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Logitech Squeezebox Touch

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Beitrag
coolio107
Inventar
#6137 erstellt: 12. Feb 2013, 16:59

vanye (Beitrag #6120) schrieb:
@ Coolio

Wie stehen die Chancen, dass Du eine App für einen anderen Player entwickelst?


Gut

Produkte die in diesem Thread diskutiert werden.

Stuhlfänger
Stammgast
#6138 erstellt: 12. Feb 2013, 17:00

cbv schrieb:
Gibt es bereits.


Diese Displays sind aber so teuer, daß der Preis das schon wieder uninteressant macht - dafür bekommt man schon eine (gebrauchte) SBT, wenn man noch den Raspberry, Gehäuse etc. mit reinrechnet. Es ist aber wahrscheinlich nur eine kurze Frage der Zeit, wann die Hersteller günstige Komplett-Lösungen anbieten. Auf jeden Fall ist Logitech zu früh ausgestiegen. Hätten sie weitergemacht, wären sie heute immer noch führend und hätten ihren Vorsprung sogar noch ausbauen können, denn viel billiger als eine SBT wird so eine Komplettlösung nicht sein, jedenfalls nicht bei vergleichbarer Qualität.
cbv
Inventar
#6139 erstellt: 12. Feb 2013, 17:40
Ja, mit diesem Preis ist das für die meisten eher uninteressant, aber
(a) ich wollte nur zeigen, dass es bereits eine Lösung auf Basis des RPi gibt
(b) der Reiz des RPi liegt ja gerade im Eigenbau und den vielfältigen Möglichkeiten, da ist der Preis erst einmal Nebensache.

Auf jeden Fall ist Logitech zu früh ausgestiegen.

Absolut.


[Beitrag von cbv am 12. Feb 2013, 17:42 bearbeitet]
tok!tok
Ist häufiger hier
#6140 erstellt: 12. Feb 2013, 19:50

scirocco790 (Beitrag #6132) schrieb:
Wie stabil solche Raspberry Lösungen laufen, bleibt zu testen.


Mein Kumpel betreibt wie gesagt eine Raspberry Pi als Squeezebox und die läuft mit USB-DAC soweit ich weiß stabil.

Lediglich über den analogen Ausgang kann es zu Störgeräuschen kommen.
matra530
Stammgast
#6141 erstellt: 20. Feb 2013, 22:48
Tut mir leide, wenn ich wieder im Thema ganz woanders lande.

Habe meine Squeezebox bisher mit einer USB 3,5er Festplatte betrieben... Würde das mit "ging so" umschreiben. Oft genug musste ich zig mal hin und herschalten, bis der Betrieb wieder lief.

Will nun auf eine NAS Lösung umsteigen. Habe davon bisher keine Ahnung. Beim bisherigen Suchen im Netz taucht immer Synology als wohl bests Basis für Anfänger auf....

Aber was/welche brauche ich, damit ich einen flollten Betrieb mit der Squeezebox hinbekomme?

DS 112+ oder gleich auf DS 213+?

Hatte auch mal einen Blick auf Zyxel geworfen. Sind vom Preis wesentlich niedriger. Fand aber keine Hinweise auf erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Squeezebox.

So blind war ich noch nie bei Musik oder PC Fragen. Hasse das.

Hat jemand Lust einen Vollhonk zu diesem Thema zum Laufen zu kriegen?

Grüße

Matra530
lustiger_stiefel
Inventar
#6142 erstellt: 20. Feb 2013, 23:02
Hi matra,
ich würde Dir zur DS112+ raten. Zum sichern Deiner Musik würde ich dann eine extra USB-Platte nehmen bzw die, die Du bisher an der Touch betrieben hast. Ich habe seit ein paar Jährchen die DS110j, hat mir noch nie Ärger bereitet.
Die + Modelle unterstützen Wake On LAN, d.h. mit der Squeezebox kannst Du die Synology "aufwecken". Das ist ein Feature, was mir noch fehlt an meiner DS.

Über die Paketverwaltung der DS kannst Du den LMS installieren. Das geht flott, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.

Gruß
raschaa
Schaut ab und zu mal vorbei
#6143 erstellt: 21. Feb 2013, 11:01
Zyxel NSA325 funzt bei mir wunderbar, ist flott genug (30.000 Tracks / 280Gb), WOL geht, LMS ist als Paket innerhalb weniger Minuten mit 2-3 mausklicks installiert.

