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Stromkabelqualität zwischen Steckdose und Geräten wichtig für Klang?

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Michelle_Collector
Stammgast
#401 erstellt: 20. Apr 2018, 10:46
Es geht generell auch um die Fähigkeit (und den Willen) , etwas zu unterscheiden.
Mit welcher Konzentration und Einstellung ich an eine Aufgabe herangehe , bestimmt auch das
Ergebnis , as usual.
Erfahrung hilft da merklich ...
Pigpreast
Inventar
#402 erstellt: 20. Apr 2018, 10:48
@kölsche_jung:

Genau das ist es. Ist heute noch in der Medizin nicht anders. Fortschritt gibt es nur da, wo man seine "Erfahrung" hinterfragt und die Dinge auch mal anders als bislang betrachtet.

Goldohren, Homöopathen, Esoteriker etc. pochen immer auf die "Erfahrung" und verschließen sich Betrachtungsmethoden, die neuer und nachweislich beweiskräftiger sind. Und tun immer so, als wäre für rational an die Sache herangehende Menschen "Erfahrung" eine neue Methode, auf die man sich doch mal besinnen sollte.

Es ist doch nicht so, dass nicht auch wir die Erfahrung als Beurteilungskriterium nutzen. Aber manchmal ist es eben hilfreich, darüberhinaus auch objektive Methoden anzuwenden.
kölsche_jung
Moderator
#403 erstellt: 20. Apr 2018, 10:54

Michelle_Collector (Beitrag #401) schrieb:
... Erfahrung hilft da merklich ...

das was da merklich hilft ist Distanz zur eigenen Erfahrung ... oder auch

Pigpreast (Beitrag #402) schrieb:
...Ist heute noch in der Medizin nicht anders. Fortschritt gibt es nur da, wo man seine "Erfahrung" hinterfragt und ...

dein Fachgebiet, aber von mir auch da ein klares JA ... wäre das nicht so, würde Krebs heute noch mit "Schröpfen und Aderlass" behandelt ...
Pigpreast
Inventar
#404 erstellt: 20. Apr 2018, 10:56

Michelle_Collector (Beitrag #401) schrieb:
Es geht generell auch um die Fähigkeit (und den Willen) , etwas zu unterscheiden.

Das ist sicher richtig. Aber das allein ist, wie eben beschrieben, halt nicht ausreichend. Und ohne objektive Überprüfung weiß man eben auch nicht, ob der Wille (und weniger die Fähigkeit), etwas zu unterscheiden, möglicherweise der einzige Grund ist, dass man Unterschiede zu hören glaubt.

Nur der fortwährende Abgleich seiner subjektiven Eindrücke mit den Ergebnissen objektiver Prüfungen kann dazu führen, dass man seine Wahrnehmung als Korrelat zu real existierenden Sachverhalten betrachten kann. Nur so kann man die Fähigkeit, real existierende Unterschiede zu hören, überhaupt entwickeln. Dazu gehört selbstredend auch die Bereitschaft, bestimmte Wahrnehmungen nach objektiver Prüfung als Resultat einer Täuschung zu akzeptieren. Wer immer nur hinhört, und sei er auch noch so bemüht, wird niemals erkennen, wo diese Täuschungen vorliegen. Er wird niemals unterscheiden können, wo ihm die Fähigkeit, Unterschiede zu hören, Unterschiede offenbart und wo es nur der Wille ist, der sie ihm suggeriert.


[Beitrag von Pigpreast am 20. Apr 2018, 11:00 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#405 erstellt: 20. Apr 2018, 11:03
Unter Erfahrung war nicht gemeint : Betriebsblindheit , Tunnelblick , sondern um weiterentwickelte
Erfahrung , schließlich:

Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge !

Von Stehenbleiben hat niemand etwas.
Pigpreast
Inventar
#406 erstellt: 20. Apr 2018, 11:09

Michelle_Collector (Beitrag #405) schrieb:
Erfahrung ist die Summe aller Misserfolge !

Nutzt ja nix, wenn man sich weigert, Methoden anzuwenden, die einem die Misserfolge offenbaren.

Das hat noch nicht einmal etwas mit Betriebsblindheit oder Tunnelblick zu tun.

