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Stromkabelqualität zwischen Steckdose und Geräten wichtig für Klang?

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#151 erstellt: 16. Mrz 2018, 19:19
Hallo,

Einbildung is auch ne Art von Bildung

Tinnefdealer haben das aber ganz gerne bei Goldohren.

Peter
master030
Inventar
#152 erstellt: 31. Mrz 2018, 08:14

kobold58 (Beitrag #147) schrieb:
Ist der Link vielleicht Satire oder Ironie? Wahrheit kann das doch nicht sein, oder? :L


https://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=12185

Das finde ich sogar noch besser
Meiler
Stammgast
#153 erstellt: 31. Mrz 2018, 08:45
Mit Satire ist da leider nicht viel, aber dafür lernt man was über Klangsignaturen von Leitermaterialien Praktischerweise genau von denen, die sowas am Küchentisch zusammenbasteln und es den staunenden und jubelnden Forenjüngern für teuer Geld verkaufen. Im Paralleluniversum wird gerne geglaubt. Schließlich kann man alles hören, ausser im Blindtest, (wg. Stress, usw..) Messtechnik ist dem Hai Enten Ohr chancenlos unterlegen und die Physik, was weiss die schon.....

Frohe Ostern!
Meiler
Hustinettenbär
Stammgast
#154 erstellt: 01. Apr 2018, 23:08

Im Paralleluniversum wird gerne geglaubt.


Und woanders....wird auch geglaubt.
Man glaubt an die Beweiskraft des heiligen Blindtests, ganz fest sogar.
Selten hat einer selbst einen gemacht, dafür andere.
Und die haben genau das dabei erlebt, was man erwartet hat.
Das reicht dann auch.
Man glaubt denen blind....
Und macht sich über andere lustig, die auch blind glauben - weil mein blinder Glaube hat mehr Wahrheit als deren Glaube.
Ist nicht so ?
Aber sicher doch...
Ein, ach was, DER Blindtest ist so konzipiert das man gar keine Unterschiede hören kann, in dem Moment.
Das hat mit Stress oder was auch immer nichts zu tun, das geht per se nicht.
Da fallen die Goldohren tatsächlich drauf herein, wenn sie nach Erklärungen für ihr Versagen dabei gefragt werden - Was automatisch entsprechend gewertet wird.
Wenn ich die Bedingungen für alles komplett gleich mache....was für ein Ergebnis könnte dann heraus kommen ?
Wow.....
Man muss da fest dran glauben, dann ist da auch nichts dran, am Klang.
Da wird ein Bohei von gemacht, als wenn man einen Zwölf-Ender geschossen hätte.
Schaut sie euch an diese Idioten, kaufen sich Leitungen im 3-Stelligen Bereich und meinen tatsächlich, das das was bringt.
Macht doch mal einen Blindtest, dann sehr ihr was ihr davon habt !

Nichts....
Im Blindtest.
Und...?
Dann geht man wieder nach Hause und hört die Engel singen.....
Mit seinen Nord-Ost Kabeln und was es da sonst noch gibt.
Die Wahrheit.....nie ist sie so überflüssig als beim Musik hören.

DD
Uwe_Mettmann
Inventar
#155 erstellt: 01. Apr 2018, 23:59

master030 (Beitrag #152) schrieb:
https://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=12185
Das finde ich sogar noch besser :D

Diese Sau wurde doch schon mindestens 1000-mal hier durch Forum getrieben. Meinst du nicht auch, dass man der armen Sau so langsam ihren wohlverdienten Ruhestand gönnen sollte. Äh, was haben eigentlich Cinchabdeckkappen mit der Stromversorgung zu tun, um die es hier im Thread geht.


Dr.Death (Beitrag #154) schrieb:
Ein, ach was, DER Blindtest ist so konzipiert das man gar keine Unterschiede hören kann, in dem Moment.
Das hat mit Stress oder was auch immer nichts zu tun, das geht per se nicht.

Das musst du schon erklären, warum das per se nicht geht. Bedenke aber bei deiner Erklärung, dass es mindestens ein Fernsehsendung gibt, die immer wieder belegt hat, zu welchen ausgewöhnlichen Leistungen die anderen Sinne des Menschen in der Lage sind, wenn der optische Sinn außer Betrieb gesetzt wurde.


Gruß

Uwe
kölsche_jung
Moderator
#156 erstellt: 02. Apr 2018, 05:47

Dr.Death (Beitrag #154) schrieb:
...
Ein, ach was, DER Blindtest ist so konzipiert das man gar keine Unterschiede hören kann, in dem Moment.
Das hat mit Stress oder was auch immer nichts zu tun, das geht per se nicht.
...

