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Grundlegendes zur Impedanz/Kabeleinfluss

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Autor
Beitrag
peacounter
Inventar
#251 erstellt: 03. Mrz 2015, 12:23
nun mal nicht so unfreundlich bitte!
das sind schon ziemliche unterstellungen gegenüber jemandem, der versucht hier objektive nachweise zu bringen und bestimmt nicht mit blacky und JC ins selbe horn stößt!

natürlich kann ich mir die wirkungen von elektrischen größen erklären.
was ich mir nicht erklären kann, ist wie es zu diesen elektrischen größen kommt, denn DAS kann ja eigentlich, wie wir alle wissen garnicht sein.


Wenn ich solche Sachen vermesse, steht das alles am Anfang...Nicht am Ende, oder erst dann, wenn man verblüfft ist.
...
Die genaue Reihenfolge sei Dir überlassen. .
nochmal: wir haben erstmal reingehört, was ich für ein normales vorgehen halte.
hätten wir keine unterschiede gehört, hätte ich mir messungen jeglicher art vermutlich gespart und "siehste?" gedacht.
als wir unterschiede gehört haben, haben wir erstmal gemessen, ob sie auch tatsächlich da sind.
und als letzten schritt untersuche ich dann, WARUM sie da sind.
was ich dann immer noch nicht wissen werde, ist wie die veränderten kabelparameter erreicht werden und ich habe auch keine große hoffnung, das von den herstellern zu erfahren, werde es aber definitiv versuchen!



Es macht auf mich allerdings den Eindruck, als würdest du die Eigenschaften der Leitungen nach all dem Zirkus nur nachliefern (nachprüfen), weil man Dich jetzt gezielt darauf aufmerksam machte
das verbitte ich mir!
ehrlich, du pißt hier dem falschen ans bein!
ich bin hier seit 2007 angemeldet, habe unzählige (nicht nur imo) wertvolle beiträge geschrieben und baue seit mitte der 90er profi-in-ears!

peacounter (Beitrag #202) schrieb:
induktivitäten und kapazitäten der verschiedenen kabel hab ich noch nicht gemessen, das kommt aber noch.
und bei gelegenheit höre ich mir dann auch die erklärungsversuche der hersteller an.
ich werde dann sicher auch hier im HF berichten.
im moment hab ich aber andere aufgaben vor der brust und das läuft ja nicht weg.
dieser post ist von gestern um 14:17, also knapp 22 stunden vor deiner ziemlich frechen unterstellung.
wenn du nicht lesen kannst, ist das nicht mein problem, also versuche es auch bitte nicht zu meinem zu machen!
und auch wenn ich dich jetzt ebenfalls ein bischen schroff angefasst habe, erwarte ich eine entschuldigung!


[Beitrag von peacounter am 03. Mrz 2015, 12:24 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#252 erstellt: 03. Mrz 2015, 12:27

peacounter (Beitrag #251) schrieb:
ehrlich, du pißt hier dem falschen ans bein!
ich bin hier seit 2007 angemeldet, habe unzählige (nicht nur imo) wertvolle beiträge geschrieben und baue seit mitte der 90er profi-in-ears!

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Soundscape9255
Inventar
#253 erstellt: 03. Mrz 2015, 12:29

peacounter (Beitrag #249) schrieb:

induktivität, kapazität und widerstand werden wir noch nachmessen aber "eigentlich" dürften die unterschiede nicht so groß sein, dass da solche drastischen unterschiede zu erwarten wären.


Terminiere das Kabel einfach mit einem geeigneten Ohmschen Widerstand und ermittle den F-Gang. Bringt mehr, als die Beläge zu messen.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:19

das sind schon ziemliche unterstellungen gegenüber jemandem, der versucht hier objektive nachweise zu bringen und bestimmt nicht mit blacky und JC ins selbe horn stößt!


Es geht mir nicht um Unterstellungen. Ich habe lediglich meinen Eindruck dargestellt.
Bisher hast Du übrigens keinerlei Nachweise erbracht. Was ich vorbrachte ist berechtigte Kritik an der Vorgehensweise. Zumindest betrachte ich das so.


natürlich kann ich mir die wirkungen von elektrischen größen erklären.

Na also. Dann ist doch alles gut. Bloß warum schreibst Du dann, dass es für dich nicht wirklich erklärbar sei?


was ich mir nicht erklären kann, ist wie es zu diesen elektrischen größen kommt, denn DAS kann ja eigentlich, wie wir alle wissen garnicht sein.

Dann weisst DU (oder wisst Ihr) mehr als ich, denn besonders der verwendete Querschnitt und evtl sogar das Material und Aufbau, sowie der Impedanzgang der verwendeten Senke bestimmen DAS , was angeblich nicht sein kann.

Erst wenn sich an den Kabeln selbst keine nennenswerten Differenzen messen lassen, wird die Angelegenheit mysteriös. Vorher nicht.



was ich dann immer noch nicht wissen werde, ist wie die veränderten kabelparameter erreicht werden

Warte doch erstmal ab, bis du die wichtigen Dinge in Erfahrung gebracht hast. Dann kannst du immer noch über die weniger wichtigen nachdenken.


das verbitte ich mir! Ehrlich, du pißt hier dem falschen ans bein!

Du verbittest Dir, dass ich Eindrücke habe?....soso.
Ich uriniere nicht an Beine, ich stelle lediglich fest, oder habe meine Eindrücke.


ich bin hier seit 2007 angemeldet, habe unzählige (nicht nur imo) wertvolle beiträge geschrieben und baue seit mitte der 90er profi-in-ears!

