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Kabel: black&white vs. silent wire

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Autor
Beitrag
kptools
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 23. Sep 2007, 20:22
Hallo,
knollito schrieb:
die Definition einer naturgetreuen Wiedergabe ist ganz einfach: das die Konserve genauso klingt wie das Original....

Woher willst Du wissen, wie das "Original" geklungen hat? Warst Du bei der Aufnahme, bzw. beim Abmischen im Studio dabei?

Das "Original" abzubilden ist zumindest bei Elektronik recht einfach. Dazu braucht es vor Allem einen linealglatten Frequenzgang. Damit ist es dann spätestens bei den LS im Hörraum am Hörplatz vorbei.

Grüsse aus OWL

kp
knollito
Inventar
#207 erstellt: 24. Sep 2007, 07:39

kptools schrieb:
Hallo,
knollito schrieb:
die Definition einer naturgetreuen Wiedergabe ist ganz einfach: das die Konserve genauso klingt wie das Original....

Woher willst Du wissen, wie das "Original" geklungen hat? Warst Du bei der Aufnahme, bzw. beim Abmischen im Studio dabei?

Das "Original" abzubilden ist zumindest bei Elektronik recht einfach. Dazu braucht es vor Allem einen linealglatten Frequenzgang. Damit ist es dann spätestens bei den LS im Hörraum am Hörplatz vorbei.

Grüsse aus OWL

kp


Mir war es tatsächlich bereits des öfteren vergönnt, bei verschiedenen Produktionen dabei gewesen zu sein. Noch spannender waren aber Live-Tests, die wir durch geführt haben: Originalinterpreten live und über Konserve ... und da gab es am Ende nur noch zwei leicht veränderte Ketten, die das so reproduzieren konnten, dass die Zuhörer im gut gefüllten Audiotorium nicht mehr unterscheiden konnten, wann sie die Liveperformance und wann die Konserve hören konnten. Vor allem ein Hörtest, bei dem reihenweise die klanglichen "Verfärbungen" und "Beimischungen" vieler sehr teurer Komponenten entlarvt wurden. Die Klang neutralsten Kabel wurden übrigens bereits bei einem Testlauf in kleinerem Rahmen (acht Leute) zuvor ermittelt. Und auch da schieden sowohl einige günstige wie teure "Strippen" schon nach 30 Sekunden "als erkennbar nicht das Original" aus.
Goostu
Inventar
#208 erstellt: 24. Sep 2007, 08:10
... sehr amüsant
knollito
Inventar
#209 erstellt: 24. Sep 2007, 08:15

Goostu schrieb:
... sehr amüsant :D


das empfand ich beim Betrachten Deiner Anlage auch so
Eisbär64
Stammgast
#210 erstellt: 24. Sep 2007, 10:40
Hallo knollito,

da hätte ich aber schon eine Frage, war die Darbietung ohne Verstärke und sonstie Hilfsmittel und womit und wie wurde aufgenommen. Das man Live und Konserve nicht immer unterscheiden kann ist ja bekannt, ansonsten wäre Vollplayback kaum möglich, dies gilt insbesondere bei höheren Lautstärken. Eine Hifi-Anlage kann aber, da sind wir uns whl einig nur das unverfälscht wieder geben das auf dem Tonträge ist, somit heist unverfälscht doch wohl nur das zu dem Signal vom Tonträge nicht hinzugefügt wird oder weggelassen wird. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das ich bei einer HiFi-Anlage die in Wohnräumen betrieben wird keinen Unterschide zu eine Livedarbietung hören kann.
Goostu
Inventar
#211 erstellt: 24. Sep 2007, 11:46
ich auch nicht.
knollito
Inventar
#212 erstellt: 24. Sep 2007, 15:00

Eisbär64 schrieb:
Hallo knollito,

da hätte ich aber schon eine Frage, war die Darbietung ohne Verstärke und sonstie Hilfsmittel und womit und wie wurde aufgenommen. Das man Live und Konserve nicht immer unterscheiden kann ist ja bekannt, ansonsten wäre Vollplayback kaum möglich, dies gilt insbesondere bei höheren Lautstärken. Eine Hifi-Anlage kann aber, da sind wir uns whl einig nur das unverfälscht wieder geben das auf dem Tonträge ist, somit heist unverfälscht doch wohl nur das zu dem Signal vom Tonträge nicht hinzugefügt wird oder weggelassen wird. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das ich bei einer HiFi-Anlage die in Wohnräumen betrieben wird keinen Unterschide zu eine Livedarbietung hören kann.


das konnte ich mir bis zu dem Tag auch nicht vorstellen, weil das - da auch die konventionelle Transistortechnik nicht fehlerfrei arbeitet - auch keine noch so gute Studio-Anlage schafft. Bis sich mehrere Hersteller zusammentaten, um das Gegenteil zu beweisen (okay, das war nicht das erste Mal, so haben u. a. mehrere skandinavische Hersteller mit einer 250.000 Euro Anlage ähnliches versucht ... und waren dabei nicht wirklich erfolgreich). In aller Kürze zum Test. Er erfolgte in einem ca. 50 Quadratmeter großen Raum, der von der Bedämpfung in etwa einem akustisch passablen Wohnzimmer entsprach. Es wurde sowohl die professionell eingespielte Konserve mit Instrumentenplayback + Sänger live über Verstärker sowie Sänger + Instrumente live gegen Konserve getestet; außerdem ein Acapellastück live und gegen Konserve. Es erging mir wie allen anderen - trotz eines über viele Jahre ausgiebig geschulten Gehör die Wiedergabe nicht mehr vom Original zu unterscheiden. Und das, obwohl ich kleinste durch Kabel oder andere Einflußgrößen versuchte Klangveränderungen sofort registriere.
hf500
Moderator
#213 erstellt: 24. Sep 2007, 16:20
Moin,
selbst, wenn der Vergleich ueber die gleiche Buehnenlautsprecheranlage vorgenommen wurde,
exakt ist er nicht.

Wurden denn die Konserven mit der exakt gleichen Aufnahmetechnik (Mikro bis Tonmischpult, gleicher Raum gleiche Staerke des Auditoriums) aufgenommen?
Und selbst wenn, es gibt dann immer noch Dynamikunterschiede, ich gehe zumindest davon aus, dass die Live-Wiedergabe eine groessere Dynamik hat.

