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Anleitung für DUMMIES: Audiophiler Raspberry Selbstbau Low Budget Musikplayer/-streamer+A -A |
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Autor |
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jma
Stammgast |
#1 erstellt: 08. Jan 2017, 02:44 | |||||
Schritt für Schritt Anleitung für einen hochwertigen Low-Budget DIY Musikplayer/-streamer auf Basis Raspberry Pi 3 + Hifiberry DAC+Pro + Volumio Software Diese Kombination aus Raspberry Computer mit Hifiberry Dac und Volumio Software ist eine der populärsten Lösungen für Selbstbau Musikplayer/Server. Mit der folgenden Anleitung lässt sich mit diesen Komponenten ohne jede Vorkenntnisse (wem die Anleitung zu lang oder zu trivial ist, möge dieses Posting dann einfach ignorieren) ein hochwertiger Musikplayer/Streamer für ca 100 Euro in weniger als zwei Stunden bauen: Der Zusammenbau des Players (Raspberry Computer, DAC Platine, Montage in Gehäuse) ist stressfrei und ohne Zeitdruck in ca. 15-30 Minuten bewältigt. Der Download sowie Installation der Software Volumio auf einer MicroSD Karte benötigt nicht mehr als 15 Minuten, die abschließende Konfiguration des Players sollte mit dieser Anleitung in einer halben Stunde machbar sein. Mit dem Gerät kann anschließend z.B. die vorhandene Musikbibliothek (z.b. die iTunes Sammlung auf dem PC, Mac oder NAS) auf die vorhandene Stereoanlage gestreamt werden. Wichtige Features: - Einfache Bedienung über JEDES vorhandene WLAN fähige Smartphone, Tablett, PC, Mac etc. - Unterstützung aller wichtigen (Musik-)Datenformate incl. FLAC, Alac, Aac, Vorbis, Mp3, DSD etc - Sampling Raten von 44.1 - 192 kHz - Airplay Unterstützung - Webradio - Spotify (demnächst wohl auch Tidal) Unterstützung - kein LAN/WLAN notwendig (der Player richtet dann automatisch einen WLAN Hotspot ein) Vorbemerkung: Trotz einer gewissen Technikaffinität bin ich kein "Elektronik Nerd", dass heisst ein Do it Yourself Projekt muss bei mir folgende Voraussetzungen erfüllen: - Ich bin kein Elektroniker und will (und kann) NICHT auf Platinen löten - Ich bin kein Programmierer und will keine endlosen und mir weitestgehend nichtssagende Linux/Unix Befehle in einem Terminal Fenster eingeben - Auch der Selbstbau muss eine relativ schnelle Lösung sein - Ein "Selbstbau" macht für mich nur dann Sinn, wenn diese Lösung günstiger und/oder qualitativ besser als der einfache Kauf eines fertigen Produkts ist Ein Selbstbauprojekt für einen Musikplayer/-streamer muss für mich also hardwareseitig möglichst auf "Stecken und Schrauben" beschränkt sein und ich möchte die Konfiguration möglichst schnell und über eine benutzerfreundliches graphische Oberfläche vornehmen. Benötigte Hardware: 1. Einplatinencomputer Raspberry Pi 3 (ca 36 Euro) Benötigt wird ein Raspberry Einplatinencomputer in der aktuellen Version Raspberry Pi 3 für ca 35 Euro. Trotz einer Platinengröße von nicht einmal 15 x 10 x 2 cm handelt es sich um einen vollwertigen Computer mit WLan und Bluetooth sowie diversen Anschlüssen, u.a. 4 x USB und HDMI und Audio. Das Betriebssystem wird standardmäßig auf einer MicroSD Karte gespeichert. Der Raspberry verfügt "onboard" jedoch nicht über einen "echten" Digital zu Analog Wandler (DAC), der für einen Musikplayer/-streamer jedoch notwendig ist. Das Audiosignal, welches aus dem Audio Ausgang des Raspberry kommt, hat daher eher die Qualität einer Telefonleitung. Von diversen Drittanbietern, z.B. IQ Audio oder HifiBerry gibt es jedoch hochwertige Digital-Analog Wandler für den Raspberry, die einfach auf den Raspberry aufgesteckt werden. 2. Netzteil für Raspberry (ca 12 Euro) Das Original Raspberry Pi 3 Netzteil liefert mit 2,5 Ampere genug Strom. 3. Digital-Analog-Converter Hifiberry DAC+ Pro (ca 47 Euro) oder Hifiberry Dac+ (ca 27 Euro) Ich verwende einen HifiBerry Dac+ Pro für knapp unter 50 Euro. Es gibt vom HifiBerry Dac+ aber auch eine Standardvariante, die rund 20 Euro günstiger ist. Der HifiBerry Dac+/Dac+ Pro hat zwei analoge Cinch Ausgänge, über den sich der Player/Streamer anschließend an jeden Verstärker mit analogen Line In Eingängen (z.B. für CD oder Tape) anschließen lässt. Der Verstärker oder Receiver darf also gerne aus den 70er oder 80er Jahren stammen! 4. Gehäuse für Raspberry Pi 3 und Hifiberry Dac (ca 15 Euro) Hier gibt es zahlreiche Lösungen, ich habe mich für ein einfaches, Transparente Plastikgehäuse entschieden. 5. MicroSD Karte (ca 6 Euro) Auf die MicroSD Karte wird später das Betriebssystem aufgespielt. Hier reicht eine MicroSD Karte mit 8GB Kapazität. Wer auf der Karte auch Musikfiles speichern möchte, kann hier natürlich auch Katen mit höherer Speicherkapazität nehmen (der Raspberry akzeptiert Karten mit bis zu 128GB) 6. (gegebenenfalls) Cinch Stereo Kabel (ca. 2-8 Euro) Für den Anschluss des Gerät eine Stereoanlage wird ein Cinch Stereo Kabel benötigt. 7. (sofern am PC/Notebook nicht vorhanden: USB SD Kartenleser (ab ca 2 Euro) Die Software (Volumio) muss nach dem Download aus dem Internet auf die MicroSD Karte übertragen werden. Die meisten PC's/Notebooks haben mitlterweile hierfür einen SD Karten Slot. Falls nicht vorhanden, gibt es günstige SD Kartenleser/Schreiber zum mit USB Anschluss für wenige Euro. MicroSD karten werden praktisch immer zusammen mit einem Adapter für die größeren SD Karten geliefert. Es reicht also ein SD Kartenleser, benötigt wird kein spezieller MicroSD Kartenleser. Tipp:Die benötigte Hardware kann bei verschiedenen Anbietern auch komplett als "Bundle" bestellt werden, so. z.B. bei - HifiBerry (je nach Variante ca 100-120 Euro plus Versand) - Volumio Shop (HifiBerry Dac+ Pro Bundle für 109 Euro plus Versand) - Volumio Shop (HifiBerry Dac+ Bundle für 99 Euro plus Versand) - Reichelt (je nach Variante ab ca 110 Euro plus Versand) Benötigte Software: 1. Volumio (0 Euro) Volumio ist eine freie Linux Distribution für den Raspberry (und andere Kleincomputer), die den Raspberry ausschließlich als Musikplayer nutzt. Für Laien wie mich großartig ist dabei das "Headless" Konzept von Volumio: Sobald die Volumio Software auf dem Raspberry installiert worden ist, lässt sich die gesamte Konfiguration OHNE einen angeschlossenen Monitor oder Computer einfach über wirklich jedes internetfähige