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Besserer Klang der CD?+A -A |
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Autor |
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f+c_hifi
Inventar |
#1 erstellt: 27. Mrz 2005, 08:49 | |||
Hallo Leute, noch nicht wirklich lange beschäftige ich mich ernsthaft mit HiFi und dem Zauber der Musik und doch sind mir eine Reihe von Tipps und Tricks zu Ohren gekommen. Wie ist das nun mit diesen grünen Scheiben, die man auf eine CD legt um das Durchdringen des Laserlichtes durch die Scheibe und damit die rückwärtigen Reflektionen zu verhindern. Wer hat damit Erfahrungen gemacht und bekomme ich so eine Scheibe um es selbst auszuprobieren. Gruß und Dank |
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bmf_de
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 27. Mrz 2005, 09:48 | |||
Hallo, hier ein link wo Du solche und ähnliche Teile bekommst. Ich selbst habe leider keine Erfahrung mit den Dingern http://www.dienadel....1062064096,,,10,.htm |
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fRESHdAX
Inventar |
#3 erstellt: 27. Mrz 2005, 13:02 | |||
Ich hab mir mal zum testen so eine "SID-Matte" geholt und ich muss sagen: "ICH" höre keinen Unterschied. Mag sein, dass es bei anderen CD-Playern besser ist - keine Ahnung. In diesem Sinne, fRESHdAX |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 27. Mrz 2005, 15:51 | |||
Ich verstehe den Sinn dieser Scheibe nicht. Das Laserlicht durchdringt die CD genauso, es tritt genauso aus der CD Oberseite wieder aus, nur die grüne Scheibe kann es eben nicht durchdringen. Aber durch die CD geht es weiterhin. Diese Scheibe oder Matte verändert ja nicht die optischen Eigenschaften der CD Trägermaterials auf der Oberseite. Das ganze ist der gleiche Unsinn, als wenn ich auf einen eingeschalteten Strahler eine Metall oder Holzplatte legen würde, und würde nun behaupten, die Lampe leuchtet nun nicht mehr weil durch die Platte das Licht das Glas der Glühbirne nicht mehr durchdringen kann. Die Lampe leuchtet genauso, aber ich seh es nur nicht mehr. Und so ist es auch bei den CD´s. Das Laserlicht durchdringt die CD ebenso wie vorher, es kann nur die daraufgelegte Scheibe nicht mehr durchdringen. Und die Reflexionen von der CD Oberseite in die CD zurück sind ebenfalls noch vorhanden, denn zwischen CD und Scheibe bleibt immer noch die optische Grenzschicht des CD Materials erhalten wie zuvor auch. Alles Verarsche wie es im Buch steht. [Beitrag von Großinquisitor am 27. Mrz 2005, 15:52 bearbeitet] |
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muckie
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Mrz 2005, 16:00 | |||
Natürlich hörst Du Unterschiede mit der SID, wie auch mit den anderen Auflagen. Selbst, wenn Du die CD lackierst hörst Du einen Unterschied. Allerdings ist das nicht immer von Vorteil. Außerdem kannst Du die Matten nicht in jedem Player nutzen. Besser ist natürlich, Du benutzt einen guten CD-Player. |
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Norbert1960
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Mrz 2005, 16:46 | |||
Hi zusammen, ich halte diese Scheibe genauso für Humbug wie CDs am Rand mit Eddingstift anmalen etc. Klangunterschied gleich Null. Von dem abgesehen, viele CDs oder CD-Rs besitzen auf der Oberseite eine lichtdichte Lackschicht. Die klingen natürlich besser, als welche ohne Die Hersteller bzw. Verkäufer von diesem ganzen Voodoo-Krempel wollen doch nur das Beste: Das Bargeld des (verar...) Hörers. Just my two cents. Gruß, Norbert |
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musicshaker
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Mrz 2005, 18:50 | |||
Hi, also die grüne habe ich mir selbergebastelt und zwar aus einem grünen Plastikschnellhefter ausgeschnitten. Probier das mal aus und sag, ob Du einen Unterschied hörst! PS: Rauhe Seite nach unten auf die CD-Oberfläche! [Beitrag von musicshaker am 27. Mrz 2005, 18:51 bearbeitet] |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#8 erstellt: 27. Mrz 2005, 18:58 | |||
f+c_hifi was Leute halten, die so eine Matte nie gehört haben, sollte Dir gar nicht interessieren. Ich habe sie und bei manche CDs hat sie eine positive Wirkung. Bei anderen nicht. Bei anderen Leute hat diese Matte aber keine Auswirkung. Ich fand aber eine Flussigkeit, die jemand mir gebracht hat, deutlich besser als diese Matte und wirksam bei allen CDs. Diese Flussigkeit kostet aber ungefähr 25€ und damit kannst du 200Cds behandeln. Die Flüssigkeit ist deshalb teuer! Jemand hat experimentiert und einen Brillenreiniguingsflüssigkeit gefunden, welche auch eine gute Auswirkung hat und kostet 1/10. Ich kann aber darüber nicht sagen, da ich kenne diese Flüssigkeit nicht. Ich werde sie ausprobieren sobald ich das bekommen. Wann weiss ich nicht (es wurde mich versprochen). gruss titian |
