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ifi iPower2 an Fritzbox

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Beitrag
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#1 erstellt: 31. Mai 2024, 10:18
Ich habe an meiner Fritzbox das Seriennetzteil durch ein ifi iPower2 ersetzt.
Wenn sich nichts getan hätte, hätte ich es zurücksenden können.

Aber: Das streamen von Musik (Amazon-Music) hat eine deutliche klangliche Steigerung erfahren.
Das ist keine Einbildung und kein Voodoo, der Vergleich mit dem Original-Netzeil fiel jedes Mal zu Gunsten des ifi-Netzteils aus.

Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung?

Gerd
audi-o-phil
Inventar
#2 erstellt: 31. Mai 2024, 10:31
Eine gute Stromversorgung hat noch nie geschadet. Aber eine Klangsteigerung durch die Optimierung der Fritzbox? Tippe eher auf Einbildung.
sealpin
Inventar
#3 erstellt: 31. Mai 2024, 10:32

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:

Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung?

Gerd



Nein.
DerHilt
Stammgast
#4 erstellt: 31. Mai 2024, 11:13

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung?

Falsche Frage an der falschen Stelle.
Bielefeld gibt's schließlich auch.
RoA
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2024, 11:35
Ich habe das Netzteil an einem Netzteil-Switch ausgetauscht. Das streamen von Videos (Amazon-Prime) hat eine deutliche bildliche Steigerung erfahren. Sagt sogar mein Nachbar. Ausserdem hat mein Bartwuchs seitdem enorm zugenommen und ich brauch weniger Zahnpasta. Ich kann mir das zwar nicht erklären, aber isso. Kann ich also nur empfehlen. Wer's nicht glaubt: Ausprobieren!
golf2
Inventar
#6 erstellt: 31. Mai 2024, 12:10

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:

Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung?
Gerd

Ja, das Netzwerk wird flüssiger, stimmiger und rauchiger im Geschmack. Die Daten gelangen auch schneller zu den Amazon Servern.
fplgoe
Inventar
#7 erstellt: 31. Mai 2024, 13:27

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:
...Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung?...

Dein Abspieler bekommt die gleichen bitweisen Daten, wie vorher auch. Logische Daten, Nullen, Einsen und alles, was sich daraus zusammensetzt. Da gibt es keine Einflussmöglichkeit für solche Voodoo-Audiophil-Netzteile. Einzige Erklärung: Psychoakustik.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#8 erstellt: 31. Mai 2024, 13:37
Auf die ignoranten alles verneinenden Besserwisser kann ich verzichten.
Es muss doch auch ernsthaft gehen.

Ich habe mit mehreren Leuten Blindvergleiche gemacht: Der Router ist auf dem Flur am Telekomzugangspunkt angeschlossen.
Beide Netzteile an derselben Steckerleiste. Die Anlage steht in einem anderen Raum, von dem aus man den Router nicht sehen kann.
Keine einzige Person fand das Standard Netzteil besser. Das Klangbild mit dem ifi-Netzteil wurde durchgängig besser beurteilt.

Wenn mehrere Personen übereinstimmend zu denselben oder doch sehr ähnlichen Ergebnissen kommen, kann man dies nicht einfach als Einbildung abtun. Wenn es eine 50-50 oder 40-60 Quote wäre, hätte ich diesen Thread gar nicht auf gemacht.
Aber die Bevorzugung des ifi-Netzteils beläuft sich auf mindestens 80% (Ich habe die Anzahl der Hördurchgänge nicht gezählt).

Gehörter Song: Diana Krall: Temptation, bei Amazon Music im höchsten Auflösungsstandard "Ultra HD" eingestellt.

Gerd
fplgoe
Inventar
#9 erstellt: 31. Mai 2024, 13:39
Dann erkläre Du doch mal, was am Datenstrom geändert wird, wenn Du das Netzteil umsteckst. Es ist eine digitale Quelle...
audi-o-phil
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2024, 17:37
Bei Streaming Lösungen kann es durchaus tonale Unterschiede geben. Vor allem bei der Umsetzung des DACs und der analogen Treiberstufen. Ich persönlich würde die Unterschiede aber eher als Nuancen bezeichnen.

