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Kabel: black&white vs. silent wire

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Autor
Beitrag
Argon50
Inventar
#52 erstellt: 09. Sep 2007, 12:52

Einstein_Duci schrieb:

Was willst du hören?
Ich kann dir nur sagen wie ich es empfunden habe. Leider wird auch das gleich wieder in Frage gestellt?

Würdest du sagen, dass du es so empfunden hast wäre die Aussage als solche völlig ok.

Du sprichst aber nicht von empfunden sondern von "es ist so!".
Da liegt der Hase im Pfeffer.


Einstein_Duci schrieb:
Ich habe auch schon mehrfach in anderen Threads erwähnt, dass es sich von Komponenten zu Komponenten anders verhält.
Was ich nicht heißt, dass jenes kabel, egal an welche Konstellation von Geräten, das gleiche verursacht.

Warum erwähnst du das dann nicht gleich, sondern sprichst immer nur von der Verbesserung?



Einstein_Duci schrieb:
Meine persönliche Frage an dich, was hast du denn schon so an Geräteerfahrungen auf dem Buckel?

Ich fange sicher nicht an hier irgend etwas aufzuzählen, so groß ist mein Profilierungsbedürfnis nicht.

Wenn du meine Beiträge hier im Forum mal etwas verfolgt hast, dann weißt du das ich so zu sagen ein "gebranntes Kind" bin. Meine Geschichte mit den Silberkabeln steht hier mehrfach im Forum.

Diese "Silberkabel", die sich dann doch als "Billigkabel" herausgestellt haben, haben mir gezeigt wie groß die (oft unbewußte) Erwartungshaltung das "Gehörte" beeinflussen kann.

Diese Geschichte war aber nur eine unter vielen, aus denen ich gelernt habe.


Einstein_Duci schrieb:
Wenn ich übertreiben darf...

Ich glaube nicht, dass es mit Autosuggestion zu tun hatte.

Letztendlich entscheidet auch der eigene Geschmack.

Nein, du darfst in diesem Fall nicht übertreiben, denn genau diese Übertreibungen führen wieder zu Missverständnissen und zu verzerrten Darstellungen.


Warum glaubst du nicht, das es mit Autosuggestion zu tun hatte? Nur weil nicht das aller teuerste oder aller schönste Kabel das Rennen gemacht hat?

(Auto-)Suggestion hat viele Facetten aber auch das wurde hier im Forum schon x-fach durchgekaut.

Entscheidend ist sicherlich immer der eigene Geschmack, um so klarer sollte man sich darüber sein, wie dieser Geschmack die Wahrnehmung beeinflussen kann.



Einstein_Duci schrieb:
Die Sache mit dem Naim-Player hatten wir ja bereits. Als Notlösung, hat mein Kumpel ein günstiges von Oehlbach genommen, damit er weiterhin Musik hören kann. Resultat, der Naim spielt damit ohne technische Probleme, jedoch aus klanglicher Sicht ein Desaster.

Wenn ein technisch einwandfreies Kabel mit passenden Parametern bei dem Player zu einem klanglichen Desaster führt, sollte man doch mal darüber nachdenken woran das liegen könnte.

Sollte dieser Player wirklich nur mit einem bestimmten Kabel akzeptabel seinen Dienst tun, so liegt die Vermutung nahe das an dem Player irgend etwas nicht ganz ok ist. Ob es die Konstruktion an sich ist oder ob doch ein Defekt vorliegt vermag ich nicht zu beurteilen.

Wenn es aber an der Konstruktion liegt kann man nur hoffen, dass das passende Kabel noch lange produziert wird.



Einstein_Duci schrieb:
Trotz Probleme, die Zeitlich später anfangen beim Naim (ca. 30min)...

Sorry, diese Aussage verstehe ich nicht?

Worum gehts? Welches Problem? Warum nach 30min.?


Grüße,
Argon

Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 09. Sep 2007, 13:32

Uwe_Mettmann schrieb:

Einstein_Duci schrieb:
Frage:
was ist mit breitbandigen Endstufen gemeint? Gilt dies auch für Vollverstärker?

Hallo Einstein_Duci,

mit breitbandig sind Vollverstärker und Endstufen gemeint, deren Frequenzbereich sehr weit über den hörbaren Frequenzbereich hinausgeht, so z.B. bis in den MHz-Bereich hinein. Oft werden nur die nötigsten Maßnahmen durchgeführt, damit der Verstärker stabil arbeitet, weil solche Maßnahmen auch immer die Bandbreite einschränken.

Nun, manchmal tut der Hersteller dann doch des Guten zuwenig, so dass der Verstärker bei starker kapazitiver Last zu schwingen anfängt.


Gruß

Uwe


Ich hatte es mal mit diesen Verstärker versucht zu argumentieren, da wurde lapidar gesagt, dass der max. Frequenzbereich der Geräte sowieso bei 20KHZ endet.
Demnach könnte doch vieleicht der Wellenwiderstand eine Rolle spielen oder nicht? Sorry, dass ich immer wieder darauf rumreite.
Jetzt muss man sich mal fragen weshalb die Hersteller solche breitbandigen Geräte herstellen?

@Argon50:
ich meinte min den 30Min. das da der Player anfing Probleme zu machen. Der Player ist okay, mag aber die TMR nicht, dafür aber die Magnan und damit hört er sich wirklich klasse an, zu mindest besser als mit den günstigen Oehlbachkabel.
Wie auch schon erwähnt hatte, jeder Hersteller hat da so seine Kniffe, dass diese nicht immer mit anderen Sachen kompatibel sind ist eben ein anderes Problem. Was natürlich erwähnen sollte, dass Naim natürlich den Kettengedanken für das A&O hält.

Ich empfinde es so, also ist es für mich auch so!

Sei mir nicht böse, wenn ich sage, dass ich nicht alle deine Beiträge verfolgt habe, wäre auch etwas zuviel verlangt, oder? Das du da mal Probleme hattest, hatttest du mal erwähnt, mehr aber nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass dieses Kabel mit Silberleiter ganz schön schrill mit deinen Geräten geklungen haben muss.
HinzKunz
Inventar
#54 erstellt: 09. Sep 2007, 13:38

Demnach könnte doch vieleicht der Wellenwiderstand eine Rolle spielen oder nicht?