Im phonobereich dieses Forums wurden vor kurzem testfiles verschiedener Plattenspieler verglichen, anonymisiert und normalisiert... und dort wurden Unterschiede erkannt...
ZeeeM
Inventar
#157 erstellt: 02. Apr 2018, 05:48

Uwe_Mettmann (Beitrag #155) schrieb:

Das musst du schon erklären, warum das per se nicht geht. Bedenke aber bei deiner Erklärung, dass es mindestens ein Fernsehsendung gibt, die immer wieder belegt hat, zu welchen ausgewöhnlichen Leistungen die anderen Sinne des Menschen in der Lage sind, wenn der optische Sinn außer Betrieb gesetzt wurde.


Was man selber mit seinen Sinnen nicht unmittelbar erfahren kann, muss man glauben oder dem kann man je nach Informationslage vertrauen.
Vertraue ich beispielsweise Toningeneure oder Physiker oder dem Wissenschaftsbetrieb, oder einem SuperIngo?
Am Ende landet man wieder bei der Figur "Wer hört hat recht" und der Prämisse das Hören ein objektiver Vorgang ist.


[Beitrag von ZeeeM am 02. Apr 2018, 05:57 bearbeitet]
Meyersen
Stammgast
#158 erstellt: 03. Apr 2018, 14:53

kölsche_jung (Beitrag #156) schrieb:

Dr.Death (Beitrag #154) schrieb:
...
Ein, ach was, DER Blindtest ist so konzipiert das man gar keine Unterschiede hören kann, in dem Moment.
Das hat mit Stress oder was auch immer nichts zu tun, das geht per se nicht.
...

Im phonobereich dieses Forums wurden vor kurzem testfiles verschiedener Plattenspieler verglichen, anonymisiert und normalisiert... und dort wurden Unterschiede erkannt...

Mon,

der Plattenspieler ist eines der Systeme zur Musikwiedergabe, bei denen Unterschiede glaubhaft und unbestritten sind. Allein schon die nicht hundertprozentig gleiche Justage des Tonabnehmers auf ein und demselben Plattenspieler kann bei der mechanischen Abtastung leicht einen hörbaren Unterschied bringen. Und dass es Unterschiede zwischen Tonabnehmern gibt, will wohl auch niemand anzweifeln, oder? Auch ich als bekennendes technophiles Holzohr höre zwischen meinen verschiedenen TAs Unterschiede ohne langes Überlegen...

Gruß aus Königslutter

Kai
Rahel
Inventar
#159 erstellt: 03. Apr 2018, 15:06
Niemand streitet ab, dass es zwischen Tonabnehmern zu unterschiedlichen
Höreindrücken kommt.
Hier sollte es doch´um die Stromqualität zwischen "Steckdose und Klang" gehen.
Hier noch ein paar teils genannte Eindrücke:

- Erzeuger zum Umspannwerk
- Umspannwerk zur Wohnung
- Hausverteiler zum Sicherungskasten
- Sicherungskasten zur Steckdose

...UND DANN KOMMT DER LETZTE, ALLES ENTSCHEIDENDE METER ZUM GERÄT
MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN KLANG?
frimp
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 03. Apr 2018, 17:00
Natürlich nicht.
Rabia_sorda
Inventar
#161 erstellt: 03. Apr 2018, 17:05

- Erzeuger zum Umspannwerk
- Umspannwerk zur Wohnung
- Hausverteiler zum Sicherungskasten
- Sicherungskasten zur Steckdose

...UND DANN KOMMT DER LETZTE, ALLES ENTSCHEIDENDE METER ZUM GERÄT
MIT AUSWIRKUNGEN AUF DEN KLANG?


Wenn man allerdings zusätzlich noch Hai-End Feinsicherungen in das Gerät einsetzt, bekommt man erst im Zusammenspiel des Netzkabels die richtige Wirkung
Aber das wurde ja schon in anderen Fred´s durchgekaut....

Im Ernst:
Als Elektroinstallateur sehe ich das genau so
Wenn man dazu noch bedenkt, dass die Primärwicklung bei Induktiven Trafo´s keine elektrische Verbindung zu den internen Komponenten des Gerätes hat, da es galvanisch getrennt ist....



[Beitrag von Rabia_sorda am 03. Apr 2018, 17:09 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#162 erstellt: 03. Apr 2018, 17:24
Hallo,

bevor jemand ein so verstrahltes Goldohr von seinem Tinnef wegbringt geht die Sonne im Westen auf...

Peter
ZeeeM
Inventar
#163 erstellt: 03. Apr 2018, 17:32
Lustig ist, es wenn bei Netzkabeln, Sicherung über darüber fabuliert wird wie etwaige Induktiviäten die Stromlieferfähigkeit begrenzen.
Passat
Inventar
#164 erstellt: 03. Apr 2018, 18:03

ZeeeM (Beitrag #163) schrieb:
Lustig ist, es wenn bei Netzkabeln, Sicherung über darüber fabuliert wird wie etwaige Induktiviäten die Stromlieferfähigkeit begrenzen.


