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Software-Klang

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DNIKRELLEK
Gesperrt
#206 erstellt: 22. Mai 2011, 12:10

Z25 schrieb:
Surreal, ireal, sch.........

Übrigens solltest Du das Englisch mal polieren, die Behauptung, dass hätte ein Muttersprachler geschrieben ist etwas durchschaubar, Kellerkind.


Das habe ich nie behauptet! Vermutlich war es ein Einwanderer. Der Name war kein typisch amerikanischer.


Aber so ist das mit euch. Nicht richtig hören und jetzt noch auch nicht richtig lesen können und unbewiesen Behauptungen aufstellen man kann dies und jenes nicht hören.

Ich habe geschrieben:

"Erst vor kurzem schrieb mir jemand aus den USA über ihn:"
lumi1
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 22. Mai 2011, 12:12
War der auch zu lange der Sonne ausgesetzt?
Südstaatler..??

Muahaha....

MfG.
Soundscape9255
Inventar
#208 erstellt: 22. Mai 2011, 12:13

DNIKRELLEK schrieb:

"Erst vor kurzem schrieb mir jemand aus den USA über ihn:"


Hat er ein I-Phone benutzt oder woher wusstest du, dass er aus den USA geschrieben hat?
lumi1
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 22. Mai 2011, 12:15
Der Busch sprach zu ihm, muahahaha...



MfG.
Warf384#
Inventar
#210 erstellt: 22. Mai 2011, 12:18
Passt auf was ihr schreibt! Nacher kommen noch Leute aus dem OEM hier rüber, die das tatsächlich ernst nehmen.
DNIKRELLEK
Gesperrt
#211 erstellt: 22. Mai 2011, 12:19

Soundscape9255 schrieb:


Hat er ein I-Phone benutzt oder woher wusstest du, dass er aus den USA geschrieben hat?


War ja klar, das so eine nicht amtliche Frage kommt:
Das stand in seiner Mail. Die werde ich aber hier nich rein kopieren. Und auch nicht die tausenden von anderen Mails.
Z25
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 22. Mai 2011, 12:20
Da sind wir -glaube ich- alle sehr dankbar!
lumi1
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 22. Mai 2011, 12:20
Bitte, WAS kann noch schlimmer werden...???

Manchmal frage ich mich echt mit einigen wie wir es schafften, dass Fortbestehen unserer Spezies bis heute zu sichern...
DNIKRELLEK
Gesperrt
#214 erstellt: 22. Mai 2011, 12:20

Warf384# schrieb:
Passt auf was ihr schreibt! Nacher kommen noch Leute aus dem OEM hier rüber, die das tatsächlich ernst nehmen.


Die sind alle auf der Highend und klären die Hersteller über amtliches Geraffel auf. Ist ja auch nötig.
Soundscape9255
Inventar
#215 erstellt: 22. Mai 2011, 12:22

Warf384# schrieb:
Passt auf was ihr schreibt! Nacher kommen noch Leute aus dem OEM hier rüber, die das tatsächlich ernst nehmen.


Charly soll endlich eine Ausgangssperre verhängen!
DNIKRELLEK
Gesperrt
#216 erstellt: 22. Mai 2011, 12:23

Soundscape9255 schrieb:
Charly Arbeitet bei einer Firma, die maximal 40 Wochenarbeitsstunden zulässt, ansonsten macht der Betriebsrat Wind - gut Möglich, dass es sogar nur 35 sind - Er hat gar keine Chance "zu viel zu tun zu haben"...


Klaro, er wird gerade Dir von den Top Secret Projekten erzählen an denen er arbeitet und die sons keiner rangelassen wird.

Man oh man was seid ihr neidisch.


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 14:58 bearbeitet]
DNIKRELLEK
Gesperrt
#217 erstellt: 22. Mai 2011, 12:25
Können wir jetzt mal wieder zum Thema zurück kommen.

Meine Frage war.

Welcher Akku eurer Meinung am besten geeignet zu rippen ist.

Leute die auf ihrem nicht amtlichen Geraffel eh nix hören müssen meine Beiträge ja nicht lesen.
Soundscape9255
Inventar
#218 erstellt: 22. Mai 2011, 12:25

DNIKRELLEK schrieb:

Soundscape9255 schrieb:


Hat er ein I-Phone benutzt oder woher wusstest du, dass er aus den USA geschrieben hat?


