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Die zehn dämlichsten (Klang) Beschreibungen.

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kptools
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 13. Okt 2006, 10:11
Hallo,

OpenEnd schrieb:
ich habe jetzt keine Ahnung, wer diese ganzen von dir genannten Attribute im Zusammenhang mit verbessertem Ausleseverhalten des CDP genannt hat. Die erscheinen mir in diesem Zusammenhang auch abenteuerlich.

Nachzulesen hier im Forum und in unserer "Fachpresse". Da wurden "Klangunterschiede" in der typischen Manier genau so beschrieben.

Grüsse aus OWL

kp
mosley2
Stammgast
#104 erstellt: 15. Okt 2006, 00:12
und um nix anderes gehts. dass man bei einer beschädigten cd datenrettung betreiben kann ist ja klar, aber ich denke mit pauschalen "klingt besser als das original" aussagen ist was anderes gemeint...

aber schön dass du DAS zumindest auch abenteuerlich findest.
klaus_moers
Inventar
#105 erstellt: 15. Okt 2006, 00:28

Dr._Dirt schrieb:
Ach übrigens, mal so ein Tipp vom Rande.

War vor 2 Tagen beim Ohrenarzt, er hat mir nebenbei das Ohr ein wenig gereinigt. Also was da so alles rumlungerte. Ich muss sagen, dass war so mit das beste Hifi-Tuning was ich seit langem durchlebt habe.

Man hat subjektiv das Gefühl, 30 % mehr zu hören. Eric Clapton hat sich förmlich um meinen Kopf gewickelt und mir Privataudienzen gegeben.

Die Räumlichkeit nimmt übrigens dramatisch zu und selbst bei meinen Quads ergeben sich aufgefächerte Hochtonanteile, die ich nie von Ihnen erwartet hätte.

Ich bin begeistert. Ach so, das habe ich vergessen zu sagen:

Der Tipp ist natürlich nur für Goldohren, die Holzohren können ruhig den Gehörgang zugeschmiert lassen, da sie ja eh nur Unterschiede beim Lautsprecher hören. (Ja ich wasche mich nicht, um den Joke vorzugreifen)


Gruß
Dr. Dirt


Hallöchen,

witziger Text...

...bis ich das Gefühl bekam, dass irgend etwas nicht stimmte. Und dann fand ich die Ursache. Es ist der zweite Satz mit dem verdächtigen Wort 'nebenbei'.

Jetzt frage ich mich, was wurde denn beim Ohrenarzt hauptsächlich gemacht?

klaus_moers
Inventar
#106 erstellt: 15. Okt 2006, 00:59
Ok,
ich hab' noch Einen.

Die ultimative Lobhudelei

Ich hoffe, ich kriege jetzt keinen Ärger, da der Thread-Titel mir berechtigten Zorn des Urhebers einbringen könnte.





aber:

(no risk - no fun)
andisharp
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 15. Okt 2006, 01:04
Es handelt sich eindeutig um einen Rückfall, damit muss man bei ehemaligen Patienten immer rechnen. Hoffentlich ist der Anfall bald wieder vorüber,
Basteltante
Inventar
#108 erstellt: 17. Okt 2006, 18:37
Diese Box war nicht wirklich beeindruckend,
allerdings wabbelte der Bass unterhalb der Tunigfrequenz nur planlos herum, von echtem Druck meilenweit entfert.
Nicht besonders ausgeprägtes Mittenbrett, das HiFi typische Loch bei 7-8kHz behindert die Direktheit einer ansonsten recht glaubwürdigen, wenn auch bassarmen Vorstellung. Bei großen Pegeln fängt sie dann ziemlich an zu plärren.

meint ihr etwa so?


[Beitrag von Basteltante am 17. Okt 2006, 18:37 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#109 erstellt: 17. Okt 2006, 21:30
Nein, "lieblicher"

Etwas so:

Leider konnte der Lautsprecher im intensiven Höhrtest die audophilen Zuhörer nicht so recht überzeugen.
Im Grundton vielen eine schwammige Widergabe, sowie ein fehlen an Kraft auf, dieses Mako könnte aber durch das Ersetzen der Weichenkondesatoren durch Mundorf Gold Caps behoben werden.
Auch im Vocalbereich vielen fehlende Direktheit und eine Langweilige Spielweise auf.
Das schränkte die Musikalität des Lautsprecher leider weiter ein, auch wenn er ansonsten einen sehr ehrliches Klangbild liefert.
Bei höheren Pegeln ist die Wiedergabe leicht verzerrt, was bei lauteren Passagen sich durchaus als störend erweisen kann...

blahblahblah

eine gewisse direktheit bei der Wiedergabe von Klangbeschreibungen vermisse ich leider desöfteren, dort fehlt mir immer die Präzision, obwohl oft eine gigantische Bühne aufgebaut wird.

