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ifi iPower2 an Fritzbox

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Beitrag
badidea
Stammgast
#51 erstellt: 03. Jun 2024, 09:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #24) schrieb:
Die Fritzbox verbindet mich aber mit dem Amazon-Server, der das Audio-Signal sendet?
Oder ist das jetzt auch falsch?

Ja, das ist falsch!
Amazon sendet kein Audio-Signal, sondern Datenpakete!
Sieht das Forum hier jetzt besser aus, oder immer noch gleich? Das läuft ja schließlich auch über die Fritzbox!?
dan_oldb
Inventar
#52 erstellt: 03. Jun 2024, 09:56

badidea (Beitrag #51) schrieb:

Sieht das Forum hier jetzt besser aus, oder immer noch gleich? Das läuft ja schließlich auch über die Fritzbox!?


Oh, jetzt wo du es sagst! Die Farben deutlich harmonischer, das Blau hatte vorher so einen Stich ins Grüne, und auch das Zappeln der Emojis ist flüssiger als vorher.

fplgoe
Inventar
#53 erstellt: 03. Jun 2024, 10:09
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#54 erstellt: 03. Jun 2024, 10:14
Es wird mir zu doof.
Die hilfreichen Antworten nehme ich gerne auf.
Die unsachlichen Beiträge sind aber so viele, dass es mich zu viel Zeit kostet, das auch noch zu lesen.

Ich bin hier raus.

Gerd
Hüb'
Moderator
#55 erstellt: 03. Jun 2024, 10:21
Leider eine typische Reaktion/ ein typischer Verlauf und ein Topic, was wohl rein um der Selbstbestätigung willen eröffnet wurde
Dabei ist der Hinweis darauf, was sich denn analog bei der Bildwiedergabe ändert (?), ja absolut berechtigt...

fplgoe
Inventar
#56 erstellt: 03. Jun 2024, 10:21

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #54) schrieb:
...

Die Beiträge sind sachlicher, als Du vielleicht verstehen willst.


[Beitrag von fplgoe am 03. Jun 2024, 10:22 bearbeitet]
Tattermine
Inventar
#58 erstellt: 03. Jun 2024, 10:52
Sehr schade. Eine Antwort auf meine Frage in #47 hätte ich gern noch gehabt (und auch sachlich drauf reagiert).
badidea
Stammgast
#59 erstellt: 03. Jun 2024, 11:07

Tattermine (Beitrag #58) schrieb:
Sehr schade. Eine Antwort auf meine Frage in #47 hätte ich gern noch gehabt (und auch sachlich drauf reagiert).

Das hätte mich auch sehr interessiert, da ich ja gewillt bin zumindest zu glauben, dass die Testpersonen den Unterschied „gehört“ haben!
Ich kenne das ja von mir selbst nur zu gut: man kauft sich etwas Neues für das Hifi-Hobby und dann fängt eine Prozedur an, die man ohne den Neukauf so nicht gemacht hätte (Stichwort: intensiveres Zuhören)…

Was kommt denn nach der Fritzbox? Ein Netzwerkkabel oder WLAN? Audiophile Netzwerkkabel gibt es ja auch, aber gibt es auch audiophiles WLAN, oder haben sich da Audioquest, Oehlbach und Co. noch nicht ran getraut?
y0r
Stammgast
#60 erstellt: 03. Jun 2024, 11:11

badidea (Beitrag #59) schrieb:

Audiophile Netzwerkkabel gibt es ja auch


Schon alleine wegen so etwas, ist JEGLICHE weitere Diskussion lächerlich unnötig und bestes gaslightning.
Hat was von der Flacherde und Q-Anon: jeder der einen Beteiligten anzweifelt, ist direkt unten durch.
badidea
Stammgast
#61 erstellt: 03. Jun 2024, 11:25

audi-o-phil (Beitrag #31) schrieb:
Man kann es auch so sehen:
Durch den verschwindend geringen Betrag von 70€ (im Verhältnis zur restlichen Hifi Anlage) konnte der TE eine deutliche Klangsteigerung für sich persönlich erreichen. Damit ist jeder Cent gut angelegt. Ende der Geschichte.

…und das ist übrigens der beste, da hilfreichste, Beitrag hier!
Der subjektive Eindruck ist das einzige was zählt!
Sei einfach glücklich mit dem Netzteil, denn du kannst den Unterschied ja hören. Ziel erreicht!
Hüb'
Moderator
#62 erstellt: 03. Jun 2024, 11:29

macjigger (Beitrag #57) schrieb:
Toll! Nachtreten durch die Moderation. Das ist ganz ganz groß, gratuliere.

Keine Ahnung, warum mein sachlich gemeinter Beitrag als "Nachtreten" empfunden wird.

