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Philips-Schwenkarmlaufwerke-Thread+A -A |
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Autor |
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Rabia_sorda
Inventar |
#151 erstellt: 24. Jun 2024, 15:57 | ||||
Der wird sicherlich eine Aufschrift besitzen, nur ist sie hin und wieder sehr(!) schwer zu erkennen.
Mit "durch(ge)messen" assoziiere ich immer eine ohmsche Messung, was dabei natürlich überhaupt nicht möglich ist.
PIN-Abfolge der verschiedenen Regler beachtet? 78XX sind positive und 79XX sind negative Spannungsregler und diese besitzen unterschiedliche Pin-Belegungen.
Normalerweise werden solche Bauteile im Allgemeinen auch erst am Kühlkörper befestigt und dann eingelötet.
Für 6311 passt er. [Beitrag von Rabia_sorda am 24. Jun 2024, 15:58 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#152 erstellt: 24. Jun 2024, 18:28 | ||||
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ghaliläo
Inventar |
#153 erstellt: 27. Jun 2024, 09:45 | ||||
Also hier mal die Ergebnisse meiner Spannungsmessungen im CD-650. Wandler 6311 hat sowohl am Eingang wie am Ausgang -28,9V anliegen. Wandler 6309 hat +13,8 V am Eingang, +0,1V am Ausgang. Wandler 6308 hat +30,2V am Eingang, +14.5V am Ausgang. Wandler 6310 hat -13,9V am Eingang, -5,8V am Ausgang. 6311 und 6309 passen nicht, die anderen beiden passen. Hilft das weiter? [Beitrag von ghaliläo am 27. Jun 2024, 09:46 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#154 erstellt: 27. Jun 2024, 10:44 | ||||
Falls deine Messung korrekt sein sollte dann ist dieser Regler defekt ...... und durch die daraus resultierende zu hohe Ausgangspannung nun auch alles Nachfolgende. |
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Knulse
Stammgast |
#155 erstellt: 27. Jun 2024, 12:11 | ||||
Die ±15V werden eigentlich nur für die OpAmps im Analogteil gebraucht. Die dürften allerdings alle 4 hinüber sein, die vertragen lt. Datenblatt max. ±22V. Die würde ich erst einmal aus ihren Sockeln ziehen und beiseite legen. Was auffällig ist, daß die Eingangsspannungen der Regler alle zu hoch sind, ganz besonders bei den beiden 15V-Reglern. Hast du nicht deinen früher schon erwähnten Vorschalttrafo für 220V verwendet? Ansonsten den Trafo des Players auf 240V Netzspannung umlöten. Möglicherweise gibt es hier defekte Gleichrichterdioden, wie schon früher vermutet. Die solltest du alle überprüfen, auch die parallelen Kondensatoren auf Kurzschluß. Was ist daran so schwer, die auszulöten? Hast du keine Entlötlitze und/oder -pumpe? Dann habe ich noch ein weiteres Osterei gefunden, dazu gleich mehr... [Beitrag von Knulse am 27. Jun 2024, 12:16 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
#156 erstellt: 27. Jun 2024, 12:25 | ||||
Du schriebst ja, daß du alle Elkos des Vorbesitzers überprüft und für i.O. befunden hast. Zumindest für den 2398 trifft das nicht zu. Laut SM sollte es original ein 470µF-Elko sein, hier ist aber ein 1.000µF-Elko verbaut worden. Das kann im Einschaltmoment die GR-Dioden überlasten und schädigen, was hier möglicherweise auch passiert ist. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Unstimmigkeiten, d.h., du mußt alles nochmals anhand des SM gewissenhaft überprüfen. Auch den ominösen Transistor (der ist auch Teil des Netzteils), unter dem die Platine braun geworden ist -> Typ hier posten. Es sollte ein BC328/16 sein. [Beitrag von Knulse am 27. Jun 2024, 16:26 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
#157 erstellt: 27. Jun 2024, 12:30 | ||||
Nimm auch die beiden nichtfunktionierenden Regler heraus und miß mal den Widerstand gegen GND der nachfolgenden Schaltung; dabei muß das Gerät natürlich ausgeschaltet sein! |
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ghaliläo
Inventar |
#158 erstellt: 28. Jun 2024, 07:23 | ||||
Das ist ja echt Mist, da hab ich wohl einen defekten Spannungswandler eingebaut. Der war nagelneu, lag aber schon Jahre bei mir rum. Die Dinger werden doch nicht einfach durchs Rumliegen kaputt. Dass der Kondensator zu groß ist das hab ich nicht bemerkt. Hab aber alle vom Vorbesitzer eingelöteten Elkos ausgelötet und durchgemessen, die sind alle funktionsfähig. Dann werd ich mal trotzdem die Dioden auslöten und durchmessen obwohl ich nicht glaub, dass die defekt sind denn im eingelöteten Zustand haben die beim Durchmessen gepasst. |
