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Stromkabelqualität zwischen Steckdose und Geräten wichtig für Klang?

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Autor
Beitrag
chudzinski
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Jan 2014, 13:11
Guten Morgen,

mich würde mal eure Meinung interessieren zu folgender Frage,

ein HiFi-Händler hier in Hamburg behauptet, dass die Qualität der Stromkabel,
also Verbindung Geräte zur Steckdose, großen Einfluss auf die Klangqualität
hat.
Ist das wirklich so?
Nach meinem bescheidenen Wissen fließt der Strom oder er fließt nicht?

Welch Infos habt ihr dazu.

Schönes Wochenende wünsche ich euch

Thomas
pelowski
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Jan 2014, 13:21

chudzinski (Beitrag #1) schrieb:
...Ist das wirklich so?...

Nein!

Grüße - Manfred
Kalle_1980
Inventar
#3 erstellt: 11. Jan 2014, 13:24
Meide diesen Verkäufer zukünftig, das wäre besser.

MfG
Acurus_
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Jan 2014, 13:32
Natürlich gibt es Kabelklang, erst recht bei Stromkabeln. Je nach Konfektionierung wird die Bühne breiter oder werden die Bässe angehoben. Ich selbst tendiere eher zu Stromkabeln, welche die Mittigkeit der Stimme betonen. Für bessere Bässe greife ich lieber zu bestimmten Cinch-Steckern.

Ohrenschoner
Inventar
#5 erstellt: 11. Jan 2014, 13:46
Ja nee, is klar....
schon mal "ohne gucken und wissen" versucht einen Unterschied zwischen verschiedenen Kabeln herauszuhören ? !
Nixals'nDraht
Stammgast
#6 erstellt: 11. Jan 2014, 13:48
Hoppla, bin hier reingestolpert...

Yep, Kabelklang bei Stromkabeln gibt es!

...je nach Ausführung, der gewählten Fallhöhe und der Beschaffenheit des Bodens, beim Auftreffen auf Letzterem
grindling
Stammgast
#7 erstellt: 11. Jan 2014, 13:53
he,he mit was man alles versucht geld zu machen . bin mir da nichtmal so sicher bei lautsprecherkabeln. meine haben 0,75 mm ,denke kaum das 2,5mm dicke kabel *besser klingen würden.zumindest nicht bei standard lautsprechern/anlagen. vllt als geldanlage (kupferpreis).


[Beitrag von grindling am 11. Jan 2014, 13:55 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jan 2014, 14:14
@grindling:


grindling (Beitrag #7) schrieb:
...bin mir da nichtmal so sicher bei lautsprecherkabeln. meine haben 0,75 mm ,denke kaum das 2,5mm dicke kabel *besser klingen würden..


Ooooh doch! Im Gegensatz zu Stromkabel"verbesserungen" sind Investitionen in Lautsprecherleitungen mit Querschnitt 2,5qmm anstatt 0,75qmm sehr zu empfehlen (2,5mm dick ist natürlich noch besser, weil 4,9qmm, aber das ist dann wirklich nur noch marginal wirksam und hängt noch mehr vom Zusammenspiel LS <-> Verstärker ab, Stichwort "Dämpfungsfaktor"). Baumarktware reicht allerdings. Und bitte die Kabelenden nicht verzinnen, gell? Besser Hohlbananas (billig!) aufcrimpen (lassen).



[Beitrag von Nixals'nDraht am 11. Jan 2014, 14:19 bearbeitet]
grindling
Stammgast
#9 erstellt: 11. Jan 2014, 14:25
ok. ich persönlich kann da nichts mit anfangen. habe ja auch nur ne 0815 anlage ^^. bin auch kein physiker ,geschweige denn habe ich ein absolutes gehör.
und verzinnen werde ich bestimmt nichts^^.
Soundscape9255
Inventar
#10 erstellt: 11. Jan 2014, 14:39

chudzinski (Beitrag #1) schrieb:

Ist das wirklich so?


Nein, das ist nur Abzocke.
Nixals'nDraht
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jan 2014, 14:39
@grindling:

...is' schon ok. Aber investiere bei Gelegenheit wirklich in wenigstens 2-2,5qmm Lautsprecherstrippen. Auch bei Deiner 08/15 Anlage wird zumindest die Basswiedergabe hörbar ein bisschen "knackiger" und "trockener" werden, wetten?