Bereits der 2. Beitrag des TE leitet mit Killerphrasen und seinem Duktus den Weg ein, den die weitere Diskussion dann in Teilen genommen hat.

Die Beiträge des TE erwecken nun einmal den Eindruck, dass er gar nicht wissen will, "ob" und "was da passiert".

Wenn man von vorneherein die plausibelste Lösung - Autosuggestion auf der Wahrnehmungsebene - als "Quatsch" ausschließt, dann erschwert das nun einmal jede Diskussion erheblich.

Die Fragen, die man sich stellen muss, wenn (!) man dem Phänomen auf den Grund gehen will, sind doch die Folgenden:

1. Gibt es plausible theoretisch-technische Gründe, die den bessern Klang durch das Netzteil erklären könnten?
Dies scheint den Antworten nach nicht der Fall zu sein und auch der TE kann - als selbst erklärter technischer Laie - diesbezüglich nicht argumentieren.

2. Wurden die wahrgenommenen (ungleich "gehörten") Phänomene in eindeutiger und reproduzierbarer Art und Weise erhoben?
Das scheitert gleich aus mehreren Gründen. U. A. am Zeitversatz durch das Ausschalten und einer geeigneten Verblindung.

3. Ist der TE überhaupt daran interessiert zu erfahren, ob das Netzteil TATSÄCHLICH zu einer Veränderung (ungleich "veränderten Wahrnehmung") führt?
Das scheint nicht der Fall zu sein, denn Argumenten gegenüber wird mit Unsachlichkeit reagiert, ohne das eigene Sachargumente gebracht werden.

Wie will man da diskutieren, wenn einziges Argument ein in maximaler Naivität geäußertes "Ich hör's doch, also ist es auch (da)!" ist?



[Beitrag von Hüb' am 04. Jun 2024, 06:35 bearbeitet]
Koblai
Stammgast
#63 erstellt: 03. Jun 2024, 11:42

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe an meiner Fritzbox das Seriennetzteil durch ein ifi iPower2 ersetzt.
Wenn sich nichts getan hätte, hätte ich es zurücksenden können.

Aber: Das streamen von Musik (Amazon-Music) hat eine deutliche klangliche Steigerung erfahren.
Das ist keine Einbildung und kein Voodoo, der Vergleich mit dem Original-Netzeil fiel jedes Mal zu Gunsten des ifi-Netzteils aus.



bielefeldgibtsnicht (Beitrag #37) schrieb:
Eingangs schrieb ich "deutliche Klangverbesserung", was natürlich eine subjektive Beschreibung ist.
Mancher würde den Unterschied vielleicht als klein oder sogar als nicht relevant beschreiben.

Dieses Zurückrudern finde ich schon interessant. Motte-and-Bailey-Argument?
Im ersten Beitrag diese definitiven Aussagen und später ist es dann doch subjektiv und vielleicht sogar klein und irrelevant.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#64 erstellt: 03. Jun 2024, 11:52
Beitrag #47: Natürlich wusste nur ich, welches Netzteil lief. Ich habe ja umgesteckt oder so getan als hätte ich umgesteckt.
Außerdem wollte ich ja wissen, ob sich hier was tut. Wenn ich es vorher ankündige, schieße ich mir ja quasi selbst ins Knie.

Zu denen, die meinen, unser akustisches Gedächtnis würde einen Höreindruck, der drei bis fünf Minuten zurückliegt, nicht mehr erinnern:

Ihr liegt falsch, wenn es so schlecht funktionieren würde, wären wir alle längst vor ein Auto gelaufen und überfahren worden.

Das Gehör ist hochsensibel. Eine sich nähernde Gefahr kann oftmals viel eher gehört werden, als sie für das Auge erkennbar wird.
Sonst hätte die Menschheit wahrscheinlich die Evoution gar nicht überlebt. Man stelle sich eine Gefahrensituation in der Dämmerung oder im dauerhaften Dämmerlicht im Dschungel vor. Wenn du die Gefahr siehst, ist es zu spät.

Zum Hören und dem akustischen Gedächtnis gibt es reichlich wissenschaftliche Erkenntnisse.

Gerd
Hüb'
Moderator
#65 erstellt: 03. Jun 2024, 12:15

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #64) schrieb:
Zu denen, die meinen, unser akustisches Gedächtnis würde einen Höreindruck, der drei bis fünf Minuten zurückliegt, nicht mehr erinnern:

Ihr liegt falsch, wenn es so schlecht funktionieren würde, wären wir alle längst vor ein Auto gelaufen und überfahren worden.

Das Gehör ist hochsensibel. Eine sich nähernde Gefahr kann oftmals viel eher gehört werden, als sie für das Auge erkennbar wird.
Sonst hätte die Menschheit wahrscheinlich die Evoution gar nicht überlebt. Man stelle sich eine Gefahrensituation in der Dämmerung oder im dauerhaften Dämmerlicht im Dschungel vor. Wenn du die Gefahr siehst, ist es zu spät.