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Knulse
Stammgast |
#159 erstellt: 28. Jun 2024, 09:42 | ||||
Wie kommst du darauf, daß der schon defekt war? Viel wahrscheinlicher ist es doch, daß in der Schaltung des Players ein Defekt vorliegt, der den Regler (und vielleicht auch die GR-Dioden) massiv überlastet hat. Komm jetzt nicht auf die Idee, einfach einen anderen Regler einzubauen und das Gerät wieder einzuschalten, bevor geklärt ist, wo der Fehler liegt! |
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Rabia_sorda
Inventar |
#160 erstellt: 28. Jun 2024, 12:16 | ||||
Ich würd´s aus eigenen Gründen tatsächlich machen |
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ghaliläo
Inventar |
#161 erstellt: 29. Jun 2024, 09:16 | ||||
Das hätte ich jetzt echt gemacht weil ich vermutet habe, dass der Regler schon vor dem Einbau defekt war. Welche Dioden sind die GR-Dioden? Die hier? Hab sie mal ausgelötet und durchgemessen, wie anhand der Messungen im eingelöteten Zustand aber zu vermuten war sind die o.k. Dann hab ich mal die Wandler 6311 und 6309 ausgelötet und die Schaltung durchgemessen. Bei 6311 sind GND zu 2 etwa 7 Kiloohm aber der Wert steigt, weil wohl das Messgerät die Elkos auflädt. Genauso GND zu 3, kann man nicht messen weil sich der Wert dauernd steigert. Bei 6309 sind GND zu 1 etwa 3 Kiloohm (auch hier steigt der Wert kontinuierlich an), bei GND zu 2 sind es etwa 300 Ohm. [Beitrag von ghaliläo am 29. Jun 2024, 09:26 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#162 erstellt: 29. Jun 2024, 14:00 | ||||
Heute kam ein Philips CD-360, der war wegen ausgefallener Segmente im Display und eines arg verkratzten Frontpanels fast umsonst. Funktioniert aber sonst tadellos. Hab den eigentlich nur gekauft, weil ich das Laufwerk in meinen zweiten nur begrenzt funktionsfähigen CD-350 einbauen wollte, aber das passt nicht. Es ist das selbe wie im CD-650 und auch die Hauptplatine ist sehr ähnlich. Ob man die wohl in den 650 einbauen kann, wird wohl das Display nicht funktionieren da ein Stecker fehlt aber sonst könnte es vielleicht sogar funktionieren. Die Zusatzplatine kann man halt nicht anstecken aber wer braucht die schon. Kann da was passieren, wenn ich das testhalber mal einbau? Der Hauptelko wurde durch eine abendteuerliche Konstruktion aus drei 2200µF und einem 1000µF-Elko ersetzt. [Beitrag von ghaliläo am 29. Jun 2024, 14:52 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#163 erstellt: 30. Jun 2024, 08:58 | ||||
Wenn ich schon mit dem CD-650 nicht weiterkomme hat mich gestern der CD-360 sehr gefreut. Gerät funktioniert wunderbar, den einen Philips-Elko auf der Servoplatine hab ich erneuert, in den Displayplatinen und auf der Hauptplatine gibt es aber noch jede Menge von den blauen Dingern. Muß ich mir erst neue 47µF-Elkos bestellen denn meine Vorräte sind aufgebraucht. Die massiven Kratzer auf der Oberseite des Frontpanels hab ich auch wegbekommen, lackiert, geschliffen und wieder lackiert, sieht wieder aus wie neu: Versteh nur nicht, warum der CD-360 neu laut Hifi-Wiki 200DM weniger gekostet haben soll wie der CD-350 obwohl der 360 besser ist da er einen digitalen Coax-Ausgang hat und der 350 nicht. Die Preise in Hifi-Wiki glaub ich stimmen manchmal nicht, denn der CD-104 ist mit um die 1000€ angegeben, das stimmt sicher nicht, der war bestimmt teurer. Keine hilfreichen Tips für den CD-650 mehr? [Beitrag von ghaliläo am 30. Jun 2024, 13:24 bearbeitet] |
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gst
Inventar |
#164 erstellt: 02. Jul 2024, 12:22 | ||||
Erstmal einen Glückwunsch für die erfolgreiche Reparatur! |
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ghaliläo
Inventar |
#165 erstellt: 13. Jul 2024, 19:03 | ||||
