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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Autor
Beitrag
hifi_angel
Inventar
#6580 erstellt: 22. Nov 2014, 01:29

Janus525 (Beitrag #6576) schrieb:



Burkie (Beitrag #6192) schrieb:

Die "Höhen" gehen doch durch denselben Kabelquerschnitt und werden mit dem gleichen Widerstand gedämpft wie die "Tiefen".... da mal drüber nach denken ....


Hier reden einige Leute mit die den Eindruck erwecken möchten sie verstünden etwas davon. Macht nichts, wir wissen was davon zu halten ist. Aber was ist mit den fachlich nicht versierten Mitlesern hier...? Die glauben womöglich noch solchen Unsinn. Deshalb hat man doch garkeine andere Wahl als die Dinge hier immer wieder richtig zu stellen. Allerdings nur bis solche Untersuchungen abgeschlossen sind. Danach kann man per Verlinkung auf ein fertiges Ergebnis verweisen, das macht es dann wesentlich leichter. Bis dahin ist es allerdings ein mühsames Unterfangen irgendwelchen Quatsch wie den da oben immer und immer wieder zurückweisen zu müssen.


Ach was Janus, an den Quatsch glaubt doch keiner. Wir (also zumindest die, die wirklich Ahnung haben) wissen doch dass Höhen viel schneller sind als tiefe Töne. Bevor die hohen Töne von dem Widerstand gebremst werden können, sind die doch schon lange durch! Nur die tiefen Töne sind einfach zu langsam, die erwischt es voll. Je tiefer desto voller. Das sagt doch schon der normale physikalische Menschenverstand!
Janus525
Hat sich gelöscht
#6581 erstellt: 22. Nov 2014, 01:29

NX4U (Beitrag #6578) schrieb:
Der Thread-Titel und die darin enthaltene Frage lautet: "Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an?"

Welche Meinung will denn jemand äußern der sich noch nie damit beschäftigt hat...? Irgendeine...? Die er mal irgendwo aufgeschnappt hat...? Irgendwas Nachgeplappertes weil es hier Mainstream ist...? Irgendwas nur um irgendwas zu posten...? So´n Blödsinn wie im Beitrag über diesem...? Könnt ihr ja gerne machen, ich will jetzt erstmal ein paar Daten...


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2014, 01:31 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#6582 erstellt: 22. Nov 2014, 01:31
Ninioskl schrieb:

warum sollten sich plötzlich die Raummoden verändern?

Wer redet denn von raummoden..?

Mess einfach mal das grundrauschen eines normalen Raumes mittels rta und dann schau mal, wie stark da über die Zeit Schwankungen auftreten.
Umd dann schau dir mal den Einfluss von Bewegungen in mikrofonnähe an und und und...


[Beitrag von ingo74 am 22. Nov 2014, 01:32 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#6583 erstellt: 22. Nov 2014, 01:38

Janus525 (Beitrag #6581) schrieb:

NX4U (Beitrag #6578) schrieb:
Der Thread-Titel und die darin enthaltene Frage lautet: "Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an?"

Welche Meinung will denn jemand äußern der sich noch nie damit beschäftigt hat...? Irgendeine...? Die er mal irgendwo aufgeschnappt hat...? Irgendwas Nachgeplappertes weil es hier Mainstream ist...? Irgendwas nur um irgendwas zu posten...? So´n Blödsinn wie im Beitrag über diesem...?

Und wo beschäftigst Du Dich in Deinen Beiträgen mit "Voodoo-LS-Kabeln"?
Und was geht mich es an was Du über die Meinungsbildung von irgendwem (ja wem den?) denkst?
Beantwortet das die Threadfrage?


Könnt ihr ja gerne machen, ich will jetzt erstmal ein paar Daten... :)

Dann mach das doch einfach und wenn Du Dir eine Meinung bilden konntest, kannste ja wieder was posten.
angryandy1987
Stammgast
#6584 erstellt: 22. Nov 2014, 01:38
Was ein geiler thread
Und das nur wegen Kabel =)
Ich sag nur Höher schneller weiter oder auch WÄRMER VOLLER PRÄZISER .
Irgendwann beamen dich die Kabel sogar auf einen anderen Planeten mit Elvis,John lennon und Michael

Hab meinem Küchenradio jetzt auch andere Kabel besorgt,seitdem kommt meine Freundin nicht mehr aus der Küche da es viel wärmer ist.
überlege noch ob ich am Backofen und Herd auch teurere Kabel montiere.
Vielleicht kocht sie dann noch mehr

Bitte schliesst doch mal diesen endlosen unnötigen Thread......nicht das er den Krieg der Kabel(konzerne) auslöst.
hifi_angel
Inventar
#6585 erstellt: 22. Nov 2014, 01:45

Janus525 (Beitrag #6581) schrieb:
Könnt ihr ja gerne machen, ich will jetzt erstmal ein paar Daten... :)


Richtig Janus, das ist mal eine Einstellung wie man sie sich nicht besser wünschen kann. Wenn der eigene Verstand die Zusammenhänge nicht verstehen kann, muss man sich die Dinge erarbeiten! Wie soll man es sonst auch "begreifen", wenn man nicht selber Hand anlegt.