Wir sprechen allerdings nicht über das Erkennen einer Gefahrenquelle ("Ein verdächtiges Geräusch! Lauf!"), sondern über die Unterscheidung verschiedener, sehr feiner Geräusche. Das ist ein ganz erheblicher Unterschied.

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #64) schrieb:
Zum Hören und dem akustischen Gedächtnis gibt es reichlich wissenschaftliche Erkenntnisse.

Das ist richtig. Damit solltest du dich mal befassen.
Z. B. im Bereich MP3/ komprimierter Musikformate hat man sich sehr genau damit befasst, was im Allgemeinen hörbar ist.
Zum Merken von Klangeindrücken siehe z. B. hier oder hier.


[Beitrag von Hüb' am 03. Jun 2024, 12:16 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#66 erstellt: 03. Jun 2024, 12:17
Genau, dazu gibt es jede Menge wissenschaftliche Erkenntnisse, eben diese dass so eine "Klangerinnerung" nur wenige Sekunden hält. Das hat doch nix damit zu tun, dass das Gehör durchaus sensibel sein kann, aber eben nur im DIREKTEN Vergleich, also wenn keine Pause dazwischen liegt.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#67 erstellt: 03. Jun 2024, 13:17
Jetzt ist es geschafft!
Die Hörbarkeit akustischer Unterschiede wird mangels akustischem Gedächtnis einfach als nicht möglich und damit in den Bereich der beliebigen subjektiven Spekulation verlagert. Es ist nicht verifizierbar. Und damit ist jede Diskussion darüber müßig.

Alles, was hier über Klangunterschiede gepostet wird, ist der subjektiven Einbildung geschuldet?

Seien es Tonabnehmer, Kopfhörer, Lautsprecher, DACs oder Verstärker: Unterschiede sind nicht hörbar:
Der 150 Euro AUNA-Verstärker kann nicht vom 10.000 Euro Accuphase, Nelson Pass oder McIntosh Verstärker unterschieden werden, da das Umverkabeln mehr als drei Minuten dauert.

Jetzt bin ich hier endgültig raus.
Gerd
Koblai
Stammgast
#68 erstellt: 03. Jun 2024, 13:21

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #67) schrieb:
Jetzt bin ich hier endgültig raus.

Versprochen?
y0r
Stammgast
#69 erstellt: 03. Jun 2024, 13:25
@bielefeldgibtsnicht
Wieso lädst du nicht, wie bereits vorgeschlagen, eine wav, mp3, aac etc. einmal mit dem alten und einmal mit dem neuen Netzteil herunter und vergleichst dann die Dateien? Sind diese gleich, hat das Netzteil nichts geändert. Sind sie unterschiedlich, solltest du deinen Provider informieren.
Aber wichtig ist natürlich, das du die selbe Datei lädst.
Legale Hörproben gibt es hier

Wenn du Fragen zum Vergleichen der Dateien hast, gerne nochmals melden.
Hüb'
Moderator
#70 erstellt: 03. Jun 2024, 13:27
@bielefeldgibtsnicht:
Vielleicht liest du einfach mal, was dir oben an Infos angeboten wurde.
Es steht lediglich die Aussage im Raum, dass ein Vergleich, der kein direkter A-/B-Vergleich ist, keine Aussagekraft hat.
Da kann man nun wütend mit dem Fuß aufstampfen - aber unser Hirn ist nun mal so gebaut und verdrahtet - selbst wenn man/ du dir das was anderes wünschst. Es ist nun mal der Stand aktueller Erkenntnis. Und da die Frage des akustischen Gedächtnisses durchaus Relevanz hat - gerade auch für Wichtigeres als Hifi - kannst du sicher davon ausgehen, dass diesbezüglich durchaus (schon länger) geforscht wird.


[Beitrag von Hüb' am 03. Jun 2024, 13:33 bearbeitet]
n5pdimi
Inventar
#71 erstellt: 03. Jun 2024, 13:52

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #67) schrieb:
(...)

Jetzt wirds kindisch. Es geht nicht darum, dass es keine hörbaren Unetrschiede gibt, sondern dass Menschen keinen aussgekräftigen Vergleichzu feinen akustischen Unterschieden ziehen können, wenn zwischen A und B mehr als einige wenige Sekunden, also ein direktes Umschalten per Knopf liegt.
Wenn Du den Strom aus der FB ziehst, und eine neues Netzteil anschließt, dauert das (zumindest bei meiner FB über Telekom) mindestens 2-3 Minuten, bis die geboootet, sich verbunden und gesynct hat und wieder Internet anliegt. Das liegt soweit jenseits vom akustischen Erinnerungsvermögens des menschlichen Gehirns.Deswegen ist Euer vermeintlicher Vergleichstest eben vom Aufbau nicht geeignent um einen Unterschied zu bestätigen oder zu verneinen. Lies Dich doch mal ein, wie man einen korrekten aussgaekräftigen Doppel Blindttest im Hifi Bereich durchführt.