73
Peter
Solingen
Stammgast
#214 erstellt: 24. Sep 2007, 17:41

knollito schrieb:

Eisbär64 schrieb:
Hallo knollito,

da hätte ich aber schon eine Frage, war die Darbietung ohne Verstärke und sonstie Hilfsmittel und womit und wie wurde aufgenommen. Das man Live und Konserve nicht immer unterscheiden kann ist ja bekannt, ansonsten wäre Vollplayback kaum möglich, dies gilt insbesondere bei höheren Lautstärken. Eine Hifi-Anlage kann aber, da sind wir uns whl einig nur das unverfälscht wieder geben das auf dem Tonträge ist, somit heist unverfälscht doch wohl nur das zu dem Signal vom Tonträge nicht hinzugefügt wird oder weggelassen wird. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das ich bei einer HiFi-Anlage die in Wohnräumen betrieben wird keinen Unterschide zu eine Livedarbietung hören kann.


das konnte ich mir bis zu dem Tag auch nicht vorstellen, weil das - da auch die konventionelle Transistortechnik nicht fehlerfrei arbeitet - auch keine noch so gute Studio-Anlage schafft. Bis sich mehrere Hersteller zusammentaten, um das Gegenteil zu beweisen (okay, das war nicht das erste Mal, so haben u. a. mehrere skandinavische Hersteller mit einer 250.000 Euro Anlage ähnliches versucht ... und waren dabei nicht wirklich erfolgreich). In aller Kürze zum Test. Er erfolgte in einem ca. 50 Quadratmeter großen Raum, der von der Bedämpfung in etwa einem akustisch passablen Wohnzimmer entsprach. Es wurde sowohl die professionell eingespielte Konserve mit Instrumentenplayback + Sänger live über Verstärker sowie Sänger + Instrumente live gegen Konserve getestet; außerdem ein Acapellastück live und gegen Konserve. Es erging mir wie allen anderen - trotz eines über viele Jahre ausgiebig geschulten Gehör die Wiedergabe nicht mehr vom Original zu unterscheiden. Und das, obwohl ich kleinste durch Kabel oder andere Einflußgrößen versuchte Klangveränderungen sofort registriere.


Hallo Knollito,

wir kennen uns ja bereits aus dem Audionet Thread.
Du schreibst: professionell eingespielte Konserve mit Instrumentenplayback + Sänger Live über Verstärker sowie ...
Hierzu meine Frage: Test gegen was ? Sänger + Instrumente
live ohne Verstärker ? Dann müsste hier schon ein Unterschied zu hören sein. Denn eine sehr gute Anlage macht
den Raum hörbar und spürbar, in dem aufgenommen wurde.
Dies müsste schon ein Unterschied zu einer reinen Livedarbietung ohne Elektronik in einem anderen Raum sein.
Schon aus diesem Grund kann ich mir auch nicht vorstellen,
daß es kein Unterschied zur Livedarbietung ohne Elektronik
gegenüber einer Aufnahme gibt. Auch ist es ein Widerspruch
in sich, wenn man an Kabelverbindungen denkt, die, wie du
selber schreibst und ich auch in vielen Jahren erlebt habe,
den Klang beeinflussen können. Es gibt kein Kabel, bei dem
hinten rauskommt, was vorne reingeht, da kann jeder Hersteller schreiben, was er will. Dieser Test beweist doch
nur einmal mehr, wie schlecht das menschliche Gehör und
Gedächtnis ist.

Nichts für Ungut, aber wirklich Live ohne Elektronik
muss sich anders anhören.

Ich würde ein Riesenbericht schreiben, der mir das Gegenteil beweist.

Schöne Grüße
Volker
Goostu
Inventar
#215 erstellt: 24. Sep 2007, 18:23
sachen gibts ... die gibts gar nicht.
ich bin hier raus
knollito
Inventar
#216 erstellt: 25. Sep 2007, 07:11

hf500 schrieb:
Moin,
selbst, wenn der Vergleich ueber die gleiche Buehnenlautsprecheranlage vorgenommen wurde,
exakt ist er nicht.

Wurden denn die Konserven mit der exakt gleichen Aufnahmetechnik (Mikro bis Tonmischpult, gleicher Raum gleiche Staerke des Auditoriums) aufgenommen?
Peter


Exakt gleiches Profi-Equipment (wurde für mehrere Live-CDs jeweils vor Ort eingesetzt), gleiche Räumlichkeiten
Stones
Gesperrt
#217 erstellt: 25. Sep 2007, 07:23

Goostu schrieb:
sachen gibts ... die gibts gar nicht.
ich bin hier raus :D


Hey:
Ich auch.Das hat alles nichts mehr mit dem Eingangsthema zu tun.

Viele grüße

Stones
knollito
Inventar
#218 erstellt: 25. Sep 2007, 07:56

Solingen schrieb:
Hallo Knollito,

wir kennen uns ja bereits aus dem Audionet Thread.
Du schreibst: professionell eingespielte Konserve mit Instrumentenplayback + Sänger Live über Verstärker sowie ...
Hierzu meine Frage: Test gegen was ? Sänger + Instrumente
live ohne Verstärker ? Dann müsste hier schon ein Unterschied zu hören sein. Denn eine sehr gute Anlage macht
den Raum hörbar und spürbar, in dem aufgenommen wurde.
Dies müsste schon ein Unterschied zu einer reinen Livedarbietung ohne Elektronik in einem anderen Raum sein.
Schon aus diesem Grund kann ich mir auch nicht vorstellen,
daß es kein Unterschied zur Livedarbietung ohne Elektronik
gegenüber einer Aufnahme gibt. Auch ist es ein Widerspruch
in sich, wenn man an Kabelverbindungen denkt, die, wie du
selber schreibst und ich auch in vielen Jahren erlebt habe,
den Klang beeinflussen können. Es gibt kein Kabel, bei dem
hinten rauskommt, was vorne reingeht, da kann jeder Hersteller schreiben, was er will. Dieser Test beweist doch
nur einmal mehr, wie schlecht das menschliche Gehör und
Gedächtnis ist.

Nichts für Ungut, aber wirklich Live ohne Elektronik
muss sich anders anhören.

Ich würde ein Riesenbericht schreiben, der mir das Gegenteil beweist.

Schöne Grüße
Volker


Deine Einwände sind auf den ersten Blick berechtigt. Allerdings wurde die "Konserve" an demselben Ort unter denselben Bedingungen mit einem professionellen Aufnahmeequipment eingespielt, dass sich schon bei anderen Live-CDs bewährt hatte. Es wurde also unter denselben Bedingungen aufgenommen wie vorgetragen.

Auch gebe ich Dir recht, dass es kaum ein Kabel gibt, dass sich nicht klang beeinflussend bemerkbar macht. Geschieht die Aufnahme, deren Wiedergabe wie auch die Liveperformance über dasselbe Kabel, ist das aber unerheblich. Nur bei Acapella ohne Verstärkung sind dann noch Unterschiede im direkten Vergleich hörbar, erst recht wenn die Pegelanpassung nicht perfekt ist.

Unter den fast 40 Anwesenden waren übrigens einige sehr geschulte Ohren ... und: das menschliche Gehör ist - solange nicht mechanisch beschädigt - das am besten trainierbare menschliche "Organ".


[Beitrag von kptools am 25. Sep 2007, 08:36 bearbeitet]
kyote
Inventar
#219 erstellt: 25. Sep 2007, 09:57
Wow...also ganz ehrlich? Ich glaube dir nicht.
Eisbär64
Stammgast
#220 erstellt: 25. Sep 2007, 10:34
Hallo knollito


knollito schrieb:
Deine Einwände sind auf den ersten Blick berechtigt. Allerdings wurde die "Konserve" an demselben Ort unter denselben Bedingungen mit einem professionellen Aufnahmeequipment eingespielt, dass sich schon bei anderen Live-CDs bewährt hatte. Es wurde also unter denselben Bedingungen aufgenommen wie vorgetragen.

Auch gebe ich Dir recht, dass es kaum ein Kabel gibt, dass sich nicht klang beeinflussend bemerkbar macht. Geschieht die Aufnahme, deren Wiedergabe wie auch die Liveperformance über dasselbe Kabel, ist das aber unerheblich. Nur bei Acapella ohne Verstärkung sind dann noch Unterschiede im direkten Vergleich hörbar, erst recht wenn die Pegelanpassung nicht perfekt ist.

