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Grundlegendes zur Impedanz/Kabeleinfluss

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Autor
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8erberg
Inventar
#101 erstellt: 27. Feb 2015, 16:18
Fakten?
Frag mal Google was das Wort bedeutet...

Meine Güte...

zum Thema Erfindungen: http://www.spiegel.d...hland-a-1020641.html

Peter
24sevenStar
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 27. Feb 2015, 16:24
wie ist es im Stand by Modus??
Blacky..
Stammgast
#103 erstellt: 27. Feb 2015, 16:31
Das meine ich ja, selbst das war zu schwer für Manche,

2014 - 32.000
2013 - 33.088
2012 - 34.600

Thema ist für mich beendet
Hassi$7
Stammgast
#104 erstellt: 27. Feb 2015, 16:41
Du hast nie etwas zum Thema beigetragen........also wäre es für die Diskutierenden und auch die Mitlesenden erholsam, wenn Du Dich auch dran halten würdest......Danke, ein Mitleser.
Hassi$7
Stammgast
#105 erstellt: 27. Feb 2015, 16:43

24sevenStar (Beitrag #102) schrieb:
wie ist es im Stand by Modus??


Im Standby ist jedenfalls immer Saft auf dem Teil.....muss ja loslegen, wenn es (per Funksignal) gefordert ist.

Grüße: Hassi
Vollker_Racho
Inventar
#106 erstellt: 27. Feb 2015, 16:48
Wegen des Umschalters eben im Nachbarthread gelesen:
Umschalter mit Trigger
24sevenStar
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 27. Feb 2015, 18:08
danke für den Link
8erberg
Inventar
#108 erstellt: 27. Feb 2015, 18:19
Hallo,

ui, aba heftige Preisvorstellungen für ein eigentlich überschaubares Problem...

BTW: die Zahlen für Patentanmeldungen waren auch schon mal niedriger (erinnere mich so um die 20.000 im Jahr) - und ich kenne einige Maschinenbauer die ihre Entwicklungen nicht mehr als Patent anmelden, weil das ne "Anleitung zum Kopieren" für die asiatische Konkurrenz darstellt.

Von daher kann man nur wieder sagen: trau keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast

Peter
peacounter
Inventar
#109 erstellt: 27. Feb 2015, 18:25
ist ja auch egal.
der schluß, sinkende "erfindungszahlen" kämen davon, dass immer alles nachgerechnet wird/werden soll, ist auf jeden fall extrem hirnrissig!

aber vielleicht ist blacky ja so mutig und meldet sein geniales beschallungskonzept dann an.
wohlgemerkt ohne messungen, weil sein tontechniker ihn nicht zurückruft!


[Beitrag von peacounter am 27. Feb 2015, 18:25 bearbeitet]
Passat
Inventar
#110 erstellt: 27. Feb 2015, 18:32
Wenn man einmal die "Erfindungen" darauf abklopft, was daran tatsächlich wirklich neu ist und nicht nur eine evolutionäre Entwicklung einer älteren Erfindung, dann könnte man sicherlich weltweit 80% aller Erfindungen in die Ablage P sortieren.
So viel neues, was man erfinden könnte, gibts nämlich gar nicht.

Da gibts z.B. solche Dinge wie, das eine Schere für Linkshänder als Patent angemeldet wird und auch ein Patent bekommt.
Diese Schere ist dann aber bei genauerer Betrachtung nur die Spiegelbildversion einer bereits patentierten Schere für Rechtshänder.

Oder im Maschinenbau:
In meiner Firma melden wir auch jedes Jahr mehrere Patente an.
Ich fasse mir immer an den Kopf, für was für Banalitäten Patente erteilt werden.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#111 erstellt: 27. Feb 2015, 18:41
Trotzdem wird ja aber auch ein normales Patent erstmal auf theoretischen Überlegungen und Berechnungen eingereicht und vielleicht erteilt. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand ein praktisches Modell zum Patent angemeldet hat (vielleicht gibt es das auch).

Man kann nicht alles bis ins letzte Detail durchrechnen, manchmal fehlen einem ja auch die Modelle dazu. aber trotzdem muss das doch die Basis sein! Will ich über eine Brücke gehen, bei der man mal ausprobiert wie viel sie aushält bevor sie zusammen kracht? Ich glaube eher nicht...

Ich bin Dipl.-Ing. Elektro-Technik und finde solche Aussagen (man braucht nichts rechnen, man probiert aus) schon fast wie eine Beleidigung, aber man sieht ja von was für Leuten das kommt und dann tut es gar nicht weh
Vollker_Racho
Inventar
#112 erstellt: 27. Feb 2015, 18:43
Oha, die Preisliste hab ich mir gar nicht angesehen.
8erberg
Inventar
#113 erstellt: 27. Feb 2015, 19:24
Hallo,

es gibt überall Faustregeln und Überschlagsrechnungen, was allerdings grundsätzliches WISSEN und natürlich ERFAHRUNG voraussetzt um das gescheit anzuwenden.