Smartphone, Tablett, PC, Mac etc vornehmen. Die Konfiguration und anschließende Bedienung des Players erfolgt dabei über ein sogenanntes Webinterface, welches einfach im Browser (Firefox, Chrome etc.) über die Eingabe von http://volumio.local aufgerufen wird. Noch besser: Das Ganze funktioniert selbst dann, wenn kein Lan oder Wlan vorhanden ist, da Volumio in diesem Fall automatisch auf dem Raspberry einen Wlan Hotspot einrichtet, in welchen man sich mit jedem Smartphone, Tablett etc einloggen kann! 2. Etcher (für MacOS) oder Win32DiskImager (o Euro) Um Volumio auf die MicroSD Karte zu übertragen ("flashen"), benötigt man eine separate Software, z.B. Win32DiskImager für Windows oder Etcher für MacOS DIE Schritt-für-Schritt Anleitung: 1. Montage des Players Alle benötigten Teile (Raspberry Pi 3 Platine, Hifiberry Dac+ Pro Platine mit Abstandshaltern/Schrauben zur Befestigung am Raspberry, Raspberry Pi3 Netzteil, HifiBerry Gehäuse, SD Karte) liegen bereit. Eigentlich ist die Montage selbsterklärend: Zunächst werden die 4 Abstandshalter (für den HifiBerry) aus Plastik an den 4 Löchern auf der Raspberry Platine verschraubt, wobei ein kleiner Kreuzschlitzschraubendreher hilft : Anschließend wird der Hifiberry Dac (der ebenfalls 4 Löcher für die Abstandshalter hat) auf den Raspberry gesteckt. Dabei muss lediglich darauf geachtet werden, dass die 40 Pins des schwarzen GPIO Sockels auf dem Raspberry nicht verbiegen und ordentlich in die dafür vorgesehenen Löcher auf der Hifiberry Platine passen. Anschließend werden die 4 Plastikmuttern mit Hand auf die Gewinde der Abstandshalter geschraubt. Nachdem der HifiBerry fest auf dem Raspberry montiert ist, muss die Platine in das Plastikgehäuse montiert werden. Hierzu ist bei dem von mir verwendeten Gehäuse zunächst die Aussparung für die beiden Cinch Buchsen zu entfernen, was einfach mit einem scharfen Küchenmesser geht: Die Montage im Gehäuse erfolgt ohne Schrauben, sondern über einen simplen Klickverschluss: Nun noch den Gehäusedeckel aufsetzen und fertig ist der High End Musikplayer: 2. Download und Installation der Volumio Software Auf https://volumio.org/get-started/ gibt es hierzu auf Englisch eine einfache Anleitung zur Installation, an der ich mich hier orientiere: 2.1 Download der aktuellen Volumio Version für den Raspberry von der Volumio Homepage Es handelt sich um eine Zip Datei, die jedoch nicht extrahiert werden muss. 2.2 Download der Software zum Installieren ("Flashen") von Volumio auf die Micro SD Karte Die Entwickler von Volumio empfehlen hierfür Win32DiskImager für Windows oder Etcher für MacOS Ich habe einen iMac verwende daher Etcher. Etcher wird nach dem Download installiert und gestartet: Ich stecke die MicroSD Karte in SD Adapter und diesen anschließend in den SD Kartenleser und wähle anschließend "Select Image". Ihr wählt im Finder des Mac (oder Explorer von Windows) nun die zuvor heruntergeladene aktuelle Volumio Version (Dateiname "volumio-2....-pi.img.zip") aus. Anschließend fragt Etcher Euch nach dem Speichermedium, auf dem Volumio installiert werden soll: WICHTIG: Jetzt muss natürlich die MicroSD Karte ausgewählt werden und nicht etwa eine interne oder externe Festplatte des PCs! Ansonsten droht Datenverlust!! Nun noch den "Flash" Button in Etcher drücken und anschließend wird Volumio auf der MicroSD Karte installiert. Je nach Rechner dauert dieser Vorgang ca 5-10 Minuten. Am Ende erscheint folgende Meldung in Etcher: Die MicroSD Karte mit dem installierten Volumio wird nun in den entsprechenden Einschub auf der Unterseite des Raspberry geschoben: Wichtig: Die MicroSD Karte muss soweit wie möglich in den SD Slot geschoben werden, ansonsten kann der Raspberry nicht von der Karte lesen. Der High-End Low-Budget Musikplayer/-Streamer ist nun fertig und muss nur noch angeschlossen und konfiguriert werden. Über die Cinch Stereo Kabel werden der analoge Ausgang des HifiBerry DAC mit einem analogen Cinch Eingang (Line In, CD oder Tape) des Verstärkers bzw Receivers verbunden. 3. Volumio Konfiguration a. Verbindung mit PC, Mac oder anderem Eingabegerät Es wird empfohlen, den Raspberry über ein Ethernet Kabel zunächst mit dem Heimnetz (z.B. Fritzbox Router o.ä.) zu verbinden. Falls das nicht möglich ist, macht das aber nichts: Bei einem Raspberry Pi 3 wird von Volumio in dem Fall da über das Wlan Modul des Raspberry beim ersten Starten automatisch ein Wlan Hotspot mit dem Namen "Volumio" und dem Passwort "volumio2" errichtet. Nachdem das Netzteil an den Raspberry angeschlossen und der Stecker in die Steckdose gesteckt wird, startet der Player automatisch. Beim erstmaligen Starten benötigt der Player einige Minuten (später dauert das Booten des Players nur ca 20 Sekunden). a) Falls der Player nicht über ein Ethernet Kabel angeschlossen ist, muss man sich zunächst mit dem Eingabegerät (bei mir mein iMac, aber es kann auch ein Smartphone o.ä, sein) beim Hotspot "Volumio" einloggen. Anschließend öffnet sich automatisch das Webinterfaace von Volumio. b) Falls der Player beim ersten Start (wie bei mir) über ein Ethernetkabel mit dem Heimnetzwerk verbunden ist, wird das Webinterface einfach im Web Browser (Firefox, Chrome o.ä.) über die Adresse "volumio.local" aufgerufen: Um diverse Änderungen an Systemeinstellungen vorzunehmen, klickt man auf das kleine Zahnrad oben rechts im Webinterface. b. Einstellung Sprache und Hintergrundbild . Hier wird zunächst "Appearance" angeklickt: ...um die Sprache von Englisch auf Deutsch zu ändern und mit "Save" zu bestätigen: Die Sprache wechselt auf Deutsch. (Daneben lässt sich unter "Appearance" bzw. "Aussehen auch das Hintergrundbild für das Web Interface einstellen) c. Einstellung "Netzwerk" Als nächstes wähle ich in den Einstellungen den Bereich "Netzwerk": ...um festzulegen, wie die Eingabegeräte (PC, Mac, Smartphone o.