Edit:

Natürlich sagt mir die Erfahrung, dass ein Patient einschäft, wenn ich ihm Propofol spritze - und wenn ich ihm Kochsalzlösung spritze, eben nicht. Das brauche ich aber icht zu hinterfragen, weil daran unisono kein Zweifel besteht. Bei der unterschiedlichen Wirksamkeit von Schmerzmitteln sieht es da schon anders aus. Da kommt die unterschiedliche Erfahrung verschiedener Ärzte, bei aller Umsicht, Offenheit und Ehrlichkeit, zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen. Objektivieren lässt sich das nur durch die erwähnten randomisierten Doppelblindstudien.

Seit der Einführung von "Evidence Based Medizin" hat sich so einiges als Irrtum herausgestellt, an das man ewige Zeit fest geglaubt hatte. Das muss man dann halt auch mal akzeptieren und objektive Testmethoden anwenden, wo es Zweifel gibt. Und die gibt es beim Kabelkalng nun eben mal in nicht unerheblichem Maße.


[Beitrag von Pigpreast am 20. Apr 2018, 11:22 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#407 erstellt: 20. Apr 2018, 11:13
Michelle_Collector

Fällt dir eigentlich nicht selber mal auf, dass Meinungen, Mutmaßungen von dir oder auch von deinen Freunden nicht unbedingt der Faktenlage entsprechen müssen?

Ein Bekannter mit Erfahrung - Welche Erfahrungen?
LS hochauflösend - Was ist dass?
Verstärker der schön klingt- Was ist schön?



Was ich damit sagen will, subtile Klangunterschiede erschließen sich nicht gleich


Es ist das genaue Gegenteil! Je subtiler ein Unterschied ist, desto unmittelbarer muss zeitlich gesehen der Vergleich erfolgen. Das ist bei allen unserer Sinne so.
Feinste Farbunterschiede sind nur erkennbar, wenn man sie unmittelbar vergleicht.
Feinste Klangunterschiede ebenso. Oder warum sollte es sonst Stimmgabel geben oder beim Abstimmen einer Gitarre. Es ist sogar der Zustand einer Schwebung notwendig. Gleichlaufschwankungen bei deinem Plattendreher erkennst du sofort, dreht er gleichbleibend heute so und morgen mit einer etwas höheren gleichbleibenden Drehzahl merkst du es nicht. Und vieles mehr.
Es sei denn man lebt im Pipi Langstrumpf Land, denn da gilt: Man macht sich die Welt so wie sie einem gefällt. Natürlich kann ein jeder selbst seinen Aufenthaltsort bestimmen.


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 11:31 bearbeitet]
günni777
Inventar
#408 erstellt: 20. Apr 2018, 11:24

Michelle_Collector (Beitrag #388) schrieb:
Hallo Ungläubige,


Danke für den Hinweis. Kabelklang ist demnach eine Frage des Glaubens.

Interessant auch Deine Kabel-Andeutungen bzgl. Plattenspieler (Dual 701, Linn LP 12). LP 12 hatte ich auch, heute Funk Firm Vector III.

Es ist allgemein bekannt, das aufgrund der sehr niedrigen Spannungen der Tonabnehmer Systeme die Gesamtkapazität der Phono Sektion zum Tonabnehmer passen muss, sonst gibt's u.U. Klangeinbussen bzw. funktioniert die Wiedergabe je nach Aufnahme nur stark eingeschränkt.

Dazu zählt natürlich auch die Kapazität der Phono-Verkabelung.

Dennoch scherst Du diese bekannten technischen Fakten mit Deinem letzten Post quasi über einen Kamm, was Kabelklang Hörer generell immer wieder gerne als Argument aus der Klamottenkiste auspacken.

Ich hatte in den letzten Jahren div. Umschalt Tests mit LS-Kabeln gemacht, vom 0,14 qmm Modellbahndraht über Herdkabel, von 1,5 qmm Einfach Litze aus'm Baumarkt bis hin zu 500 € Wireworld LS (und Cinch) Kabel.

Ach ja, Wireworld Netzkabel war auch noch mit im Spiel. Auch kein Unterschied zur Beipackstrippe.

Bis auf den 0,14 qmm Modellbahndraht könnte ich beim Umschalten nicht den Hauch eines Unterschiedes mit den Kabeln detektieren. Null, Nichts, Niente. Exakt das gleiche Ergebnis mit Cinchkabeln, Beipackstrippe VS Wireworld Eclipse. Klanglich vollkommen pupsegal, was da dranklemmt.

Bei Fehlanpassungen kann da mit Kabeln schon mal was zwicken und zwacken, klar. Röhre mit Horn-LS war mir auch schon mal ein minimaler tonaler Unterschied bzgl. Kabeltausch aufgefallen, allerdings komplett uninteressant.

