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Versacube Sub - Bauberichte, Bilder und Erfahrungen

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Autor
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.:GlenGrant:.
Stammgast
#201 erstellt: 01. Dez 2011, 10:07
@pompies
Ich würde ebenfalls zu einer Endstufe mit DSP-Aktivweiche raten, beispielsweise die gen. DXO oder T.Racks. Ein interessantes
Modul wäre evtl. noch das HYPEX PSC2.400D, ebenfalls mit DSP und reichlich Leistung. Erfahrung hab ich mit dem Teil aber nicht.

@Martin
Habe mir die Kautschuk Nöppel auch besorgt, einfache und zum stapeln wirklich sichere Lösung


Gruss
Stefan
pompies
Neuling
#202 erstellt: 01. Dez 2011, 18:31
Kann man statt des DXO oder des T.Racks auch die Behringer DCX2496 verwenden?
jones34
Inventar
#203 erstellt: 01. Dez 2011, 19:21
Ja natürlich, die DCX ist sogar ein stückchen besser .
marty29ak
Inventar
#204 erstellt: 01. Dez 2011, 19:53
Aber dran denken daß für die Einstellung noch Messmikrofon usw. benötigt. wird. Sonst bringt ein DSP wenig.
jones34
Inventar
#205 erstellt: 01. Dez 2011, 20:09
Es bringt schon viel, man kann es eben nicht ganz ausnutzen

PS: Nach gehör und sinuston einstellen geht auch.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#206 erstellt: 01. Dez 2011, 21:06
Die DCX ohne Messen gescheit nutzen? Sorry, aber ich glaube langsam, du hast so ein Teil noch nie genutzt. Das ist nicht böse gemeint,
aber selbst bei der DXO/ T.Racks kommt man sogar mit einer iPhone-Messung weiter als es nach Gehör möglich ist.
jones34
Inventar
#207 erstellt: 01. Dez 2011, 21:10
Ich meinte jetzt nicht gescheit, sondern eher so bis man mal alles richtig einmessen kann. Besser als nichts ist es. Zur not kann man ja auch mit dem iphone messen (das hat aber auch nicht jeder).

Edit: wen ich mich ein wenig blöd formuiert hab, einmessen muss man so oder so damit es wirklich gut wird.


[Beitrag von jones34 am 01. Dez 2011, 21:21 bearbeitet]
.:GlenGrant:.
Stammgast
#208 erstellt: 01. Dez 2011, 21:18
Bestell dir eine und du wirst sehen, was ich meine

€: So, nun gibts ne frische Flasche Finlaggan Cask Strength, die steht hier schon viel zu lang verkrk(s)t rum


[Beitrag von .:GlenGrant:. am 01. Dez 2011, 21:20 bearbeitet]
jones34
Inventar
#209 erstellt: 01. Dez 2011, 21:23
Werd ich machen , aber das muss warten bis wieder Geld da ist, zuerst wird sowieso Messequipment gekauft (Nicht nur für die DCX).
.:GlenGrant:.
Stammgast
#210 erstellt: 01. Dez 2011, 21:58
Dann mach das, aber Tips zu Geräten zu geben, mit denen die Erfahrung fehlt, solltest du dir wirklich verkneifen. Wie gesagt, nicht böse gemeint,
würde mir selbiges auch nicht anmaßen.

Nun aber Sláinte

Playlist für heute: Tool und J.B.O. und ich weiss, perverser gehts kaum
marty29ak
Inventar
#211 erstellt: 01. Dez 2011, 22:27
Die dxo 24s hat halt den Vorteil daß sie bequem unsichtbar verstaut werden kann. dafür. braucht man immer einen Computer zum einstellen. Gibt aber auch eine Version mit Display und Knöpfen aber die ist dann eben wieder schwerer unsichtbar zu verbauen.
In wie weit die Beringer mehr Möglichkeiten hat kann ich jetzt nicht sagen bzw. schreiben.aber die Omnitronic kann ich empfehlen.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#212 erstellt: 01. Dez 2011, 22:43
Hicks... Halbzeit
Guckst du hier http://www.thomann.d...rechermanagement.htm
Runterscrollen zur BDA.