Ist natürlich nicht auf dem qualitäts niveau von Synology/Qnap, aber für das ersparte geld kann man in mehr HDD investieren. Hatte bei der ersteinrichtung ein paar bauchschmerzen und musste ein paar mal reset machen aber als ichs dann kapiert habe war's klar. seit 4 monaten nicht mehr angefasst, läuft top!
fralud
Stammgast
#6144 erstellt: 21. Feb 2013, 13:26
Man braucht bei der 112+ noch nicht mal WOL. Die Dinger haben einen erweiterten Festplatten-Ruhemodus, der die Platten etwas "seichter" schlafen lässt.

Ich hab eine 212+, hab WOL bislang noch gar nicht ausprobiert. Weil, das Aufwecken via WOL soll deutlich länger dauern, als von dem (ominösen) erweiterten Festplatten-Ruhemodus (und das ist mir persönlich schon zu lang).
LEPFAN
Ist häufiger hier
#6145 erstellt: 21. Feb 2013, 13:30
Selbst wenn man auf dem/der/die NAS den LMS nicht zum laufen bekommt gibt es noch Lösungen.
Ich habe ein Medion NAS auf dem (ich verwende hier das NAS)ein Twonk Server installiert ist. Das beist sich wohl irgendwie mit dem LMS.
Die Musik auf dem NAS wird jetzt einfach als Datenfreigabe zur Verfügung gestellt.
Darau greift ein LMS der auf einer Raspberry läuft, womit wir wieder beim Thema währen , zu und stellt es den Boxen zur verfügung.
tok!tok
Ist häufiger hier
#6146 erstellt: 21. Feb 2013, 14:05

LEPFAN (Beitrag #6145) schrieb:
Die Musik auf dem NAS wird jetzt einfach als Datenfreigabe zur Verfügung gestellt.
Darau greift ein LMS der auf einer Raspberry läuft, womit wir wieder beim Thema währen , zu und stellt es den Boxen zur verfügung.


Dann brauchst du aber auch kein Fertig-NAS mehr, sondern kannst die Festplatte gleich an den Raspberry anschließen. Solche DIY-NAS aus Plugcomputer und Festplatte sind zudem wesentlich günstiger und flexibler, man braucht sich daher keine Gedanken darüber zu machen, ob der LMS läuft.

Abgesehen von der Vermeidung von Kabelsalat und dem evtl. etwas geringeren Konfigurationsaufwand verstehe ich eh nicht, was der Vorteil von Fertig-NAS sein soll und warum hier alle darauf schwören.


[Beitrag von tok!tok am 21. Feb 2013, 14:11 bearbeitet]
cbv
Inventar
#6147 erstellt: 21. Feb 2013, 14:29

tok!tok (Beitrag #6146) schrieb:
Dann brauchst du aber auch kein Fertig-NAS mehr, sondern kannst die Festplatte gleich an den Raspberry anschließen.

Prinzipiell richtig, aber das RPi verfügt nur über 2x USB 2.0 ...
Und USB-Hub habe ich daran noch nicht ausprobiert.


[Beitrag von cbv am 21. Feb 2013, 14:29 bearbeitet]
Stuhlfänger
Stammgast
#6148 erstellt: 21. Feb 2013, 14:34

tok!tok schrieb:
Abgesehen von der Vermeidung von Kabelsalat und dem evtl. etwas geringeren Konfigurationsaufwand verstehe ich eh nicht, was der Vorteil von Fertig-NAS sein soll und warum hier alle darauf schwören.


Weil bei manchen nicht nur eine einzige SBT dranhängt, sondern noch ein paar andere Medienplayer und die NAS auch noch zentraler Speicherort für mehrere Rechner ist.
fralud
Stammgast
#6149 erstellt: 21. Feb 2013, 14:47

tok!tok (Beitrag #6146) schrieb:
Dann brauchst du aber auch kein Fertig-NAS mehr, sondern kannst die Festplatte gleich an den Raspberry anschließen. Solche DIY-NAS aus Plugcomputer und Festplatte sind zudem wesentlich günstiger und flexibler, man braucht sich daher keine Gedanken darüber zu machen, ob der LMS läuft.

Überlege ich auch gerade, das zumindest mal auszuprobieren.