Mag sich jeder Leser sein eigenes Urteil bilden.


[Beitrag von günni777 am 20. Apr 2018, 11:27 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#409 erstellt: 20. Apr 2018, 11:26

Michelle_Collector (Beitrag #405) schrieb:
... Von Stehenbleiben hat niemand etwas.

wobei das Dogma "Kabel klingen" geradezu ein Paradebeispiel für "stehenbleiben" ist ...

genauso auch das Dogma "Kabel klingen nicht" ... wenn es vernünftige wissenschaftliche Anhaltspunkte gäbe, die auf die Möglichkeit von Kabelklang hindeuten würden ...
allerdings verhält es sich eben so, dass selbst technisch problemlos nachweisbare Effekte eines Kabels, die man technisch gesehen mit nem Zollstock messen kann zB Kabelkapazität im Zusammenspiel mit MM-Tonabnehmern ud Entzerrer ... teilweise nur sehr schwer bis gar nicht mehr zu "erhören" sind ... und das bietet eben keinen Anlass "Kabelklang, der technisch nicht erklärt werden kann" (jetzt bitte nicht der skin-effekt, wir reden nicht über Hochfrequenzen, sondern über technsich gesehen "Fast-schon-Gleichstrom" mit max 20 kHz ...) zu überprüfen
... und trotzdem tut man es und wenn man es verblindet macht, findet man eben keine Unterschiede mehr ...

Die menschliche "Wahrnehmung" ist eben nicht so pralle, wie manch einer glaubt ...

Ich habe übrigens das kalt-warme Wasser erfunden (kein Witz!) ... nimm 3 Behälter ... heißes Wasser 40 Grad, (vermeintlich) lauwarmes Wasser 20 Grad, kaltes Wasser 5 Grad.
Die linke Hand ins heiße Wasser, die rechte ins kalte ... ca 1 minute akklimatisieren lassen, dann beide Hände ins (vermeintlich) lauwarme ...
Ich garantiere dir, du wirst unterschiedliche Temperatureindrücke haben ... man könnte auf die Idee kommen, dass man mit seinen eigenen Händen!!! dem Phänomen unterschiedlicher Wärmeverteilung in (messbar) temperaturhomogenen Flüssigkeiten auf der Spur wäre ... man könnte allerdings auch an der "Objektivität" der menschlichen Wahrnehmung zweifeln ...

den Verstärker XY mit dem kräftigen Hochtonabfall habt ihr natürlich mal eben durchgesweept und da eine entsprechende HT-Dämpfung @wieviel kHz um wieviel dB gefunden?
Michelle_Collector
Stammgast
#410 erstellt: 20. Apr 2018, 11:27
Also ich gratulieren jedem , der feine Klangunterschiede sofort erkennt (und diese beschreiben kann) , die sich bei mir erst nach wiederholten Hören erschließen, Top !
Und wenn ich meine , dass meine Hobby-Bekannten meine Meinung teilen, dann nicht nur die,
sondern auch von anderen (Hobbysten in England und USA) bestätigt.
Millionen Fliegen können sich nicht irren ....
CHICKENMILK
Inventar
#411 erstellt: 20. Apr 2018, 11:34

Michelle_Collector (Beitrag #401) schrieb:
Es geht generell auch um die Fähigkeit (und den Willen) , etwas zu unterscheiden.
Mit welcher Konzentration und Einstellung ich an eine Aufgabe herangehe , bestimmt auch das
Ergebnis , as usual.
Erfahrung hilft da merklich ...


Der Wille nützt aber nichts, wenn es physikalisch nicht möglich ist.

Und Erfahrung habe ich auch schon genug sammeln können.
Zumindest war es mir auch nicht möglich einen klanglichen Unterschied zwischen einem 2,5er Kupferkabel und einem 10er versilberten Kupferkabel zu hören.
Alleine die Optik verspricht eine hochwertigere Wiedergabe und steckt die Erwartungen an das "hochwertigere" sehr hoch.
Es "muss" ja besser sein.
Und so redet man es sich schön und hört plötzlich nie dagewesene Details.

Ihr Goldohren vergesst immer die gleichen Tatsachen.
Das Signal wird durch mehrere Transistoren, Elkos, Widerstände und durchgequetscht, um dann im Lautsprecherkabel mit FETTEM Querschnitt in freien Lauf zu haben. In weiterer Folge kommt dann die böse Frequenzweiche, wo es sich wieder "anstaut" und durch diesen Flaschenhals ( Kondensatoren, Widerstände und Spulen) es wieder durchgequetscht wird.
Danach hat es einigermaßen freien Lauf durch 0,75er oder bestenfalls 1,5er Kabel, um dann in den nächsten Flaschenhals (Schwingspule) zu gelangen.
Dann noch dazu unter der Tatsache, dass einiges davon auf Grund des Wirkungsgrades sowieso verpufft.

