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ceny's pa Anlage Fred (Doppel 18" The Box Speaker 18-500)

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ceny
Inventar
#552 erstellt: 26. Sep 2014, 15:25
Die Aufdopplung hat nicht nur Optische Gründe, sonder ist dafür da dass die Schallwand möglichst wenig mit schwingt.

Der Lautsprecher liegt auf der unteren Platte auf (Faital hp 1040) und hat ein xmax von 9mm, mit der Zweiten platte und den 10mm von den Verstrebungen ist das Gitter 25 mm vom Chassis weg, das sollte doch langen oder?
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#553 erstellt: 26. Sep 2014, 15:41

ceny (Beitrag #552) schrieb:
Die Aufdopplung hat nicht nur Optische Gründe, sonder ist dafür da dass die Schallwand möglichst wenig mit schwingt.


Ich hab nicht gesagt daß man die SW dünner machen soll, man kann einfach ein dickeres Material nehmen und hat weniger Arbeit, weil die Aufdopplung und die 2 verschiedenen Ausschnitte einen rein optischen Grund haben.


ceny (Beitrag #552) schrieb:
Der Lautsprecher liegt auf der unteren Platte auf (Faital hp 1040) und hat ein xmax von 9mm, mit der Zweiten platte und den 10mm von den Verstrebungen ist das Gitter 25 mm vom Chassis weg, das sollte doch langen oder?


25mm reichen sicher. Es ist aber ein Trugschluß, daß bei 9mm xmax schluß ist mit der Auslenkung, der Hub geht noch viel weiter - nur nicht mehr linear.
ceny
Inventar
#554 erstellt: 26. Sep 2014, 15:53
Dann hätte ich ja nochmal ne extra 30mm mpx platte ansägen müssen. Da ist es doch günstiger bei einer Platte zu bleiben.

Wenn 25mm reichen ist doch super
AmokX
Stammgast
#555 erstellt: 27. Sep 2014, 10:43
Ich persönlich glaube nicht daran, das diese Schallwand mitschwingt wenn sie nur einfach ausgeführt ist. Aber die Seitenwände hätten noch eine Aussteifung von rechts nach links in der Mitte vertragen können. Die weiter hinten hätte ich einfach in die Mitte gesetzt.

Meiner Erfahrung von dem Bau des JL-sub28 nach schwingen die Platten schon ab einer Größe von 47x34cm. Also einer Seitenfläche des jl-sub28. Gemerkt habe ich das weil dort eine Gewindeplatte für eine Distanzstange war und die Distanzstange furchbar vibirert hat. Ein kleines Verstrebungsholz rein und Ruhe war.
ceny
Inventar
#556 erstellt: 27. Sep 2014, 10:57
Streben kann ich ja noch 2 rein packen
ceny
Inventar
#557 erstellt: 01. Okt 2014, 18:26
Sou erste Schicht Lack und 2 weitere Streben sind drin, weiter nach vorne ging leider nicht.
20140930_195229

Erster Erfahrungsbericht zur proline
Vom Lager eines Kollegen in mein Hänger, dann zu mir nach Hause in die Garage, 4 weitere Griffe und 4 Rollen dran und dann wieder in den Hänger und ab ins Lager. Da dann zum ersten mal die Rampe runter gerollt und kurz an 2 jl 212 getestet... das ging dann

Also bis jetzt mach mir die Proline kein Spaß
*xD*
Inventar
#558 erstellt: 01. Okt 2014, 19:14
Wer keinen Bock auf Schleppen hat und trotzdem eine günstige Stufe sucht, die im Bass gut anschiebt und nebenbei noch ziemlich amtlich ist...

http://soundsale.nl/occasions/product/780/pl380_%2845x%29

Das Ding hat übrigens einen 32A Powercon und kann auch dauerhaft recht ordentlich Leistung bereitstellen, wenn man den diversen Berichten vom PA-Forum und den Amis Glauben schenken darf.


[Beitrag von *xD* am 01. Okt 2014, 19:16 bearbeitet]
ceny
Inventar
#559 erstellt: 01. Okt 2014, 19:21
3,5k
*xD*
Inventar
#560 erstellt: 01. Okt 2014, 19:52
Nö, 1,2k gebraucht oder ohne Märchensteuer halt 1k


[Beitrag von *xD* am 01. Okt 2014, 19:53 bearbeitet]
stoneeh
Inventar
#561 erstellt: 03. Okt 2014, 16:32
ich bin auch froh dass ich einen kräftigen kollegen habe der mir die proline schleppt :D. muss aber sagen, das gewicht ist weniger ein problem als die verteilung. wieso man den trafo nicht in die mitte packen kann, damit die gewichtsverteilung auch passt, fragt mich bitte nicht!
ceny
Inventar
#562 erstellt: 15. Okt 2014, 14:28
So die ersten beiden meiner 6 (komplett) neuen jl sub 118 mit faital hp 1040 sind fertig

20141015_134429
20141015_160707

Grüße

edit:

*xD* (Beitrag #558) schrieb:


Das Ding hat übrigens einen 32A Powercon und kann auch dauerhaft recht ordentlich Leistung bereitstellen, wenn man den diversen Berichten vom PA-Forum und den Amis Glauben schenken darf.