War ja klar, das so eine nicht amtliche Frage kommt:
Das stand in seiner Mail. Die werde ich aber hier nich rein kopieren. Und auch nicht die tausenden von anderen Mails.


Warum sollen Ämter hier auch Fragen stellen?

Btw. Es war sicher der Günter Öttinger und die Mail kam nicht aus den USA - das macht der Immer so
Soundscape9255
Inventar
#219 erstellt: 22. Mai 2011, 12:28

DNIKRELLEK schrieb:
Klaro, er wird gerade Dir von den Top Secret Projekten erzählen an denen er arbeitet und die sons keiner rangelassen wird.


*rofl* Charly erzählt allen, dass er gerade wieder in das EMV-Labor geht...


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 14:59 bearbeitet]
DNIKRELLEK
Gesperrt
#220 erstellt: 22. Mai 2011, 12:31

lumi1 schrieb:


Also spätestens hier konnte ich nicht mehr, ich habe ne rolle Zewa gebraucht, um mir die Tränen vom lachen weg zu wischen..




Auch ich habe die Jahresproduktion von Tempo aufgebraucht, aber nicht weil ich über ander lache sondern weil es mir das innereste zerreist wie schlecht ihr offenbar auf eurem nicht amtlichen Geraffel hört.
Soundscape9255
Inventar
#221 erstellt: 22. Mai 2011, 12:32

DNIKRELLEK schrieb:

Welcher Akku eurer Meinung am besten geeignet zu rippen ist.


Brennstoffzelle! Vor allem dann, wenn man wieder auf CD brennen will...
RoA
Inventar
#222 erstellt: 22. Mai 2011, 12:34

Z25 schrieb:
Lass die Pillen weg! ;)


Wenn es Klangunterschiede bei bit-identischen Kopien gibt, muß´das auch bei gepressten CDs gelten - schließlich sind das auch nur Kopien. Die meisten Leute wissen nur deshalb nicht um die Klangunterschiede, weil sie ihre CDs nur einmal haben. Ich dagegen habe es ausprobiert, und JEDE CD klang anders.


wenn mann dann den Unterschied nicht hört, kanns nur am Geraffel liegen oder es ist keine amtliche Muke


Den Unterschied hört jeder, es sei denn, er ist taub. Ich habe meine Lektion aus der Sache jedenfalls gelernt und werde in Zukunft CDs selektieren, bevor ich sie kaufe. Wirklich glücklich werde ich nämlich nur mit der amtlichen Pressung.
NX4U
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 22. Mai 2011, 12:34
Auf welchem Amt gibt es den das "amtliche Geraffel"?
Tiefbauamt?

edit: befreit von der Moderation kann Dinkelbrot ähh DNIKRELLEK unbeschwert loslegen


[Beitrag von NX4U am 22. Mai 2011, 12:36 bearbeitet]
DNIKRELLEK
Gesperrt
#224 erstellt: 22. Mai 2011, 12:35

Soundscape9255 schrieb:


*rofl* Charly erzählt allen, dass er gerade wieder in das EMV-Labor geht... 8)


Sagt Dir der Begriff TARNUNG etwas? Dein Geraffel auf Baumarkt MP3 Player Niveau tarnt sich ja auch als hochwertiges Hifi Geraffel und du glaubst das auch noch.
Z25
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 22. Mai 2011, 12:36
Gut so, Rolf. Dann ist das ja geklärt.

Ich muss mal den Versuch machen, ob auch die gleiche CD immer anders klingt. Schließlich ist die Netzversorgung ja auch nicht sooo stabil. Vermute auch, dass sich die vertikale Auflösung ändern wird. Ist ja schließlich auch immer zufällig, bei welcher Höhe der Sinuswelle des Netzes man die Wiedergabe beginnt!
DNIKRELLEK
Gesperrt
#226 erstellt: 22. Mai 2011, 12:37

RoA schrieb:

Wenn es Klangunterschiede bei bit-identischen Kopien gibt, muß´das auch bei gepressten CDs gelten - schließlich sind das auch nur Kopien. Die meisten Leute wissen nur deshalb nicht um die Klangunterschiede, weil sie ihre CDs nur einmal haben. Ich dagegen habe es ausprobiert, und JEDE CD klang anders.