Und ergeht uns das nicht auch mit all den anderen Dingen in unserem Alltag?
Doch im Gegensatz zu dir machen all die anderen, die die Zusammenhänge auch nicht verstehen, nichts!
Z.B. viele verstehen auch die Zusammenhänge in der Quantenmechanik nicht, doch anstatt selber Daten zu generieren machen sie NICHTS!


[Beitrag von hifi_angel am 22. Nov 2014, 01:46 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#6586 erstellt: 22. Nov 2014, 01:54
Ingo, Janus misst mit 100dB Pegel - ich weiss ja nich wo du so wohnst - aber ich wohne in der Ausflugschneise von Ramstein Airbase und so ne alte Galaxy macht schonmal 100 dB wenn die in 300m über unser Haus kreischt.
ZeeeM
Inventar
#6587 erstellt: 22. Nov 2014, 01:59
Nun ja, bei einem Lautsprecher der 84dB/W in 1m Abstand hat, brauch es ca. 40W für 100dB. Wenn das Mikro quasi auf Sickenhöhe ist, noch viel weniger. Da gehen kernige Ströme über die Leitung.

Btw:

Eine andere Frage: Erkläre doch die nichtlinearen Effekte bei einem CU-Leiter bei niederfrequenten Leistungsübertragung.
Janus525
Hat sich gelöscht
#6588 erstellt: 22. Nov 2014, 02:00

NX4U (Beitrag #6583) schrieb:
Dann mach das doch einfach und wenn Du Dir eine Meinung bilden konntest, kannste ja wieder was posten.

Ach nein, ich bin so nett und lasse euch am Fortgang der Dinge teilhaben... Außerdem ist das wichtig für die Mitlesenden. Es erübrigt sich dann die Frage wie ich zu dieser oder jener Auffassung gelangt bin, das kann jeder nachvollziehen...


ZeeeM (Beitrag #6587) schrieb:
Nun ja, bei einem Lautsprecher der 84dB/W in 1m Abstand hat, brauch es ca. 40W für 100dB. Wenn das Mikro quasi auf Sickenhöhe ist, noch viel weniger. Da gehen kernige Ströme über die Leitung.

Stimmt nicht, bei mir gehen bei den Messungen keine "kernigen Ströme" über die Leitung. Um 100dB unmittelbar vor der Membran des TMT zu messen braucht es deutlich unter 1W. In ein paar Metern Abstand zu den Lautsprechern hättest Du natürlich Recht, in ein paar Zentimetern ist das nichtmal Zimmerlautstärke, im Nachbarraum hört man davon fast nix mehr. Probier´s aus...


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2014, 02:07 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#6589 erstellt: 22. Nov 2014, 02:09
Upps, hier gingen ja wieder mal hoch her...

Der letzte Wissensstand war, es gibt kein Kabelklang. Also, Kabelklang = Fabelklang.

Hat sich denn an diesem Wissenstand mittlerweile etwas geändert? Gab es bahnbrechende neue Erkenntnisse zu vermelden?
ZeeeM
Inventar
#6590 erstellt: 22. Nov 2014, 02:12
Janus, als ob ich das nicht wüsste ... Es geht mir um die Leistungsbezogenen Nichtlinearitäten eines Kupferleiters im NF-Bereich, den Frank für als selbstverständlich gegeben hält.
Weischflurst
Gesperrt
#6591 erstellt: 22. Nov 2014, 02:37
Mein Gott, welchen Stein habe ich nur losgetreten...





pragmatiker (Beitrag #6537) schrieb:

Ich meinte mit meiner Einlassung ja auch nur die beiden Toleranzbereichzeiger links und rechts, die zusätzlich zum Meßwertzeiger vorhanden waren.
Grüße

Herbert


Mir ging es auch nur um den Spiegel zur Reduzierung des Parallaxenfehlers.




ZeeeM (Beitrag #6590) schrieb:
Janus, als ob ich das nicht wüsste ... Es geht mir um die Leistungsbezogenen Nichtlinearitäten eines Kupferleiters im NF-Bereich, den Frank für als selbstverständlich gegeben hält.


Also um eine Art Fabelklang. ?
ninioskl
Stammgast
#6592 erstellt: 22. Nov 2014, 02:43
Ja und mit ,14mm Kabel sieht man diese Effekte halt schon mit ein paar Watt.
Bei nem 1,5mm geht das vielleicht bei 100 W los bei nem 2,5 bei 500 und so weiter....
Ich würde den Effekt als Signalwirkwiderstand bezeichnen....dass ist ne Wortkreation...
- es handelt sich dabei um ein komplexes Zusammenspiel aus Serienwiderstand, Induktivität, Kapazität und der Ableitung des entsprechenden Kabels im Verhältnis zur angeschlossenen Impedance der Last in bestimmten Frequenzbereichen - hier im Bereich zu tiefen Frequenzen hin.