Danke für die Blumen, aber ich mußte am CD-360 nichts reparieren, der hat schon tadellos funktioniert. Hab inzwischen auf der Servoplatine, auf den Displayplatinen und auf der Hauptplatine alle Philips-Elkos erneuert, läuft wunderbar. Inzwischen hab ich auch beide CD-350 perfekt hinbekommen, laufen tadellos und das teilweise defekte Display in einem von den beiden konnte ich auch reparieren, weil jemand in ebay ein schwarzes Frontpanel von einem CD-350 mit einwandfrei funktionierendem Display günstig angeboten hat. Hab ich die Displayplatine ins andere Gerät umgebaut und vorher natürlich die Philips-Elkos durch neue ersetzt. Funktioniert tadellos: Bei einem CD-350 hab ich auch gleich zwei hochwertige vergoldete Cinchbuchsen eingebaut. Nun kann man ihn am Verstärker und gleichzeitig am Kassettendeck zum Aufnehmen anstecken, so wollte ich das haben. Werd ich beim zweiten 350er auch noch machen: @Rabia Sorda Hattest Du nicht mal geschrieben, mit diesen alten Schwenkarm-CD-Playern würde man nur Ärger haben weil immer wieder was anderes kaputtgeht. Hab die Geräte jetzt noch nicht so lange aber bis jetzt kann ich das nicht bestätigen. Wenn man alles Notwendige gemacht hat laufen die Geräte wunderbar und diese alten Schwenkarm-Laufwerke sind absolut spitze. Also ich bin begeistert von den Geräten. [Beitrag von ghaliläo am 13. Jul 2024, 19:19 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#166 erstellt: 13. Jul 2024, 19:28 | ||||
Im Tapedeck-Forum hatte ich dieses dazu geschrieben:
Du hast hier aber an jedem deiner Player irgendwas gemacht oder machen müssen. Wenn man sowas nicht kann, dann kann man sich auf Defekte einstellen. So war die Kernaussage. Schön, wenn du es im groben Ganzen selbst hinbekommen hast
Richtig. |
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ghaliläo
Inventar |
#167 erstellt: 20. Jul 2024, 13:37 | ||||
Jetzt hab ich mir noch einen Philips CD-650 geangelt. Der war günstig, der VK hatte kein Stromkabel mehr und hat angeboten, falls er nicht funktioniert würde er das Gerät zurücknehmen. Also zugeschlagen. Und er funktioniert. Also hab ich die besten Teile von beiden 650ern genommen und einen sehr schönen draus gebaut. Alle Philips-Elkos auf allen Platinen erneuert, und er läuft tadellos und sieht aus wie neu: Obwohl ich mir für die Hauptplatine des ersten 650ers neue Teile in China bestellt habe die noch nicht gekommen sind werd ich den wohl nicht hinbekommen denn komischerweise erkennt das LW keine CDs mehr obwohl es ja kurzzeitig einwandfrei funktioniert hat, versteh ich nicht. [Beitrag von ghaliläo am 20. Jul 2024, 13:38 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#168 erstellt: 20. Jul 2024, 15:47 | ||||
Knulse
Stammgast |
#169 erstellt: 21. Jul 2024, 06:42 | ||||
Da fällt mir ein Zitat ein, das angeblich von Herrn Einstein stammen soll: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ @ghaliläo: Schau dir mal die Bohrlöcher für die Kondensatoren an. Die für die Pluspole sind von der Massefläche freigestellt, die für die Minuspole nicht. Bei dir schaut das so aus: Andersrum wird ein Schuh daraus: |
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ghaliläo
Inventar |
#170 erstellt: 21. Jul 2024, 08:21 | ||||
Da kann nichts passieren, die Drähte haben gut 3mm und mehr Abstand zur verkupferten Oberfläche der Platine. |
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Knulse
Stammgast |
#171 erstellt: 21. Jul 2024, 08:36 | ||||
Das bezog sich auch eher auf die verbastelte Platine. Einfach nur Minuspol hochbiegen wäre mir zu heikel und würde mir auch nicht reichen. Man muß bei Arbeiten im Gerät und an der Platine nur einen dieser Elkos unbemerkt verbiegen und schon ist wieder ein Kurzschluß fabriziert. [Beitrag von Knulse am 21. Jul 2024, 09:39 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#172 erstellt: 23. Jul 2024, 13:18 | ||||
Bei der anderen Platine hab ich die Minuspole nicht nur einfach hochgebogen, das hätte nicht gereicht. Die betreffenden Elko´s habe ich alle ausgelötet und so wieder eingelötet, dass genügend Abstand ist zwischen den Drähten und der Kupferoberfläche. |
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Knulse
Stammgast |
#173 erstellt: 03. Sep 2024, 11:21 | ||||
Ich bin gerade auf etwas Interessantes im SM gestoßen: Bei meinem CD-160, den ich gerade überhole, war dieser Elko auch vom Werk verpolt eingelötet worden, trotzdem funktioniert der Player erstaunlicherweise seit 38 Jahren ohne Probleme, und lt. Messung war dieser Elko auch noch i.O. (Kapazität u. ESR), habe ihn trotzdem ersetzt. @ghaliläo: Bei der Servo-Platine deines verbastelten CD-650 ist das auch der Fall (ist die gleiche wie in meinem CD-160): _______________________________________________________________________ P.s.: Hat sich beim verbastelten CD-650 schon etwas Neues ergeben oder hast du aufgegeben?