Bei DVDs habe ich bei identishen Scheiben schon deutliche Bildunterschiede gesehen. Bei CDs kann ich das nicht bestätigen, halte es aber für denkbar wenn es unterschiedliche Chargen gibt.
Soundscape9255
Inventar
#227 erstellt: 22. Mai 2011, 12:37

NX4U schrieb:
Auf welchem Amt gibt es den das "amtliche Geraffel"?
Tiefbauamt?


Amtliche Geräte gab es nur in der DDR - dort durfte man von Amtswegen kein Westrundfunk empfangen.

Beispiel für ein amtliches Gerät:

http://einestages.sp...G&s=7&r=1&a=2546&c=1
Soundscape9255
Inventar
#228 erstellt: 22. Mai 2011, 12:39

DNIKRELLEK schrieb:

Soundscape9255 schrieb:


*rofl* Charly erzählt allen, dass er gerade wieder in das EMV-Labor geht... 8)


Sagt Dir der Begriff TARNUNG etwas? Dein Geraffel auf Baumarkt MP3 Player Niveau tarnt sich ja auch als hochwertiges Hifi Geraffel und du glaubst das auch noch.


Schön, dass mit ein Technik-Eunuch erzählt woran ich bin...
NX4U
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 22. Mai 2011, 12:40

Ich muss mal den Versuch machen, ob auch die gleiche CD immer anders kl


Tipp für den Testablauf: immer schön auf die Tracknummer achten. Wenn die Zahl wechselt klingts auch unterschiedlich.
Soundscape9255
Inventar
#230 erstellt: 22. Mai 2011, 12:40

DNIKRELLEK schrieb:

RoA schrieb:

Wenn es Klangunterschiede bei bit-identischen Kopien gibt, muß´das auch bei gepressten CDs gelten - schließlich sind das auch nur Kopien. Die meisten Leute wissen nur deshalb nicht um die Klangunterschiede, weil sie ihre CDs nur einmal haben. Ich dagegen habe es ausprobiert, und JEDE CD klang anders.



Bei DVDs habe ich bei identishen Scheiben schon deutliche Bildunterschiede gesehen. Bei CDs kann ich das nicht bestätigen, halte es aber für denkbar wenn es unterschiedliche Chargen gibt.


Und wie hast du die Identität festgestellt?
Soundscape9255
Inventar
#231 erstellt: 22. Mai 2011, 12:41

NX4U schrieb:

Ich muss mal den Versuch machen, ob auch die gleiche CD immer anders kl


Tipp für den Testablauf: immer schön auf die Tracknummer achten. Wenn die Zahl wechselt klingts auch unterschiedlich.


TÜCKISCH!!!!
DNIKRELLEK
Gesperrt
#232 erstellt: 22. Mai 2011, 12:44

Soundscape9255 schrieb:
Und wie hast du die Identität festgestellt?


Aus versehen zweimal die gleiche DVD bestellt.


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 15:01 bearbeitet]
DNIKRELLEK
Gesperrt
#233 erstellt: 22. Mai 2011, 12:44

DNIKRELLEK schrieb:
Können wir jetzt mal wieder zum Thema zurück kommen.

Meine Frage war.

Welcher Akku eurer Meinung am besten geeignet zu rippen ist.

Leute die auf ihrem nicht amtlichen Geraffel eh nix hören müssen meine Beiträge ja nicht lesen.



Bit ident
Soundscape9255
Inventar
#234 erstellt: 22. Mai 2011, 12:45
Also nur daraus geschossen, dass der Inhalt identisch ausgelesen wird - kein Wunder, dass ihr Goldohren laufend irgendwelchen Geistern hinterherrennt.
NX4U
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 22. Mai 2011, 12:46

Meine Frage war.

Welcher Akku eurer Meinung am besten geeignet zu rippen ist.


Der volle???
DNIKRELLEK
Gesperrt
#236 erstellt: 22. Mai 2011, 12:47

Soundscape9255 schrieb:
Brennstoffzelle! Vor allem dann, wenn man wieder auf CD brennen will... :angel


Hatte ich mir auch schon gedacht und den Brennstoffzellenkasten von Kosmos betsellt. Sollte in den nächste Tagen eintreffen.

Ich werde dann ausführliche berichten.


Soundscape9255 schrieb:
Also nur daraus geschossen, dass der Inhalt identisch ausgelesen wird - kein Wunder, dass ihr Goldohren laufend irgendwelchen Geistern hinterherrennt.


Daraus habe ich geschlossen, dass der INHALT bit ident ist.

Gibt es deiner Meinung nach Unterschiede beim Auslesevorgang?


