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Philips-Schwenkarmlaufwerke-Thread

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Rabia_sorda
Inventar
#151 erstellt: 24. Jun 2024, 17:57

Das ist der Transistor mit der Nummer 6328. Eine Aufschrift kann ich bei dem keine finden


Der wird sicherlich eine Aufschrift besitzen, nur ist sie hin und wieder sehr(!) schwer zu erkennen.


Heute hab ich mal die 3 Spannungswandler durchgemessen.


Mit "durch(ge)messen" assoziiere ich immer eine ohmsche Messung, was dabei natürlich überhaupt nicht möglich ist.


Die Wandler 6311 und 6309 haben keinen oder zu wenig am Ausgang


PIN-Abfolge der verschiedenen Regler beachtet?
78XX sind positive und 79XX sind negative Spannungsregler und diese besitzen unterschiedliche Pin-Belegungen.


Den 6311 hatte ich erneuert weil der schief eingelötet war und ich den beim richtig einlöten sehr heiß gemacht hatte und deswegen befürchtet habe, der könnte dadurch hinüber sein


Normalerweise werden solche Bauteile im Allgemeinen auch erst am Kühlkörper befestigt und dann eingelötet.


Hatte einen neuen da mit der Aufschrift 7915CT. Sollte doch passen.


Für 6311 passt er.


[Beitrag von Rabia_sorda am 24. Jun 2024, 17:58 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#152 erstellt: 24. Jun 2024, 20:28

Knulse (Beitrag #150) schrieb:
So führt das alles zu nichts. yawn



Sorry wenn ich Euch mit meiner Kiste langweile aber ich komm da nicht weiter, dafür sind meine elektronischen Kenntnisse einfach nicht ausreichend.
ghaliläo
Inventar
#153 erstellt: 27. Jun 2024, 11:45
Also hier mal die Ergebnisse meiner Spannungsmessungen im CD-650.

Wandler 6311 hat sowohl am Eingang wie am Ausgang -28,9V anliegen.

Wandler 6309 hat +13,8 V am Eingang, +0,1V am Ausgang.

Wandler 6308 hat +30,2V am Eingang, +14.5V am Ausgang.

Wandler 6310 hat -13,9V am Eingang, -5,8V am Ausgang.

6311 und 6309 passen nicht, die anderen beiden passen.

Hilft das weiter?


[Beitrag von ghaliläo am 27. Jun 2024, 11:46 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#154 erstellt: 27. Jun 2024, 12:44

Wandler 6311 hat sowohl am Eingang wie am Ausgang -28,9V anliegen.


Falls deine Messung korrekt sein sollte dann ist dieser Regler defekt ...... und durch die daraus resultierende zu hohe Ausgangspannung nun auch alles Nachfolgende.
Knulse
Stammgast
#155 erstellt: 27. Jun 2024, 14:11
Die ±15V werden eigentlich nur für die OpAmps im Analogteil gebraucht. Die dürften allerdings alle 4 hinüber sein, die vertragen lt. Datenblatt max. ±22V.
Die würde ich erst einmal aus ihren Sockeln ziehen und beiseite legen.

Was auffällig ist, daß die Eingangsspannungen der Regler alle zu hoch sind, ganz besonders bei den beiden 15V-Reglern.
Hast du nicht deinen früher schon erwähnten Vorschalttrafo für 220V verwendet? Ansonsten den Trafo des Players auf 240V Netzspannung umlöten.

Möglicherweise gibt es hier defekte Gleichrichterdioden, wie schon früher vermutet. Die solltest du alle überprüfen, auch die parallelen Kondensatoren auf Kurzschluß.
Was ist daran so schwer, die auszulöten? Hast du keine Entlötlitze und/oder -pumpe?

Dann habe ich noch ein weiteres Osterei gefunden, dazu gleich mehr...