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Sonyatze
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:08 | |||
[quote="muckie"]Natürlich hörst Du Unterschiede mit der SID, wie auch mit den anderen Auflagen. Kannst du mir sowas Beweisen Ich kann mir sowas überhaupt nicht vorstellen.Wenn ich mir vorstelle,ich stehe auf und lege eine Matte drauf,und gehe wieder zurück zu meinem Hörplatz.Sollte ich auch nur um einen Zentimeter mich versetzen,habe ich ein anderes Klangerlebnis.Oder,ich auch nur mein Kopf ein kleinen Winkel nach Rechts oder Links drehe kommt es anders rüber. Im klartext alles Voodozauber,und Einbildung |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:16 | |||
Hallo, hatten wir diese "Mattendiskussion" nicht schon drei oder sogar vier mal?? Ein paar Leute schreiben "toll", und die anderen schreiben "da passiert nix"....Ich glaube so endeten alle Matten-threads. |
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technicsteufel
Inventar |
#11 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:21 | |||
Und diese Flüssigkeit wird oben auf die Cd drauf getan? Was soll das bringen? Die CD wird doch von unten abgetastet? |
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Sonyatze
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:25 | |||
Damit wird sie Runder Wie das Rad,das wird ja auch nochmal neu erfunden,und zwar noch runder |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#13 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:27 | |||
Ja -scope- du hast recht (ich habe auch geschrieben, dass einige Leute keinen Unterschied hören; mehr als das kann man nicht sagen): die Moderatoren sollten diesen Thread zu machen. [Beitrag von leben_in_symphonie am 27. Mrz 2005, 19:29 bearbeitet] |
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Norbert1960
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:29 | |||
Hi, um den Klang einer CD zu verändern, braucht's schon etwas mehr als eine Matte (siehe Thread "Original vs. Gebrannte"). Der Laser interessiert sich nicht dafür, was hinter dem Fokus passiert. Er konzentriert sich auf das Trägermaterial. Ist dieses in Ordnung, klingt die CD so wie immer. Wenn nicht, wirkt es sich auf den Klang aus - aber negativ. Gruß, Norbert |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:30 | |||
Seltsam das niemand darauf eingeht das die Matte am Reflexions- und Transmissionsverhalten der CD nichts ändern kann. |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#16 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:32 | |||
Nobert, der f+c_hifi hat ausdrücklich geschrieben, dass er will Erfahrungen lesen. Nicht was der einte darüber philosophiert oder denkt oder glaubt. gruss |
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Norbert1960
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:50 | |||
Hallo, das tut sie meiner Meinung nach auch nicht. Eine Frage sei mir noch erlaubt: Was ist physikalisch der Unterschied zwischen dieser Matte und einer schon "werksmäßig" obendrauf dicht lackierten CD/CD-R? Ich behaupte mal: Keiner. Beide lassen kein Laserlicht durch, ändern aber nichts am Klang. Gruß, Norbert |
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Großinquisitor
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Mrz 2005, 19:52 | |||
So schauts aus. Ist die CD durchlässig, durchdringt das Laserlicht sie auch, egal ob nun diese Matte drauf liegt oder nicht. Das Licht wird ja erst an der Matte gestoppt, und nicht schon in der CD. Alles Humbug |
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technicsteufel
Inventar |
#19 erstellt: 27. Mrz 2005, 20:17 | |||
Was soll es denn für Erfahrungen geben? Bei so einer Sache ist es höchstens interessant wie viele Menschen es gibt, die auf diesen Plazebo Effekt reinfallen. Wissbegierige Menschen versuchen das Funktionsprinzip der CD zu ergründen um zu verstehen warum es nur Voodoo sein kann! |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#20 erstellt: 27. Mrz 2005, 20:31 | |||
Das ganze Leben lang fällt jeder und immer wieder in Placebo Effekten rein. Die Auswirkungen sind viel grösser als nur einen besseren Klang zu hören oder nicht. Denken, dass du so Clever bist, dass du in dieser "Matte-Fall" nicht reinfällst, ist nach meiner Meinung nach, gegenüber wohin jeder sonst reinfällt, ziemlich lächerlich. [Beitrag von leben_in_symphonie am 27. Mrz 2005, 21:14 bearbeitet] |
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f+c_hifi
Inventar |