Eine viel größere klangliche Auswirkung erreicht man schon viel günstiger:
Klangtuning am lebenden Objekt.
hifi_angel
Inventar
#412 erstellt: 20. Apr 2018, 11:38

Michelle_Collector (Beitrag #410) schrieb:
Also ich gratulieren jedem , der feine Klangunterschiede sofort erkennt (und diese beschreiben kann) , die sich bei mir erst nach wiederholten Hören erschließen, Top !
Und wenn ich meine , dass meine Hobby-Bekannten meine Meinung teilen, dann nicht nur die,
sondern auch von anderen (Hobbysten in England und USA) bestätigt.
Millionen Fliegen können sich nicht irren ....


Wie ich lese, möchtest du dann doch lieber mit deinen Freunden im Pipi Langstrumpf Land leben. Und scheinbar siehst du durch deine rosa-rote Brillen auch nicht die faktenbasierten Gegenargumente (z.B. #407) .
Na dann Augen zu und durch.
Und wenn man mehrere Leben haben sollte, kannst du es ja in deinem nächsten Leben nochmals anders angehen.
Dennoch ist dein jetziges Leben (Verhalten) wertvoll. Unser Wirtschaftssystem braucht so (gläubige) Leute wie du, die in ihrer globalen Glaubensgemeinschaft nichts hinterfragen möchten, denn das möchten die Kabelanbieter ja auf keinen Fall.


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 11:53 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#413 erstellt: 20. Apr 2018, 11:46

Michelle_Collector (Beitrag #410) schrieb:
......
Millionen Fliegen können sich nicht irren ....


Und die sitzen am Kuhfladen und fressen ihn.
Deswegen werde ich mich auch nicht dazugesellen und Kuhfladen essen.
Michelle_Collector
Stammgast
#414 erstellt: 20. Apr 2018, 11:50
Der Wille nützt aber nichts, wenn es physikalisch nicht möglich ist.

Und Erfahrung habe ich auch schon genug sammeln können.
Zumindest war es mir auch nicht möglich einen klanglichen Unterschied zwischen einem 2,5er Kupferkabel und einem 10er versilberten Kupferkabel zu hören.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Es kann sein , dass Unterschiede zwischen 2 Kabeln nicht vorhanden sind , logisch.

Ich meine die vorhandenen Unterschiede , die ich an meinen hochwertigen , seit Jahren bekannten Komponenten, heraus höre und andere Mithörer auch..

Kabelunterschiede mit einer durchschnittlichen Anlage beurteilen zu wollen , ist ja Quark !


[Beitrag von Michelle_Collector am 20. Apr 2018, 11:52 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#415 erstellt: 20. Apr 2018, 11:56

Michelle_Collector (Beitrag #414) schrieb:
Ich meine die vorhandenen Unterschiede , die ich an meinen hochwertigen , seit Jahren bekannten Komponenten, heraus höre und andere Mithörer auch..

Könntest Du in Deine Antworten vielleicht auch mal das einbeziehen, was mittlerweile mehrfach zum Thema Unzulänglichkeit menschlicher Wahrnehmung (der eigenen sowie der der anderen Mithörer auch), Täuschungseffekte usw. geschrieben wurde?


[Beitrag von Pigpreast am 20. Apr 2018, 11:59 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#416 erstellt: 20. Apr 2018, 11:57
Nur dumm, dass es in einem BT nie gelingen will. Aus den Augen aus dem Sinn.
Aber die ganze Physik ist ja sowieso nichts anders als eine Verschwörungstheorie. Das belegen ja schon alleine die tausend Fliegen, die sich ja nicht irren können.
Es wird mal Zeit, dass das Universum demokratisch wird und sich nach Mehrheitsverhältnissen ausrichtet, sich also dem menschlichen Willen beugt. Und wer hat letztendlich mehr Erfahrung mit HiFi, das Universum (die dort beinhaltete Physik) oder wir, die HiFi_Freunde und Kabelanbieter in aller Welt. Na also.


