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Grundlegendes zur Impedanz/Kabeleinfluss

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Autor
Beitrag
cr
Inventar
#51 erstellt: 26. Feb 2015, 16:51
Sollte man nicht, wenn man schon auf professionell macht, Speakon-Buchsen verwenden?
Diese Schraubmuffen sind ja an sich auch ziemlich retro
Blacky..
Stammgast
#52 erstellt: 26. Feb 2015, 16:58
Solange sie aus Gold sind, ist das doch wumpe.
Ich dachte Du stehst auf Gold.
------------------------------------
Gold ist Geld
pelowski
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 26. Feb 2015, 17:02

Blacky.. (Beitrag #47) schrieb:
...Sieht modern aus, leuchtet zweifarbig und hat ein tierischen Bumms...


Genau so sehen die Produkte der begnadeten Kü-Ti-Bas aus.

...hat ein(en) tierischen Bumms...

Klar eeh...

...wollte nur zeigen, das ich kein 2 x 0,75 mm² Kabel benutze...
Würde ein Hey-ender sowieso niiiee machen.

Grüße - Manfred
CHICKENMILK
Inventar
#54 erstellt: 26. Feb 2015, 17:04

XdeathrowX (Beitrag #48) schrieb:
Modern sagt er...

Wir kommen vom Thema ab, Blacky!


Modern heisst aber nicht automatisch langlebig und gut.
" Schaltnetzteile " sollte das Stichwort sein.

Ausserdem, wo ist denn die große Pufferung, um dauerhaft und anhaltend über langen Zeitraum und bei hoher Lautstärke intensive Bassattacken zur Verfügung zu stellen ?

Der zweite Grund war der Klang der D-Stufe, was mich wieder zum Verkauf bewegt hat.

Das Gewicht war natürlich ein Traum, keine Frage.
Aber sonst sehe ich keine Vorteile.



@ Blacky

Das " Gehäuse " sehe ich jetzt mal als Versuchsaufbau unter Aufsicht.
Ansonsten ist hier ja wohl Gefahr in Verzug.


[Beitrag von CHICKENMILK am 26. Feb 2015, 17:45 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#55 erstellt: 26. Feb 2015, 17:17
Alles persönlich abgenommen.
Bin doch Betriebselektriker.

Klebe gleich noch ein Tüv Siegel drauf,
dann ist das Gerät sicher.
Passat
Inventar
#56 erstellt: 26. Feb 2015, 17:49
Abgesehen davon ist dieser Verstärker so aufgebaut illegal!

Schaltverstärker wie Class D strahlen eine Menge HF ab und deswegen ist es Vorschrift, diese in abgeschirmte Gehäuse einzubauen.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#57 erstellt: 26. Feb 2015, 23:58
Allerdings war das Dayton Einbaumodul auch hinten offen. Wie hier die Strahlung abgehalten werden soll, keine Ahnung, man baut es einfach hinten in die Box ein....
Blacky..
Stammgast
#58 erstellt: 27. Feb 2015, 01:03
@CHICKENMILK,
Bin mit den Hochton auch noch nicht zufrieden.
Werde mal 2 kleine Hypex-Endstufe-Modul bestellen.

Vielleich bekommen die Endstufe das besser hin. (fahre Aktiv)



@Passat
Ist doch nur Spaß was ich schreibe.

Die Endstufen sind doch nur Testaufbauten.
Ich sitze 4 Meter von den Endstufen enfernt.
Wenn ich nicht zufrieden bin, hole ich mir neue.

Danke, für Deine Besorgnis.

cr
Inventar
#59 erstellt: 27. Feb 2015, 03:14
Schaut aus wie mein kleiner Yamaha 4-Kanalverstärker, den ich 1992 für die Effektboxen kaufte....
Blacky..
Stammgast
#60 erstellt: 27. Feb 2015, 03:49
Das waren die Vorgänger Endstufen, 4 x Yamaha MX-35.

AkaiUher
Stammgast
#61 erstellt: 27. Feb 2015, 07:37
Oh ja, vorallem optisch hast Du jetzt eine enorme Verbesserung erreicht

Ist das eigentlich Karton in dem die Buchsen geschraubt sind? Der eignet sich wegen seiner hervorragenden ESD-Eigenschaften sehr gut für solche Anwendungszwecke.