Aber was solls, mich zwingt ja keiner sowas zu lesen und ich hab zwei Ohren zum selbsthören
Und Hinweise bezügl. des Klangs geben solche Beschreibungen ja durchaus, man muss nur etwas "Filtern"


[Beitrag von HinzKunz am 17. Okt 2006, 21:43 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 17. Okt 2006, 21:45

HinzKunz schrieb:
Aber was solls, mich zwingt ja keiner sowas zu lesen und ich hab zwei Ohren zum selbsthören :prost


Hi Martin

Versuche mal einem der keine 2 Ohren zum Selbsthören hat, das zu beschreiben was DU als Klangbild hörst

Wie würdest du dich ihm gegenüber verständlich machen?

Gruss
Stefan
HinzKunz
Inventar
#111 erstellt: 17. Okt 2006, 21:47

Wie würdest du dich ihm gegenüber verständlich machen?

Mit Gebärdensprache
klaus_moers
Inventar
#112 erstellt: 17. Okt 2006, 21:59

HinzKunz schrieb:

Wie würdest du dich ihm gegenüber verständlich machen?

Mit Gebärdensprache :angel


Der war gut ...
umher
Inventar
#113 erstellt: 17. Okt 2006, 22:21
Hi


Da gäb es zwei Möglichkeiten :

Daumen hoch

oder

Daumen runter


Gruss umher
klaus_moers
Inventar
#114 erstellt: 17. Okt 2006, 22:29
Wir sind hier alle positiv angeregt...

Also Daumen hoch...
Basteltante
Inventar
#115 erstellt: 18. Okt 2006, 04:54

HinzKunz schrieb:
Nein, "lieblicher" ;)


Diese ausgesprochen hohen Standlautsprecher spielen geradezu leichtfüßig auf, selbst bei hohen Pegeln entsteht nie der Eindruck einer angestrengten Anlage. Ein kräftiges tiefgründiges Bassfundament, unverzerrt saubere Mitteltonlagen und eine schillernde Höhenwiedergabe welche auch beim Verlassen des Abstrahlbereichs nur unwesentlich abnimmt läßt einen großen horizontalen Öffnungswinkel der Hochtoneinheiten und eine strenge saubere Trennung der verwendeten Weichen erkennen.
Die große aktive Fläche behindert die genaue Lokalisierung virtueller Punktschallquellen, so klang der Flügel nicht wirklich glaubwürdig und es war auch nicht möglich mit geschlossenen Augen eine Vorstellung davon zu bekommen welches Instrument wo genau im Hörbereich zu finden ist.
Die Überlappung der vielen Hochtonsysteme führt im Hörabstandsbereich von 1,5 bis 1,8 Metern zu Auslöschungen die den Genuß der Darbietung deutlich einschränken, sobald man sich nähert oder auch entfernt verschwinden diese wieder. Die Bässe erklingen nicht wummerig sondern neutral, kräftig und trocken. Bei der Wiedergabe von Flöten entstehen teils wiederwärtige Resonanzen die den Spaßfaktor deutlich verringern, hier zeigt sich einmal mehr daß gute Dinge stehts aus einem Punkt heraus aufspielen, nicht aus breit angelegten Flächen. Zusammengefasst kann man sagen: Gutes System der mittleren Preislage das auch höhere Pegel klaglos reprozieren kann, jedoch für Klassikliebhaber nur in Zusammenhang mit EQ zu empfehlen.



[Beitrag von Basteltante am 18. Okt 2006, 05:04 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#116 erstellt: 18. Okt 2006, 06:22
Genau so

Nur der letzte Satz... ein echter "Audiphieler" benutzt sowas wie einen EQ nicht, das sind ganz, ganz böse "Klangkiller".
embe
Stammgast
#117 erstellt: 18. Okt 2006, 07:25
Hi,
Zitat von Malte Ruhnke, ehemaliger Forumsschreck aus Audio:
Zum Test der Isophon Arabba,
Als das Pfeifen im Ohr abgeklungen war, widmeten sich die Hörer der Klassik.
Im Kompaktboxentest:
Blechblasinstrumente spielten nicht nur mehr in Silber, sondern blitzten plötzlich wie verchromt
oder hier:
Lothar Brandt über nen Plattenspieler,
Wie dieser Spieler ein grosses Orchester von satt konturierten Bässen her klar konturiert aufbaute,...
Nur 3 Beispiele aus der aktuellen Audio

Gruß
embe
Basteltante
Inventar
#118 erstellt: 18. Okt 2006, 08:22
Für Musikhörer, die einen Lautsprecher suchen der extrem luftig, federleicht und dabei warm, erdig und absolut untechnisch spielt - kurzum Musikwiedergabe an der Grenze zur Perfektion und vor allem akustisch Emotionen bietet.
Aber grau ist alle Theorie: hören Sie sich diesen einzigartigen Edelschallwandler an und entscheiden Sie selbst.