Wenn du die richtige Frequenz erwischst und genau dort massiv mit Leistungsübertragung forderst, wird das Kabel aussergewöhnlich warm - obwohl der reine Serienwiderstand eigentlich sehr gering erscheint und man dass deshalb so auch nicht erwarten würde

Hatten wir hier auch schon alles einmal - wurde damals von der Gemeinde Naserümpfend und empört zurückgewiesen.
Der wissenschaftliche Nachweis wurde aber nicht von Amateuren gemacht - nur das passte damals wie heute hier nicht so richtig ins Konzept - dem Spin oder wie auch immer man das nennen will.

Stichwort Fabel... eingebildet....usw usw


[Beitrag von ninioskl am 22. Nov 2014, 02:52 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6593 erstellt: 22. Nov 2014, 02:45
Da du Google erwähntest, gibt es doch mehr als dein Zusammenreimen, oder doch nicht?
ninioskl
Stammgast
#6594 erstellt: 22. Nov 2014, 02:55
Sach ma Zeeem du willst es nicht verstehen oder?
Deine unproduktive aber gleichzeitig hochprovokative Art passt mir einfach nicht
Du musst dich schon auf mich einstellen - bin ein gaaanz schwieriger Charakter
frag mal Wolfgang - haha
ZeeeM
Inventar
#6595 erstellt: 22. Nov 2014, 03:00
Nochmal an dich:

Eine andere Frage: Erkläre doch die nichtlinearen Effekte bei einem CU-Leiter bei niederfrequenten Leistungsübertragung.


Immer noch nix? Mehr als Google doch selber?
_ES_
Administrator
#6596 erstellt: 22. Nov 2014, 03:09
Wissen wo es steht hilft dann doch nicht immer..
hifi_angel
Inventar
#6597 erstellt: 22. Nov 2014, 03:23

Janus525 (Beitrag #6588) schrieb:

NX4U (Beitrag #6583) schrieb:
Dann mach das doch einfach und wenn Du Dir eine Meinung bilden konntest, kannste ja wieder was posten.

Ach nein, ich bin so nett und lasse euch am Fortgang der Dinge teilhaben... Außerdem ist das wichtig für die Mitlesenden. Es erübrigt sich dann die Frage wie ich zu dieser oder jener Auffassung gelangt bin, das kann jeder nachvollziehen...


Und da sage noch einer du würdest nur an dich denken!

Noch ein Vorschlag, führe doch ein Labortagebuch. Dann fällt es dir leichter uns dann jeden Abend nach getaner Arbeit über den Fortschritt zu berichten und außerdem hättest du dann damit auch noch ein "Beweismittel", falls man dir hier wieder nicht glauben sollte.

Doch halt, du brauchst ja kein Laborbuch mehr, wenn ich es mir jetzt recht überlege, das HiFi-Forum ist ja schon quasi dein Laborbuch. Zusätzlich schreibst du ja noch hier alles rein, was dir gerade so durch den Kopf schießt. Und was wäre das HiFi-Forum auch ohne deine Geistesblitze?
----
wie ich gerade lese, lösen sie bei ninioskl regelrecht eine Kettenreaktion aus, um nicht zu sagen ein regelrechtes brainstorming aus.

Dabei fällt mir ein, Janus sei bitte vorsichtig, wenn du die Kabel bei deinen Versuchen "massiv mit Leistungsübertragung forderst" insbesondere bei bestimmten Frequenzen, das kann böse enden.


[Beitrag von hifi_angel am 22. Nov 2014, 03:35 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#6598 erstellt: 22. Nov 2014, 03:26
Unnötiges Gezänk aus Spass und Zeitvertreib noch viel weniger
Und dass IHR hier kollektiv nach einem Jahr - sowohl was "Schaltungsklang" betrifft - als auch beim Kabelthema - nicht einen praktischen Schritt weitergekommen seid, ist der beste Beweis dafür.

Immer die selben Leute immer dasselbe Gezänks und Gestänker - alles so wie immer.

Und da kommt halt nix produktiveres bei raus.
wurde ja oft schon bemängelt - wie auch die allgemeine Diskussionskultur hier.

Aber naja
ZeeeM
Inventar
#6599 erstellt: 22. Nov 2014, 03:29

R-Type (Beitrag #6596) schrieb:
Wissen wo es steht hilft dann doch nicht immer.. ;)


Ich fürchte das der Ort irgendwo in einem Kaninchenbau verortet ist. Nonlinear conduction on copper, bringt nicht soviel.
ninioskl
Stammgast
#6600 erstellt: 22. Nov 2014, 03:53
@ Hifi angel - vielleicht war das ja ganz anders...
kann mich noch gut an lange Gespräche mit Wolfgang erinnern in denen er diese Leistungsverluste in Lautsprecherkabeln eher konsequent ausschloß - bzw. äußerst skeptisch gegenüberstand (mir gegenüber)

Aber, jetzt misst Wolfgang das Ergebnis am Lautsprecher endlich selber nach und stellt fest, dass die Veränderungen selbst mit seinen Mitteln ganz klar messbar zu erfassen sind und vor allem :

dass die Veränderungen NICHT frequenzlinear auftreten.


So und was nun?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6601 erstellt: 22. Nov 2014, 03:58

Burkie (Beitrag #6589) schrieb:
Hat sich denn an diesem Wissenstand mittlerweile etwas geändert? Gab es bahnbrechende neue Erkenntnisse zu vermelden?