Die Konsequenz daraus ist doch, das ein Gerät entweder ein Schaltnetzteil hat (kleine Induktivität) oder gleich gar keinen Trafo, sondern als Versorgungsspannung gleich die 230 Volt aus der Steckdose gleichgerichtet werden.

Nachteilig wäre da dann allerdings die fehlende galvanische Trennung des Geräts von der Netzspannung.

Grüße
Roman
ZeeeM
Inventar
#165 erstellt: 03. Apr 2018, 18:09
Die Auslösespule in einem Sicherungsautomaten hat so um die 10 Windungen und einen Eisenkern. Die hat keinen Nenneswerten Beitrag. Das 100 mal / Sekunde die Spannung an der Dose Null ist, den größten Teil der Zeit nicht mal 200V hat, das ist für güldene Öhrchen kein Problem. Ist ja auch nix, wo man rumschrauben kann und schöne Boutiqueartikel verkaufen kann.
Aber dann dicke Filter in schicken Gehäusen zwischenschalten.


[Beitrag von ZeeeM am 03. Apr 2018, 18:14 bearbeitet]
Passat
Inventar
#166 erstellt: 03. Apr 2018, 18:38
Der geneigte High-Ender tauscht den bösen Sicherungsautomaten gegen eine HighEnd-Schmelzsicherung aus!
Und natürlich gibts für die Anlage einen eigenen Stromkreis ab Sicherungskasten.
Und die Wandsteckdosen sind natürlich HighEnd-Teile.
https://www.dienadel...eckdose/a-353637081/

Grüße
Roman
_ES_
Administrator
#167 erstellt: 03. Apr 2018, 22:17
Es ist und bleibt ein bösartiger Schabernack.
Was "Netz-Sachen" betrifft geht mein grundsätzliches Verständnis für Unterschieds-Hörer gegen Null.
Die Erklärung dafür, DIE Erklärung dafür wurde bereits genannt.
Der letzte Meter soll es bringen....
Die Art der Absicherung....
Ein Filter, welches zu 98% erst im MHZ-Bereich seine Wirkung entfaltet....
Nein, nicht drüber nachdenken.
rhf
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 03. Apr 2018, 23:14

Passat (Beitrag #164) schrieb:
Die Konsequenz daraus ist doch, das ein Gerät entweder ein Schaltnetzteil hat (kleine Induktivität) oder gleich gar keinen Trafo, sondern als Versorgungsspannung gleich die 230 Volt aus der Steckdose gleichgerichtet werden.

Nö, die Konsequenz ist eine Stromversorgung per Akkubank, natürlich getrennt für jeden Kanal, z.B. sowas:

https://www.vetus.co...-battery-220-ah.html

Davon dann z.B. 20 Stück für 2-mal +-60V. Fehlen dann nur noch die sauerstofffreien Kupferschienen für die Verkabelung zum Verstärker und die entsprechende Ladetechnik und man braucht sich um die unzureichende Qualität der Netzspannung keine Sorgen mehr zu machen.

rhf
Passat
Inventar
#169 erstellt: 04. Apr 2018, 07:54
Nee, Akkus und Batterien sind chemische Stromspeicher und die reagieren für Stromimpulse zu langsam, da der chemische Prozess eine gewisse Zeit braucht, um in Gang zu kommen.
Der angeblich "bremsende" Effekt von Induktivitäten ist da deutlich kleiner.

Im CarHifi-Bereich benutzt man deswegen Pufferkondensatoren, die diese kurze Zeitspanne (sind so um die 5-10 ms, ist abhängig von der Kapazität des Akkus. Je größer, desto kleiner die Zeitspanne) puffern.
Und den Effekt kann man auch meßtechnisch deutlich sehen.

Eine Akkustromversorgung hat einen anderen Vorteil: Sauberen Strom, viel sauberer als es mit Netzfiltern möglich wäre.

Grüße
Roman
Uwe_Mettmann
Inventar
#170 erstellt: 04. Apr 2018, 19:23
Nö, auch der Akku ist keine ideale Stromversorgung. Nicht nur die von Roman genannten Punkte können einen negativen Einfluss haben, nein, auch die Spannung des Akkus ist nicht konstant und unterscheidet sich bekanntlich je nach Ladezustand. Nur begnadete Entwickler sind in der Lage das Gerät schaltungstechnisch so zu konstruieren, dass dies keinen klanglichen Einfluss hat.