Ich hab mir die Tage einen Raspberry Pi mal besorgt und XBMC drauf gespielt. Funktioniert fürs erste ganz gut. Nun bin ich halt auch am überlegen, da dann noch einen LMS drauf zu nehmen und eine SSD mit der Musik dran zu hängen. Zumindest erhoffe ich mir davon einen deutlich schnelleren Start als mit der NAS-Lösung. Denn wenn ich z.B. früh in der Küche das SB Radio einschalte, dauert es halt schon eine gefühlte Ewigkeit, bis der Server auf der NAS (Synology 212+) wach und einsatzwillig ist (im Gegensatz zum herkömmlichen UKW-Radio im Bad). Und das noch nicht mal via WOL.

Gibt es Leute hier, die LMS und XBMC auf dem Pi laufen haben?
LEPFAN
Ist häufiger hier
#6150 erstellt: 21. Feb 2013, 14:49
Ein HUB solle da kein Problem darstellen. Die ältere Version der PI hatte ja nur einen USB Port
und wurden ja Tastatur, Maus, WLAN Stick und Platten über einen HUB gleichzeitig dran betrieben.
Ich habe es selber aber auch noch nicht gemacht.
lustiger_stiefel
Inventar
#6151 erstellt: 21. Feb 2013, 14:49

Stuhlfänger (Beitrag #6148) schrieb:

tok!tok schrieb:
Abgesehen von der Vermeidung von Kabelsalat und dem evtl. etwas geringeren Konfigurationsaufwand verstehe ich eh nicht, was der Vorteil von Fertig-NAS sein soll und warum hier alle darauf schwören.


Weil bei manchen nicht nur eine einzige SBT dranhängt, sondern noch ein paar andere Medienplayer und die NAS auch noch zentraler Speicherort für mehrere Rechner ist.


So sieht's aus.
cbv
Inventar
#6152 erstellt: 21. Feb 2013, 15:03

fralud (Beitrag #6149) schrieb:
Gibt es Leute hier, die LMS und XBMC auf dem Pi laufen haben?

Das halte ich, aufgrund der technischen Daten des RPi, für keine allzu gute Idee. Überlegt hatte ich das kurzfristig auch schon, werde mir aber lieber zusätzlich eine(n) weitere(n) RPi dafür zulegen. Deren Stromverbrauch ist ja fast zu vernachlässigen...
tok!tok
Ist häufiger hier
#6153 erstellt: 21. Feb 2013, 15:16

Stuhlfänger (Beitrag #6148) schrieb:
Weil bei manchen nicht nur eine einzige SBT dranhängt, sondern noch ein paar andere Medienplayer und die NAS auch noch zentraler Speicherort für mehrere Rechner ist.


Aber das können Plugcomputer doch auch alles leisten. Haben NAS soviel mehr Rechenpower als ein Pi? Und eine Cubox würde von der Leistung auch nicht ausreichen?
LEPFAN
Ist häufiger hier
#6154 erstellt: 21. Feb 2013, 15:22
Bei der PI ist der Netzwerkdurchsatz ja schon mal durch das 100MB LAN begrennst.

Die Cubox scheint ja Gbit Lan zu haben, aber für die 100€ bekommt man schon fast ein fertiges NAS mit 1T Platte.
scirocco790
Stammgast
#6155 erstellt: 21. Feb 2013, 15:35
Auch wenns etwas teurer ist, würde ich auch zu einem NAS von QNap/Synology raten.
Schnell, absolut betriebsstabil, gute Firmwarepflege, viele Erweiterungen, einfach zu Administrieren.
Der Raspberry ist eine Option, wenn man kein Problem hat etwas zu "fummeln" und als billiger Client.
Stuhlfänger
Stammgast
#6156 erstellt: 21. Feb 2013, 15:45

tok!tok (Beitrag #6153) schrieb:
Haben NAS soviel mehr Rechenpower als ein Pi?


Man kann sich mit dem Pi sicher auch was interessantes bauen, würde mich sogar reizen, kostet ja nicht viel, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem das Teil an seine Grenzen stößt. Zum Ausprobieren was geht ist es okay, aber irgendwann braucht es auch Peripherie, und da würde ich dann nicht zuviel in Bastellösungen investieren. Irgendwann kommt bestimmt auch ein Nachfolger des Pi...
cbv
Inventar
#6157 erstellt: 21. Feb 2013, 16:19
Die Beschränkung auf 100 MB/s sind kein Argument, aber der RPi als NAS verbietet sich schon wegen der fehlenden schnellen Anschlussmöglichkeiten von Platten. USB ist dafür im Endeffekt einfach zu langsam.