[Beitrag von .:GlenGrant:. am 01. Dez 2011, 22:45 bearbeitet]
nussman
Stammgast
#213 erstellt: 01. Dez 2011, 23:27
Also meine versacubes spielen hinter der Behringer DCX auch eine eigene Messung wunderbar.
Man kann sich bezüglich der Filter (LPF / HPF) am Bauvorschlag orientieren und dazu mit der Bassanhebung etwas spielen (z.B. +3DB @30hz, 40hz).
Damit erzielt man schon super Ergebnisse mit dem versacube!

Das Feintuning mit Messungen um den Subwoofer an den Raum anzupassen ist immernoch drin.
Bei mir steht das auch auf der Todo-Liste!
Mit der verwendeten Frequenzweiche oder dem Bauvorschlag hat das aber eher weniger zu tun.
Das gilt allgemein für Subwoofer.
nussman
Stammgast
#214 erstellt: 13. Dez 2011, 16:09
Meine nächsten 2 Mivoc AW 3000 sind heute eingetroffen und die Gehäuse sind auch schon fertig.

Ich verwende ja eine Alesis RA 500 und bin jetzt schwer am grübeln wie ich die 4 Subs optimal antreiben kann.

1. Reihenschaltung
Daraus ergibt sich ingesamt 8ohm und die Leistung geht zurück.
Wahrscheinlich reicht das aber trotzdem noch übrig?

2. Parallelschaltung
Die Alesis RA 500 wird vom Hersteller nicht als 2 Ohm tauglich ausgezeichnet. Ist mir nicht wirklich wohl dabei ...

3. Reihenschaltung + Parallelschaltung
Dazu könnte die Alesis RA 500 im Brückenbetrieb laufen.
Impedanz liegt bei 4 Ohm.
Allerdings wird für den Brückenbetrieb eine Impedanzminimun von 8ohm angegeben. Demnach das selbse Problem wie bei der Parallelschaltung?

Was meint ihr? Erstmal die sichere Variante mit der Reihenschaltung oder?

P.S. Für die letzten 2 Gehäuse habe ich erstmals mit Fugenleim gearbeitet. Das funktioniert super!
Fugenleim zieht sich beim Austrocknen zusammen, d.h. man muss nicht mit (bzw. nur mit leichtem) Druck arbeiten wie beim normalen Holzleim.
Dadurch spart man sich die langen Schraubzwingen und die Verbindungen werden genauer.


[Beitrag von nussman am 13. Dez 2011, 16:12 bearbeitet]
.:GlenGrant:.
Stammgast
#215 erstellt: 13. Dez 2011, 16:25
Ich hab die RA300 gebrückt an 4Ohm betrieben, das ggf. vorhandene Risiko war mir aufgrund eines schon
vorhandenen Teildefektes gleich. Probleme gabs soweit keine, ausser dass sich das (vermutlich)
Lautsprecherrelais ganz verabschiedet hat.
Die Fame läuft parallel problemfrei an 2Ohm
Der_Köppi
Inventar
#216 erstellt: 14. Dez 2011, 22:49
Tach Zusammen.

Hab mal ne Frage zu den Versacubes.

Suche mir zur Zeit auch nen Subwoofer.

Eig. war ich jetzt bei nem festen Ergebnis, welcher denn mein Eigen werden soll, allerdings ist mir das da zu unpräzise.

Deshalb wieder der Versacube.

Jetzt meine Frage.


MUSS ich unbedingt einen Controller zum entzerren haben?

Vorerst läuft Trennung über den AVR und verstärkt wird über einen älteren HiFi Stereo Amp.

Dann soll nach und nach aufgestockt werden, sodass irgendwann Endstufe und Controller vorhanden sind.