Ist der Entwickler hingegen nicht so begnadet oder hat der begnadete Entwickler mal ein schlechten Tag, so kann das z.B. folgende (klangliche) Konsequenzen haben: Klick mich




Gruß

Uwe
_ES_
Administrator
#171 erstellt: 04. Apr 2018, 20:22
Daraus:


Also ich habe jetzt doch Kühlkörper aufgeklebt.

Das hebt den Tiefbass etwas an.


Puuuhhh...

Da möchte man ja fast schon seinen Kasten wieder abgeben, um nicht dazu zu gehören....
source
Stammgast
#172 erstellt: 04. Apr 2018, 21:00
_ES_
Administrator
#173 erstellt: 04. Apr 2018, 21:17

Nee, Akkus und Batterien sind chemische Stromspeicher und die reagieren für Stromimpulse zu langsam, da der chemische Prozess eine gewisse Zeit braucht, um in Gang zu kommen.


Keiner würde auf die Idee kommen, auch nur Akkus zu verbauen, Elkos/Kondensatoren sind lokal wo gebraucht mit dabei.
Und dann passt es auch wieder, mit der vermeintlich idealen Versorgung.
Sollte man meinen.....Listige Postillen hatten jedoch einen Makel ausgemacht, um die armen Netz-Voodoo Anbieter nicht verhungern zu lassen.
So ein Akku speichert den Dreck, den das Lade-System per se mit sich führt, weil halt am Netz.....
Ja, das habt ihr nicht bedacht....
rhf
Ist häufiger hier
#174 erstellt: 04. Apr 2018, 22:29

_ES_ (Beitrag #173) schrieb:
So ein Akku speichert den Dreck, den das Lade-System per se mit sich führt, weil halt am Netz.....
Ja, das habt ihr nicht bedacht.... :Y

Tatsächlich, daran habe ich gar nicht gedacht, aber es gibt eine Lösung:

https://www.teltarif...bine/news/52402.html

Damit könnte man völlig reinen Strom erzeugen und das Problem der Schmutzanteile im normalen Netzstrom umgehen, oder?

rhf
Paesc
Inventar
#175 erstellt: 04. Apr 2018, 22:34

_ES_ (Beitrag #173) schrieb:
Listige Postillen hatten jedoch einen Makel ausgemacht, um die armen Netz-Voodoo Anbieter nicht verhungern zu lassen.
So ein Akku speichert den Dreck, den das Lade-System per se mit sich führt, weil halt am Netz.....
Ja, das habt ihr nicht bedacht....


Der ist gut

Angeblich soll ja auch noch "hochfrequenter Müll" im Stromnetz den Klang verschlechtern.

Betrieb einzig via Akku und/oder Kondensatoren wäre recht umständlich, teuer und sinnfrei für Heimanwendungen...
Passat
Inventar
#176 erstellt: 04. Apr 2018, 22:46
Naja, je nach Stromquelle kann man den Klang schon deutlich beeinflussen.
Mit Strom aus AKWs klingts strahlend, mit Stom aus Windkrafträdern klingt luftig, mit Strom aus Wasserkraft rauscht es leicht, mit Strom aus Kohlekraftwerken klingt es erdig, etc.

Grüße
Roman
_ES_
Administrator
#177 erstellt: 04. Apr 2018, 22:50
Fakt ist, die Musik wird aus der Versorgung generiert, sie sollte von daher an sich über jeden Zweifel erhaben sein.
Fakt ist allerdings auch, das bereits geringste Anstrengungen dazu genügen.
Lasst euch nicht veräppeln.
Meiler
Stammgast
#178 erstellt: 04. Apr 2018, 23:02

Ist der Entwickler hingegen nicht so begnadet oder hat der begnadete Entwickler mal ein schlechten Tag, so kann das z.B. folgende (klangliche) Konsequenzen haben: Klick mich


Ganz harter Stoff... den Fred habe ich mal überflogen!

Jetzt überlege ich, das als Theaterstück, respektive Kammerspiel, auf die Bühne zu bringen:

Der Protagonist auf seiner Reise in den audiophilen Himmel, beflügelt und getrieben vom Drang nach Perfektion, doch immer nur gewärtig der ewige Frust des Unvollkommenen.... Unsägliche Mühen, eine wahre Sysiphosaufgabe- so wähnt er sich am Ziel seiner Mühen - sogleich ereilt ihn des Schicksals üble Härte!
Ein steiniger Weg, der ihm alles abverlangt.... Wird er am Ende zerbrechen? Wird der Emitter ihn besiegen? Wird er den Hai Enten Olymp bis zum Gipfel erklimmen?

Ihr werdet es erfahren!


Aber zurück zu meinem Leidensweg hier.