Proof of Concept -- ja.
Praxistauglich -- nein.
tok!tok
Ist häufiger hier
#6158 erstellt: 21. Feb 2013, 16:29

scirocco790 (Beitrag #6155) schrieb:
einfach zu Administrieren.



LEPFAN (Beitrag #6154) schrieb:
Bei der PI ist der Netzwerkdurchsatz ja schon mal durch das 100MB LAN begrennst.


Das sind zwei Argumente, die ich nachvollziehen kann. Ich würde die Diskussion aber ungern auf das Pi begrenzen, das ist ein zwar populärer aber eher schwacher Vertreter der Plugcomputer.

Im Prinzip ist doch ein NAS auch nur ein Plugcomputer mit Festplattengehäuse. Dazu kommt dann das vom jeweiligen Hersteller angepasste Betriebssystem. Das kann man dann positiv sehen (einfache Administration über Webbrowser, angepasste Pakete) oder eher kritisch (eingeschränkte Paketauswahl, Abhängigkeit vom Hersteller, Warten bis dieser das gewünschte Paket gepackt hat, siehe z.B. LMS, etc.).
tok!tok
Ist häufiger hier
#6159 erstellt: 21. Feb 2013, 16:31

cbv (Beitrag #6157) schrieb:
Die Beschränkung auf 100 MB/s sind kein Argument


Musst du mich widerlegen, bevor ich meine Antwort überhaupt geschrieben habe?

Warum ist das für dich kein Argument?
lustiger_stiefel
Inventar
#6160 erstellt: 21. Feb 2013, 16:38
Die Squeezeboxen gibt es ja schon ein paar Jahre. Ebenso die NAS-Geräte. Zusammen ergibt das für sicherlich nicht wenige ein perfektes, bewährtes Gespann. Meine Bastelleidenschaft hat dadurch irgendwie nachgelassen.

@fralud,
die Platte in meiner DS110j legt sich auch zur Ruhe, wenn nix mehr passiert. Ist aber relativ schnell wieder da. Muss mir wohl mal die Specs zur 112+/212+ genauer anschauen.
Hab eine kleine SSD als Systemplatte in meinem WHS eingebaut, der ist dadurch ziemlich schnell verfügbar bei WOL. Die 112+ werde ich mir demnächst holen... und irgendwann werden ja sicherlich 2TB SSD`s verfügbar und bezahlbar
fralud
Stammgast
#6161 erstellt: 21. Feb 2013, 21:11
Eben, bei mir ist das System halt auf einer echten Festplatte, keiner SSD. Daher dauert das Hochfahren schon ein Weilchen.
Manfred_Kaufmann
Inventar
#6162 erstellt: 21. Feb 2013, 21:25
Hier läuft ein ReadyNas Ultra 2 perfekt mit dem LMS
cbv
Inventar
#6163 erstellt: 22. Feb 2013, 11:47

tok!tok (Beitrag #6159) schrieb:

cbv (Beitrag #6157) schrieb:
Die Beschränkung auf 100 MB/s sind kein Argument

Musst du mich widerlegen, bevor ich meine Antwort überhaupt geschrieben habe?
Warum ist das für dich kein Argument?

Widerlegt habe ich gar nichts, ich persönlich halte das schlicht nicht für ein Argument gegen den (die?) RPi, weil die Geschwindigkeit (zB für HD-Streaming) durchaus ausreichend ist.
Stuhlfänger
Stammgast
#6164 erstellt: 22. Feb 2013, 12:40
Das müßte dann aber auch für USB 2.0-Platten gelten.


[Beitrag von Stuhlfänger am 22. Feb 2013, 12:40 bearbeitet]
cbv
Inventar
#6165 erstellt: 22. Feb 2013, 12:58
Ich kenne sogar Leute, die aus USB-Platten RAIDs aufbauen...
Ob das Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt.

Eine 30GB Bluray mit 2h Spielzeit zieht etwas über 4MB pro Sekunde. Als Stream ist das kein Thema für die NIC des RPi. Für Office-Daten oder als Datengrab kannst Du den RPi als NAS einsetzen, aber die 30GB willst Du darüber nicht kopieren...