Unter den fast 40 Anwesenden waren übrigens einige sehr geschulte Ohren ... und: das menschliche Gehör ist - solange nicht mechanisch beschädigt - das am besten trainierbare menschliche "Organ".


Habe ich das Richtig verstanden die Aufnahme wurde irgend wann mal gemacht. Der Livedarbietung fand irgendwann später statt aber zu den selben Bedingungen wie vorher die Aufnahme oder fand das ganze Zeitnah also am selben Tag statt?

Wieso gehts du davon aus das die Aufnahmegeräte kein limitierende Faktor waren?

Das ganze relativiert sich noch mehr wenn eine PA-Anlage im Spiel ist. Das ganze machen meiner Meinung nach nur Sinn wenn man unverstärkte Instrumente und unverstärken Gesang betrachtet ansonsten testet man wohl eher die Qualität der PA-Anlage. Die Aufnahme klingt demnach wenn sie über die PA-Anlage läuft genauso wie die Livedarbietung mit PA-Anlage. Das dürfte mit verlaub Blödsinn sein, denn einen Unterschied hast du nicht bedacht, in den einen Fall kommt der Ton nur über die PA im anderen Fall zusätzlich noch direkt duch die Darbietung. Ich gehe von mäßiger Lautstärke aus, da ansonste die Ohren nicht in der Lage sind feine Unterscheide aufzulösen.

Alles in allem scheinen mir deine Ausführungen nicht wirklich glaubhaft.
Solingen
Stammgast
#221 erstellt: 25. Sep 2007, 17:03

knollito schrieb:

Solingen schrieb:
Hallo Knollito,

wir kennen uns ja bereits aus dem Audionet Thread.
Du schreibst: professionell eingespielte Konserve mit Instrumentenplayback + Sänger Live über Verstärker sowie ...
Hierzu meine Frage: Test gegen was ? Sänger + Instrumente
live ohne Verstärker ? Dann müsste hier schon ein Unterschied zu hören sein. Denn eine sehr gute Anlage macht
den Raum hörbar und spürbar, in dem aufgenommen wurde.
Dies müsste schon ein Unterschied zu einer reinen Livedarbietung ohne Elektronik in einem anderen Raum sein.
Schon aus diesem Grund kann ich mir auch nicht vorstellen,
daß es kein Unterschied zur Livedarbietung ohne Elektronik
gegenüber einer Aufnahme gibt. Auch ist es ein Widerspruch
in sich, wenn man an Kabelverbindungen denkt, die, wie du
selber schreibst und ich auch in vielen Jahren erlebt habe,
den Klang beeinflussen können. Es gibt kein Kabel, bei dem
hinten rauskommt, was vorne reingeht, da kann jeder Hersteller schreiben, was er will. Dieser Test beweist doch
nur einmal mehr, wie schlecht das menschliche Gehör und
Gedächtnis ist.

Nichts für Ungut, aber wirklich Live ohne Elektronik
muss sich anders anhören.

Ich würde ein Riesenbericht schreiben, der mir das Gegenteil beweist.

Schöne Grüße
Volker


Deine Einwände sind auf den ersten Blick berechtigt. Allerdings wurde die "Konserve" an demselben Ort unter denselben Bedingungen mit einem professionellen Aufnahmeequipment eingespielt, dass sich schon bei anderen Live-CDs bewährt hatte. Es wurde also unter denselben Bedingungen aufgenommen wie vorgetragen.

Auch gebe ich Dir recht, dass es kaum ein Kabel gibt, dass sich nicht klang beeinflussend bemerkbar macht. Geschieht die Aufnahme, deren Wiedergabe wie auch die Liveperformance über dasselbe Kabel, ist das aber unerheblich. Nur bei Acapella ohne Verstärkung sind dann noch Unterschiede im direkten Vergleich hörbar, erst recht wenn die Pegelanpassung nicht perfekt ist.

Unter den fast 40 Anwesenden waren übrigens einige sehr geschulte Ohren ... und: das menschliche Gehör ist - solange nicht mechanisch beschädigt - das am besten trainierbare menschliche "Organ".


Aber Knollito, das hätte ich von einer so erfahrenen Gruppe
von Leuten absolut nicht erwartet. Das A + O eines solchen Test kann doch nur sein, eine Liveband ohne Elektronik,
d.h. Acapella professionell in einem Raum aufzunehmen
und diese Aufnahme dann noch mal in der gleichen Lautstärke
gegen die Liveband ( Acapella ) zu vergleichen. Und das im selben Moment. Es ist doch schon ein Klangunterschied, wenn 40 Leute bei dem Vergleich im Raum sind, aber bei der Aufnahme vorher nur 3. Daß sich beide
Darbietungen ( Live + Aufnahme über Anlage ) in etwa gleich
anhören, erscheint mir vollkommen logisch ohne dies jemals
selbst erlebt zu haben, da man hauptsächlich den Klang der
Anlage hört. Du schreibst selber, daß bei dem Vergleich (Acapella gegen Anlage)
doch noch ein Unterschied besteht und ich denke, daß dieser
nicht unerheblich ist. Eine Livestimme dürfte sich viel greifbarer und spürbarer anhören.
Nur bei so einem Test wie oben beschrieben, kann man feststellen, wie nahe eine Anlage an einer Livedarbietung
ist.

In diesem Sinne

Schönen Gruß
Volker
kyote
Inventar
#222 erstellt: 26. Sep 2007, 08:44

Einstein_Duci schrieb:

Was ist ein ABX-Test?

Mal ehrlich, das mit der MP3-Datenreduktion war doch wohl ein scherz. Das höre ich ja schon im Auto!
Ich hatte ja gesagt, bin gerne bereit für einen Blindtest. Wenn gewisse Bedinungen erfüllt werden.


Erst versuchen, dann scherzen. Vielleicht wird es dir ja auch die Augen äh Ohren öffnen.

http://www.mpex.net/info/abx.html

Und darf ich mal fragen, was für grottenschlecht komprimierte MP3s du im Auto hörst?


[Beitrag von kyote am 26. Sep 2007, 08:45 bearbeitet]
knollito
Inventar
#223 erstellt: 26. Sep 2007, 16:49

kyote schrieb:
Wow...also ganz ehrlich? Ich glaube dir nicht.


Das musst und sollst Du auch nicht. Ich bin immer dafür, selbst zu hören, statt zu glauben. Aber hier wird leider zu oft geglaubt und zu selten selber gehört. Sonst würden sich viele Zweifler oft selbst ad absurdum führen. Oft, aber nicht immer.
Argon50
Inventar
#224 erstellt: 26. Sep 2007, 16:57

knollito schrieb:
Aber hier wird leider zu oft geglaubt und zu selten selber gehört.

Doch, es wird gehört.

Nur wird, wenns darauf ankommt kein Unterschied gehört.

Das ist aber nicht schlimm sondern ganz normal, menschlich und erklärlich.

Man darf halt nur die Gründe, warum etwas gehört wird, nicht aussen vor lassen.