[Beitrag von Knulse am 03. Sep 2024, 12:55 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#174 erstellt: 03. Sep 2024, 15:08 | ||||
Etwas Niederländisch kann ich von früher noch und konnte es daher verstehen. Dennoch sollte man den rot umrandeten Hinweis besser nochmals in Deutsch erwähnen. Dort steht sinngemäß: "Die Hauptplatine besitzt keine Kennzeichnungen und möglicherweise wurde der Kondensator 2104 falsch montiert. Schauen Sie sich dazu den Schaltplan mit den korrekten Kennzeichnungen an" |
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ghaliläo
Inventar |
#175 erstellt: 05. Sep 2024, 10:05 | ||||
@Knulse Danke für den Tip, aber das ist mir schon aufgefallen dass einer der beiden Elko´s auch schon von Werk aus verkehrt eingelötet war. Hatte ich schon korrigiert und auch andere Bauteile bei dem ersten 650er getauscht. Er läuft aber trotzdem leider nicht. |
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ghaliläo
Inventar |
#176 erstellt: 22. Nov 2024, 18:06 | ||||
Hier tut sich ja gar nichts, schade. Diese Schwenkarmlaufwerke interessieren heute wohl nur noch ganz wenige Leute. Ich hab die Tage wieder etwas umgebaut an meinen Geräten und war heute begeistert vom Klang meiner zwei Philips CD 350. Es ist mir echt ein Rätsel, warum dieses doch recht einfache Gerät so genial gut klingt. Dass es damals das mehr als viermal so teure Referenzgerät von Nakamichi teilweise sogar geschlagen hat wundert mich inzwischen aber gar nicht mehr. In den Grundig CD 8100 hab ich einen neuen Riemen eingebaut, die Lade schaffte es nicht mehr die Klappe vorne aufzuschieben. Jetzt läuft er wieder. Dazu jetzt mal eine Frage an die Elektronikexperten. Mir wurde ein Grundig CD 8100 angeboten mit einem Umbau auf der Hauptplatine: Mir fällt hier nur auf, dass zwei OP-Amps fehlen und die zwei Kondensatoren darüber neu sind. Der soll angeblich super klingen, was ich bezweifle. Kann mir jemand was zu diesem Umbau sagen? [Beitrag von ghaliläo am 22. Nov 2024, 18:12 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#177 erstellt: 22. Nov 2024, 20:04 | ||||
Dabei wird eher das Problem sein, dass diese Leute eher Nutzer anstatt "Schrauber" sind und sich bei einem Defekt wohl eher nach einem anderen Player umsehen. Leider werden diese Geräte oftmals entsorgt und unser Schrauberherz würde weinen. Gut, dass man nicht immer alles mitbekommt ...