(von einem Hersteller den ich durchaus schätze ..)
Signature
Inventar
#119 erstellt: 18. Okt 2006, 09:11

embe schrieb:
Hi,
Zitat von Malte Ruhnke, ehemaliger Forumsschreck aus Audio:
Zum Test der Isophon Arabba,
Als das Pfeifen im Ohr abgeklungen war, widmeten sich die Hörer der Klassik.
Im Kompaktboxentest:
Blechblasinstrumente spielten nicht nur mehr in Silber, sondern blitzten plötzlich wie verchromt
oder hier:
Lothar Brandt über nen Plattenspieler,
Wie dieser Spieler ein grosses Orchester von satt konturierten Bässen her klar konturiert aufbaute,...
Nur 3 Beispiele aus der aktuellen Audio

Gruß
embe

Also ich weiss gar nicht, was Ihr habt. Diese Analogien sind doch ziemlich einfach nachzuvollziehen.
hohesZiel
Stammgast
#120 erstellt: 18. Okt 2006, 11:55

OpenEnd schrieb:
Hallo mosley,

das zitierte Beispiel bezieht sich auf eine kopierte CD, die durch den Kopier- und Brennvorgang auf diesem besseren Medium zu besseren Ausleseergebnissen führt und damit weniger Fehlerkorrektur erfahren muß. Das führt bei Abspielgeräten, die nach altem Redbook Standard funktionieren (keine CDROM Laufwerke) zu einer besseren Qualität, als die Original-CD auf einem Redbook-Laufwerk geboten hätte.

Ich bin absolut nicht begeistert, wenn jemand behauptet, daß eine Kopie besser als das Original sei. Allerdings muß man fairerweise auch die Bedingungen betrachten, die zu dieser Aussage geführt haben.

Grüße vom Charly


Echt brilliant,

dazu eine Frage an charly:

Wie kann man eine Original-CD so kopieren, dass die Kopie besser als das Original ist.....


....... OHNE ( ! ) ....

ebendiese Original-CD fuer den Kopiervorgang AUSLESEN zu muessen???

Durch Gedankenuebertragung?

Besprechen?

Handauflegen?

Fester Glaube?


Fuer einen Kopiervorgang muss man eine CD auslesen. der allgemeinen Logik zufolge KANN das Ausleseergenis des Kopiervorganges der Original-CD ja wohl nicht schlechter sein als dasjenige beim Auslesen der Kopie, oder wie kommen sonst die Informationen auf die Kopie, wenn sie nicht zuvor korrekt ausgelesen wurden?

Fragen ueber Fragen...



Gruss
hohesKopierZiel

PS: SChlage vor, dass die Musikindustrie NUR NOCH KOPIERTE CDs vertreibt...

PPS: Bitte die in meiner Signatur angegebene Studie mal anclicken...


[Beitrag von hohesZiel am 18. Okt 2006, 11:56 bearbeitet]
op111
Moderator
#121 erstellt: 18. Okt 2006, 12:06
Hallo embe,
was du immer für Blättchen liest

Diese sprachliche "Darmverschlingung" gefällt mir am Besten

embe schrieb:
... aus Audio:
Wie dieser Spieler ein grosses Orchester von satt konturierten Bässen her klar konturiert aufbaute,...

(Ein-Mann-Orchester, vielleicht ein Spartipp von McKinsey & Company )
Gruß
Franz
pinoccio
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 18. Okt 2006, 12:13

klaus_moers schrieb:

HinzKunz schrieb:

Wie würdest du dich ihm gegenüber verständlich machen?

Mit Gebärdensprache :angel


Der war gut ... :D


*rofl*

Naja... Martin warts ab, ich bekomme noch eine Livecam zu dir geschaltet

Gruss
Stefan
OpenEnd
Stammgast
#124 erstellt: 18. Okt 2006, 12:55

Wie kann man eine Original-CD so kopieren, dass die Kopie besser als das Original ist.....


....... OHNE ( ! ) ....

ebendiese Original-CD fuer den Kopiervorgang AUSLESEN zu muessen???


Wie kommst du auf das schmale Brett, daß es ohne auslesen gehen sollte?

Man kann aber sorgsamer auslesen, indem man z.B. die Geschwindigkeit verringert oder kann mehrfach über eine schwer leserliche Stelle fahren. Sollte dieses von Erfolg gekrönt sein, können die Daten anschließend ohne das Manko auf eine CD gebrannt werden.
Somit hat es dann ein reiner Redbook CDP leichter, diese CD auszulesen...sofern er überhaupt gebrannte CDs lesen kann.