EDIT Mod.: Zitat gekürzt.


[Beitrag von Hüb' am 03. Jun 2024, 13:54 bearbeitet]
fplgoe
Inventar
#72 erstellt: 03. Jun 2024, 14:34
Hört sich langsam an, wie bei einem kleinen Kind: 'Ich will, ich will, ich will...'

Wer sagt denn was dagegen, dass das Gehör sensibel ist? Darum geht es aber nicht, solange nicht mal das Signal anders ist, was am Verstärker ankommt.

Wenn da in komplexen Audiodateien mit vielen hunderttausend gespeicherten Daten pro Sekunde Änderungen sogar hörbar werden würden, mit wie vielen falschen Buchstaben käme dann eine durchschnittliche eMail an? Das wäre dann mit dem originalen Fritzbox-Netzteil nur noch Buchstabensuppe.
8erberg
Inventar
#73 erstellt: 16. Jun 2024, 21:05

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #67) schrieb:


Jetzt bin ich hier endgültig raus.
Gerd


Du kommst immerwieder mit unbelegbaren Dingen an, steigst aus der Diskussion aus wenn es Dir nicht mehr passt und treibst schnell eine neue Sau durchs Dorf.

Wenn Du meinst das das ein konstruktiver Stil ist dann kann ich nur sagen: schönes Restleben

Peter
Koblai
Stammgast
#74 erstellt: 17. Jun 2024, 05:49
Ich weiß ja nicht, ob es nötig war dieses Thema nach gut 2 Wochen wieder nach oben zu holen
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#75 erstellt: 17. Jun 2024, 07:59
Es geht hier vielfach um die Wortwahl, mit der die Wahrnehmung von klanglichen Unterschieden beschrieben wird.
Als Beispiel nehme ich mal die vielfach angesprochene Audio-Technica VM-95 Baureihe.

Hier im Forum wird fast ausnahmslos die Micro-Ridge-Nadel gegenüber der Shibata Nadel empfohlen.
Und viele scheinen dieser Empfehlung bei ihrer Kaufentscheidung zu folgen.

Die weiter unten im Preissegment angesiedelten Nadeln, bekommen gar keine Empfehlung.
Interessanterweise hat Stereoplay die elliptische Nadel als besten Kauf empfohlen und die amerikanische Stereophile empfiehlt die konische Nadel.

In der Praxis werden die Meisten mit der konischen Nadel gut Musik hören können, denn der klangliche Unterschied fällt in meiner subjektiven Bewertung gering aus. Viel kleiner als der Preisunterschied erwarten lässt. Die grundsätzlichen Klangeigenschaften werden ja nicht verschoben, wie es beispielsweise bei einem Vergleich mit einem MC-System wäre, wo andere technische Parameter ins Spiel kämen.

So gesehen wäre es interessant zu diskutieren, wann wir Klangveränderungen als negativ wahrnehmen und wann als tolerabel.
Wie so ein Thread aussehen sollte, ohne in völlige unspezifische Beliebigkeit abzugleiten, weiß ich aber auch nicht.

Gerd
kölsche_jung
Moderator
#76 erstellt: 17. Jun 2024, 09:04

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #75) schrieb:
... So gesehen wäre es interessant zu diskutieren, wann wir Klangveränderungen als negativ wahrnehmen und wann als tolerabel. ...

Da wäre mE ein Prüfung vorzuschalten, ob es überhaupt objektive Klangänderungen gibt.
... und da muss man (wenn man an einer vernünftigen Diskussion interessiert ist) zwischen objektiven und wahrgenommenen Unterschieden differenzieren.

Die Vorstellung, dass jeder wahrgenommene Unterschied auf einer Variation eines distalen Reizes beruht, bzw das jede Variation eines distalen Reizes wahrnehmbar ist, geht völlig fehl.
y0r
Stammgast
#77 erstellt: 17. Jun 2024, 09:06
Das ist aber Whataboutism in seiner reinsten Form.
Du kannst doch unmöglich Diskussionen über eine Drehernadel mit der über den (vermeintlichen) Klang eines Routernetzteils! bei IP-Übertragung gleichsetzen. Das ist schlicht und ergreifend Trollphysik. Um es etwas sarkastischer auszudrücken: spiele dumme Spiele, gewinne dumme Preise. Und in dem Fall ist das dumme Spiel diese Anfrage.
badidea
Stammgast
#78 erstellt: 17. Jun 2024, 10:08

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #75) schrieb:
Es geht hier vielfach um die Wortwahl, mit der die Wahrnehmung von klanglichen Unterschieden beschrieben wird.