Ja, unterdimensionierte LS-Kabel verbiegen heftig den Frequenzgang, das ist messtechnisch nachgewiesen. Und sie klingen fürchterlich, das ist mit Hören nachgewiesen. Beides dürfte für Dich bahnbrechend neu sein, da Du sowas weder messen noch hören kannst.
_ES_
Administrator
#6602 erstellt: 22. Nov 2014, 04:08

Ja, unterdimensionierte LS-Kabel verbiegen heftig den Frequenzgang, das ist messtechnisch nachgewiesen. Und sie klingen fürchterlich, das ist mit Hören nachgewiesen.


In welchen Zusammenhang unterdimensioniert ?

Ich habe eine stark ausgeprägte Phantasie, aber "heftigst" verbiegende Eigenschaft...wie heftig und wo ? Und warum ?

Und "fürchterliches Klingen", plus "nachgewiesen" .....wo sind entsprechende Dokumentationen einsehbar ?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6603 erstellt: 22. Nov 2014, 04:11

ZeeeM (Beitrag #6590) schrieb:
Janus, als ob ich das nicht wüsste ...

Aber der Hinweis war trotzdem gut. Dieselben Messungen werde ich noch einmal nachvollziegen bei 100dB in einem Meter Abstand, natürlich mit Gehörschutz. Dann werden wir ja sehen was schalldruckmäßig und messtechnisch passiert. Wie war das noch...?

1. Wiederholgenauigkeit des Messgerätes prüfen

2. Korrelation zwischen gemessenen Schallpegeländerungen und Spannungsänderungen an den LS-Klemmen prüfen

3. Frequenzgänge bei allen drei Lautsprechern über das gesamte Frequenzspektrum ermitteln

4. Frequenzgangsänderungen in Abhängigkeit der Leistungszufuhr prüfen

5. Größeren Querschnitt (z.B. 1,5mm²) gegen 4mm² prüfen

6. 4mm² Blödmarktkabel gegen HighEnd LS-Kabel messen

7. Prozedur mit anderem Verstärker wiederholen

Noch was...? Wenn ich einmal dabei bin will ich es auch komplett zu Ende bringen und nicht immer wieder mit was Neuem anfangen. Stört sowieso schon bei der Vorbereitung der Endstufen-BTs.
tomtiger
Administrator
#6604 erstellt: 22. Nov 2014, 04:12
Hi,


ninioskl (Beitrag #6600) schrieb:
So und was nun?


er muss den Messfehler suchen, oder den Fehler in seiner Interpretation der Ergebnisse.

LG Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#6605 erstellt: 22. Nov 2014, 04:13

R-Type (Beitrag #6602) schrieb:
...wo sind entsprechende Dokumentationen einsehbar ?

In Beitrag #6465.
_ES_
Administrator
#6606 erstellt: 22. Nov 2014, 04:16
Willst Du mich verkokeln ?
Janus525
Hat sich gelöscht
#6607 erstellt: 22. Nov 2014, 04:27

ninioskl (Beitrag #6598) schrieb:
Immer die selben Leute immer dasselbe Gezänks und Gestänker - alles so wie immer. Und da kommt halt nix produktiveres bei raus.

Und weil das so ist nehme ich die Dinge selber in die Hand, schaue wie weit ich damit komme und betrachte die bissigen, hämischen, zum Teil schmallippigen Kommentare als das was sie sind..., ein kurzweiliger, manchmal lustiger Zeitvertreib. Früher habe ich auch gedacht hier sitzen Leute die noch mal was anpacken möchten, sich einer Herausforderung stellen wollen, praktisch noch irgendwas tun wollen. Das kannst Du knicken, die Hauspuschen sind so bequem, die zieht hier keiner mehr aus, der Zug ist abgefahren...Smiley.schulterzucken


R-Type (Beitrag #6606) schrieb:
Willst Du mich verkokeln ? ;)

Ich käme im Traum nicht auf die Idee...


tomtiger (Beitrag #6604) schrieb:
er muss den Messfehler suchen, oder den Fehler in seiner Interpretation der Ergebnisse. LG Tom

Meinst Du mich...? Wenn sich bei einer bestimmten Frequenz durch den bloßen Wechsel eines LS-Kabels der am Chassis gemessene Schalldruck um ein, anderthalb oder zwei dB verändert..., und diese Veränderungen von Lautsprecher zu Lautsprecher sehr unterschiedlich ausfallen, was gibt es da groß zu interpretieren...? Und einen Messfehler schließe ich aus, das (ungeeignete) dünne Kabel verbiegt massiv den Frequenzgang der Lautsprecher, bei jedem von ihnen auf andere Weise.


[Beitrag von Janus525 am 22. Nov 2014, 04:40 bearbeitet]
ninioskl
Stammgast
#6608 erstellt: 22. Nov 2014, 04:41
Hi Tom, ich habe ähnliche Ergebnisse schon vor Jahren beim Vermessen von einer Beschallungsanlage mit Impulsmessverfahren gesehen. In ner größeren Räumlichkeit hat man die Chance auch im TT Bereich nachzumessen.
Die Stärke des Effektes ist abhängig von der Leistung die fließt - hohe Strömen sind problematisch und die jeweiligen Frequenz die da durchgeleitet wird bzw werden soll - hier sind tiefe Frequenzen das Problem.
Beides in Kombination - tiefe Frequenz+hoher Strom = Leistungsverlust.