Hier nochmal alles zum nachlesen:

http://www.hifi-foru...=315&back=&sort=&z=1

http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-467.html

http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-1053.html

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm

http://www.elektronikinfo.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik

http://de.wikipedia.org/wiki/Suggestion

http://de.wikipedia.org/wiki/Autosuggestion


Grüße,
Argon

knollito
Inventar
#225 erstellt: 26. Sep 2007, 17:06

Solingen schrieb:

knollito schrieb:

Solingen schrieb:
Hallo Knollito,

wir kennen uns ja bereits aus dem Audionet Thread.
Du schreibst: professionell eingespielte Konserve mit Instrumentenplayback + Sänger Live über Verstärker sowie ...
Hierzu meine Frage: Test gegen was ? Sänger + Instrumente
live ohne Verstärker ? Dann müsste hier schon ein Unterschied zu hören sein. Denn eine sehr gute Anlage macht
den Raum hörbar und spürbar, in dem aufgenommen wurde.
Dies müsste schon ein Unterschied zu einer reinen Livedarbietung ohne Elektronik in einem anderen Raum sein.
Schon aus diesem Grund kann ich mir auch nicht vorstellen,
daß es kein Unterschied zur Livedarbietung ohne Elektronik
gegenüber einer Aufnahme gibt. Auch ist es ein Widerspruch
in sich, wenn man an Kabelverbindungen denkt, die, wie du
selber schreibst und ich auch in vielen Jahren erlebt habe,
den Klang beeinflussen können. Es gibt kein Kabel, bei dem
hinten rauskommt, was vorne reingeht, da kann jeder Hersteller schreiben, was er will. Dieser Test beweist doch
nur einmal mehr, wie schlecht das menschliche Gehör und
Gedächtnis ist.

Nichts für Ungut, aber wirklich Live ohne Elektronik
muss sich anders anhören.

Ich würde ein Riesenbericht schreiben, der mir das Gegenteil beweist.

Schöne Grüße
Volker


Deine Einwände sind auf den ersten Blick berechtigt. Allerdings wurde die "Konserve" an demselben Ort unter denselben Bedingungen mit einem professionellen Aufnahmeequipment eingespielt, dass sich schon bei anderen Live-CDs bewährt hatte. Es wurde also unter denselben Bedingungen aufgenommen wie vorgetragen.

Auch gebe ich Dir recht, dass es kaum ein Kabel gibt, dass sich nicht klang beeinflussend bemerkbar macht. Geschieht die Aufnahme, deren Wiedergabe wie auch die Liveperformance über dasselbe Kabel, ist das aber unerheblich. Nur bei Acapella ohne Verstärkung sind dann noch Unterschiede im direkten Vergleich hörbar, erst recht wenn die Pegelanpassung nicht perfekt ist.

Unter den fast 40 Anwesenden waren übrigens einige sehr geschulte Ohren ... und: das menschliche Gehör ist - solange nicht mechanisch beschädigt - das am besten trainierbare menschliche "Organ".


Aber Knollito, das hätte ich von einer so erfahrenen Gruppe
von Leuten absolut nicht erwartet. Das A + O eines solchen Test kann doch nur sein, eine Liveband ohne Elektronik,
d.h. Acapella professionell in einem Raum aufzunehmen
und diese Aufnahme dann noch mal in der gleichen Lautstärke
gegen die Liveband ( Acapella ) zu vergleichen. Und das im selben Moment. Es ist doch schon ein Klangunterschied, wenn 40 Leute bei dem Vergleich im Raum sind, aber bei der Aufnahme vorher nur 3.
In diesem Sinne

Schönen Gruß
Volker


Da habe ich mich wohl nicht präzise genug ausgedrückt ... es ist auch genauso wie bei Dir beschrieben gemacht worden - und bei der Vorführung dann verdeckt zwischen den Quellen gewechselt worden (wann war übrigens nicht sichtbar, weil der entsprechende Kollege von einer Sichtblende vom Audiotorium getrennt war). Das Schwierigste war das Einpegeln des Sängers (sprich, dass er beim Vortrag nicht plötzlich selbst lauter wurde und nachgeregelt werden muss), was aber schließlich auch geklappt hat. Und dann war praktisch keine Unterscheidung möglich. Unterschiede hörte man nur dann, wenn Pegelunterschiede nicht vermieden werden konnten, sprich der Sänger plötzlich etwas lauter oder leiser sang (kam selten vor, aber passierte), als über die Konserve. Was die Plastizität und Greifbarkeit anbelangt, war da kein Unterschied auszumachen, was auch an einem der verwendeten Lautsprecher lag, der aufgrund seines Aufbaus dem Ideal eines "umgekehrten Mikrofons" sehr, sehr nahe kommt. Beim konventionellen Dreiwege-Systemen sind - unabhängig vom Preis der Lautsprecher - die von Dir postulierten Mängel tatsächlich einer der limitierenden Faktoren aus denen dann eine greifbare Stimme bei einer Live-Performance resultiert. Deshalb habe ich mich bei meinem persönlichen Set-up schon vor 10 Jahren von konventionellen Drei-Wege-Lautsprechern verabschiedet.

Aufnahme und Wiedergabe fanden selbstverständlich unmittelbar hintereinander & im direkten Vergleich mit dem live performenden Original im Beisein des Auditoriums statt. Sonst macht das ja nicht wirklich Sinn.
knollito
Inventar
#226 erstellt: 26. Sep 2007, 17:21

Argon50 schrieb:

knollito schrieb:
Aber hier wird leider zu oft geglaubt und zu selten selber gehört.

Doch, es wird gehört.

Grüße,
Argon

:prost


aber wenn gehört wird, dann oft mit dem falschen Equipment und unter nicht gerade optimalen Bedingungen. Das wäre ja noch nicht weiter schlimm. Nur wenn dann daraus der Schluss gezogen wird, dass nichts hörbar ist, weil es ja nicht sein kann, dann ist das nicht Autosuggestion, sondern schlichtweg fahrlässig. Das wäre dasselbe, als wenn ein Trabbi-Besitzer in der ehemaligen DDR gesagt hätte: "dass man mit einem Auto 250 km/h fahren und dann womöglich noch ohne aus der Spur zu brechen bremsen kann, glaube ich nicht. oder hat irgendeiner der Genossen schon mal einen Trabbi gesehen, der das kann oder dieses Vodoo-Zeugs ABS hat?"

Neben meinen eigenen Höreindruck, gilt für mich deshalb vor allem das Urteil derer als besonders zuverlässig und aussagekräftig, die sich überhaupt nicht mit der Materie befassen (also auch nicht pro oder contra-Vodoo-Diskussionen betreiben). Wenn Du diese ohne weitere Kommentare oder Erwartungshaltungen mit bestimmten Höraufgaben betraust und sie einfach mal ihre Eindrücke notieren lässt ... und diese am Ende - überhaupt nicht wundersamer Weise - zu den selben Höreindrücken gelangen, dann ist dies aussagekräftiger als fast alles andere. Und hier darfst Du glauben: Das habe ich schon oft erlebt (auch und gerade bei Kabeltests).
Argon50
Inventar
#227 erstellt: 26. Sep 2007, 17:26
@knollito

Wenn du mich zitierst, dann bitte komplett und nicht nur eine Aussage!