Hier würde ich dir zustimmen. Was für den einen eine deutliche Verbesserung ist, ist für den anderen nur homöopathisch mit Placebo-Effekt.
Trotzdem gilt das nicht für die Stromversorgung eines Internetrouters, da es schlicht unmöglich ist, dass der Einfluss auf den Klang beim Streamen hat!
Ich versuche es mal mit einem Vergleich:
Du bestellst bei Amazon ein Kochbuch und die Zutaten für das Gericht. Dabei ist es unerheblich, ob dir das von DHL oder Hermes geliefert wird. Es ist auch unerheblich, ob der Lieferwagen mit Diesel oder Benzin betankt wurde. Den Geschmack des Essens (Klang) bestimmt am Ende der Koch (D/A Wandler).
Und nein, der Lieferwagen hat keine Rostlöcher, durch die Abgase die Zutaten versauen können! 😉
Zaianagl
Inventar
#79 erstellt: 17. Jun 2024, 10:53

y0r (Beitrag #77) schrieb:
Das ist aber Whataboutism in seiner reinsten Form.
Du kannst doch unmöglich Diskussionen über eine Drehernadel mit der über den (vermeintlichen) Klang eines Routernetzteils! bei IP-Übertragung gleichsetzen. Das ist schlicht und ergreifend Trollphysik. Um es etwas sarkastischer auszudrücken: spiele dumme Spiele, gewinne dumme Preise. Und in dem Fall ist das dumme Spiel diese Anfrage.


Im Prinzip sagte der Post auf den dich beziehst doch schon alles: Man ist nicht fähig zu unterscheiden wo Potenzial besteht und wo nicht.
Weil TAs (nachvollziehbar) unterschiedlich klingen tun das potenziell auch Router Netzteile?
Das Geschwurbel um die spezifische Wahrnehmung des Einzelnen ist dann auch nicht mehr als eine schlecht getarnte Nebelkerze um der verzweifelte Versuch dem Ganzen doch irgendwelchen Inhalt beizubringen...
Und wie immer hat die Maßnahme keinerlei Auswirkung auf sonstige Daten, nur Audio Files sind betroffen. Sowas hinterfrägt Goldohr auch nie...

Ich empfehle Router/Netzteil/LAN-Kabel/Switch/usw-Klang-Hörern immer mal die TAE Dose aufzuschrauben und einen Blick da hinein zu werfen...
Ich mein, wenn man schon nicht kapiert was es technisch mit Datenpaketen und Spannungsversorgungen auf sich hat, dann helfen evtl optische Eindrücke.
Goldohr ist für sowas ja idR empfänglich... und das muss dann doch der pure Horror für die sein.

PS:

Evtl noch ein wertvoller Hinweis für den TE:

Für NUR 30 Euro mehr hätte es das wesentliche bessere iPower X gegeben. Hier auch tatsächlich mit Einfluss auf "Videosignale":


Beim iPower X handelt es sich um ein fortschrittliches Ultra Low Noise Steckernetzteile das die Leistung aller gleichstrombetriebener Produkte sofort sichtbar oder hörbar verbessert. Es ist ein schnell anwendbares Upgrade für Audio- / Videosysteme, Fotozubehör, Netzwerkausrüstung, Computer oder auch Effektgeräte. LED-Studioleuchten flackern nicht mehr so stark, Effektgeräte geben Ihrem Verstärker nur das Signal, welches Sie möchten, Audiosignale werden detaillierter und klarer, Videosignale werden klar mit brillanten Farben.




[Beitrag von Zaianagl am 17. Jun 2024, 11:40 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#80 erstellt: 17. Jun 2024, 11:40
@ kölsche jung: Objektiv gibt es unterschiedliche Messergebnisse.
Führen die zu einem wahrnehmbaren Klangunterschied oder nicht?

Wenn auch das auszuschließen ist, ist es letztendlich egal, ob man einen Auna-Verstärker für 140,- € betreibt oder eine Vor-Endverstärker-kombination für ein Vielfaches.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass so eine Debatte nicht führbar ist. Vielleicht im kleinen Kreis, aber nicht hier im Forum.

Gerd
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#81 erstellt: 17. Jun 2024, 11:45
@ Zaianag!: Was soll so eine Empfehlung, an die du selbst sowieso nicht glaubst.
So was solltest du lassen. Oder wünscht du jetzt eine Debatte über Elektrosmog.

Dann kannst du die ja eröffnen.

Gerd
fplgoe
Inventar
#82 erstellt: 17. Jun 2024, 11:47

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #80) schrieb:
...Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass so eine Debatte nicht führbar ist. Vielleicht im kleinen Kreis, aber nicht hier im Forum. ...