Was soll das bedeuten? Dass man Deine Aussagen oder die geschilderten Vorgehensweisen und Abläufe nicht (mehr) kritisieren darf?


und auch wenn ich dich jetzt ebenfalls ein bischen schroff angefasst habe, erwarte ich eine entschuldigung

Ich wüsste nicht, warum ich mich für die ungünstige Reihenfolge Deiner Untersuchungen und deine damit in Verbindung stehenden (fehlenden) Erklärungen entschuldigen sollte.


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 13:20 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#255 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:23
na das ist doch mal ein sinnvoller post und bringt uns vermutlich alle weiter (was auch meine intention war).
darauf wäre ich jetzt tatsächlich (vermutlich aus betriebsblindheit) ad hoc nicht gekommen.
danke, werd ich tun.
im gegensatz zu rolf bist du anscheinend mehr an einer aufklärung als an stänkereien interessiert.

leute, ich hab mir die sache wirklich nicht einfach gemacht!
die messungen der verschiedenen kabel sind jetzt ca 2 monate her und ich hab bisher kaum etwas dazu geschrieben.
und zwar weil ich mir im klaren darüber bin, dass das thema kabelklang ziemlich emotional beladen ist und ich auch keinerlei lust auf zuspruch von der falschen seite habe (und damit meine ich ganz explizit objektivitätsverweigerer wie JC und blacky!).
mir war schon klar, dass eine veröffentlichung der messergebnisse zwiespältig aufgenommen werden würde aber naiv wie ich bin, habe ich gedacht, dass man vor so haltlosen unterstellungen wie denen von rolf zunächst interessiert nachfragt.

im grunde könnte ich mir die sache jetzt auch sehr einfach machen:
1. "kabel klingen nicht, es sei denn, man wirft sie auf den boden. leitermaterialien, böckchen und verdrillungen machen keinen unterschied" sagt der aufgeklärte und e-technik-interessierte hifi-freund.
2. ich messe verschiedene kabel in verbindung mit einem hörer und stelle objektiv nachvollziehbar fest: "DOCH!" (jeder ist herzlich eingeladen, hier vorbeizukommen und einer messung beizuschlafen... äh... beizuwohnen.

so einfach mache ich es mir aber nicht.
ich will das ganze hier gerne ausbreiten und diskutieren, das forum ist auch für fachleute immer wieder eine interessante informationsquelle und im wahrsten sinne des wortes ein "brainpool".
auf so ein unfreundliches geschiss wie die vermutlich persönlichkeitsbedingten anfeindungen von rolf hab ich dabei aber eher keinen bock und dann lass ich das ganze im zweifel lieber.


edit @rolf:
1. die reihenfolge der untersuchungen halte ich nicht für unglücklich. das habe ich zur genüge erklärt.
2. kabelquerschnitte und materialien können, wie man hier ja nun seit langem immer wieder (imo zu recht) behauptet, keine derartigen elektrischen unterschiede begründen. DAS kann ich mir nicht erklären.
3. entschuldigen solltest du dich für die unterstellung, ich würde die kabelparameter erst nach dem hinweis von "euer gnaden" zu meiner eigenen ehrenrettung getrennt untersuchen wollen, denn genau das habe ich lange vor deinem "freundlichen" hinweis angekündigt!
4. [quote]Was soll das bedeuten? Dass man Deine Aussagen oder die geschilderten Vorgehensweisen und Abläufe nicht (mehr) kritisieren darf? [/quote] das bezog sich darauf, dass du mir kompetenz absprachst:[quote="Rolf2001 (Beitrag #250)"][quote]Dass du dir das alles nicht erklären kannst, zeugt auch nicht gerade davon, dass du mit beiden Beinen in der Sache steckst. [/quote]


[Beitrag von peacounter am 03. Mrz 2015, 13:34 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#256 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:31

Terminiere das Kabel einfach mit einem geeigneten Ohmschen Widerstand und ermittle den F-Gang.


Wenn sich die Leitungen beispielsweise vorwiegend im Querschnitt unterscheiden, wird sich das dann lediglich in einer Lautstärkenänderung, nicht aber im Amplitudenfrequenzgang darstellen.
Mein Vorschlag zur Vorgehensweise wäre im ersten Anlauf
:

1. Kabelparameter R-C-L vermessen, und Länge der Kabel als zusätzliche Info mitliefern
2.. Grafische Darstellung des Impedanzganges vom verwendeten Kopfhörer. (10Hz.....20KHz)
3. Grafische Darstellung der Ausgangsimpedanz des KHV (10HZ....20KHz)
4. Grafische Darstellung des Amplitudenfrequenzganges direkt an der Hörmuschel (elektrisch, nicht akustisch)
4. Gegenüberstellung der Einzelfälle.

Danach kann man diskutieren.


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 13:51 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:32

1. die reihenfolge der untersuchungen halte ich nicht für unglücklich


Ich schon. Zumindest wird sie es, wenn du deine Ergebnisse in Foren zur Diskussion stellst.


kabelquerschnitte und materialien können, wie man hier ja nun seit langem immer wieder (imo zu recht) behauptet, keine derartigen elektrischen unterschiede begründen. DAS kann ich mir nicht erklären.


Das hängt sehr stark vom Impedanzgang deiner Testkopfhörer ab. Und der ist nach wie vor unbekannt. Im Grunde genommen ist bislang ALLES unbekannt, wenn man davon absieht, dass ihr Unterschiede gehört haben wollt.


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 13:36 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#258 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:41
ich halte diese vorgehensweise für völlig normal:
1. höre ich unterschiede?
2. sind unterschiede objektiv da oder evtl eingebildet?
3. einzelanalyse der verwendeten komponenten.

man kanns auch anders machen, aber "unglücklich" ist das imo absolut nicht.