#21 erstellt: 28. Mrz 2005, 07:07 | |||
Hallo Leute, da ich mich erst neu und ein paar Tage im Forum bewege sei mir meine hier gestellte Frage vielleicht verziehen, ich wusste nicht, wie oft dieses Thema schon besprochen wurde. Um so mehr bin ich aber auch erstaunt wie viele Meinungen sich hier aneinander reihen. Zur Sache, bei allen Thesen scheint mir eine noch nicht bedacht, welcher ich, wenn überhaupt, Bedeutung beimessen könnte. Durchdringt ein Teil des Laserlichtes die Scheibe, dann wird es unkontrolliert von den restlichen Metallteile des Players ebenfalls wieder zurück refektiert. Treffen diese Anteile dann auf den "Leser", dannn hat das nichts mehr mit der Information zu tun, die tatsächlich von der CD kommt. Macht das Sinn? Übrigens, grandios der Aphorismus über den Verstand ... [Beitrag von f+c_hifi am 28. Mrz 2005, 07:09 bearbeitet] |
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degla
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 28. Mrz 2005, 10:09 | |||
Es gab mal eine Entspiegelungsflüssigkeit namens CD-Max (Kostenpunkt 80 DM für 60 ml). Hersteller war Klinger Favre Audio Frankreich. Die CD wurde zweimal auf beiden Seiten damit eingerieben (ein paar Tropfen genügten). Der Effekt war: konturiertere Bässe, feinere Höhen und bessere Räumlichkeit. Der Unterschied war nachvollziehbar mit allen CDPs (die ich hatte) mit 2 gleichen CDs. Der Vorteil war, dass das CD-Max nur ein einziges Mal angewendet werden musste. Leider gibt es dieses "Wundermittel" nicht mehr im Handel. Ich benutze es seit 1995 an ausgesuchten CDs. Der Ursprung von CD-Max soll von der Satelliten-Antennenforschung stammen. Vielleicht kennt ja jemand noch CD-Max? Bei CD-Matten kann ich nur die Millennium Audio M-CD-Matte wärmstens empfehlen. Bei audiophilen CDs ist immer ein positiver Klangunterschied (ähnlich CD-Max) feststellbar, die entsprechende Kette vorausgesetzt. [Beitrag von degla am 28. Mrz 2005, 11:23 bearbeitet] |
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jakob
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 28. Mrz 2005, 10:36 | |||
@f+c_hifi, da es bei den Matten ebenso wie bei vielen anderen Artikeln kaum zielgerichtete Forschung gibt, ist es für einen dritten recht schwer zu beurteilen, ob es überhaupt hörbare Auswirkungen gibt und des weiteren, welche Effekte für einen solchen verantwortlich sein könnten. Die Vermutung scheint berechtigt, daß es auch Wirkungsunterschiede bei unterschiedlichen CD-Spieler-Varianten geben könnte. Wie aus den älteren Threads ersichtlich, gibt es bei den Anwendern durchaus widersprüchliche Erkenntnisse, also kann der Rat zunächst nur lauten, daß eigenen Hörversuche unumgänglich sind. Wie Du nach einiger Zeit feststellen wirst, gibt es bei all diesen Themen eine Reihe von Teilnehmern, die nichts selbst probiert haben, aber aufgrund meist stark vereinfachter Betrachtung der Ansicht sind, es könne auch nichts zu hören sein. Die Audiotechnik ist, nicht zuletzt wegen des Zusammenhangs mit der Wahrnehmung, ein ziemlich komplexes Themengebiet, und hält deswegen viele Überraschungen bereit. Wer bei vielen Dingen keine Unterschiede hört, aus welchen Gründen auch immer, hat mit Sicherheit auch zahlreiche Problemstellen weniger. Gruß |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 28. Mrz 2005, 11:18 | |||
Hallo,
Wie gross letztendlich der prozentuale Anteil der kritischen Meinungsträger ohne praktische Erfahrung ist, dürfte ungeklärt bleiben. Zumindest so lange, bis Jakob eine anerkannte Statistik zur Praxiserfahrung der "Verneiner" vorlegt. Es wurde hier übrigens geschrieben, dass "einige" Hörer keinen Unterschied bemerken würden.... Diese Formulierung ist meiner Meinung nach erstmal irreführend. Dass "einige" Leute meinen, dass sie etwas hören würden, könnte man nämlich ebenso schreiben. In meinem Fall kann ich ausschliesslich von negativen Erfahrungen berichten. Da die Befürworter irgentwelcher "Mittelchen" in der Regel davon berichten, dass selbst ihre Ehefrauen, sowie ihre Freunde und Nachbarn irgendwelche positiven Effekte ebenfalls SOFORT hören konnten, ohne dass man ihnen gar etwas von der Veränderung erzählt hätte, möchte ich natürlich auch davon Gebrauch machen. Ich habe unter anderem Erfahrungen mit CD Matten von SID und Audio Technica, sowie CD-Spray und dem Anfasgerät. An einer "fremden" Anlage darüberhinaus Versuche mit einem CD-Entmagnetisierer. CD´s schwartz und grün angemalt habe ich auch schon...Diese "kost nix" Variante probieren wohl alle zuerst mal aus. Die (in meinem Fall) entsprechend "nichts" hörenden Ehefrauen und Nachbarn lasse ich jetzt mal aus, und nenne eben nur Hifi-Freunde aus meinem Umfeld....Auch die