Du willst doch auch gar keine Debatte, Du willst nur eine Bestätigung Deiner abstrusen Wahrnehmung.

Du bist nicht auf einen einzigen Versuch eingegangen, das zu erklären oder nachzuprüfen.
y0r
Stammgast
#83 erstellt: 17. Jun 2024, 11:47

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #80) schrieb:
Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass so eine Debatte nicht führbar ist. Vielleicht im kleinen Kreis, aber nicht hier im Forum.


Im Kreise der Goldohren mit Sicherheit.
Herrlich wie manche Menschen sich selbst belügen können, wirklich alles ignorieren und sich die Welt zurecht legen wie sie es benötigen. (Gilt allerdings für viele Lebenslagen. Da sind Goldohren nur ein Teil von.)
Zaianagl
Inventar
#84 erstellt: 17. Jun 2024, 11:51

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #81) schrieb:
@ Zaianag!: Was soll so eine Empfehlung, an die du selbst sowieso nicht glaubst.
So was solltest du lassen. Oder wünscht du jetzt eine Debatte über Elektrosmog.

Dann kannst du die ja eröffnen.

Gerd


Ja aber du doch...
Oder bist jetz der Meinung das Upgrade auf das "X" wäre die paar Euro nicht wert?
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 17. Jun 2024, 12:25

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #80) schrieb:
@ kölsche jung: Objektiv gibt es unterschiedliche Messergebnisse.
Führen die zu einem wahrnehmbaren Klangunterschied oder nicht?

Kommt drauf an ...
Hätte zB ein Gerät (warum auch immer) eine schmalbandige Erhöhung bei 15 kHz um 1dB (=deutlichst messbar) ... bin mir nicht sicher, dass ich das hören würde ... tendenziell eher nein


Wenn auch das auszuschließen ist, ist es letztendlich egal, ob man einen Auna-Verstärker für 140,- € betreibt oder eine Vor-Endverstärker-kombination für ein Vielfaches.
...


hmmm ... mir wäre das nicht egal
Meine Welt ist nicht monokausal ... selbst wenn zB der Auna per Gehör nicht unterscheidbar wäre ... es gäbe für mich eine Vielzahl von Gründen, warum ich den nicht kaufen würde

Bei amazon gibt es viele Quarzuhren für unter 5€ ... ich habe ca. das tausendfache ausgegeben und meine Uhr geht ungenauer, bleibt sogar manchmal stehen ... verrückt


Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass so eine Debatte nicht führbar ist.

Man kann über alles debattieren ... allerdings nicht mit jemandem, der gar nicht debattieren will ...
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#86 erstellt: 17. Jun 2024, 15:19
Das mit dem Nezteil am Router überhaupt zu starten, war ein Fehler meinerseits, denn auf der Ebene digitaler Übertrahgungsformate usw. habe ich keine Ahnung. Ich verfüge auch nicht über einen Messgerätepark, weder für den Bereich Digital und genausowenig für den Bereich Analog.
Ich verlasse mich auf meine Ohren, Irrtum eingeschlossen.

Der Uhrenvergleich ist so ein Argument, mit dem sich jede Debatte für eine teurere Technik ins absolut Fragwürdige verlagern lässt.
Dann müssten alle einen Plattenspieler mit quartzgesteuertem Direktantrieb betreiben. Ist ja auch nicht der Fall.

Ich fände es besser, ohne Uhrenvergleich zu argumentieren. Gegen eine 5 € Uhr aus dem Kaugummiautomaten ist jede Debatte zum Scheitern verurteilt. Schon der Batteriewechsel übersteigt bei so einer Uhr den Anschaffungspreis.

Eine Debatte über die Wahrenhmbarkeit klanglicher Veränderungen müsste sowieso an anderer Stelle unter einer anderen Überschrift geführt werden.

Gerd
RoA
Inventar
#87 erstellt: 17. Jun 2024, 16:06

Das mit dem Nezteil am Router überhaupt zu starten, war ein Fehler meinerseits...


Nein, war es nicht. Man kann ja mal drüber nachdenken, sollte sich dann aber auch den Ergebnissen stellen.
badidea
Stammgast
#88 erstellt: 17. Jun 2024, 16:17

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #86) schrieb:
Ich fände es besser, ohne Uhrenvergleich zu argumentieren.

Versuchen wir es doch nochmal mit Uhrenvergleich.
Die Stromversorgung am Router zu ändern und dann besseren Klang zu haben, ist ungefähr so, wie das Armband einer Uhr zu wechseln, damit sie danach genauer läuft!