2 Ohm stabil? Wenn ja kostet die ja so viel wie 2x proline, wollte mir ja ne 2. holen damit weder proline noch Chassis am Limit laufen. Dann so ein stellen dass jede Chassis rund 900W bekommen, wäre ja mit 2 proline (oder einmal qsc) kein Problem. Jetzt ist es so wenn die Proline auf vollgas laufen würde, bekommt jeder speaker trotzdem "nur" 700W. Reicht aber fürs Erste


[Beitrag von ceny am 15. Okt 2014, 14:59 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#563 erstellt: 15. Okt 2014, 17:08
Sicher, 2 x 4kW an 2 Ohm.

http://qsc.com/produ...ight_3_series/PL380/

Im BR-Gehäuse dürfte die thermische Belastbarkeit des Speakers kein Thema sein, wenn man nicht nur Sinustöne auf der Tuningfrequenz abspielt.

Es war nur eine Anmerkung zum Thema "lieber was gebrauchtes amtliches als ein neuer Chinaböller"
Zumal 74kg vs 11kg ja auch nicht ganz zu vernachlässigen ist.
Die Arbeitssicherheitsvorschriften sehen für Männer übrigens 25kg als zumutbare Last vor.
ceny
Inventar
#564 erstellt: 15. Okt 2014, 18:57
Im Moment steht das Projekt 2. Proline bzw Qsc noch in den Sternen, die 6x Faital + neue Gehäuse habe schon rein gehauen, anständige (beam) Heads fehlen mir auch noch...

Aber gut zu Wissen, ich halte mir das Teil mal im Hinterkopf. Außerdem sind bei GvT ja noch einige für rund 1K verfügbar


*xD* (Beitrag #563) schrieb:

Die Arbeitssicherheitsvorschriften sehen für Männer übrigens 25kg als zumutbare Last vor.


Ich wage zu behaupten das hier von fast jedem Va Techniker mind. ein Element der Pa über 30Kg wiegt, seien es Lifte, Kabeltruhen, Lautsprecher oder was auch immer. Solange man schön aus den Oberschenkeln und nicht ausm Rücken hebt. Aber wofür gibt es Rollen und eine Laderampe
ceny
Inventar
#565 erstellt: 08. Nov 2014, 17:24
Sou, der erste Test liegt hinter mir.
2 Stk jl 118 mit faital hp 1040 (proline 3000) und jl 212 (ta2400)
Set up:
top: 146Hz LR
Sub 40Hz 18db but, 100hz 18db but.
Limiter Bässe (t.racks) -8

lowshelf Eq hab ich bisschen getestet 50Hz +3db, 60Hz +3db..

Songs: Sikdope - Black Magic (Original Mix), Lil john mashuka, B e P - imma be, Tom Staar & Kaz James - Matterhorn (Original Mix)

Ergebnis: Kicken tun die ordentlich, aber Tiefgang hat echt bissle gefehlt. Klingen sehr trocken, aber nicht richtig FÄÄT (vielleicht weil die Treiber das erst mal richtig liefen?)

Bildchen:
20141108_151638


Gerne nehem ich Tip zum Set up, besonder eq, entgegen.

Grüße ceny
stoneeh
Inventar
#566 erstellt: 08. Nov 2014, 18:36
hattest du einen direkten vergleich zwischen bass-endstufen? weil beim kick kommts sehr viel auf die endstufe an. kick ist eine kurze signalspitze, in einem frequenzbereich wo das chassis nicht hublimitiert ist. ringkerntrafo-endstufen sind hier immer im vorteil, da der trafo selbst eine art speicher darstellt. schaltnetzteilendstufen haben diesen vorteil nicht

zu den subs hat glaub ich jobsti selbst gesagt, dass sie eher flott als fett spielen. also ist dein höreindruck keine überraschung
ceny
Inventar
#567 erstellt: 08. Nov 2014, 18:47

stoneeh (Beitrag #566) schrieb:
hattest du einen direkten vergleich zwischen bass-endstufen? weil beim kick kommts sehr viel auf die endstufe an. kick ist eine kurze signalspitze, in einem frequenzbereich wo das chassis nicht hublimitiert ist. ringkerntrafo-endstufen sind hier immer im vorteil, da der trafo selbst eine art speicher darstellt. schaltnetzteilendstufen haben diesen vorteil nicht



Hatte vorher die synq an den bässen, also denen mit b&c 18ps76. Um den kick ging es ja nicht, es hat gekickt wie sau, hat man am ganzen körper gespürt und das waren nur 2 von 6 Bässen outdoor.


zu den subs hat glaub ich jobsti selbst gesagt, dass sie eher flott als fett spielen. also ist dein höreindruck keine überraschung


Was jetzt "fätt" ist, ist ja sehr subjektiv, aber bei sowas wie "Lil jon - Throw It Up Part 2 Remix (Feat. Pastor Troy Waka Flocka Flame)" oder "pump dat p***y" sollte schon etwas mehr gehen... Mal sehe wie es mit 6 indoor aussieht.
Yavem
Inventar
#568 erstellt: 08. Nov 2014, 19:22
Die Energiespeicher einer Endstufe sind vornehmlich die (Glättungs-)Kondensatoren nach der Gleichrichtung der Netzspannung, und nicht die Induktivität des Trafos. Die Pauschalisierung "ringkerntrafo-endstufen sind hier immer im vorteil" ist falsch.

So wie ich das sehe ist der Weg von Lautsprechervorderseite zu Wand c.a 1m . Das ist ein denkbar ungünstiger Abstand, durch die Reflexion an der Wand erhält man Kammfiltereffekte mit dem ersten Minimum (je nach Reflexionsgrad und resultierender Phasenlage des reflektierten Signales) im Nutzbassbereich.

Stell die Subwoofer mal weiter weg von der Wand (am Besten über 5m) und teste erneut. Stell die Subwoofer auch mal testweise beide nebeneinander auf den Boden.

Sobald du mehr Bässe hinstellst bekommst du auch mehr Tiefgang. Dass 2 18er outdoor kein Hosenbeinflattern in einigen Metern Entfernung erzeugen können ist denke ich auch zu erwarten.