[Beitrag von Nixals'nDraht am 11. Jan 2014, 14:40 bearbeitet]
grindling
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2014, 14:54
ich werde es vermerken . allerdings bei meinem momentanen setup.passen solche dicken strippen garnicht ran. sei es beim verstärker (onkyo TX sr 304e) oder bei den boxen JBL control one. noch 3.1. aber an sich bin ich recht zufrieden als *budget user.
Nixals'nDraht
Stammgast
#13 erstellt: 11. Jan 2014, 15:02
OK, ich verstehe! Mit diesem Setup: Lass es!



[Beitrag von Nixals'nDraht am 11. Jan 2014, 15:08 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Jan 2014, 15:18

Nixals'nDraht (Beitrag #11) schrieb:
...wetten?

Ja, davon bin ich auch überzeugt.
Neues, stärkeres Kabel; natürlich wirkt das, weil die Einbildung ja davon ausgeht, dass sich da etwas verbessert haben muss!

Nur mal so als Beispiel:
0,75mm²: Ri+Kontakte+Kabel+TT-Spule (0,3Ohm) - ca. 0,46Ohm
2,5mm²: Ri+Kontakte+Kabel+TT-Spule (0,3Ohm) - ca.0,308Ohm

Wer ein wenig von LS, FW, DF etc. versteht, für den erübrigt sich jede weitere Frage.

Grüße - Manfred
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 11. Jan 2014, 17:37
..und wer sich auf das Gehör verlässt, den versklavt sein Gehirn.
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2014, 18:31
Hallo,

na, wenns ein Fachhändler ist würde ich in Zukunft bei ihm auch nur noch Fächer kaufen.... aber auf keinen Fall Hifi-Krempel

Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Jan 2014, 18:31
Ewig die selben dusseligen Fragen.....Nein, an solchen Threads beteilige ich mich nicht mehr.
Nixals'nDraht
Stammgast
#18 erstellt: 11. Jan 2014, 20:20
Nur noch so viel, dann bin ich wieder weg:

Zu Lautsprecherkabeln:

ausgeFuchst

btw:
Was auf Grund meines Forum-Nicknames impliziert wird: NEIN! Ich bin nicht Walter und auch nicht Axel, habe mit SAC nix zu tun, weder geschäftlich, noch privat, noch nutze ich irgendwelche Elektronik von SAC, doch teile ich auf Grund bestimmter physikalischer Gesetzmäßigkeiten die eine oder andere Ansicht aus dem Hause SAC.

Beispielsweise: Ein Verstärker verhält sich idealerweise wie ein Stück Draht.

-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Jan 2014, 20:54

doch teile ich auf Grund bestimmter physikalischer Gesetzmäßigkeiten die eine oder andere Ansicht aus dem Hause SAC.


Fuchs bedient sich dem Stilmittel, weder konkret Stellung zu nehmen, noch präzise auf Fehler einzugehen, die man am Ende zu erwarten hat.
Darüberhinaus sind 5 Meter (und mehr) pro Box zwar in einem Heimkino üblich, in einem sogenannten "audiophilen Stereosystem" aber absolut untypisch.

Die Frage: Warum kein feinlitziges 2 x 4 mm² für 3 € /Meter, sondern 30 bis 400 € /Meter (oder noch mehr) für Designerschnüre ausgeben. Das sind die Fragen, die hier kontrovers diskutiert werden. Die Theorie hingegen sollte eigentlich jedem bekannt sein, der bei technischen Themen mitreden "kann" .

Die Antwort "Weil´s mir eben gefällt" unterwschreibe ich übrigens sofort.


[Beitrag von -scope- am 11. Jan 2014, 21:25 bearbeitet]
0408SUSI
Gesperrt
#20 erstellt: 11. Jan 2014, 21:06

Nixals'nDraht (Beitrag #18) schrieb:
Ein Verstärker verhält sich idealerweise wie ein Stück Draht.


Was seit 1972 ja wohl auch so ziemlich jeder Verstärker tut. Allerdings ist der Draht durchmessable konisch zunehmend. Vorne dünn, und nach hinten hin wird er pö a pö immer dicker, damit er die ihm unterwegs an jedem PN-Übergang zugeführte Netzteilenergie mittels Spannungsteiler in Luftwackeleinheiten umwandeln kann.

Ähnlich wie Frau, die seit 20 Jahren aus Küche gelaufen kommt, und Vorhangabnahme zwecks Waschung derselben einfordert, und dabei immer konischer wird.
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Jan 2014, 21:26

Was seit 1972....