Lautsprecherkabel können ja theoretisch 2 Arten von Verlust haben... Sperrverluste - d.H. es wird in diesem Fall eigentlich nichts verloren, weil sich das Kabel gegen die Übertragung der Leistung bei z.B. hohen Frequenzen hin versperrt - meint die Leistung wird im betreffenden Verstärker nicht abgefragt - sie fließt erst gar nicht.
.... für audio ist das eher irrelevant weil dieser Effekt erst bei viel höhere Frequenz signifikant wird

Und Leitungsverluste - meint die Leistung wird im Verstärker abgefragt und verlässt ihn auch ins Kabel - die Leistung kommt aber am Lautsprecher nur noch teilweise an und wird tatsächlich im Kabel verbraucht.
....in Schwingung umgewandelt ( Plus zu Minuspol schwingen zueinander)
...oder in Wärme umgewandelt - das mag für einige vielleicht neu oder außerhalb Ihres Erfahrungsbereichs sein - ist aber so - ich habs in der Hand gehabt - bestimmt 50Grad heißes 4mm OFC mit roter Linie...und da war nirgendwo was defekt - alles ganz normal.
Solche Effekte traten dort wiegesagt nach Dauerbetrieb mit 1-2 KW effektiver Leistung auf.
Aktiv Sub 25 -70 Hz 18dB/oct. 3x18"
3 Ohm Last


[Beitrag von ninioskl am 22. Nov 2014, 04:48 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#6609 erstellt: 22. Nov 2014, 04:46

Janus525 (Beitrag #6603) schrieb:

ZeeeM (Beitrag #6590) schrieb:
Janus, als ob ich das nicht wüsste ...

Aber der Hinweis war trotzdem gut. Dieselben Messungen werde ich noch einmal nachvollziegen bei 100dB in einem Meter Abstand, natürlich mit Gehörschutz. Dann werden wir ja sehen was schalldruckmäßig und messtechnisch passiert.


Hm, waren dem einen Lautsprecher nicht schon bei Zimmerlautstärke die Pappen rausgeflogen?

@Ninioski: Ich kann Deine Beiträge leider nicht lesen. Mein Gehirn hat da wohl einen Sperrverlust.
ninioskl
Stammgast
#6610 erstellt: 22. Nov 2014, 04:47
sowas soll schonmal vorkommen.
gute Besserung
Janus525
Hat sich gelöscht
#6611 erstellt: 22. Nov 2014, 05:01

Weischflurst (Beitrag #6609) schrieb:
Hm, waren dem einen Lautsprecher nicht schon bei Zimmerlautstärke die Pappen rausgeflogen?

Du meinst die kleine JBL...? Die kann in einem Meter Abstand genauso 100dB Schalldruck erzeugen wie die anderen beiden..., allerdings nicht bei derart niedrigen Frequenzen, vergleichen kann ich ab (geschätzt) etwa 150Hz aufwärts bis etwa (geschätzt) 2kHz. Das reicht doch völlig aus. Es geht ja nur darum grundsätzlich herauszufinden, ob sich bei höherer Leistungszufuhr a) andere Pegelunterschiede/Pegelabfälle ergeben als bei geringerer Leistungszufuhr..., und falls ja b) diese Unterschiede den Frequenzgang noch einmal verändern.
Burkie
Inventar
#6612 erstellt: 22. Nov 2014, 05:17
Burkie
Inventar
#6613 erstellt: 22. Nov 2014, 05:19
hifi_angel
Inventar
#6614 erstellt: 22. Nov 2014, 08:39

Janus525 (Beitrag #6607) schrieb:

ninioskl (Beitrag #6598) schrieb:
Immer die selben Leute immer dasselbe Gezänks und Gestänker - alles so wie immer. Und da kommt halt nix produktiveres bei raus.

Und weil das so ist nehme ich die Dinge selber in die Hand, schaue wie weit ich damit komme und betrachte die bissigen, hämischen, zum Teil schmallippigen Kommentare als das was sie sind..., ein kurzweiliger, manchmal lustiger Zeitvertreib. Früher habe ich auch gedacht hier sitzen Leute die noch mal was anpacken möchten, sich einer Herausforderung stellen wollen, praktisch noch irgendwas tun wollen. Das kannst Du knicken, die Hauspuschen sind so bequem, die zieht hier keiner mehr aus, der Zug ist abgefahren...Smiley.schulterzucken


Ach was Janus, lass dich doch von so etwas nicht abhalten. Ärgere dich doch nicht so sehr. Konzentriere dich vielmehr auf deine dir selbst gestellte Herausforderung. Da haben wir letztendlich alle was davon.
Also zurück zum Thema.
Schau mal ninioskl hat da was sehr wichtiges festgestellt was du unbedingt berücksichtigen solltest.