Du sprichst von einer deutlichen Klangsteigerung durch die Optimierung deiner FRITZ!Box. Da fällt mir keine technische Erklärung ein..
Sibe
Inventar
#11 erstellt: 31. Mai 2024, 17:57
wenn ich daran denke, dass es recht lange dauert, das Netzteil zu tauschen und neu zu booten, wie soll man da vernünftig vergleichen?

und wie wurde getauscht? für einen Blindtest muss auch 2 mal nacheinander das selbe Netzteil angeschlossen werden usw.
fplgoe
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2024, 18:05
Seit wir 100% grünen Strom bekommen, schmeckt unser Mate-Tee auch viel aromatischer. Doch, ehrlich! Ich schwöre, das sagen auch alle Freunde, die uns besuchen!
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#13 erstellt: 31. Mai 2024, 20:14
Es wurden alle Tauschvarianten durchgespielt, Netzteiltausch 1:1, 1:2, 2:3 usw. Es gab keine geregelte Gesetzmäßigkeit.
Hörzeit jeweils 1.30 bis 2:30 Min.

Ich bin ja eher einem Tipp gefolgt, das mal zu testen, zumal wegen der Rücksendemöglichkeit kein fnanzielles Risiko bestand und das Netzteil kein Vermögen kostet.

Vorhin noch mal das Fritz-Netzteil angeschlossen. Es klingt anders, weniger körperhaft, dünner, zisseliger. Die Bühnenstaffelung ist diffuser, weniger dynamisch. Es ist gewissermaßen ein Lenor-Effekt in der Musik, als wenn die Musiker weniger motiviert spielen.

Das ifi Netzteil wird bleiben.

Es gibt so vieles, was wir hören können aber gleichzeitig messtechnisch nicht belegen können.
Musik besteht nicht aus ein paar Messtönen und auch nicht aus weißem oder rosa Rauschen. Das Geschehen ist ungeheuer komplex und in Bruchteilen einer Sekunde verschiebt sich das Frequenzbild mehrfach. Unser Gehör funktioniert so, dass wir genau das hören können.
Messsverfahren zur Entschlüsselung dieser Vorgänge sind mir nicht bekannt.

Das ließe sich beliebig fortsetzen:
Warum klingen Digitalkabel nicht gleich und wieso ist die Einhaltung des 75 Ohm-Standards nicht zwingend?
Weshalb klingen Solid-Core Kabel anders als Kabel mit Litzenaufbau, obwohl messtechnisch alles gleich scheint?

Gerd
fplgoe
Inventar
#14 erstellt: 01. Jun 2024, 03:34

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #13) schrieb:
...Fritz-Netzteil angeschlossen. Es klingt anders, weniger körperhaft, dünner, zisseliger. Die Bühnenstaffelung ist diffuser, weniger dynamisch. Es ist gewissermaßen ein Lenor-Effekt in der Musik, ...

Schön, wenn Du daran glaubst, aber lächerlich wird es dadurch nicht weniger. Lenor... ja da glauben auch viele dran.

Du hast ein digitales Signal, was über tausende Kilometer von einem Server kommt, über hunderte Netzwerkschnittstellen geht und auch digital über Deine Fritzbox bis zu Deinem Verstärker läuft. Erst da wird es dekodiert und in ein analoges Signal umgesetzt und erst hier könnten sich verfälschende Anteile -z.B.- durch HF Einstreuungen oder über ein unsauberes Netzsignal im verstärkten Ergebnis hörbar werden. Und selbst da wird keine Beeinflussung der Bühnenabbildung oder Dynamik entstehen, sondern höchstens Störgeräusche zu Gehör kommen. Von 'körperhaft' und 'zisseliger' (???) wollen wird jetzt gar nicht reden.

Und nochmal, auch wenn die Fritzbox es von einem WAN-Signal in ein LAN-Signal umsetzt, das Signal bleibt Bit-für-Bit identisch, egal wo auf der Welt Du dieses Signal abrufst und egal mit welchem Gerät Du es letztendlich abspielst. Erst auf den letzten (Zenti)Metern, also nach dem DAC in Deinem Verstärker (oder Tablet, oder Küchenradio), da wird das Signal überhaupt beeinflussbar. Und bis zum DAC bleibt das Signal wirklich in jeder Faser seiner digitalen Strukrur identisch.

Vielleicht verstehst Du jetzt den Gegenwind hier im Thema. Das ist schlicht Einbildung. Anscheinend kann Deine charismatische Art das gut an Deinen Freundeskreis weitergeben, der 'es' dann auch hört. Unsinn bleibt es dennoch.

Aber der Herr Obst (der hinter dem ifi-audio steht) freut sich natürlich, wenn er 5€ Schaltnetzteile aus Fernost, wie sie heute an jedem Gerät stecken, für 70€ verkaufen kann. Aber der hat ja auch genug andere Zauberkabel in seinem ifi-Store.