Gestern nacht nochmal reingehört - ging nun in Richtung schrill und plärrig, das darf doch nicht wahr sein -

heute morgen in den Keller -

ich habe gedacht, die Anlage ist endgültig im Eimer.

Das hat dermaßen geplärrt, geschrien und klang so greußlich, nichtmal auf Niveau einer Brüllkübelanlage ausm Geizen tut geil Shop.

Ich also nachgedacht, was kann denn die Wiedergabe im Laufe der Zeit so derart runterziehen?

Genauso klang das damals, als ich den ersten Goldemitter 2 Exclusive mit 551 ausgeliefert bekommen habe und da war es so:
Neuies Gerät, ausgepackt und angeschlossen, vor Begeisterung gestorben -
am nächsten Tag brüllte und keifte mich das nur noch an und ich rief bei ASR an das Ding muß kaputt sein, welchselte ein paar Tage später auf die 843SQ und alles war gut.

Auf die damaligen 551 waren Kühlkörper mittels doppelseitigen Klebenband von ASR angebracht, um die Masse der Chips zu erhöhen (macht sich bemerkbar im Bass) und heute wird das viel toller getrieben mit Messingklötzen, die mit schweren Druck verschruabt werden mit der Platine und den Chip einklemmen wie in einem Amboß und ich hörte das ja bei ASR - kommt saugut rüber.

Ich hatte ja vor 2 Tagen nun ebenfalls Kühlkörper mittels doppelseitigen Klebeband auf die 551 draufgemacht -
und jedesmal wenn die 551 laufen werden die nach nem Tag ungenießbar.

Ich also eben die Kühlkörper wieder abgezogen und gemerkt, die Kühlkörper sind nicht mal lauwarm, während die Chips wohl ihre 40 Grad Celsius haben.

Ob sich da was staut?

Jedenfalls unmittelbar, nachdem ich die Kühlkörper abgezogen habe, wurde es wieder wesentlich besser - wenn auch um Galaxien von meinen 843SQ entfernt.

Ich laß das jetzt weiter einbraten, danach kann ich wieder ein DVD Laufwerk in die Tonne treten, es ist doch zum Mäuse melken, mein halbes Leben brenne ich nur Hifi Bausteine, Chips, Akkus und Kabel ein.

DIesmal lege ich es drauf an mit dem 551 -gebe ihm Zeit bis die Ohren bluten.

Wie viele 100 oder tausend Stunden braucht der denn an Dauerwiedergabe?

Wie auch immer, innerlich habe ich mich vom Emitter 2 Akku verabschiedet, mir fehlen einfach die Nerven, so was länger an der Hauptanlage mitzumachen.
Meyersen
Stammgast
#179 erstellt: 04. Apr 2018, 23:52
Moin,

@ Meiler:

OK, Kellerkind aka Werner ist ein extremer Sonderfall. Ich war mal in dessen Forum angemeldet (Gibt es das überhaupt noch? Ja, habe eben mal nachgseschaut.), und musste einfach von selbst gehen, weil ich den Bullshit auf Dauer nicht ausgehalten habe. Da wird einem schon mal jeden Kompetenz abgesprochen, nur weil man einen bestimmten Koss-KH nicht in den Himmel lobt, obwohl er dem Herrn des Forums ausgesprochen gut gefällt. Ich hatte offensichtlich eine "Fälschung" gekauft, weil ich mir die Freiheit genommen hatte, die KH bei einem anderen als den im Forum als Superguru ausgewiesenen Händler zu erwerben.

Das KANN ja nicht funktionieren! Das MUSS eine Produktfälschung sein. Wohlgemerkt, ich habe den KH nicht verrissen, und ich habe ihn noch heute, weil er durchaus seine Qualitäten hat. Ich war eben nur nicht der Meinung, dass der KH das Beste darstellt, was man sich vorstellen kann.
Boxen sind in besagtem Forum auch nur dann wirklich gut, wenn Klipsch drauf steht...

BTW, Werner / Kellerkind macht auch selbst Mucke. Ich habe eine der CDs der Band gekauft. Nach dem Hören der Aufnahme, an deren Entstehung Werner wohl stark beteiligt war, konnte ich definitiv keine klangliche Einschätzung jedweder Komponente seinerseits mehr ernst nehmen. Ich habe einen breit gefächerten Fundus an Musik in unterschiedlichster Aufnahmequalität, aber die besagte CD gehört nicht unter die vorderen 70%, was Klangqualität angeht...

Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen - so lange dieses nicht zum Absolutum erhoben wird.

Gruß aus Königslutter

Kai
8erberg
Inventar
#180 erstellt: 05. Apr 2018, 07:46
Hallo,

aua, aua, das tut ja weh...

Meine Güte, mit was für Leuten man sich die Atemluft teilen muss.