Jetzt nehmen wir aber mal an, dass du dir die Verbesserung nicht nur eingebildet hast (es wurde dir ja auch bestätigt, nach deinen Angaben), sondern sie ist tatsächlich real. Dann sollten wir mal überlegen, was sich noch geändert hat, aber irgendwie übersehen wurde!
Beispiel: Der Router steht in einer Zimmerecke (wie bei mir) und du hast nicht nur das Netzteil gewechselt, sondern bist dort auch stehen geblieben, während die Testpersonen nach Änderungen gelauscht haben. Das hätte jedenfalls einen größeren Einfluss auf den Klang, als das Netzteil! Menschliche Bassfalle sozusagen.
Irgendwas in der Art vielleicht?
Shrek
Stammgast
#89 erstellt: 17. Jun 2024, 16:19
Hallo,

bei der Klangdiskussion hier möchte ich nicht einsteigen.

Allerdings erscheint mir die Leistung der ifi iPower2 Netzteile zu gering für eine Fritzbox!

@bielefeldgibtsnicht Hast du mal auf das Typenschild deiner Fritzbox geschaut? Dort steht wieviel Strom das Netzteil liefern sollte!
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#90 erstellt: 17. Jun 2024, 17:01
Fritzbox: 12 V, 1,5 A
ifi: 12 V, 1,8 A

Wo ist das Problem?

Gerd
ostfried
Inventar
#91 erstellt: 17. Jun 2024, 17:13
Das Ifi macht aus WiFi Hifi.

Reißt dir jeder schäbige Werbetexter mit Kusshand aus den Fingern, die Idee.
fplgoe
Inventar
#92 erstellt: 17. Jun 2024, 17:16
Zaianagl
Inventar
#93 erstellt: 17. Jun 2024, 17:38

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #86) schrieb:
Das mit dem Nezteil am Router überhaupt zu starten, war ein Fehler meinerseits, denn auf der Ebene digitaler Übertrahgungsformate usw. habe ich keine Ahnung.


Das lässt sich ändern, Wissen ist kein Geburtsrecht und Unwissen kein Schicksal, jenfalls hier nicht.



Ich verfüge auch nicht über einen Messgerätepark, weder für den Bereich Digital und genausowenig für den Bereich Analog.
Ich verlasse mich auf meine Ohren, Irrtum eingeschlossen.


Das müsstest du nicht, siehe oben, und dann wäre dir auch klar dass du einem Irrtum unterliegst.





Der Uhrenvergleich ist so ein Argument, mit dem sich jede Debatte für eine teurere Technik ins absolut Fragwürdige verlagern lässt.


Nö, es ist der Versuch dir klarzumachen dass Maßnahmen an "falscher" Stelle keinerlei Auswirkung haben.
Und es kann sich im konkreten Falle technisch gesehen nunmal nicht so auswirken wie du es beschreibst.



Dann müssten alle einen Plattenspieler mit quartzgesteuertem Direktantrieb betreiben. Ist ja auch nicht der Fall.


Warum müssten sie das dann?



Ich fände es besser, ohne Uhrenvergleich zu argumentieren. Gegen eine 5 € Uhr aus dem Kaugummiautomaten ist jede Debatte zum Scheitern verurteilt. Schon der Batteriewechsel übersteigt bei so einer Uhr den Anschaffungspreis.

Eine Debatte über die Wahrnehmbarkeit klanglicher Veränderungen müsste sowieso an anderer Stelle unter einer anderen Überschrift geführt werden.


Wieso? Du nimmst hier klanglich was wahr, dessen tatsächliches Vorhandensein ein Großteil der User allerdings anzweifelt.
Also, woran liegt das?
Die Argumentation der Gegenseite kennst du.
Deine Unwissenheit gegenüber Digitaltechnik gibst du zu.
Die Fehlbarkeit des Gehörs, ja der menschlichen Wahrnehmung ist längst Allgemeingültig. Oder schließt du dich hier aus?
Wenn nein: Deine Wahrnehmung unterliegt in dem Falle primär einer Erwartung, somit: Geschenkt.
Wenn ja: Bitte um eine Erklärung bzw Nachweise.



Gerd


[Beitrag von Zaianagl am 17. Jun 2024, 17:48 bearbeitet]
Shrek
Stammgast
#94 erstellt: 17. Jun 2024, 18:03

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #90) schrieb:
Fritzbox: 12 V, 1,5 A
ifi: 12 V, 1,8 A

Wo ist das Problem?

Gerd


Alles gut, passt.
rowi
Stammgast
#95 erstellt: 19. Jun 2024, 09:38
Das Geschäftsmodell ist wirklich geil:
Wir verkaufen ein popeliges Steckernetzteil gepaart mit viel HiFi-Folklore zu einem höheren Preis als ein anständiges Labornetzteil (mit viel besseren Werten und einem deutlich höheren Hinguckfaktor).