Blacky.. (Beitrag #55) schrieb:
Alles persönlich abgenommen.
Bin doch Betriebselektriker.


Wenn Du beruflich auch so arbeitest, wundert es mich doch, dass Du noch unter uns weilst.

Gruß,

Andreas
CHICKENMILK
Inventar
#62 erstellt: 27. Feb 2015, 08:56

AkaiUher (Beitrag #61) schrieb:
Oh ja, vorallem optisch hast Du jetzt eine enorme Verbesserung erreicht

Ist das eigentlich Karton in dem die Buchsen geschraubt sind? Der eignet sich wegen seiner hervorragenden ESD-Eigenschaften sehr gut für solche Anwendungszwecke.


Blacky.. (Beitrag #55) schrieb:
Alles persönlich abgenommen.
Bin doch Betriebselektriker.


Wenn Du beruflich auch so arbeitest, wundert es mich doch, dass Du noch unter uns weilst.

Gruß,

Andreas


Naja, hat er aber auch geschrieben:

Ist doch nur Spaß was ich schreibe.

Die Endstufen sind doch nur Testaufbauten.
Passat
Inventar
#63 erstellt: 27. Feb 2015, 09:56
Naja, wenn du das mit den MX-35 vergleichst...........

Die waren als Ergänzung der Yamaha DSPs (DSP-1, DSP-100) gedacht um die Effektlautsprecher anzutreiben.
Da stecken 2 Hybridbausteine drin.

Klanglich überhaupt nicht mit richtigen Stereoendstufen, wie z.B. einer gleich alten MX-50 zu vergleichen.

Grüße
Roman
Vollker_Racho
Inventar
#64 erstellt: 27. Feb 2015, 09:57
Wie war doch gleich das Thema?!
24sevenStar
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 27. Feb 2015, 10:29
Ihr geht ja anders ab
Bass_hunter
Stammgast
#66 erstellt: 27. Feb 2015, 10:32

Bass_hunter (Beitrag #9) schrieb:
Oh, ein Kabelklang-Verfechter, das dürfte interessant werden. (Auchs wenns in dem Fred nich um das geht)



Ich zitiere mich ja nur ungern selbst, aber ich hab das kommen sehen
cr
Inventar
#67 erstellt: 27. Feb 2015, 12:38

Passat (Beitrag #63) schrieb:
Naja, wenn du das mit den MX-35 vergleichst...........

Die waren als Ergänzung der Yamaha DSPs (DSP-1, DSP-100) gedacht um die Effektlautsprecher anzutreiben.
Da stecken 2 Hybridbausteine drin.

Klanglich überhaupt nicht mit richtigen Stereoendstufen, wie z.B. einer gleich alten MX-50 zu vergleichen.

Grüße
Roman


Am MX-35 gibts nichts auszusetzen, zumal ich selber noch so einen habe

Gesamtklirrfaktor: 0,015%
Dämpfungsfaktor: 70
Eingang (Empfindlichkeit/Impedanz)
Line 0,7V/20 KOhm
Frequenzgang: 10-40000 Hz
Brummspannungsabstand (kurzgeschlossen):
Stereokanaltrennung: 55dB
Signalrauschabstand: 120dB

Auf Basis heutiger Verhältnisse war er 1990 mit 550 DM gar nicht wirklich billig
24sevenStar
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 27. Feb 2015, 13:01
Also nachdem hier auch gern über andere Dinge dikutiert wird habe ich da mal noch eine andere Frage.
Ich hatte vor ca. zwei Jahren einen HK6950R welcher leider Probleme machte und ihn daher verkaufte. Dieses Gerät hat aber so verdammt gut geklungen, das ich gerne wieder einen reinen Stereo Verstärker hätte. Der Stereo Modus meines AV Verstärkers kann da leider nicht mithalten.
Allerdings (nun zu meiner Frage) hat mich es immer genervt über ein Modul (Demion pro Gold) den Verstärker anzuwählen welchen ich eben gerade brauchte (hatte nur ein LS Paar will ich auch nicht ändern). Gibt es da vielleicht eine schönere Lösung zwei Verstärker über einen LS Paar zu betreiben?
Vollker_Racho
Inventar
#69 erstellt: 27. Feb 2015, 13:03
Ich kenne keinen Umschalter mit Fernbedienung, wenn du das meinst.