Kann das soweit gut gehen?
doeter
Inventar
#217 erstellt: 14. Dez 2011, 23:12
Huhu


Eig. war ich jetzt bei nem festen Ergebnis, welcher denn mein Eigen werden soll, allerdings ist mir das da zu unpräzise.


Was hast Du denn für ein Problem? Glaubst Du wirklich, dass ein CB immer "präziser" in jeder Lebenslage ist?

Ohne Bassboost kommt der Versacube kaum an den Tiefgang einer Standbox heran, was den Namen Subwoofer
ad absurdum führt. Und mit, um den Tiefgang der anderen Konstruktion zu erreichen, wird er alles andere als
"präzise" sein, geschweige denn den Pegel erreichen.

Die 70 Liter Br Konstruktion ist halt ein Mittelding aus Tiefgang und "Präzision". Und wenn Dich dann das BR
unglücklich macht, nagle den Port zu und gut

Meine Meinung zu Subwoofern ohne passenden Subsonic kennst Du ja

Gruß

Axel
Der_Köppi
Inventar
#218 erstellt: 14. Dez 2011, 23:17

Was hast Du denn für ein Problem? Glaubst Du wirklich, dass ein CB immer "präziser" in jeder Lebenslage ist?


Viellt. ein bissel falsch formuliert.

Ich habe die befürchtung, dass es zu unpräzise ist...



Die 70 Liter Br Konstruktion ist halt ein Mittelding aus Tiefgang und "Präzision". Und wenn Dich dann das BR
unglücklich macht, nagle den Port zu und gut


Das beruhigt mich wieder.



Meine Meinung zu Subwoofern ohne passenden Subsonic kennst Du ja


Ich weiß, Ich weiß...



Ihr habt mich...

Die 70 Liter BR Konstruktion!
.:GlenGrant:.
Stammgast
#219 erstellt: 15. Dez 2011, 09:49
Axel hat vollkommen recht, ohne Boost ist nichts mit Tiefbass. Erst im Mehrpack macht der Cube meines
Erachtens wirklich Sinn im HK, da ist auch die sogenannte Präzision kein Thema. Ich habe hier nicht
aus Jux 4 von den Teilen stehen
Und nachträglich einen BR Sub ggf. in CB umzumodeln ist deutlich einfacher, als umgekehrt.
nussman
Stammgast
#220 erstellt: 15. Dez 2011, 12:09
Von der Theorie her würde mich interessieren wieso ein Bassboost durch einen BR-Kanal weniger schädlich für die Präzision sein sollte wie durch einen EQ?

Meine EQ Einstellungen sehen so aus:
+3db @40hz
25hz Highpassfilter (24db)
120hz Lowpassfilter (12db glaube ich)

Ich habe nicht den Eindruck, dass der versacube dadurch unpräzise wird.
Ein Pegelwunder ist der kleine Würfel jetzt wirklich nicht, aber mit 2 Stück wirds schon viel besser.
Bin schon gespannt wie 4 Stück davon spielen.


[Beitrag von nussman am 15. Dez 2011, 12:10 bearbeitet]
doeter
Inventar
#221 erstellt: 15. Dez 2011, 12:28
Moin


nussman schrieb:
Von der Theorie her würde mich interessieren wieso ein Bassboost durch einen BR-Kanal weniger schädlich für die Präzision sein sollte wie durch einen EQ?


Es ist im Prinzip das gleiche.

Aber auch nur im Prinzip. Lautsprecher und Gehäuse gehen eine Symbiose ein. Dadurch kann man bei BR
durch eine "gute" Abstimmung die negativen Effekte eingrenzen und den Subwoofer seinem persönlichen
Geschmack anpassen.

Macht man das mittels EQ in einem CB, so hat man das Problem, dass man gerade in Punkto Tiefgang
immer mehr Energie zuführen und mit weit mehr Hub leben muss. Und mehr Hub ist nicht unbedingt
"präziser".