Nein.
Die meisten Hifi-Verstärker haben eine Bandbreite bis etwa 300kHz.
Das ändert aber nichts daran, dass auf den Tonträgern lediglich Signale bis 20kHz drauf sind


Martin
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 09. Sep 2007, 14:04

HinzKunz schrieb:

Demnach könnte doch vieleicht der Wellenwiderstand eine Rolle spielen oder nicht?

Nein.
Die meisten Hifi-Verstärker haben eine Bandbreite bis etwa 300kHz.
Das ändert aber nichts daran, dass auf den Tonträgern lediglich Signale bis 20kHz drauf sind


Martin


Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das nicht ganz ausreicht als Begründung! Leider weiß ich in der Richtung zu wenig.
Ich hatte ja mit Herrn Strassner (HMS) telefoniert und er hatte mir gesagt, dass der Wellenwiderstand nicht stark gewichtig ist, sollte aber nicht vernachlässigt werden, da er mit zum gesamt Parameter doch eine kleine Rolle spielt unter anderem wegen der Breitbandigkeit.
Leider fehlt mir ein wenig das technische Verständnis um alles noch mal wieder gegeben zu können. Vielleicht kann einer von euch, der das kann, da nach hacken. Bitte, jetzt nicht damit kommen, der will doch nur verkaufen. Das wäre dann schwach!
HinzKunz
Inventar
#56 erstellt: 09. Sep 2007, 14:13
Was reicht denn an "bei Hifi gibt es keine Signale über 20kHz" nicht aus?

Jetzt bitte keine Haarspalterreien von Tonträgern mit breiterem Frequenzbereich, 95% aller "KKHs" hören auch nur CD.
Uwe_Mettmann
Inventar
#57 erstellt: 09. Sep 2007, 14:15

Einstein_Duci schrieb:
Ich hatte es mal mit diesen Verstärker versucht zu argumentieren, da wurde lapidar gesagt, dass der max. Frequenzbereich der Geräte sowieso bei 20KHZ endet.

Hallo Einstein_Duci,

wo wurde denn das behauptet. Richtig ist, dass die Eigenschaften von Kabeln nicht weit über den hörbaren Bereich hinaus betrachtet werden müssen, weil einerseits wir nur bis 20 kHz hören können und andererseits die meisten Quellen keine Frequenzen oberhalb von 20 KHz liefern. In diesen Frequenzbereich sollte der Pegelabfall und die Phasenverschiebung so gering wie möglich sein.

Eine ganz andere Sache sind Verstärker. Diese sollten aber auch einen geringen Pegelabfall und Phasenverschiebung in dem hörbaren Bereich haben. Dies ist aber nur dann möglich, wenn der Frequenzgang des Verstärker deutlich über 20 kHz hinaus geht, denn der Pegel fällt ja nach den 20 kHz nicht schlagartig ab. Man kann zwar den schlagartigen Abfall mit Filtern erzwingen, dann ergeben sich aber starke Phasenverschiebungen im hörbaren Bereich. Somit wird ein guter Verstärker also immer deutlich über 20 kHz hinausgehen.


Einstein_Duci schrieb:
Demnach könnte doch vieleicht der Wellenwiderstand eine Rolle spielen oder nicht? Sorry, dass ich immer wieder darauf rumreite.
Jetzt muss man sich mal fragen weshalb die Hersteller solche breitbandigen Geräte herstellen?

Noch mal, der Wellenwiderstand macht nur dann Sinn, wenn Eingang- und Ausgangswiderstand der angeschlossenen Geräte oder Lautsprecher den gleichen Widerstandswert aufweisen. Ist dies nicht der Fall, so gibt es Reflektionen.

Das Ganze scheitert also schon daran weil:
  • Geräte und Lautsprecher nicht an den Wellenwiderstand der Leitungen angepasst sind.

  • Der Wellenwiderstand der Leitungen im Audio-Frequenzbereich nicht konstant ist, sondern deutlich frequenzabhängig ist.

  • Eine Wellenwiderstandsanpassung gar nicht notwendig ist, weil die Leitungslängen im Audiobereich vernachlässigbar kurz zur Wellenlänge des Signals (ca. 9000 m bei 20 kHz) sind (Erklärung wurde ja schon mehrfach geliefert.

Lies doch hierzu auch den Wellenwiderstands-Thread im Wissensbereich.

Jetzt rate mal, warum die Hersteller keine Wellenwiderstandsanpassung machen. Weil sie wissen, dass es nichts bringt.


Einstein_Duci schrieb:
Ich hatte ja mit Herrn Strassner (HMS) telefoniert und er hatte mir gesagt, dass der Wellenwiderstand nicht stark gewichtig ist, sollte aber nicht vernachlässigt werden, da er mit zum gesamt Parameter doch eine kleine Rolle spielt unter anderem wegen der Breitbandigkeit.

Und was hat Herr Strassner dazu gesagt, dass im Audiobereich die Geräte und Lautsprecher sowieso nicht auf den Wellenwiderstand der Leitungen angepasst sind?


Gruß

Uwe
Argon50
Inventar
#58 erstellt: 09. Sep 2007, 14:29

Einstein_Duci schrieb:

@Argon50:
ich meinte min den 30Min. das da der Player anfing Probleme zu machen.

Das bringst du jetzt aber hoffentlich nicht mit dem Kabel in Verbindung.

Wenn das Kabel wirklich etwas verändern sollte, dann sofort und nicht nach 30 Minuten.

Diese Problematik ist definitiv an anderer Stelle zu suchen.


Einstein_Duci schrieb:

Könnte mir aber vorstellen, dass dieses Kabel mit Silberleiter ganz schön schrill mit deinen Geräten geklungen haben muss.

Gleich mal vorweg, dass Kabel hat genau wie das Billige (Vivanco glaub ich wars) geklungen. Nämlich gar nicht.

Meine Einbildung war allerdings, es würde die Höhen betonen.

Nach mehreren Umzügen war ich der festen Überzeugung, dass das Silberkabel angeschlossen sei. Sehen konnte ich es damals nicht.
War gut verlegt.
Äußerst verwundert habe ich dann aber eben dieses Silberkabel in einem Umzugskarton gefunden.