Und ja, ja, ich weiß Du hörst es... iss klar.


[Beitrag von fplgoe am 01. Jun 2024, 03:40 bearbeitet]
RoA
Inventar
#15 erstellt: 01. Jun 2024, 07:17
Damit Digital-Technik funktioniert, braucht es stabile Spannungsverhältnisse. Darum gibt es auf dem Board und in den Chips eine Vielzahl von Spannungsreglern und Stabililisatoren, damit an allen Stellen die exakt benötigten Spannungen zur Verfügung stehen, z.T. bis auf das Milli-Volt genau. Man kennt das auch aus der Computer-Technik. Das Netzteil liefert nur 12V und 5V, das sind die Basis-Spannungen, und auf dem Board und den Chips sind an mehreren Stellen Spannungswandler untergebracht (die zu kühlenden sind rund um den Prozessor angebracht, wo sie mitgekühlt werden oder haben eigene Kühler), die z.B. den Prozessor oder den Speicher etc. mit deutlich geringeren Spannungen (ca. 1-1,5V, inzwischen auch darunter) versorgen. Bei geringen Strömen sind diese direkt in den Chips enthalten.
Darum ist es der Fritzbox egal, was da für ein Netzteil dranhängt, solange die Spezifikationen weitgehend eingehalten werden, also Spannung und Strom. Was auch immer da reinkommt: Die Fritzbox nordet es ein und macht daraus den Stoff, den die Kiste braucht, damit sie läuft. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, und dabei werden Datenströme generiert, allerfeinste Bits, Bit für Bit. Dies mal von der Eingangsseite her betrachtet. Wenn alles gut läuft, haben wir am Ausgang Bit-Identität. Das ist der Grund, warum du mein Posting lesen kannst.
sealpin
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2024, 08:33
@bielefeldgibtsnicht:

Mach doch mal folgendes:
Kopiere mal ein Musikstück aus dem WWW, z.B. ein HiRes Audiofile von Linn Music auf den PC, und zwar einmal über die FB mit dem original und einmal mit dem ifi Netzteil und vergleiche die Dateien danach.

Das gleich kannst Du dann auch machen in dem Du das gleiche Musikstück von Deinen Streamingdienst runterlädts, einmal mit original und einmal mit ifi Netzteil.

Bitte darauf achten, dass es sich tatsächlich um das selbe Musikstück handelt.
fplgoe
Inventar
#17 erstellt: 01. Jun 2024, 09:04
Zu diesem Zweck kann ich DeltaWave empfehlen.
eBill
Inventar
#18 erstellt: 01. Jun 2024, 12:54

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:
Gibt es hierfür eine schlüssige Erklärung?

JA, wenn man so viel Geld (unnötigerweise) ausgab, muss es "besser" sein, weil man sich nicht eingestehen will, daß es eine blöde Idee bzw. man irreführender Werbung erlegen war!

eBill
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#19 erstellt: 01. Jun 2024, 13:04
Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander einen Unterschied gleich wahrnehmen, ist es in der Wissenschaft selbstverständlich, dies nicht anzuzweifeln oder gar als VooDoo abzutun.

Es wird auch damit nicht unerheblich, indem einfach behauptet und unterstellt wird, ich hätte manipulativ das Ergebnis beeinflusst.

Ich muss mir solche Unterstellungen verbitten, da sie letztendlich dazu führen, meine Beiträge als halb- bzw. unwahr erscheinen zu lassen.
Es sind immer dieselben Methoden mit denen erfolgreich diffamiert wird: Man unterstelle einfach dem Anbieter unzulässige Gewinnsucht und Leuten wie mir Unaufrichtigkeit. Mit diesen Methoden gewinnt man jede Diskussion.

Eine seriöse und der Sache dienliche Vorgehensweise, die auch ethisch-moralisch in Ordnung ist, bedient sich nicht solcher Unterstellungen und wahrheitswidriger Behauptungen.

Dieser manipulative Nicht-Diskussionsstil kotzt mich auf ganzer Linie an.

Ich werde hier nicht meht antworten, da ich keinerlei sachliche Versuche der Klärung mehr erwarte.

Gerd
fplgoe
Inventar
#20 erstellt: 01. Jun 2024, 16:50

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #19) schrieb:
...ist es in der Wissenschaft selbstverständlich, dies nicht anzuzweifeln oder gar als VooDoo abzutun. ,...