ä.) auf den Musicplayer zugreifen sollen. Es gibt hier drei Möglichkeiten: LAN (Wired), über den bereits angesprochenen Hotspot des Raspberry oder im Bereich "Funknetzwerke"über das eigene Wlan im Haus (welches in der Regel deutlich stärker und stabiler sein dürfte, als der Volumio Hotspot). Möchte man Zugriff auf den Player über Wlan haben, muss unter "Funknetzwerke" einfach das eigene Wlan ausgewählt und das Passwort eingegeben und gespeichert werden. d. Einstellung "System" Hier lässt sich u.a. der Gerätename des Players von "Volumio" auf einen beliebigen anderen Namen ändern: WICHTIG: Wenn der Gerätename geändert wird, ist ändert sich auch die Adresse, unter der der Player im webbrowser aufgerufen wird von "volumio.local" auf "[Gerätename].local". e. Einstellung "Wiedergabe" Hier müssen unbedingt folgende Änderungen vorgenommen und anschliessend gespeichert werden (Die restlichen "Wiedergabe" Einstellungen können ohne Änderung übernommen werden): Ausgabegerät: Hifiberry Dac I2S DAC: ON DAC Model: Hifiberry Dac Plus (Auch, wenn es sich um das Pro Modell handelt): f. Einstellung "Plugins" Hier können diverse Plugins installiert werden, u.a. ein Spotify Plugin, welches ich allerdings bislang nicht ausprobiert habe: g. Einstellung "Meine Musik" Hier wird ausgewählt, auf welche Musikbibliotheken der Player zugreifen soll: Auf der MicroSD Karte oder einem an den Raspberry angeschlossenen USB Speicher (Stick oder Festplatte) befindliche Musikdateien werden automatisch gescannt. (Auf dem Screenshot sieht man, dass ich einen USB Stick mit 2297 Songs an den Raspberry angeschlossen habe). Daneben kann der Player aber auch auf bliebige Vezeichnisse im lokalen Netzwerk zugreifen, also z.B. auch auf Itunes Mediatheken, die sich auf einem PC, Mac oder NAS befinden. Die Einstellungen hierzu nimmt man unter "Neues Laufwerk hinzufügen" im Bereich Netzwerklaufwerke vor: Ich konnte hier - nach etwas Fummelei, die Eingaben dürfen keine Tippfehler enthalten - sowohl auf Musikdateien, die auf meinem NAS als auch Musik, die auf meinem iMac gespeichert iist zugreifen. Das Einscannen von Musikbibliotheken geht relativ schnell (ca. 1000 Songs pro Minute) und muss nur einmalig und nicht bei jedem Neustart des Players durchgeführt werden. Damit ist die Konfiguration des Players abgeschlossen! Musik hören! Über den Menüpunkt "Wiedergabe" und anklicken des Reiters "Durchsuchen" kann man die Bibliothek nach Alben, Artists, Genres etc durchsuchen: Die Album Cover werden - sofern die Dateien vernünftig "getaggt" sind - in der Regel angezeigt: Unter dem Reiter "Wiedergabe" wird der aktuell gespielte Song angezeigt und es kann die Lautstärke geregelt werden: Daneben gibt es viele weitere Möglichkeiten, u.a. die Anlage von Playlisten etc. Und der Klang? Ich habe den Player an meinen Linn Verstärker angeschlossen und höre dabei über B&W CM7 Lautsprecher. Ich bin - natürlich rein subjektiv - schwer begeistert von der kleinen Kiste, die mich ca 120 Euro und keine 2 Stunden Arbeit gekostet hat. Der Klang ist exzellent und die Bedienung erfolgt vom Sofa aus sehr bequem über ein iPad. Jens |
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spie-c0815
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Jan 2017, 12:52 | |||||
Moin Jens Danke für das Tutorial. Konnte ich für meinen kürzlich angeschafften pi 3 inkl dac+ pro gut zu Rate ziehen. Habe allerdings folgendes Problem: Ich habe testweise ein Album auf die Adresse Karte überspielt und wenn ich zB Track 1 anwähle und höre spielt er es auch ab, soweit so gut. Wenn ich dann allerdings ein Lied weiter machen möchte (zB zu Track 2) springt er an den Anfang von Track 1 Was schafft dort Abhilfe ? |
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jma
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Jan 2017, 16:42 | |||||
Gern geschehen!
Ich habe gerade keinen Zugriff auf Volumio aber Du kannst weiter rechts (Klick bzw Rechtsklick auf das Symbol mit drei Punkten (?) untereinander) den jeweiligen Somng oder das ganze Album auf deine Playlist nehmen. Gruß Jens |
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spie-c0815
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Jan 2017, 17:58 | |||||
stimmt - ist nur leider echt unkomfortabel Gibt es da noch Alternativen ? |
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qrumba
Stammgast |
#5 erstellt: 31. Jan 2017, 14:43 | |||||
Danke für die gute Anleitung. Das Zusammenbauen und Installieren des Rapsberry war damit ein Kinderspiel. Leider war dann das Einbinden in mein Netzwerk nicht so einfach. Mit einem LAN-Kabel war es kein Problem, aber für eine halbwegs stabile WLAN-Verbindung musste ich dann doch etwas kämpfen. Da das bei dem Router meines Sohnes (TP-LINK) völlig problemlos war, setzte ich meinen WLAN-Router (D-LINK DOR-652) auf Werkseinstellung zurück und richtete dort sowohl für Rapsberrys LAN als auch WLAN IP-Reservierungen ein. Dann funktionierte es endlich. Vorher lief WLAN am Rapsberry nur, wenn auch LAN angeschlossen war (bzw. konnte er nur dann über WLAN angesprochen werden, obwohl er am Router sichtbar war). Jetzt läuft er also auch ohne LAN-Kabel, aber der Empfang ist ziemlich schwach und auch sehr davon abhängig, wie und wo er aufgestellt ist. Er soll ca. 10 m vom Router entfernt arbeiten und es sind zwei dünne Trennmauern (je 10 cm) dazwischen. Die Signalstärke beträgt dann 5,5 bis 19,5 Mbit/s obwohl der Router ja 802.11n kann (wären also maximal 144,4 Mbit/s). Ein Pioneer N50A werkt einen Stock tiefer problemlos über WLAN verbunden und auch Handy und Laptop haben kein Problem mit der WLAN-Verbindung im ganzen Haus. Gitb es eine Möglichkeit, den WLAN-Empfang des Rapsberry zu verbessern oder muss ich entweder ein LAN-Kabel verlegen oder einen WLAN-Repeater installieren? |
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coolio107
Inventar |
#6 erstellt: 31. Jan 2017, 19:11 | |||||
Du kannst einen USB-WLAN-Adapter anschließen, das bringt meistens schon ohne extra-Antenne einiges. Wenn Du einen mit Stabantenne nimmst, sollte das sehr viel ausmachen, das habe ich in einem Fall so gemacht. Alternativ (aber jetzt komplizierter): man kann auf dem Raspberry auch den externen Antennenausgang aktivieren und dann da eine Antenne anschließen, das bringt genauso viel, ist aber, wenn man es selbst macht etwas kompliziert (muss man löten). Man kann auch gleich einen Raspberry mit aktiviertem und bestücktem Antennenanschluss kaufen (das habe ich bei meinem zweiten RPi so gemacht), das ist jetzt aber vermutlich für Dich zu spät |
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jma
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Jan 2017, 22:51 | |||||
Schön, dass es Dir geholfen hat!