Nicht ganz.....Im August 79 kam nochmal ein Gerät auf den Markt, das es nicht ganz schaffte.
0408SUSI
Gesperrt
#22 erstellt: 11. Jan 2014, 22:05
79..?

Hm, Grundich Fine Arts kam später, Kuba war Pleite, ITT war Schaub Lorenz, Telefunken außen vor, Saba kaum nennenswert, Braun teuer, und die Japaner waren alle ohne "L", weil die dachten, dass wir das "L" nicht aussplechen können.

Sonst wüsste ich nun grad nicht...
ZeeeM
Inventar
#23 erstellt: 11. Jan 2014, 22:11

Nixals'nDraht (Beitrag #18) schrieb:
Beispielsweise: Ein Verstärker verhält sich idealerweise wie ein Stück Draht.


Aber nur wenn der "Verstärker" eine Leistungsverstärkung < 1 hat.
Kalle_1980
Inventar
#24 erstellt: 11. Jan 2014, 22:17
Ohne entsprechende Klangsicherung und Klangsteckdose, kann auch ein Klangnetzkabel nix bringen. Undn Klanghammer fürn Kopp.
Nixals'nDraht
Stammgast
#25 erstellt: 11. Jan 2014, 23:41

-scope- (Beitrag #19) schrieb:


... sind 5 Meter (und mehr) pro Box zwar in einem Heimkino üblich, in einem sogenannten "audiophilen Stereosystem" aber absolut untypisch...


Na, na; Moment mal! Meine Kompaktlautsprecher stehen im Stereo setup audiophil auf einem 60 cm hohen Ständer, bis zum Anschlußterminal sind es nochmal 15, in einem schönen Bogen ankommend eher 20, bis zum Ständerrohr, weil darin versteckt bzw. verlegt auch nochmals 20, von dort bis zur Wand - weil freistehend (audiophil, gell?) 1,50m, dann an der Wand entlang bis dorthin, wo der Amp steht, selbstverständlich audiophil nicht mittig zwischen den LS nochmals ca. 1,70m, dann senkrecht von der Wand weg wieder 50 cm am Boden entlang zum freistehenden Designerständer, auf welchem der Amp steht, im Ständer dann auf bequeme Bedienhöhe nochmals 40 cm, im bequemen 40cm Bogen zu den rückwärtigen LS-Schraubklemmen. Nach unserem Riesen, namentlich Adam, sind dies = 5,50 Meter. Bis zum auf der anderen Seite ebenfalls auf einem Ständer stehenden LS ist es zwar nicht so weit, aber beide Lautsprecherleitungen sollen zwecks identischer Last für beide Kanäle ja gleich lang sein.

Stellt man den Amp und all das andere Geraffel, was noch zum Musikhören dazugehört, allerdings nicht zwischen die LS, sondern ganz audiophil außerhalb der LS Stereobasis, können leicht nochmals 1,50 bis 2 Meter Kabelstrecke je Kanal dazukommen.

Na, klingelts, Audiophiler?


[Beitrag von Nixals'nDraht am 11. Jan 2014, 23:54 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 11. Jan 2014, 23:48

Nixals'nDraht (Beitrag #25) schrieb:
...aber beide Lautsprecherleitungen sollen zwecks identischer Last für beide Kanäle ja gleich lang sein.

Sagt wer?

Grüße - Manfred
Soundscape9255
Inventar
#27 erstellt: 11. Jan 2014, 23:52

Nixals'nDraht (Beitrag #25) schrieb:
aber beide Lautsprecherleitungen sollen zwecks identischer Last für beide Kanäle ja gleich lang sein.


Toller Witz!
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Jan 2014, 23:59

Toller Witz!


...und gleich noch einer davon. ----->

----->
wo der Amp steht, selbstverständlich audiophil nicht mittig zwischen den LS

Weil der Amp die räumliche Darstellung stört......ich hab´s gewusst.


Na, klingelts, Audiophiler?


Es klingelt nicht nur, es rappelt sogar, denn an diesen zwo Liter "Tischhupen" könnte man mit den Litzchen auch drei mal um den Block.


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2014, 00:04 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jan 2014, 00:19

pelowski (Beitrag #26) schrieb:

Sagt wer?