LG - Hagen


[Beitrag von Yavem am 08. Nov 2014, 19:37 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#569 erstellt: 08. Nov 2014, 20:29

Yavem (Beitrag #568) schrieb:
Die Energiespeicher einer Endstufe sind vornehmlich die (Glättungs-)Kondensatoren nach der Gleichrichtung der Netzspannung, und nicht die Induktivität des Trafos. Die Pauschalisierung "ringkerntrafo-endstufen sind hier immer im vorteil" ist falsch.


Völlig richtig. Den einzigen Vorteil, den man hat ist, daß ein Trafo eine kurzfristige mehrfache Überlast locker ohne Probleme wegstecken kann. Wenn man das als "Vorteil" geplant ständig ausnutzen will, hat den Begriff "Leistungsfähigkeit" nicht verstanden.


Yavem (Beitrag #568) schrieb:
So wie ich das sehe ist der Weg von Lautsprechervorderseite zu Wand c.a 1m . Das ist ein denkbar ungünstiger Abstand, durch die Reflexion an der Wand erhält man Kammfiltereffekte mit dem ersten Minimum (je nach Reflexionsgrad und resultierender Phasenlage des reflektierten Signales) im Nutzbassbereich.


Die Nachteile von allen Welten eben, Bass zu 'dünn', durch mehr oder weniger 'halbes open air', trotzdem Wandreflektionen wie innen. Weder Klang noch F-Gang kann man damit wirklich beurteilen.


ceny (Beitrag #565) schrieb:
lowshelf Eq hab ich bisschen getestet 50Hz +3db, 60Hz +3db..


Das liegt weniger als 1/4 Oktave auseinander, das kann man durch einen einzigen Filter ersetzen.


ceny (Beitrag #567) schrieb:
Ergebnis: Kicken tun die ordentlich, aber Tiefgang hat echt bissle gefehlt. Klingen sehr trocken, aber nicht richtig FÄÄT (vielleicht weil die Treiber das erst mal richtig liefen?)


'Trocken' und 'fett' ist ja auch die gegenteilige Richtung, was richtig fett klingt, ist nicht mehr trocken und umgekehrt. Das liegt jedenfalls nicht an der fehlenden Einspielzeit, das ändert sich eher subtil, bei Tops sind die Klangunterschiede deutlich größer vor/nach dem Einspielen.

Edit: Quote korrigiert


[Beitrag von #Dosenfutter# am 09. Nov 2014, 00:02 bearbeitet]
ceny
Inventar
#570 erstellt: 08. Nov 2014, 23:29
Dosenfutter: dein letztes Zitat ist nicht von yavem

Anderen Wandabstand werde ich bei der nächsten Va testen, 5m oder direkt an die Wand ist aber oft recht schwer zu realisieren

Mit fett mein ich nicht matschig. Zb tw s30, die klingen "fett", gefällt mir aber nicht so sonderlich.

Ich lass es aber jetzt so, sind jetzt meine 5ten 18" bässe und langsam hab ich kein bock mehr Höchstens noch 2 weitere bauen oder the box 212h drunter... aber da kommt wahrscheinlich mist raus.

Zur Endstufe: ich wage zu behaupten das man nicht merkt ob man jetzt 4x 18" an synq oder proline hängen hat, wenn man nicht a b im prügelbetrieb vergleicht!

Grüße ceny
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#571 erstellt: 09. Nov 2014, 00:18

ceny (Beitrag #570) schrieb:
Dosenfutter: dein letztes Zitat ist nicht von yavem ;)


Danke und sorry, tut mir sehr leid, ist korrigiert.


ceny (Beitrag #570) schrieb:
Anderen Wandabstand werde ich bei der nächsten Va testen, 5m oder direkt an die Wand ist aber oft recht schwer zu realisieren


Es geht nicht (nur) um den Aufbau bei einer VA sondern um die Messung. Die sollte man so neutral wie möglich halten, damit sie aussagekräftig und vor allem vergleichbar ist.


ceny (Beitrag #570) schrieb:
Mit fett mein ich nicht matschig. Zb tw s30, die klingen "fett", gefällt mir aber nicht so sonderlich.


Ja, das hab ich auch so verstanden und ja, das geht mir genauso.


ceny (Beitrag #570) schrieb:
Ich lass es aber jetzt so, sind jetzt meine 5ten 18" bässe und langsam hab ich kein bock mehr Höchstens noch 2 weitere bauen oder the box 212h drunter... aber da kommt wahrscheinlich mist raus.


Zu dem Infra passen 15er sicher deutlich besser. Wenn man den Bass in 2 Wegen fährt, dann sind z.B. HD15 dazu recht gut, die kann man aber alleine eigentlich nicht benutzen und für alles 2 Wege Bass auffahren ist echt blöd. Wenn Du noch nicht zufrieden bist, geh mal auf mittlere Veranstaltungen, auf denen relativ wenig los ist und hör Dir das Zeug, was die haben, da an. Situation nach Möglichkeit nachstellen und dann mit dem eigenen Material anhören. Bei der Aufstellung geht's nicht nur um x m von der Wand etc. weg sondern auch die Höhe. Subs direkt auf dem Boden klingen immer etwas fetter, aber auch unpräziser. Europalette drunter oder Rollbrett usw, hilft oft erstaunlich gut.


ceny (Beitrag #570) schrieb:
Zur Endstufe: ich wage zu behaupten das man nicht merkt ob man jetzt 4x 18" an synq oder proline hängen hat, wenn man nicht a b im prügelbetrieb vergleicht!