[Beitrag von Knulse am 27. Jun 2024, 14:16 bearbeitet]
Knulse
Stammgast
#156 erstellt: 27. Jun 2024, 14:25
Du schriebst ja, daß du alle Elkos des Vorbesitzers überprüft und für i.O. befunden hast. Zumindest für den 2398 trifft das nicht zu. Laut SM sollte es original ein 470µF-Elko sein, hier ist aber ein 1.000µF-Elko verbaut worden. Das kann im Einschaltmoment die GR-Dioden überlasten und schädigen, was hier möglicherweise auch passiert ist.
Wahrscheinlich gibt es noch mehr Unstimmigkeiten, d.h., du mußt alles nochmals anhand des SM gewissenhaft überprüfen. Auch den ominösen Transistor (der ist auch Teil des Netzteils), unter dem die Platine braun geworden ist -> Typ hier posten. Es sollte ein BC328/16 sein.

bild0957


[Beitrag von Knulse am 27. Jun 2024, 18:26 bearbeitet]
Knulse
Stammgast
#157 erstellt: 27. Jun 2024, 14:30
Nimm auch die beiden nichtfunktionierenden Regler heraus und miß mal den Widerstand gegen GND der nachfolgenden Schaltung; dabei muß das Gerät natürlich ausgeschaltet sein!
ghaliläo
Inventar
#158 erstellt: 28. Jun 2024, 09:23
Das ist ja echt Mist, da hab ich wohl einen defekten Spannungswandler eingebaut. Der war nagelneu, lag aber schon Jahre bei mir rum. Die Dinger werden doch nicht einfach durchs Rumliegen kaputt.

Dass der Kondensator zu groß ist das hab ich nicht bemerkt. Hab aber alle vom Vorbesitzer eingelöteten Elkos ausgelötet und durchgemessen, die sind alle funktionsfähig.

Dann werd ich mal trotzdem die Dioden auslöten und durchmessen obwohl ich nicht glaub, dass die defekt sind denn im eingelöteten Zustand haben die beim Durchmessen gepasst.
Knulse
Stammgast
#159 erstellt: 28. Jun 2024, 11:42

ghaliläo (Beitrag #158) schrieb:
Das ist ja echt Mist, da hab ich wohl einen defekten Spannungswandler eingebaut. Der war nagelneu, lag aber schon Jahre bei mir rum. Die Dinger werden doch nicht einfach durchs Rumliegen kaputt...

Wie kommst du darauf, daß der schon defekt war? Viel wahrscheinlicher ist es doch, daß in der Schaltung des Players ein Defekt vorliegt, der den Regler (und vielleicht auch die GR-Dioden) massiv überlastet hat.

Komm jetzt nicht auf die Idee, einfach einen anderen Regler einzubauen und das Gerät wieder einzuschalten, bevor geklärt ist, wo der Fehler liegt!
Rabia_sorda
Inventar
#160 erstellt: 28. Jun 2024, 14:16

Komm jetzt nicht auf die Idee, einfach einen anderen Regler einzubauen und das Gerät wieder einzuschalten, bevor geklärt ist, wo der Fehler liegt!


Ich würd´s aus eigenen Gründen tatsächlich machen
ghaliläo
Inventar
#161 erstellt: 29. Jun 2024, 11:16

Knulse (Beitrag #159) schrieb:

Komm jetzt nicht auf die Idee, einfach einen anderen Regler einzubauen und das Gerät wieder einzuschalten, bevor geklärt ist, wo der Fehler liegt!


Das hätte ich jetzt echt gemacht weil ich vermutet habe, dass der Regler schon vor dem Einbau defekt war.

Welche Dioden sind die GR-Dioden?

Die hier?

BILD0965

BILD0966

Hab sie mal ausgelötet und durchgemessen, wie anhand der Messungen im eingelöteten Zustand aber zu vermuten war sind die o.k.

Dann hab ich mal die Wandler 6311 und 6309 ausgelötet und die Schaltung durchgemessen.

Bei 6311 sind GND zu 2 etwa 7 Kiloohm aber der Wert steigt, weil wohl das Messgerät die Elkos auflädt. Genauso GND zu 3, kann man nicht messen weil sich der Wert dauernd steigert.

Bei 6309 sind GND zu 1 etwa 3 Kiloohm (auch hier steigt der Wert kontinuierlich an), bei GND zu 2 sind es etwa 300 Ohm.


[Beitrag von ghaliläo am 29. Jun 2024, 11:26 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#162 erstellt: 29. Jun 2024, 16:00
Heute kam ein Philips CD-360, der war wegen ausgefallener Segmente im Display und eines arg verkratzten Frontpanels fast umsonst. Funktioniert aber sonst tadellos. Hab den eigentlich nur gekauft, weil ich das Laufwerk in meinen zweiten nur begrenzt funktionsfähigen CD-350 einbauen wollte, aber das passt nicht. Es ist das selbe wie im CD-650 und auch die Hauptplatine ist sehr ähnlich.