Das war der Moment, an dem ich zu zweifeln begann und mir meinen ersten Blindtest angetan habe.
Zu dem damaligen Zeitpunkt für mich völlig überraschend, konnte ich die beiden Kabel nicht im Geringsten unterscheiden.

Diese meine Erfahrung und auch deine Vermutung zeigen sehr schön, dass man eben doch (wenn auch meist unbewußt) einen bestimmten Klang mit bestimmten Materialien und vor allem deren Farben verbindet.

Gold wird z.B. als warm/etwas weicher empfunden, Silber z.B. eher als kalt/hell.

Das ist aber alles auch gar nicht schlimm. Warum soll man sich nicht z.B. Champagner farbene Geräte kaufen, wenn diese einem den Eindruck eines wärmeren Klanges geben.
Man muß sich nur dessen bewußt sein, dass der tatsächliche Klang nicht von dem der silbernen oder schwarzen Geräte abweicht. (Gleiches Model vorrausgesetzt!)
Das eigene (Wohl-)Befinden hat großen Einfluss auf das Hörerlebnis, dass bleibt unbestritten und ist völlig normal, richtig und OK.
Nur eben den Bezug zur Realität und zu den Fakten darf man dabei nicht aus den Augen verlieren, sonnst kanns unnötig teuer werden.


Grüße,
Argon

Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 09. Sep 2007, 14:39

Argon50 schrieb:

Einstein_Duci schrieb:

@Argon50:
ich meinte min den 30Min. das da der Player anfing Probleme zu machen.

Das bringst du jetzt aber hoffentlich nicht mit dem Kabel in Verbindung.

Wenn das Kabel wirklich etwas verändern sollte, dann sofort und nicht nach 30 Minuten.

Diese Problematik ist definitiv an anderer Stelle zu suchen.


Einstein_Duci schrieb:

Könnte mir aber vorstellen, dass dieses Kabel mit Silberleiter ganz schön schrill mit deinen Geräten geklungen haben muss.

Gleich mal vorweg, dass Kabel hat genau wie das Billige (Vivanco glaub ich wars) geklungen. Nämlich gar nicht.

Meine Einbildung war allerdings, es würde die Höhen betonen.

Nach mehreren Umzügen war ich der festen Überzeugung, dass das Silberkabel angeschlossen sei. Sehen konnte ich es damals nicht.
War gut verlegt.
Äußerst verwundert habe ich dann aber eben dieses Silberkabel in einem Umzugskarton gefunden.

Das war der Moment, an dem ich zu zweifeln begann und mir meinen ersten Blindtest angetan habe.
Zu dem damaligen Zeitpunkt für mich völlig überraschend, konnte ich die beiden Kabel nicht im Geringsten unterscheiden.

Diese meine Erfahrung und auch deine Vermutung zeigen sehr schön, dass man eben doch (wenn auch meist unbewußt) einen bestimmten Klang mit bestimmten Materialien und vor allem deren Farben verbindet.

Gold wird z.B. als warm/etwas weicher empfunden, Silber z.B. eher als kalt/hell.

Das ist aber alles auch gar nicht schlimm. Warum soll man sich nicht z.B. Champagner farbene Geräte kaufen, wenn diese einem den Eindruck eines wärmeren Klanges geben.
Man muß sich nur dessen bewußt sein, dass der tatsächliche Klang nicht von dem der silbernen oder schwarzen Geräte abweicht. (Gleiches Model vorrausgesetzt!)
Das eigene (Wohl-)Befinden hat großen Einfluss auf das Hörerlebnis, dass bleibt unbestritten und ist völlig normal, richtig und OK.
Nur eben den Bezug zur Realität und zu den Fakten darf man dabei nicht aus den Augen verlieren, sonnst kanns unnötig teuer werden.


Grüße,
Argon

:prost


und alles stand noch am gleichen Punkt, als du den Hörtest gemacht hast?

was den Naim-Player angeht, so trat das nicht sofort auf. Die Ursache das erfing zu schwingen und das kommt nicht von 0 auf 100!

@Uwe_Mettmann:

ich werde mir nachher mal den Thread lesen.

Ich hatte ja gesagt, dass ich Probleme hatte dies technisch nachzuvollziehen. Da mir in der Hinsicht do wieder die Grundlagen fehlen. Daher kann sich doch einer von euch mal bei ihn melden. Was haltet ihr davon?
Argon50
Inventar
#60 erstellt: 09. Sep 2007, 14:42

Einstein_Duci schrieb:

und alles stand noch am gleichen Punkt, als du den Hörtest gemacht hast?

Natürlich, andernfalls hätte ich ja Unterschiede gehört.


Grüße,
Argon

HinzKunz
Inventar
#61 erstellt: 09. Sep 2007, 14:50

Daher kann sich doch einer von euch mal bei ihn melden. Was haltet ihr davon?

Das ganze wurde schon X Mal mit verschiedenen Herstellern, Händlern, Vertretern der Hifi-Presse, einem Wissenschaftler (die Magsiterarbeit ) sowie ambitionierten Privatleuten durchexerziert, warum sollte man das nun nochmal tun?
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Sep 2007, 15:30

HinzKunz schrieb:

Daher kann sich doch einer von euch mal bei ihn melden. Was haltet ihr davon?

Das ganze wurde schon X Mal mit verschiedenen Herstellern, Händlern, Vertretern der Hifi-Presse, einem Wissenschaftler (die Magsiterarbeit ) sowie ambitionierten Privatleuten durchexerziert, warum sollte man das nun nochmal tun?


und wo finde ich das hier im Forum?
Argon50
Inventar
#63 erstellt: 09. Sep 2007, 15:31

Einstein_Duci schrieb:

und wo finde ich das hier im Forum?

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=search&g=1




Grüße,
Argon

kptools
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 09. Sep 2007, 16:03
Hallo,
Uwe_Mettmann schrieb:
bist Du Dir da sicher, denn die Diagramme folgen der Eingabe der Adernanzahl, auch wenn Werte über 24 eingegeben werden. Erhöht man z.B. die Adernanzahl um Faktor 10 (von 24 auf 240), verringert sich auch der Kabelwiderstand um Faktor 10.