Der Gesamtwiderstand (Impedanz) aus Lautsprecherleitung(en) plus Anschlussklemmen, Frequenzweiche und Lautsprecher, und die daraus resultierenden komplexen Lasten bestehend aus Induktivitäten und Kapazitäten, die über den Ausgangswiderstand (Innenwiderstand) der Verstärker-Endstufe das Regelverhalten derselben beeinflussen. Anders ausgedrückt: Das Ohm'sche Gesetz.
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 12. Jan 2014, 00:29

Der Gesamtwiderstand (Impedanz) aus Lautsprecherleitung(en) plus Anschlussklemmen, Frequenzweiche und Lautsprecher, und die daraus resultierenden komplexen Lasten bestehend aus Induktivitäten und Kapazitäten, die über den Ausgangswiderstand (Innenwiderstand) der Verstärker-Endstufe das Regelverhalten derselben beeinflussen. Anders ausgedrückt: Das Ohm'sche Gesetz.


Hochinteressant! Unklar bleibt allerdings, warum du in Bezug auf das Thema neben den Kabelparametern auch die Anschlussklemmen erwähnst? Verändern die ihre Eigenschaften mit längeren Kabeln ebenso? Wie wär´s denn mit einem praxisorientierten Beispiel, und den zu erwartenden "Folgen" ? Nehmen wir mal an, dass ein Kabel "drei Meter fuffzich" , das andere aber fünf Meter lang wäre......

let´s go!


[Beitrag von -scope- am 12. Jan 2014, 00:38 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#31 erstellt: 12. Jan 2014, 00:32

Nixals'nDraht (Beitrag #29) schrieb:
Anders ausgedrückt: Das Ohm'sche Gesetz.


Bist du dir da wirklich sicher?
Tip: du hat dich um 68 Jahre verhauen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#32 erstellt: 12. Jan 2014, 00:36

Nixals'nDraht (Beitrag #29) schrieb:
[Der Gesamtwiderstand (Impedanz) aus Lautsprecherleitung(en) plus Anschlussklemmen, Frequenzweiche und Lautsprecher, und die daraus resultierenden komplexen Lasten bestehend aus Induktivitäten und Kapazitäten, die über den Ausgangswiderstand (Innenwiderstand) der Verstärker-Endstufe das Regelverhalten derselben beeinflussen. Anders ausgedrückt: Das Ohm'sche Gesetz.

Was sollt uns das nun sagen? Was machen die aus den 2 m Längenunterschied 2.5 mm² Kabel resultierenden die 0,1 dB Pegel-Unterschied zwischen den beiden Kanälen aus? Hörst du 0,1 dB Pegel-Unterschied?


Gruß

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 12. Jan 2014, 00:42

Hörst du 0,1 dB Pegel-Unterschied


Dann hört er auch die 0,5 dB Pegeldifferenz seines T&A Verstärkers, und die 0,5 dB (geschmeichelt) der Böxchen kommen auch noch oben drauf
Vielleicht kompernsiert sich ja am Ende alles auf 0 dB.....oder addiert sich auf 1,1 dB....Wer weiss das schon?
Nixals'nDraht
Stammgast
#34 erstellt: 12. Jan 2014, 00:44

-scope- (Beitrag #28) schrieb:

Toller Witz!


...und gleich noch einer davon. ----->

----->
wo der Amp steht, selbstverständlich audiophil nicht mittig zwischen den LS

Weil der Amp die räumliche Darstellung stört......ich hab´s gewusst.


Na, klingelts, Audiophiler?


Es klingelt nicht nur, es rappelt sogar, denn an diesen zwo Liter "Tischhupen" könnte man mit den Litzchen auch drei mal um den Block. :D


Nee, weil Tischhupen gerne mal locker die doppelte bis dreifache Leistung oder noch mehr vom Amp fordern, um gleich laut wie Standlautsprecher zu spielen. Auch wieder nur Physik.

Und betreffend dem bashing weiter "oben" gegen mich: Ist es nicht doch so, dass die meisten Audiophilen, zu denen ich mich nicht zähle, ihren "audiophilen Altar" genau mittig zwischen den Lautsprechern stehen haben. Meist auch blöderweise noch mittig an einer Wand, die dort am stärksten wirkenden Raumresonanzen ignorierend, aber ganz stolz auf Vodoo-Absorberfüße, -matten oder -platten. Am besten noch goldfarben und die Rechnung mit den vielen Nullen hinter der Zahl im "Gebetbuch", wo die Hochglanzprospekte des audiophilen Fetischs fein säuberlich abgeheftet sind.