Ob man die wohl in den 650 einbauen kann, wird wohl das Display nicht funktionieren da ein Stecker fehlt aber sonst könnte es vielleicht sogar funktionieren. Die Zusatzplatine kann man halt nicht anstecken aber wer braucht die schon.

Kann da was passieren, wenn ich das testhalber mal einbau?

BILD0967

BILD0968

Der Hauptelko wurde durch eine abendteuerliche Konstruktion aus drei 2200µF und einem 1000µF-Elko ersetzt.


[Beitrag von ghaliläo am 29. Jun 2024, 16:52 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#163 erstellt: 30. Jun 2024, 10:58
Wenn ich schon mit dem CD-650 nicht weiterkomme hat mich gestern der CD-360 sehr gefreut.

Gerät funktioniert wunderbar, den einen Philips-Elko auf der Servoplatine hab ich erneuert, in den Displayplatinen und auf der Hauptplatine gibt es aber noch jede Menge von den blauen Dingern. Muß ich mir erst neue 47µF-Elkos bestellen denn meine Vorräte sind aufgebraucht.

Die massiven Kratzer auf der Oberseite des Frontpanels hab ich auch wegbekommen, lackiert, geschliffen und wieder lackiert, sieht wieder aus wie neu:

BILD0973

BILD0975

Versteh nur nicht, warum der CD-360 neu laut Hifi-Wiki 200DM weniger gekostet haben soll wie der CD-350 obwohl der 360 besser ist da er einen digitalen Coax-Ausgang hat und der 350 nicht. Die Preise in Hifi-Wiki glaub ich stimmen manchmal nicht, denn der CD-104 ist mit um die 1000€ angegeben, das stimmt sicher nicht, der war bestimmt teurer.

Keine hilfreichen Tips für den CD-650 mehr?


[Beitrag von ghaliläo am 30. Jun 2024, 15:24 bearbeitet]
gst
Inventar
#164 erstellt: 02. Jul 2024, 14:22
Erstmal einen Glückwunsch für die erfolgreiche Reparatur!
ghaliläo
Inventar
#165 erstellt: 13. Jul 2024, 21:03

gst (Beitrag #164) schrieb:
Erstmal einen Glückwunsch für die erfolgreiche Reparatur!



Danke für die Blumen, aber ich mußte am CD-360 nichts reparieren, der hat schon tadellos funktioniert. Hab inzwischen auf der Servoplatine, auf den Displayplatinen und auf der Hauptplatine alle Philips-Elkos erneuert, läuft wunderbar.

Inzwischen hab ich auch beide CD-350 perfekt hinbekommen, laufen tadellos und das teilweise defekte Display in einem von den beiden konnte ich auch reparieren, weil jemand in ebay ein schwarzes Frontpanel von einem CD-350 mit einwandfrei funktionierendem Display günstig angeboten hat.

Hab ich die Displayplatine ins andere Gerät umgebaut und vorher natürlich die Philips-Elkos durch neue ersetzt. Funktioniert tadellos:

BILD0997

Bei einem CD-350 hab ich auch gleich zwei hochwertige vergoldete Cinchbuchsen eingebaut. Nun kann man ihn am Verstärker und gleichzeitig am Kassettendeck zum Aufnehmen anstecken, so wollte ich das haben. Werd ich beim zweiten 350er auch noch machen:

BILD1000

@Rabia Sorda

Hattest Du nicht mal geschrieben, mit diesen alten Schwenkarm-CD-Playern würde man nur Ärger haben weil immer wieder was anderes kaputtgeht.

Hab die Geräte jetzt noch nicht so lange aber bis jetzt kann ich das nicht bestätigen. Wenn man alles Notwendige gemacht hat laufen die Geräte wunderbar und diese alten Schwenkarm-Laufwerke sind absolut spitze. Also ich bin begeistert von den Geräten.


[Beitrag von ghaliläo am 13. Jul 2024, 21:19 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#166 erstellt: 13. Jul 2024, 21:28

Hattest Du nicht mal geschrieben, mit diesen alten Schwenkarm-CD-Playern würde man nur Ärger haben weil immer wieder was anderes kaputtgeht.