Doch, hört man. Sind keine Welten, aber das hört man durchaus und vor allem guter Aufstellung und Setup. Ich kann jetzt nicht sagen, woran es liegt, daß Du unzufrieden bist, es liegt aber sicher nicht am Amp.
jones34
Inventar
#572 erstellt: 09. Nov 2014, 00:36
Man schaue sich einfach mal den Frequenzgang des Subs an.
Das fehlt es untenrum bei manchen Sachen halt doch.
Vielleicht hast du einfach die falsche Kiste für deine Erwartungen.

Live sollte mit 6 von denen aber sehr geil sein


Gruß
ceny
Inventar
#573 erstellt: 09. Nov 2014, 11:04
2 Wege bass halt ich für etwas kompliziert. Zum Thema das 15ner besser dazu passen, hast du faitals schonmal im jl/jm gehört? die kicken wie sau, hab die testweise mal bis 160Hz und Tops ab 200Hz laufen lassen. Dann wird es allerdings ein wenig dröhnig, lässt sich aber sicher mit anderen flankensteilheiten etc verbesser / beheben.

Ist ja nicht so als würden die mir generell nicht gefallen, könnten halb bisschen tiefer gehen. Aber erst mal ab warten was drinnen mit 6 stk geht.

Falls einer noch Anregungen hat und vielleicht doch ein infra für Sinnvoll hällt, her damit

Grüße
ceny
*xD*
Inventar
#574 erstellt: 09. Nov 2014, 11:38
Wenn dir der Tiefgang von den Faitals nicht reicht, war es eventuell doch das falsche Chassis und du wärst mit einer Schwerpappe besser bedient.


Zb tw s30, die klingen "fett", gefällt mir aber nicht so sonderlich.


Nein, die klingen matschig. So ist das halt mit Kisten, denen man mit Gewalt Tiefgang anzwingen will...

Wenn du Chassis wie den Faital höher trennst, solltest du vermutlich früher flacher trennen, das gleicht dann den Pegelanstieg nach oben aus und dann ist es auch nicht mehr dröhnig. Wie immer, nichts geht über ein sauber eingemessenes Setup.


[Beitrag von *xD* am 09. Nov 2014, 11:39 bearbeitet]
ceny
Inventar
#575 erstellt: 09. Nov 2014, 12:53

*xD* (Beitrag #574) schrieb:
Wenn dir der Tiefgang von den Faitals nicht reicht, war es eventuell doch das falsche Chassis und du wärst mit einer Schwerpappe besser bedient.



Hm der jl 118 ist halt knackig ab gestimmt. Außerdem hab ich die 6 gehäuse jetzt (fast) fertig. Ist ja nicht so als würden mir die faitals nicht gefallen, der druck und knackige Sound gefällt mir richtig gut. Nur man kann halt offensichtlich nicht beides haben. Außer mit 2 Wege Bass, aber das richtig ein zu stellen, bzw mit den faitals zu kombinieren (sofern das Möglich ist) ist nicht so leicht, dazu hab ich aucht 1. Nicht die Möglichkeiten (Messgeräte etc) 2. Nicht den Platz im Hänger Und damit ist man mMn nicht flexibel genug.

Grüße
Yavem
Inventar
#576 erstellt: 09. Nov 2014, 13:41
Doch, es gibt Bässe, die das alles ziemlich gut können. Sind dafür aber dann nicht laut, oder ziemlich groß (oder beides) und meistens sehr sehr teuer.

Ich glaube nicht, dass man die Faitals nicht zum tief klingen bringen kann. Schieb doch einfach mal mit nem Peak Equalizer mit Güte 2 von mir aus so lang auf der Tuningfrequenz rein bis es tief klingt. Natürlich mit anderer Aufstellung als oben gezeigt. Dann weißt du wo do dran bist.

LG - Hagen
stoneeh
Inventar
#577 erstellt: 09. Nov 2014, 18:26

ceny (Beitrag #570) schrieb:
Zur Endstufe: ich wage zu behaupten das man nicht merkt ob man jetzt 4x 18" an synq oder proline hängen hat, wenn man nicht a b im prügelbetrieb vergleicht!


arg, wie man sowas nicht hören kann. die unterschiede zwischen trafo- und digi-endstufen sind enorm. selbst schaltnetzteil (zb TSA) zu trafo (zb TA oder proline) ist herauszuhören.. auch wenn der unterschied hier nicht derart extrem ist. naja, jedem sein gehör :.. oder vll ist die synq ja eine wunder-endstufe und stellt die ausnahme zu allen anderen digi-endstufen dar.. keine ahnung
scauter2008
Inventar
#578 erstellt: 09. Nov 2014, 18:51
Was genau ist da den Heraus zuhören ?

Das SNT liefert genau so eine Stabile Spannung wie der Trafo.
Es muss nur genügend Primäre Kapazität vorhanden sein (was beim Trafo auf der Sekundären Seite ist)
Die Sekundäre Kapazität braucht hingegen nicht hoch sein da nur die Schaltpause überbrückt werde muss.


Die synq ist sehr stabil.
Brachen die 230V aus der Steckdose um 10V ein, sank auch die Rail Spannung um 8-9V.
Da kommt also ordentlich was raus.
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 09. Nov 2014, 19:41

scauter2008 (Beitrag #578) schrieb:
Was genau ist da den Heraus zuhören ?