sind sich zumindest nicht sicher ob es Veränderungen gibt, oder eben nicht. Die Tendenzen sind aber allgemein in meinem Umfeld negativ. Und das mit diversen unterschiedlichen Playern der oberen Mittelklasse bis etwa 5000€ Listenpreis. Von Seiten der "Mattenhörer" wird ja stets berichtet, dass der Effekt mit dem verwendeten CDP von unwirksam bis "klar verbessert" variiert. Und da hätte ich gerne von "euch" gewusst, in welcher Grössenordnung die akustischen Verbesserungen einzuordnen sind. Mir ist klar, dass man derart emotionale Dinge schlecht in Worte fassen kann , aber zumindest ein Versuch wäre Interessant. Liegt es in der Region "Klar hörbar" ohne jeden Zweifel, sodass man (im Gegensatz zu NF-Kabeln) einen Test wirklich leicht bestehen kann, selbst wenn der Prüfungsstress hoch ist, oder eher im Bereich minimalster Nuancen, die (wie so oft) in Regionen schweben, in denen der Mensch keine wirklich klaren und akkuraten Aussagen treffen kann? Das in diesem Forum in Bezug auf die Menschen, WELTEN aufeinandertreffen ist die logische Erklärung für diese Diskussionen. Ich wiederhole nochmal WELTEN!!!! Und das nicht in Bezug auf das Equipment, sondern eben die Menschen die dahinter stehen. So macht es z.B. für mich absolut!!! keinen Sinn, über die klar! hörbaren Verbesserungen von Sandgefüllten Schmelzsicherungen im Primärstromkreis eines CDP zu diskutieren. Das muss man sich mal vorstellen!!! Ich sage euch: WELTEN!!! Spätestens!!! seit dieser Tuningmassnahme (und den dadurch angeblich entstehenden klanglichen Verbesserungen), ist zumindest in einem Forum.....ALLES möglich.
Eine typisch "jakobsche" Feststellung, die letztendlich Klarheit bringt. [Beitrag von -scope- am 28. Mrz 2005, 11:42 bearbeitet] |
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f+c_hifi
Inventar |
#25 erstellt: 28. Mrz 2005, 17:32 | |||
warum will eigentlich keiner zu der von mir ganz oben gegebenen These der Rückwirkung des zur Abtastung der CD ausgesendeten "Laserstrahls" mal etwas sagen. Ist das denn so abwegig? |
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degla
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 28. Mrz 2005, 18:31 | |||
Hab doch was gesagt! Stichwort Entspiegelung mit CD-Max. Die CD-Matte ist überwiegend zur Stabilisierung da. Bevor Wässerchen und andere Tuning-Maßnahmen ergriffen werden, sollte erstmal der CDP ruhiggestellt werden. Bei mir verrichten 3 Stillpoints (Schock-Absorber)am Densen ihren Dienst. www.stillpoints.us Happy Tuning degla [Beitrag von degla am 28. Mrz 2005, 18:44 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 28. Mrz 2005, 20:23 | |||
Hallo,
Ob, und wie viel Licht die CD durchdringen kann, hängt wohl vom Datenträger ab. Original-CD mit Schutzfilm & Label werden vom Laser nicht! durchdrungen. Das habe ich mit einem Laser Leistungsmessgerät (spezielles Gerät für CD/DVD ) gestern mal geprüft. Selbst bei CD-R, durch die man eine Lichtquelle durchaus mit dem Auge wahrnegmen kann (also durchscheinende CD-R) gelangt nur sehr sehr wenig Licht durch den Datenträger. Von den beispielsweise am Pickup ausgehenden 0,3 mW (ein vergleichsweise hoher Wert) blieben direkt! über der Oberfläche nur noch unter! 0,01 mW übrig. Wenn man -wie in der Regel üblich- von verhältnismässig schwach reflektierenden Gehäusedeckeln und Kunststoffteilen im Gehäuse des CDP ausgeht, kann man sich in etwa vorstellen, welche Lichtmenge die Fotodioden (also die "Empfangsdioden") im inneren des Pickups noch erreicht, wobei zurückkommendes Licht zudem noch in einem bestimmten Einfallswinkel durch die vordere Optik ,Kollimatorlinsen usw. einfallen muss, um überhaupt bis zur Diodenmatrix vorzudringen. Ich bleibe skeptisch, zumal ich ja auch in keinster Weise von bisherigen Matten profitieren konnte. Einziger Nachteil sind zudem noch schleifende "Clamps" oder gar klemmende Schubladen bei manchen Geräten [Beitrag von -scope- am 28. Mrz 2005, 20:26 bearbeitet] |
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kohrt
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 24. Jun 2005, 09:27 | |||
Lies dir mal diesen Artikkel durch http://www.hifiaktiv.at/diverses/realistische_betrachtungen.htm vielleicht kann er ein bischen Licht in die Dunkelheit bringen. Selber habe ich keine Erfahrungen damit. |
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manuel_zx
Stammgast |
#29 erstellt: 05. Jul 2005, 14:31 | |||