Was für einen Case benutzt Du? Bei einem Metallkästchen funktioniert der WLAN Empfang des Raspberry in der regel nur noch schwach oder garnicht---> Plastik- oder Holzkästchen verwenden Ein LAN Kabel zu verlegen verbietet sich meistens aus optischen Gründen. Ich habe bei uns - Altbauwohnung - gute Erfahrungen mit dLan (Netzleitung über die Stromleitungen im Haus) gemacht. Ich verwende dLan Teile von Devolo und Fritz. Grüße Jens |
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qrumba
Stammgast |
#8 erstellt: 01. Feb 2017, 11:18 | |||||
Danke für die sicherlich hilfreichen Anregungen. Nachdem ich den Router neu gestartet habe, funktioniert es mit dem RPi leider wieder nicht mehr. Diverse Neustarts von Router und RPi haben auch nicht geholfen. Ich werde also auf eine der angesprochenen Lösungen zurückgreifen müssen. |
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Viridarium
Inventar |
#9 erstellt: 01. Feb 2017, 11:46 | |||||
Interessante Anleitung, vielen Dank. Von Volumio habe ich noch nie etwas gehört. Normalerweise nimmt man auf dem RasPi doch einen LMS mit Squeezelite. Welche Vorteile hat denn dieses Volumio? |
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jma
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Feb 2017, 13:32 | |||||
Ich weiss nicht, was "normalerweise" verwendet wird, ich z.B. habe erst eben in Deinem Post das erste Mal von Squeezelite" gehört und kann dazu nichts sagen. Volumio ist meiner - subjektiven - Wahrnehmung nach jedoch recht beliebt. Die Vorteile werden auf der Volumio Homepage detailliert beschrieben, für mich das wichtigste Feature ist - natürlich neben dem guten Klang der Kombi Rpi-HifiDAC+Volumio - jedoch die einfache Installation und das "Headless" Konzept, d.h. ich kann Volumio ohne Monitor und ohne plattformabhängige App einffach über ein beliebiges webfähiges Eingabegerät (Smartphone, PC, Tablett, egal ob Mac oder Windows oder Linux oder sonstwas) steuern und konfigurieren. Wenn ich es richtig sehe ist Squeezelite aber auch headless. Grüße Jens [Beitrag von jma am 01. Feb 2017, 13:35 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#11 erstellt: 01. Feb 2017, 14:19 | |||||
Ja, sind letztlich zwei ähnliche Konzepte. SqueezeLite verwendet den Squeezebox Server/Logitech Media Server als Kontrollinstanz, bei Volumio ist das mpd. Beides hat so seine Vor- und Nachteile. Das Squeezebox-System hat mehr Funktionalität über die ganzen Plugins und die breitere Diensteunterstützung und auch mehr Controller-Apps. Dafür ist Volumio evtl. etwas "leichtgewichtiger" und als Standalone-System leichter aufzusetzen. Das Web-Interface und vor allem Das Player-Interface sind bei Volumio schöner, JiveLite ist doch sehr altbacken. Multiroom funktioniert nach wie vor beim Squeezebox-System besser. Aber so ein bisschen bin ich natürlich auch befangen |
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jma
Stammgast |
#12 erstellt: 01. Feb 2017, 14:31 | |||||
Sehe ich auch gerade, nachdem ich "iPeng" gegoogelt habe Sehr schick! |
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Viridarium
Inventar |
#13 erstellt: 01. Feb 2017, 17:50 | |||||
OK, über die fehlenden Funktionen habe ich mich schon bei vielen Playern geärgert. Durch den LMS ist man halt ziemlich verwöhnt. Aber der läuft halt nur zu Hause im WLan. Bei Volumio klingt das so, als könnte man einfach den RasPi, die Festplatte und zwei Aktivlautsprecher mit zur Wochenendhütte nehmen und das Ganze trotz fehlendem WLan nutzen und über eine App bedienen. Kommt mpd denn auch mit großen Sammlungen zurecht? |
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coolio107
Inventar |
#14 erstellt: 01. Feb 2017, 18:03 | |||||
Ich glaube, die Datenbankverwaltung ist auch nicht schlecht, auch wenn da LMS, gerade 7.9, natürlich schon sehr mächtig ist. Aber warum soll das mit LMS nicht gehen? Wenn der auf dem Pi läuft (was problemlos möglich ist), dann geht der doch auch jederzeit ohne WLAN. Volumio bräuchte dafür auch einen Server auf dem Gerät, kann in dem Fall LMS oder Kodi/Plex sein (glaube ich, ist etwas her). MPD ist das Protokoll bzw. der Player. [Beitrag von coolio107 am 01. Feb 2017, 18:05 bearbeitet] |
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Viridarium
Inventar |
#15 erstellt: 01. Feb 2017, 18:31 | |||||
OK, das wusste ich nicht. Ich dachte, der LMS würde immer ein Netzwerk brauchen. Alleine um ihn zu bedienen. Ohne Netzwerk kann ich auf den Pi doch gar nicht zugreifen? |
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jma
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Feb 2017, 18:32 | |||||
Ja, allerdings muss die Festplatte eine eigene Stromversorgung haben oder über einen aktiven Hub angeschlossen werden, da die USB Eingänge des RPi zu "schwach auf der Brust sind". Ausnahme ist hier m.W. nur die von WD speziell für den RPi vertriebene 314 GB (sic!) Festplatte, die ohne separate Stromversorgung direkt am RPi läuft. Statt der Aktiv LS können es natürlich auch passive LS sein, wenn man z.B. den HifiBerry Amp+ oder den DigiAmp+ von IQAudio auf den RPi schraubt. Ich habe IQAudios Digiamp+ zu Hause und das kleine Scheisserchen zaubert unglaublichen Klang aus meinen alten B&W 301 LS
Ja, das funktioniert wirklich (habe es selbst ausprobiert): Volumio baut bei fehlendem WLAN einen eigenen Hotspot mit dem WLAN Modul des RPi auf, auf den man sich mit einem Smartphone o.ä. einloggen kann,
Ja, wenn auch mit kleinen Einschränkungen bei der Geschwindigkeit: Volumio konnte meine Musikbibliothek (ca 80.000 Songs mit 650GB) sowohl von einer direkt an den RPi angeschlossenen Festplatte lesen als auch über NAS bzw Netzwerk von einer externen Fesplatte an meinem iMac. |
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Viridarium
Inventar |
#17 erstellt: 01. Feb 2017, 18:52 | |||||
OK, danke, werde dann Mal rumprobieren. Vielleicht lässt sich ja etwas für die nächste Grillparty zusammenhalten. |
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coolio107
Inventar |
#18 erstellt: 02. Feb 2017, 00:14 | |||||