Peter
Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 05. Apr 2018, 08:06
Spottet nicht, nur weil ihr es nicht verstehen könnt. Der echte Highender wickelt seinen Netztrafo selbst und bespricht die erste Ladesequenz der Netzteilelkos. Und das die ersten Monate täglich, weil ja im Laufe der Zeit die Ladung ausgetauscht wird. Irgendwann bildet sich aber ein Gutklangbodensatz und es reicht eine jährliche Einsegnung zum Auffrischen.

Denke, ihr seid vom Fach!?
Technocratus
Neuling
#182 erstellt: 05. Apr 2018, 10:02
Tja es ist hier leider wie in jedem anderen Thread, wo es um Klangunterschiede geht.
Viele reden wie die Blinden über die Farbe.
Haben es entweder noch nicht ausprobiert, oder und jetzt werd ich mal gemein haben Schrottanlagen, wo es tatsächlich nichts zu hören gibt.
Ich hab vor einiger Zeit einem Freund, der Kabelklang auch für Unsinn hält, gefragt ob er denn schon mal andere LSKabel ausprobiert hätte, was er verneinte. Wie könne er es dann wissen fragte ich und bot ihm zum testen mal meine, zwar inzwischen auch gegen Acapella Silberkabel ausgemusterten Oehlbach Fusion XXL zum ausprobieren an. Das Ende vom Lied war, das er sich nachdem er von unserem gemeinsamen Händler, wo er sich das Fusion kaufen wollte, weil meins zu kurz war und er seinen Verstärker zum Testen zwischen die Lautsprecher stellen musste, womit seine Frau als Dauerlösung nicht einverstanden war, noch ein paar andere zum testen bekam. Letztlich entschied er sich doch für das Fusion, weil wie er sagte, da die Unterschiede zu seinem alten Kabel am deutlichsten zu hören waren. Vielleicht lag es daran, dass mein Fusion gut eingespielt war oder er sich weil er es länger zum testen hatte, schon etwas an das sehr analytische Klangbild des Fusion gewöhnt hatte. Ich war übrigens bei seinen Hörsessions nicht dabei, um Beeinflussungen zu vermeiden.
Auf die Frage, ob denn das Acapella Kabel soviel besser sei, um den Preisunterschied zu rechtfertigen sagte ich spaßeshalber das Fusion höre sich im Vergleich zum Acapella an wie eine nasse Wäschleine. Das wollte er dann allerdings seines Seelenfriedens wegen nicht mehr testen. Er hatte schon genug Probleme, die Investition ins Fusion zu rechtfertigen. Das Acapella hätte wohl einen Scheidungsgrund bedeutet.
Zum Abschluss bitte ich Oehlbach um Entschuldigung für den etwas hässlichen Vergleich. Das Fusion ist vom Preisleistungsverhältnis ein sehr gutes Kabel.
Das Fusion habe ich mittlerweile dem Sohn meines besten Freundes zum Geburtstag geschenkt und ihn damit richtig happy gemacht.
rhf
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 05. Apr 2018, 10:12

Meiler (Beitrag #178) schrieb:
Ihr werdet es erfahren!

Ich bin sprachlos, da werkeln Nichtskönner an Audio-Schaltungen herum und lamentieren über den Verschleiß von Operationsverstärkern (die für Audio-Schaltungen eher suboptimale Eigenschaften aufweisen). Und was sind das für Schaltungen, in denen OPs mittels Kühlkörpern gekühlt werden müssen?
Da wundert mich dann auch das Folgende nicht mehr (ist das jetzt so eine Art geplante Obsoleszenz?):


...und Friedrich Schäfer hat nunmehr Charlys Aussagen zu dem Verschleiß bei den OP s bestätigt.


Jedenfalls scheinen mir die Produkte der Firma Emitter nicht den aktuellen Stand der Schaltungstechnik zu repräsentieren.

rhf
Alternativeshoeren
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 05. Apr 2018, 10:46

Tja es ist hier leider wie in jedem anderen Thread, wo es um Klangunterschiede geht.
Viele reden wie die Blinden über die Farbe.


Dir war aber schon klar, dass meine Einlassung leicht ironisch geprägt war!?
Technocratus
Neuling
#185 erstellt: 05. Apr 2018, 12:50
Hallo Alternativeshoeren,
meine Antwort bezog sich nicht auf Deinen Beitrag. Das Satireschild hab ich schon gesehen.
Das bezog sich nur auf die vielen Ignoranten, die sich hier rumtreiben.
dudelmichel
Stammgast
#186 erstellt: 05. Apr 2018, 16:07

Technocratus (Beitrag #185) schrieb:

Das bezog sich nur auf die vielen Ignoranten, die sich hier rumtreiben.