Lautsprecherkabel können ja theoretisch 2 Arten von Verlust haben... Sperrverluste - d.H. es wird in diesem Fall eigentlich nichts verloren, weil sich das Kabel gegen die Übertragung der Leistung bei z.B. hohen Frequenzen hin versperrt - meint die Leistung wird im betreffenden Verstärker nicht abgefragt - sie fließt erst gar nicht.


Also:
Es gibt Sperrverluste, die aber keine sind. Ist ja auch logisch, wenn man sich gegen Verluste sperrt kann es ja auch keine geben!
Versuche also möglichst Kabel mit hohen Sperrverlusten zu verwenden.
Ich stelle mir das so vor wie bei den Spikes, die richtig angeordnet, sich ja auch gegen Schwingungen sperren können, also der Dioden-Effekt.


tiefe Frequenz+hoher Strom = Leistungsverlust.

Eine sehr wichtige Formel! Gut, an dem Strom können wir ja nichts ändern, denn der wird ja im Verstärker in jedem Fall abgefragt.
Was man jedoch noch verwenden kann, wäre ein Frequenztransformator der Verstärkerseitig das Signal zunächst auf möglichst hohe Frequenzen transformiert und erst im LS wieder auf normales Frequenzniveau zurück transformiert. Dann hätte man m.E. entsprechend der Formel ein verlustfreies Kabel, letztendlich ein Supra-Kabel bei Zimmertemperatur!
Dann könnte man auch wieder 0,14 mm² verwenden. Messe das doch mal nach ob das stimmt was ninioskl da sagt.

------

Jetzt fällt mit erst das Dilemma auf, was ninioskl da produziert hat
Bei den Sperrverlusten macht das Kabel ja bei hohen Frequenzen einfach zu und fragt keine Leistung mehr bei dem Verstärker ab (dadurch können ja auch keine Verluste entstehen) oder für den Fachmann ausgedrückt der Dioden-Effekt schlägt voll zu.
D.h. der Frequenztransformator zu hohen Frequenzen bringt nichts, da dann keine Leistung mehr abgefragt werden.
Und in Richtung niedrigerer Frequenzen geht auch nicht, da ja die Formel besagt tiefe Frequenz+hoher Strom = Leistungsverlust. Man könnte ja jetzt nur noch den Strom reduzieren, aber dann habe ich ja keine mehr so hohe Leistung, die beim Verstärker abgefragt werden können.
Ich glaube um aus diesem Teufelskreis herauszukommen, hilft nur noch die Spannung zu erhöhen ( wie bei den Stromtrassen) um Leitungsverluste und somit Leistungsverluste zu reduzieren. Aber das wird dann wiederum im Home HiFi-Bereich zu gefährlich.

Es ist und bleibt ein Teufelskreis.
Da hilft nur noch eins, wie du es schon entdeckt hast. 4 mm² Kabel! Ab diesem Querschniut gibt es keine Kabelklangunterschiede mehr und selbst die LS-Klangunterschiede gibt es dann nicht mehr. Man soll halt mehr Geld in die LS-Kabel anstatt in LS zu investieren und gut ist!


Ach ja und noch was: ist zwar nur eine formale Kleinigkeit aber Leistungen werden nicht zugeführt wie du sagst, sondern abgefragt wie ninioskl es sagt und Kabel werden mit Leistungsübertragung gefordert.
Soviel Zeit muss sein in einem Fachforum.


[Beitrag von hifi_angel am 22. Nov 2014, 09:10 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#6615 erstellt: 22. Nov 2014, 09:34

ninioskl (Beitrag #6608) schrieb:
Hi Tom, ich habe ähnliche Ergebnisse schon vor Jahren beim Vermessen von einer Beschallungsanlage mit Impulsmessverfahren gesehen. In ner größeren Räumlichkeit hat man die Chance auch im TT Bereich nachzumessen.
Die Stärke des Effektes ist abhängig von der Leistung die fließt - hohe Strömen sind problematisch und die jeweiligen Frequenz die da durchgeleitet wird bzw werden soll - hier sind tiefe Frequenzen das Problem.
Beides in Kombination - tiefe Frequenz+hoher Strom = Leistungsverlust.
. . .
Und Leitungsverluste - meint die Leistung wird im Verstärker abgefragt und verlässt ihn auch ins Kabel - die Leistung kommt aber am Lautsprecher nur noch teilweise an und wird tatsächlich im Kabel verbraucht.
....in Schwingung umgewandelt ( Plus zu Minuspol schwingen zueinander)
...oder in Wärme umgewandelt - das mag für einige vielleicht neu oder außerhalb Ihres Erfahrungsbereichs sein - ist aber so - ich habs in der Hand gehabt - bestimmt 50Grad heißes 4mm OFC mit roter Linie...und da war nirgendwo was defekt - alles ganz normal.
Solche Effekte traten dort wiegesagt nach Dauerbetrieb mit 1-2 KW effektiver Leistung auf.
Aktiv Sub 25 -70 Hz 18dB/oct. 3x18"
3 Ohm Last


Ninoskl, du misst also Beschallungsanlagen, mit einem Impulsmessverfahren. Hast du da ein bestimmtes Gerät, dass das macht?
Dieses Gerät kann 1-2 KW Leistung abgeben? Oder wahrscheinlich der Verstärker?
Also ich nehme an folgender Aufbau.
Signalquelle mit Impulsgenerator <-> Frequenzweiche 25-70Hz(18dB/oct) <-> 2 kW-Verstärker <-> Kabel 4qmm OFC mit roter Linie <-> 3 Lautsprecher 18" parallel mit je 3 Ohm
Dauerbetrieb heißt länger als 5 Minuten ? Der Verstärker lieferte seine Maximalleistung? wie lang war das Kabel?
Irgendwo hattest du wahrscheinlich noch ein Messmikrophon, was aber hier keine Rolle spielt.