Bitte ändere dies umgehend in deinem Beitrag ab oder entferne zumindest meine Signatur, sonst sieht es so aus als hätte ich nur mit diesem einen Satz geantwortet.

Grüße,
Argon

Argon50
Inventar
#228 erstellt: 26. Sep 2007, 17:40
@all auch hier diese Fragen:

Wenn man etwas (noch) nicht messen bzw. (noch) nicht wissenschaftlich belegen kann, wie kann man dann etwas, dass (angeblich) auf diesen (noch) nicht erforschten Grundlagen basiert reproduzierbar herstellen?

Warum muss man, wenn es reproduzierbar herzustellen ist, etwas hören?
Wenn es reproduzierbar herzustellen ist, dann ist es auch messbar und wissenschaftlich nachweisbar.

Ist es nicht messbar und wissenschaftlich nachweisbar, dann ist es auch nicht reproduzierbar herzustellen und somit auch nicht hörbar, oder?

Fragen über Fragen.


Grüße,
Argon

HinzKunz
Inventar
#229 erstellt: 26. Sep 2007, 17:48
Hallo,


Argon50 schrieb:

knollito schrieb:
Aber hier wird leider zu oft geglaubt und zu selten selber gehört.

Doch, es wird gehört.

und wenn mal wieder ein Test mit Goldohren gemacht wird und die auch jedes mal strahlen, wenn die Kabel gewechselt werden... sagt man ihnen dann aber nicht mehr, wohin man wechselt, werden die Ergebnisse 50/50.

Bisher ist jedes sog. "Goldohr" auf die Schnauze geflogen.

Argon50
Inventar
#230 erstellt: 26. Sep 2007, 17:51

HinzKunz schrieb:
Hallo,


Argon50 schrieb:

knollito schrieb:
Aber hier wird leider zu oft geglaubt und zu selten selber gehört.

Doch, es wird gehört.

und wenn mal wieder ein Test mit Goldohren gemacht wird und die auch jedes mal strahlen, wenn die Kabel gewechselt werden... sagt man ihnen dann aber nicht mehr, wohin man wechselt, werden die Ergebnisse 50/50.

Bisher ist jedes sog. "Goldohr" auf die Schnauze geflogen.

Stimmt!

Siehe dazu auch meine oben verlinkten aber leider nicht zitierten ( ) Beispiele!


Grüße,
Argon

Stones
Gesperrt
#231 erstellt: 26. Sep 2007, 17:58
Hinz und Kunz schrieb:
Bisher ist jedes sog. "Goldohr" auf die Schnauze geflogen.


Hey:
Wahrscheinlich, weil immer das selbige Kabel angeschlossen
war.

Viele Grüße

Stones
Argon50
Inventar
#232 erstellt: 26. Sep 2007, 18:03

Stones schrieb:
Hinz und Kunz schrieb:
Bisher ist jedes sog. "Goldohr" auf die Schnauze geflogen.


Hey:
Wahrscheinlich, weil immer das selbige Kabel angeschlossen
war.

Viele Grüße

Stones :prost

Hey:

Der war überflüssig und unsinnig.

Du hast doch meine Links gelesen, geh ich zumindest schwer davon aus.
Dann weißt du doch, dass es verschiedene Kabel waren.

Schönen Abend!


Grüße,
Argon

Stones
Gesperrt
#233 erstellt: 26. Sep 2007, 18:17
Hallo Aargon:

Ehrlich gesagt, geht mir so langsam die ganze Kabeldiskussion auf den Wecker, derweil sie schon zum
X-ten Male hier im Forum durchgekaut wurde.
Soll doch jeder das tun, was er persönlich für richtig und gut befindet.

Viele Grüße

Stones
Argon50
Inventar
#234 erstellt: 26. Sep 2007, 18:25

Stones schrieb:
Hallo Aargon:

Ehrlich gesagt, geht mir so langsam die ganze Kabeldiskussion auf den Wecker, derweil sie schon zum
X-ten Male hier im Forum durchgekaut wurde.
Soll doch jeder das tun, was er persönlich für richtig und gut befindet.

Im Prinzip kann ich mich da nur anschließen.
Mir geht das auch sowas von auf den Senkel.

Nur kann man es guten Gewissens stehen lassen, wenn sich wöchentlich irgend ein "Neuer" oder auch "Neuer Alter" hier anmeldet, behauptet er höre "ES", alle anderen wären taub oder ignorant und immer die gleichen Werbetexte rezitiert werden?
Nicht zu vergessen die immer wieder kehrende Behauptung der noch nicht völligen Erforschung und der unzulänglichkeit der Technik und Wissenschaft.


Jeder soll sich selbst ein Bild machen!


Das setzt aber voraus, dass den Neulingen oder auch nur Unerfahrenen auch aufgezeigt wird, dass es sehr viele Gründe gibt, die um ein Vielfaches für eine Klangveränderung relevanter sind, als nur der Tausch von Kabeln.

So lange aber von großen, deutlichen und vor allem absolut nicht belegbaren Unterschieden die Rede ist, so lange muß man halt auch die Vernunft der geneigten Interessenten ansprechen und die "Fallstricke" hervorheben.


In diesem Sinne, Prost!


Grüße,
Argon

Goostu
Inventar
#235 erstellt: 26. Sep 2007, 19:18
dann lasst uns doch alle einen kreis machen ...
*ommmmmm* sagen und damit aufhören.
ich dachte keiner merkt was .... das es immer wieder
das gleiche ist ....
HinzKunz
Inventar
#236 erstellt: 26. Sep 2007, 19:30

Stones schrieb:
Ehrlich gesagt, geht mir so langsam die ganze Kabeldiskussion auf den Wecker

Wieso den auf den Wecker?
Mir geht sie eigentlich eher am allerwertesten vorbei

Hin und wieder lass ich mich dennoch zu nem Dreizeiler hinreißen
Stones
Gesperrt
#237 erstellt: 26. Sep 2007, 20:04
Argon schrieb:
Das setzt aber voraus, dass den Neulingen oder auch nur Unerfahrenen auch aufgezeigt wird, dass es sehr viele Gründe gibt, die um ein Vielfaches für eine Klangveränderung relevanter sind, als nur der Tausch von Kabeln.

So lange aber von großen, deutlichen und vor allem absolut nicht belegbaren Unterschieden die Rede ist, so lange muß man halt auch die Vernunft der geneigten Interessenten ansprechen und die "Fallstricke" hervorheben.



Hey:

Da gebe ich Dir absolut recht.Nur muß man dieses nicht
immer mit seitenlangen technischen Erklärungen ausdrücken,
da dies doch gerade Neulinge überfordern würde.

Es würde eigentlich reichen, wenn man erklärt, daß
folgende Hierachie wichtig ist:

1)Raumakkustik
2)Lautsprecher und deren Aufstellung
3)Verstärker
4)CD-Player

Wobei man dann auch ehrlicherweise darauf hinweisen
sollte, daß im Bereich Verstärker und CD-Player gute
Mainstreamware klanglich vollkommen aureichend ist.

Es gibt ja auch nicht wenige, die empfehlen exorbitant
teure Firmen wie Burmester, Accuphase, McIntosh usw.,
weil sie der Meinung sind, die würden erheblich besser
klingen. Das halte ich dann auch für ein wenig verlogen
oder zumindest nicht der Wahrheit entsprechend.Denn
klanglich sind sie ebenfalls kaum merkbar besser, als
die von mir angesprochene ,gute Mainstreamware.