Im Tapedeck-Forum hatte ich dieses dazu geschrieben:



Möchte mir noch einen alten Philips CD-Player der ersten Generation mit Schwenkarmlaufwerk zulegen, die Dinger waren richtig gut.


Einen Philips aus den 80ern, wie z.B. einen CD100 oder 300?
Damit holst du dir wohl eine (ewige) Baustelle ins Haus. Diese Dinger strotzen nur vor defekten im Netzteil, Steckern, Lötstellen, Elkos ...
Entweder muss er schon komplett revidiert sein oder du musst dich auf einiges gefasst machen.



Hab die Geräte jetzt noch nicht so lange aber bis jetzt kann ich das nicht bestätigen.


Du hast hier aber an jedem deiner Player irgendwas gemacht oder machen müssen. Wenn man sowas nicht kann, dann kann man sich auf Defekte einstellen. So war die Kernaussage.
Schön, wenn du es im groben Ganzen selbst hinbekommen hast


Wenn man alles Notwendige gemacht hat laufen die Geräte wunderbar und diese alten Schwenkarm-Laufwerke sind absolut spitze. Also ich bin begeistert von den Geräten.


Richtig.
ghaliläo
Inventar
#167 erstellt: 20. Jul 2024, 15:37
Jetzt hab ich mir noch einen Philips CD-650 geangelt. Der war günstig, der VK hatte kein Stromkabel mehr und hat angeboten, falls er nicht funktioniert würde er das Gerät zurücknehmen. Also zugeschlagen.

Und er funktioniert. Also hab ich die besten Teile von beiden 650ern genommen und einen sehr schönen draus gebaut.

Alle Philips-Elkos auf allen Platinen erneuert, und er läuft tadellos und sieht aus wie neu:

BILD1002

BILD1004

BILD1005

BILD1006

BILD1007

BILD1008

BILD1010

Obwohl ich mir für die Hauptplatine des ersten 650ers neue Teile in China bestellt habe die noch nicht gekommen sind werd ich den wohl nicht hinbekommen denn komischerweise erkennt das LW keine CDs mehr obwohl es ja kurzzeitig einwandfrei funktioniert hat, versteh ich nicht.


[Beitrag von ghaliläo am 20. Jul 2024, 15:38 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#168 erstellt: 20. Jul 2024, 17:47
Über solche nackten Pluspole über den blanken Massebahnen der Platine wurde ja nun schon unzählige Male hingewiesen und das ist nicht der einzige Elko. Ein späterer Kurzschluss ist wiedermal vorprogrammiert!

Unbenannt
Knulse
Stammgast
#169 erstellt: 21. Jul 2024, 08:42
Da fällt mir ein Zitat ein, das angeblich von Herrn Einstein stammen soll:

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“



@ghaliläo:
Schau dir mal die Bohrlöcher für die Kondensatoren an. Die für die Pluspole sind von der Massefläche freigestellt, die für die Minuspole nicht.

Bei dir schaut das so aus:

falsch

Andersrum wird ein Schuh daraus:

richtig
ghaliläo
Inventar
#170 erstellt: 21. Jul 2024, 10:21
Da kann nichts passieren, die Drähte haben gut 3mm und mehr Abstand zur verkupferten Oberfläche der Platine.
Knulse
Stammgast
#171 erstellt: 21. Jul 2024, 10:36
Das bezog sich auch eher auf die verbastelte Platine. Einfach nur Minuspol hochbiegen wäre mir zu heikel und würde mir auch nicht reichen.
Man muß bei Arbeiten im Gerät und an der Platine nur einen dieser Elkos unbemerkt verbiegen und schon ist wieder ein Kurzschluß fabriziert.

bild0968


[Beitrag von Knulse am 21. Jul 2024, 11:39 bearbeitet]
ghaliläo
Inventar
#172 erstellt: 23. Jul 2024, 15:18
Bei der anderen Platine hab ich die Minuspole nicht nur einfach hochgebogen, das hätte nicht gereicht. Die betreffenden Elko´s habe ich alle ausgelötet und so wieder eingelötet, dass genügend Abstand ist zwischen den Drähten und der Kupferoberfläche.
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