Grüße vom Charly


[Beitrag von OpenEnd am 18. Okt 2006, 14:23 bearbeitet]
HinzKunz
Inventar
#125 erstellt: 18. Okt 2006, 13:57

Naja... Martin warts ab, ich bekomme noch eine Livecam zu dir geschaltet

Big Nase is watching me... Hilfäää!
berndn
Stammgast
#126 erstellt: 18. Okt 2006, 17:54
Hier gibts eine Beschreibung vom Primaten zum modernen Menschen, alles nur über Digitalausgänge an ein und demselben Gerät :

Zitat:

"Der originale Digitalausgang klang sehr enttäuschend, keine Räumlichkeit, flauer Bass. Der Sänger des Teststückes schien auf dem Boden zu knien, seine Stimme war aus etwa 40cm Höhe zu orten. Mit dem Denon-Link löste sich dagegen das Klangbild vom Lautsprecher und wurde dreidimensional. Der Sänger konnte plötzlich auf etwa 80cm Höhe lokalisiert werden. Der BDE-Digitalausgang konnte dieses Klangbild nochmals übertreffen: Auf einmal konnte man den Abstand zwischen Sänger und umgebenden Musikern erkennen, und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter."



Zu lesen unter http://www.bde.de/dig-1.htm

Gruß

Bernd


[Beitrag von berndn am 18. Okt 2006, 17:55 bearbeitet]
detegg
Inventar
#127 erstellt: 18. Okt 2006, 18:01

berndn schrieb:
Hier gibts eine Beschreibung vom Primaten zum modernen Menschen, alles nur über Digitalausgänge an ein und demselben Gerät :

...tstsssss, is´ nich´ wirklich wahr?!

Detlef
andisharp
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 18. Okt 2006, 18:02
Da werden aus Pygmäen wahre Riesen
umher
Inventar
#129 erstellt: 18. Okt 2006, 18:03
uahhhh !! schenkelklopf!!!!
RoA
Inventar
#130 erstellt: 18. Okt 2006, 18:03

berndn schrieb:
Zitat:

[i]"Der originale Digitalausgang klang sehr enttäuschend, keine Räumlichkeit, flauer Bass. Der Sänger des Teststückes schien auf dem Boden zu knien, seine Stimme war aus etwa 40cm Höhe zu orten. Mit dem Denon-Link löste sich dagegen das Klangbild vom Lautsprecher und wurde dreidimensional. Der Sänger konnte plötzlich auf etwa 80cm Höhe lokalisiert werden. Der BDE-Digitalausgang konnte dieses Klangbild nochmals übertreffen: Auf einmal konnte man den Abstand zwischen Sänger und umgebenden Musikern erkennen, und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter."


Wenn der Sänger größer als 1,40m ist, taugt das BDE-Teil nichts!
Gene_Frenkle
Inventar
#131 erstellt: 18. Okt 2006, 18:32
Vieleicht war es ja eine Prince Platte als Test. Außerdem ist klar dass musiker nicht immer gleich gut spielen können. Sind ja schließlich auch nur Menschen .
Lowther
Stammgast
#132 erstellt: 19. Okt 2006, 07:36
...und der Klang rastete ein...(klick?)

Spaß beiseite. Jegliche Klangbeschreibung ist wie ein Versuch einem Blinden Farben zu erklären.
Es "geht" nicht.
Jede Wahrnehmung (auch die akustische) ist ein höchst subjektiver Vorgang und Umsetzung des Hörempfindens in Worte natürlich auch. Deshalb kann es auch keinen absoluten mathematischen Maßstab für guten oder richtigen Klang geben.
Auch wenn es die Industrie, die Hifi-Presse und viele Forums-User nicht gern hören oder gern verdrängen. Jeder Versuch einer Klangbeschreibung für einen anderen ist nahezu sinnlos. Bei der Wahrnehmung und ihrer Einordnung kann es vielleicht Mehrheiten geben, aber keine absolute Wahrheit.
Deshalb lässt sich auch trefflich über Wochen oder Monate darüber streiten, ob Gerät X oder Y besser klingt, weil eben ja jeder "Recht" hat. Es gibt Leute die mit einem Greencone für 20€ in der Schallwand glücklich sind und Leute mit einem Lautsprecher für 10.000 der 199 Audio Punkte bekommen hat.

Was unter Hifi-Freunden (dazu zähle ich mich auch) in Foren wie diesem tagtägliche Praxis ist, würde in einem anderen Zusammenhang befremden auslösen: Wenn z.B. in anderen Foren mit wortreichen Erklärungen darüber gestritten werden würde, wer seinen Partner mehr liebt oder welche Farbe schöner ist.