Die Ausgangsinduktivität interagiert immer mit der Impedanz des Lautpsrechers. Raushören kann man das durchaus, allerdings ist das am oberen Ende des Frequenzspektrums und nicht am unteren.
AmokX
Stammgast
#580 erstellt: 09. Nov 2014, 19:52
Habe auch schonmal TSA, TA und Proline im Bass verglichen und da nicht wirklich etwas raushören können. Vielleicht wenn man sie im Grenzbereich fährt, aber wer macht das schon dauerhaft.
*xD*
Inventar
#581 erstellt: 09. Nov 2014, 20:01

#Dosenfutter# (Beitrag #579) schrieb:

scauter2008 (Beitrag #578) schrieb:
Was genau ist da den Heraus zuhören ?


Die Ausgangsinduktivität interagiert immer mit der Impedanz des Lautpsrechers. Raushören kann man das durchaus, allerdings ist das am oberen Ende des Frequenzspektrums und nicht am unteren.


Praktischerweise hab ich genau das schonmal gemessen an der 3k6.
Wie man sieht macht das keine +-0,2db aus. Was man hier sieht ist allerdings nur die Interaktion mit dem ohmschen Widerstand der Drossel. Bei Halbierung der Impedanz verdoppelt sich die Welligkeit, an 2 Ohm wird das ganze also eventuell etwas deutlicher hörbar, 0,8db liegen aber noch Welten unter anderen möglichen Einflüssen auf akustischer Seite. Ansonsten tut sich da gar nix, was grundsätzlich ja für die Qualität der Schaltung spricht.

Frequenzgang 8 Ohm LSFrequenzgang offener Ausgang

Ansonsten zum Thema Endstufenklang: Im Normalfall ist alles was deutlich hörbar ist, auch sehr deutlich messbar. Was nur unter bestimmten Bedingungen hörbar ist, ist gut messbar. Was aber nur schwach messbar ist, ist im Umkehrschluss aber nicht hörbar. Wenn man trotzdem noch etwas anderes hört, muss man noch andere Faktoren als den reinen Frequenzgang untersuchen.
Bei LS findet man noch genügend andere Faktoren, bei Verstärkern wird es schwierig noch andere Parameter als die Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz zu finden (Phase ist nahezu irrelevant...). Natürlich darf aber jeder hören was er will - dennoch sollte man alles kritisch hinterfragen.


Es muss nur genügend Primäre Kapazität vorhanden sein (was beim Trafo auf der Sekundären Seite ist)
Die Sekundäre Kapazität braucht hingegen nicht hoch sein da nur die Schaltpause überbrückt werde muss.


Bei einem Schaltnetzteil ist genauso die sekundäre Siebung für die Impulsleistung maßgeblich. Dadurch, dass aber mit Rechtecksspannung und erheblich höherer Frequenz geladen wird, kann aber die Kapazität natürlich entsprechend kleiner ausfallen.


Brachen die 230V aus der Steckdose um 10V ein, sank auch die Rail Spannung um 8-9V.


... Ein ungeregeltes Schaltnetzteil also. Der Vortex 6 hat man aus diesen Gründen jegliche Bassfähigkeiten abgesprochen oder zumindest die Bassschwäche darauf geschoben, dass man praktisch kein ausreichend stabiles Netz bereitstellen kann. Ach ja, Voodoo, herrlich.


[Beitrag von *xD* am 09. Nov 2014, 20:03 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#582 erstellt: 09. Nov 2014, 20:33

*xD* (Beitrag #581) schrieb:
Bei LS findet man noch genügend andere Faktoren, bei Verstärkern wird es schwierig noch andere Parameter als die Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz zu finden (Phase ist nahezu irrelevant...).


Die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung durch einen Lautsprecher sorgt für einen 'Rücklauf' der Leistung (klar, daß Du das weißt). Die Folge davon ist, daß die Leistung sinkt oder der Klirr steigt (oder beides). Beides kann man hören. Die Phase ist also sehr wohl relevant, wenn auch die meisten (brauchbaren) Amps das scheinbar nur mit einem Schulterzucken quittieren, weil Endstufe und NT dementsprechend dimensioniert/stabil ausgelegt sind.
*xD*
Inventar
#583 erstellt: 09. Nov 2014, 21:04
Es ging hierbei um den verstärkereigenen Phasenverlauf, der normal nur durch eventuell integrierte Filter beeinflusst wird. Was der Lautsprecher als mit seiner eigenen elektrische Phase anstellt ist eine andere Sache. Und ja, faktisch ist es so (oder sollte zumindest so sein), dass die gesamte Signalkette einen ausreichend geringen Innenwiderstand hat, um das Eigenleben des LS ausreichend zu unterbinden (Stichwort Elektrodynamische Bremse).
Niedrige Innenwiderstände sind ja dank Halbleitern kein Problem mehr. Wobei das ganze im Grenzlastfall sicher beim anderen oder anderen Amp interessant ist (das waren einige der wenigen wirklich nützlichen Bestandteile der Verstärkertests in der Audio...).


(klar, daß Du das weißt)


Klar, dass ich das weiß.
Gerdo
Inventar
#584 erstellt: 10. Nov 2014, 08:20

arg, wie man sowas nicht hören kann. die unterschiede zwischen trafo- und digi-endstufen sind enorm. selbst schaltnetzteil (zb TSA) zu trafo (zb TA oder proline) ist herauszuhören.. auch wenn der unterschied hier nicht derart extrem ist. naja, jedem sein gehör . oder vll ist die synq ja eine wunder-endstufe und stellt die ausnahme zu allen anderen digi-endstufen dar.. keine ahnung


mag sein...

kommt wohl auf den genauen Einsatzzweck an!

Im Bassbereich werden ja schon länger auch von renommierten Herstellern Digiamps genutzt,weil die einfach sehr effizient sind und die klanglichen Nachteile im Bass wohl weniger hörbar sind.
Yavem
Inventar
#585 erstellt: 10. Nov 2014, 08:23

die unterschiede zwischen trafo- und digi-endstufen sind enorm [...]