Wenn man diese teuren Firmen in den Himmel lobt, darf man sich gerechterweise nicht über teure Kabel aufregen,
denn das wäre inkonsequent.

Denn ab einer gewissen Qualität gibt es diese großen, hörbaren Unterschiede nicht mehr.
Man sollte dann erwähnen, das diese teuren Komponenten
hauptsächlich aufgrund der Haptik, Optik und des Prestiges
so teuer sind, nicht aber wegen des überragenden Klanges.

Also, wenn ehrlich, dann auch richtig.
Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt,
es ist nur meine persönliche Meinung.

In diesem Sinne einen schönen Abend

und viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 26. Sep 2007, 20:43 bearbeitet]
Goostu
Inventar
#238 erstellt: 26. Sep 2007, 20:07
ist das fett für *geschrien"?
Argon50
Inventar
#239 erstellt: 26. Sep 2007, 20:39

Stones schrieb:

Da gebe ich Dir absolut recht.Nur muß man dieses nicht
immer mit seitenlangen technischen Erklärungen ausdrücken,
da dies doch gerade Neulinge überfordern würde.

Es würde eigentlich reichen, wenn man erklärt, daß
folgende Hierachie wichtig ist:

1)Raumakkustik
2)Lautsprecher und deren Aufstellung
3)Verstärker
4)CD-Player

...

Ich hoffe, ich werde jetzt nicht gesteinigt,
es ist nur meine persönliche Meinung.


Also ich steinige dich sicher nicht.

Natürlich würde es reichen auf die technischen Erklärungen zu verzichten.
Ich für meinen Teil mache das auch meist und verweise zuerst mal nur auf die Irrelevanz von Kabelklang, sofern alle nötigen Parameter eingehalten werden und kein Defekt vorliegt.

Leider kommen dann jedes mal zu Erst die Aussagen wie "Ich hör es aber" oder "Wer das nicht hört ist taub", meist in Verbindung oder zumindest kurz gefolgt von pseudo wissenschaftlichen Argumenten (z.B. Skineffekt) und geendet mit der Erklärung "die Wissenschaft ist noch nicht so weit" und "früher dachten die Menschen die Erde wäre rund".

Da kann man dann leider nur noch mit technischen Erklärungen antworten.

Allerdings müsste das alles natürlich nicht sein, wenn diese "Hörenden" nicht zu faul wären um die Suchfunktion zu nutzen. Schließlich hatten wir das Thema ja nicht nur ein Mal bisher.

Für mich liegt allerdings der verdacht nahe, dass sich hinter vielen dieser sehr neuen Anmeldungen, die dann den Kabelklang erneut propagieren, eher daran Verdienende stecken, die ihre Produkte mal wieder ins Gespräch bringen möchten oder eben Leute, die auf die Werbestrategien und die "Fachpresse" reingefallen sind und sich eher sich selbst gegenüber rechtfertigen wollen in dem sie ihre subjektive Wahrnehmung (unter außer Acht lassen sämtlicher möglicher reelleren Ursachen) als Fakt darstellen.

Es könnte alles so einfach sein! *seufz*


Grüße,
Argon

Kobe8
Inventar
#240 erstellt: 27. Sep 2007, 09:44
Gude!


Argon50 schrieb:
Für mich liegt allerdings der verdacht nahe, dass sich hinter vielen dieser sehr neuen Anmeldungen, die dann den Kabelklang erneut propagieren, eher daran Verdienende stecken, die ihre Produkte mal wieder ins Gespräch bringen möchten oder eben Leute, die auf die Werbestrategien und die "Fachpresse" reingefallen sind und sich eher sich selbst gegenüber rechtfertigen wollen in dem sie ihre subjektive Wahrnehmung (unter außer Acht lassen sämtlicher möglicher reelleren Ursachen) als Fakt darstellen.


Tja, gestern Abend war ich Zeitungen kaufen. Nun, die neue Hifi&Records ist mir in's Auge gefallen, die Zeitschrift hab' ich bisher wohl übersehen.
Naja, mal drin rumgeblättert. Auf S. 75 gab's dann einen Resonanzunterdrücker zu Bewundern - Ich hab' den Artikel nur kurz überflogen, aber dass übliche Marketinggeschwätz war nicht zu überlesen - inklusive der Feststellung, dass es sich hierbei um eine (ich schätze mal bierdeckelgroße) runde Metallscheibe handele - für 480 Eumel. An der Stelle muss ich mich mal fragen, wer's wirklich nötig hat, die paar Forumsteilnehmer hier, oder solch eine Zeitschrift, die seit Jahren nichts besseres zu schreiben hat und die Wahrheit bzw. Wege zur Wahrheitsfindung bestenfalls ignoriert.

Gruß Kobe

P.S.: Die 12,80(?) hab' ich mir gespart, es gab' 'ne TV-Spielfilm und das Sonderheft des kicker zur neuen Basketball-Saison. Und solange ich diese Werbeblättchen kaufen muss bzw. ich keine Qualität kaufen kann wird sich daran nix ändern.
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#241 erstellt: 29. Sep 2007, 09:52
Fakt ist, das sich meine Anlage mit den Silent Wire Kabeln völlig genial anhört. Es ist mir auch völlig egal, "WARUM" das so ist. Wichtig ist, das es so ist. Ich habe vorab alles andere an Kabeln versucht, was es da auf dem Markt gibt.

Ich bin überzeugt vom Kabelklang und kann, bzw. will es garnicht technisch begründen.

Wenn ich das hier so lese, geht es den meisten eher darum, alles totzulabbern.

Labbern um des Labberns Willen. Was soll dieser Unsinn ?

Es kann doch nicht sein, das noch niemand von diesen Leuten auf einem Kabelworkshop gewesen ist, dann würden viele nicht diesen Unsinn schreiben.
ptfe
Inventar
#242 erstellt: 29. Sep 2007, 10:15

Labbern um des Labberns Willen. Was soll dieser Unsinn ?

Genau - damit ist dein eigener Post vollständig beantwortet

cu ptfe
Kobe8
Inventar
#243 erstellt: 29. Sep 2007, 10:39
Gude!


urmelaufdemeis schrieb:
Fakt ist, das sich meine Anlage mit den Silent Wire Kabeln völlig genial anhört. Es ist mir auch völlig egal, "WARUM" das so ist. Wichtig ist, das es so ist. Ich habe vorab alles andere an Kabeln versucht, was es da auf dem Markt gibt.


Ich bin auch der Meinung, dass ich in den Fussballschuhen Puma King oder in meinen Nike Joordan V besser spiele, und wenn's ein ordentlicher Spielball (die Fussbälle zur EM2000 und zur WM2002 fand ich gut, und für BB muss es Spalding oder Molten sein, aber die 3-stelligen) ist, noch besser. Diesen Luxus leiste ich mir übrigens bewusst.
Ebenfalls bin ich mir dessen bewußt, dass ein solches Wunderkabel keinen technischen Mehrwert, den man hören kann gegenüber 'nem 'normalen' hat, und erst recht keinen Vorteil zum 'Verstehen' - Ich habe mir diese Woche mal 'Free Jazz' von Ornette Coleman geleistet (und dass, obwohl ich gerade bei Thelonious Monk bin), und ich denke mal, dass für das 'Verstehen' auch 'n Discman mit Kopfhörer reicht.
Aber an dieser Stelle beende ich mal den Schwanzvergleich.


urmelaufdemeis schrieb:
Es kann doch nicht sein, das noch niemand von diesen Leuten auf einem Kabelworkshop gewesen ist, dann würden viele nicht diesen Unsinn schreiben.