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 12:06 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#417 erstellt: 20. Apr 2018, 12:07
Man glaubt was man glauben will:
https://www.youtube.com/watch?v=yJD1Iwy5lUY
ab 0:46 ...

ciao
sealpin
Michelle_Collector
Stammgast
#418 erstellt: 20. Apr 2018, 12:09
Ich habe noch nie behauptet , dass Irrtum beim Testhören nicht möglich ist , von mir und anderen;
vor allem , wenn man nicht gut drauf oder die äußeren Umstände schlecht sind (z.B. das Stromnetz oder gibt's da auch keine Unterschiede ?)
Deshalb bin ich für wiederholte Hörsessions.

Manche haben da keine Geduld oder keine Böcke , ist alles individuell ...
JULOR
Inventar
#419 erstellt: 20. Apr 2018, 12:13

Michelle_Collector (Beitrag #410) schrieb:
Und wenn ich meine , dass meine Hobby-Bekannten meine Meinung teilen, dann nicht nur die, sondern auch von anderen (Hobbysten in England und USA) bestätigt.

Ich bezweifle gar nicht, dass du und die anderen Unterschiede wahrnehmen. Ihr solltet euch nur fragen, woher diese wahrgenommenen Unterschiede noch kommen könnten, wenn nicht durch das Kabel. Wer akzeptiert, dass Wahrnehmung ein komplexer Vorgang ist und keine Messung physikalischer Eigenschaften, kommt schnell dahinter, dass der human factor eine Rolle spielen könnte. Denn oft genug ist der Mensch das schwächste Glied der Kette, nicht der Amp, das Kabel oder der Lautsprecher.


Und Erfahrung habe ich auch schon genug sammeln können.

Dieses Pochen auf der Erfahrung geht leider nicht über das "ich höre es aber doch" hinaus. Erfahrungen sind der erste Schritt zur Erkenntnis, nicht der letzte. Frage dich lieber, warum du etwas hörst. Die Erfahrung lehrt uns, dass Dinge, die weiter von uns entfernt sind, kleiner erscheinen. Die Folge ist, dass in diesem Bild die hintere Figur größer wahrgenommen wird als die vordere. Sie muss ja größer sein, weil sie weiter weg ist. Oder nicht?

Täuschung


[Beitrag von JULOR am 20. Apr 2018, 12:14 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#420 erstellt: 20. Apr 2018, 12:19

Michelle_Collector (Beitrag #418) schrieb:
(z.B. das Stromnetz oder gibt's da auch keine Unterschiede ?)
.


Jetzt sind wir ja wieder beim Thread-Thema.
Ja klar gibt es da Unterschiede. Alleine das Material aus dem das Stromkabel deiner Anlage besteht hat Einfluss auf die sogn. Klangsignatur. Sogar wo das ggf. enthaltene Silber auf dieser Erde abgebaut wurde hört man. Glaubst du nicht? Ja denkst du denn tausend Fliegen können sich weltweit irren? Das sind sehr erfahrende Leute gewesen, die den Unterschied festgestellt haben. Und das bestätigen auch die Kabelanbieter. Natürlich darf man jedoch keine Schrott-Anlagen zum Test einsetzen und auch BT sind nicht geeignet dazu, dazu muss man erst einmal alles tagelang auf sich wirken lassen und in sich gehen.


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 12:23 bearbeitet]
CHICKENMILK
Inventar
#421 erstellt: 20. Apr 2018, 12:21

Michelle_Collector (Beitrag #418) schrieb:
Ich habe noch nie behauptet , dass Irrtum beim Testhören nicht möglich ist , von mir und anderen;
vor allem , wenn man nicht gut drauf oder die äußeren Umstände schlecht sind (z.B. das Stromnetz oder gibt's da auch keine Unterschiede ?)
Deshalb bin ich für wiederholte Hörsessions.

Manche haben da keine Geduld oder keine Böcke , ist alles individuell ...


Oh nein, jetzt gießt du noch Benzin ins Feuer, indem du das Stromnetz nennst.

Egal ob Bio-, Wasserkraft-, oder Atomstrom, wo soll der Unterschied sein?
Alles landet in Transformatoren und im selben Netz.

Dann gelangt es zu dir nach Hause und wird in den Trafo des Verstärkers eingeleitet.
Danach geht es ab in den Wechselrichter, der es zu Gleichstrom richtet.
Dann ab ins Netzteil und NICHTS ist mehr übrig vom ach so bösen Wechselstrom mit 230V.

Pigpreast
Inventar
#422 erstellt: 20. Apr 2018, 12:22

Michelle_Collector (Beitrag #418) schrieb:
Deshalb bin ich für wiederholte Hörsessions.