Abenteuerliche Aussage... Was ist denn eine 'Digi-Endstufe'? Eine die mit PWM arbeitet? Was hat dieses Arbeitsprinzip mit dem Arbeitsprinzip des Netzteiles zu tun?

Ich befürchte du schmeißt da einiges durcheinander. Ich will nicht sagen, dass man keinen Unterschied hört, und dass das auch an der Leistungsfähigkeit des Netzteiles liegen kann. Aber zu verallgemeinern, dass eine Endstufe, die Pulsweitenmodulation zur Signalerzeugung nutzt und mit Schaltnetzteil ausgestattet ist immer bassschwächer als eine normale Klasse A/B-Stufe mit Ringkerntrafo ist, finde ich nicht gut. Im Billigsegment ist dieser Trend laut vielen subjektiven Erfahrungsberichten aber erkennbar, das streite ich wohl nicht ab.

LG

p.s :

... Ein ungeregeltes Schaltnetzteil also

Gut zu wissen. Dann weiß ich welche Stufe an meinen Stromerzeuger eher nicht mehr rankommt.


[Beitrag von Yavem am 10. Nov 2014, 08:25 bearbeitet]
ceny
Inventar
#586 erstellt: 10. Nov 2014, 13:23

stoneeh (Beitrag #577) schrieb:

ceny (Beitrag #570) schrieb:
Zur Endstufe: ich wage zu behaupten das man nicht merkt ob man jetzt 4x 18" an synq oder proline hängen hat, wenn man nicht a b im prügelbetrieb vergleicht!


arg, wie man sowas nicht hören kann. die unterschiede zwischen trafo- und digi-endstufen sind enorm. selbst schaltnetzteil (zb TSA) zu trafo (zb TA oder proline) ist herauszuhören.. auch wenn der unterschied hier nicht derart extrem ist. naja, jedem sein gehör :.. oder vll ist die synq ja eine wunder-endstufe und stellt die ausnahme zu allen anderen digi-endstufen dar.. keine ahnung


Du musst auch schon richtig lesen was ich schreibe, ich habs mal markiert
Ich rede hier nicht von Messungen etc, sondern davon, was letztendlich relevant für die Praxis ist! Da juckt es echt nicht ob da jetzt ne proline oder synq steht, auch wenn man den Unterschied messen kann oder net.
Wen interessiert das nachher bei der Veranstaltungen? Richtig, keine Sau


[Beitrag von ceny am 10. Nov 2014, 13:26 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#587 erstellt: 10. Nov 2014, 14:07

*xD* (Beitrag #583) schrieb:
Es ging hierbei um den verstärkereigenen Phasenverlauf, der normal nur durch eventuell integrierte Filter beeinflusst wird. Was der Lautsprecher als mit seiner eigenen elektrische Phase anstellt ist eine andere Sache.


Es ist nicht so daß der Verstärker sagt "okay, hier ist Dein Signal, was Du damit machst, rührt mich nicht". Du sprichst von Gegenkopplung usw., aber der verstärkereigene Phasenverlauf wird durch beinahe jeden Lautsprecher beeinflußt (gibt nur sehr wenige Chassis, die das nicht tun), eben durch die Interaktion. Und das geht nicht nur die Endstufe an sondern auch die Vorstufe(n), hat also durchaus eine (Wechsel-)Wirkung auf den Verstärker. Die Frage ist also nicht, ob es sie gibt sondern wie stark die Auswirkung ist und wenn Du das gemeint hast, dann muß ich Dir recht geben, das ist in der Regel bei brauchbaren Amps vernchlässigbar.


*xD* (Beitrag #583) schrieb:
Und ja, faktisch ist es so (oder sollte zumindest so sein), dass die gesamte Signalkette einen ausreichend geringen Innenwiderstand hat, um das Eigenleben des LS ausreichend zu unterbinden (Stichwort Elektrodynamische Bremse).
Niedrige Innenwiderstände sind ja dank Halbleitern kein Problem mehr. Wobei das ganze im Grenzlastfall sicher beim anderen oder anderen Amp interessant ist (das waren einige der wenigen wirklich nützlichen Bestandteile der Verstärkertests in der Audio...).


Der Dämpfungsfaktor ist auch wichtig, vollkommen klar, wer wissen will, wie ein schwächerer Dämpfungsfaktor sich auswirkt, der kann ja man einen Widerstand (z.B. 0,5 oder 1 Ohm) in Reihe zum Sub schalten. Für die, die das nicht ausprobieren wollen, es wird fülliger, aber auch dröhniger und matschiger. Der Dämpfungsfaktor ist aber auch nicht das einzig wichtige. Der Verstärker muß mit der Gegeninduktion klarkommen, aber auch mit HF-Einstrahlung usw und dafür wird der nächste Filter gebraucht, bei dem es wieder zu einer Interaktion kommen kann.

Klangunterschiede bei Amps (solange sie linear arbeiten) resultieren meist aus unterschiedlichen Klirranteilen und Klirrverteilung, K2, K3, K5 sind hier meist der größte Anteil, der klangbestimmend ist, der Dämpfungsfaktor, die Skalierbarkeit mit der Impedanz, die Reserven des Netzteils bzw. Pegel/Leistung, einem sparsamer dimensioniertem Amp wird an der Leistungsgrenze deswegen logischerweise eher die Luft ausgehen als einem großzügig dimensioniertem. Ich bin auch der Meinung, daß man Class-D und AB/H in aller Regel nicht erkennen oder unterscheiden kann vom bloßen zuhören. Im A/B-Vergleich kann man es aber teilweise hören, wenn man das Musikmaterial gut kennt.