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 15:04 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 22. Mai 2011, 12:51

NX4U schrieb:

Ich muss mal den Versuch machen, ob auch die gleiche CD immer anders kl


Tipp für den Testablauf: immer schön auf die Tracknummer achten. Wenn die Zahl wechselt klingts auch unterschiedlich.



Ohhh, guter Hinweis!
Soundscape9255
Inventar
#241 erstellt: 22. Mai 2011, 12:54

DNIKRELLEK schrieb:
Daraus habe ich geschlossen, dass der INHALT bit ident ist.

Gibt es deiner Meinung nach Unterschiede beim Auslesevorgang?


Manche DVDs sind bei der Auslieferung schon im Sack - gibt dann einfach Bildausstzer...


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 15:05 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#242 erstellt: 22. Mai 2011, 12:55

DNIKRELLEK schrieb:
Ich werde dann ausführliche berichten.


Unbedingt!


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 15:05 bearbeitet]
DNIKRELLEK
Gesperrt
#247 erstellt: 22. Mai 2011, 13:24

Soundscape9255 schrieb:
Manche DVDs sind bei der Auslieferung schon im Sack - gibt dann einfach Bildausstzer...


Elegant herausgeredt. Aber meinst ich meinte Fehler? Liest Du auch was ich schreibe oder ist das unter deiner würde und du bezeichnest mich lieber als Eunuchen. Ist ja auch nix neues. Wenn keine Argumente vorhanden sind, geht es halt unter die Gürtellinie


[Beitrag von kptools am 22. Mai 2011, 15:07 bearbeitet]
GraphBobby
Stammgast
#248 erstellt: 22. Mai 2011, 13:36

Wenn es Klangunterschiede bei bit-identischen Kopien gibt, muß´das auch bei gepressten CDs gelten


Ja, muesste es, tut es aber nicht, weil es bei bit-identischen Daten nicht mehr Klangunterschiede gibt, als wenn man die gleiche CD zweimal einlegt.


Die meisten Leute wissen nur deshalb nicht um die Klangunterschiede, weil sie ihre CDs nur einmal haben


Nein, Leute die Klangunterschiede hoeren, machen nur 2 wesentliche Fehler:

1. Sie UEBERschaetzen gewaltig die Wahrnehmungsfaehigkeiten des menschlichen Gehoers, und die Speicherfaehigkeiten des menschlichen Gehirns.
Vor allem, wenn man 2 Dinge HINTEREINANDER anhoert, kann man bestenfalls vergleichen, wenn man die selbe Stelle innerhalb von Sekunden nochmal hoert, weil die akustische Wiederholschleife im Gehirn keinen laengeren Speicher hat (wer den "Nachhall" beim Einsetzen einer Vollnarkose kennt, weiss, wie lange ungefaehr der halbwegs praezise Akustikspeicher des Gehirns ist)
2. Sie UNTERschaetzen den Einfluss anderer Faktoren als der Technik auf den Klang: Die selbe Stelle klingt anders, je nachdem, ob dein Herz gerade Blut in die Ohren pumpt, oder ob es sich gerade vom vorherigen Pulsschlag entspannt. Der Blutdruck macht einen Unterschied, das Druckgefaelle im Gehoer macht einen Unterschied (einmal Mund aufmachen reicht, und es hat sich geaendert - siehe Druckausgleich beim Fliegen oder Tauchen fuer Extrembeispiele)

Zusammengefasst: Leute, die an die Wahrnehmung mikroskopischer Klangunterschiede glauben, ordnen diese den falschen Faktoren zu, weil sie keine Ahnung haben.


Ich dagegen habe es ausprobiert, und JEDE CD klang anders.


CDs klingen ueberhaupt nicht, CDs sind Zahlenspeicher. Dein Equipment und deine Biologie klingt jedesmal anders, da kann der Speicher nichts dafuer.


Den Unterschied hört jeder, es sei denn, er ist taub.


Das bestreitet keiner, nur liegt das eben nicht an der Digitaltechnik, denn Fehler in einem Digitalsystem, das nicht perfekt arbeitet, sind IMMER eindeutig nachweisbar.
rumbazumba
Gesperrt
#249 erstellt: 22. Mai 2011, 13:38
Mal zwischendurch eine informative Schilderung zum Thema bit-Fehler.

http://www.releaseti...-kamen-die-probleme/

Nachtrag:
Zitat aus o.g. Quelle:
Häufen sich solche Bitfehler, hat dies zur Folge, dass die Fehlerkorrektur des Wiedergabegerätes schnell an seine Grenzen stößt. Somit lässt sich die Kurve nicht mehr optimal glätten. Die Folge sind störende Clicks oder kurze Aussetzer bei der Wiedergabe.