Kann ich nicht im Speziellen. Der eine ersichtliche OPA ist gesockelt, was zumindest auf einen Umbau, also "Tuning" des OPA hindeutet. |
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Valenzband
Inventar |
#178 erstellt: 22. Nov 2024, 20:39 | ||||
Das sind meist unfachmännische Basteleien ohne Bezug zu solidem Engineering. Wahrscheinlich aus der Sekte der Minimalisten, bei denen wird erst einmal "Störendes" abgeräumt und dann wildes Zeugs dazu getextet. Klingt etwa so wie beim Gebrauchtwagenhändler. |
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Rabia_sorda
Inventar |
#179 erstellt: 22. Nov 2024, 20:44 | ||||
So siehts nämlich aus. Der Hinweis "der soll angeblich super klingen" ist auch so ein Indiz für Voodoo-Basteleien. |
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ghaliläo
Inventar |
#180 erstellt: 22. Nov 2024, 20:59 | ||||
Danke für Eure raschen Antworten. Ja, leider werden wohl viele dieser Geräte entsorgt weil die Besitzer sie nicht reparieren können was natürlich megaschade ist. Im konkreten Fall dieses angebotenen Grundig CD 8100 scheint mir das auch sehr undurchsichtig zu sein. Wahrscheinlich funktioniert der auch nicht mehr einwandfrei weil das Laufwerk noch nie überholt wurde und zudem verlangt der VK einen Mondpreis dafür. Habe ihm schon ein realistisches Angebot gemacht, da war er dann beleidigt. |
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ghaliläo
Inventar |
#181 erstellt: 24. Nov 2024, 22:51 | ||||
Das trifft es wahrscheinlich auf den Punkt. Der VK schreibt das zu dem Umbau: "Der 8100 verfügt vom Werk aus über kein Oversampling! Das ist eine sehr spezielle technische Eigenschaft, die leider in der Musikindustrie nicht mehr fortgeführt wurde. Man kann dadurch einen Eindruck davon bekommen, sofern eine entsprechend potente Anlage zur Verfügung steht, wie sich einzelne Instrumente mal ganz ohne Oversampling anhören, z.B. Tasten- und Blechinstrumente. Das ist ziemlich spannend.... Somit wurde die Grundlage für ein Geschäftsmodell über Jahrzehnte gelegt, die den Liebhaber von Vintagegeräten gut bekannt sein dürfte.( ohne Filter und ohne oversampling ) Das revisionierte Modell kann mit einem potenteren Klangbild und einem körperhafteren Bass punkten. Auf Bild 6 können sie die Arbeiten auf der Platine erkennen. Kondensatoren wurden gewechselt, die org. opa im Eingang wurden entfernt und direkt mit dem neuen gesockelten opa im Ausgang verbunden." Wenn ich schon lese "potenteres Klangbild und körperhafterer Bass" Was für ein Geschwurbel. [Beitrag von ghaliläo am 24. Nov 2024, 22:58 bearbeitet] |
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Valenzband
Inventar |
#182 erstellt: 27. Nov 2024, 00:43 | ||||
In der Tat reines Geschwurbel. Die vorgetragenen "Argumente" sind entweder technisch haltlos, oder gehen stark in Richtung Verschwörungs-Esoterik. So war es per Definition nicht die "Musikindustrie", die den technischen Fortschritt der D/A Wandler und damit die konsequente Abkehr von lahmen 44.1 kHz Wandlern befeuerte, wenn überhaupt war es umgekehrt. Beim Thema "Tasten- und Blechinstrumente" soll sich wohl jeder Musikliebhaber eines der hundert verschiedenen Instrumente dieser Klassen heraussuchen. Egal ob es dann ein Cembalo oder ein moog-Syntheziser, eine Piccoloflöte oder ein Sousaphon ist, ALLE werden auf magische Weise in gleicher Weise durch den antiquierten D/A "potent und körperhaft". Was da wohl hinter steckt? Vielleicht hat er auch nur diese blauen Pillen versehentlich geraucht. [Beitrag von Valenzband am 27. Nov 2024, 00:45 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#183 erstellt: 27. Nov 2024, 13:04 | ||||
Das sollte man echt nicht machen, zum Rauchen sind die nicht da. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#184 erstellt: 02. Dez 2024, 22:28 | ||||