Ich werde weiter gern Musik hören und mich dabei über meine Emotionen freuen. Sollen andere mit missionarischen Eifer über gut oder schlecht streiten.

Gruß
Matthias
klaus_moers
Inventar
#133 erstellt: 19. Okt 2006, 08:57
@Lowther,



(... aber ein bisschen Klangbeschreibung geht schon ... )
Reset
Gesperrt
#134 erstellt: 19. Okt 2006, 09:07

berndn schrieb:
Hier gibts eine Beschreibung vom Primaten zum modernen Menschen, alles nur über Digitalausgänge an ein und demselben Gerät :

Zitat:

"Der originale Digitalausgang klang sehr enttäuschend, keine Räumlichkeit, flauer Bass. Der Sänger des Teststückes schien auf dem Boden zu knien, seine Stimme war aus etwa 40cm Höhe zu orten. Mit dem Denon-Link löste sich dagegen das Klangbild vom Lautsprecher und wurde dreidimensional. Der Sänger konnte plötzlich auf etwa 80cm Höhe lokalisiert werden. Der BDE-Digitalausgang konnte dieses Klangbild nochmals übertreffen: Auf einmal konnte man den Abstand zwischen Sänger und umgebenden Musikern erkennen, und der Sänger konnte auf etwa 1,20m Höhe lokalisiert werden - das kommt einer echten Menschengröße schon recht nahe. Zudem war der Bass genauer und die akustischen Gitarren prägnanter."



Zu lesen unter http://www.bde.de/dig-1.htm

Gruß

Bernd


Interessant. Eine böse, böse Computerschnittstelle. Andere wollen ja schon Klangunterschiede zwischen verschiedenen Festplatten gehört haben. Besonders peinlich wirkt das, wenn dann andere behaupten, der PC klinge schlechter als ein Standalone-Gerät...
hohesZiel
Stammgast
#135 erstellt: 19. Okt 2006, 11:48

Gene_Frenkle schrieb:
Vieleicht war es ja eine Prince Platte als Test. .


Ich schmeiss' mich wech...




Gruss

hohesWachstumsZiel
Hyperlink
Inventar
#136 erstellt: 20. Okt 2006, 13:25
Weltklasse:


Ich würde es am besten mit dem Autofahren vergleichen: Das Kimber 3033 ist der Jaguar/Bentley/Maybach unter den Kabeln, das Crescendo dagegen ein auf maximale Performance getrimmter F1-Wagen, der immer optimal auf der Straße/in der Kurve liegt, dich jedoch auch jeden Stein auf der Straße spüren lässt. Klar hat es je nach Scheibe auch seinen Reiz, ein etwas mehr gedämpftes akustisches Fahrwerk zu haben. Doch i.d.R. bevorzuge ich mittlerweile die originalgetreuere, weil transparentere und direktere Gangart eines Crescendo.



Weil mein Vorgänger LS-Kabel da einfach nur matt und müde wirkte und ich das tolle Zssschzsssch... eines Beckens echt vermisst hatte.



Doch leider klingen aber auch Stimmen oft etwas zu nasal/metallisch und ich habe den Eindruck, es mit dieser "Farbigkeit" etwas übertrieben zu haben und damit eher Verfärbungen ins Boot geholt zu haben ... Gut, ich hatte vorletzte Woche auch beide Crescendos gleichzeitig an der Kette, und ich glaube auch dass das LS-Kabel nochmal ne größere Wirkung hatte als das NF-Kabel das du ja kennst.



Ich habe das Kimber Select 3033 LS-Kabel und werde es wohl aus bereits angeführten Gründen recht bald durch ein Crescendo ersetzen: Weitaus klarere/sauberere Wiedergabe (keine Nuancen, sondern klar hörbar), extrem klarer und tiefer Bass im Gegensatz zum etwas verwaschenen des Kimber, insgesamt ruhigere und "schwärzere" Wiedergabe, dennoch extrem druckvoll und immer angenehm zu hören.


Sprüche, die 1a senkrecht stehen und nie umfallen werden.