Wer also bei bit-Fehlern von KLANGUNTERSCHIEDEN redet, hat das Prinzip nicht verstanden. Das ist so, als wenn Blinde sich über Farben streiten. Scheint bei Goldohren öfters so zu sein. Sie bemühen sich sehr selten die wirkliche Relationen zu erkennen. Hauptsache es gibt irgendwo einen Unterschied, der dann auch direkt zum HiFi-GAU führt. Und der finale Beweis ist dann das selbst Gehörte.
Wenn einer in der Lage ist Flöhe husten zu hören, sollte sich bei "Wetten Dass" melden oder zum Arzt gehen.

Klangunterschiede bestehen nur, wenn unterschiedliche Abtastraten und/oder Auflösungen verwendet werden (z.B. 44/16 zu 96/64) oder verschiedene D/A Wandler zur Anwendung kommen.


[Beitrag von rumbazumba am 22. Mai 2011, 14:37 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 22. Mai 2011, 15:11
Hallo,

Klangunterschiede bestehen nur, wenn unterschiedliche Abtastraten und/oder Auflösungen verwendet werden (z.B. 44/16 zu 96/64) oder verschiedene D/A Wandler zur Anwendung kommen.

Und selbst da wird es schon verdammt schwierig bis unmöglich werden .

Grüsse aus OWL

kp
Soundscape9255
Inventar
#251 erstellt: 22. Mai 2011, 15:16

DNIKRELLEK schrieb:

Soundscape9255 schrieb:
Manche DVDs sind bei der Auslieferung schon im Sack - gibt dann einfach Bildausstzer...


Elegant herausgeredt. Aber meinst ich meinte Fehler? Liest Du auch was ich schreibe oder ist das unter deiner würde und du bezeichnest mich lieber als Eunuchen. Ist ja auch nix neues. Wenn keine Argumente vorhanden sind, geht es halt unter die Gürtellinie


Dann war es schlicht und einfach ein Hirngespinst, was du gesehen hast....
NX4U
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 22. Mai 2011, 15:17
Stimmt!

Bin bei meinen Blindtests (bzgl. DAC-Unterschiede hören) mehrfach gnadenlos gescheitert. Habe dann einfach aufgehört mir darum Gedanken zu machen.

Fusswippfaktor ist durch Musi bestimmt und nicht ob Akku-Ripp oder Netzleiste.

Priorität ist Raum > Schallwandler > Verstärker > Quelle.
tsieg-ifih
Gesperrt
#253 erstellt: 22. Mai 2011, 15:21

GraphBobby schrieb:
Nein, Leute die Klangunterschiede hoeren, machen nur 2 wesentliche Fehler:

1. Sie UEBERschaetzen gewaltig die Wahrnehmungsfaehigkeiten des menschlichen Gehoers, und die Speicherfaehigkeiten des menschlichen Gehirns.
Vor allem, wenn man 2 Dinge HINTEREINANDER anhoert, kann man bestenfalls vergleichen, wenn man die selbe Stelle innerhalb von Sekunden nochmal hoert, weil die akustische Wiederholschleife im Gehirn keinen laengeren Speicher hat (wer den "Nachhall" beim Einsetzen einer Vollnarkose kennt, weiss, wie lange ungefaehr der halbwegs praezise Akustikspeicher des Gehirns ist)
2. Sie UNTERschaetzen den Einfluss anderer Faktoren als der Technik auf den Klang: Die selbe Stelle klingt anders, je nachdem, ob dein Herz gerade Blut in die Ohren pumpt, oder ob es sich gerade vom vorherigen Pulsschlag entspannt. Der Blutdruck macht einen Unterschied, das Druckgefaelle im Gehoer macht einen Unterschied (einmal Mund aufmachen reicht, und es hat sich geaendert - siehe Druckausgleich beim Fliegen oder Tauchen fuer Extrembeispiele)

Zusammengefasst: Leute, die an die Wahrnehmung mikroskopischer Klangunterschiede glauben, ordnen diese den falschen Faktoren zu, weil sie keine Ahnung haben.