Im nächsten Leben werde ich auch ein Tunningexperte für Digitaltechnik und verkaufe für viel Geld CD-Player mit Riemenantrieb, kaputte Upsampler CHORD M-Scaler Review (Upsampler) sowie spezielle audiophile Feinsicherungen.
Zaianagl
Inventar
#96 erstellt: 19. Jun 2024, 09:49
fplgoe
Inventar
#97 erstellt: 19. Jun 2024, 10:03
Wow, man kauf einen fernöstlichen Billig-Sicherungshalter, klebt ein paar nette Aufkleber drauf und verkauft sie mit 10.000% Gewinn weiter? Morgen kündige ich meinen Job und mache online so einen Schwachsinnigen-Belustigungs-Laden auf...
Koblai
Stammgast
#98 erstellt: 19. Jun 2024, 10:05

Zaianagl (Beitrag #96) schrieb:
https://www.hifi-zub...icherung-a-35084.htm

Geil :
"Das neueste große Modell 4 G des Klangmoduls ist mit vollständig überarbeiteter Kontaktierung, höherem Anpressdruck und größerer leitender Kontaktoberfläche ausgestattet im Vergleich zum Vorgängermodell 3 G. Es ergibt sich ein schnelleres, dynamischeres und räumlicheres Klangbild bei Erhalt der Tonalität. Die Verbesserung entfaltet sich linear über das gesamte Frequenzspektrum hinweg."

Und ich Depp habe mich hauptsächlich mit Raumakustik, Aufstellung, Lautsprecher und EQ beschäftigt...
frank60
Inventar
#99 erstellt: 20. Jun 2024, 13:46

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #8) schrieb:
Auf die ignoranten alles verneinenden Besserwisser kann ich verzichten.

Dann schreibe ich ernsthaft: nein, was Du schreibst, ist schlicht und einfach unmöglich und kompletter Unsinn. Der Router transportiert Daten, mehr nicht. Was in den Datenpaketen enthalten ist, ist ihm vollkommen egal, er faßt die Daten nicht an. Mit nur einem winzigen Etwas an Netzwerkkenntnissen müßte Dir das vorher klar gewesen sein.

Da Du aber schön recht oft solche Voodoo Themen und angebliche tolle Änderungen hattest, die die Abwesenheit jeglicher technischer Kenntnisse belegen, war mir schon vorher klar, was hier herauskommt.
Dilbert
Stammgast
#100 erstellt: 20. Jun 2024, 16:06
Moinsen,

das die Daten beim Streaming selbst nicht geändert werden, haben mittlerweile auch die high-endigsten High-Ender verstanden, auch ohne jegliche Netzwerkkentnisse.
Es wird jetzt aber immer wieder auf den Einfluß von HF oder Gleich- bzw. Gegentaktstörungen hingewiesen, die theoretisch ja durchaus vorhanden sind, aber deren hörbarer Einfluß auf den Klang völlig ungeklärt ist auch weil die Rückwirkungen auf die analogen Baugruppen ebenfalls nicht erklärt werden können und schon gar nicht die Quantität dieser Störungen.

Grüße

Frank
rowi
Stammgast
#101 erstellt: 20. Jun 2024, 16:10
Das, mit den Hinweisen auf Physik und technischen Fakten scheint heutzutage absolut nichts mehr zu bezwecken.
Der Trend geht zu leicht verständlichen Lösungen und wenn doch die "Musikdaten" durch die Fritzbox gehen, muss die doch nach der Voodoo-Klötzchenlogik auch einen Einfluss auf den Klang haben.
Es gibt komplette Foren, die von solcher HiFi-Prosa leben und sich gegenseitig versichern, dass man unbedingt spezielle (entsprechend teure) Switches, Netzwerkkabel und Stromversorgungen benötigt, um den optimalen Streaming-Klang zu erhalten.
Diesen Zeitgenossen mit technischen Begründungen, warum das Unsinn ist, zu kommen, wird höchsten mit dem Ausschluss aus dem Forum geahndet.

Ist wohl genauso wie bei den hartnäckigen Vertretern der Scheibenwelt und anderen Zeitgenossen. Da fruchten alle Versuche, die mit Fakten und Wissenschaft zu überzeugen auch nichts.
rowi
Stammgast
#102 erstellt: 20. Jun 2024, 16:14

Dilbert (Beitrag #100) schrieb:
Moinsen,
das die Daten beim Streaming selbst nicht geändert werden, haben mittlerweile auch die high-endigsten High-Ender verstanden, auch ohne jegliche Netzwerkkentnisse.
Es wird jetzt aber immer wieder auf den Einfluß von HF oder Gleich- bzw. Gegentaktstörungen hingewiesen..


Wie? Willst Du jetzt damit sagen, dass diese Fraktion damit aufgehört hat, die Jitterkeule auszupacken?
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