Rolf2001 (Beitrag #256) schrieb:

Terminiere das Kabel einfach mit einem geeigneten Ohmschen Widerstand und ermittle den F-Gang.


Wenn sich die Leitungen beispielsweise vorwiegend im Querschnitt unterscheiden, wird sich das dann lediglich zu einer Lautstärkenänderung, nicht aber im Amplitudenfrequenzgang darstellen.
Meine Vorschlag zur Vorgehensweise wäre im ersten Anlauf
:

1. Kabelparameter R-C-L vermessen, und Länge der Kabel als zusätzliche Info mitliefern
2.. Grafische Darstellung des Impedanzganges vom verwendeten Kopfhörer. (10Hz.....20KHz)
3. Grafische Darstellung der Ausgangsimpedanz des KHV (10HZ....20KHz)
4. Grafische Darstellung des Amplitudenfrequenzgangs direkt an der Hörmuschel (elektrisch, nicht akustisch)
4. Gegenüberstellung der Einzelfälle.

Danach kann man diskutieren.
solche vorschläge sind durchaus der sache dienlich, deine anfeindungen sind es aber nicht und ehrlich gesagt widerstrebt mir fast, noch irgendwelche "arbeitsanweisungen" von dir anzunehmen.
mein ego ist zum glück nicht so groß, dass ich da nicht drüber wegkommen würde aber im moment bin ich von deiner art echt angefressen.
nichtmal den anstand, sich für die haltlose und nachgewiesen UNWAHRE unterstellung zu entschuldigen hast du!


Rolf2001 (Beitrag #257) schrieb:
Im Grunde genommen ist bislang ALLES unbekannt, wenn man davon absieht, dass ihr Unterschiede gehört haben wollt.
nein, nicht "gehört haben wollt" sondern "gemessen habt".
und wie gesagt:
es geht um die grundaussage "kabel klingen nicht".
und diese aussage wird auch sonst ohne betrachtung des impedanzganges von lautsprechern gemacht.
die wird (imo zu recht) in den raum gestllt und nach gegenbeweisen gefragt.
diese gegenbeweise habe ich hier geliefert.
zwar empirisch und nicht theoretisch aber ich kann sie hier messen und jeder ist herzlich eingeladen, sich davon hier vor ort zu vergewissern.
eine grafik (die ich hochlade sobald mir jemand bei dem oben geschilderten problem behilflich ist) könnte schließlich auch von mir gezeichnet worden sein.


[Beitrag von peacounter am 03. Mrz 2015, 13:45 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#259 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:42

peacounter (Beitrag #255) schrieb:
und damit meine ich ganz explizit objektivitätsverweigerer wie JC und blacky!)


na Du musst was von Anpissen u. sich dafür entschuldigen sagen ...
Nun gut, dann mach Du mal den Anfang im sich Entschuldigen.


Ich habe hier in diesem Forum nichts anderes geschrieben als Du oben.
Nämlich, dass sich bei Verwendung verschiedenartiger Industriekabel als LS Kabel
durchaus gewissen Klangveränderungen ergeben.

Von mehr als nur mir getesten Kabel gibt es nur einen bestimmten Höreindruck.
Ich hatte mal im aaa forum gratis zum Testen ein 5*2,5 qmm Flachbandkabel an 8 Leute versendet
dazu gab es dann glückliche 5 Rückmeldungen

das Hörergebnis war so: von den 5 berichteten 3 von einer kräftigeren Basswiedergabe,
Einer sagte sogar dazu: ich dachte ich hätte den Bass auf +2 (von 5) gedreht

Wie man sieht ergeben sich nicht bei allen derartige Veränderungen.
Wer also bei sich zuhause keinen relevanten Unterschied zw. versch. LS Kabel hört,
der sollte nicht darauf schließen, das wäre bei Jedem so.

Das Kabel bei dem ich nun gelandet bin ist recht speziell (Papierisolaton der Adern, ...)
der Höreindruck ggü. Standartlitze ist: es ist deutlich präziser, klarer u. es klingt komisch,

es ist schneller !

Das versteht aber nur Derjenige wirklich, der das mal gehört hat.
Die Anderen denken nur: schneller ?
Wie soll das denn gehen?


€ peacounter
genau solche Klangunterschiede, wie Du sie bei deinen KH gehört hast,
gibt es auch an gewissen LS (an meinen mit dem Magnetostat HT --> Fostex RP 7 )

Warum schreibst Du also oben .JC. = Objektivitätsverweigerer o. Realitätsverweigerer
Warum tust Du das ? Denk da mal drüber nach !


[Beitrag von .JC. am 03. Mrz 2015, 13:43 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:46

ein, nicht "gehört haben wollt" sondern "gemessen habt".


Wieviele Seiten muss ich denn zurückblättern und suchen, um die Messungen -am leider unbekannten Objekt- zu begutachten?



solche vorschläge sind durchaus der sache dienlich, deine anfeindungen sind es aber nicht und ehrlich gesagt widerstrebt mir fast, noch irgendwelche "arbeitsanweisungen" von dir anzunehmen.


Dann schreite doch einfach zur Tat und stelle die Messergebnisse dar, die du bereit bist durchzuführen. Bislang muss man sich ja mit "nichts" zufriedengeben und diskutiert folglich auch über "nichts".
Dass man bei Herrn "J.C." auch in Zukunft mit "nichts" (oder bessergesagt absolut nichts ) auskommen muss steht ausser Frage, aber Du wolltest es ja besser machen.




Wenn´s soweit ist, schau ich hier nochmal rein.