Ganz im Gegenteil, in der Wissenschaft ist es üblich, dass man dann nach der Ursache sucht. Aber sicher nicht blauäugig daran glaubt, dass menschliche Empfindungen schon irgendwie stimmen werden.

Du wirst lachen, aber irgendein Radiosender kam in seinen Telefonstreichen auf die Idee, den Hörern zu erzählen, sie bekämen jetzt ja Yellow-Strom, ob sie schon was bemerkt hätten. Und man wird es nicht glauben, manche haben echt gelberes Licht an ihren Lampen gemeint erkannt zu haben, ob wohl das mit dem Firmennamen ohnehin nichts Physikalisches mit dem Strom auf sich hatte.

Will sagen: Der Mensch ist nun mal beeinflussbar, das ist normal, nichts Verwerfliches und niemand muss deswegen beleidigt sein, weil ihm so was unterstellt wird.
Koblai
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 01. Jun 2024, 17:34

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #19) schrieb:
Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander einen Unterschied gleich wahrnehmen, ist es in der Wissenschaft selbstverständlich, dies nicht anzuzweifeln

In der Wissenschaft wird solange angezweifelt, bis etwas nachvollziehbar belegt ist.

Das, was du meinst ist eher sowas wie Religion. Eine Behauptung aufstellen, eine paar "Gläubige" um sich scharren, die Behauptung als Tatsache hinstellen und dann meinen, die Beweislast läge bei den "Nicht-Gläubigen".
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#22 erstellt: 01. Jun 2024, 20:11
Ich bin nicht technisch ausgebildet und in der Lage ein aussagefähiges Messverfahren zu benennen.
Ein Digitalsignal scheint aber eine kompliziertere Angelegenheit zu sein als eine Aneinanderreihung von Nullen und Einsen.
Das ist zunächst mal nichts anderes als ein binärer Zahlencode.

Bei Audio-Technik spielen offenbar noch ganz andere Parameter eine entscheidende Rolle:

https://archive.air....1-digitalaudio-2.pdf

Gerd
Sibe
Inventar
#23 erstellt: 01. Jun 2024, 20:36
aber die Fritzbox hat nichts mit Audio zu tun, darum macht das keinen Sinn.

wenn der Klangunterschied so deutlich ist, muss das andere Gründe haben
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#24 erstellt: 01. Jun 2024, 20:46
Die Fritzbox verbindet mich aber mit dem Amazon-Server, der das Audio-Signal sendet?
Oder ist das jetzt auch falsch?

Jetzt erstmal CL-Finale.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 01. Jun 2024, 20:47 bearbeitet]
Koblai
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 01. Jun 2024, 21:39

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #24) schrieb:
Die Fritzbox verbindet mich aber mit dem Amazon-Server, der das Audio-Signal sendet?

Die Fritz!Box sollte das Audio-Signal aber unangetastet weiterreichen?! Oder sehe ich das falsch?

Hast sich beim Video-Streaming auch was verbessert? Und wenn nein, warum nicht?
sealpin
Inventar
#26 erstellt: 01. Jun 2024, 23:16
Der TE Ersteller scheint keinerlei Interesse zu haben, tatsächlich nach tatsächlichen Ursachen zu suchen bzw. seine Wahrnehmung zu falsifizieren sondern nimmt seine anekdotische Hörempfimdung als Beweis.

Und dann verunglimpft er noch andere.

Sorry, das ist mir dann doch zu dumm und ich bin mal raus.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#27 erstellt: 02. Jun 2024, 00:03
@ sealpin: Wieder so eine unverschämte Tatsachenbehauptung!
Einfach reinhauen und dann sagen: ich bin hier raus.
Das ist die ganz perfide Manipulationsmethode.
Mir wird hier einfach Beeinflussung unterstellt, ohne irgendetwas zu hinterfragen.
Und ach so korrekte Diskussionspartner wie du, behaupten dann einfach Tatsachen, die völlig haltlos sind.
Was ist das für ein trauriger Diskussionssstil.

Noch mal: Wen habe ich hier verunglimpft?

Benennen oder entschuldigen.

Entschuldigen ist das einzig Angemessene.

Gerd
fplgoe
Inventar
#28 erstellt: 02. Jun 2024, 04:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #27) schrieb:
@ sealpin: Wieder so eine unverschämte Tatsachenbehauptung!
Einfach reinhauen und dann sagen: ich bin hier raus.
Das ist die ganz perfide Manipulationsmethode. ...