Aber so munter drauflosbasteln und das dann als innovative Neuheit anzupreisen ist schon.... irgendwie grenzwertig.

Peter
.JC.
Inventar
#114 erstellt: 27. Feb 2015, 20:18
Hi,


Mickey_Mouse (Beitrag #111) schrieb:

Man kann nicht alles bis ins letzte Detail durchrechnen, manchmal fehlen einem ja auch die Modelle dazu. aber trotzdem muss das doch die Basis sein! Will ich über eine Brücke gehen, bei der man mal ausprobiert wie viel sie aushält bevor sie zusammen kracht? Ich glaube eher nicht...

Ich bin Dipl.-Ing. Elektro-Technik und finde solche Aussagen (man braucht nichts rechnen, ...


da kann ich Dir mal ein "lustiges" Beispiel nennen.
Guggle mal nach Rheinkraftwerk Rekingen ..
Ich wohne in der Nähe u. es ist einer meiner Lieblingsplätze, nicht zuletzt wg. der Verbindung von Natur u. Technik.
Nun stand dort im Sommer 2014 eine Totalrevision der Turbinenschaufeln an.
Die rechte Seite ( in Flussrichtung) gehört zu D, die Linke zu CH.

Nach der Revision schaue ich mir das Ausflusswasser an (ca. 300000 l p.sec.)
beide Seiten sehr schön, viel weniger Restturbulenzen.
Nach 2 Monaten steht die CH Seite wieder still.

Treffe ich einen Mitarbeiter u. frage: was ist denn da los ?
Sagt er: jaja unser heutigen Ingenieure. Die alte Turbine lief 50 Jahre, und heute ?
(Problem mit Kavitationsblasen)

Das nur zu Computersimulationen.
Wobei man sagen muss, dass die Seite von D problemlos läuft.

Nun aber zu Frequenzweichen.
Ich kenne jemanden der FW entwickelt (e, heute macht er vollaktiv mit DSP)
Er sagte mir: Du kannst sehr wohl berechnen u. das ist auch wichtig, ABER im Endeffekt musst Du probieren,
anpassen, neu aufbauen, wieder probieren, ... bis es passt.

Offensichlich lassen sich nicht alle relevanten Parameter vollumfänglich mathematisch bestimmen.
Oder, sie ließen sich bestimmen, aber es wäre aufwändiger.

Was bedeutet das für die LS Kabel iZ mit der passiven FW ?
Das bedeutet man schätzt ab was passen kann u. probiert es dann aus.
Jedenfalls habe ich diesen Weg gewählt.
Ganz einfach deshalb weil es einfacher für mich war.

Und zu guter Letzt.
Es gibt da so Leute im Dschungel, die bauen aus Bambus einen Riesenturm,
schneiden sich Lianen, binden sie sich um einen Fuß u. stürzen sich 30 m in die Tiefe.
Du glaubst doch nicht im Entferntesten, dass die irgendwas berechnen !
Aber irgendwie müssen sie schon abschätzen ob die Sache hält.
Immerhin geht es um ihr Leben !
(da sterben verhältnismäßig auch nicht mehr Leute als beim Paragliding)

Was also soll am VERNÜNFTIGEM try and error verkehrt sein ?

Natürlich sieht es aus der Ferne kurios aus, was Blacky da baut.
Das geht auch mir so.
Aber wer von uns hat seine abenteuerliche Konstruktion denn schon gehört u.
kann sich DAHER ein sicheres Urteil erlauben ?

Aber leichtfertig vorverurteilen ... das können hier Viele.



ps
aktuell steht die CH Seite schon wieder still...
das sind viel MWh die da verloren gehen
das nur zu: wer hat's erfunden ?
Die Schweizer sicher nicht !
Und trotzdem verdiene ich dort als Techniker (Railtechnik) netto fast das Dreifache.
Das ist die andere Seite.
Sche... €


[Beitrag von .JC. am 27. Feb 2015, 20:27 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#115 erstellt: 27. Feb 2015, 20:27
1. die lianen werden einfach so dimensioniert, dass auch 5 leute dran hängen könnten.
dann braucht man nicht mehr viel rumzurechnen.
dass da trotzdem leute den löffel abgeben, liegt an der belastbarkeit des menschlichen körpers (denn sowas ist einfach mal gefährlicher unsinn) und daran, dass sie gerne möglichst ne handbreit über dem boden in den rebound kommen möchten...

2. schweizer computer rechnen vermutlich einfach nur zu alngsam, als dass man drauf warten könnte...

3.
Nun aber zu Frequenzweichen.
Ich kenne jemanden der FW entwickelt (e, heute macht er vollaktiv mit DSP)
Er sagte mir: Du kannst sehr wohl berechnen u. das ist auch wichtig, ABER im Endeffekt musst Du probieren,
anpassen, neu aufbauen, wieder probieren, ... bis es passt.
völlig normal:
frequenzweichen (insbes passive) sind IMMER ein kompromiss.
und bei kompromissen muß man eben nach gefühl rumbasteln bis es für den anwendungsfall so gut wie möglich paßt.
das ist bei frequenzweichen, mann-frau-beziehungen und sozialpolitik in etwa gleich.
.JC.
Inventar
#116 erstellt: 27. Feb 2015, 20:36
So ist es.
Ich hatte bei meinen LS Kabel das Augenmerk auf die Induktivität der Leitung gelegt.
(die Kapazität ist dann eben so wie sie ist)

auch da sagt man gerne: he, schau Dir die zahlen an !
Das kann nie u. nimmer etwas ausmachen.