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 13:53 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#261 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:46

.JC. (Beitrag #259) schrieb:

Die Anderen denken nur: schneller ?
Wie soll das denn gehen?


Eben, wie soll das gehen? Außer man phantasiert sich was zurecht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:53

Rolf2001 (Beitrag #256) schrieb:

Terminiere das Kabel einfach mit einem geeigneten Ohmschen Widerstand und ermittle den F-Gang.


Wenn sich die Leitungen beispielsweise vorwiegend im Querschnitt unterscheiden, wird sich das dann lediglich zu einer Lautstärkenänderung, nicht aber im Amplitudenfrequenzgang darstellen.

Würde es sich bei einem (z.B.) Lautsprecher um einen Ohmschen Widerstand handeln träfe das zu. Durch die schwankende Impedanz des Lautsprechers wirken sich unterschiedliche Kabelquerschnitte m.E. auch auf den jeweiligen Frequenzgang aus. In welcher Form, in welchem Frequenzbereich und in welcher Ausprägung hängt vom jeweiligen Lautsprecher ab.
peacounter
Inventar
#263 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:55

.JC. (Beitrag #259) schrieb:
Warum schreibst Du also oben .JC. = Objektivitätsverweigerer o. Realitätsverweigerer
Warum tust Du das ? Denk da mal drüber nach !

weil du messungen verweigerst und die dienen der objektivierung.
wir beide haben null und garnix gemein, das sollte dir mitlerweile klar sein.
mit so eso-krams wie du ihn als erklärungsmodell für deine erlebnisse anführst, hab ich nix am hut und steiner ist für mich ein spinner, scharlatan und wegbereiter des genozids.

@rolf: und zu deiner unterstellung, ich hätte die kabelparameter erst messen wollen, nachdem euer gnaden mich darauf aufmerksam gemacht haben, hast du nix zu sagen?
trotz gegenteiligen beweises?

Rolf2001 (Beitrag #260) schrieb:
Wenn´s soweit ist, schau ich hier nochmal rein. :prost
hmm, das läßt mich zweifeln.
vielleicht lass ich das ganze dann doch lieber, auf leute wie dich, die nichtmal den mumm haben, sich bei nachgewiesen falschen anschuldigungen zu entschuldigen, hab ich nämlich keine lust.

machen wirs am besten so:
ich untersuche die kabel und poste die ergebnisse, erspare mir aber eine erwähnung hier im thread, damit ich nicht wieder dich am schlapp habe.
auf so leute hab ich nämlich keinen bock.
wenn du das nicht verstehen kannst, schau dir den verlauf und die wie gesagt haltlose unterstellung nochmal an.
wenn du dann immer noch keine entschuldigung für nötig hältst, lass es einfach und wir gehen uns ab jetzt aus dem wege, ok?
Soundscape9255
Inventar
#264 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:57

Janus525 (Beitrag #262) schrieb:

Würde es sich bei einem (z.B.) Lautsprecher um einen Ohmschen Widerstand handeln träfe das zu. Durch die schwankende Impedanz des Lautsprechers wirken sich unterschiedliche Kabelquerschnitte m.E. auch auf den jeweiligen Frequenzgang aus.


Dir ist schon klar. dass der Einfluss des Ohmschen Widerstandes des Kabels geringer wird, umso höher die Impedanz des wird?
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#265 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:57

Würde es sich bei einem (z.B.) Lautsprecher um einen Ohmschen Widerstand handeln träfe das zu. Durch die schwankende Impedanz des Lautsprechers wirken sich unterschiedliche Kabelquerschnitte m.E. auch auf den jeweiligen Frequenzgang aus.


Würde es sich bei einem Janus um einen lesenden Menschen handeln, hätte eben dieser Janus den Text gelesen und verstanden.

Woran mangelt es also? Am Lesen, am korrekten Quoten, oder am Verständnis?
Also bitte nochmal ganz langsam.....


In welcher Form, in welchem Frequenzbereich und in welcher Ausprägung hängt vom jeweiligen Lautsprecher ab.

Nicht schlecht für den Anfang.....Jetzt noch Lesen oder Quoten lernen und alles wird gut.


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 13:59 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#266 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:03

Dir ist schon klar. dass der Einfluss des Ohmschen Widerstandes des Kabels geringer wird, umso höher die Impedanz des wird?


Hallo Soundscape,
genau darum halte ich den Impedanzgang des verwendeten Hörers für wichtig. Ich habe keine Informationen in diesem Thema lesen können.
Hat er 5 bis 40 Ohm, oder 320 bis 900 Ohm Impedanz?....Ich weiss es nicht.

Ich kann mir bei praxisgerechter Auslegung der Zuleitung auch keine nennenswerten Veränderungen vorstellen, aber ohne jede Info können wir uns auch gleich über die Haarfarbe der Triaxianer vom Planeten M4561 unterhalten. Waren die nicht blond?
CHICKENMILK
Inventar
#267 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:04

Von mehr als nur mir getesten Kabel gibt es nur einen bestimmten Höreindruck.
Ich hatte mal im aaa forum gratis zum Testen ein 5*2,5 qmm Flachbandkabel an 8 Leute versendet
dazu gab es dann glückliche 5 Rückmeldungen

das Hörergebnis war so: von den 5 berichteten 3 von einer kräftigeren Basswiedergabe,
Einer sagte sogar dazu: ich dachte ich hätte den Bass auf +2 (von 5) gedreht


Das sind trotzdem nur Behauptungen.
Und jetzt fordere ich dich auf, diese Kabel mal an 5 Mitglieder aus diesem Forum zu senden.
Darunter möchte ich aber nicht nur Kabelklang Befürworter sehen.