Stimmt, Du hast Recht. Diese Auswahlfunktion habe ich ja erst für die Version 1.4 zusätzlich implementiert. Da habe ich es mir mal wieder einfach gemacht . In der nächsten Version wird das aber definitiv nicht mehr möglich sein. Eine weitere Möglichkeit wäre dann übrigens, einfach den Eintrag im Feld der zugelassenen Daten entsprechend zu erweitern, anstatt ganz zu löschen. Trotzdem bleibt natürlich das Problem des Schreibschutzes . Sollten wir da das Passwort allgemein bekannt geben?

Grüsse aus OWL

kp
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 09. Sep 2007, 16:22

Argon50 schrieb:

Einstein_Duci schrieb:

und wo finde ich das hier im Forum?

http://www.hifi-forum.de/index.php?action=search&g=1




Grüße,
Argon

:prost

Hast du dich mit deinen Link vertan oder ist das jetzt dein Ernst?

@HinzKunz:

ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.
Das meinst du aber nicht, oder?
Uwe_Mettmann
Inventar
#66 erstellt: 09. Sep 2007, 16:33

kptools schrieb:
Trotzdem bleibt natürlich das Problem des Schreibschutzes . Sollten wir da das Passwort allgemein bekannt geben?

Hallo kp,

ups, bei meiner Version ist nur bei dem Berechnungsblatt ein Schreibschutz drauf. Beim Eingabeblatt habe ich ihn wohl schon runtergenommen.

Bisher wurde noch nie nach dem Passwort gefragt, daher sehe ich im Moment eigentlich keinen richtigen Bedarf, es allgemein bekannt zu geben. Durch die Nachfrage bekommen wir eventuell auch interessante Rückmeldungen.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#67 erstellt: 09. Sep 2007, 16:40

Einstein_Duci schrieb:
ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.
Das meinst du aber nicht, oder?

Hallo Einstein_Duci,

zumindest kp und auch ich sind auf den Artikel eingegangen. Willst Du jetzt behaupten, dass dies nicht fachlich war?


Gruß

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 09. Sep 2007, 16:51
Hallo,
Einstein_Duci schrieb:
ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.

Soso. Nicht von Einigen, sondern von Zweien. Danach kam übrigens nichts mehr. Wir können dort aber gerne weiterdiskutieren, wenn Du der Meinug bist, daß es "fachlich" nicht korrekt war.

Erst mal zwei Blindtests zum Eingewöhnen:

Link 1
Link 2

Und ich behaupte, auch Du würdest in Blindtests (egal unter welchen Vorraussetzungen) scheitern. Das ist die bittere Wahrheit. Mache mal Spaßeshalber ein paar Versuche mit ABX-Tests zur ach so grottenschlechten und sofort klar und deutlichen hörbaren MP3 Datenreduktion.

Grüsse aus OWL

kp
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 09. Sep 2007, 16:56

kptools schrieb:
Hallo,
Einstein_Duci schrieb:
ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.

Soso. Nicht von Einigen, sondern von Zweien. Danach kam übrigens nichts mehr. Wir können dort aber gerne weiterdiskutieren, wenn Du der Meinug bist, daß es "fachlich" nicht korrekt war.

Erst mal zwei Blindtests zum Eingewöhnen:

Link 1
Link 2

Und ich behaupte, auch Du würdest in Blindtests (egal unter welchen Vorraussetzungen) scheitern. Das ist die bittere Wahrheit. Mache mal Spaßeshalber ein paar Versuche mit ABX-Tests zur ach so grottenschlechten und sofort klar und deutlichen hörbaren MP3 Datenreduktion.

Grüsse aus OWL

kp


Was ist ein ABX-Test?

Mal ehrlich, das mit der MP3-Datenreduktion war doch wohl ein scherz. Das höre ich ja schon im Auto!
Ich hatte ja gesagt, bin gerne bereit für einen Blindtest. Wenn gewisse Bedinungen erfüllt werden.
ptfe
Inventar
#70 erstellt: 09. Sep 2007, 17:14

Ich hatte ja gesagt, bin gerne bereit für einen Blindtest. Wenn gewisse Bedinungen erfüllt werden.


Die Sprüche haben auch ganz andere Kaliber lange vor dir gekloppt - Ergebnis nach dem BT : es war peinliche Stille ob des traurigen Ergebnisses

Aber welche Bedingungen sind´s denn, die zum Erfolg führen sollen?

cu ptfe
Argon50
Inventar
#71 erstellt: 09. Sep 2007, 17:20

ptfe schrieb:

Die Sprüche haben auch ganz andere Kaliber lange vor dir gekloppt - Ergebnis nach dem BT : es war peinliche Stille ob des traurigen Ergebnisses

Da fällt mir doch spontan ein gewisser Kabelvertreiber (aus einem anderen Thread) ein, der sich plötzlich auch nicht mehr meldet.

Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 09. Sep 2007, 17:22 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#72 erstellt: 09. Sep 2007, 17:21

Einstein_Duci schrieb:

Hast du dich mit deinen Link vertan oder ist das jetzt dein Ernst?

Ich habe mich mit meinem Link nicht vertan, dass ist mein voller Ernst.

So ein bisschen Eigeninitiative kann man ja verlangen, oder?


Grüße,
Argon

Uwe_Mettmann
Inventar
#73 erstellt: 09. Sep 2007, 17:22

Uwe_Mettmann schrieb:

Einstein_Duci schrieb:
ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.

zumindest kp und auch ich sind auf den Artikel eingegangen. Willst Du jetzt behaupten, dass dies nicht fachlich war? :(

Hallo Einstein_Duci,

ich warte noch auf eine Antwort.


Gruß

Uwe
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 09. Sep 2007, 17:28

Uwe_Mettmann schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:

Einstein_Duci schrieb:
ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.

zumindest kp und auch ich sind auf den Artikel eingegangen. Willst Du jetzt behaupten, dass dies nicht fachlich war? :(

Hallo Einstein_Duci,

ich warte noch auf eine Antwort.


Gruß

Uwe


Sorry,

ich war der Meinung, da hat noch einer versucht zu argumentieren. Muss mal schauen, wer das war. Du warst damit auf alle Fälle nicht gemeint und KpTools auch nicht.
Kobe8
Inventar
#75 erstellt: 09. Sep 2007, 17:36
Gude!


ptfe schrieb:

Ich hatte ja gesagt, bin gerne bereit für einen Blindtest. Wenn gewisse Bedinungen erfüllt werden.