Naja, wenn Du ihn fernsteuern willst (also, nicht z.B. über ein angeschlossenes Display): klar. Aber ich glaube, ein paar der Distributionen können auch ein Ad-Hoc-Netzwerk aufbauen. Ob sie das auch automatisch tun, wenn sie keines finden, weiß ich aber nicht. |
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jma
Stammgast |
#19 erstellt: 02. Feb 2017, 10:46 | |||||
Kannst Diu eine Distribution für den RPi+HifiBerry empfehlen? Das Adhoc netzwerk intgeressiert mich dabei weniger, sondern die einfache Konfiguration (unter Volumio ist die Einbindung der Hifi-Dacs der verschiedenen Anbieter ein Klacks) Jens |
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tovow
Stammgast |
#20 erstellt: 02. Feb 2017, 11:07 | |||||
Ich finde Moode Audio Player moodeaudio besser sowohl Optisch und nicht so verspielt wie Volumio. Und wird auch ständig weiter Entwickelt. ciao tovow |
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jma
Stammgast |
#21 erstellt: 02. Feb 2017, 11:37 | |||||
Stimmt, Volumio, Moode Audio und Runeaudio basieren auf einem gemeinsamen "Urprojekt". Moodeaudio werde ich mal ausprobieren. Meine Frage galt allerdings eigentlich einer LMS/Squeezebox Distribution. |
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Viridarium
Inventar |
#22 erstellt: 02. Feb 2017, 12:00 | |||||
Einfach zu konfigurieren ist wohl Max2Play: https://www.max2play.com/max2play-image/ Läuft afaik auch in der kostenlosen Version mit allen wichtigen Funktionen. Für einige spezielle Funktionen braucht man allerdings eine Premium-Version. edit:Für HifiBerry scheint man noch ein spezielles PlugIn zu brauchen: https://www.max2play.com/portfolio/plugin-hifiberry/ [Beitrag von Viridarium am 02. Feb 2017, 12:31 bearbeitet] |
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jma
Stammgast |
#23 erstellt: 02. Feb 2017, 12:37 | |||||
Huups, max2playin der Premium Version habe ich sogar hier rumliegen Max2Play ist Teil einiger Raspberry/HifiBerry Bundles bei Reichelt Habe ich aber nicht ausprobiert, weil mich so eoin Abo Modell nervt. |
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Viridarium
Inventar |
#24 erstellt: 02. Feb 2017, 14:03 | |||||
Ungefähr an dieser Stelle komme ich nicht weiter. Der RasPi mit dem Volumio-Image scheint zwar zu starten und bekommt auch eine IP im Netzwerk, ich komme aber aber weder über den Browser noch über SSH auf den Pi. Anpingen kann ich den Pi aber. Habe schon alles außer dem Netzwerkkabel, der SD-Karte und dem Netzkabel entfernt, um möglich Fehler auszuschließen. Habe allerdings auch keinen Pi3 sondern nur den alten. Aber daran wird's wohl nicht liegen, oder? Hast du sonst irgendwelche Ideen für die Fehlersuche? |
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jma
Stammgast |
#25 erstellt: 02. Feb 2017, 15:47 | |||||
Hmm, der Rpi2 hat kein WLAN Modul an Bord, aber über das Netzwerkkabel (LAN) müsste es natürlich gehen. Vielleicht liegt es an der (Mikro-)SD Karte bzw an dem Volumio Image? Also nochmal das aktuelle Volumio von www.volumio.org auf die Micro-SD Karte flashen und , sofern vorhanden - eine andere SD Karte verwenden. Das Starten über LAN ging bei mir - allerdings RPi 3 - stets problemlos, und ich habe Volumio auf MarkenSD Karten (Kapazität 8-32GB) installiert. Aufruf und Konfiguration geht dann über einen beliebigen Browser eines Smartphones, Tabletts oder Computers im selben Netzwerk. |
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Viridarium
Inventar |
#26 erstellt: 02. Feb 2017, 16:34 | |||||
Danke für den Tipp, das war's tatsächlich. Zum Glück hatte ich noch eine andere Karte rumliegen; zwar nur eine MicroSD, aber über einen Adapter hat es dann geklappt. Vom Funktionsumfang finde ich Volumio auf den ersten Blick etwas zu schlicht. Ich werde mal weiter rumprobieren. |
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jma
Stammgast |
#27 erstellt: 02. Feb 2017, 18:13 | |||||
Prima!
Wäre vielleicht wirklich eine Idee, die hier genannten Distributionen (Volumio, Max2Play, MoodeAudio, Runeaudio, LMS(?) ) zu vergleichen. |
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Viridarium
Inventar |
#28 erstellt: 02. Feb 2017, 18:40 | |||||
Erstaunlich, wie viel es da mitlerweile gibt... Vielleicht werde ich dieses Tutorial mal ausprobieren: http://www.gerrelt.n...-and-player-for-bbq/ Kommt auch ohne externes WLAN aus. Aber mit USB-Hub, Soundkarte, WLAN-Stick und Externer Festplatte ist das schon ganz schon viel Kram mit viel Kabelsalat. Aber das ist es ja unabhängig davon, ob ich Volumio oder den LMS nehme. Und aktive Lautsprecher oder Lautsprecher+Verstärker braucht man ja auch noch. [Beitrag von Viridarium am 02. Feb 2017, 18:41 bearbeitet] |
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coolio107
Inventar |
#29 erstellt: 02. Feb 2017, 19:05 | |||||
Aslo für die Squeezebox-Lösung finde ich Max2Play super, das ist extrem einfach zu konfigurieren und bringt auch alles mit, was man so braucht (auch nicht nur Squeezebox Player und ich glaube, auch mehrere Server). Als reinen Player verwende ich noch PiCorePlayer, das läuft komplett im RAM und schont damit die SD-Karte und ist sehr leichtgewichtig, das ist aber etwas komplizierter, als Max2Play. |
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jma
Stammgast |
#30 erstellt: 03. Feb 2017, 00:16 | |||||
Naja, Soundkarte, WLan und Verstärker lassen sich ja alles in einem RPi Gehäuse ohne Kabelsalat unterbringen, wobei man dann allerdings ein etwas größeres Netzteil braucht. Die Externe Fesplatte und USB Hub erübrigen sich wenn ich mit dem Speicherplatz der SD-Karte auskomme, wo selbst Lossless noch genug Musik für ein seehr langes Wochenende im Ferienhaus draufpasst |
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Viridarium
Inventar |
#31 erstellt: 03. Feb 2017, 05:28 | |||||
Naja, dann müsste ich noch irgendwelchen Kram dazu kaufen. Dann wär das ganze ja nicht mehr Low Budget. Wenn, dann würde ich mit dem Kram auskommen wollen, der hier rumliegt. Für ein, zwei Grillabende im Jahr möchte ich nicht noch zusätzlich Geld ausgeben.