Ich bin auch mehr als skeptisch was solche "Tuning-Maßnahmen" angeht. Habe es zwar noch nicht ausprobiert, aber mal ernsthaft: wieso sollte irgendein Mittelchen, was die optischen Eigenschaften der CD "verbessert" einen positiven Einfluss auf die Klangcharakteristik haben? Das Audiosignal wird eben nur duch Pits und Lands beschrieben. Selbst wenn man davon ausgeht, dass nicht alle Werte korrekt abgetastet werden, so ist durch das CIRC-System bei kurzfristigen Fehlern immer noch eine 100%ige Fehlerkorrektur möglich. Und selbst wenn man dann immer noch davon ausgeht, dass irgendwas "falsch ankommt" (reichlich unrealistisch), wie soll es dann sein, dass sich der Klang "in eine Richtung" verändert? (konturierter Bass...) Wenn irgendwas falsch ausgelesen wird, dann wird sich das doch nicht auf die "bassrelevanten" Bits beschränken, sondern mehr oder weniger gleichmäßig verteilt auf der ganzen CD äußern. Nichts für ungut... Gruß Manuel |
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TrottWar
Gesperrt |
#30 erstellt: 12. Jul 2005, 06:42 | |||
Also zur Mattendiskussion kann ich leider nichts einbringen, dennoch bin ich als experimentierfreudiger Mensch natürlich mal so "gemein" gewesen und hab den Edding-Test gemacht, allerdings schon vor zig Jahren. Hier mal meine Ergebnisse mit einer audiophilen Kauf-CD: ICH für meinen Teil höre dadurch wirkliche Unterschiede, die Härte im Hochtonbereich bessert sich merklich, die Auflösung bleibt auf hohem Niveau, der Bass wird präziser und weniger dröhnig, bei gleicher LS-Aufstellung wohlgemerkt! Nur wäre ich nicht ich, wenn ich nicht weiter testen würde: wie ist das, wenn ich von einer ungeschwärzten CD eine 1/1 Kopie mache und diese vor'm Abspielen bemale? Es war der gleiche Effekt wie bei der genannten Kauf-CD. Nun habe ich von einer geschwärzten Original-CD eine 1/1 Kopie gemacht und diese vor'm Abspielen bemalt, auch hier der gleiche Effekt wie beim Original. Danach bin ich hergegangen und habe von der geschwärzten Original-CD eine Kopie gemacht, bei der ich vor'm Brennen schon den Rohling bemalt hatte. Hier ergab sich für meine Ohren eine nochmals hörbare Steigerung der oben genannten Punkte. Ich konnte es selbst nicht glauben und habe flugs die Erlebnisse meinem Bekannten erzählt, der sich daraufhin (er hat ein sehr audiophiles geschultes Gehör!) bei mir zu einem Blindtest eingefunden hatte! Schnell den Hörraum abgedunkelt, damit er auch wirklich nichts sehen kann und ihn lauschen lassen. Er konnte genaue Unterschiede zwischen unbemalter, bemalter sowie vor'm brennen bemalter CD heraushören, was mich in meiner These bestätigt hat und ihn als Voodoo-Ungläubigen doch sehr verdutzt hatte. Nun kommt aber der Dämpfer: er selbst hatte durch mich animiert auf seiner Anlage natürlich auch selbige Tests durchführen müssen ("bei dir war ja die Schlange auf einmal weg..."), allerdings hörte er bei sich einen denkbar geringen Unterschied, der ungeschulten Ohren gänzlich abhanden gekommen ist. Bei meiner Anlage war der Unterschied aber dramatisch! Hört sogar meine Mutter... Ich hab - ganz frech - das sogar mal mit einer mp3 getestet, und selbst da war der Effekt wirklich deutlich heraushörbar! Benutzt habe ich den Schneider 130 Permanent Marker schwarz, jeweils in 3 Schichten aufgetragen mit 2min Trocknungsdauer dazwischen Ich möchte keine Voodoo-Diskussion ins Land brechen, aber ich kann nur jedem raten, es einfach mal zu probieren! Wenn's positive Ergebnisse auf eurern Anlagen bringt, ist's doch schön, wenn nicht, ist schlimmstenfalls eine CD bemalt, was aber nicht stört, nur bringt's dann halt auf eurem Setting nichts. Oder was meint ihr? |
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Stopfohr
Stammgast |
#31 erstellt: 12. Jul 2005, 07:04 | |||
Das macht überhaupt keinen Sinn. Ist aber auch egal. Schließlich ist das hier das Vodoo-Forum, da braucht es keine schlüssigen Erklärungen - Hauptsache, es klingt besser. Kauf dir die Matte und höre. Das Ding kostet doch nur ein paar Euros. Oliver |
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TrottWar
Gesperrt |
#32 erstellt: 12. Jul 2005, 07:36 | |||
Stopfohr, muss für dich alles mit zig physischen und physikalischen Fakten belegbar sein, nur, damit es von dir anerkannt wird? Schade! Aber: ein Fakt ist, daß eine arbeitende Fehlerkorrektur den Klang verschlechtern kann und dass durch weniger Streulicht vom Laser die CD besser abgetastet werden kann, wodurch letzen Endes auch der Klang verbessert werden kann. Sind jetzt natürlich 3 "kann", aber ich hab ja schon geschrieben, daß der Effekt nicht automatisch bei jeder Anlage so extrem hörbar ist wie bei meiner. Interessant zu wissen wäre auch, ob du nur generell was gegen solche Tests hast oder ob du's schonmal ausprobiert hast?!? Man kann ja so schön über alles diskutieren... |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 12. Jul 2005, 08:35 | |||