Die Sprüche haben auch ganz andere Kaliber lange vor dir gekloppt - Ergebnis nach dem BT : es war peinliche Stille ob des traurigen Ergebnisses

Aber welche Bedingungen sind´s denn, die zum Erfolg führen sollen?

cu ptfe


Also, das musst du ihm schon sagen.
Aber mir fällt auf, dass dieser Thread schon eine interessante Wendung nimmt - Sach' ma', Einstein, hast du zum Thema Hifi jemals was anderes als Werbeblättchen gelesen?

Ansonsten:


Sorry,
ich war der Meinung, da hat noch einer versucht zu argumentieren.


Ja, das scheint für dich ein Problem darzustellen.

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 09. Sep 2007, 17:37 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#76 erstellt: 09. Sep 2007, 17:37

Kobe8 schrieb:
Also, das musst du ihm schon sagen.

Ist recht einfach: keine

cu ptfe
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 09. Sep 2007, 17:48

Kobe8 schrieb:
Gude!


ptfe schrieb:

Ich hatte ja gesagt, bin gerne bereit für einen Blindtest. Wenn gewisse Bedinungen erfüllt werden.


Die Sprüche haben auch ganz andere Kaliber lange vor dir gekloppt - Ergebnis nach dem BT : es war peinliche Stille ob des traurigen Ergebnisses

Aber welche Bedingungen sind´s denn, die zum Erfolg führen sollen?

cu ptfe


Also, das musst du ihm schon sagen.
Aber mir fällt auf, dass dieser Thread schon eine interessante Wendung nimmt - Sach' ma', Einstein, hast du zum Thema Hifi jemals was anderes als Werbeblättchen gelesen?

Ansonsten:


Sorry,
ich war der Meinung, da hat noch einer versucht zu argumentieren.


Ja, das scheint für dich ein Problem darzustellen.

Gruß Kobe


Auf deine Sprüche habe ich aber lange Warten müssen.
Keine Panik auf dein Niveau lasse ich mich nicht herab, kann ich auch gar nicht!

@ptfe:
Die Bedingungen würden folgendermaßen aussehen:
- meine Musik
- vernünftige Anlagenkonstellation
- zur Abwechslung auch mal meine Kabel
- vernünftiger Raum
ptfe
Inventar
#78 erstellt: 09. Sep 2007, 18:00

Einstein_Duci schrieb:

@ptfe:
Die Bedingungen würden folgendermaßen aussehen:
- meine Musik
- vernünftige Anlagenkonstellation
- zur Abwechslung auch mal meine Kabel
- vernünftiger Raum

Na , da bin ich aber beruhigt: das erhöht die Anzahl der Gescheiterten ganz sicher um "+1".

Du jagst ein Phantom -mehr nicht. Dein Test wird genauso in die Hose gehen, wie es die anderen Tests weltweit x-Mal gezeigt haben.Der mehrfach beschriehene Langzeit-BT ist auch nur eine Nebelkerze der Gescheiterten

Aber mach ruhig mal - es erdet ganz gut (ging mir übrigens genauso )

cu ptfe
Hyperlink
Inventar
#79 erstellt: 09. Sep 2007, 18:07

HinzKunz schrieb:
Das ändert aber nichts daran, dass auf den Tonträgern lediglich Signale bis 20kHz drauf sind ;)


Wenn überhaupt,
Um die eigentliche Musik von (echten) akustischen Instrumenten zu übertragen würden wahrscheinlich auch schon 10.000-16.000 khz. Jedenfalls stelle ich das immer wieder fest, wenn ich mutwillig selbst bei hochtonreicher Musik in Lossy-Encodern einen Bandpass setzte. ABX-Tests werden dadurch weder für mich noch Leute in meinem Freundeskreis leichter. Verallgemeinern will ich solche Experimente jetzt nicht wirklich, oder gar für weniger Headroom nach oben plädieren, aber es ist schon interessant mal sowas auszubprobieren, gerade im Umgang mit den fledermausohrigen
unter den HiFi-Leuten.

Aber das sollte lernresitenten "Kabel Klang Hörern" "Physikbefreiten" erst gar nicht erst erzählen wollen.

Am Rande erwähnt, ich finds völlig in Ordnung wenn man sich "notzige Kabel" als Zubehör kauft. Genauso wie man sich eben auch Zubehör fürs Auto oder sonstige Gadgets zulegt. Aber sich wider die Physik an seitens der Hersteller und Händler ledigleich behauptete Klangunterschiede als Kaufmotivation zu klammern ist albern, weil das einfach hinten und vorn nicht zu nichts führt.

Von nix kommt halt auch nix.

Ein schönes Beispiel ist zB. dieser Test des inakustik Black&White von Olaf Sturm. Der gleiche Autor behauptet daran so ganz nebenbei, es gäbe einen Nachweis für Kabelklang. Wir haben versucht das zu überprüfen und aus dem Nachweis wurde dann eine Hausarbeit zur Magisterarbeit, die inhaltlich fast nichts bietet als wir ohnehin schon wissen. Nämlich, dass der Verkauf des ganzen Kabel- und Zubehör-Geraffels auch ohne diese behaupteten Klangunterschiede funktioniert und eben in Vorführungen und bei Tests@Home "immer das gehört wird, was auf den Tisch kommt", sprich was der Moderator, Händler ansagt.

Magisterarbeit zum Thema Kabelklang?

Solchermaßen "qualifizierte" Autoren produzieren Testberichte über Kabel und Artikel über anderes für Online-Magazine wie das avmagazin um damit Testberichte-Linkfarmen für Google zu versorgen. Es könnten auch genausogut Gartengeräte oder Bastelmaterialien, die da beschrieben und beworben werden. Mehr steckt nicht dahinter. So funktionieren eben Teile der Branche.

Und an dem Spruch "Von nix kommt halt auch nix" ist mehr Fruchtfleisch dran als zuerst denkt, denn der stimmt wirklich.

Da kam in der Tat nie was von Olaf Sturm, die Klangveränderungs- und die "ich hab den Beweis"-Behauptung steht nach wie vor noch so da, das Geschäft mit Testberichten läuft ebenso, wie das von Bode und Frantzen bei der Stereo.