Macht es aber doch.
24sevenStar
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 27. Feb 2015, 20:36
Also ich denke und ich hoffe ich bin da nicht der einzige, das die Theorie (Berechnungen ect.) richtig oder falsch sein kann, aber richtig sein und in der Praxis (Versuch, Test ect.) nicht funktionieren, das kann sie nicht. Eine Theorie, die in der Praxis nicht funktioniert, ist auch in der Theorie entweder falsch oder unvollständig.
peacounter
Inventar
#118 erstellt: 27. Feb 2015, 20:50
seh ich grundsätzlich auch so.
wenn theorie und praxis auseinanderklaffen, dann ist ganz einfach die theorie falsch gewesen.
aber mit einer richtigen theorie kann man arbeiten und muß nicht praktisch gegenchecken!

es gibt aber eben situationen, in denen man die von der theorie vorgegebenen parameter nicht komplett erreicht und dann muß man einfach schauen, wo man am besten abstriche machen kann.
und das kann man dann wohl nur praktisch ergründen.

hat aber mit der richtigkeit der theorie nix zu tun.

der rest ist was für esotherische globuli-freunde, steiner-anhänger und ashram-bewohner.
24sevenStar
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 27. Feb 2015, 20:59
ja stimmt, und der reine Theoretiker ist zwar schlau bring aber nicht in der Praxis auf die Reihe, und der reine Praktiker ist entweder zu dumm oder zu faul zum Denken. Was sagt uns das, im Grunde kann die Theorie ohne der Praxis nicht und umgekehrt. Wenn's dann doch klappt war es pures Glück oder Erfahrung.
peacounter
Inventar
#120 erstellt: 27. Feb 2015, 21:05
fowarded @ blacky und JC

Mickey_Mouse
Inventar
#121 erstellt: 27. Feb 2015, 21:21
es ist völlig sinnlos komplett ohne theoretische Vorkenntnisse/Berechnungen einen Mehr-Wege-LS aufbauen zu wollen!

als Basis hat man ein Modell, das stützt sich in diesem Fall auf den Thiele-Small Parametern. Die beschreiben das Verhalten eines LS Chassis zwar schon ziemlich gut, aber nicht komplett. Ob das nun eine "butterweiche" PP oder "klirrende" Alu Membran ist, geht daraus gar nicht hervor.
Das sind eben die Beschränkungen des Modells auf dem die Berechnungen beruhen.

Genauso ist es mit der Weiche. Kein Mensch wird auf die Idee kommen und völlig ohne Rechnen einfach ein paar Kondensatoren, Spulen und vielleicht noch Widerstände "einfach so willkürlich" zusammenschalten und gucken was da passiert. Da werden Trennfrequenzen und "vermutlich" passende Flankensteilheiten erstmal berechnet. Aber auch da ist man dann irgendwo am Ende von dem, was man alles berechnen kann. Wenn der Mitteltöner beim Übergang zum HT doch schon mehr bündelt als erwartet, dann war das in keiner Rechnung vorher berücksichtigt und natürlich muss dann "manuell angepasst " werden.

Leider ist es heute in den Schulen so, dass die Eltern entsetzt sind, wenn in Physik keine Relativitätstheorie durchgenommen wird. Aber wie man einen Versuch vernünftig beschreibt und eben auch erkennt wo in der Praxis die Grenzen eines Rechenmodells liegen, das wird nicht (mehr) beigebracht.
8erberg
Inventar
#122 erstellt: 27. Feb 2015, 21:29
Hallo,

ich hab oft genug mit Leuten zu tun (egal welchen Jahrgangs) da wundert man sich über die "Denke".
Leute mit wenig Ahnung lachen sich über angebliche Fehler der "Blödmänner da oben" kaputt. Egal ob Politik oder Ingenieurswissenschaften.

Aber wer Kabel hören kann und das nicht mal hinterfragt der darf dann auch über die doofen Ingenieure herziehen . und muss natürlich Partei ergreifen - auch klar für wen.
Was soll man dazu noch sagen?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 27. Feb 2015, 21:31 bearbeitet]
cr
Inventar
#123 erstellt: 27. Feb 2015, 21:32
Die Leitungsinduktivität ist uninteressant (kann man auch Nuberts Technik satt nachlesen). Es soll ja sogar noch Leute geben, die meinen, dass sich die Induktivität ändert, wenn man die Leitung eng aufrollt: Die legen dann überschüssiges Kabel, weil ja beide Seiten gleich lang sein müssen, in weite Schleifen. Da kann man sich wirklich nur an den Kopf greifen (wegen der gleichen Länge und den Schleifen). Sachen gibts halt, die gibts gar nicht. Der Physikunterricht scheint auch an den meisten spurlos vorüberzugehen. Da muss man natürlcih viel probieren und wird sich dann auch noch bestätigt fühlen, das Richtige getan zu haben, denn in weiten Schleifen klingts sicher 100%ig besser , denn Einbildung ist auch eine Bildung und oft leider die einzige.....