Wenn ich mit meinen bisherigen Kabeln (Nordost Frey NF- und Kimber Select 3033 LS-) höre, so scheppern Becken auch irgendwie "farbiger", "metallischer" oder so ähnlich.


eher nur zweite Liga:


Der Hochton war in den ersten Tagen wirklich eher matt und farblos. Doch dann kam er immer mehr und führte zu einer tollen Feinauflösung und Transparenz des Geschehens. Wenn ich den hörbaren Frquenzbereich in Farben "ausdrücken" sollte, dann würde ich das Kimber 3033 in einer Skala von fast-schwarzem Dunkelbraun bis hin zu schillernd leuchtendem Hellgelb einordnen. Das Crescendo bildet dagegen einfach nur schlicht und perfekt von 100% schwarz bis 100% weiß ab, nicht mehr und nicht weniger. Und ich gebe zu, dass damit vielleicht Becken nicht mehr übertrieben metallisch wirken wie noch jetzt bei mir. Doch v.a. an anderen Instrumenten und noch mehr bei Stimmen wurde schnell klar, dass diese "unspektakulärere" Wiedergabe die natürlichere ist ... Natürlich alles an meiner Kette, denn andere Erfahrungen habe ich diesbezüglich nicht ... Doch das ist der Grund, warum die beiden Crescendos in wenigen Tagen meine Kette bereichern und die Nordost/Kimber Kombi verdrängen werden.


zum Abschluss das Sahnestückchen mit den 50 Stunden Einbrennen:


So, nachdem die erste, zeitauwändige Hürde genommen war, nämlich das entlacken der der Litzen habe ich das Kabel konfektioniert. Beidseitig mit Crimphülsen. Lautsprecherseitig mit WBT Bananas (leiten das Kabel nach unten aus), verstärkerseitig mit Viablue Hohlbananas. Danach angeschlossen und kurz gehört. Der erste Eindruck: Da ist was kaputt. traurig Gegenüber dem Mogami Blue Rocket war der Bassbereich sehr verwaschen und ohne Biss.

Der Hochtonbereich war ziemlich aggressiv. Stimmen kamen einigermaßen gut rüber. Alles in allem sehr enttäuschend. Was tun? Kabel wieder abmontieren? Aus Zeitmangel, ich bin gerade am renovieren, ließ ich den ganzen Tag das Radio über die Anlage laufen. Das ganze am nächsten Tag nochmals. Dann konnte ich mich abends wieder einmal mit dem Problem beschäftigen. Platte aufgelegt und gehört und gestaunt. Das Kabel war nicht mehr wieder zu erkennen. Das Problem war augenscheinlich verschwunden, zumindest teilweise. Einzig der Hochtonbereich war noch nicht ganz so harmonisch wie der Rest.

Jetzt, nach ca. 50 Stunden des Einspielens bin ich zufrieden. großes Grinsen Ich hätte nicht gedacht, dass ein LS-Kabel so lange braucht bis es klingt. Das Blue Rocket klingt im Vergleich dazu tendenziell etwas heller mit einem stärkeren Bassbereich. Ersetzt wurde es weil mir das Kabel zu starr war.



PS:
Die Quellen sind mir leider verloren gegangen. Ich kann mich aber noch erinnern, daß es dort mehr davon gab.


[Beitrag von Hyperlink am 20. Okt 2006, 13:26 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 20. Okt 2006, 13:30
Dem muss ich eine der besten Klangbeschreibungen folgen lassen, die ich bisher hier lesen durfte


"Bereits bei den ersten Takten von Krachmaninoffs Symphonie für Baßtriangel, Feuerwehrkapelle und Stalinorgel (Trockenlachs Records) zogen zentnerschwere Schotten vor dem Klangbild auf; die räumliche Darstellung verengte sich auf einen Punkt von 5 cm Durchmesser exakt 47,8 cm über dem Boden. Selbst meiner Frau fiel auf, daß der Baßbereich im Continuo-Part außerordentlich schwammig ausgeprägt war. Der Frequenzschrieb, der sich kaum vom EEG eines Serienmörders unterscheiden dürfte, offenbarte dann, daß blahblahblah."
; - Na, Du weißt schon! Sowas wollen wir hier doch alle lesen


Dank an nanesuse
hal-9.000
Inventar
#138 erstellt: 20. Okt 2006, 13:42
47,8cm ... rofl
bulla
Inventar
#139 erstellt: 21. Okt 2006, 03:33
Netzfundstücke bei Area


Mit hochwertigen Verbindungskabeln (wichtig: dynamisch und tonal absolut durchlässig) läuft...



Man muss sich diese Mühe auch gar nicht machen, ebenso wenig ist es von Nöten, stundenlang an der Aufstellung der K2 herumzutüfteln - dieser Schallwandler ist anspruchslos. Man muss ihm nicht ein akustisch perfekt optimiertes Musikzimmer, zusammen mit einer 10.000 € Luxus-Vor-/Endstufen-Kombi quasi "auf dem Silbertablett servieren" - nein, ein sehr guter Oberklasse-Verstärker in einem normalen Wohnzimmer, das natürlich nicht im 20 Quadratmeter-Format sein darf, reicht völlig aus, ...