Mich brauchst du nicht dazu zählen, da ich in Österreich wohne und die Versandkosten teuer sind. Außerdem hab ich bereits selbst in diese Richtung getestet und mir ein Bild machen können.

MfG


[Beitrag von CHICKENMILK am 03. Mrz 2015, 14:21 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#268 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:12

CHICKENMILK (Beitrag #267) schrieb:
Das sind trotzdem nur Behauptungen.


das sind ganz einfach die mir bekannt gemachten Höreindrücke von 5 HiFi interessierten Leuten.
nicht mehr, nicht weniger

peacounter: wo vergleich ich mich mit dir ?
Das würde mir im Traum nicht einfallen 2 Menschen miteinader zu vergleichen


Kabelklangdiskussionen sind ermüdend., weil
die Einen wissen wovon sie reden, die Anderen messen physik. Werte,
manchen ist das schei...egal, sonstigen ...

und bislang kam noch nie etwas anderes heraus. als das alle bei ihrem Standpunkt blieben.
in sofern cu sw
max120209
Hat sich gelöscht
#269 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:15

.JC. (Beitrag #268) schrieb:

CHICKENMILK (Beitrag #267) schrieb:
Das sind trotzdem nur Behauptungen.

das sind ganz einfach die mir bekannt gemachten Höreindrücke von 5 HiFi interessierten Leuten.
nicht mehr, nicht weniger

Genau. Behauptungen.

Komm Djäißieh, wir beiden Technik unbedarften Leute nehmen uns an die Hand und schwurbeln uns was zurecht:
Ich fange an
"Kabelklang bildest du dir ein!"
Jetzt du!

So können die ganzen Technikversteher in Ruhe diskutieren und der Fred kann geteilt werden!
Neues Thema "Philosophische Betrachtung von Kabelklang ohne Technikbezug."
Meyersen
Stammgast
#270 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:16
Nur mal so zur Auflockerung:

Wissenschaftliche Untersuchung...

Soundscape9255
Inventar
#271 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:16

.JC. (Beitrag #268) schrieb:

die Einen wissen wovon sie reden


Das wüsste ich aber zu gerne, von was "die einen" reden.
CHICKENMILK
Inventar
#272 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:19
Nein, du behauptest, du hast an 8 Leuten aus irgend einem anderen Forum deine Kabel gesendet.
Da dies nicht nachvollziehbar ist, bleibt es bei der Behauptung.

Ich behaupte jetzt abermals, daß ich ebenfalls getestet habe und es in keinster Weise zu den von dir genannten " Klangerlebnissen " gekommen ist.

Du kannst dem also nur entgegenwirken, in dem du Beweise lieferst.
Ich wäre dafür, daß sich hier einige User zusammentun und einen Blindtest durchführen.

Dann kann man diverse Behauptungen entkräften.


[Beitrag von CHICKENMILK am 03. Mrz 2015, 14:19 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#273 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:31

CHICKENMILK (Beitrag #272) schrieb:

Ich wäre dafür, daß sich hier einige User zusammentun und einen Blindtest durchführen.


im Prinzip keine schlechte Idee, aber ich hab keine Kabel mehr zum versenden

Wie kann ein solcher LS Kabel Test durchgeführt werden ?
Vollker_Racho
Inventar
#274 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:33
Die Frage ist nicht dein Ernst?
CHICKENMILK
Inventar
#275 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:36

.JC. (Beitrag #273) schrieb:

CHICKENMILK (Beitrag #272) schrieb:

Ich wäre dafür, daß sich hier einige User zusammentun und einen Blindtest durchführen.


im Prinzip keine schlechte Idee, aber ich hab keine Kabel mehr zum versenden

Wie kann ein solcher LS Kabel Test durchgeführt werden ?


Naja, man zwirbelt sich ein neues Kabel.

Wie der Test durchgeführt werden soll?
Wie hast du es denn bisher praktiziert ?

Mein Vorschlag zum akustischer Test:
Man nehme einen Verstärker mit Umschaltfunktion und switche zwischen zwei baugleichen Lautsprechern hin und her.
Zumindest wird es dann möglich sein, die von dir behauptete Bassanhebung durch ein Lautsprecherkabel beurteilen zu können.


[Beitrag von CHICKENMILK am 03. Mrz 2015, 14:37 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#276 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:50

CHICKENMILK (Beitrag #275) schrieb:
....zwirbelt sich ein neues Kabel....Man nehme einen Verstärker mit Umschaltfunktion ... zwei baugleichen Lautsprechern hin und her...


https://www.youtube.com/watch?v=yNDUU4gHCuE&feature=youtu.be

Liebe Grüße
MOS2000
peacounter
Inventar
#277 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:52
ganz wichtig ist aber, im vorhinein erstmal die elektrischen eigenschaften des kabels auszumessen, bevor man sich überhaupt daran macht, einen hörtest zu unternehmen!
alles andere ruft sonst leute wie rolf auf den plan.


Rolf2001 (Beitrag #260) schrieb:
Wieviele Seiten muss ich denn zurückblättern und suchen, um die Messungen -am leider unbekannten Objekt- zu begutachten?
ok, da scheint wirklich ein defizit bei dir vorzuliegen.
wenn du aufmerksam lesen könntest, hättest du mitlerweile verstanden, dass ich das thema GESTERN das erste mal angeschnitten habe (also eine seite zurück) und ich HEUTE (also auf dieser seite) um hilfe beim hochladen der entsprechenden grafik bat (die ich übrigens immer noch benötige, zur not könnte ich ein pic mim iphone machen aber das ist mir eigentlich doch zu blöd... kann ja nicht sein, dass ich den screenshot hier nicht hochgeladen bekomme...! ).
ich erklärs dir aber dann nochmal, deine aufmerksamkeitsspanne scheint nicht lang genug zu sein und da helfe ich gerne: zurückblättern hat keinen sinn, es gibt hier leider noch keine veröffentlichten messungen.