Jetzt wird es langsam lächerlich. Dir wird gesagt, es gibt keine Einflussmöglichkeit über das Netzteil. Du sagst selber, Du bist kein Fachmann, behauptest aber, dass hier alle Blödsinn erzählen, weil Du (und Dein gesamter Freundeskreis) deutliche Unterschiede hören. Was soll man dann noch sagen, außer 'Bye bye'?

Perfide Manipulation... jetzt wird es wirklich langsam pathologisch...


...Mir wird hier einfach Beeinflussung unterstellt, ohne irgendetwas zu hinterfragen. ...

Was soll man da hinterfragen? Du hörst etwas, auf das es keine Einflussmöglichkeit gibt. Den Tipp damit, die Audiodateien herunterzuladen und zu vergleichen (mal mit dem einen und mal mit dem anderen Netzteil) willst Du auch nicht und beharrst weiter auf Deiner vermeintlichen Beobachtung, die durch nichts zu erklären ist. Was soll man da hinterfragen, außer dem Sinn dieser ganzen Farce hier?


...behaupten dann einfach Tatsachen, die völlig haltlos sind....

Ja, und was machst Du???


...Entschuldigen ist das einzig Angemessene. ...

Ja, Du beim Rest der Diskussionsteilnehmer, nicht andersherum.


[Beitrag von fplgoe am 02. Jun 2024, 04:02 bearbeitet]
RoA
Inventar
#29 erstellt: 02. Jun 2024, 05:12
Es gab mal eine Reportage, bei der Probanten zu einem Vergleichstest eingeladen wurden, und zwar sollten sie herausschmecken, welches Glas Leitungswasser bzw. Tafelwasser enthielt. Gläser, Wasser, Temperturen etc. waren überall gleich. Und trotzdem hatten die meisten Probanten klare Favoriten. Einige waren sich nicht sicher, ob es überhaupt einen Unterschied gäbe, aber niemand kam zu dem Ergebnis, daß in den Gläsern definitiv der gleiche Inhalt war. Niemand. Dies weil ihnen vorher eingetrichtert worden war, daß es einen Unterschied geben müsse.
fplgoe
Inventar
#30 erstellt: 02. Jun 2024, 05:19
Eben. Und dem TE trichtert gerade sein eigener Finanzminister ein, dass es einen Unterschied geben muss, wenn er ein 5€-Netzteil für 70€ gekauft hat, ansonsten wäre er ja um 65€ beschissen worden. Da muss etwas sein.
audi-o-phil
Inventar
#31 erstellt: 02. Jun 2024, 07:43
Man kann es auch so sehen:
Durch den verschwindend geringen Betrag von 70€ (im Verhältnis zur restlichen Hifi Anlage) konnte der TE eine deutliche Klangsteigerung für sich persönlich erreichen. Damit ist jeder Cent gut angelegt. Ende der Geschichte.
RoA
Inventar
#32 erstellt: 02. Jun 2024, 08:13
Irgendwie ist es immer das gleiche: Jemand berichtet von einer Klangerfahrung, dabei ist es ein subjektiv empfundenes Klangerlebnis. Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn sich jemand ein Netzteil hinlegt, weil es hübsch aussieht, weil man keine Wandwarzen mag, weil das dünne Kabel dünn aussieht, weil es einem ein gutes Gefühl gibt oder schlicht und einfach, weil man es kann. Aber mich überkommt ein Störgefühl, wenn jemand um die Ecke kommt und behauptet, mit einem anderen Netzteil kommt das Gerät erst richtig in Wallung. Dann kommt bei mir die Frage auf: Kann das sein? Wie ist das möglich? Seltsamerweise kommt es zu solchen Phänomenen nur in der analogen Audio-Technik, Video und Digital-Technik ist davon scheinbar nicht betroffen.

Tom Frantzen behauptete mal in der HiFi-Digital (ein Ableger der STEREO, mittlerweile eingestellt) anläßlich eines CD-Rohling-Tests, wo es angeblich Klangunterschiede bei unterschiedlichen Rohlingen gegeben haben soll: Auch wenn erwiesenermaßen Bit-Identität besteht, so tönt es doch anders. Wir können es uns zwar auch nicht erklären, aber es ist eben so. Tja...
macjigger
Stammgast
#33 erstellt: 02. Jun 2024, 09:46
@bielefeldgibtesnicht bei mehr als 1000 Beiträgen, die Du auf der Uhr hast, wundert es doch sehr, dass Du von diesem Threads etwas Anderes erwartet hast. Netzteil, DAC, Streamer, Kabel - besonders aber Netzteil am Router - Threads verlaufen im Prinzip immer so. Die meist immer gleichen Akteure tun scheinbar so, als hätten sie nun hier zum ersten Mal von einem Erlebnis wie Deinem gehört, obwohl Dein Beitrag in Wirklichkeit ein "gefundenes Fressen" für den eigenen wohlfühl-zeitvertreib ist.
fordgranada23
Stammgast
#34 erstellt: 02. Jun 2024, 10:22
Leute, nicht vergessen, Einbildung ist auch ein Bildung ;-)
Ich frag mich halt dauernd bei solchen "hab mehr Geld als Verstand" Beiträgen warum sich so viele Beitrage triggern lassen wenn von anfang an klar ist dass der TE den unterschied hören muss um den Kauf zu rechtfertigen...