Tag, "Besserer Klang der CD?" - Warum nicht? Man muss nur ein wenig von der Seite her überlegen und beobachten (eine Spur produktives Denken). Besserer Klang durch Fluid oder Solutions, auch beides: Beschädigte Discs, mehr oder weniger abspielbar auf CDP-Geräten, können wiederhergestellt werden unter korrekter Anwendung von so genannten Disc Repair Kits oder auch Maintenance Kits (Maintenance = Wartung, Pflege). Derartige Kits enthalten wesentlich stets Flüssigkeiten, als Fluid oder als Solutíon bezeichnet, die zum Finalisieren der Disc nachweislich taugen (Cleaning, Polish). Vor Anwendung des Kits unspielbare Disc sind nach Anwendung einwandfrei abspielbar. Das heißt: Besserer Klang der CD. Kits, beispielsweise: Memorex CD Repair and Maintenance Kit (aufwändig), Hama Disc Repair Kit (elementar). Hier einige Einzelheiten: http://www.hifi-foru...ack=1&sort=lpost&z=2. Wie im Einzelfall einer beschädigten Disc etwa der punktuell vermaledeite (verdorbene) Brechungsindex der Informationsfläche rekonstruiert wird, dass mag ein Chemiker wissen. Beobachten läßt sich die Erneuerung, wahrnehmen läßt sich die wiedergewonnene Klanggestalt. Vereinfacht: Besserer Klang der CD durch Anwendung von Flüssigkeiten ist möglich. Im Falle von Wiederherstellung (Repair) oder im Falle von Pflege (Maintenance), auch beides. Das ist die Spur. MfG Albus [Beitrag von Albus am 12. Jul 2005, 08:36 bearbeitet] |
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LovelyMick
Stammgast |
#34 erstellt: 12. Jul 2005, 10:06 | |||
Auf den Punkt gebracht! Selbst wenn ein(e) Hörer(in) nur eine "subjektive" Verbesserung zu hören glaubte, so hätten sich für sie/ihn die monetären und zeitlichen Investitionen in die Produkte doch schon gelohnt. |
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Stopfohr
Stammgast |
#35 erstellt: 12. Jul 2005, 11:28 | |||
Hab ich, glaube ich zumindest, nicht behauptet. Ich bestehe aber darauf, daß es eine nachvollziehbare Erklärung geben muß.
Fakt ist, daß zumindest diese Erklärungen für den eventuellen Effekt einer CD-Matte Unsinn sind. Wenn es denn einen Effekt gibt, muß er an etwas anderem liegen. Jeder einigermaßen normale CD-Spieler (und das ist so ziemlich alles zwischen Diskman und Waida) liest (gepflegte, fehlerfreie) CD's OHNE Eingriff einer bitverändernden Fehlerkorrektur. Mit Streulicht und allem, was sonst so dazugehört. Und selbst wenn auf einer CD ein-bis zweimal tatsächlich fehlende Bits ersetzt werden müssten, so würde sich eine Klangveränderung genau auf diese (sehr kurzen) Momente beschränken. Daran kann es also nicht liegen. Oliver |
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doominator
Stammgast |
#36 erstellt: 13. Jul 2005, 13:05 | |||
[quote="f+c_hifi] Durchdringt ein Teil des Laserlichtes die Scheibe, dann wird es unkontrolliert von den restlichen Metallteile des Players ebenfalls wieder zurück refektiert. Treffen diese Anteile dann auf den "Leser", dannn hat das nichts mehr mit der Information zu tun, die tatsächlich von der CD kommt. Macht das Sinn? [/quote] Kann schon sein, muss es aber nicht. Auf jeden Fall sind die CD's nie Dicht, selbst dann nicht wenn Sie Schwarz bedruckt sind. Durch die grüne Matte jedenfalls dringt kein Licht. Und sie deckt die CD komplett ab, von den Rändern bis zur Mitte. Die beiden Seiten der SID Matte haben auch unterschieliche Oberflächen. Eine glatte und eine rauhe. Was das genau macht weiß ich nicht. Dass es bei meinem NAD C 541i aber anders klingt weiß ich schon. Mit Matte allgemein jedenfalls klingt es schlicht sauberer und klarer als ohne. Und das habe ich nur durch ausprobieren rausgekriegt, nämlich durch "Hören". Einige in diesem Forum brauchen nicht zu Hören, sie wissen es auch so, und das ist umso erstaunlicher als dass alle diese Themen ihren Horizont und ihr Wissen um Längen übersteigen. Aber sie wissen es trotzdem besser, ich weiß nur nicht woher? Wo wird man so wissend? Und wer meint etwas zu hören, also ich z. B., der ist bedauerlicherweise dem Placeboeffekt verfallen, auch das wissen sie genau. Gruß, doominator |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 13. Jul 2005, 13:28 | |||
Hallo,
Mit optischen Messgeräten kann man -zumindest grob- feststellen, wie viel Laserlicht durch eine bedruckte Originaldisk gelangt. Meine flüchtigewn Messungen ergaben, das praktisch "nichts" durchkommt. Bei CD-R hingegen kommt eine geringe Menge hindurch, die allerdings im Verhältnis zum reflektierten Teil ebenfalls sehr klein ist. Messungen mit der SID werde ich demnächst noch machen, aber das Märchen von den stark reflektierenden (spiegelnden) CDP-Gehäusen (von innen) ist in der Regel nicht gegeben. Das könnte man ggf. auch mit Schwarz -Matt ausklammern...wenn man schon so "drauf" ist.