Gruß

Axel
flo42
Inventar
#222 erstellt: 15. Dez 2011, 17:01
Hi,

sinvoller Weise ist die Tuningfrequenz ja dort wo man beim CB per EQ pushen müsste.
Das tuning per Reflexkanal bringt den gegenteiligen Hub-effekt wie das pushen per EQ beim CB :

Um die Tuningfrequenz herum brauch der elektromechanische Wandler kaum Auslenkungen vollziehen, um einen gewissen Pegel zu erreichen, da der Resonator genau hier arbeitet.

Beim entzerren/pushen wird der gewisse Pegel über eine höhere Auslenkung der Membran erreicht.

Präzision hängt unter anderem von der Aufhängung generell und dem tatsächlichen Ausschwingen ab.

Prinzipbedingt kann also ein Resonatorgehäuse um die Abstimmfrequenz wesentlich einfacher einen hohen Pegel erzielen.

Deshalb sind die Cubes imho ein gelungener Kompromiss:

Für die Musik der Meisten reicht ein minimales entzerren & bei Filmen sind die Ansprüche an Präzision vergleichsweise unbedeutend - ein Abgleich zum gewohnten Original findet nicht statt, die Vertonung ist meistens bereits fragwürdig, das Gehör ist mit abnehmender Frequenz zunehmend weniger sensibel - , sodass man hier ohne schlechtes Gewissen massiv entzerren kann.

Allerdings sollte man abwägen in welchem Verhältnis es steht unter der Fs des Schallwandlers zu arbeiten, besonders, wenn dieser ein Preis-Leistungssieger ist.

Hier sprach doeter die Symbiose zwischen Schallwandler und Reflexgehäuse an, für diese gilt unter Fs der Gesamteinheit (Schallwandler + Gehäuse ) gibt es tendenziell mehr und mehr heiße Luft als Schall.

Ich hoffe das erleichtert dem einen oder anderen die Entscheidung im teils undurchsichtigen Vergleich zwischen CB und BR.

Desweiteren ist das Geschriebene natürlich nicht das unantastbare, pure Wissen, Anmerkungen sind bestimmt noch erforderlich um evtl. Missverständnisse und Unwarheiten auszuräumen.
granni
Schaut ab und zu mal vorbei
#223 erstellt: 28. Dez 2011, 23:15
Hi,

ich suche gerade eine Alternative für meinen alten Fertigsubwoofer.
Bei meiner Suche bin ich u.a. auf den Versacube Sub gestoßen, der mein Interesse weckt.
Prinzipiell sind sowohl Fertigsuboofer als auch Selbstbaulösungen für mich in Ordnung. Bei den Fertigsubs könnte ich mich budgettechnisch z.B. mit einem JBL ES 250P anfreunden.

Meine bisherige Anlage besteht aus einem Onkyo TX-SR578 und zwei Heco Victa 700. Die restlichen Komponenten (Center, Rear) sind für mich gerade irrelavant, da sie bald ausgetauscht werden sollen.
Mein Hauptaugenmerk liegt aktuell auf der Musikwiedergabe, die ca. 70% beträgt (Metal). Die restlichen 30% teilen sich Filme und Spiele.

Eignet sich für meinen Einsatzzweck der Versacube Sub bzw. bentutzt ihn jemand mit den gleichen musikalischen Vorlieben wie ich? Welche Alternativen gibt es?

In diesem Thread bin ich auf mehrere Varianten bezüglich Endstufe und Filter gestoßen. Von Modulen wie Mivoc AM80 und Detonation DS 150 wurde eher abgeraten, aufgrund zu wenig Einstellmöglichkeiten, wenn ich das richtig aufgefasst und verstanden habe.
Eine Kombination aus Behringer A 500 und Behringer CX2310 oder OMNITRONIC DXO-24S dürfte funktionieren, oder (ich bin natürlich für Alternativen offen)? Wie kann ich das ganze an einen Sub Pre-Out meines Receivers anschließen? Cinch-Ascnhlüsse habe ich nämlich nicht entdeckt.