Oder anders formuliert: Für einen Stream sind die Geschwindigkeiten durchaus ausreichend, als reines NAS nur für geduldige Menschen.
stranger2804
Stammgast
#6166 erstellt: 23. Feb 2013, 19:21
Hi,

ich möchte mir nun auch einen Server stellen. Was ist von diesem System zu halten, der Preis ist auf alle Fälle nicht schlecht. KLICK

Funktioniert das mit dem Teil und wie bekomme ich die benötigte Software und Dateien drauf?
Gibt es irgendwo eine Anleitung dafür?

Alternativ würde mir auch ein Gerät ohne Festplatte reichen, ich habe hier noch eine 3,5 Zoll rumliegen.
Gibt es ein paar günstige und stromsparende Alternativen?
maky100
Inventar
#6167 erstellt: 23. Feb 2013, 20:12
nein, das wird nicht funktionieren. Es gibt nur eine Handvoll NAS-Systeme, auf denen der LMS supported wird. Ob es mit erweiterten Linuxkenntnissen auch auf anderen Systemen manuell möglich ist.....??
stranger2804
Stammgast
#6168 erstellt: 23. Feb 2013, 20:15
Dachte ich mir schon, aber woran erkennst du das es nicht funktioniert?

Welches System funktioniert denn? Sollte preiswert sein, Festplatte muss auch nicht sein. Das habe ich noch hier.
lustiger_stiefel
Inventar
#6169 erstellt: 23. Feb 2013, 20:32
Der hier z.B. Synology DS112j , Nachfolgegerät meiner DS110j.
Der LMS lässt sich über die interne Paketverwaltung installieren.
stranger2804
Stammgast
#6170 erstellt: 23. Feb 2013, 20:37
Geht es auch ein klein wenig günstiger?
Passt da eine 2,5 oder 3,5 Festplatte rein.
Ich hätte hier auch noch einen alten Laptop rumstehen. Das müsste doch auch problemlos funktionieren.
lustiger_stiefel
Inventar
#6171 erstellt: 23. Feb 2013, 20:51
Günstiger geht es evtl. auf ebay. Ja, kannst eine 2,5 als auch eine 3,5 Platte reinschieben.
Alter Laptop geht natürlich auch. Zum testen des ganzen gar nicht mal so übel.
maky100
Inventar
#6172 erstellt: 23. Feb 2013, 20:51
welche Systeme jetzt alle genau LMS unterstützen müsste man ergoogeln....dein altes Notebook geht natürlich auf alle Fälle, ist halt die Frage was und wie du das ganze betreiben willst, Stichwort Stromverbrauch im Dauerbetrieb.
lustiger_stiefel
Inventar
#6173 erstellt: 23. Feb 2013, 20:54
Hier auf eBay
endet in einer Stunde. Kannst ja mal beobachten

Zusatz: Nein, ist nicht meine.


[Beitrag von lustiger_stiefel am 23. Feb 2013, 20:55 bearbeitet]
stranger2804
Stammgast
#6174 erstellt: 23. Feb 2013, 20:55
Bei I-bäh sind sie noch teurer.
Gebrauchte sind keine weiter drin. Was nutz ihr denn für welche, eventuell gibt da der Gebrauchtmarkt mehr her.
maky100
Inventar
#6175 erstellt: 23. Feb 2013, 21:06
QNAP-TS119
stranger2804
Stammgast
#6176 erstellt: 24. Feb 2013, 13:46
Der geht dann sicherlich auch.

Klick
lustiger_stiefel
Inventar
#6177 erstellt: 24. Feb 2013, 19:31
DS112j ==> (man klicke auf "Funktionen") ==> Höhepunkte Synology ==> (man klicke bei Apps nach Bedarf auf "mehr") ==> Apps nach Bedarf ==> (man schaue sich das abgebildete Package Center an und finde die LMS App).
stranger2804
Stammgast
#6178 erstellt: 26. Feb 2013, 09:35
Hallo, habe mir eben mal den Synology DS112j bestellt.

Wenn ich probleme beim einrichten hab, melde ich mich nochmal.
Wie kopiere ich den am schnellsten die Dateien auf den Server?
vanye
Inventar
#6179 erstellt: 26. Feb 2013, 10:11

coolio107 (Beitrag #6137) schrieb:

vanye (Beitrag #6120) schrieb:
@ Coolio

Wie stehen die Chancen, dass Du eine App für einen anderen Player entwickelst?