[Beitrag von cr am 27. Feb 2015, 21:34 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#124 erstellt: 27. Feb 2015, 21:34
jetzt ist grad vor lauter selbsterkenntnis mein ball umgefallen...
füsik is voll peinlich und nur was für nerds.
der richtige autschofiele hatt n goldenen würfelbecher für seine im mondlicht selektierten bauteile und da könn wir halt nich mit...


[Beitrag von peacounter am 27. Feb 2015, 21:40 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#125 erstellt: 27. Feb 2015, 22:15

cr (Beitrag #123) schrieb:
Die Leitungsinduktivität ist uninteressant (kann man auch Nuberts Technik satt nachlesen). Es soll ja sogar noch Leute geben, die meinen, dass sich die Induktivität ändert, wenn man die Leitung eng aufrollt: Die legen dann überschüssiges Kabel, weil ja beide Seiten gleich lang sein müssen, in weite Schleifen. Da kann man sich wirklich nur an den Kopf greifen (wegen der gleichen Länge und den Schleifen). Sachen gibts halt, die gibts gar nicht. Der Physikunterricht scheint auch an den meisten spurlos vorüberzugehen. Da muss man natürlcih viel probieren und wird sich dann auch noch bestätigt fühlen, das Richtige getan zu haben, denn in weiten Schleifen klingts sicher 100%ig besser , denn Einbildung ist auch eine Bildung und oft leider die einzige.....


so ist es

der Eine bildet sich ein weite Schleifen seien gut, der Andere sie änderen gar nichts.
In beiden Fällen ist es Einbildung.

Oder etwa nicht ?




ps
try and error ist bei einer Kaplanturbine für geschätzte 2 Mio € natürlich ...


[Beitrag von .JC. am 27. Feb 2015, 22:21 bearbeitet]
cr
Inventar
#126 erstellt: 27. Feb 2015, 22:21
Da die Schleifen nichts ändern, ist es in einem Fall Einbildung, im anderen nicht.
.JC.
Inventar
#127 erstellt: 27. Feb 2015, 22:25
Man müsste die Schleifen schon um ein Stahlgestell wickeln um womöglich einen Unterschied zu hören.
Aber das dürfte eher selten sein.
Gleich lang sollten die Leitungen aber schon sein (je nach anderen Bedingungen)
cr
Inventar
#128 erstellt: 27. Feb 2015, 22:29
Auch ein 100m langes Kabel ändert nichts, egal ob gewickelt oder nicht. Weil sich die Induktivität durch Wickeln einer Doppellitze nicht ändert, sondern sich immer exakt aufhebt. Man müßte beide Adern separat wickeln!
.JC.
Inventar
#129 erstellt: 27. Feb 2015, 22:33
Ich weiß was Du meinst,
aber bedenke der Abstand der Leiter kann nicht 0 sein.
Das das im realen Fall so gut wie nichts ausmacht ist klar.
cr
Inventar
#130 erstellt: 27. Feb 2015, 22:43
Man kann die Induktivität leicht mit einem LC-Multimeter messen, da kommt praktisch nichts raus.

In der Elektrotechnik ist eine Bifilarspule oder -wicklung eine zweiadrig, das heißt aus einem Drahtpaar (Kupferlackdraht, lackisoliertes Band oder Widerstandsdraht) gewickelte Spule.

Bei gegensinnigem Stromfluss heben sich die beiden dadurch entstehenden magnetischen Felder gegenseitig nahezu auf. Bifilare Wickelweise wird verwendet, um zum Beispiel Drahtwiderstände mit sehr kleiner parasitärer Induktivität herzustellen. Hierbei fließt der Strom durch den bifilar verlegten Draht hin und zurück.

(Wikipedia: Bifilar)
.JC.
Inventar
#131 erstellt: 27. Feb 2015, 22:49
Ja eben nahezu.

Du darfst auch nicht vergessen, dass die Luftspulen in der FW Wirkinduktivitäten sind,
Die der LS Kabel aber Störinduktivitäten.

Klar kann man sagen: das macht alles nichts.
Aber hier sollte man bedenken, dass alle Fehler sich multipizieren !
Mickey_Mouse
Inventar
#132 erstellt: 27. Feb 2015, 22:53

cr (Beitrag #130) schrieb:
Man kann die Induktivität leicht mit einem LC-Multimeter messen, da kommt praktisch nichts raus.

hast du es denn tatsächlich mal gemacht?
du müsstest ja zumindest die "Grund-Induktivität" des Kabels messen und wenn man Peter Strassacker glauben will nicht unerheblich.
cr
Inventar
#133 erstellt: 27. Feb 2015, 23:40
Auf 5m ungefähr 2 µH (2-polige Litze, parallel, 2,5mm2). Wenn man es rollt, ändert sich nichts. Leider sind 2 µH so wenig, dass man eh schon ein sehr gutes Messgerät braucht.