Über die Anzahl der Subwoofer bin ich mir leider nicht sicher. Aufgrund der PA-Endstufe wäre es ja ohne weiteres möglich zwei Stück getrennt zu betreiben. Wäre es anschlusstechnisch machbar und sinnvoll, zwei Subwoofer entweder getrennt an das FS (li, re) anzuschließen (Musikwiedergabe) oder zusammen an den Pre-Out des AV-Receivers (Film). Dafür wäre natürlich eine kleine Schaltung mit ein paar bistabilen Relais und vll. einem Microcontroller nötig.

Ich hoffe es waren nicht zu viele Fragen und mir kann jemand bei der Problemstellung weiterhelfen.

MfG
Michael
marty29ak
Inventar
#224 erstellt: 29. Dez 2011, 00:18
Hallo, also ich kann einen direkten Vergleich zwischen dem JBL und dem Versacube anstellen, da ich von diesem zum Cube gewechselt habe.
Der JBL ist für Film sehr gut und macht mächtig Druck, aber für Musik zu langsam. Der Bass wirkt bei schnellen Stücken immer etwas verzerrt.
Der Versacube ist da viel genauer und sauberer. Allerdings braucht es mindestens zwei Stück um an den Pegel eines Jbl zu kommen. Mit vier ist es perfekt. Was bei dem Preis und der Größe bzw stabelbarkeit ja auch nicht wirklich ein Problem darstellt.
Die möglichen Module hast du ja schon genannt. Ich selbst nütze die omnitronik mit einer Reckhorn A1000. Vier Stück lassen sich damit sehr gut betreiben. Für den Anschluss an deinen AVR gibt es Adapter für kleines Geld.
Zusätzlich solltest du aber noch etwas Geld für ein einfaches Messset einplanen, um das ganze dann ordentlich einzustellen.
doeter
Inventar
#225 erstellt: 29. Dez 2011, 09:42
Moin

Das Geschriebene soll jetzt einmal nur als Denkanstoss für diejenigen sein, die
Probleme mit der "Präzision" ihres BR Subs im Vergleich zu einem CB Sub haben.

Haben denn auch alle brav neu eingemessen und die Entfernung zum Sub dann
evtl auch kontrolliert und die Phase ausgelotet?

Diesen Schritt sollte man bei jedem Anschluss, oder Wechsel eines Subwoofers
machen.

Aufgrund einer unterschiedlichen Beschaltung und/oder Konstruktion kommt es
bei beiden Punkten zu Abweichungen, die man erst kompensieren muss, bevor
man ein Urteil fällen kann.

Ein CB Sub, ohne Bassboost, wird in der Realität beim Einmessen immer näher
zum Hörplatz sein, als ein BR Konstrukt.

Hiermit wird das Group Delay kompensiert. Macht man das nicht, spielen die
Lautsprecher nicht synchron und es klingt halt "unpräzise".

Ähnlich verhält es sich mit der Phase. Die Fronts und der Sub spielen nur in einem
bestimmten Bereich auf einer Wellenlänge. Diese wird mittels der Phase eingestellt
und zwar i.d.R. im Übergangsbereich, also um die 70-80 Hz.

Spielt man z.B. einen Sinus Ton gleichzeitig über die Fronts und den Sub ab, sollte
man die Phase in etwa so einstellen, dass der Ton am druckvollsten wahrgenommen
wird.

Wenn man eher auf Erdbeben steht und eine Auslöschung im Bereich um die 40 Hz
hat, kann man das mit dieser Methode und einem 40 Hz Ton etwas in den Griff
bekommen

Das ist auch der häufigste Grund, warum vielen Leuten einen BR Sub "schwammig",
oder "unpräzise" vorkommt.