Und mich würde auch interessieren, was ich bei Google eingeben muss, um nichtlineare leistungsabhängige niederfrequente Kabel-Effekte zu finden?
nichtlineare leistungsabhängige niederfrequente Kabel Effekte
Da kommen nur Sachen, mit hohen Frequenzen . . .
P.S. hab jetzt nicht alle 578 Ergebnisse angeschaut . . .Ach, es werden nur 28 relevante Ergebnisse angezeigt


[Beitrag von bugatti66 am 22. Nov 2014, 10:22 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#6616 erstellt: 22. Nov 2014, 09:59
Man könnte die entsprechenden Threads und User aus dem HF rauslösen und ins Nerd-Comedy-Forum verschieben.
Janus macht wie immer blind drauf los, ohne Berücksichtigung jeglicher Vernunft und entgegen des eigentlich vorhandenen Wissens. Aber das ist ja auch Absicht -> FUD.
Und dann kommt da noch einer dazu (Ninoski) mit ganz eigenen Theorien und Begriffsdeutungen.
Hervorragend!

Hat aber mit dem eigentlichen Threadthema auch nix zu tun.
Wo sind sie nun die Kabel die Höhen seidiger und Bässe schwärzer werden lassen und die Bühne verbreitern, so dass diese in einer Raumfalte bis in die nächste Dimension reicht?
Wann wird ein LS-Kabel zum Voodoo-Kabel: wenn Eigenschaften versprochen werden, die ein Kabel überhaupt nicht haben kann. Egal ob von nem Händler/Hersteller oder nem Forum gehypt.

...
Giustolisi
Inventar
#6617 erstellt: 22. Nov 2014, 11:17
Wenn man einen Troll überfüttert, wird er fett.
Tut was gegen Übergewicht bei Trollen.
ingo74
Inventar
#6618 erstellt: 22. Nov 2014, 11:47
klappt eh nicht, also geht der spaß immer weiter - endlosschleife



ninioskl (Beitrag #6586) schrieb:
Ingo, Janus misst mit 100dB Pegel - ich weiss ja nich wo du so wohnst - aber ich wohne in der Ausflugschneise von Ramstein Airbase und so ne alte Galaxy macht schonmal 100 dB wenn die in 300m über unser Haus kreischt.

aha. ich hab in köln am (militär)flughafen gearbeitet. und nun..?


aber die 100db sind mir durchgegangen. dafür dann respekt, wenn man bei der lautstärke schwankungen von max. 1db bei 100db wahrnimmt

aber ich bin neugierig und werde ähnliches mal mit meinen kabeln machen (wobei ich normale lautsprecherkabl (1,5mm, 2,5mm, 3mm und 4mm) nehmen werde und keinen klingendraht). mein iphone an nen mikro ständer kleben und nah an den lautsprecher und dann gib ihm (wenn familie nicht zu hause).
ich bin gespannt
.JC.
Inventar
#6619 erstellt: 22. Nov 2014, 11:55

Giustolisi (Beitrag #6617) schrieb:
Wenn man einen Troll überfüttert, wird er fett.
Tut was gegen Übergewicht bei Trollen.


Du bist doch Moderator ...

Ich hab hier schon lange nichts mehr geschrieben, weil dieser Thread zu aufgebläht ist.

Ganz kurz, ich kann dem Zeem diese Frage: erkläre doch die nichtlinearen Effekte bei einem CU-Leiter bei niederfrequenten Leistungsübertragung.
Nicht beantworten.
Aber irgendwelche Effekte muss es geben. Sonst hätten sich bei meinen bescheidenen Kabeltests nicht
derartige Klangunterschiede hörbar ergeben.
Vielleicht hängt es auch mit meinen Magnetostaten HT zusammen ?

Jedenfalls hab ich gerade die LP meines Avatars gehört u. da sind so Ratschen dabei (in: draw your brakes)
so unglaublich klar u. deutlich wie man sie mit meinen aktuellen Kabel (s.o.) hört ...
das geht mit normaler Kupferlitze (2*2,5 qmm) ganz einfach nicht.