Klingt plausibel und logisch
was aber auch bedeutet wenn das so ist, dass Menschen für neutrale Blindtests als optimale Lösung nur teilweise geeignet sind.
Z25
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 22. Mai 2011, 15:35

DNIKRELLEK schrieb:

..........
Bei DVDs habe ich bei identishen Scheiben schon deutliche Bildunterschiede gesehen.........



Wurde das auch im Blindtest geprüft?
svelte
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 22. Mai 2011, 16:23

rumbazumba schrieb:
Wer also bei bit-Fehlern von KLANGUNTERSCHIEDEN redet, hat das Prinzip nicht verstanden. Das ist so, als wenn Blinde sich über Farben streiten.


Find ich gut, dass Du einen weiteren Beweis für die Richtigkeit von Einsteins These gleich selbst lieferst

Da schreibt Jemand seitenlang über die Probleme digitaler Verarbeitung und Du ziehst ein Fazit, dass den Artikel per se unnötig gemacht hätte

VG S!
rumbazumba
Gesperrt
#256 erstellt: 22. Mai 2011, 16:59
Und du scheinst den Artikel überhaupt nicht verstanden zu haben! Soll ja schon mal vorkommen. War ja auch viel Text auf einmal. i.d.R. sind Goldohren ja auch mehr auf das Hören und weniger auf das Lesen und Verstehen spezialisiert.

Du musst unterscheiden zwischen der generellen Problematik von digitalen Aufzeichnungen / Wiedergabe und UNABHÄNGIG davon was bit-Fehler bewirken können.

Nochmals das Zitat aus der genannten Quelle:
Häufen sich solche Bitfehler, hat dies zur Folge, dass die Fehlerkorrektur des Wiedergabegerätes schnell an seine Grenzen stößt. Somit lässt sich die Kurve nicht mehr optimal glätten. Die Folge sind störende Clicks oder kurze Aussetzer bei der Wiedergabe.

Wenn du das nicht verstanden hast, bzw. aus irgendeinem Grund den Unterschied nicht erkennen konntest - nochmals (alles) lesen und verstehen.

P.S. So wie ich das sehe hatte "mein" Einstein doch recht.


[Beitrag von rumbazumba am 22. Mai 2011, 17:45 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 22. Mai 2011, 18:14

rumbazumba schrieb:
Häufen sich solche Bitfehler, hat dies zur Folge, dass die Fehlerkorrektur des Wiedergabegerätes schnell an seine Grenzen stößt. Somit lässt sich die Kurve nicht mehr optimal glätten. Die Folge sind störende Clicks oder kurze Aussetzer bei der Wiedergabe.


Schade dass Du nicht in der Lage bist, die von dir zitierte Passage korrekt zu deuten.

Erst eine Häufung von Bitfehlern in einem zeitlichen Rahmen kann zu extremen Erscheinungen wie Aussetzern führen! Was nicht automatisch bedeutet, dass Bitfehler, die korrigiert werden konnten, keine klanglichen Auswirkungen haben. Und das ist ja offenbar deine Schlussfolgerung, ich muss diese Passage von dir nicht erneut zitieren, oder?

Hast Du noch nie eine stark zerkratzte CD gerippt und mit AccurateRip geprüft? Was nicht lesbar ist, wird berechnet, daraus resultiert die track-quality. Die liegt bei solchen CDs oft nur bei 60-70%, Aussetzer und Clicks gibt's aber keine, weil die Fehlerkorrektur das verhindert. Zum Original (akkurat gerippte Version) besteht aber keine Bitidentität, woraus resultiert, dass auch klangliche Unterschiede bestehen müssen. Was hoffentlich logisch ist, sich aber auch einfach beweisen lässt, indem man beide Versionen z.B. in Audacity öffnet und gegeneinander invertiert.

VG S!


[Beitrag von svelte am 22. Mai 2011, 18:15 bearbeitet]
bapp
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 22. Mai 2011, 18:23

But you must willing to listen!

...and you should learning English!

Ansonsten aber Glückwunsch zum mit Abstand peinlichsten Auftritt seit Langem - obwohl der eigentlich nicht ernstgemeint sein kann.


[Beitrag von bapp am 22. Mai 2011, 18:45 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 22. Mai 2011, 18:58
Doch, isser wohl. Aber nun ist auch Ruhe, weil der gute Mann sicher mit dem audiophlie celestial rapture als Auserwählter himmelwärts gefahren ist.......