Beim Thema Verstärkerklang bin ich raus...
Blacky..
Stammgast
#70 erstellt: 27. Feb 2015, 13:05
Ihr wisst schon was Ihr da schreibt, oder.?
-----------------------------------------------------------------------

@ cr
Ich wiederspreche Dir ungern, (macht aber Spaß)
aber die Daten von den Yamaha MX-35 mit den Gesamtklirrfaktor ist für 4 Kanal.
Richtig ist:
4 Kanal Gesamtklirrfaktor: 0,015%
2 Kanal Gesamtklirrfaktor: 0,008%
4 Kanal Signalrauschabstand: 113dB
2 Kanal Signalrauschabstand: 120dB

Aber Du hast Recht,
auch wenn es keine richtige Stereoendstufe ist, (@Passat, unser Experte)
hat er gute Werte.
Eigenlich ist der Yamaha MX-35 ein Class A Endstufe.
----------------------------------------------------------------------

Geht immer weiter mit mein Umbau. (bitte nicht wieder meckern)
Stand 2015.02.27

Vollker_Racho
Inventar
#71 erstellt: 27. Feb 2015, 13:08
Die Bilder deiner Anlage haben in diesem Thread nichts zu suchen - kannst du das Posten dieser bitte unterlassen.


[Beitrag von Vollker_Racho am 27. Feb 2015, 13:09 bearbeitet]
Hifi-ve
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 27. Feb 2015, 13:22

AkaiUher (Beitrag #17) schrieb:

24sevenStar (Beitrag #12) schrieb:
Danke für die vielen Antworten,
Also wenn ich eine Endstufe mit 140W/8ohm (marantz MM7025) mit folgenden Lautsprechern (b&w DM604 S3) mit normal impedanz 8ohm minimum 3ohm und max.200W über ein 2,5mm2 versilbertes Kabel, verbinde, habe ich alles richtig gemacht!?


Nein, wenn es nach unserem Kabel-Verfechter geht brauchst Du mindestens 70 mm². Es kann nicht dick genug sein

Standartlektüre zum Thema Kabel:

Audiokabel

Nach unten zu "Lautsprecherkabel" scrollen. Sollte alles beantworten.

Gruß,

Andreas


Die Seite aus dem Link wird ja ziemlich oft heran gezogen. Ich finde sie sehr interessant.

Aber...ist das so etwas, wie die Hifi-Bibel? Ich meine, das ist schon ziemlich fundiert...aber doch trotzdem auch nur eine Meinung unter vielen, oder?
Blacky..
Stammgast
#73 erstellt: 27. Feb 2015, 13:35
@Hifi-ve,
Immer dran denken, das hat er vor 17 Jahren geschrieben. (oder älter)

Wenn man heute einen vorschlägt,
2,5 mm² bei 10 Meter zunehmen.

Das kann man nicht Ernst nehmen.

-------------------------------
(keine Bilder @XdeathrowX)
Vollker_Racho
Inventar
#74 erstellt: 27. Feb 2015, 13:42
Das hätte er auch vor 50 Jahren geschrieben haben können und würde nichts an der Richtigkeit ändern.
8erberg
Inventar
#75 erstellt: 27. Feb 2015, 13:47
Hallo,

soll sich in den letzten Jahren irgendeine neue Erkenntnis gebildet haben was für einen Querschnitt man braucht? Dann bitte belastbare wissenschaftliche Quellen, keinen Tinnef ala "Hifi-Zeitschrift".

Also: wenn da ein Elektriker schreibt frag ich mich wie er die Theorie bestanden hat...