Gut ;)

Na los, raus mit der Sprache. Auf der Spannung willst Du uns doch nicht sitzen lassen.

Gruß
vanye
LEPFAN
Ist häufiger hier
#6180 erstellt: 26. Feb 2013, 13:23
Ich habe gestern mal einen Test gemacht und an meinen Raspberry LMS eine USB 1T Platte angeschlossen und über Samba freigeben. Dann habe ich einige GB an Daten übers Netz draufgeschoben.
Die Datenrate dabei lag mit 2,5 MB/s (EDIT: natürlich MB/s und nicht GB/s danke Stuhlfänger) weit unter dem was mit 100Mbit Lan möglich ist.
Also so toll ist eine RPi nicht als NAS geeignet.
Wenn ich das richtig gelesen habe ist der LAN Anschuß der RPi nicht Bestanteil der CPU sondern über USB angebunden. Da bremsen sich jetzt wohl die Platte und der LAN Chip gegenseizig aus.


[Beitrag von LEPFAN am 26. Feb 2013, 14:33 bearbeitet]
Little_Sparky
Ist häufiger hier
#6181 erstellt: 26. Feb 2013, 13:24
Ich suche grade nach einem Abspielgerät wie Squeezebox.

Airplay wäre nice, hat sie aber nicht. Dafür aber Spotify, was ungefähr genauso gut ist (für meine Zwecke).
Wie ist die Box klanglich? Alles was ich möchte ist etwas musikalische Unterhaltung in der Küche, Schlafzimmer oder Bad. Ansprüche sind nicht so sonderlich hoch, da die Box ja auch recht preiswert ist.
tok!tok
Ist häufiger hier
#6182 erstellt: 26. Feb 2013, 13:35
Der DAC und somit der analoge Ausgang der Squeezebox Touch werden allgemein als hochwertig eingeschätzt.

Falls du der Hifi-Presse glaubst, die Stereo gibt ein Klangniveau von 60% an (Preis/Leistung: exzellent), die Audio vergibt 95 Klangpunkte (Preis/Leistung: überragend).
stranger2804
Stammgast
#6183 erstellt: 26. Feb 2013, 13:49
Gibt es eine deutsche BDA?
Es liegt ja nur die Quickinstallatiob dabei.
tok!tok
Ist häufiger hier
#6184 erstellt: 26. Feb 2013, 14:03
Ich kenne zumindest keine, aber vielleicht hilf das Squeezebox-Wiki.

http://wiki.slimdevices.com/index.php/Main_Page
Stuhlfänger
Stammgast
#6185 erstellt: 26. Feb 2013, 14:12

LEPFAN (Beitrag #6180) schrieb:
Ich habe gestern mal einen Test gemacht und an meinen Raspberry LMS eine USB 1T Platte angeschlossen und über Samba freigeben. Dann habe ich einige GB an Daten übers Netz draufgeschoben.
Die Datenrate dabei lag mit 2,5 GB/s weit unter dem was mit 100Mbit Lan möglich ist.


Ich nehme an, es waren 2,5MB/s.

Zum Musik-Streamen reicht das. Kann man die Platte nicht über USB füllen und danach an die Pi anschliessen? Dauert zwar auch etwas, aber dann ist man nach ein paar Stunden damit durch.
LEPFAN
Ist häufiger hier
#6186 erstellt: 26. Feb 2013, 14:41
Ups, war wohl ein bischen zu schnell
Habe es geändert.
Für den Musikbetrieb reicht das ja wirklich aus. so oft befüllt man die Platte ja auch nicht und ein paar Alben sind ja schnell nachgeschoben.
Es ging da nur nur um den Einsatz der RPi als allgemeines NAS. Ältere NAS Laufwerke mit 100MBit LAN Anschluß waren ja auch meist nicht schneller. Da waren einfach die Systeme zu schwach die Geschwindigkeit wirklich auszunutzen.
Das Befüllen der Touch (wenn sie auch der LMS ist) übers LAN ist ja auch nicht so der Brüller.
fralud
Stammgast
#6187 erstellt: 26. Feb 2013, 14:51
Kann man den SBT-internen Server irgendwie mit einem Raspberry Pi vergleichen? Ist der Raspberry besser oder deutlich besser oder ...? Besser = schneller und stabiler etc.
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