Wohl bekomms!
Uwe_Mettmann
Inventar
#35 erstellt: 12. Jan 2014, 00:48
Scope, das war eine rhetorische Frage, denn die 0,1 dB Unterschied hört er natürlich nicht.


Gruß

Uwe
Nixals'nDraht
Stammgast
#36 erstellt: 12. Jan 2014, 00:56

Uwe_Mettmann (Beitrag #35) schrieb:
Scope, das war eine rhetorische Frage, denn die 0,1 dB Unterschied hört er natürlich nicht.


Gruß

Uwe


Nee, 0,1dB konnte ich noch nie. Aber verbrieft 1,5dB
Uwe_Mettmann
Inventar
#37 erstellt: 12. Jan 2014, 01:04

Nixals'nDraht (Beitrag #36) schrieb:
Nee, 0,1dB konnte ich noch nie. Aber verbrieft 1,5dB ;)

Also hörst du die 0,1 dB Unterschied nicht, somit ist dies Aussage von dir...



Nixals'nDraht (Beitrag #25) schrieb:
Bis zum auf der anderen Seite ebenfalls auf einem Ständer stehenden LS ist es zwar nicht so weit, aber beide Lautsprecherleitungen sollen zwecks identischer Last für beide Kanäle ja gleich lang sein.


...hinfällig.


Gruß

Uwe
Hörstern
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 12. Jan 2014, 01:08

chudzinski (Beitrag #1) schrieb:
Stromkabel,
also Verbindung Geräte zur Steckdose

Was denn nun?
Nixals'nDraht
Stammgast
#39 erstellt: 12. Jan 2014, 01:13
Eigentlich gings ja um die im audiophilen setup absolut untypischen 5 Meter Kabel. Diese Aussage ist widerlegt. Der Rest ist mein persönlicher Kram. Ich machs halt so, einseitig liegt hier deshalb 'ne Kabelwurst unterm Sofa rum. Die stört mich nicht, aber beruhigt mein physikalisch geprägtes Inneres ungemein.

Jetzt ist aber auch gut und tschüss.

Betreffend des Stromkabels: Nimm ein 08/15 Kabel in Industriequalität und gut ist's auch da.


[Beitrag von Nixals'nDraht am 12. Jan 2014, 01:18 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#40 erstellt: 12. Jan 2014, 01:20
Physik ist keine Frage eines Bauchgefühls.
Uwe_Mettmann
Inventar
#41 erstellt: 12. Jan 2014, 01:23

Nixals'nDraht (Beitrag #39) schrieb:
Eigentlich gings ja um die im audiophilen setup absolut untypischen 5 Meter Kabel.

Wieso untypisch? Wieso widerlegt? Bist du mit deiner Berechnung nicht auf 5,5 m gekommen. Meinst du widerlegt, wegen den 10% mehr Länge?


Nixals'nDraht (Beitrag #39) schrieb:
Ich machs halt so, einseitig liegt hier deshalb 'ne Kabelwurst unterm Sofa rum. Die stört mich nicht, aber beruhigt mein physikalisch geprägtes Inneres ungemein.

Dann will ich dein physikalisches Gewissen (Bauchgefühl) wieder beunruhigen. Haben die Schlaufen unter dem Sofa keinen Einfluss aufgrund der zusätzlichen Induktivität?


Gruß

Uwe
Hörstern
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 12. Jan 2014, 01:23
Angeblich schon: Wir sollen, laut Aussage von Fr. M., "kein Volk von Akademikern werden".
Nixals'nDraht
Stammgast
#43 erstellt: 12. Jan 2014, 01:30

Uwe_Mettmann (Beitrag #41) schrieb:

Nixals'nDraht (Beitrag #39) schrieb:
Eigentlich gings ja um die im audiophilen setup absolut untypischen 5 Meter Kabel.

Wieso untypisch? Wieso widerlegt? Bist du mit deiner Berechnung nicht auf 5,5 m gekommen. Meinst du widerlegt, wegen den 10% mehr Länge?


Nixals'nDraht (Beitrag #39) schrieb:
Ich machs halt so, einseitig liegt hier deshalb 'ne Kabelwurst unterm Sofa rum. Die stört mich nicht, aber beruhigt mein physikalisch geprägtes Inneres ungemein.