Wer kann nach dieser Klangbeschreibung jedem der hier erwähnten Lautsprecher die korrekten Eigenschaften zuweisen?
Ein Logikbaum wäre hierbei nicht schlecht
andisharp
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 21. Okt 2006, 09:44
Area-DVD halt, blabalabla, schwurbel, fasel, laber.
Hyperlink
Inventar
#141 erstellt: 21. Okt 2006, 17:04
Thema Sicherungen:


Die Silberdraht-Sicherungen haben wie der Name schon sagt, einen Silberdraht im Innern und silberne Kappen. Die "Kupfer-versilberten" haben einen Kupferdraht als Leiter und kupferne Kappen die versilbert wurden. Die "Goldenen" haben auch einen Kupferdraht als Leiter und haben vergoldete Kappen. Da in letzter Zeit ein paar Presseberichte immer auf den guten Klang der Gold-Versionen hingewiesen haben, war ich neugierig und habe sie zuerst ausprobiert.
Die Stimmenwiedergabe war ideal, alle "Restschärfen" waren verschwunden und Stimmen hatten einen geschmeidigen "röhrenähnlichen" Charakter. Aber leider verschwanden mit den letzten Schärfen, wohlgemerkt nur bei sehr kritischen Stimmen, leider auch gleich die Höhen mit. Das Klangbild wurde regelrecht "dunkel". Ich hatte den Eindruck, die Höhen wurden regelrecht "wegrasiert". Vermutlich kosteten die Goldsicherungen etwa 1,5 bis 2,5 dB Absenkung im Hochtonbereich. Warum neuerdings einige High Ender auf diese Sicherungen schwören kann man sich wohl denken. Erstens macht Gold an und klingt hochwertig und zweitens ist für einige eine Hochtonabsenkung gleichgehend mit einem "analogem" Klang.


[Sorry, Quelle ist mir leider verlorengegangen]

Werden in den Sicherungen neuerdings Equalizer verbaut, die nur "bei sehr kritischen Stimmen" anspringen?


[Beitrag von Hyperlink am 21. Okt 2006, 17:06 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 21. Okt 2006, 17:13

. Vermutlich kosteten die Goldsicherungen etwa 1,5 bis 2,5 dB Absenkung im Hochtonbereich.


Wann wird sowas endlich unter Strafe gestellt? Es muss ja nicht gleich eine Freiheitsstrafe sein...nein....etwa 400 € wären da angemessen.
doctrin
Inventar
#143 erstellt: 21. Okt 2006, 17:27
Die Strafen dürfen dann an mein Rehabilitationszentrum für HighEnd-gestörte überwiesen werden
Basteltante
Inventar
#144 erstellt: 21. Okt 2006, 17:35

doctrin schrieb:
Die Strafen dürfen dann an mein Rehabilitationszentrum für HighEnd-gestörte überwiesen werden :.

Ich eröffne eins für klanggestörte Geräte.
Da gibts zB Fangopackungen und Schlammbäder für boxen, für besonders erdigen untechnischen Klang
Onemore
Inventar
#145 erstellt: 21. Okt 2006, 17:38

Vermutlich kosteten die Goldsicherungen etwa 1,5 bis 2,5 dB Absenkung im Hochtonbereich


Das hätte man aber auch locker nachmessen und sich dadurch das "vermutlich" schenken können. Andererseits, hätte man es nachgemessen, dann wäre die ganze Sicherungsklangbeschreibung vermutlich geschenkt gewesen.


Gruss Bernd


[Beitrag von Onemore am 22. Okt 2006, 07:23 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#146 erstellt: 22. Okt 2006, 22:07
Hallo,

die überwältigende Wirkung von CD-Auflagen beschreibt man bei diesem Laden so:


Das Klanggeschehen zeichnet sich nun durch eine zuvor noch nie gehörten Reinheit aus. Es war bisher noch nie so einfach gewesen, kleinste gerade noch hörbaren Details zu folgen. Die Natürlichkeit, das Tempo, die Leichtigkeit von virtuosen Klavierläufen ist immer öfter in der Lage, mehr zu begeistern. Stimmen werden ohne die störenden Zischlaute sehr sauber dargestellt. Kontrabässe die zuvor "etwas aufgeblasen wirkten" legen enorm zu, - ja wirken teilweise sehr filigran. Nun ist noch einfacher den Fluß der musikalischen Darbietung zu genießen.


Derartige Ergüsse findet man dort zuhauf...

Gruß Tom
Basteltante
Inventar
#147 erstellt: 23. Okt 2006, 05:09
löl
das Kontaktfluid fand ich besser.