Was sind 2 µH? Diese ergeben bei 10.000 Hz einen Widerstand von
10.000*6,28*2/1.000.000= 0,13 Ohm
Stört uns der? Nein, tut er nicht, bezogen auf 8 Ohm ist dies eine Änderung um 0,15dB
Passat
Inventar
#134 erstellt: 28. Feb 2015, 00:00
Es gibt einen einfachen Grund, warum bei Passivweichen Theorie und Praxis nicht sehr gut miteinander korrelieren:
Die verwendeten Bauteile sind in der Berechnung idealisiert, d.h. haben keine Toleranzen.
Die tatsächlichen Bauteile haben dagegen rel. große Toleranzen (Bei Tonfrequenzelkos sind Toleranzen von +-20% normal!).
Und bei Passivweichen sind die Schwingspulen der Chassis mit ihren Induktivitäten, Kapazitäten und Widerständen ebenfalls Bestandteil der Weiche.
Und auch die Chassis haben Toleranzen.
Und die ganze Geschichte ist auch noch temperaturabhängig.
Die Parameter der Schwingspule ändern sich bei Erwärmung.
In einer CarHifi-Zeitschrift war vor vielen Jahren mal ein Bericht darüber drin.
Die haben auch diverse Chassis unter unterschiedlichen Belastungszuständen gemessen.
Und da tut sich schon was und das ist auch deutlich im Frequenzgang ablesbar.

Theoretisch müsste man eine Frequenzweiche für jeden Lautsprecher individuell anpassen.
D.h., wenn man z.B. ein Lautsprecherpaar baut, müssten in beiden Lautsprechern unterschiedliche Frequenzweichen drin sein.
Und wenn man ein Chassis auch gegen ein baugleiches tauscht, müsste man die Frequenzweiche wieder dem Ersatzchassis anpassen.
Das ist in der Massenfertigung nicht machbar.

Und auch beim Selbstbau treibt niemand diesen Aufwand.
Und die Temperaturabhängigkeit bekommt man damit auch nicht in den Griff.

Grüße
Roman
_ES_
Administrator
#135 erstellt: 28. Feb 2015, 00:28

Die verwendeten Bauteile sind in der Berechnung idealisiert, d.h. haben keine Toleranzen.


Ja, wenn man nur rechnen würde.
Aber die Toleranz-Sache ist ein gutes, wenn nicht sogar das beste Beispiel dafür, das man sich die Kabelinduktivität komplett schenken kann.
pelowski
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 28. Feb 2015, 00:37

.JC. (Beitrag #114) schrieb:
...Offensichlich lassen sich nicht alle relevanten Parameter vollumfänglich mathematisch bestimmen.
Oder, sie ließen sich bestimmen, aber es wäre aufwändiger...

Das ist vollkommen richtig!

...auch da sagt man gerne: he, schau Dir die zahlen an !
Das kann nie u. nimmer etwas ausmachen.

Macht es aber doch.

Nein!
Das Wissen um Hörschwellen und Zahlen ist unbestechlich.

Das Hören unterliegt in hohem Maße der Suggestion/Einbildung.

Grüße - Manfred
Blacky..
Stammgast
#137 erstellt: 28. Feb 2015, 07:26
Ich finde das schade,
das die ganzen Theoretiker und ein (1) Realist sich nicht einigen können.

Baue seit 30 Jahren mit Freunden Anlagen auf, (Hobby, mehr im PA-Bereich)
ich kann zwa nicht so gut schreiben und ausdrücken wie die Anderen.
aber in Beschallungssysteme kenne ich mich aus.

Und warum sollte man nicht annehmen, das heute
mit den hochauflösenden Geräten nicht mit 6mm² (Kupfer) besser dran sind. (was ich schon getestet habe)

Vor 20-30 Jahren glaube ich gerne, das man mit 2,5mm² (Kupfer) gut ausgekommen ist.
Da waren die meisten Geräte noch garnicht so hochauflösend.

Aber heute, mit 20 Jahren alte Internet-Seiten als Bibel zunehmen,
ist doch ein bißchen krass.

Da viele meine Anlage angesprochen haben.
Es waren insgesamt 17 Leute bei mir, nach den großen Umbau. (auf 6 wege Aktiv)
Bis heute hat noch keiner behautet,
Er hätte ein schöneres Klang-Bild in seinen Wohnzimmer. (das hätte ich sofort nach geprüft)
Aber die Theoretiker von diesen Forum haben doch alle geschrieben,
das meine Anlage bei den Aufbauten, die ich habe, doch garnicht klingen könnte.
Warum sind die eingefleischte Audio-Fan nicht schreiend aus mein Wohnzimmer gerannt.?