Hab den kleinen Kerl (Philips CD207) am Flohmarkt gesehen und gleich mitgenommen. Kostenpunkt € 7,- ohne Verhandeln. Leider mit Sprung im Displayglas (wurde jedoch schon ausgetauscht) Zu meiner Überraschung spielte er sogar auf Anhieb, wurde aber nach längerer Laufzeit sehr heiß rechts hinten und hatte ein permanentes Schleifgeräusch. * Grund für das Schleifgeräusch war ein loser Magnet am Spindelmotor, welcher den Antrieb bei STOP bremste. * Grund für die Überhitzung war die gewählte Trafowicklung von 220V. Der Trafo hat auch einen Anscluss für 240V. Diesen umgelötet und Ruhe war. Einige Elkos (in Trafo-Nähe) waren schon ausgetrocknet, also alle getauscht. Jetzt spielt er wieder wie ein großer und darf in der Sammlung bleiben. [Beitrag von CHICKENMILK am 02. Dez 2024, 22:28 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#185 erstellt: 03. Dez 2024, 19:52 | ||||
ghaliläo
Inventar |
#186 erstellt: 05. Dez 2024, 08:59 | ||||
Hab die Tage wieder was an meinen Schwenkarmlaufwersplayern gemacht. Die eigenartige Elko-Konstruktion aus dem Philips CD-160 hab ich entfernt. Die Werte haben nicht gepasst, wie vermutet. Komischerweise kann ich derzeit keine Bilder hochladen, warum auch immer. Dafür hab ich einen vernünftigen Nichicon eingebaut. Der CD 160 klingt damit hervorragend. Kann ich statt einem Elko mit 6800 µF / 16 V auch einen mit 25 V verbauen, der ist etwas größer und könnte besser sein? Dann hab ich so einen Philips-Elko mit 6800 µF ausgebaut und durchgemessen, die Werte sind top. Bin ich sehr überrascht. Und wieder, kann keine Bilder hochladen, hätte nämlich einige gemacht. Und ein neuer Player kam gestern, ein sehr seltener Philips CD 150. Tolles Gerät in sehr schönem Zustand. Aber in der Elektronik muss ich einiges machen und auch das LW komplett überholen. Das wird richtig viel Arbeit. Hab ich schon erwähnt, dass ich keine Bilder hochladen kann. Warum geht das nicht? Hat der Putin Angst, dass ich Pläne zeige, wo man die erwähnten Selbstzerstörungssicherungen in die Elektronik seiner Raketen einbauen kann. [Beitrag von ghaliläo am 05. Dez 2024, 09:09 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
#187 erstellt: 05. Dez 2024, 09:59 | ||||
Einen Elko mit größerer Spannungsfestigkeit kannst du immer einbauen. Wichtig ist nur dass du die Polarität und die Kapazität einhältst. Ich rate dir auch immer 105° Markenelkos zu verwenden, da die Lebensdauer solcher Kondensatoren wesentlich höher ausfällt als bei 85° Typen. [Beitrag von CHICKENMILK am 05. Dez 2024, 11:00 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
#188 erstellt: 05. Dez 2024, 10:57 | ||||
Das Forum war gestern einige Zeit offline, seitdem geht's nicht mehr. Eventuell hat's die Administratur noch nicht bemerkt... |
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Pilotcutter
Administrator |
#189 erstellt: 05. Dez 2024, 13:28 | ||||
Ja, exakt seit der offline Zeit gestern Mittag funzt der eigene Bilderhoster nicht mehr. Bemerkt habe ich das, aber wir sind keine Admins im technischen Sinn. Ich habe die Angelegenheit aber dem Betreiber gemeldet und man muss abwarten was daraus wird. Danke und Gruß. Olaf |
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ghaliläo
Inventar |
#190 erstellt: 05. Dez 2024, 14:06 | ||||
Danke für Eure Antworten. Ich verwende nur 105° Markenelkos, auch die jetzt verbauten Nichicons sind solche. Aber die sind nur halb so groß wie die original verbauten silbernen Philips-Elkos. Die übrigens im Vergleich zu den blauen Schrottdingern von Philips hervorragend sind. Werd ich nicht nochmal einen ausbauen. Hab den durchgemessen, sowohl der ESR wie auch die Kapazität ist auf dem gleich guten Niveau wie die neu gekauften Nichicons, und das bei einem gut 40 Jahre alten Elko, absolut verblüffend. Darum klingen auch die CD-350 von Philips selbst nach gut 40 Jahren immer noch hervorragend was mich wirklich überrascht. Philips hat damals hervorragende CD-Player gebaut. Auch die Laufwerke sind super. Man muss halt einiges an den alten Geräten machen um die wieder in guten Zustand zu versetzen. Aber dann sind die Dinger echt der Hammer. @ CHICKENMILK Wie klingt eigentlich der Philips CD 207, die Geräte sind nämlich auch interessant? [Beitrag von ghaliläo am 06. Dez 2024, 11:20 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#191 erstellt: 05. Dez 2024, 14:26 | ||||