Dass man bei Herrn "J.C." auch in Zukunft mit "nichts" (oder bessergesagt absolut nichts ) auskommen muss steht ausser Frage, aber Du wolltest es ja besser machen.
und das tue ich, indem ich hier vergleichsmessungen an meinetwegen x-beliebigen hörern mit verschiedenen kabeln mache.
die grundaussage ist ja: "kabel klingen nicht" und nicht "kabel können je nach impedanzgang der quelle und des schallwandlers durchaus einen klanglichen einfluß haben".
also sei bitte nicht mehr so provozierend und halt dich ein bischen zurück.


[Beitrag von peacounter am 03. Mrz 2015, 15:06 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#278 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:02

ganz wichtig ist aber, im vorhinein erstmal die elektrischen eigenschaften des kabels auszumessen, bevor man sich überhaupt daran macht, einen hörtest zu unternehmen!


Nicht ganz. Es wird erst dann wichtig, wenn man sich mit deutlich gehörten Unterschieden und deutlich gemessenen Differenzen an die Öffentlichkeit wendet.

Vorher ist es relativ unwichtig.
peacounter
Inventar
#279 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:09
komisch, vorhin hast du noch anderes behauptet.
Rolf2001 (Beitrag #247) schrieb:


Habt ihr euch denn wenigstens mal die Mühe gemacht, und die eigentlichen elektrischen Eigenschaften der alten und neuen Kabel zu vermessen und gegenüberzustellen? Damit hätte eine Untersuchung beginnen müssen.
Janus525
Hat sich gelöscht
#280 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:53

Soundscape9255 (Beitrag #264) schrieb:
Dir ist schon klar. dass der Einfluss des Ohmschen Widerstandes des Kabels geringer wird, umso höher die Impedanz des wird?

Völlig richtig. Und wenn die Impedanz wieder absinkt wird der Einfluss wieder größer. Daraus könnte man ableiten: Je linearer der Impedanzgang eines Lautsprechers ist, umso weniger Einfluss nimmt der Kabelquerschnitt auf den Frequenzgang. Je unruhiger und zerklüfteter der Impedanzgang eines Lautsprechers ist, umso eher wirken sich unterschiedliche Kabelquerschnitte im Frequenzgang aus.


[Beitrag von Janus525 am 03. Mrz 2015, 15:53 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:55

komisch, vorhin hast du noch anderes behauptet.

Nein, absolut nicht komisch.
Die Untersuchung hätte damit beginnen, oder die entsprechenden Ergebnisse zumindest vorliegen sollen, bevor du darüber berichtet hast.
Wenn du das alles ganz alleine für dich gemacht, und dich damit nicht an die Öffentlichkeit gewendet hättest, dann wären die Vorgehensweisen und die daraus gewonnenen Ableitungen für "uns Leser" ziemlich egal.
Denn dann gäbe es garkeine Diskussion über Reihenfolgen, Umstände oder Messwerte.

Wie auch immer. Es wäre von Vorteil gewesen, wenn du mit der Veröffentlichung seltsamer Erscheinungen gewartet hättest, bis die eigentlich wichtigen und klärenden Messungen vorgelegen hätten.
Bis jetzt gibt es diese ja noch garnicht. Drum schreibe ich ja, dass wir erstmal abwarten sollten, bis du alles ausgemessen und zusammengetragen hast.

Bin schon gespannt.


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 15:57 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#282 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:59
[quote="Janus525 (Beitrag #280)"][quote="Soundscape9255 (Beitrag #264)"]Daraus könnte man ableiten: Je linearer der Impedanzgang eines Lautsprechers ist, umso weniger Einfluss nimmt der Kabelquerschnitt auf den Frequenzgang. Je unruhiger und zerklüfteter der Impedanzgang eines Lautsprechers ist, umso eher wirken sich unterschiedliche Kabelquerschnitte im Frequenzgang aus.[/quote]

Wenns regnet, gehn wir ins Wasser, dann werden wir nicht nass.
8erberg
Inventar
#283 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:17
Hallo,

jo, statistisch ist eindeutig bewiesen, dass wenn der Verbrauch von Himbeereis sehr hoch ist gibt es viele Menschen mit Sonnenbrand...

Daher muss es ja eine Beziehung zwischen Himbeereis und Sonnenbränden geben.

So denkt der High-Ender.

Peter
.JC.
Inventar
#284 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:33

8erberg (Beitrag #283) schrieb:

Daher muss es ja eine Beziehung zwischen Himbeereis und Sonnenbränden geben.
So denkt der High-Ender.


so ganz falsch denkt er da ja nicht, immerhin ist eine Relation da
Statistiken sind halt so ´´ne Sache...

Es sollte doch einem physikalisch, logisch denkendem Menschen leicht klar sein,
dass die verbindende Brücke zw. Quelle u. Verbraucher eine Rolle spielt.

Das LS Kabel ist das Gleiche beim HiFi wie die Reifen bei einem Auto.
peacounter
Inventar
#285 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:41

Rolf2001 (Beitrag #281) schrieb:

komisch, vorhin hast du noch anderes behauptet.