Für cenys Subs ist viel mehr der Controller/Settings wichtig und das Verhalten an der Leistungsgrenze als das Schaltungsprinzip des Verstärkers. Und ohne, daß er weiß, was er für Subs haben will, kann man nur ganz generelle Vorschläge machen, das Problem liegt sicher nicht am Amp.
Gerdo
Inventar
#588 erstellt: 11. Nov 2014, 07:27

Für cenys Subs ist viel mehr der Controller/Settings wichtig und das Verhalten an der Leistungsgrenze als das Schaltungsprinzip des Verstärkers.



Sehe ich genauso!
Irgendwo hatte ich mal ne wunderbare PDF,die schön auf den Punkt brachte,dass Klangunterschiede bei Amps eigentlich nur im Grenzlastbereich auftreten und alles andere Humbuck ist...

Mal schaun,ob ich die nochmal finde...
ceny
Inventar
#589 erstellt: 13. Dez 2014, 17:31
Hallo,
ich möchte mich hier mal bei jedem einzelnen für seine Hilfe bedanken! Vor ca 2 Jahren hab ich mit meiner Anlage an gefangen und hatte weder passendes Equipment noch Ahnung von dem Kram. Diejenigen die den tread mit verfolgt haben, wissen wie oft ich was neu gebaut hab, geändert, wieder und wieder nach gefragt hab etc.

Besonders bedanken, für die tolle Hilfe, die letztendlich zu diesem Ergebnis geführt hat:
"yavem"; "scauter2008", " *XD*;Bummi18; Zalerion; "#Dosenfutter#" und natürlich "Jobsti"
der die Kisten entwickelt und mir verkauft hat


Gibt natürlich noch ein kleines Bild
Pro und Kontra von diesem Beispiel, Gestern auf der Abi Fi:
+Druck ohne Ende
+mehr als laut genug
+recht angenehme und schnell ein und aus geladen, als auch auf & ab gebaut
+sehr viele Leute anwesend, zwischen 22 und 2 Uhr war die Tanze propenvoll
+alles heil geblieben, keine großen Kratzer etc, selbst die Bässe sehen Top aus

-instabiles Netz, musste 4x Ersatztläppi an schmeißen
-Sicherung wo licht dran hing (nicht an meinem Verteiler) 2x geflogen
-Halle hallt relativ stark
-VIEL zu wenige Tische für mich
-hatte ein alu Koffer mit 3-5m Verlängerungskabeln im Lager liegen gelassen, so musste ich teilweise mit Mehrfachsteckern improvisieren

Mit dabei war:

Anlage:
6x jl 118 hp 1040 (proline 3000)
2x jl212 (ta2400) + Nach hinten mit Kette an truss gesichert
Kette: Läppi - reloop terminal mix 8 - rcf 10c (ziemlich geiles Teil)- t.racks d/s - Endstufen

Licht:
3x Nebel
12x pars 10mm (Fußschalter)
3x laser (dmx)
2x led "Effekte" (S2L)
20141212_193422
IMG-20141213-WA003
Grüße


[Beitrag von ceny am 15. Dez 2014, 11:13 bearbeitet]
#Dosenfutter#
Hat sich gelöscht
#590 erstellt: 13. Dez 2014, 17:58
Prima, freut mich, daß Du zufrieden bist. Und bitte, ich helfe gern.
ceny
Inventar
#591 erstellt: 13. Dez 2014, 18:43
Das bin ich, genau so wollt ich es haben, nicht mehr und nicht weniger. Genau so Va's in der Größe
Vielleicht noch 2 heads und neuen läppi... irgendwas, fällt einem immer noch ein
Donsiox
Moderator
#592 erstellt: 13. Dez 2014, 19:16
Vielleicht noch n paar Mikros um auch Sprachbeschallungen übernehmen zu können.

Zwei Moving Heads kann man sich, meine ich, auch sparen. Richtig geil siehts erst aus, wenns mehrere sind
Und für n bissl Blink Blink sind sie dann zu teuer.
Komplette DMX-Steuerung wär noch sinnvoll.

Gruß
Bummi18
Inventar
#593 erstellt: 14. Dez 2014, 04:22

ceny (Beitrag #591) schrieb:

Vielleicht noch 2 heads und neuen läppi... irgendwas, fällt einem immer noch ein :D

das ist immer so und wird nie aufhöhren
ceny
Inventar
#594 erstellt: 14. Dez 2014, 12:43

Donsiox (Beitrag #592) schrieb:
Vielleicht noch n paar Mikros um auch Sprachbeschallungen übernehmen zu können.


Sind vorhanden



Zwei Moving Heads kann man sich, meine ich, auch sparen. Richtig geil siehts erst aus, wenns mehrere sind
Und für n bissl Blink Blink sind sie dann zu teuer.


Ich find 2 beam heads sehen schon nicht schlecht aus, klar 6 sind besser aber 2 tun es auch schon. (man bedenke die Größe der Va's in der ich mich bewege) Teuer ist auch reltiv, ich hab an 2 inno beam mit 80w led gedacht, sollten schon als Pärchen recht gut gehen.


Komplette DMX-Steuerung wär noch sinnvoll.