Peter
Bass_hunter
Stammgast
#76 erstellt: 27. Feb 2015, 13:50
Also die den Beispielen auf der Seite zugrunde liegende Mathematik/Physik hat sich nicht geändert, seit er das geschrieben hat. Daher sind seine Beispiele nach wie vor legitim.
8erberg
Inventar
#77 erstellt: 27. Feb 2015, 13:57
Hallo,

also kann der "natürliche Klang" nicht besser werden nur weil ich den Querschnitt vergrößere.

Dann komm nicht mit Weisheiten von 17-jährigen Bastlern - wenn die damit kommen kann man noch lachen. Von einem der sich mit Theorie und Praxis auskennt erwarte ich entsprechend korrekte Aussagen.

Peter
Blacky..
Stammgast
#78 erstellt: 27. Feb 2015, 14:09
@XdeathrowX und @Bass_hunter
Das ist Eure Meinung,
Ihr könnt danach Eure Anlage ja so aufbauen.


@8erberg,
Wie wäre es mit ein Selbst-Test.

Nehme 2 x 0,75 mm² 5 Meter Kabel zum Lautsprecher. (kostet fast nix)
Laut Theorie dürfte es ja kein Klang-Unterschied geben.

Aber es folgenes passieren,
das habe ich schon in Beitrag 16 geschrieben.

Nicht quatschen, ausprobieren.
Vollker_Racho
Inventar
#79 erstellt: 27. Feb 2015, 14:22
Vor Jahren schon passiert weil ich nach einem Umzug keine dicken Kabel, welche lang genug waren, da hatte - ich konnte in der Praxis keine Änderung zwischen 0,75mm² und 4mm² feststellen. Jaja, ich taubes Holzohr ich...

Was möchtest du uns eigentlich beweisen? Das deine Selbstüberschätzung und Erkenntnisresistenz grenzenlos sind und jeder Thread dazu genutzt wird deine Anlage zu präsentieren.

Außerdem heißt es nimm und nicht nehme.


[Beitrag von Vollker_Racho am 27. Feb 2015, 14:24 bearbeitet]
Bass_hunter
Stammgast
#80 erstellt: 27. Feb 2015, 14:23


Ihr könnt danach Eure Anlage ja so aufbauen.


Hab ich (jedenfalls punkto Kabel) und hatte noch nie Anlass zur Beschwerde. Hab verschiedene Lautsprecher mit verschiedenen Kabeln verwendet und nie Probleme gehabt.
Blacky..
Stammgast
#81 erstellt: 27. Feb 2015, 14:33
Ich kann über Eure Test nix sagen,
weil ich Eure Anlage nicht kenne.

Aber ich habe es selber ausprobiert,
und dazu stehe ich.
(0,75 mm² zu 6 mm², beides 5 Meter)


[Beitrag von Blacky.. am 27. Feb 2015, 14:37 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#82 erstellt: 27. Feb 2015, 14:36
Dann erläutere uns doch bitte was das deiner Ansicht nach mit der Anlage zu tun hat...

Entscheidet die Physik, neben dem Jahr in der sie angewandt wird, nun auch noch nach der Anlage? Das wird ja immer besser.
Bass_hunter
Stammgast
#83 erstellt: 27. Feb 2015, 14:36
Ich hab nie gesagt, es sei ein Test gewesen. Lediglich meine Erfahrung bis jetzt.
cr
Inventar
#84 erstellt: 27. Feb 2015, 14:38

Wenn man heute einen vorschlägt,
2,5 mm² bei 10 Meter zunehmen.

Das kann man nicht Ernst nehmen.


Rechne uns bitte vor, warum man das nicht ernst nehmen kann unbd waum somit 2,5 auf 10m nicht GUT GENUG ist:
berechne die Änderung der qtc und des Frequenzgangs in einem typischen Impedanzfall

Etwas behaupten kann schließlich jeder.....
8erberg
Inventar
#85 erstellt: 27. Feb 2015, 14:52
Hallo,

meine Güte: wer "quatscht" denn hier?

Diese Versuche haben wir alle längst hinter uns, und bei meiner allerersten Anlage hatte ich DIN-Lautsprecheranschlüsse und 0,50 qmm Strippen dran, das hatte man in den 70ern... und auch das funzte problemlos.