Nein, absolut nicht komisch.
Die Untersuchung hätte damit beginnen, oder die entsprechenden Ergebnisse zumindest vorliegen sollen, bevor du darüber berichtet hast....
blah...blah...blah...
mann rolf, ,mach es doch nicht so kompliziert!
ich hätte wohl auf meine jungs hören und komplett die fresse halten sollen aber ich war der auffassung, dass man hier im hf auch dann als normalmensch auftreten kann, wenn man einen gewissen wissensvorsprung gegenüber dem durchschnittsforisten hat.

ich habs jetzt oft genug erklärt:
die behauptung, es gäbe keinen einfluß eines kopfhörerkabels auf den klang habe ich messtechnisch widerlegt.
schlüsse auf das verhalten von lautsprechern erlaube ich mir nicht, bevor ich nicht auch da mesungen gemacht habe.
alles weitere kann man im nachgang klären und das werde ich sicher auch successive tun.
so wie vieles hier in der firma (und in den meisten anderen auch) ergibt sich das im alltag nebenbei und man macht deswegen keinen extra projekttag, wenn man gerade wichtigeres vor der brust hat.

es gibt hier massenhaft leute, die (sicherlich ohne böse hintergedanken) einfach BEHAUPTEN es gäbe kabelklang oder es gäbe ihn eben nicht.
ich habe ihn jetzt hier messtechnisch in einigen anwendungsfällen nachgewiesen und mehr will ich im moment ja garnicht sagen.
die ursachen können wir in einem friedlichen miteinander ergründen.
aber dabei bist DU mir mitlerweile mehr als unwillkommen und das wird sicher der eine oder andere nachvollziehen können!


.JC. (Beitrag #284) schrieb:
Das LS Kabel ist das Gleiche beim HiFi wie die Reifen bei einem Auto.
witzbold!


[Beitrag von peacounter am 03. Mrz 2015, 16:43 bearbeitet]
Danixx
Stammgast
#286 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:44
Ich möchte mich hier auch noch kurz zu Wort melden,
weil hier mal die Behauptung aufgekommen ist 0,75mm² hört sich schlechter als 4mm² etc.

Ich habe diesen Test ebenfalls gemacht 2x 2m 0,75² VS. 2x2m 4mm². Das 0,75mm² war ein "Noname" Kabel das 4mm² von Inakustik. Beide Kupfer nicht versilbert etc.
Und das Ergebnis......? Kein Unterschied !!!
Die damaligen Testprobanten waren, Nubert NuBox 511 an einem Yamaha RX-V1800


[Beitrag von Danixx am 03. Mrz 2015, 16:45 bearbeitet]
MOS2000
Inventar
#287 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:45

.JC. (Beitrag #284) schrieb:
...Das LS Kabel ist das Gleiche beim HiFi wie die Reifen bei einem Auto.




Liebe Grüße
MOS2000
8erberg
Inventar
#288 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:48
Hallo,

.JC. - mich überrascht immer wieder Dein komödiantisches Talent.

Geh auf die Bühne. Elektrotechnik ist doch fürchterlich trocken und theoretisch...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Mrz 2015, 16:48 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#289 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:48

.JC. (Beitrag #284) schrieb:
Das LS Kabel ist das Gleiche beim HiFi wie die Reifen bei einem Auto.

diesen Vergleich kann ich auf keinen Fall gelten lassen!

bei Autoreifen gibt es riesige Unterschiede und die kann man objektiv messen (z.B. den Bremsweg) aber noch viel mehr subjektiv beurteilen (z.B. Einlenkverhalten). Diese Unterschiede spürt man nicht auf der Fahrt zum Bäcker Brötchen holen. Aber wenn man das Auto etwas sportlicher bewegt sind sie gewaltig.
Wenn ich das mit Musikhören vergleiche, dann kann man auch bei konzentriertem Hören keine solch gewaltigen Unterschiede "erhören".

WENN man da einen Vergleich ziehen will, dann würde ich das eher mit dem Sprit vergleichen: wenn man die Mindest-Oktanzahl (z.B. 95) einhält, dann ist es völlig egal ob man E5, E10 oder Super-Plus 103 Oktan tankt, die Unterschiede reden sich die Leute (größtenteils) nur ein. Nur wenn man es eben übertreibt und z.B. nur 91 Oktan tankt obwohl der Motor für 95 ausgelegt ist, dann fängt die Karre an zu klopfen oder muss den Zündzeitpunkt soweit anpassen, dass ein merklicher Leistungsverlust entsteht.
.JC.
Inventar
#290 erstellt: 03. Mrz 2015, 16:58

Mickey_Mouse (Beitrag #289) schrieb:

.JC. (Beitrag #284) schrieb:
Das LS Kabel ist das Gleiche beim HiFi wie die Reifen bei einem Auto.

diesen Vergleich kann ich auf keinen Fall gelten lassen!


nun ja, man braucht eben ein bisschen "Fantasie" um das zu verstehen

die Kraft die der Motor hat u. das Fahrwerk übertragen kann,
muss über die Reifen auf die Straße gebracht werden.

Was bei meinem Vergleich Motor, ...

ohne wirklich gute LS Kabel ist nix High Fidelity !


[Beitrag von .JC. am 03. Mrz 2015, 16:59 bearbeitet]
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#291 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:01

ich hätte wohl auf meine jungs hören und komplett die fresse halten sollen


Zumindest vorerst. Ich warte jetzt erstmal auf "Nachbesserung"


[Beitrag von Rolf2001 am 03. Mrz 2015, 17:26 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#292 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:02
Hallo,


ohne wirklich gute LS Kabel ist nix High Fidelity !


Du übertreibst es jetzt mit Deinem Humor aber...

Peter
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:06

Ich habe diesen Test ebenfalls gemacht 2x 2m 0,75² VS. 2x2m 4mm². Das 0,75mm² war ein "Noname" Kabel das 4mm² von Inakustik. Beide Kupfer nicht versilbert etc.
Und das Ergebnis......? Kein Unterschied !!!