Im Gegensatz zu dir können wir eben nicht die Farbe eines Kabels am Klang raushören, wenn man aber so super Ohren hat wie du ist das sicher ganz einfach
mfg Michael
bugatti66
Stammgast
#187 erstellt: 05. Apr 2018, 16:56

Technocratus (Beitrag #182) schrieb:
das Fusion höre sich im Vergleich zum Acapella an wie eine nasse Wäschleine.. . .
Das ... habe ich mittlerweile dem Sohn meines besten Freundes zum Geburtstag geschenkt und ihn damit richtig happy gemacht.


Schenk mir auch mal so ein Kabel, besonders das, was wie eine Wäscheleine klingt, das brauchst Du doch sowieso nicht.
Super-Ingo hat mir zum Beispiel auch einen seiner Aufkleber geschenkt.


[Beitrag von bugatti66 am 05. Apr 2018, 16:59 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#188 erstellt: 05. Apr 2018, 17:05
Hallo

das nächste Kamikaze-Goldohr...

Banzai

Peter
günni777
Inventar
#189 erstellt: 05. Apr 2018, 18:52
Manchmal denk ich, die Kabelklang Spezialisten können nur deswegen besser hören, weil die Lehrer denen früher in der Schule immer die Ohren so lang gezogen haben, weil sie im Unterricht nie aufgepasst haben und nur Unfug im Kopp hatten.

Das war jetzt als Kompliment gemeint.


[Beitrag von günni777 am 05. Apr 2018, 19:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#190 erstellt: 05. Apr 2018, 19:48
Echte Kerle wählen Physik ab
hifi_angel
Inventar
#191 erstellt: 05. Apr 2018, 19:49

Technocratus (Beitrag #182) schrieb:
Tja es ist hier leider wie in jedem anderen Thread, wo es um Klangunterschiede geht.
Viele reden wie die Blinden über die Farbe.

Das ist ein gutes Stichwort.

In der Tat, wir machen es wie die Blinden, wenn wir ernsthaft ein Kabel testen wollten. Und interessiert nicht die Farbe, nicht der Hersteller, nicht was andere sich zusammen gesponnen haben, etc.
Wir hören einfach "verblindet" zu, d.h wir wissen nicht welches Kabel da gerade im Test spielt. So offenbart sich der wirkliche Kenner und Musikprofi!
Immer dann, wenn es wichtig ist, egal bei welcher Sache, wird bei den Profis "verblindet" getestet.
Gut, wenn man Anfänger ist, den Spieltrieb ausleben möchte und einem die (kindliche) Phantasiewelt lieber ist als die Wirklichkeit und sich der Einbildung hingeben möchte, bitte gerne. Dann ist die Farbe, der Hersteller, die Phantasievolle Beschreibung und das BlaBla anderer "Spielkinder" natürlich wichtig. Und wer dann auch noch über genügend Einbildung verfügt kann sogar ganz auf die techn.Bildung verzichten. Und verblindete Tests erübrigen sich dann auch. Es gibt also durchaus Leute, die lassen sich gerne ein x vor dem u machen und erfreuen so Leute die gerne anderen ein x vor dem u machen Und beide Gruppen halten sich auch gerne im Forum für betreutes Hören auf und befruchten sich dort gegenseitig. Fortgeschrittene dort können sogar heraushören in welcher Region das Silber abgebaut wurde, dass in einem Stromkabel verwendet wurde. Da hast du vollkommen recht, wenn wir da mitreden wollten, dann wäre es so als wenn Blinde über Farben reden würde.
hifi_angel
Inventar
#192 erstellt: 05. Apr 2018, 20:05

ZeeeM (Beitrag #190) schrieb:
Echte Kerle wählen Physik ab :D


Ggf. gibt es aber auch eine spezielle, bisher noch nicht eindeutig definierte, Form vom Alzheimer, bei der alle physikalischen Erkenntnisse schlagartig in Vergessenheit geraten. Der Vorteil ist, man kann sich dann sogar ohne inneren Widerspruch seine eigenen Naturgesetze in seiner Vorstellungswelt schaffen.


[Beitrag von hifi_angel am 05. Apr 2018, 20:05 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#193 erstellt: 05. Apr 2018, 20:12
Kryogenisiertes, gut eingespieltes Quantenalzheimer?
8erberg
Inventar
#194 erstellt: 06. Apr 2018, 06:41

ZeeeM (Beitrag #193) schrieb:
Kryogenisiertes, gut eingespieltes Quantenalzheimer?


Und ein Phonosophie-Aufkleber draufgepappt...