Wegen der Polarität wollte ich mal eine interessante Frage an Euch stellen. Auf den silbernen Philips-Hauptelkos mit 6800 µF sind außen rundherum Pluszeichen aufgedruckt. Man denkt dadurch, dass der unter dem Elko befindliche äußere Ring mit den 3 Lötpunkten, der auch mit der silbernen Aluhülle des Elkos leitfähig verbunden ist der Pluspol ist, aber das ist der Minuspol. Der Pluspol ist in der Mitte des Elkos. Das finde ich echt eigenartig. Und zugleich drängt sich mir die Frage auf, warum hat Philips das so gemacht. Schließlich ist die gesamte verkupferte Oberfläche der Hauptplatine der Minuspol wie auch die Aluoberfläche dieses Hauptelkos. Bringt das klanglich etwas oder ist das gerade der Grund dafür, warum diese Geräte so genial gut klingen? Warum hat Philips das so gemacht? Die Enwicklungsingenieure haben sich damals sicher was dabei gedacht. [Beitrag von ghaliläo am 05. Dez 2024, 17:51 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#192 erstellt: 07. Dez 2024, 18:55 | ||||
Hier ließt wohl keiner mehr mit, da ich keine Antworten bekomme. Da man noch immer keine Bilder hochladen kann, macht es auch wenig Sinn, in das Thema einzusteigen. Hat jemand eine Ahnung, warum man schon seit einigen Tagen keine Bilder mehr hochladen kann? |
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CHICKENMILK
Inventar |
#193 erstellt: 08. Dez 2024, 00:41 | ||||
Hi. Warte ein paar Tage und dann stell bitte mal ein Foto von dem besagten Elko rein. 😉 Auf deine Frage wie der CD207 klingt: er klingt in meinen Ohren genau wie jeder andere (technisch richtig funktionsfähige) CD Player. 😉 [Beitrag von CHICKENMILK am 08. Dez 2024, 20:36 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#194 erstellt: 08. Dez 2024, 09:11 | ||||
Wozu hochladen, wenn dieser besagte Elko doch hier schon auf etlichen anderen Bildern zu erkennen war/ist?! BILD Ich weiß jetzt auch nicht was daran so besonders sein sollte, denn schließlich ist es nur eine alte Bauart eines Becher-Elkos und auch viele andere europäische Elko-Hersteller hatten diese im Programm. Man sollte diese Bauart nun mal als Elektroniker kennen ... |
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Knulse
Stammgast |
#195 erstellt: 08. Dez 2024, 11:51 | ||||
@ghaliläo: Die Bauform dieses Elkos hat mit Sicherheit keinen Einfluß auf den Klang des Players. @Alle als Übergangslösung: Ich habe für dieses Beispiel-Foto diesen Bilder-Hoster gewählt. Nach dem Upload klickt man auf 'Für Foren', kopiert den Text u. fügt ihn hier direkt in den Beitrag ein. Damit hat man wie gewohnt ein kleines Vorschaubild direkt im Beitrag, und wenn man es anklickt, wird es in Originalgröße angezeigt. [Beitrag von Knulse am 08. Dez 2024, 12:07 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#196 erstellt: 08. Dez 2024, 19:36 | ||||
Hat einer von Euch diesen silbernen Philips-Elko schon mal ausgebaut und durchgemessen? Mich wundert es schon dass sowohl der ESR als auch die Kapazität genauso gut ist wie bei den neuen Nichicons die ich gekauft habe und das bei einem gut 40 Jahre alten Elko. Ihr wollt doch wohl nicht behaupten, dass das normal ist. Hab schon öfter alte Elkos aus alten Geräten ausgelötet und durchgemessen, sowas hatte ich noch nie. Auch habe ich noch in keinem Gerät bisher Elkos in dieser Ausführung gesehen. Kenne die nur aus den Philips CD-Playern. In welchen Geräten waren solche Hauptelkos denn sonst noch verbaut? Natürlich sind die ollen Mini-Alubecherelkos auch so gebaut, aber Alubecher-Elkos in dieser Größe habe ich bisher noch nie gesehen. |
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ghaliläo
Inventar |
#197 erstellt: 08. Dez 2024, 19:44 | ||||
Wenn alle CD-Player gleich klingen würden, dann wäre der enorme Aufwand, den manche Hersteller bei guten Geräten betrieben haben ja völlig für die Katz. Dass aber nicht alle CD-Player gleich klingen, sollte man im Vergleich mit einer guten Anlage feststellen können und kann man auch. Ich hab inzwischen einige CD-Player aus der glorreichen alten Zeit, die ich teils auch aufwändig modifiziert und natürlich in technischen Bestzustand gebracht habe. Manche dieser Geräte waren damals mit das Beste, was man für Geld kaufen konnte. Auch gibt und gab es dazu genügend Tests bei denen Klangunterschiede festgestellt wurden. Manches davon war vielleicht übertrieben, aber sicher nicht alles. Aber lassen wir solche Diskussionen, die führen sowieso zu nichts. Heute reichen den meisten Leuten ja Ihre Smartphones, richtig gute Hifi-Anlagen schätzen und haben nur noch wenige Leute. Jeder, wie er mag. [Beitrag von ghaliläo am 08. Dez 2024, 19:56 bearbeitet] |