Würde ich mit einer SD-Karte auskommen, würde ich einfach meinen kleinen MP3-Player mit Rockbox nutzen. Vom Funktionsumfang her halte ich den immer noch für ungeschlagen. Ich halte so ein Raspi-Player gerade für Interessant, weil ich da keine Vorauswahl treffen muss und einfach die große Festplatte anschließen kann. |
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Viridarium
Inventar |
#32 erstellt: 03. Feb 2017, 05:59 | |||||
Nach einem kurzen Blick würde ich sagen, dass die Unterschiede zwischen Volumio, MoodeAudio und Runeaudio ungefähr so groß sind wie zwischen Raider und Twix. |
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qrumba
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Feb 2017, 22:02 | |||||
Mein Raspberry Pi 3 Mod.B mit HifiBerry DAC+ Pro läuft inzwischen stabil im Wlan. Ich habe die Position sowohl vom Router als auch vom Rapsberry etwas verbessert. Heute habe ich dann zum USB-Stick (3.0, 64 GB) auch noch eine 2.5er USB 3.0 externe Festplatte mit 1 TB ohne externe Stromversorgung drangehängt und das scheint vorerst zu funktionieren. Die Musikfiles wurden korrrekt gescannt und auch die Wiedergabe (mp3 und flac) funzt. Ich verwende ein Standardnetzteil mit 2500 mA. [Beitrag von qrumba am 14. Feb 2017, 22:15 bearbeitet] |
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jonny13
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 14. Feb 2017, 22:52 | |||||
N'abend zusammen, ich hab mir einen Raspi 3 und eine IQAudio Pi-DAC+ Karte zugelegt. Sollte die nächsten Tage eintreffen. Währenddessen wollte ich schon mal das OS auf der SD Karte installieren. Jetzt bin ich am überlegen, welches OS ich nehme... RuneAudio, Volumio, Max2Play, MoodeAudio.... Mein aktueller Favorit wäre RuneAudio (unterscheidet sich ja wohl kaum von Volumio oder MoodeAudio), vor allem weil die Android App wohl recht brauchbar sein soll. Meine Frage ist jetzt, kann Rune bzw die App Ordnersteuerung oder muß ich immer über Playlists steuern? Gibt es evtl Alternativen, die Ordnerstrukturen erkennen und eine brauchbare Android App zur Steuerung haben? Der Raspi wird per LAN-Kabel ins Netzwerk eingebunden und die Musik kommt von einer 2,5" HDD, die per USB an den Raspi angeschloßen wird. Gesteuert werden soll das ganze eben von einem Android Smartphone/Tablet aus. Danke schon mal für Eure Hilfe bei der Entscheidungsfindung! |
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coolio107
Inventar |
#35 erstellt: 15. Feb 2017, 04:05 | |||||
Also beim Squeezebox-System (mit max2play) gibt's nen ganzen Strauß Android-Apps. Ordnersteuerung ist da auch nicht ideal, gibt es aber. Läuft aber auch nicht wie bei iTunes, dass Du quasi "im Ordner abspielst", Du kannst einen Ordner durchsuchen und abspielen und der kommt dann halt in die aktuelle Wiedergabeliste. Wenn Du Ordner willst solltest Du bei der Installation dann auf jeden Fall LMS 7.9 wählen, keine der älteren Versionen, der ist damit sehr viel schneller. Welche Android App das wie gut unterstützt müssen allerdings leider andere beantworten, ich verwende immer Alben/Interpreten... und mein Androide ist gerade kaputt. |
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elchupacabre
Inventar |
#36 erstellt: 15. Feb 2017, 07:06 | |||||
Ich schließe mich mal der Frage mit der Ordnerstruktur an, grundsätzlich haben meine Files die Informationen enthalten, aus Gewohnheit nutze ich aber einfach gern die Ordnerstruktur, da meine Musiksammlung recht groß ist. Steuerung per Android App wäre klasse. |
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Viridarium
Inventar |
#37 erstellt: 15. Feb 2017, 07:32 | |||||
Aus dem selben Grund nutze ich niemals die Ordnerstruktur! Da finde ich bei großen Sammlungen nichts wieder. Wie Coolio schon sagte, der LMS (Max2Play) kann beides. Die Datenbank ist beim LMS aber um Längen besser als bei Volumio und Co. Dort findet man nämlich auch über die Datenbank nichts wieder. Um beim LMS per App auf die Ordnerstruktur zuzugreifen, nutzt man am besten OrangeSqueeze oder Squeeze Ctrl. |
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elchupacabre
Inventar |
#38 erstellt: 15. Feb 2017, 07:34 | |||||
Danke dir. Ich mag es einfach, in den Ordnern zu schmökern. Reine Gewohnheit, ich nutze ja derzeit ein Selbstbau Nas mit foobar, dort hab ich eine Zeitlang die Library genutzt, damit kann ich mich aber einfach nicht anfreunden. keine Ahnung weshalb. |
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jonny13
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 15. Feb 2017, 07:41 | |||||
Danke Euch für die Antworten Dann schau ich mir mal Max2Play an. Bei mir sind es auch rein nostalgische Gründe, warum ich noch die Ordnerstruktur verwende... ich sag nur Mixtapes. Aber meine Android MP3-Player App hat mich mittlerweile schon fast dazu erzogen, daß ich mit Playlists umgehen kann |
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Viridarium
Inventar |
#40 erstellt: 15. Feb 2017, 08:14 | |||||
Was hat eine Ordnerstruktur mit einem Mixtape zu tun?? Und wofür man eine Playlist braucht, habe ich noch nie verstanden? Aber eine Playlist ist nach meinem Verständnis eher etwas wie ein Mixtape. Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht genau, ob die genannten Programme überhaupt umfänglich mit Playlists umgehen können. Das habe ich noch nie benutzt. Nur so aus Interesse: Welchen Android Player nutzt du? Ich hatte vor einiger Zeit Mal 15-20 verschiedene Player ausprobiert und letztlich alle wieder runter geschmissen. Mit keiner bin ich so gut zurecht gekommen wie mit meinem alten MP3 Player mit Rockbox. Obwohl natürlich alle um Längen besser aussehen. |
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jma
Stammgast |