Mag sein....Ich habe die grüne Sid, und eine Carbonmatte von Audio-Technica. Beide hier erwartungsgemäß wirkungslos.
Was mich hingegen interessiert wäre dein Versuchsaufbau, der dir gezeigt hat, dass schwarz bedruckte CD´s vom Laserlicht der CD durchdrungen werden. Nicht SACD...da ist viel! mehr Power drauf...der "geht durch", bzw ist oberhalb der SACD und messbar und sogar sichtbar. [Beitrag von -scope- am 13. Jul 2005, 13:29 bearbeitet] |
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doominator
Stammgast |
#38 erstellt: 13. Jul 2005, 14:32 | |||
Hi, @scope na nu, heute so friedlich und ganz gegen Dein Motto: Streit suchen und immer dagegen sein Also zu meinem Versuchsaufbau: Man nehme eine CD und halte sie gegen das Fenster. nun sollte man einwandfrei durchschauen können Nein ich habe nicht gemessen. Aber kaum eine CD ist komplett schwarz bedruckt. Der Laser ist recht schwach und es sollte möglich sein, eine CD so zu beschichten, dass sie dicht ist. Es ist aber ja gerade das Prinzip, dass die CD, um Nullen und Einsen produzieren zu können "Löcher" hat, in denen das infrarote Licht eben nicht reflektiert wird sondern gestreut wird. Angeblich kann dieses Streulicht aber trotzdem Störungen verursachen. Diese sollen durch die grüne Matte und die Struktur der Matte unterbunden werden. Das muss aber bedeuten, dass irgendwo Licht durchkommen kann, wo auch immer. Aber wer weiß denn Wirklich woran es liegt oder nicht liegt. Die Matte könnte auch zu einem ruhigeren, gleichmäßigeren Lauf führen. Möglicherweise wirkt sie bei günstigen CD-Playern besser als bei High-End Playern, etc. Du hast es ausprobiert und es hat nicht funktioniert. Ich habe es ausprobiert und es funktioniert. Der Unterschied ist, dass ich keine Erklärung dafür benötige. Obwohl sie mich interessieren würde. Gruß, doominator |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 13. Jul 2005, 15:53 | |||
gehts hier um das grün anmalen der cd, oder um matten? frage: warum eigentlich grüne matten/farbe. das hab ich bis heute nicht verstanden. |
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TrottWar
Gesperrt |
#40 erstellt: 13. Jul 2005, 16:46 | |||
Weiter oben ist die Rede von einer "DIY-Matte" aus einem Schnellhefter. Kann mir hierzu mal jemand genauere Daten geben, vielleicht ein Bild dazu posten oder so? Mich kitzelt's mal wieder in den Fingern... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 13. Jul 2005, 16:55 | |||
Hallo,
Das funktioniert hier bei mir NUR mit CD-R (W), nicht aber mit bedruckten Original-CD´s. Um dir das mitzuteilen muss ich keinen Streit anfangen
Hier bei mir reicht es zur praktisch völligen abschottung aus, wenn sie einfach "farbig" oder gar weiss bedruckt ist.
Wenn das der Grund wäre, dann könnte man sich aus 1 mm starkem Karton eine Matte ausschneiden, und der Klang wäre prima....die 23.- € hat man dann "im Sack" Selbst bei den optisch gut durchscheinenden CD-R , ist die Lichtmenge äusserst gering. Wenn sie dann noch vom Gehäusedeckel (innen) wieder zurück durch die CD-R grelangen soll, ist davon wohl nichts relevantes mehr da. Ohne "wissenschaftlich" korrektes Vorgehen zu beanspruchen, bin ich folgendermaßen vorgegangen. Ich habe ein Laserleistungsmessgerät zur "groben" Voruntersuchung benutzt http://www.tequipment.net/Leader8001.asp Bei CD war kein Ausschlag unmittelbar über der Pickupposition zu erkennen (kleinster Messbereich) Bei CD-R waren es etwa zwei bis drei Zeigerbreiten!! Also fast nichts. Dennoch ist mir bewusst, dass die Auflösung diueses Messgerätes bezüglich "Streulicht" nicht ausreichend sein dürfte. Daher habe ich den Sensor separat über einen Meßverstärker an einem Oszilloskop angeschlossen. Fazit: Lackierte CD lassen so gut wie nichts durch...Ausserhalb des hier vorliegenden Messbereichs zumindest. Was DAVON nach seiner Wanderschaft im Player zufällig wieder zurückkommt, kann ich mir als Störquelle nicht vorstellen.....Eventuelle "Veränderungen" müssen m.E. eine andere Ursache haben...Ich kann wie erwähnt beim besten Willen akustisch nichts ausmachen...Aber das heisst ja noch nichts .