Dann will ich dein physikalisches Gewissen (Bauchgefühl) wieder beunruhigen. Haben die Schlaufen unter dem Sofa keinen Einfluss aufgrund der zusätzlichen Induktivität?


Gruß

Uwe


Doch, ich kann meine mit Ihrem Hörgerät auf dem Sofa liegende und schlafende Schwiegermutter induktiv aufwecken

Und überhaupt: Wie kommst du auf "Schlaufen"? Kennst du dich etwa unter meinem Sofa aus? Drahtine!?!?!


[Beitrag von Nixals'nDraht am 12. Jan 2014, 01:34 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 12. Jan 2014, 01:35

Meist auch blöderweise noch mittig an einer Wand, die dort am stärksten wirkenden Raumresonanzen ignorierend, aber ganz stolz auf Vodoo-Absorberfüße, -matten oder -platten.


Wen stören diese Resonanzen schon? Die Geräte schonmal nicht. Die Füße und Platten sind rein optische Spielereien....Was spricht also dagegen?

Am besten noch goldfarben


Warum auch nicht? Wenn Gold und Chrom optisch gefallen ist doch alles BESTENS.
-scope-
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 12. Jan 2014, 01:40

Eigentlich gings ja um die im audiophilen setup absolut untypischen 5 Meter Kabel. Diese Aussage ist widerlegt.


Wann und wo geschah das denn? Habe ich da was verpasst?


....aber beruhigt mein physikalisch geprägtes Inneres ungemein.


"Physikalische Prägung"? Wohl eher sinnloses Schlaufenlegen!
Uwe_Mettmann
Inventar
#46 erstellt: 12. Jan 2014, 01:42

Nixals'nDraht (Beitrag #43) schrieb:

Doch, ich kann meine mit Ihrem Hörgerät auf dem Sofa liegende und schlafende Schwiegermutter induktiv aufwecken :D

Vielleicht sollte deine Schwiegermutter mal ihren Hörgeräteakustiker aufsuchen, nicht wegen der geringen induktiven Einkopplung sondern vielmehr, weil das Hörgerät so falsch eingestellt ist, dass sie von dem Krach, den der Lautsprecher neben dem Sofa abgibt, nichts mitbekommt.


Gruß

Uwe
Hörstern
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 12. Jan 2014, 01:44
Physik - Ästhetik, Akademiker - Arbeiter und Bauern - wo bleiben da die trockenen knackigen Bässe?
Nixals'nDraht
Stammgast
#48 erstellt: 12. Jan 2014, 02:07

Hörstern (Beitrag #47) schrieb:
Physik - Ästhetik, Akademiker - Arbeiter und Bauern - wo bleiben da die trockenen knackigen Bässe?


In der Wurst, der Kabelwurst.
Nixals'nDraht
Stammgast
#49 erstellt: 12. Jan 2014, 02:12
Das Thema war:

chudzinski (Beitrag #1) schrieb:
Guten Morgen,

mich würde mal eure Meinung interessieren zu folgender Frage,

ein HiFi-Händler hier in Hamburg behauptet, dass die Qualität der Stromkabel,
also Verbindung Geräte zur Steckdose, großen Einfluss auf die Klangqualität
hat.
Ist das wirklich so?
Nach meinem bescheidenen Wissen fließt der Strom oder er fließt nicht?

Welch Infos habt ihr dazu.

Schönes Wochenende wünsche ich euch

Thomas


Ich sage, ein 08/15 Kabel in Industriequalität reicht.
Wer noch? Daumen hoch!
bapp
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 12. Jan 2014, 15:55

Angeblich schon: Wir sollen, laut Aussage von Fr. M., "kein Volk von Akademikern werden".

Nein, eher nicht. Mit bifilaren Leitungen lassen sich keine nennenswerten Induktivitäten bauen, da sich diese dabei nahezu vollständig aufheben.

Und - wenn Frau M.das wirklich so gesagt haben soll - warum hat sie dann keine Putzfrauenkarriere eingeschlagen?
Es wäre uns möglicherweise Einiges erspart geblieben.
Soundscape9255
Inventar
#51 erstellt: 12. Jan 2014, 16:57

bapp (Beitrag #50) schrieb:
warum hat sie dann keine Putzfrauenkarriere eingeschlagen?


Das liegt doch auf der Hand! Eine Putzfrau ist eine FACHKRAFT, dafür muss man was können.
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