#41 erstellt: 15. Feb 2017, 12:27 | |||||
Ich weiss nicht ob ich die Fragen hinsichtlich Playlists und Ordnerstruktur, Mixtape etc richtig verstanden habe, aber hier meine "2 cents": zur Ordnerstruktur: Ich benutze - aus reiner Gewohnheit - iTunes zur Verwaltung meiner Musik Bibliothek. Sämtliche Musik Files werden von iTunes physisch in einem Verzeichnis mit folgender Ordnerstruktur (alphabetisch) abgelegt , was ich - bei knapp 80.000 Sonmgs - als sehr angenehm empfinde iTunes Musik ---> Interpret 1 ---> Album 1 ---> Album 2 etc.. ---> Interpret 2 ---> Album 1 ---> Album 2 etc.. Compilations (mit mehreren Interpreten auf einem Album) werden unter ---> Compilations ---> Album 1 ---> Album 2 abgelegt. Volumio erlaubt - natürlich - neben vielen anderen Suchmöglichkeiten auch die Suche innerhalb der Ordnerstruktur. |
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b_orla
Stammgast |
#42 erstellt: 15. Feb 2017, 13:47 | |||||
Ich habe schon lange verschieden Raspberry PI's mit unterschiedlichsten I2S-Soundcarten im Einsatz. Mit Volumio und Co konnte ich den LMS meiner Vortex-Box nie erreichen (ob wohl ich mich im IT-Bereich schon etwas auskennen, über 30 Jahre Midrange-, Unix- und Win-Umgebungen). Die Ordner-Struktur belasse ich bei der default-Einstellung.Je CD ein Verzeichnis mit Künstler_-_CD. Ist trotz 1500 CDs immer noch sehr übersichtlich. Meine Hard- und Software: Vortexbox 2.2 auf AMD-PC zum Rippen und als zentraler Musikserver am PC-Arbeitsbereich (Netzwerk) Vortexbox 2.2 auf lüfterlosem ITX-Board mit SSD ohne CD-Laufwerk als Wohnzimmerserver Squeezebox Touch Squeeze Play am PC Android Squeeze-Player (Stefan Hansel Solutions) Raspi Umgebnung: PI B mit ES9023 PI B mit Wolfson-Audiocard PI B+ mit PiFi-Dac+ PI Zero mit ES9023 eine Variante mit PI 3 als Player/Server Kombination für den Urlaub ist in Planung am liebsten PiCore-Player oder Squeezeplug Steuerung über Logitec Squeezebox-Controller der PI-Zero ist die günstigste Variante mit: PI-Zero ca. 10,00 € Netzteil ca. 5,00 € Wlan-Stick ca.10,00 € Micro-SD ca. 5,00 € ES9023 ca. 10,00 € d.h. für unter 50,00 € einen Raspberry Pi Streaming-Client. Durch die LMS-Umgebung ist Multi-Room unproblematisch. Auch Rippen und Taggen macht die Vortexbox in 99 % hervorragend. Nur die vorbereiteten Cover stelle ich beim Rippen selbst in das Verzeichnis. Änderungen fehlgeschlagener Taggs bearbeite ich mit Foobar. Ich benutze fast keinen CD-Player mehr und Platten digitalisiere ich und binde diese in den LMS ein. |
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coolio107
Inventar |
#43 erstellt: 15. Feb 2017, 15:49 | |||||
Zwei kurze Ergänzungen: 1. die Logitech-App läuft auf modernen Android-Versionen (mit Chromium-Browser-Engine) nicht mehr, es gibt aber reichlich bessere (OrangeSqueeze, SqueezeCtrl) oder auch kostenlose (Squeezer) Alternativen. Zum Pi Zero ist zu sagen: auch wenn der billig ist und wenig Strom verbraucht (weshalb ich in selber für reine Player-Anwendungen sehr lieb gewonnen habe) und er IMHO sogar noch billiger als 10€ ist (ich habe letzten Herbst einige für 5€ das Stück gekauft), trotzdem ein paar Warnungen: 1. Der hat kein eingebautes LAN oder WLAN, d.h. Ihr braucht einen USB-LAN-Adapter und ein passendes Kabel (Micro-USB auf USB). 2. Er hat nur einen USB-Port, der zweite ist nur für den Stromanschluss. D.h. wenn da noch ein Datenspeicher ran soll, dann muss ein USB-Hub her. Es sei denn, Ihr kommt mit der SD-Karte aus (micro). Dabei muss man dann aufpassen, dass er nicht zu oft hart ausgeschaltet wird, weil sonst das Dateisystem Schaden nehmen kann. Ich habe mir zwar von berufener Seite gerader erklären lassen, das Problem mit dem SD-Karten fressen bei den Pis sei inzwischen gelöst aber wer den Player wie ich auch einfach mal hart ausschalten können will sollte doch vielleicht sowas wie piCorePlayer vorziehen. Damit erledigt der sich IMHO für Anwendungen, bei denen die Daten auch auf das Gerät sollen, da ist man dann, wenn der Stromverbrauch auch niedrig sein soll, mit einem RPi 2 oder ansonsten mit einem 3er besser bedient. 3. Er hat keine aufgelötete Stiftleiste, d.h. wenn man mit dem HDMI-Ausgang nicht hin kommt, dann muss man die erst auflöten, um ein Sound-Board wie HifiBerry oder IQAudio anschließen zu können. Dann sind die aber alle kompatibel. Wie gesagt, ich liebe den Pi Zero, die Lösung ihn mit einem HifiBerry MiniAmp komplett als 5V Radio-Lösung verwenden zu können und über eine Powerbank zu betreiben ist genial, aber für einen "größeren" Player, insbesondere mit permanenter Stromversorgung würde ich doch auch über einen 2er oder 3er nachdenken, wenn es nicht nur auf den Stromverbrauch und die Größe ankommt, das Geld spielt am Ende keine Rolle, weil die zusätzlichen Komponenten den Vorteil wieder auffressen. |
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antondd
Stammgast |
#44 erstellt: 15. Feb 2017, 17:41 | |||||
Stimme Dir zum Zero komplett zu. Den A+ sollte man auch nicht vergessen, etwas kleiner, stromsparender und billiger als der B+/2B/3B, nur 2 (normale) USB-Anschlüsse und kein Ethernet. Falls man sowieso einen WLAN-Stick dranhängt passt das. Und ich hoffe ja immer noch, daß der bald mal geupdatet wird (3A oder so), dann mit onboard WLAN hoffentlich, dann wäre er perfekt! Nur Cases gibt es nicht viel für den A+... |
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jonny13
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 15. Feb 2017, 19:35 | |||||