Es gab mal eine Zeit, in der manche Freaks immer zwei CD übereinander einlegten....Könnte damit zusammenhängen. Mein Gehör reicht für so etwas aber nicht. Im Blindtest würde ich (wie imo Alle ) jämmerlich versagen. [Beitrag von -scope- am 13. Jul 2005, 18:52 bearbeitet] |
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mephisn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#42 erstellt: 14. Jul 2005, 03:18 | |||
die meisten meiner cd`s sind auch nicht durchsichtig - bei weitem nicht viele. das hiesse also dass diese von haus aus einen besseren klang hätten sozusagen onboard ? und wenn ich diese dann kopiere dann geht mir der onboard sound verlorn? HMMM abgesehn davon hatte ich schon mehrere cd`s übereinander in meinem cd player steckn !!!! klanglicher unterschied gleich 0 also grüne cdmatte kommt mir auf keinen fall ins haus, ausser jemand schenkt sie mir --> bieruntersetzer greez martin |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 14. Jul 2005, 06:33 | |||
das ist aber nicht sehr gesund für die cds.
warum sind die dinger immer grün? |
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UweM
Moderator |
#44 erstellt: 14. Jul 2005, 08:08 | |||
Falls es einen Effekt haben sollte, eine Matte aufzulegen um die CD am vibrieren zu hindern, dann ist das mit der zweiten CD statt der Matte Mumpitz. Grund: CDs sind in der Mitte dicker als außen, berühren sich nur im Bereich von rund 1cm rund um das Mittelloch, eine Dämpfung findet also nicht statt. Grüße, Uwe |
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TrottWar
Gesperrt |
#45 erstellt: 14. Jul 2005, 08:26 | |||
Hab ich das richtig verstanden, 2 CDs übereinandergelegt ins CD-Fach zu schieben? Und sowas soll gesund sein für den CD-Player? Sorry, aber kann ich mir absolut nicht vorstellen... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 14. Jul 2005, 12:51 | |||
Hallo,
Ja das habe ich einige male miterleben dürfen. Ist allerdings 10 Jahre her.... UweM hat aber Recht....Auch dieses Argument zieht nicht...Sie berühren sich tatsächlich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass "die" früher der Meinung waren, dass mehr Masse auch "gleichmäßiger" drehen müsse. Naja... alles "Stuß".
Es gibt auch etliche Player, die mit den Matten nicht klarkommen....Stellt ja ähnliche Anforderungen an das Laufwerk. [Beitrag von -scope- am 14. Jul 2005, 12:55 bearbeitet] |
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mephisn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#47 erstellt: 15. Jul 2005, 01:59 | |||
@ musikgurke nein die müssn nat. nicht immer grün sein - ich beziehe mich nur auf den "grund-post" bei dem es um gerade eine grüne matte geht :> und zu den 2 cds is mir häufiger passiert als ich betrunken war ^^ meinm cd player hats so weit ich feststelln konnte noch nicht geschadet, glaub aba auch nicht dass es auf dauer gut sein kann |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 15. Jul 2005, 10:07 | |||
aber alle cd tuner nehmen entweder grüne farben oder grüne matten. warum? |
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TrottWar
Gesperrt |
#49 erstellt: 15. Jul 2005, 10:42 | |||
Ich nehm schwarze! Grün bündelt wohl irgendwie die Farbe des Laserlichts, wobei schon erfahrenere Hörer bei Tests festgestellt haben, daß das nur die halbe Miete ist: daher kamen sie auf schwarz, was wohl alle Farben bündelt! However, ich hab bei grün auch keine wirklichen Erfolge erzielt, bei schwarz wohl! Was genau der Grund ist oder ob ich mit diesem Bündeln vielleicht sogar Blödsinn geschrieben hab, weiß ich nicht 100%ig, ich bin aber auch kein Optiker und muss das nicht wissen! Hauptsache, es klingt! |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 15. Jul 2005, 10:44 | |||
schwarz bündelt nicht, es absorbiert. oder hab ich was falsch verstanden? bis auf dich nehmen aber alle grüne tuning sachen. würde mich wirklich mal interessieren weshalb...? |
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doominator
Stammgast |
#51 erstellt: 15. Jul 2005, 13:31 | |||
Hi, der Grund warum ich eine grüne Matte habe ist der: Die grüne kostet 22, die schwarze Millenium Matte z. B. 48 EUR und die weiße Audiosonstwas kostet auch 45. Daher erst die grüne probiert, die funzte, also habe ich sie behalten. Gruß, doominator |
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