Wenn jede einzelne dieser Sessions nicht geeignet ist, Täuschungs- und Suggestionseffekte auszuschließen, ist es auch die Summe noch so oft wiederholter Sessions nicht. Im Gegenteil: Das menschliche Hirn sucht nach regelmäßigen Mustern und neigt dazu, auch fälschlicherweise als solche erkannt zu haben geglaubte bei Wiederholung für umso realer zu halten.

Mir scheint, Du hast den Kern des wiederholt vorgebrachten Argumentes nicht begriffen.
Michelle_Collector
Stammgast
#423 erstellt: 20. Apr 2018, 12:30
Egal ob Bio-, Wasserkraft-, oder Atomstrom, wo soll der Unterschied sein?
Alles landet in Transformatoren und im selben Netz.
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Das war nicht gemeint , sondern die augenblickliche Qualität des ankommenden Stroms , tageszeitabhängig !
Wahrscheinlich spielt die Richtung des Netzsteckers (Polung) für VV und Endstufe und CD auch absolut keine Rolle;
Was ist da noch zu sagen .....
JULOR
Inventar
#424 erstellt: 20. Apr 2018, 12:34

Michelle_Collector (Beitrag #418) schrieb:
(z.B. das Stromnetz oder gibt's da auch keine Unterschiede ?)

Ich weiß nicht genau, was du meinst. Im High-End wird ja viel über "schmutzigen Strom" geredet, dem mit Netzfiltern die bösen Frequenzen ausgetrieben werden sollen. Spätestens seit den ganzen Powerline-Adaptern dürfte ein vernünftiges Musikhören in der Nachbarschaft gar nicht mehr möglich sein. Da nützt die beste Anlage nichts.

Wenn du aber meinst, dass es Netzschwankungen gibt: ja, die gibt es natürlich. Sowohl die Spannung als auch die Frequenz sind nicht exakt. Bei billigen Uhren ohne eigenen Quarz oder Funkempfänger die im Backofen verbaut sind, kommt es dann zu Laufzeitunterschieden. Das regeln aber die Netzteile und Elkos der Verstärker hinreichend. Geräte, die für unser Netz zugelassen sind, müssen damit umgehen können. Stromkabel ändern daran nichts, die leiten das einfach durch. Und im LS-Kabel kommt davon nichts mehr an. Es gibt natürlich auch externe Netzteile, die den Strom entsprechend puffern und weitergeben können, das kann im Labor vielleicht mal relevant werden.
CHICKENMILK
Inventar
#425 erstellt: 20. Apr 2018, 12:38
JULOR hats auf den Punkt gebracht.
dafür sind Netzteile eben entsprechend konzipiert.

Und ja, die Polung spielt keine Rolle. Immerhin sprechen wir von Wechselstrom.
Und genau deswegen habe ich dir den Wechselrichter genannt.
Der macht aus dem bösen Wechselstrom > GLEICHSTROM.

Wozu also über die Polung in der Steckdose sich das Gehirn zerreißen?
Michelle_Collector
Stammgast
#426 erstellt: 20. Apr 2018, 12:38
Meine Erfahrung (schon wieder diese Erfahrung) mit Stromfiltern ist die , die sie unbrauchbar sind !
Deshalb zum genussvollen Hören einen Sonntag Vormittag wählen , dann ist das Netz sauber.
hifi_angel
Inventar
#427 erstellt: 20. Apr 2018, 12:41
Stromschwankungen, d.h. Spannungsschwankungen? Mal überlegen. Bei mir fällt alle 1/25 Sekunde die Spannung auf Null. Unverschämt! Das kann einen wahren HiFi-Freund schon den Schlaf kosten.
Michelle_Collector
Stammgast
#428 erstellt: 20. Apr 2018, 12:42
dafür sind Netzteile eben entsprechend konzipiert.

Und ja, die Polung spielt keine Rolle. Immerhin sprechen wir von Wechselstrom.
Und genau deswegen habe ich dir den Wechselrichter genannt.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Da gibt es mindestens bei 85 % der High-End-Hörer eine andere Meinung.
Sogar bei meinen teuren Verstärkers ist die korrekte Einsteckrichtung nötig , kann mit jedem Multivoltmeter gecheckt am Probanden überprüft werden.
Das sind Grundkenntnisse.
hifi_angel
Inventar
#429 erstellt: 20. Apr 2018, 12:44

Michelle_Collector (Beitrag #426) schrieb:

Deshalb zum genussvollen Hören einen Sonntag Vormittag wählen , dann ist das Netz sauber.