Bei dieser geradezu lächerlichen Länge und den (vermuteten) Ministrömen und Mini-Impedanzsenken ein erwartungsgemäßes Ergebnis.
peacounter
Inventar
#294 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:08
im gegensatz zu rolf ist JC zumindest nicht agressiv sondern nur penetrant und ein bischen skurril.

wenn mir jemand sagt, was ich beim hochladen ders screenshots falsch mache, schieb ich den noch nach.
ansonsten hat sich das thema für mich vorerst erledigt und vor einer mitarbeiterbesprechung (die sicher erst nach der musikmesse mitte april stattfinden wird), werde ich erstmal nix mehr dazu sagen.

ich hatte ernsthaft die idee, es wäre zielführend, hier einfach mal messergebnisse zu posten, die unterschiede zwischen kabeln im praktischen gebrauch nachweisen.
da bisher niemand interesse daran äußert und mir lediglich negative kritik eines einzelnen entgegen schwappt, will ich nicht länger damit nerven und einfach erstmal alles parat legen, was zu einem unangreifbaren post nötig ist.
das wird dementsprechend ob der auslastung hier sicher noch ein paar monate warten müssen, ich hab meine zeit nämlich nicht gestohlen.

häppchenweise wär mir lieber gewesen, das wäre familiärer und würde meinem verständnis vom HF, so wie ich es in den letzten 8 jahren erlebt habe, eher entsprechen.
rolf scheint das anders zu sehen und da ziehe ich dann halt (zumindest in diesem thread) meine schlüsse.

bis denn mal wieder,
P
.JC.
Inventar
#295 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:08
Ich meine das so, wie ich es sage.

ggü. der normalen Litze "spielt" mein LS Kabel
hörbar direkter, klarer, nicht so eingesumpft, ..

das ist mein Höreindruck
und ich wäre ja schön blöd für mich selbst u. euch da irgendwas vorzulügen
Soundscape9255
Inventar
#296 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:13

.JC. (Beitrag #284) schrieb:

Es sollte doch einem physikalisch, logisch denkendem Menschen leicht klar sein,
dass die verbindende Brücke zw. Quelle u. Verbraucher eine Rolle spielt.


Mein Computer hängt über ein stinknormales CAT6 am Router und ich mach mir absolut keine Sorgen....

Jetzt erklär du uns doch mal, warum das Kabel in dem Fall eine Rolle spielen sollte.
peacounter
Inventar
#297 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:14
@JC:
wir würden dir eher glauben, hättest du ein paar freunde (so vorhanden) eingeladen und deren verblindete eindrücke gepostet.
das wäre immer noch kein beweis, aber zumindest ein dikussionswürdiges indiz!


[Beitrag von peacounter am 03. Mrz 2015, 17:15 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:31

Danixx (Beitrag #286) schrieb:
Ich habe diesen Test ebenfalls gemacht 2x 2m 0,75² VS. 2x2m 4mm². Das 0,75mm² war ein "Noname" Kabel das 4mm² von Inakustik. Beide Kupfer nicht versilbert etc. Und das Ergebnis......?

Einen solchen Vergleich, ein 0,75mm² Kabel von der Rolle mit einem anderen Kabel mit größerem Leiterquerschnitt habe ich auch durchgeführt. Allerdings habe ich die Schallpegel gemessen die von den Chassismembranen jeweils abgestrahlt werden. Das Ergebnis - also die Pegelunterschiede (Relativmessung) bei ansonsten identischen Bedingungen - kannst Du dem Diagramm entnehmen. An Deinen Lautsprechern kann das Ergebnis ganz anders ausfallen.


Frequenzgang-Magnan-0,75


Nimmt man den (unwichtigen) Lautstärkeunterschied (ca. 0,5dB) durch die verschiedenen Querschnitte aus der Betrachtung heraus, ergeben sich folgende Pegelverhältnisse:


Frequenzgang-Magnan-0,75-2


[Beitrag von Janus525 am 03. Mrz 2015, 18:03 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#299 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:39

peacounter (Beitrag #297) schrieb:
@JC:
wir würden dir eher glauben, hättest du ein paar freunde (so vorhanden) eingeladen und deren verblindete eindrücke gepostet.


immerhin habe ich den Test im aaa forum erwähnt

3 von 5 Leuten berichten über einen stärkeren Bass
ja warum soll das nicht stimmen, was sie sagen ?


ps
es ist jeder eingeladen zu seinem persönlichen Hörtest.
8erberg
Inventar
#300 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:51
Hallo,

stärkerer Bass - dann wäre das Kabel "gesoundet", solche Fälle sind schon vorgekommen, wo bei angeblichen Wunderkabeln ein paar elektronische Bauteile in den Steckern oder in einer "Box" versteckt waren.

Dann wird gerne der Bass und Hochtonbereich angehoben (wie bei einer Loudnessfunktion), was dann im direkten Vergleich "besser klingt". Und das kann bei passender Wahl des Musikprogramms verblüffend wirken.

Gesoundete Kabel können allerdings nicht Hifi sein, denn hohe Wiedergabetreue bedeutet ja, dass eben das wiedergegeben wird was auf dem Tonträger ist.

Man kann es drehen und wenden wie man will - Tinnef ist und bleibt Tinnef.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Mrz 2015, 17:56 bearbeitet]
Splat
Stammgast
#301 erstellt: 03. Mrz 2015, 18:03

Janus525 (Beitrag #298) schrieb:


Frequenzgang-Magnan-0,75


Habe ich da ein Ironie-Tag übersehen oder ist das wirklich dein ernst?
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