Weil eine Idee mit Rechnen anfängt und mit realen Ausprobieren vollendet wird.
Vollker_Racho
Inventar
#138 erstellt: 28. Feb 2015, 08:30

Blacky.. (Beitrag #137) schrieb:
Warum sind die eingefleischte Audio-Fan nicht schreiend aus mein Wohnzimmer gerannt.?

Weil, wie ich die Erfahrung gemacht habe, Audio-Fans nicht immer auch gleich Hifi-Fans sind. Speziell bei der heutigen Bumm-Zisch- auf Effekte ausgelegten Musik wird die Kluft immer größer.

Auf den Rest von dir, die 328 Wiederholung bloßer Behauptungen, gehe ich nicht ein.
.JC.
Inventar
#139 erstellt: 28. Feb 2015, 08:44
Hi Blacky,

ich schätze mit dem einen Realist meinst Du mich.
Das kommt auch nicht von ungefähr, ich bin auch Elektriker (u. Medizintechniker).

Du darfst ihnen das nicht übel nehmen.
Dein Aufbau ist recht ungewöhnlich u. passt nicht ins übliche Schema.
Vergiss nicht: was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht.

Soll heissen: man nimmt von vorneweg an, dass deine Sache nichts taugt.
Ich hingegen sage, das siehst Du ja oben, wer will das wirklich wissen,
wenn er es nicht gehört hat?

Leider sind die geographischen Entfernungen meist zu groß um mal kurz
rüber zu kommen.

Zum LS Kabel,
ich hatte jahrzehntelang gedacht: bei den Stromstärken zum LS da reicht locker
eine 2*2,5 qmm Litze.
Bis ich dann eine Baustelle mit einem interessanten Kabel Abfallberg hatte.
Da dachte ich mir: wenn's nichts kostet, dann probier's doch einfach mal aus.
(hatte da genügend Zeit für solche "Spielchen")

Mittlerweile hängen meine LS an einem speziellen (Kundenversion) Radox 3 GKW 8*1,5 qmm
paarweise kreuzverschaltet.
Was meinst du wohl, was man mir sagte, als ich es wagte das für besser zu erklären,
als die Standartdoppellitze ?

Einmal darfst Du raten.


Also mach ruhig weiter mit deinen Soundexperimenten u. kümmere Dich nicht um vorurteilsbehaftete Kritik.
Du weißt was Du hast.
Und meinen Segen hast Du auch.
CHICKENMILK
Inventar
#140 erstellt: 28. Feb 2015, 11:07

.JC. (Beitrag #8459) schrieb:
Moin,


NX4U (Beitrag #8445) schrieb:

Genau und bei manchen steht der Geist dann einfach auf Freilauf.


naja, der Mensch hat schon Geist, aber er weiß idR nichts davon.
Was hier Geist genannt wird, ist in Wirklichkeit unser Intellekt.

Wer sich bei diesem Foto:
http://www.hifi-forum.de/bild/kabel_499550.html
nicht zumindestens vorstellen kann, dass damit die elektrische Energie eines Musiksignals
besser u. genauer durchgeleitet wird, der muss eben bei seiner Standartlitze bleiben.

Interessanterweise haben min. 50 % der Anlagenbesitzer die hier Fotos ihrer HiFi Anlagen posten
eben keine normale Standartlitze.
Da frage ich mich doch: wieso eigentlich ? wenn das doch alles nichts bringt.

:.


CJ, bitte nicht schon wieder.
Fang jetzt bitte nicht schon wieder mit den besseren Klangeigenschaften von verdrillten Lautsprecherkabeln an.
Das Thema ist ja schon im anderen Thread abgekackt.

Und dann schreibst du auf einmal folgendes:

Nur ein Bsp. Du siehst oben eine Einzeladerkreuzverschaltung.
Die hatte ich geändert in Zweifachkr. der Unterschied war tatsächlich in einem strafferen Bass hörbar,
während gleichzeitig die Hochtonwiedergabe unverändert blieb.

Das alles eben nur unter dem Vorbehalt meiner Fähigkeit zum objektiven Hören.


Voodoo bei LS Kabel fängt im Kopf der Kritiker an.
Gleich ab dem 1. Meter.



Während die Einen glauben man müsse, durch bessere LS Kabel (nur von denen sollte hier die Rede sein),
unbedingt einen besseren Klang haben, denkst Du (u. Burki u.a.) glaube ich, dass das alles Humbug sei.

Von mir ist zum Thema längstens alles geschrieben (s.o.) insofern erspare ich uns
leidige Wiederholungen.