Zum "Blindtest" eine kurze Story...
Lehrwerkstatt, Ich als Trainer und eine Handvoll Kids, zwei Uralt 3weg 15" Solton Monitore, an jedem ein Poti für die übliche Ht anpassung.... Und wie wir die unterschiede gehört haben...
Bis wir die Kisten offen hatten und keiner der Potis angeschlossen war...
Man trickst sich selbst viel mehr aus als man glauben möchte....

Lg j


[Beitrag von fordgranada23 am 02. Jun 2024, 12:21 bearbeitet]
eBill
Inventar
#35 erstellt: 02. Jun 2024, 10:27
Jörg Wuttke, der Chef-Entwickler des weltberühmten Mikrofonherstellers Schoeps, berichtet öfter in seinen Vorträgen (auf YT) über die emotionale Seite im Audiobereich, auch über (Auto-) Suggestion! Er verurteilt dies übrigens auch nicht!

Er beschreibt, wie er selbst (in jüngeren Jahren) einer Selbsttäuschung unterlag: Schaltungsdetail in einem Verstärker sollte "enorme" Klangverbesserung bringen ... für einen Hörvergleich umschaltbar gestaltet, bestätigte sich dies für Wuttke und alle hinzugezogenen Kollegen. Später stellte Wuttke mit Erschrecken fest, daß er den Bypass falsch verdrahtet hatte und alle immer den gleichen Verstärker hörten, alle aber vom "besseren" Klang der Modifizierung überzeugt waren!

eBill
macjigger
Stammgast
#36 erstellt: 02. Jun 2024, 10:38
so nämlich.
und da es im genannten Beispiel um Verstärkerklang gegangen wäre, wäre es bei richtiger Verdrahtung für Viele die gleiche Einbildung gewesen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#37 erstellt: 02. Jun 2024, 18:51
Eingangs schrieb ich "deutliche Klangverbesserung", was natürlich eine subjektive Beschreibung ist.
Mancher würde den Unterschied vielleicht als klein oder sogar als nicht relevant beschreiben.

Ist in einem Formel 1 Qualifying der Erste deutlich oder nur ein bisschen schneller als der Letzte?
Alle 20 Fahrzeuge sind schrecklich schnell, aber sie sind nicht gleich schnell. Die Bewertung dieser Tatsache kann so oder so ausfallen.

Gerd
n5pdimi
Inventar
#38 erstellt: 02. Jun 2024, 18:55

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #24) schrieb:
Die Fritzbox verbindet mich aber mit dem Amazon-Server, der das Audio-Signal sendet?
Oder ist das jetzt auch falsch?


Ja, das ist genauer betrachtet leider falsch.
Etwas vereinfach gesagt: Amazon, Spotify oder wer auch immer verpackt das Audiosignal in kleine Pakete. Diese werden mit einer Adresse und einer Prüfsumme versehen, und Durch das Internet gejagt. Die Prüfsumme stellt sicher, dass die Pakete am anderen Ende 1:1 Bitidentisch, also vollkommen fehlerfrei, ankommen. ISt das nicht der Fall, wird das Paket als fehlerhaft verworfen und erneut angefordert/gesendet. Die Pakete werden am Ende vom Player bzw. der Playersoftware ausgepackt und zur Musikdatei zusammengesetzt. Deine Fritzbox macht dabei nichts anderes, als die Pakete aus dem Internet zu empfangen und über das lokale Netzwerk an den Empfängerclient weiterzuleiten.
Ein passender Vergleich wäre, Du hast Dir eine CD bestellt und er Auslieferfahrer hat jetzt andere Reifen auf seinem Lieferwagen. er liefert aber immernoch die selbe CD. Das ist der Unterschied, den Du/Ihr zu hören glaubt.
Vielleicht wird jetzt klarer, warum hier (fast) alle sagen "das kann keinen Unterschied machen".
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#39 erstellt: 02. Jun 2024, 20:08
Es handelt sich im Endeffekt also um Unterschiede, bei der Übertragung eines digitalen (Audio)-Signals, Diese werden ja immer wieder bestritten bzw. für vorhanden erklärt.

