anlage (haben mit 450mm ein Sondermaß) und aus Nostalgiegründen
Was wohl nicht so doll sein soll sind Vor- und Rücklauf?
Was wird das in den meisten Fällen sein?
Hat wer Tipps?
digitalo
Inventar
#499 erstellt: 03. Apr 2011, 21:37
Hallo,
hätte jemand Lust, ein TC-K850er Laufwerk zu reparieren?
Es müssten wohl die Riemen getauscht werden. Neue sind schon da. Es ist für einen Bekannten. Das ist mir ehrlich gesagt zu aufwendig u. einen Fehler habe ich schon gemacht.

Zweite Frage:
Ich habe einen defekten DUAL C-844 erworben. Der ist nun mechanisch wieder fit. Aber am Capstanmotor hängt noch ein braunes Kabel? Hat evtl. jemand ein Bild?

TA-2070 habe ich auch zwei. Den einen habe ich aber nur gekauft, um den Zahnradumbau zu ergründen. Der funzt nicht richtig. Kein Anpressdruck auf die Bandwickel.


[Beitrag von digitalo am 04. Apr 2011, 23:41 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#500 erstellt: 05. Apr 2011, 02:41
Meld !

Ja es ist nicht einfach den Servoriemen zu ersetzen dafür muss das gesamte Laufwerk zerlegt werden !

mfg
0300_Infanterie
Inventar
#501 erstellt: 05. Apr 2011, 08:35

digitalo schrieb:
...TA-2070 habe ich auch zwei. Den einen habe ich aber nur gekauft, um den Zahnradumbau zu ergründen. Der funzt nicht richtig. Kein Anpressdruck auf die Bandwickel...


Wie macht man das? Bzw wer kann das und/oder wo gibt´s die Teile?
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