Aufwachen! lieber Einstein.
Hier gibts was zu lernen.

Gruss


[Beitrag von Hyperlink am 09. Sep 2007, 18:21 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#80 erstellt: 09. Sep 2007, 18:30
@~Pandora~

Bist du noch dabei? Seit deinem einzigen Beitrag, der diesen Thread gestartet hat, haben wir nichts mehr von dir gehört.
Hat sich schon was getan bei dir?
Hast du noch Fragen?

Melde dich doch, da du ja TE bist, auch noch mal zu Wort.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 09. Sep 2007, 18:34 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#81 erstellt: 10. Sep 2007, 09:12
Gude!


ptfe schrieb:

Kobe8 schrieb:
Also, das musst du ihm schon sagen.

Ist recht einfach: keine

cu ptfe


Hm, ich hätte was anzubieten:
- Kästchenkabel
- ungeschirmte Kabel in manchen Umgebungen (klingen 'lebendiger' durch's Rauschen)
- Gab's da nicht mal total ungeeignete LS-Kabel vor ein paar Wochen (eigentlich viel zu dünn?)

Und sicher gibt's noch mehr Schrott, der unter dem Titel 'HighEnd' vermarktet wird. Übrigens sieht man an den unterschiedlichen 'Filosofien' ja sehr schön, wie wichtig das Thema Kabel eigentlich ist: Da diese teilweise recht abenteuerlichen Konstrukte irgendwie doch funktionieren, scheint das 'Glied' (um mal den Gedanken bzw. die 'Filosofie' der 'Kette' aufzugreifen) sehr stark zu sein - Verschiebt man den LS um ein paar cm oder dreht ihn ein paar Grad sind die Auswirkungen exorbitant.

Gruß Kobe

P.S.: Wer mal in die wikipedia schauen möchte: Artikel des Tages ist 'Kritischer Rationalismus'.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritischer_Rationalismus
Finglas
Inventar
#82 erstellt: 10. Sep 2007, 12:35
Hallo,

ein langer Thread, obwohl noch jung, und wieder die Kabeldiskussion. Der Threadsteller selbst hat sich anscheinend schon ausgeklinkt

Falls er noch mitliest: Die Argumente von "hippelipa" finde ich beachtenswert: Ich hatte selbst mal ein 1202 als NF-Kabel und ein 1002 als LS-Kabel. Recht starre Kabel, insbesondere das 1202 ist extrem unflexibel; es laesst sich nur sehr schlecht um Ecken herum verlegen. Gerade wenn auch Rears angeschlossen werden sollen, sollte man sich gut ueberlegen, ob man das in der Form durch's Wohnzimmer ziehen will. Das Konfektionieren davon ist auch eher ein Alptraum - wenn man es selbst machen will. Es machen zu lassen ist nicht gerade preiswert, und man sollte auch darauf achten, dass es gut verarbeitet ist, gerade aufgrund der Probleme, die "hippelipa" angesprochen hat.

Cheers
Marcus

PS: Klanglich war ich mit dem Kabel zufrieden - bis ich mir ein Lapp LiYY4x1.5 fuer ca. 1/10 des Preises gekauft habe. Das klang auch nicht anders, also wurde das Black&White wieder zu Geld gemacht

PPS: Mittlerweile habe ich meine LS mit solider Anfassqualitaet aus dem PA-Bereich angeleint: Kostet wesentlich weniger als Hifi-Gedoens, haelt gut und erfuellt seinen Zweck zu 100%.
Stones
Gesperrt
#83 erstellt: 10. Sep 2007, 15:35

~Pandora~ schrieb:
Hallo,
ich wollte meine Anlage neu verkabeln, und hatte mich durch Tests eigentlich für das "Monitor black&white 1202" entschieden, nachdem ich einen Händler anrief riet er mir ab und sagte ich solle lieber das "silent wire ls 12" für vorn und das "ls-8" für die rear`s nehmen.

Was meint Ihr??

Meine anlage; B&W CDM-9 + center + B&W snt
Receiver: Onkyo Tx-989


Hey:

Um noch mal zu Deiner Eingangsfrage zu kommen:
Ich habe auch mal mit dem Gedanken gespielt, mein
Black & White LS 1202 zu verkaufen, um mir das Silent
Wire LS 16 zu kaufen.Dann habe ich mit einem sehr netten
Herren von dem Laden "Die Nadel" telefoniert, der mir
sagte, daß er beim LS 1202 bleiben würde, da es neutraler
vom Klang her sei und somit seiner Meinung nach besser.

Viele Grüße

Stones
Kobe8
Inventar
#84 erstellt: 11. Sep 2007, 08:01
Gude!

Na, aber einen hab' ich noch:
Den Unterschied zwischen symmetrischen und unsymmetrischen Mic-Kabeln hört man (zumindest ich) locker, da würde ich auch wetten.

Gruß Kobe
till285
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 11. Sep 2007, 08:11
Hi,

ich habe meine Frontboxen mit dem 1302er In-akustik angeschlossen und die Surroundboxen mit dem 1102.

Das 1302 ist ein sehr neutral ausgewogenes Kabel und eine deutliche Steigerung zum 1102. Ich kann es nur empfehlen. In der aktuellen Stereoplay gibts übrigends einen ausführlichen Test, den man aber nicht allzu ernst nehmen darf .

mfg
Argon50
Inventar
#86 erstellt: 11. Sep 2007, 08:14

till285 schrieb:
In der aktuellen Stereoplay gibts übrigends einen ausführlichen Test, den man aber nicht allzu ernst nehmen darf .

Na dann hilft er dem TE sicher weiter.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 11. Sep 2007, 08:14 bearbeitet]
Finglas
Inventar
#87 erstellt: 11. Sep 2007, 09:44

till285 schrieb:

Das 1302 ist ein sehr neutral ausgewogenes Kabel und eine deutliche Steigerung zum 1102.


Das 1102 ist dann nicht neutral und ausgewogen? Ich fand schon das 1002 in meiner frueheren Anlage neutral und ausgewogen ... das 1602 uebrigens auch, obwohl es aufgrund seines Gewichtes mir den Verstaerker fast rueckwaerts aus dem Rack gerissen hat ... insofern war es vielleicht doch nicht so ganz "ausgewogen" ...