Wer´s nicht glaubt, der soll doch bis an sein Lebensende mit Standartlitze hören,
ich hab da nichts dagegen.
ZeeeM
Inventar
#6620 erstellt: 22. Nov 2014, 12:14

bugatti66 (Beitrag #6615) schrieb:

Und mich würde auch interessieren, was ich bei Google eingeben muss, um nichtlineare leistungsabhängige niederfrequente Kabel-Effekte zu finden?


ninioskel kann sicher eine Formel aufschreiben, die die Variablen Stromstärke, Frequenz und Leitwert von Kupfer enthält.
.JC.
Inventar
#6621 erstellt: 22. Nov 2014, 12:16

ingo74 (Beitrag #6618) schrieb:
ich bin gespannt ;)


sind deine Martin Logan nicht aktive LS ?
Wenn ja, wird sich da nicht viel tun.
ingo74
Inventar
#6622 erstellt: 22. Nov 2014, 12:20
Ne, teilaktive.
Aber warum wird sich da nichts tun, ich brauch dafür doch auch kabel..?

Hab aber zur Not auch andere ls, kompaktanlagen usw...
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6623 erstellt: 22. Nov 2014, 12:30

JC schrieb:
Sonst hätten sich bei meinen bescheidenen Kabeltests nicht
derartige Klangunterschiede hörbar ergeben.


Ja. Weil da was ist was die Menschheit noch nicht versteht. Oder weil sich ein JC täuscht. Hmm...schwierig.



[Beitrag von 'Stefan' am 22. Nov 2014, 12:31 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#6624 erstellt: 22. Nov 2014, 12:36

Aber irgendwelche Effekte muss es geben.

Gibts auch, das nennt man Placeboeffekt.
.JC.
Inventar
#6625 erstellt: 22. Nov 2014, 12:37
Hi,


ingo74 (Beitrag #6622) schrieb:
Ne, teilaktive.
Aber warum wird sich da nichts tun, ich brauch dafür doch auch kabel..?


Verstehe, der Bass ist aktiv, die Elektrostaten passiv, so richtig?

Das heißt, dass der Strom für den Bass im LS Kabel natürlich viel kleiner ist
als beim passiven Aufbau.

Ich denke die relativ starken Magnetfelder des Stroms für die BassChassis
wirken im Kabel - also die Ströme vom Bass beeinflussen (wg. Induktion) den Hochton.
So war das gemeint.


ps

ingo74 (Beitrag #6622) schrieb:
Hab aber zur Not auch andere ls, kompaktanlagen usw...


naja, die Wiedergabequalität muss schon recht gut sein um die eher geringen Unterschiede
verschiedenartiger (!) Kabel zu hören.


[Beitrag von .JC. am 22. Nov 2014, 12:41 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6626 erstellt: 22. Nov 2014, 12:42
Nimm ein 4poliges Kabel von 3m, 1.5qmm, über zwei Leitungen lässt du einen Sinussweep laufen, mit dem anderen Paar bildest du eine Leiterschleife und misst den Strom der darin induziert wird.
pelowski
Hat sich gelöscht
#6627 erstellt: 22. Nov 2014, 12:46

.JC. (Beitrag #6625) schrieb:
...Ich denke...

Lass mal lieber, da kommt nichts Sinnvolles dabei heraus...

Grüße - Manfred
.JC.
Inventar
#6628 erstellt: 22. Nov 2014, 12:53

ZeeeM (Beitrag #6626) schrieb:
Nimm ein 4poliges Kabel von 3m, 1.5qmm, über zwei Leitungen lässt du einen Sinussweep laufen, mit dem anderen Paar bildest du eine Leiterschleife und misst den Strom der darin induziert wird.


Sinus bringt da nichts.
Es handelt sich bei Musik ja um zB Bassimpulse (Drums, ...) die wirken induktiv entsprechend.

Kannst Du deinen o.g. Versuchsaufbau mal mit Rockmusik u. entsprechender Lautstärke
an ganz normalen HiFi LS ausprobieren ?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit dem Oszi da induzierte Spannungen sieht.


ps
so langsam komme ich dem Voodoo auf die Spur ..
es ist nicht nur der Effekt des Übersprechens !

Man hat doch bei einem (Eisenkern)Trafo die Sache mit der magnetischen Sättigung.
Übertrage das mal auf die Stromdichte im Leiter.
Will sagen, wenn die stärkeren Ströme der Bassimpulse im Leiter wirken,
dann wird es soz. für die Hochtonströme schwieriger.

Weißt Du was ich meine?


[Beitrag von .JC. am 22. Nov 2014, 13:03 bearbeitet]
DingDingDing
Stammgast
#6629 erstellt: 22. Nov 2014, 12:56
[quote="ZeeeM (Beitrag #6595)"

Immer noch nix? Mehr als Google doch selber?[/quote]

Wenn es es dir daren gebricht Google zu benutzen, dann wird dich der folgende Link komplett überfordern.
http://www.users.fh-sbg.ac.at/~ghaiml/ETG-Vorlesung/induktivitaet+
bugatti66
Stammgast
#6630 erstellt: 22. Nov 2014, 13:20
Die 600nH, die da im Beispiel stehen, haben wir schon durchgenommen. Blättere mal ein paar Seiten in diesem Thread vor.
Außerdem sehe ich da nichts unlineares, nur N^2 (N Anzahl Windungen bei einer Spule), P gibt es gar nicht in den Formeln?
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