Kann am Ende der Übertragungskette beim Router noch ein Unterschied entstehen? Das ist so ähnlich wie die Sache mit den Netzkabeln und den Steckerleisten nach einer über viele Kilometer geführten Stromversorgung. Dasselbe: Befürworter und Ablehner.

Diese Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. Ich glaube allerdings folgendes:
Nur weil die bisherige Schulphysik und Messtechnik etwas nicht ermitteln kann, bedeutet es nicht automatisch, dass es das nicht gibt.

Noch ein Beispiel: Amazon im HD-Modus entspricht CD-Format mit 44,1 kHz.
Dasselbe Stück klingt über Amazon nicht genauso wie die CD im CD-Player. Eigentlich müsste der Datenstrom identisch sein und dementsprechend auch der Klang. Liegt es an der Analog-Ausgangsstufe des CD-Players oder am Amazon-Signal?

Ich habe es längst aufgegeben, diese Unterschiede aufklären zu wollen. Ich akzeptiere sie einfach als gegeben.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 02. Jun 2024, 20:10 bearbeitet]
AlexNo5
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 02. Jun 2024, 20:26

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #39) schrieb:
Noch ein Beispiel: Amazon im HD-Modus entspricht CD-Format mit 44,1 kHz.
Dasselbe Stück klingt über Amazon nicht genauso wie die CD im CD-Player. Eigentlich müsste der Datenstrom identisch sein und dementsprechend auch der Klang. Liegt es an der Analog-Ausgangsstufe des CD-Players oder am Amazon-Signal?


Ich möchte auf die grundsätzliche "Diskussion" hier gar nicht einsteigen, da es ohnehin zu nichts führen kann(!).

So oder so: die "CDs" der meisten Streamingdienste klingen deshalb sehr oft anders, da sie im Vergleich zum Originalmaterial eine Dynamikkompression erfahren haben. Für eine weitere Recherche diesbezüglich gibt es genug an Material....
n5pdimi
Inventar
#41 erstellt: 02. Jun 2024, 21:21
Du musst Dir die TEchnik der Übertragung per TCP/IP Protokoll klar machen. Ich denke, das hst Du immernoch nicht begriffen. Die Musik wird nicht digital life übertragen, wie beispielswiese über ein Toslink KAbel, sondern der ganze Stream wird in Pakete verpackt, und am Ende wieder ausgepackt. wenn irgend etwas mit dem Paket nicht stimmt, wird das erkannt und das Paket nicht benutzt. Es werden nur Pakete verwendet, die 1:1 100% identisch mit dem sind was gesendet wurde. Was dazwischen passier und welchen Weg die Pakete nehmen dabei ist vollkomen egal. Am Ende werden die Paketre ausgepackt und der Inhalt wieder in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt. Deswegen ist das so absurd, dass ein Netzteil einen Einfluss auf den Klang des Inhalts der Pakete haben könnte. Deswegen das Beispiel mit dem Lieferwagen.

Eine unkomprimierte CD und ein komprimierter Stream sind unterschiedliche Quellen. Aber das hat mit dem Netzteil der FB nix zu tun.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#42 erstellt: 02. Jun 2024, 23:24
Wieso sollte ein 44,1 kHz Signal komprimiert sein? Damit die Musik auch noch über ein 100,- € Euro-Smartphone anhörbar ist?
Ich denke es ist CD-Standard. Kein MP-3 oder anderes datenreduziertes Format.

Was ist mit den HiRes Streaming Diensten? Wird da auch mit Kompression gearbeitet? Das entspricht jedenfalls nicht den Werbeaussagen dieser Dienste.

Gerd
dan_oldb
Inventar
#43 erstellt: 02. Jun 2024, 23:41

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #8) schrieb:

Beide Netzteile an derselben Steckerleiste. Die Anlage steht in einem anderen Raum, von dem aus man den Router nicht sehen kann.


Das heisst um den Testaufbau zu wechseln gingen jeweils mindestens 3, eher 5, Minuten ins Land bis die Fritzbox wieder gestartet und online war und der Stream erneut starten konnte. Allein das ist schon deutlich (!) zu viel Pause damit Menschen auch nur ansatzweise in der Lage wären Unterschiede herauszuhören.