Nur noch mal kurz zum Thema Ordnerstruktur/Mix Tapes, ich habe meine Musiksammlung auch nach dem Schema Künstler 1 --- Album 1 --- Album 2 Künstler 2 --- Album 1 etc aufgebaut. Zusätzlich habe ich dann noch einen Ordner mit einzelnen Songs, ich kaufe mir auch häufiger einzelne MP3s. Darin sind die Songs dann mit dem Dateinamen 'Künstler - Songtitel.mp3' abgelegt. Getagged sind meine MP3s eigentlich auch alle recht sauber. Bis auf ein paar Karteileichen aus meinen Anfängen 'Mixtapes' erstelle ich mir auf meinem MP3-Player oder auch auf einem USB-Stick dann eben mit Ordnern Misc1, Misc2, Misc3.... und darin sind die Songs dann entweder einfach mit 'Künstler - Songtitel' oder z.T. dann auch durchnummeriert gespeichert. Auf meinem Android Smartphone hab ich zuerst MortPlayerMusic benutzt und jetzt Poweramp. Bei MortPlayerMusic hat die Ordnernavigation recht gut funktioniert. Bei Poweramp eigentlich auch. Aber da bin ich dann dazu übergegangen die einzelnen Songs in einem Ordner zu speichern und dann nur noch Playlisten zu erstellen, um Songs nicht doppelt in verschiedenen Ordnern zu speichern. Funktioniert auch einwandfrei. So wie ich das heute gesehen habe, werde ich wohl wirklich mal Max2Play auf dem Raspi testen und auf dem Smartphone/Tablet wohl 'Squeezer'. |
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qrumba
Stammgast |
#46 erstellt: 16. Feb 2017, 10:03 | |||||
Ich habe da noch eine Frage zum Raspberry mit Volumio. Ich betreibe ihn jetzt mt angeschlossener Festplatte. Gibt es eine Möglichkeit, von anderen Netzwerkplayern im selben Netzwerk auf diese Festplatte zuzugreifen, also eine Art DLNA-Serverfunktion zu realisieren oder müsste dazu Volumio erweitert werden bzw. statt Volumio eine andere Software eingesetzt werden. Im Volumio Forum konnte ich nichts dazu finden. [Beitrag von qrumba am 16. Feb 2017, 10:06 bearbeitet] |
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antondd
Stammgast |
#47 erstellt: 16. Feb 2017, 13:46 | |||||
Laut der Volumio-Webseite geht das:
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qrumba
Stammgast |
#48 erstellt: 16. Feb 2017, 15:20 | |||||
Ich will dabei nicht mit dem Raspberry / Volumio auf ein Netzlaufwerk / ein NAS zugreifen, sondern mit einem Netzwerkplayer (z.B. einem Pioneer N50A oder dem VSX-924) auf die am Raspberry angeschossene Festplatte und die dort gespeicherten Merdien wiedergeben. Der Raspberry kann problemlos auf einen freigegebenen Netzwerkordner (z.B. auf ein auf meinem PC freigegebenes Musik-Verzeichnis) zugreifen, aber der Zugriff auf die am Raspberry angeschlopssene Festplatte ist nicht möglich. |
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KarstenL
Inventar |
#49 erstellt: 19. Apr 2017, 13:16 | |||||
Moin zusammen! @jma: tolle Anleitung ich nutze auch sehr gerne Volumio2. ich habe mal eine Frage: bei der Ansicht Album findet Volumio zum Teil keine Cover zB Pink Floyd, the dark side of the moon wenn ich unter Suche den Künstler eingebe, zeigt er mir die Cover an. im Modus abspielen zeigt er alle Cover an. kann ich die Cover in der Albumansicht nachträglich einfügen? es kam hier Diskussion über die Ansicht Ordnerstruktur auf..... Volumio macht das doch unter der Ansicht Musikbibliothek desweiteren gibt es eine gute Anleitung für spotify connect: Kurze Anleitung: 1) Volumio2 von volumio.org runterladen und installieren. Wichtig! nichts konfigurieren bzw. umstellen! 2) Download Spotify connect von https://github.com/b...rvice/volspotconnect 3) Im Web Frontend von Volumio auf Plugins gehen auf upload und dort die ZIP Datei hinziehen und fallen lassen. Nach Installation Seite neu laden. 4) Jetzt sollte das Plugin erscheinen, Zahnrad drücken. Spotify Account Daten eingeben und speichern. Fertig😀 5) Jetzt kann die Menu Sprache auf Deutsch umgestellt werden. HavePhun und Dank geht an balbuze (Der Programmierung des Plugins) |
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peffel
Neuling |
#50 erstellt: 02. Mai 2017, 09:20 | |||||
Hallo, ich habe mir einen Hifiberry DAC+ Pro mit RPi 3 gekauft und betreibe via einen Lepy 808 2 Quintessenz 2.5 (mit Volumio (2)). Der Sound vom Hifiberry haut mich überhaupt nicht um. Jetzt habe ich gelesen, dass man mit einem linearen Netzteil viel wet machen kann, oder sogar nochmehr, wenn man die Hifiplantine selbst mit Strom versorgt (auch linear). Bin ich der einzige, der unzufrieden mit dem Sound ist? [Beitrag von peffel am 02. Mai 2017, 10:15 bearbeitet] |
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*curios*
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 30. Mai 2017, 09:01 | |||||
Hallo liebe Forumsexperten, ich probiere es mal in diesem Thread: Um meinen Raspberry Pi zu verbinden mit meinem DAC/KHV Fostex HPA3 (an den ich dann sowohl Kopfhörer direkt anschließe wie auch meinen Verstärker, wenn ich auf Boxen hären will) hatte ich zunächst den USB-Anschluss probiert. Funktioniert prinzipiell für MP3s zB, aber nicht für Spotify - da gibt es durchgehend Aussetzer alle paar Sekunden. (Ich habe etliche Distributionen probiert, mit immer diesem unbefriedigenen Resultat, im Moment läuft RuneAudio.) Ich habe dann folgenden Weg gefunden: An den HDMI-Anschluss des RPi habe ich einen "HDMI zu HDMI + SPDIF/Toslink Adapter" angeschlossen (das ist so ein Modell um 18€, von dem es dutzende gleich aussehende Varianten unterschiedlichster fernöstlicher Produzenten zu geben scheint, in meinem Fall von Musou), dann an dessen SPDIF-Anschluss den Fostex. Funktioniert prinzipiell, aber es kommt mir irgendwie noch nicht perfekt vor, kann das sein? Eigentlich müsste es doch alles digital laufen auf diese Weise, also bis zum Fostex DAC das ankommen, was in der jeweils abgespielten MP3/FLAC oder von Spotify an Bits kommt? Oder geht per HDMI oder per SPDIF etwas "verloren"? Wenn ja, kann ich das beheben/umgehen? Oder sollte ich eine ganz andere Variante wählen, um dem Raspberry guten Klang zu entlocken? |
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