Das machen die Tonstudios ja auch genau so. Sonst würden wir ja nur noch "unsaubere" Musik kaufen können!
JULOR
Inventar
#430 erstellt: 20. Apr 2018, 12:47
Ich hatte auch mal eine Vor-End-Kombi mit ausgephasten Steckern (hat der Vorbesitzer gemacht). Die Steckrichtung hat bei nichts geändert, ich bin wohl entweder taub oder ungläubig. Oder meine Anlage ist zu schlecht. Muss ich wohl mit leben.


[Beitrag von JULOR am 20. Apr 2018, 12:50 bearbeitet]
Michelle_Collector
Stammgast
#431 erstellt: 20. Apr 2018, 12:48
Da muss ich Dir als Insider sagen, dass die besseren Tonstudios aufwendige Stromfilter haben.
Falls es schon jemand mal aufgefallen ist , werden die meisten Aufnahmen nicht im Winter gemacht.
==> Raumtemperaturen wichtig oder doch Aberglaube ?
hifi_angel
Inventar
#432 erstellt: 20. Apr 2018, 12:48

Michelle_Collector (Beitrag #428) schrieb:
... kann mit jedem Multivoltmeter gecheckt am Probanden überprüft werden.
Das sind Grundkenntnisse.


Der Ausgleichsstrom kann eben nicht mit einem Multivoltmeter gemessen werden, bei mehrfach über (Signal)Masse verbundene Geräte schon mal gar nicht.
Du beherrscht ja noch nicht einmal die Grundkenntnisse.


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 12:53 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#433 erstellt: 20. Apr 2018, 12:50

Michelle_Collector (Beitrag #431) schrieb:
Da muss ich Dir als Insider sagen, dass die besseren Tonstudios aufwendige Stromfilter haben.
Falls es schon jemand mal aufgefallen ist , werden die meisten Aufnahmen nicht im Winter gemacht.
==> Raumtemperaturen wichtig oder doch Aberglaube ?


Tja, die einen machen Sommerferien und die anderen Winterferien. Jetzt weiß ich auch warum.
Geld für Filter haben sie, aber für eine Klimaanlage reicht es wohl nicht mehr?


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 12:52 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#434 erstellt: 20. Apr 2018, 12:52

Michelle_Collector (Beitrag #431) schrieb:
Falls es schon jemand mal aufgefallen ist , werden die meisten Aufnahmen nicht im Winter gemacht
==> Raumtemperaturen wichtig oder doch Aberglaube ?

Die meisten Studios sind klimatisiert ...
Michelle_Collector
Stammgast
#435 erstellt: 20. Apr 2018, 12:53
Dann frag doch einfach mal einen Elektro-Ingenieur oder Fachhändler dazu (der Dir nicht gleich was andrehen will);
mit dem Multimeter werden die Ströme am Gehäuse eines Gerätes gemessen (das an eine nicht geerdete Steckdose angeschlossen ist.
Das weiß seit 40 Jahren (fast) jeder in der Branche.
Zaianagl
Inventar
#436 erstellt: 20. Apr 2018, 12:55
Gnihihi, am lustigsten find ich ja den "Insider".
Das Multivoltmeter ist aber auch cool...
CHICKENMILK
Inventar
#437 erstellt: 20. Apr 2018, 12:56
Im Winter sind die also arbeitslos?
Wird ja immer besser hier.

Und ich dachte, die haben auch eine Heizung im Haus.

Wo sind die Popcorn?
hifi_angel
Inventar
#438 erstellt: 20. Apr 2018, 12:57
<>


[Beitrag von hifi_angel am 20. Apr 2018, 13:00 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#439 erstellt: 20. Apr 2018, 12:58

mit dem Multimeter werden die Ströme am Gehäuse eines Gerätes gemessen (das an eine nicht geerdete Steckdose angeschlossen ist.



Du hast wirklich keine Ahnung. Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt und dazu wirfst du gerne auch mal alles durcheinander und stellst faktenlose Behauptungen auf. Wie soll das mit dir noch enden?
Michelle_Collector
Stammgast
#440 erstellt: 20. Apr 2018, 13:01
Wie soll das mit dir noch enden?
------------------------------------------
Wird wohl so kommen : Ich versenke meine 10.000 Platten (CDs nicht eingerechnet) in den Neckar;
so wie Siegfried einst den Nibelungenschatz (im Rhein natürlich).