Klasse Witz! Mein Kabelworkshop: 2 Semester 'Physikalische Grundlagen der Datenverarbeitung', im Prinzip E-Technik für Mathematiker - Sch..., wieder Schwanzvergleich.

Gruß Kobe
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#244 erstellt: 30. Sep 2007, 18:25
Nur hetroffene Hunde bellen.


Da hab ich offensichtlich die richtigen getroffen


Warum nehmt Ihr nicht einfach Kritik an und bessert euch, aber das würde ja Größe zeigen ...
hal-9.000
Inventar
#245 erstellt: 30. Sep 2007, 19:26
Hier bellt alles - und Du machst da keine Ausnahme ...
Gene_Frenkle
Inventar
#246 erstellt: 30. Sep 2007, 19:38

urmelaufdemeis schrieb:
Es kann doch nicht sein, das noch niemand von diesen Leuten auf einem Kabelworkshop gewesen ist, dann würden viele nicht diesen Unsinn schreiben.


Ich war noch auf keinem solchen Kabelworkshop, aber meine Oma war mal auf so einer Butterfahrt. Da gabs auch ganz tolle Produkte zu tollen Preisen .
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#247 erstellt: 30. Sep 2007, 22:24

hal-9.000 schrieb:
Hier bellt alles - und Du machst da keine Ausnahme ...


na det hät ich ja ma früher wissen solln
Kobe8
Inventar
#248 erstellt: 01. Okt 2007, 08:39
Gude!


urmelaufdemeis schrieb:
Nur hetroffene Hunde bellen.


Da hab ich offensichtlich die richtigen getroffen


Warum nehmt Ihr nicht einfach Kritik an und bessert euch, aber das würde ja Größe zeigen ...


Glaubst du wirklich, wegen deiner Bildung, die du unkritisch aus Werbeblättchen übernommen hast und weil du den Begriff Kabelworkshop kennst, nehm' ich die meine und werfe diese Zusammen mit meinem tollen Diplom auf die Müllhalde? Da bist du zum einen hier im falschen Forum gelandet. Zum anderen braucht man mehr als ein 'Aber ich hör's doch' oder 'ne Kaffeefahrtverkausshow, um mich zu überzeugen (warum dürfte klar sein).

Mannmannmann, glaubst du etwa auch, die Schnitten fallen über dich her, nur weil du Axe benutzt?

Fragen...
Kobe
kyote
Inventar
#249 erstellt: 01. Okt 2007, 08:42

Kobe8 schrieb:

Mannmannmann, glaubst du etwa auch, die Schnitten fallen über dich her, nur weil du Axe benutzt?

Etwa nicht
Og nein. Meine Welt bricht zusammen...wie kannst du sowas nur sagen? *schluchz*

Boom Chica Wah Wah!
Kobe8
Inventar
#250 erstellt: 01. Okt 2007, 09:32
Gude!


kyote schrieb:
Boom Chica Wah Wah!


Ich hab' mir übrigens mal das Buch, das du in deiner Sig angegeben hast, gekauft.
Ich kenne unter anderem schon 'Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren' von Hubert Schleichert, von dem ja Auszüge drin sind, und natürlich ein paar 'Klassiker': 'Mein paranormales Fahrrad' von Gero von Randow (und natürlich auch sein Buch über's Ziegenproblem) , die Sachen von Beck-Bornholdt/Dubben und von Walter Krämer (der Statistik-Krams; aber ich hab' auch 1-2m Statistik auf Hochschulniveau, Wahrscheinlichkeitstheorie, Maß- und Integrationstheorie (Grundlagen) usw.usf.). Zudem schlug dieser große Versand beim Einkauf noch ein paar Sachen vor (u.a. GWUP-'Umfeld'), da hab' ich dann auch noch zugeschlagen (schlimm, ich weiß).
Naja, daher kann man verstehen, warum ich kein Geld für Kabel übrig hab'.

Gruß Kobe
Soundrider
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 01. Okt 2007, 10:30

Kobe8 schrieb:
Gude!


kyote schrieb:
Boom Chica Wah Wah!


Ich hab' mir übrigens mal das Buch, das du in deiner Sig angegeben hast, gekauft.
Ich kenne unter anderem schon 'Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren' von Hubert Schleichert, von dem ja Auszüge drin sind, und natürlich ein paar 'Klassiker': 'Mein paranormales Fahrrad' von Gero von Randow (und natürlich auch sein Buch über's Ziegenproblem) , die Sachen von Beck-Bornholdt/Dubben und von Walter Krämer (der Statistik-Krams; aber ich hab' auch 1-2m Statistik auf Hochschulniveau, Wahrscheinlichkeitstheorie, Maß- und Integrationstheorie (Grundlagen) usw.usf.). Zudem schlug dieser große Versand beim Einkauf noch ein paar Sachen vor (u.a. GWUP-'Umfeld'), da hab' ich dann auch noch zugeschlagen (schlimm, ich weiß).
Naja, daher kann man verstehen, warum ich kein Geld für Kabel übrig hab'.

Gruß Kobe


Alle großen Wissenschaftler waren Skeptiker und das ist auch gut so. Skeptik wird aber erst zur Skeptik, wenn sie auch das eigene Weltbild einschließt und die Möglichkeit beinhaltet, ausgetretene Pfade zu verlassen und für gesichert angenommene Erkenntnisse ggf. über den Haufen zu werfen und eigene Vorstellungen zu revidieren. Skepsis nur auf die Meinungen Andere anzuwenden, ist nichts Besonderes.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand der Ansicht ist, Kabel wirken sich nicht auf den Klang aus. Daraus aber eine Allgemeingültigkeit abzuleiten oder den Zwang, bei jeder Kabeldiskussion seinen Senf dazuzugeben, hat überhaupt nichts mit Skepsis zu tun. Was kannst du denn Fruchtbares zur Diskussion beitragen, wenn du die oben genannten Kabel nie in einer Kette gehört hast?

Um auf dein Discman-Beispiel einzugehen, mit Rotwein im Pappkanister kann man sich auch besaufen, daraus den Schluss zu ziehen, dieses Gebräu schmecke genauso wie ein 10jähriger Mouton Rothschild, weil zufällig Öchslezahl und Alkoholinhalt übereinstimmen, ist falsch.

Viele Grüße
Soundrider


[Beitrag von Soundrider am 01. Okt 2007, 10:32 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#252 erstellt: 01. Okt 2007, 11:25

Soundrider schrieb:

Alle großen Wissenschaftler waren Skeptiker und das ist auch gut so. Skeptik wird aber erst zur Skeptik, wenn sie auch das eigene Weltbild einschließt und die Möglichkeit beinhaltet, ausgetretene Pfade zu verlassen und für gesichert angenommene Erkenntnisse ggf. über den Haufen zu werfen und eigene Vorstellungen zu revidieren. Skepsis nur auf die Meinungen Andere anzuwenden, ist nichts Besonderes.

Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand der Ansicht ist, Kabel wirken sich nicht auf den Klang aus. Daraus aber eine Allgemeingültigkeit abzuleiten oder den Zwang, bei jeder Kabeldiskussion seinen Senf dazuzugeben, hat überhaupt nichts mit Skepsis zu tun. Was kannst du denn Fruchtbares zur Diskussion beitragen, wenn du die oben genannten Kabel nie in einer Kette gehört hast?

Um auf dein Discman-Beispiel einzugehen, mit Rotwein im Pappkanister kann man sich auch besaufen, daraus den Schluss zu ziehen, dieses Gebräu schmecke genauso wie ein 10jähriger Mouton Rothschild, weil zufällig Öchslezahl und Alkoholinhalt übereinstimmen, ist falsch.

Viele Grüße
Soundrider


Und das aus der Feder von jemandem, der nicht mal beim Umherlaufen im Zimmer klangliche Unterschiede hört.


Grüße,
Argon

Kobe8
Inventar
#253 erstellt: 01. Okt 2007, 11:29
Hallo Soundrider,

da du ja in diesem Forum neu bist, erlaube ich mir, dir an dieser Stelle einen Bonus einzuräumen und zusätzlich einen Tipp zu geben: Nutze einmal die Forumssuche und gebe dort die Begriffe 'Test' in Verbinung mit 'Chiemsee' oder 'München' ein. Danach wirst du erst einmal genug zu lesen haben, und kannst dir danach ein Urteil bilden.

Ansonsten würde ich dich darum bitten, meine Zitate nicht aus dem Zusammenhang zu reißen, bzw. sie nicht in einem verfälschten Zusammenhang zu bringen. Das ist ein sehr schlechter Diskussionsstil und lässt die Vermutung aufkommen, dass du sonst nichts zu dieser Diskussion beitragen könntest oder schlicht ein Troll bist.
Aus diesem Grund möchte ich dich darum bitten, noch einmal genauestens nachzulesen, was ich denn mit meinem 'Vergleich' (es ist ja noch nicht mal einer) mit dem Discmann, den du an dieser Stelle dummerweise falsch verstanden hast, gemeint haben könnte.
Im übrigen bin ich (wie alle 'Nicht-Kabelklanghörer') der Meinung, dass es durchaus hörbare Unterschiede gibt. Beispielsweise kann ich den Unterschied von symmetrischen und unsymmetrischen Microkabeln (ab einer gewissen Länge) locker hören, aber ich fürchte, diese Aussage wirst du (wie fast alle Kabelklanghörer) nicht kapieren, weshalb ich auch oben die Anführungszeichen benutzt habe.


Skeptik wird aber erst zur Skeptik, wenn sie auch das eigene Weltbild einschließt und die Möglichkeit beinhaltet, ausgetretene Pfade zu verlassen und für gesichert angenommene Erkenntnisse ggf. über den Haufen zu werfen und eigene Vorstellungen zu revidieren.


An dieser Stelle würde ich dir erst einmal empfehlen, die aktuellen Pfade der Erkenntnis zu betreten, damit man überhaupt eine Vorstellung von der Welt bekommt - Wozu übrigens die Methotik des wissenschaftlichen Arbeitens zählt. Ansonsten ist das ganze hier bestenfalls Stricken ohne Garn. Aber so, wie du hier trommelst hast du sicher Ahnung von E-Technik, da du eine Ausbildung in diesem Bereich absolviert hast oder ähnliches? Oder plapperst du nur den Quatsch der Werbeblättchen nach?

Und das Urteil, wer hier seinen Senf dazugibt, möchte ich dem geneigten Leser überlassen. Wenn dir mein Senf nicht passt, gebe ich dir hiermit den Tipp, meine Beiträge einfach zu überlesen - Das ist für alle 3 Gruppe (dich, mich und den Rest des Forums) wahrscheinlich auch besser.

Gruß Kobe

Nachtrag: Oh, ich habe eben erst den Beitrag von Argon50 gesehen, bzw. den hier:

http://www.hifi-foru...=1151&postID=119#119

Tatsächlich können wir den Kopf bewegen, im Zimmer herumlaufen und nehmen erstmal keinen Unterschied wahr, obwohl die messbaren Unterschiede gigantisch sind.


Du bist bestenfalls ein Troll - Alles andere möchte ich mir auch nicht vorstellen.


[Beitrag von Kobe8 am 01. Okt 2007, 12:13 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#254 erstellt: 01. Okt 2007, 12:13

Soundrider schrieb:


Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand der Ansicht ist, Kabel wirken sich nicht auf den Klang aus. Daraus aber eine Allgemeingültigkeit abzuleiten oder den Zwang, bei jeder Kabeldiskussion seinen Senf dazuzugeben, hat überhaupt nichts mit Skepsis zu tun. Was kannst du denn Fruchtbares zur Diskussion beitragen, wenn du die oben genannten Kabel nie in einer Kette gehört hast?


Viele Grüße
Soundrider


Hallo Soundrider,

in diesem Forum, gerade in der Abt. Voodoo wirst Du nicht weit kommen mit Kabel verändern den Klang einer Anlage.
Hier herrschen nur physikalische und per Doppelblindtest belegbare Fakten, alles andere wird nicht akzeptiert !
Schade, aber es ist so.
kptools
Hat sich gelöscht
#255 erstellt: 01. Okt 2007, 14:42
Hallo,

ja, Skepsis sollte immer angebracht sein. Darum werden wir ja auch oft als Skeptiker betitelt .

Aber macht es nicht erst Sinn, ein Phänomen zu untersuchen, wenn es reproduzierbar nachweisbar ist / nachgewiesen wurde? Und bereits daran sind wir (seid Ihr) ja bisher regelmäßig gescheitert. Oder anders formuliert, es macht doch keinen Sinn, nach Ursachen für etwas zu suchen, wo nicht mal der Nachweis erbracht wurde, ob es überhaupt existiert.

Darüber hinaus sei noch mal betont, daß wir "Kabelklang" durchaus für möglich halten, bzw. nicht abstreiten. Aber wir sind uns dann auch sicher, hier ziemlich genaue Voraussagen treffen zu können.

Grüsse aus OWL

kp
Argon50
Inventar
#256 erstellt: 01. Okt 2007, 14:54

kptools schrieb:

Aber macht es nicht erst Sinn, ein Phänomen zu untersuchen, wenn es reproduzierbar nachweisbar ist / nachgewiesen wurde? Und bereits daran sind wir (seid Ihr) ja bisher regelmäßig gescheitert. Oder anders formuliert, es macht doch keinen Sinn, nach Ursachen für etwas zu suchen, wo nicht mal der Nachweis erbracht wurde, ob es überhaupt existiert.


kptools schrieb:

Darüber hinaus sei noch mal betont, daß wir "Kabelklang" durchaus für möglich halten, bzw. nicht abstreiten. Aber wir sind uns dann auch sicher, hier ziemlich genaue Voraussagen treffen zu können.

Stimmt, diesen beiden Aussagen kann ich voll und ganz zustimmen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 01. Okt 2007, 14:56 bearbeitet]
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