Leute, denkt noch mal über die bit-Fehler nach. Das muss klingen, wenn selbst bitidentische Dateien sich unterscheiden.
rumbazumba
Gesperrt
#260 erstellt: 22. Mai 2011, 19:05

svelte schrieb:

Erst eine Häufung von Bitfehlern in einem zeitlichen Rahmen kann zu extremen Erscheinungen wie Aussetzern führen! Was nicht automatisch bedeutet, dass Bitfehler, die korrigiert werden konnten, keine klanglichen Auswirkungen haben. Und das ist ja offenbar deine Schlussfolgerung, ich muss diese Passage von dir nicht erneut zitieren, oder?

Hast Du noch nie eine stark zerkratzte CD gerippt und mit AccurateRip geprüft? Was nicht lesbar ist, wird berechnet, daraus resultiert die track-quality. Die liegt bei solchen CDs oft nur bei 60-70%, Aussetzer und Clicks gibt's aber keine, weil die Fehlerkorrektur das verhindert. Zum Original (akkurat gerippte Version) besteht aber keine Bitidentität, woraus resultiert, dass auch klangliche Unterschiede bestehen müssen. Was hoffentlich logisch ist, sich aber auch einfach beweisen lässt, indem man beide Versionen z.B. in Audacity öffnet und gegeneinander invertiert.

VG S!


Liebelein,

Halten wir also schon einmal fest, dass Clicks und Aussetzer in Folge von häufigen bit-Fehlern nichts mit einer Veränderung des Klangbildes zu tun hat.


Doch nun zu deiner zentralen Annahme bei gelegentlichen bit-Fehlern:

"Zum Original (akkurat gerippte Version) besteht aber keine Bitidentität, woraus resultiert, dass auch klangliche Unterschiede bestehen müssen."

Diese Kausalität besteht nicht! Da wird einfach mal so behauptet, dass ein bit-Unterschied auch ein Klangunterschied bedeutet.

Also das Resultat ist erst einmal, dass es bit-Unterschiede gibt. Was bringt dich auf die Idee, dass dies automatisch Klangunterschiede bedeutet. Kennst du überhaupt die Wirkungsweise von Fehlerkorrekturprogrammen und auf welcher Basis ein Fehler erkannt werden kann? Wenn ein Fehler korrigiert werden konnte, besteht kein Fehler mehr!
Selbst wenn einzelne bit-Fehler mal nicht erkannt werden konnte, hast du dann jeweils (bei normalen CDs) für 1/44100 Sekunde einen falschen Wert für die Amplitude. Und das soll einen hörbaren Klangunterschied bedeuteten? Da würde ich eher Flöhe husten hören!


[Beitrag von rumbazumba am 22. Mai 2011, 19:09 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#261 erstellt: 22. Mai 2011, 19:18

rumbazumba schrieb:
"Zum Original (akkurat gerippte Version) besteht aber keine Bitidentität, woraus resultiert, dass auch klangliche Unterschiede bestehen müssen."

Diese Kausalität besteht nicht! Da wird einfach mal so behauptet, dass ein bit-Unterschied auch ein Klangunterschied bedeutet.


Wenn diese Kausalität nicht bestünde, bestünde auch keine Kausalität, in dem Sinn, dass bitidentische Daten ein identisches Ergebnis (hier: Klang) ergeben. Bitte im OEM-Forum anmelden!

Nach dem 20. Bit (-burger) höre ich übrigens auch keinen Unterschied mehr

VG S!
svelte
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 22. Mai 2011, 19:55
Der Thread ist ja jetzt dicht, leider. Aber Blü Lo kann's nicht lassen und müllt den Colorfly-Thread zu, dort beschreibt er klangliche Auswirkungen verschiedener Speicherkarten respektive den Vergleich zum internen Speicher des Players.

Zitat:
"Klanglich verhällt sich der Einsatz einer Micro-SD-Karte am Colorfly etwas nachteilig gegenüber seinem internen Speicher. Es läßt sich immer noch gut damit leben, aber auch nicht ganz wegdiskutieren. Das Klangbild hat nicht mehr ganz die klare Öffnung."

http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=3610&page=10

VG S!
heip
Inventar
#263 erstellt: 22. Mai 2011, 19:55

Z25 schrieb:

DNIKRELLEK schrieb:

..........
Bei DVDs habe ich bei identishen Scheiben schon deutliche Bildunterschiede gesehen.........



Wurde das auch im Blindtest geprüft?




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