Mit diesen Kenntnissen hat das Hobby doch wirklich keinen Sinn


[Beitrag von Michelle_Collector am 20. Apr 2018, 13:02 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#441 erstellt: 20. Apr 2018, 13:06
Tipp von mir. Höre einfach nur Musik und entspann dich. Die physik kommt auch ohne dich aus, egal welche Meinung du hast.
Ggf. kannst du dir ja auch 10.000 Physikbücher anschaffen (Hörbücher nicht eingerechnet), dann bist du auch ein erfahrender Physiker.
8erberg
Inventar
#442 erstellt: 20. Apr 2018, 13:33
Hallo,

von deutschen Heldensagen also auch keine Ahnung, seufz.

Es war Hagen von Tronje, der böse und feige Mörder Siegfrieds, der den Schatz der Nibelungen in den Rhein kippte...

Peter
Pigpreast
Inventar
#443 erstellt: 20. Apr 2018, 13:37
Und, Michelle_Collector, nur so nebenbei: In der Zeile über jedem Beitrag befinden sich diverse Icons mit je einem Wörtchen daneben. Da, wo "Zitat" steht, kann man drauf klicken, wenn man zitieren will. Macht das Lesen der Beiträge bzw. das Erfassen deren Inhalte für die anderen leichter.

Ist schon schwer genug, zu fassen, was Du da so schreibst...
MOS2000
Inventar
#444 erstellt: 20. Apr 2018, 13:41

Zaianagl (Beitrag #436) schrieb:
... am lustigsten find ich ja den "Insider". ...

Was ähnliches wollte ich auch gerade schreiben...
Trying to think

Der unermessliche Erfahrungsschatz und die physikalische Grundbildung wird nur noch von der Fähigkeit in Internetforen ein Zitat zu verwenden übertroffen.

Liebe Grüße
MOS2000
cr
Inventar
#445 erstellt: 20. Apr 2018, 13:42
Was um alles in der Welt soll denn ein hochauflösender Lautsprecher sein?
Einer der bis 20 kHz geht (was eigentlich alle HiFi-LS tun)?
Oder einer, der lauter und leiser wird, je nachdem, ob man ihm mehr oder weniger Leistung zuführt und das auch bei geringen Änderungen macht? (macht aus banalen Gründen (Funktionsweise einer beweglichen Spukle im Magnetfeld) jeder).
Oder einer, der bei hohen Leistungen keine Kompressionseffekte zeigt?
Oder einer, der keine ausgeprägten Senken im Frequenzgang hat?

Ich vermute, das weiß wohl auch der "Collector" nicht so recht, der mit diesem Begriff herumwirft....
denn ansonsten hätte ich jetzt gerne eine haltbare und nachvollziehbare Definition davon!
Pigpreast
Inventar
#446 erstellt: 20. Apr 2018, 13:45

hifi_angel (Beitrag #433) schrieb:
Geld für Filter haben sie, aber für eine Klimaanlage reicht es wohl nicht mehr?

Wahrscheinlich ist eine durch Klimaanlage verdorbene Temperatur genau so böse für den Klang wie dreckiger Strom.
CHICKENMILK
Inventar
#447 erstellt: 20. Apr 2018, 13:46
@cr

ach komm schon.
Dir sollte doch bekannt sein, was ein "hochauflösender" Lautsprecher ist.

LINK
Pigpreast
Inventar
#448 erstellt: 20. Apr 2018, 13:48
Nein, das ist ein sich auflösender Lautsprecher.


cr (Beitrag #445) schrieb:
Ich vermute, das weiß wohl auch der "Collector" nicht so recht, der mit diesem Begriff herumwirft....
denn ansonsten hätte ich jetzt gerne eine haltbare und nachvollziehbare Definition davon!

Definition? Du hörst doch, ob ein Lautsprecher hoch auflöst! Nicht? Dann ist Dein Gehör unzureichend.


[Beitrag von Pigpreast am 20. Apr 2018, 13:49 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#449 erstellt: 20. Apr 2018, 13:58
Hochauflösende LS sind eh für Anfänger, echte Kompetenzbolzen mit entsprechend Anspruch und geschultem Gehör nutzen akustische Lupen.

Scheiße ist die neue Sleep geil!
JULOR
Inventar
#450 erstellt: 20. Apr 2018, 14:06
Jetzt werdet ihr aber albern
Pd-XIII
Inventar
#451 erstellt: 20. Apr 2018, 14:09
Popcorn ist alle...sind wir mit dem Bullshit Bingo fertig?
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