Und ganz ehrlich: als Elektriker sollte man gelernt haben: erst überlegen, dann rechnen, dann arbeiten...

Peter
Blacky..
Stammgast
#86 erstellt: 27. Feb 2015, 14:54
@XdeathrowX,
Natürlich gibt es Unterschiede,
Wir nehmen mein Nachbar,
der hat eine alte Grundig-Anlage 2 x 25 Watt. (30 Jahre alt)
Und dann nehme ich Deine Anlage.

Aus welche Anlage kann man den Klang-Unterschied besser raushören.?


@Bass_hunter,
dann quatsch nicht rum
und mach jetzt den Test mit Deiner Anlage.

Dann biste Dir 100% sicher. (das ich Recht habe, und nicht Du)

@cr
nix rechnen, Ihr sollt das ausprobieren.

Du kannst nicht Klang berechnen.
8erberg
Inventar
#87 erstellt: 27. Feb 2015, 14:58
Hallo,

meine Güte ... wer erbarmt sich und verschiebt das Geschreibsel in die Voodoo-Abteilung?

NATÜRLICH kann man "Klang" berechnen, wie wird denn wohl sonst in der Industrie ein Verstärker konstruiert, damit der in Großserie vom Band laufen kann??

Also selten so einen Dünnpfiff gelesen...

Peter
Mickey_Mouse
Inventar
#88 erstellt: 27. Feb 2015, 15:00
ein 10m 2,5qmm CU Kabel hat einen Widerstand von 0.13Ohm (schon "hin und zurück" gerechnet).
ein Verstärker mit einem Dämpfungsfaktor von 80 hat eine Ausgangsimpedanz von 0.1Ohm
die Spule im Tiefpass eines normalen LS liegt schon deutlich darüber. Als Beispiel: eine Mundorf Ferrit-Kern 4.7mH Spule (1mm Draht) liegt schon bei 0.34Ohm und kostet 17€/Stk. So etwas teures und gutes steckt aber garantiert nicht in einem 500€ LS...

also wenn man sich die Werte anguckt, dann kann man die Gesamt-Impedanz (die addiert sich ja auf) von 0,57Ohm durch dickeres Kabel nicht nennenswert reduzieren. Nimmt man 4qmm dann liegt das Kabel bei 0,08Ohm und die Gesamt-Impedanz reduziert sich auf 0,52Ohm statt 0,57Ohm, das macht garantiert einen RIESIGEN Unterschied aus

Bei extrem guten LS und Verstärker kommt man aber bei 2,5qmm und 10m ganz langsam in den "Grenz-Bereich". Wenn es noch länger wird, dann würde ich da auch irgendwann zu 4qmm greifen.
Vollker_Racho
Inventar
#89 erstellt: 27. Feb 2015, 15:02
Jepp, verschieben oder hier dicht machen.
Blacky..
Stammgast
#90 erstellt: 27. Feb 2015, 15:11
Ich gebe auf,
Eurer Geschreibe ist nur theorie.
Real läuft es anders ab.

Soll ich Euch 10 Meter 2 x 0,75 mm² schicken.?
Damit Ihr es selbst real ausprobieren könnt.

Sonst kommen nicht weiter.
Vollker_Racho
Inventar
#91 erstellt: 27. Feb 2015, 15:12
Nur Theorie ist klar...

XdeathrowX (Beitrag #79) schrieb:
Vor Jahren schon passiert weil ich nach einem Umzug keine dicken Kabel, welche lang genug waren, da hatte - ich konnte in der Praxis keine Änderung zwischen 0,75mm² und 4mm² feststellen. Jaja, ich taubes Holzohr ich...


8erberg (Beitrag #85) schrieb:
Diese Versuche haben wir alle längst hinter uns, und bei meiner allerersten Anlage hatte ich DIN-Lautsprecheranschlüsse und 0,50 qmm Strippen dran, das hatte man in den 70ern... und auch das funzte problemlos.


[Beitrag von Vollker_Racho am 27. Feb 2015, 15:14 bearbeitet]
cr
Inventar
#92 erstellt: 27. Feb 2015, 15:31

@cr
nix rechnen, Ihr sollt das ausprobieren.