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CHICKENMILK
Inventar |
#198 erstellt: 08. Dez 2024, 20:54 | ||||
Ich würde liebend gerne an deine Wunschanlage 3 CD-Player anschließen und ich wette mit dir dass du sie klanglich nicht unterscheiden kannst. Der einzigge Aufwand den ich hätte, die Modellnummer an der Vorderseite abzukleben, damit du sie nicht unterscheiden kannst. Grundig Finearts CD1 Grundig Finearts CD3 Grundig Finearts CD1000 Dann von mir aus noch meinen Onkyo DX-8670 oder einen der anderen rund 30 CD- Player die noch so in meiner Sammlung sind. Wenn es nicht gerade Schrott ist, ist ein Unterschied nicht wahrnehmbar. Zu deinem besagten Elko: Der mittlere Pin ist PLUS die ringförmig angeordneten Pins sind MINUS Kenne die Dinger zur Genüge auch aus den B&O Geräten (z.B. Beomaster 6000) wo diese in den Netzteilen sitzen. Hier wirst du auch fündig: LINK [Beitrag von CHICKENMILK am 08. Dez 2024, 21:05 bearbeitet] |
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ghaliläo
Inventar |
#199 erstellt: 08. Dez 2024, 21:33 | ||||
Ich kenne die 3 von Dir benannten Grundig-Geräte nicht, aber der 1000er ist sicher kein schlechtes Gerät was ich mir da soeben im Netz angesehen habe. Vom Design her würde mir aber keines der Geräte gefallen. Ich kann nur soviel sagen, dass mich der Philips CD-350 klanglich sehr überrascht hat. Den hab ich auch mit einigen anderen CD-Playern verglichen und man kann einen Klangunterschied im Vergleich z. B. mit einem Technics-Player aus meiner Sammlung der auch ein Schwenkarmlaufwerk einfacherer Bauart hat (übrigens kein schlechtes Gerät, sogar eines meiner Lieblingsgeräte) feststellen. Das habe ich schon ausgiebig getestet weil es mich überrascht, dass der CD-350 mit eigentlich recht überschaubarem baulichen Aufwand so einen tollen Klang produzieren kann. Es gibt im Netz auch einen interessanten Testbericht zum CD-350 aus dem Jahr 1985, in dem er sogar mit dem damaligen Referenzplayer Nakamichi OMS-7, der damals 4500 DM neu gekostet hat klanglich mithalten konnte und den sogar übertrumpft hat. Wenn ich meinen Sony CDP-555 ESD (alleine die zur Dämpfung im Boden des Players verbaute Platte wiegt mehr als der gesamte CD-350 von Philips) oder einen anderen der gut 10 Player von Sony mit diesem genialen BU-1 Laufwerk in den verschiedenen Ausbaustufen mit einfacheren CD-Playern vergleiche, dann stelle ich einen Klangunterschied fest. Vielleicht auch nur Einbildung, aber so empfinde ich das jedenfalls. Wo die Pole bei dem Philips-Elko sind weiß ich schon, schließlich habe ich einen ausgebaut und dafür einen neuen Elko verbaut. Aber danke für Deine Erklärung. Mich hat es nur verwundert, warum rundherum an diesem Elko Pluszeichen angebracht sind was einem dazu verleiten könnte, den Ring mit den 3 Lötpunkten für den Pluspol zu halten. [Beitrag von ghaliläo am 08. Dez 2024, 23:21 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#200 erstellt: 09. Dez 2024, 09:12 | ||||
Diese Elko-Bauart kenne ich zur Genüge aus Röhrenfernsehern und da diese hauptsächlich hängend auf der hinteren Hauptplatine saßen, hatten diese 3 Lötpins eine stabilisierende Funktion. |
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ghaliläo
Inventar |
#201 erstellt: 09. Dez 2024, 22:13 | ||||
Gestern hab ich mir wieder was interessantes geangelt, einen megaseltenen Schwenkarmplayer von Schneider, den CDP-8100. Der hat auch ein CDM 2/10 Laufwerk drin und soll technisch mit dem Philips CD 150 baugleich sein. Angeblich voll funktionsfähig, da bin ich gespannt was ich bekomme. Bilder hochladen geht immer noch nicht, sonst hätte ich mal Bilder von dem Gerät gezeigt. Sieht sehr interessant aus. Ist doch echt Mist dass man hier keine Bilder mehr hochladen kann, was nützt so ein Forum wenn das nicht mehr funktioniert. Reagiert denn die Forumsleitung überhaupt nicht auf die Beschwerden der Leute hier, da hat es doch sicher schon einige gegeben. [Beitrag von ghaliläo am 09. Dez 2024, 22:15 bearbeitet] |
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