Ansteuerung meiner Geräte hab ich durchdacht und verschiedenes getestet, schließlich bin ich dann dabei geblieben nicht mit einem Pult alles zu steuern sonder noch fußschalter dazu zu nehmen. Somit kann ich auch so Sachen machen wie: Alle pars und effecte an, im sound to light, geht es dann richtung drob (edm) schießen 3 nebelmaschinen los und die pars fungieren als stobo, dann kommt meist ein kurzer Momment vor dem drob der entweder still ist oder ein Satzt oder Wort gesagt wird (zb Everybody f**king jumb) dabei ist es dann komplett dunkel und am Anfang des Drobs werden dann nur die 3 Laser ein geschaltet


Bummi18 (Beitrag #593) schrieb:

ceny (Beitrag #591) schrieb:

Vielleicht noch 2 heads und neuen läppi... irgendwas, fällt einem immer noch ein :D

das ist immer so und wird nie aufhöhren ;)


Ja, kann man nix machen außer noch mehr Zeug kaufen


Grüße


[Beitrag von ceny am 14. Dez 2014, 12:48 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#595 erstellt: 14. Dez 2014, 12:56
Da habt ihr wohl G.A.S. ;)

@Ceny, na dann bau doch gleich aus, um Bandbeschallung übernehmen zu können
Größeres Pult, Monitore, Instrumentenmics

Das was du jetzt machst geht ja auch alles mit Dmx.
Brauchst halt nur die passende Steuersoftware dazu
N Laptop willst du dir ja eh noch kaufen, dann ist ja einer für Licht über

Gruß
Jan
ceny
Inventar
#596 erstellt: 14. Dez 2014, 14:09
Steuersoftware für dmx hab ich, aber ich mach das alles alleine, hab kein Lj dabei. Ich leg auf und kümmer mich gleichzeitig ums Licht und die Anlage. Da ist einfach einfach einfacher

Bandbeschallung werd ich vorerst nicht machen weil,
1. Das mein Kollege in meiner Region macht und
2. mir das know how fehlt um ne Band anständig übern 24 Kanal inkl allen passenden und richtig ein gestellten mics ab zu nehmen. Klar würde da was raus kommen, aber bevor ich sowas "richtig" für kleine Bands mache würd ich Kurse belegen, Praktika absolvieren und weitere Praxiserfahrung beim Kollegen sammeln

So die Abi fis, Abi feiern, 10 -12ner Stufenfeiern und 18-20 Geburtstage etc machen mir am meisten Spaß und damit kenn ich mich am besten aus. Außerdem kauf ich mir nicht "mal eben" Equipment um ne Band ab zu nehmen, da fehlen mir einfach die 5-6000 Euro um das halbwegs anständig zu machen (Grobe Schätzung, hab ja so Equipment noch nicht gekauft )

Grüße
Donsiox
Moderator
#597 erstellt: 14. Dez 2014, 17:18
Um so gut zu sein wie die restlichen Verleiher musst du nicht einmal so viel Geld in die Hand nehmen...
Pro Gesangsmikro ~150€, ein Schlagzeugset für ~600, ein paar sm57 für Gitarrenamps und Bläser..
Bei Monitoren geht's natürlich wieder etwas mehr ins Geld und kratzt dann ordentlich am Truckspace

Kurse belegen bringt meiner Meinung sehr, sehr wenig bei Livebands.. Da hilft einzig und allein Erfahrung. Die muss man natürlich erstmal bekommen Ein neues Problem kommt dann dazu: Feedbacks auf Monitoren, was bei DJ's, die ohne Plattenspieler auflegen, einfach nicht möglich ist.

Wenn du dich mal ranwagen möchtest: Ich hätte da noch ein Soundcraft Venue 2 übrig

Zum DMX:
Richtig eingestellt wird das einfacher als mit Dmx, Fußtaster usw.
ceny
Inventar
#598 erstellt: 14. Dez 2014, 18:03

Zum DMX:
Richtig eingestellt wird das einfacher als mit Dmx, Fußtaster usw.


Für jemand der NUR Lj macht sicher, aber nicht wenn du gleichzeitig ein live bootleg schiebst, da kannst du nicht noch zusätzlich am dmx pult rum fummeln

Truckpace ist nur noch wenig vorhanden, max noch ein kleines Case für zb 2 Heads und 2-4m truss, das wars dann
eichertiger
Stammgast
#599 erstellt: 15. Dez 2014, 18:15
Hallo ceny,
Ich lese diesen Thread hier gerne.
Schaue natürlich auch die Bilder gerne an.
Also mehr davon.
Donsiox
Moderator
#600 erstellt: 15. Dez 2014, 18:40
Statt Nebel Hazer und in den jeweils gegenüberliegenden Raumecken noch ein Lichtdingens (Scanner, "Wackeleimer") würde mir noch einfallen.
Ein DJ-Monitor wäre noch eine Idee bzw. wollte bisher jeder DJ.
ceny
Inventar
#601 erstellt: 15. Dez 2014, 19:01
Dj monitor hab ich mir auf gestellt.

Die Idee mit weiteren Licheffecten in den ecken ist generell ok, aber wie willst du die an steuern? Des weiteren ist das bei der öffentlichen Va wie ner abi feier so ne Sache, da geht es schon "rau" her, da will ich nicht noch auf irgendwelche Stative achten die eventuell um fliegen. Es sei denn es sind welche alla fantek, work etc, aber 600Euro fürn Lift um da bisschen blink blink auf zu hängen ist mir zu teuer.

Wenn ich 2 beam head hab stell ich ne Disco kugel ganzen oben über die Teke und speicher ein set up wo der head dann mit weiß drauf leuchtet und stehen bleibt


[Beitrag von ceny am 15. Dez 2014, 19:02 bearbeitet]
Bummi18
Inventar
#602 erstellt: 15. Dez 2014, 19:12

ceny (Beitrag #601) schrieb:
Dj monitor hab ich mir auf gestellt.

Die Idee mit weiteren Licheffecten in den ecken ist generell ok, aber wie willst du die an steuern?


einfach , funk dmx
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