Abseits dessen halte ich das alles ebenfalls für Suggestion. Als Informatiker mit Uni-Abschluß und Betreiber von IT Infrastruktur die täglich hunderte Terabyte durch die Gegend schiebt könnte ich das ausführlicher begründen warum Kabel in den allermeisten digitalen Übertragungen nichts am Klang verändern können, und Netzteile einer Fritzbox noch viel weniger, aber die KollegInnen hier haben das bereits mehr als hinreichend getan, und hören willst du es ja doch nicht.
AlexNo5
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 03. Jun 2024, 02:35

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #42) schrieb:
Wieso sollte ein 44,1 kHz Signal komprimiert sein? Damit die Musik auch noch über ein 100,- € Euro-Smartphone anhörbar ist?
Ich denke es ist CD-Standard. Kein MP-3 oder anderes datenreduziertes Format.

Was ist mit den HiRes Streaming Diensten? Wird da auch mit Kompression gearbeitet?


Ich möchte Dir empfehlen, Dich in die _Grundlagen_ der Verarbeitung von Audiosignalen einzulesen, da der Platz im Forum nicht ausreicht, um dermaßen ins Detail zu gehen ganz abgesehen davon, daß es keine neuen Erkenntnisse bringen würde. Anders wird es nicht möglich sein, Diskussionen über die hier von Dir geschriebenen Worte zu führen.

Als Stichworte seien u.a. gegeben:

- Abtastfrequenz + Auflösung
- Bitrate
- Datenkompression
- Bitratenreduktion
- Dynamikkompression
- Audioformate
und noch vieles mehr

Falls es Dir _tatsächlich_ ernst sein sollte, könntest Du viel Interessantes dabei lernen....
fplgoe
Inventar
#45 erstellt: 03. Jun 2024, 02:35

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #39) schrieb:
...Nur weil die bisherige Schulphysik und Messtechnik etwas nicht ermitteln kann, bedeutet es nicht automatisch, dass es das nicht gibt. ...

Du weißt aber schon, dass Du Dich mit dieser Aussage wirklich auf den Level von Leuten begibst, die auch Glückssteine aus dem Versand irgendwelcher esoterischer Wahrsager-TV-Kanäle glauben, oder?

Also SO EINEN SCHROTT zum Beispiel. Würdest Du das auch glauben, wenn Dein Nachbar Dir das über seine Gartenskulptur erzählt?
macjigger
Stammgast
#46 erstellt: 03. Jun 2024, 07:08
einer der bekannteren (ehemaligen) Netzwerk-Klang Anhänger hatte letztes Jahr folgendes über seine Reise zu sagen Hans Beekhuyzen, youtube
Tattermine
Inventar
#47 erstellt: 03. Jun 2024, 09:02

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #13) schrieb:
Es wurden alle Tauschvarianten durchgespielt, Netzteiltausch 1:1, 1:2, 2:3 usw. Es gab keine geregelte Gesetzmäßigkeit.
Hörzeit jeweils 1.30 bis 2:30 Min.

Wussten die Testpersonen, welche Netzteil jeweils aktiv war?
y0r
Stammgast
#48 erstellt: 03. Jun 2024, 09:54

fplgoe (Beitrag #17) schrieb:
Zu diesem Zweck kann ich DeltaWave empfehlen.

Warum so umständlich? Einfach ein sha256 über beide Files laufen lassen. Stimmt der Hash überein, ist es die gleiche Datei. Ein "diff" unter Linux würde auch gehen.
fplgoe
Inventar
#49 erstellt: 03. Jun 2024, 09:57
Oder ein 'comp' unter DOS.
y0r
Stammgast
#50 erstellt: 03. Jun 2024, 10:35
Meh, hab das nur geschrieben, dass nicht iwelche Schlauberger daherkommen und behaupten, sie könnten "diff" unter Windows nicht ausführen / finden. :3


[Beitrag von y0r am 03. Jun 2024, 10:35 bearbeitet]
badidea
Stammgast
#51 erstellt: 03. Jun 2024, 11:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #24) schrieb:
Die Fritzbox verbindet mich aber mit dem Amazon-Server, der das Audio-Signal sendet?
Oder ist das jetzt auch falsch?

Ja, das ist falsch!
Amazon sendet kein Audio-Signal, sondern Datenpakete!
Sieht das Forum hier jetzt besser aus, oder immer noch gleich? Das läuft ja schließlich auch über die Fritzbox!?
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