Und ja, ich selbst hab auch den Test gemacht.
Versilberte 10mm² "klingen" nicht besser als die stinknormalen 2,5mm² Kupferkabel.
Das ist FengShit und du möchtest das nur verkaufen und hier Werbung machen.

troll


[Beitrag von CHICKENMILK am 01. Mrz 2015, 10:25 bearbeitet]
cr
Inventar
#141 erstellt: 28. Feb 2015, 12:54
@.JC

Schon Karl Breh (HiFi Stereophonie/DHiFi-Institut) hat ca. 1980 geschrieben*, dass das beste LS-Kabel ein 6-poliges normales Stromkabel mit je 1,5mm2 wäre, das sternverschaltet wird (sind dann je 4,5mm2). Leider sind solche Kabel kaum zum Kriegen am normalen Elektro-Installationszubehör-Markt.
Ersatzweise kann man auch die gebräuchlichen 5x1,5mm2 Kabel nehmen, dann hat man halt einmal 2-Litzen nebeneinander statt Stern und bzw. läßt die 5. frei oder auch nicht.
Allerdings hat er auch festgehalten, dass bei den üblichen Kabellängen trotz der messtechnischen Unterschiede keine Klangveränderungen hörbar sind

*) es gab damals einen großen Kabelstreit zw HiFi-Stereophonie und Stereoplay (oder Audio?), wo zig Kabel genau vermessen wurden.
Mickey_Mouse
Inventar
#142 erstellt: 28. Feb 2015, 13:27
ich kann jemanden nicht ernst nehmen, wenn er Leute die Ahnung von den Grundlagen haben UND sich seit über 30 Jahren mit Hifi beschäftigen (angefangen mit Selbstbau, ich glaube mein erster Mini-Crescendo müsste aus der Zeit stammen) als Theoretiker abstempelt (negativ gemeint) und stümpelhafte Bastler als die glorreichen Praktiker darstellt.

vielleicht kann man es am ehesten so beschreiben:
der Theoretiker ist schwer von einem Unterschied zu überzeugen, wenn er ihn nicht rechnerisch beweisen kann
der Praktiker glaubt nach getaner Arbeit an Unterschiede, ganz einfach weil sie ja da sein müssen

beide irren sich manchmal. Der Theoretiker hat ein falsches Modell, an dem er sich fest beißt, der Praktiker hört Dinge die er hören will.

ich bleibe aber dabei: bei einem Kabel hat man ein sehr gutes Rechenmodell, dass speziell im relevanten Audio-Frequenz Bereich sehr einfach ist und die Praxis sehr gut nachbildet. Wenn man dann theoretisch nachrechnet, dass sich z.B. der Paramater Längs Widerstand zwischen 2,5qmm und 6qmm Kabel in einem Bereich ändert, der völlig irrelevant im Vergleich zu den anderen Widerständen im System ist, dann denke ich, dass da mal wieder jemand etwas hören will was gar nicht da ist. Und außerdem entspricht das auch meiner praktischen Erfahrung.
.JC.
Inventar
#143 erstellt: 28. Feb 2015, 14:56
Hi Cr,


cr (Beitrag #141) schrieb:
@.JC

Schon Karl Breh (HiFi Stereophonie/DHiFi-Institut) hat ca. 1980 geschrieben*, dass das beste LS-Kabel ein 6-poliges normales Stromkabel mit je 1,5mm2 wäre, das sternverschaltet wird (sind dann je 4,5mm2). Leider sind solche Kabel kaum ...


na dann nimm lieber 7*1,5 qmm, das ist ein Standartkabel, wenn Du die Sternschaltung mal selbst testen willst.

Wie Passat oben schon richtig anmerkte werden die Spulen der Chassis zum Teil der FW
(meine LS haben, da ehem. Vorführ LS, ausgemessene Bauteile)

Ich glaube ja gerne, dass es bei vielen HiFi Anlagen Besitzern keine hörbaren Unterschiede gibt.
Allerdings haue ich ihnen nicht an den Kopf sie müssten gefälligst einen Unterschied hören,
wie das eben umgekehrt so oft gemacht wird.

Zur Autosuggestion ist auch schon alles gesagt.
Bei diesen Diskussionen beißt sich die Katze regelmäßig in den Schwanz.

Im übrigen will u. habe ich nichts zu verkaufen.
(meine Kabel sind nicht im Handel erhältlich)


ps
ich kann mir denken, warum der Karl Breh das o.g. angenommen hat,
bin mir aber nicht sicher, ob er damit Recht hat.
Immerhin musste ich mich selbst korrigieren s.o. Foto vom Link u. mein Text.

pps
andere als Irgendwas abzustempeln zeugt nicht von Toleranz
Hassi$7
Stammgast
#144 erstellt: 28. Feb 2015, 15:06
OMG.. ...da haben sich sich ja die richtigen Colakistenschaukler, Verzinnkönige und Pappschachtel-Frickler getroffen.......das kann noch Eiter werden
Blacky..
Stammgast
#145 erstellt: 28. Feb 2015, 23:12

cr (Beitrag #141) schrieb:
@.JC

Schon Karl Breh (HiFi Stereophonie/DHiFi-Institut) hat ca. 1980 geschrieben*, dass das beste LS-Kabel ein 6-poliges normales Stromkabel mit je 1,5mm2 wäre, das sternverschaltet wird (sind dann je 4,5mm2). Leider sind solche Kabel kaum zum Kriegen am normalen Elektro-Installationszubehör-Markt.