Kontakte, die mit dem ... behandelt wurden, verlieren
ihre negativen Eigenschaften fast völlig, was sofort zu einer erheblich besseren Staffelung der Instrumente und der
Rauminformationen führt.
Als seien sowohl die Musiker wie auch die Aufnahmeräume nach
und nach „in sich zusammengesackt“, erwachen sie durch das
... und richten sich wieder zur natürlichen Größe auf.
Gelscht
Gelöscht
#148 erstellt: 23. Okt 2006, 05:52
Wenn ich sowas lese frage ich mich, ob sich der Verfasser beim Schreiben dieser Texte halb tot lacht (ob der Dummheit derer, die sich daraufhin sowas kaufen) oder ob er das was er schreibt am Ende selbst glaubt (dann wär ich dran mit halb tot lachen ).

Gruß Tom
hal-9.000
Inventar
#149 erstellt: 23. Okt 2006, 06:56

coranick schrieb:
Wenn ich sowas lese frage ich mich, ob sich der Verfasser beim Schreiben dieser Texte halb tot lacht (ob der Dummheit derer, die sich daraufhin sowas kaufen) oder ob er das was er schreibt am Ende selbst glaubt (dann wär ich dran mit halb tot lachen ).

Gruß Tom

Wie ich immer schon schrieb - wer das glaubt und kauft, der hats nicht anders verdient als abgezogen zu werden.
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 14. Mrz 2007, 23:12
Schade das der Faden nicht weiter geht. Selten musste ich so viel Lachen wie hier.
Gelscht
Gelöscht
#151 erstellt: 15. Mrz 2007, 11:16
gabs "Konturiertheit" schon?

"An anderer Stelle, etwa bei einem Drumsolo, sorgte die Konturiertheit des Kenwood für mehr Agilität"

hab ich jetzt mal aus irgendnem autoradio test ergoogelt...

ach komm, die ganze textpassage ists wert!


"Im A/B-Vergleich fiel sofort die unangestrengte Art des Kenwood Players auf. Er faszinierte mit Plastizität und Frische in den Höhen und bot ein weites, offenenes Klangbild. (….)
Der Bass kam beim KDC-W7534U extrem trocken und präzise. (….) Das machte sich auch bei Stimmen bemerkbar: Ob Männer oder Frauen, sie traten beim Kenwood deutlicher hervor. Vorsicht! Gänsehautgefahr bei Jack Johnsons „Traffic in the Sky“.
An anderer Stelle, etwa bei einem Drumsolo, sorgte die Konturiertheit des Kenwood für mehr Agilität. (….)
Keinen_Plan
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 15. Mrz 2007, 21:47

So, nachdem der neuen EH 6H30Pi Gold nun ca. 10h mit Musik und nochmals 14h mit einem Einspielungstrack eingeheizt wurde, meine Beobachtung: Die Unterschiede ggü. der Sovtek 6H30Pi sind natürlich sehr gering - schließlich handelt es sich ja um denselben Röhren-Typen, nur mit Goldpins und evtl etwas besserer Selektion. Dennoch finde ich, dass weibliche Stimmen wie z.B. Norah Jones in "Come Away with me" nochmals sauberer und vielleicht auch frischer dargestellt werden. Während früher bei höheren Lautstärken noch etwas Schärfe in den Höhen war, macht dies jetzt einfach nur noch Spaß. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass alles etwas feiner aufgelöst und auch klarer erscheint. Vielleicht trifft es der vielzitierte "weggezogene Vorhang" am Besten - aber wie gesagt, es handelt sich auch hier nur um einen hauchdünnen Vorhang ...
berndn
Stammgast
#153 erstellt: 15. Mrz 2007, 22:06
Vorhin beim Geschirrspülerausräumen fiel mir "unaufgeregter Klang" ein. Googelt man danach(unaufgeregt Klang), gibts ganz viele Treffer
RoA
Inventar
#154 erstellt: 15. Mrz 2007, 22:11

Wo klassische Musik gerne als Brei serviert wird und man nicht genau zu unterscheiden vermag, wo den nun die einzelnen Instrumente ihren Platz haben, verwöhnt das AIV-Kabel mit sauberer und differenzierter Wiedergabe. So sind bei Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 sowohl einzelne Instrumentalisten wie auch die verschieden Gruppen deutlich differenziert zu vernehmen. Ganz anders als bei normalen Stegleitungen geht das AIV 960701 hier zu Werke, denn wo diese dünn, klirrig und substanzlos spielen, zeigen die Heilbronner Kupferverbindungen, was mit konstruktivem Aufwand zu erreichen ist: stabile Konturen, kontrastreiche Klangfarben und auch Räumlichkeit beeindrucken auf Anhieb. Diese Charaktereigenschaften treten unabhängig vom Lautsprecher auf.


Endlich mal ein Kabel, das sich für alle Lautsprecher eignet und klassische Musik nicht als Brei serviert.


Hochpräzise und die Tiefe des Raumes ausleuchtend geht das 801er hier zu Werke.


Es ist übrigens völlig egal, was für eine Anlage man hat. Das Kabel spielt auch ohne!
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