Cheers
Marcus
till285
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 11. Sep 2007, 11:09

Finglas schrieb:

till285 schrieb:

Das 1302 ist ein sehr neutral ausgewogenes Kabel und eine deutliche Steigerung zum 1102.


Das 1102 ist dann nicht neutral und ausgewogen? Ich fand schon das 1002 in meiner frueheren Anlage neutral und ausgewogen ... das 1602 uebrigens auch, obwohl es aufgrund seines Gewichtes mir den Verstaerker fast rueckwaerts aus dem Rack gerissen hat ... insofern war es vielleicht doch nicht so ganz "ausgewogen" ...

Cheers
Marcus



das 1102 klingt wesentlich bassbetonter und die Höhen werden nicht so fein wiedergegeben. -metallisch hart. Bei Pop Rock gut, wer andere Musik hört, würde ich ein anderes Kabel wie das 1302 bevorzugen, da es neutraler ist.
Ich bin jetzt aber auch nicht der perfektionist im beschreiben von Kabelklängen. Das 1302 ist einfach neutraler und macht mir von daher mehr Freude.

.

Marcus@1602
ja, das 1602 geht schon in Richtung Feuerwehrschlauch.
(mein Traumkabel)

@aragon
die Tests sind immer subjektiv. Jeder muss selbst entscheiden, was er glaubt und was nicht. Daher meine Ausage.

Dauerreizthema "gibts Kabelklang"
Wer nicht Online bestellt, kann bei seinem Händler um die Ecke, die Kabel ausleihen und Probehören. Wer Unterschiede hört, soll kaufen alle anderen können es ja zurückgeben

mfg
Argon50
Inventar
#89 erstellt: 11. Sep 2007, 12:37

till285 schrieb:

@aragon
die Tests sind immer subjektiv. Jeder muss selbst entscheiden, was er glaubt und was nicht. Daher meine Ausage.

Doch eine etwas seltsame Herangehensweise, erst auf einen Test zu verweisen und diesen dann aber doch als subjektiv (somit völlig nutzlos) darzustellen.

Ging es also dabei doch nur darum auf den Test hinzuweisen um damit die These des Kabelklangs unterschwellig zu stützen oder warum kam nicht gleich die simple Aussage "hör es dir an, laß dich nicht durch Versprechungen oder z.B. die Optik beeinflussen und entscheide dann selbst, ob du klare, nucht suggerierte, Unterschiede hörst".

Das wäre eine sinnvolle Empfehlung und dieser subjektive, nicht ernst zu nehmende Test hätte gar nicht erst ins Rennen geschickt werden müssen.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 11. Sep 2007, 12:37 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#90 erstellt: 11. Sep 2007, 14:18
till 285 schrieb:

Dauerreizthema "gibts Kabelklang"
Wer nicht Online bestellt, kann bei seinem Händler um die Ecke, die Kabel ausleihen und Probehören. Wer Unterschiede hört, soll kaufen alle anderen können es ja zurückgeben

mfg[/

Genau meine Meinung .
Pauschalurteile bringen wenig, ausprobieren dagegen viel.
Mal aussen vorlassend ob positiv oder negativ.

Gruß Sepp.
Kobe8
Inventar
#91 erstellt: 13. Sep 2007, 08:16
*nachobenschieb*


Uwe_Mettmann schrieb:

Uwe_Mettmann schrieb:

Einstein_Duci schrieb:
ich hatte auch mal einen Beitrag von einem Dip. Ing. Bülow veröffentlich. Dieses klang sehr einleuchtend wurde aber von einigen , meiner Meinung nach nicht fachlich, zerrissen.

zumindest kp und auch ich sind auf den Artikel eingegangen. Willst Du jetzt behaupten, dass dies nicht fachlich war? :(

Hallo Einstein_Duci,

ich warte noch auf eine Antwort.


Gruß

Uwe
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 13. Sep 2007, 15:59
Antwort:
Kobe8
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 16. Sep 2007, 11:26
Also, mal zurück zur Sache , ich habe das Monitor Black & White gehabt, habe dann Nordost probiert und bin dann zum Silent Wire gewechselt. Das klingt für mich und an meiner Anlage jedenfalls um ein vielfaches besser als alle anderen Strippen, die ich vorher hatte.
Stones
Gesperrt
#94 erstellt: 16. Sep 2007, 14:04

urmelaufdemeis schrieb:
Also, mal zurück zur Sache , ich habe das Monitor Black & White gehabt, habe dann Nordost probiert und bin dann zum Silent Wire gewechselt. Das klingt für mich und an meiner Anlage jedenfalls um ein vielfaches besser als alle anderen Strippen, die ich vorher hatte.


Welches Silent Wire hast Du in welcher Länge und
was kostet es?

Viele Grüße

Stones
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 16. Sep 2007, 15:10

Stones schrieb:

urmelaufdemeis schrieb:
Also, mal zurück zur Sache , ich habe das Monitor Black & White gehabt, habe dann Nordost probiert und bin dann zum Silent Wire gewechselt. Das klingt für mich und an meiner Anlage jedenfalls um ein vielfaches besser als alle anderen Strippen, die ich vorher hatte.


Welches Silent Wire hast Du in welcher Länge und
was kostet es?

Viele Grüße

Stones :prost



Hi, hatte das Silent Wire LS 16 versucht und bin dann zum LS 32 gewechselt. Mein Händler hat das 16 er in Zahlung genommen. Das LS 32 hat 2200 Euronen gekostet.
Einstein_Duci
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 16. Sep 2007, 15:31

urmelaufdemeis schrieb:

Stones schrieb:

urmelaufdemeis schrieb:
Also, mal zurück zur Sache , ich habe das Monitor Black & White gehabt, habe dann Nordost probiert und bin dann zum Silent Wire gewechselt. Das klingt für mich und an meiner Anlage jedenfalls um ein vielfaches besser als alle anderen Strippen, die ich vorher hatte.


Welches Silent Wire hast Du in welcher Länge und
was kostet es?