Peter
Technocratus
Neuling
#195 erstellt: 06. Apr 2018, 08:39
Und was ist bei Euren professionellen Blindtests rausgekommen?
Ist für mich nicht so ganz klar geworden.
Oder ist die kindliche Einbildung Deine generelle Antwort?
cptnkuno
Inventar
#196 erstellt: 06. Apr 2018, 08:47

Technocratus (Beitrag #195) schrieb:
Und was ist bei Euren professionellen Blindtests rausgekommen?

Daß selbst du keinen Unterschied mehr hören wirst, so wie alle bisher
mroemer1
Inventar
#197 erstellt: 06. Apr 2018, 08:58

haben Schrottanlagen, wo es tatsächlich nichts zu hören gibt.


Möglich das ich so eine Schrottablage besitze, denn ich höre leider nichts an Unterschieden bei Kabeln, womit hörst du denn?
günni777
Inventar
#198 erstellt: 06. Apr 2018, 09:14
Bei professionellen Blindtests wird u.a. genauestens darauf geachtet, das die Lautsprecher Positionierung beim Kabeltausch um keinen Millimeter verändert wird.

So hatte nämlich meine 'Kabelkarriere" vor über 30 Jahren begonnen. "Fieser" Reflexionsschall vom Raum (4 m offene Fensterflächen im DG Appartement) in dem Bereich, wo die Lautsprecher positioniert waren hatten wirklich extrem unterschiedliche Höreindruecke nach Kabeltausch bei mir hinterlassen.

Heute weiß ich aber, das lag nicht an den unterschiedlichen Kabeln, sondern in 1. Linie an der mehr oder weniger stark unterschiedlichen Einwinkelung der Lautsprecher.

Kabelverarsche funktioniert seit Jahrzehnten bestens und der Impfstoff durch die Schwurbelpresse geht wohl auch nie aus.

Jo, und mit Netzkabeln hab ich mich auch schon veräppeln lassen und Steckerleisten, Wandsteckdose, Stecker drehen.

Wenn dann noch ein hochohmiges Kabel (Stecker, Lötstellen, Kontakt-Uebergangswiderstaende) mit reinspielt, ist das Chaos perfekt.

Meine Geräte waren alle i.O. (Linn LP 12, Rotel Vor/Endstufe, Linn Keilidh LS), nur irgendwie unter dem chaotischen Hin und Her auch noch schrottiges Wireworld LS Kabel erwischt.

Hätte ich damals eine in der Kapazität einstellbare Phonovorstufe gehabt, wäre das so wohl mir nicht passiert.

Mir wird heute noch schlecht, wenn ich daran zurück denke.


[Beitrag von günni777 am 06. Apr 2018, 09:47 bearbeitet]
Technocratus
Neuling
#199 erstellt: 06. Apr 2018, 09:15
[quote="cptnkuno (Beitrag #196)"]

Kann ich also als logische Konsequenz daraus schließen, dass Ihr alle Kabel für 1,50€ aus dem Baumarkt habt?
hifi_angel
Inventar
#200 erstellt: 06. Apr 2018, 09:43
Mal als Orientierungshilfe, wenn man die gleichen Kabel verwendet, die auch die Hersteller "hochwertiger" Geräte bei den Innenverkabelung (z.B. in LS) verwenden, kann man doch nichts falsch machen, oder sind das auch nur Blinde die über Farben reden? Und muss man wenn man die Kabel wechselt auch die Innenverkabelung austauschen und wenn nein, warum nicht?
Kann es sein, das dort wo das Auge nichts sehen kann eine andere Physik gültig ist?


[Beitrag von hifi_angel am 06. Apr 2018, 09:46 bearbeitet]
Singelton
Stammgast
#201 erstellt: 06. Apr 2018, 09:46

Technocratus (Beitrag #199) schrieb:
Kann ich also als logische Konsequenz daraus schließen, dass Ihr alle Kabel für 1,50€ aus dem Baumarkt habt?

Oh nein, ganz und gar nicht. Als es noch keine Steckdosenleisten mit besonders geschirmten Kabeln gab, hab ich mir ein solches Kabel beschafft und an eine Steckendosenleiste angebracht, Und gleich noch einen fetten Stecker dazu.

Als Lautsprecherkabel habe ich ein silbernes gekauft und mit entsprechenden Steckern versehen. Unterschied zu Kabeln von Monster und Ortofon Bi-Wiring Flachkabel gleich Null.

Ich stelle dir allerdings folgende Fragen:
Du beschaffst dir also ein wie auch immer geartete hochwertige Hifi-Anlage. Wenn es denn Hifi sein soll also auch mit höchster Wiedergabetreue des Aufzeichnungsmediums.
Und dann schließt du Kabel an, die wie ein Equalizer oder DSP wirken sollen (respektive also etwas anderes bei den Lautsprechern bewirken)?
Woher weißt du nun, ob dieser Klang jetzt besser ist, womit stellst du dann einen Vergleich an?
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