Das scheint plausibel zu sein.

Aber Ihr denk doch daran das in den 70-80iger Jahren,
das viele Hifi-Boxen die Frequenzen nur bis 16-18kHz gingen.
Und die meisten Geräte noch garnicht so hochauflösend waren. (Ihr vergesst immer die Auflösung)

Da man seine Qualifikation ja hier offen legen muss. (ich bin ein kleiner Hobby-Elektroniker)

Ich habe meine Endstufen früher selbst gebaut. (Nachbauten)
Meine erste 4 wege Aktivweiche habe ich auch selbst gebaut.
Da haben sich meine Freunde (nicht die PA-Gruppe) die Finger abgeleckt. (das war früher was besonderes)
Muste noch 2 weitere bauen.

Ich würde ja Euch ein Bild zeigen, von meine erste Aktivweiche.
Aber der @XdeathrowX hat es verboten, das ich Bilder hier zeige.

Wir hatten auch ein studierender Elektrotechniker bei unsere Pa-Guppe. (so wie @Mickey_Mouse)
Leider muste er gehen,
weil er die alt eingesessene Experten, von uns, immer genervt hat.
Er gab immer ungefragt sein Senf dazu,
und hat dauernd von seinen Lehrbücher Sein Wissen uns immer unter der Nase gerieben.

Bei den Effekt-Kabel habe ich keine realische Ahnung.
Aber ich habe eine theoretische Meinung. (oh Schreck, jetzt bin ich der Theoretiker)
Bei den Lautsprecherkabel und den Cinchkabel,
bin ich fest überzeugt,
das bestimmte Legierungen, ob jetzt Gold, Silber oder Zinn uws.,
eine Klangbeeinflussung geben kann.
Das man bestimmte Frequenzen höher oder niedriger bestimmen kann.
Auch die Dynamik und die Räumlichkeit können bestimmt da durch manipuliert werden.

Ob das Einer messen oder ausrechnen kann, das weis ich nicht.

Der beste Spruch vom anderen Thread fande ich: (LS Kabel verändern den Klang (kein Voodoo!))
"Nur weil du diesen Effekt hörst muss er nicht real sein."


@.JC.
Immer dran denken,
Wenn die Leute Dich persönlich angreifen,
ist Ihr Wissen begrenzt und wollen garnix dazu lernen.
Desswegen zitieren Sie immer die alten 30 Jahre Kamellen.

Auch Einstein wurde seine Theorien mehrmals widerlegt.
Mickey_Mouse
Inventar
#146 erstellt: 28. Feb 2015, 23:24
kannst du vielleicht in ein oder zwei (kurzen) Sätzen zusammen fassen, was du uns jetzt damit sagen wolltest? Mir ist das absolut unklar...
pelowski
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 28. Feb 2015, 23:45

Mickey_Mouse (Beitrag #146) schrieb:
kannst du vielleicht in ein oder zwei (kurzen) Sätzen zusammen fassen, was du uns jetzt damit sagen wolltest? Mir ist das absolut unklar...

Lass mal, lohnt sich doch wirklich nicht.

Blacky schrob:

"Auch Einstein wurde(n) seine Theorien mehrmals widerlegt."
- Von Blacky.

Grüße . Manfred
cr
Inventar
#148 erstellt: 01. Mrz 2015, 01:31
Welche Theorien von Einstein wurden denn widerlegt? Soweit ich weiß, gelten Allg. und Spez. Rel.Theorie nach wie vor und wurden immer wieder bestätigt. Aber du weißt da sicher mehr dazu....


Aber Ihr denk doch daran das in den 70-80iger Jahren,
das viele Hifi-Boxen die Frequenzen nur bis 16-18kHz gingen.
Und die meisten Geräte noch garnicht so hochauflösend waren. (Ihr vergesst immer die Auflösung)


>18 kHz hören 95% der Hörer eh nicht und einen Unterschied von 1 dB hört schon gar keiner in diesem Bereich


das bestimmte Legierungen, ob jetzt Gold, Silber oder Zinn uws.,
eine Klangbeeinflussung geben kann.


Klar, das Material machts, nimmt man Plastikdraht, hört man zB gar nichts
Ansonsten gelten die in umfangreichen HiEnd-Hörrunden gewonnen Erkenntnisse, dass die Metallfarbe den Klang bestimmt: Silber klingt hell, Gold dunkler und Kupfer noch dunkler.
_ES_
Administrator
#149 erstellt: 01. Mrz 2015, 01:34
Das Thema lautet "Grundlegendes zur Impedanz", ich bitte um Beachtung- auch von meiner Seite aus...

Ansonsten müssen wir es im "passenden" Bereich verschieben.
Passat
Inventar
#150 erstellt: 01. Mrz 2015, 01:42
Das Thema Impedanz ist doch schon lange abgehakt.
Da gibts nichts mehr dazu zu schreiben.

Grüße
Roman
_ES_
Administrator
#151 erstellt: 01. Mrz 2015, 01:45
Na, dann...ab dafür.
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