Viele Grüße

Stones :prost



Hi, hatte das Silent Wire LS 16 versucht und bin dann zum LS 32 gewechselt. Mein Händler hat das 16 er in Zahlung genommen. Das LS 32 hat 2200 Euronen gekostet.



Hi Murmelaufdemeis,

welches Black&White war es denn? Das 1302?
Worin ist deiner Meinung nach der klanglich Unterschied mit deiner Kette?

Gruß
Einstein_Duci
Stones
Gesperrt
#97 erstellt: 16. Sep 2007, 15:32
Hey:

Das ist allerdings auch ein stolzer Preis.Ist
dieser für 2 x 3 oder 2 x 4 Meter?
Als ich mich bei "die Nadel" erkundigte, sagte mir
der Verkäufer, daß sich der Tausch meines LS 1202 gegen
ein Silent Wire LS 16 nicht lohnen würde. Wenn, dann
müsse es das LS 32 sein. Aber das ist mir persönlich nun
doch entschieden zu teuer.

Viele Grüße

Stones
Holon
Schaut ab und zu mal vorbei
#98 erstellt: 16. Sep 2007, 15:44
also falls hier jemand mal ein black & wihte ls 1202 od. bessernoch 1302 verkaufen will?
ich bin sehr interessiert!!!

lg
andreas
till285
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 16. Sep 2007, 16:48

Holon schrieb:
also falls hier jemand mal ein black & wihte ls 1202 od. bessernoch 1302 verkaufen will?
ich bin sehr interessiert!!!

lg
andreas


hab noch das 1102er zum verkauf stehen . orginal konfektioniert mit koffer oder meterware. aber mein 1302 behalt ich erst mal. des gibts net
mfg
Stones
Gesperrt
#100 erstellt: 16. Sep 2007, 16:57
Hey Pandora:

Es wäre nett, wenn Du Dich als Threadersteller auch mal
wieder melden würdest und Dich äußern würdest, wie
weit Du mit Deiner Entscheidung bist.

Viele Grüße

Stones
urmelaufdemeis
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 16. Sep 2007, 17:12
Ich hatte das 1202 und auch das 1302 und 1602 zum testen. Das 1302 ist das gleiche wie das 1202, nur der Aussenschirm ist anders, klanglich sind beide genauso gleich, wie auch der Aderaufbau der Kabel. Wer was anderes behauptet, hat was an den Ohren. Das 1602 ist zwar klanglich besser als das 1202, (somit auch als das 1302), wobei das 1202 im Bass nicht so ungenau klingt. Das LS 16 von silent wire klingt schon besser als das 1602, auch wenn das 16 er nicht mal halb soviel kostet.


@stones, was willst Du uns denn erzählen ? Das die Nadel Dir erzählt haben soll, das der Wechsel vom 1202 auf das LS 16 nicht lohnt ????? Zum einen glaube ich das nicht, weil das silent wire ls 16 bereits um Längen besser ist als das 1302 und auch als das 1602, zum zweiten ist die Nadel Händler und sollte ja an Umsatz interessiert sein. Oder meinst Du, die wollen Dich klanglich beraten und dann noch falsch ? Meine Kabel habe ich bei der Nadel gekauft und da wurde mir gesagt, das sogar das Silent wire ls 12 schon besser als das 1302 ist.

Sehr komisch, das ls 12 kenn ich nicht, aber ls 16, 1202, 1302, ls 32 und 1602 hatte ich zum testen da und daher weiß ich, wovon ich rede. Das ist schon immer besser gewesen, es selbst auszuprobieren, anstatt irgendwas zu behaupten, was man nur von hörensagen, - glaubt zu wissen.

In diesem Sinne : " Allet wird jut ! "
Stones
Gesperrt
#102 erstellt: 16. Sep 2007, 17:20

urmelaufdemeis schrieb:
Ich hatte das 1202 und auch das 1302 und 1602 zum testen. Das 1302 ist das gleiche wie das 1202, nur der Aussenschirm ist anders, klanglich sind beide genauso gleich, wie auch der Aderaufbau der Kabel. Wer was anderes behauptet, hat was an den Ohren. Das 1602 ist zwar klanglich besser als das 1202, (somit auch als das 1302), wobei das 1202 im Bass nicht so ungenau klingt. Das LS 16 von silent wire klingt schon besser als das 1602, auch wenn das 16 er nicht mal halb soviel kostet.


@stones, was willst Du uns denn erzählen ? Das die Nadel Dir erzählt haben soll, das der Wechsel vom 1202 auf das LS 16 nicht lohnt ????? Zum einen glaube ich das nicht, weil das silent wire ls 16 bereits um Längen besser ist als das 1302 und auch als das 1602, zum zweiten ist die Nadel Händler und sollte ja an Umsatz interessiert sein. Oder meinst Du, die wollen Dich klanglich beraten und dann noch falsch ? Meine Kabel habe ich bei der Nadel gekauft und da wurde mir gesagt, das sogar das Silent wire ls 12 schon besser als das 1302 ist.

Sehr komisch, das ls 12 kenn ich nicht, aber ls 16, 1202, 1302, ls 32 und 1602 hatte ich zum testen da und daher weiß ich, wovon ich rede. Das ist schon immer besser gewesen, es selbst auszuprobieren, anstatt irgendwas zu behaupten, was man nur von hörensagen, - glaubt zu wissen.

In diesem Sinne : " Allet wird jut ! "


Richtig:

Ein Verkäufer der Nadel erzählte mir, daß er klanglich
mehr vom LS 1202 halte, als vom Silent Wire 16. Ich könne
mir die Mehrausgabe sparen, weil das LS 1202 neutraler sei,
als das Silent Wire 16 und somit besser.
Ich fand die Aussage sehr ehrlich, denn dieser Herr weiß
nun bestimmt über die verschiedenen Kabel bescheid und
erschien mir sehr kompetent.
Wenn Du meinst, daß es umgekehrt der Fall ist, ist es Deine Meinung.Ich habe jedenfalls auf Grund dieser Aussage
mein LS 1202 behalten und werde in die Kabel nicht mehr Geld investieren, sondern das Geld lieber in hochwertigere Boxen investieren. Da hat man mit Sicherheit wesentlich mehr Klanggewinn.

Viele Grüße

Stones


[Beitrag von Stones am 16. Sep 2007, 17:21 bearbeitet]
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