Du kannst nicht Klang berechnen.


Dazu gibts Physik, ich brauch nicht jeden Mist ausprobieren.

Ich kenne den ohmschen Widerstand der Drosseln, den Impedanzverlauf und kann mir die Änderungen durch 100mOhm vom Kabel bis auf x Stellen hinterm Komma ausrechnen. Dann sieht man, dass sich der Frequenzgang zB um max 0,2dB ändert und die qtc von 0,60 auf 0, 62 steigt und das wars. Alles andere brauche ich nicht.
Mit von Anfang an sinnlosen Experimenten ist keine Erkenntnis zu gewinnen.
24sevenStar
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 27. Feb 2015, 15:36
nein nicht unbedingt ne Fernbedienung ich meine generell eine andere Methode oder ist das mit dem Schaltmodul das vernünftigste was man machen kann?
Bei mir hat es auch immer so gekracht am LS beim Umschalten obwohl die Verstärker ausgeschalten waren, da hatte ich immer angst das es mir irgendwann den Hochtöner schieße.
Passat
Inventar
#94 erstellt: 27. Feb 2015, 15:37
Wenn es gekracht hat, obwohl die Verstärker angeblich ausgeschaltet waren, dann waren die in Wirklichkeit nicht ausgeschaltet!
Wenn ein Verstärker ausgeschaltet ist, kann man an dessen Ausgang so viel man möchte, herumschalten. Da passiert rein gar nichts, da kein Strom fließt und auch keine Spannung anliegt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 27. Feb 2015, 15:39 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#95 erstellt: 27. Feb 2015, 16:03
Die richtige Kabelstärke ist 6mm² (Kupfer) aufwärts,
da ist man auf der sichere Seite.

Jetzt weis ich,
warum die Erfindungen in Deutschland zurück gegangen sind.
Weil Theoretiker die Erfindungen immer erst ausrechnen wollen.

Und dann sagen:
"Mit von Anfang an sinnlosen Experimenten ist keine Erkenntnis zu gewinnen." (Zitat von cr)
peacounter
Inventar
#96 erstellt: 27. Feb 2015, 16:06

Blacky.. (Beitrag #95) schrieb:
Jetzt weis ich,
warum die Erfindungen in Deutschland zurück gegangen sind.
Weil Theoretiker die Erfindungen immer erst ausrechnen wollen.


facepalm-ernie
8erberg
Inventar
#97 erstellt: 27. Feb 2015, 16:07
Hallo,

der Vogel liest sich nicht mal durch WAS man schreibt.

Verdammt noch mal, den Mist mit feuerlöschschlauchdicken Kabeln wie auch den ganzen anderen Rotz haben wir bereits in den 80ern durchgekaut!

Probleme beim Verstehen oder was?
Und sowas lernte (angeblich) Elektriker: Ich kenn Meister, die hätten den Kerl nach solchen Sprüchen erst einmal 4 Wochen an der Baustelle mit einem stumpfen Meißel Schlitze stemmen lassen, damit er mal in den Lernmodus kommt...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 27. Feb 2015, 16:15 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#98 erstellt: 27. Feb 2015, 16:08
Wenn die Erfindungen so aussehen und vermutlich auch klingen wie deine Anlage finde ich die Entwicklung durchaus richtig und nachvollziehbar.

Mal im Ernst.
Wie kann man den Rückgang der Erfindungen nur damit in Verbindung bringen?!


[Beitrag von Vollker_Racho am 27. Feb 2015, 16:09 bearbeitet]
Passat
Inventar
#99 erstellt: 27. Feb 2015, 16:11
dftt!

Grüße
Roman
Blacky..
Stammgast
#100 erstellt: 27. Feb 2015, 16:14
Es ist immer das gleiche,
wenn man keine richtigen Fakten vorweisen kann, (auser theoretische)
dann wird man persönlich angegriffen.
8erberg
Inventar
#101 erstellt: 27. Feb 2015, 16:18
Fakten?
Frag mal Google was das Wort bedeutet...

Meine Güte...

zum Thema Erfindungen: http://www.spiegel.d...hland-a-1020641.html

Peter
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