Diesem Phänomen kann man mittels Einstellung in begrenztem Rahmen entgegen
wirken.

Gruß

Axel
marty29ak
Inventar
#226 erstellt: 29. Dez 2011, 10:28
Sehr schöne Erklärung, aber ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang mit dem Versacube. Bei dem Subwoofer in diesem Tread handelt es sich um ein geschlossenes Model.
doeter
Inventar
#227 erstellt: 29. Dez 2011, 10:52
Huhu

Hier wird immer wieder mit anderen, meist BR Subwoofern, verglichen.

Ich wollte nur kurz auf die eigentliche Problematik dabei eingehen

Gruß

Axel
marty29ak
Inventar
#228 erstellt: 29. Dez 2011, 12:30
Die Problematik liegt darin das viele den vermeintlich günstigen Preis vom Versacube sehen und somit auch zwangsläufig mit fertig Subwoofer der unteren bis mittleren Preisklassen vergleichen.
Allerdings muss man sich im klaren sein bzw. kann man sich ausrechnen das der Versacube nicht so günstig ist wie er im ersten Moment erscheint.
Sicher der Woofer selbst ist im Rohzustand mit 60€ plus 20€ für Holz und Kleinteile nicht teuer. Aber dazu kommt dann eine Endstufe ~150€, DSP ~150€, Kabel Adapter ~50€ und wenn noch nicht vorhanden ein Messset 50~150€.
Dann ist man schnell für den ersten Cube bei 500€. Das klingt dann schon ganz anders wie die ursprünglich angepriesenen 80€.
Preiswert wird es erst jetzt mit dem zweit, dritten, vierten... Cube.
Allerdings hat man dann für ~900€ ein wirklich sehr gutes Bassfundament und einige Freunde und Bekannte die teilweise auch Subwoofer im höheren 4 stelligen Preisbereicht besitzen, mussten zugeben das meine 4 Versacubes sich in keiner Hinsicht verstecken müssen.
Aber worauf ich hinaus will, die kann man eben nicht mit einem günstigen Subwoofer von der Stange vergleichen.

Um z.B. auf den oben erwähnten JBL zurück zu kommen, so konnte der selbst mit Antimode (auch wenns schon einiges gebracht hat) nicht annähern so sauber spielen.
Muss aber auch sagen für Film ist das ein klasse Teil mit viel Wumms und Tiefgang. Der Preis für den es250pw geht voll in Ordnung. Aber für Musik halt nicht zu gebrauchen.


[Beitrag von marty29ak am 29. Dez 2011, 12:53 bearbeitet]
granni
Schaut ab und zu mal vorbei
#229 erstellt: 29. Dez 2011, 14:26
Vielen Dank für die schnellen und guten Antworten und dem Vergleich mit dem Jbl.

Das ich preislich über dem Jbl liegen werde, ist mir klar und für ein selbstbauprojekt in Ordnung.
Messen ist auch kein Problem. Da habe ich Zugriff auf die notwendigen Sachen. Ich werde auch vor dem Bau mein bisheriges Setup messen. Nicht das mir ein Subwoofer keinen Vorteil bringt.

Wahrscheinlich werde ich erst einen Sub bauen. Falls mir das Ergebnis dann nicht bei Film und Musik gefällt, kann ich die Elektronik wieder zurückgeben.

Gibt es noch Alternativen beim Fertigbau oder Selbstbau? Oder bin ich mit meiner Musikvorliebe inkl. Filme beim Versacube richtig?

MfG
Michael
.:GlenGrant:.
Stammgast
#230 erstellt: 29. Dez 2011, 15:12

granni schrieb:

Wahrscheinlich werde ich erst einen Sub bauen. Falls mir das Ergebnis dann nicht bei Film und Musik gefällt, kann ich die Elektronik wieder zurückgeben.


Da kann ich dir jetzt schon sagen, dass dir das Ergebnis bei Film nicht gefallen wird. Musikalische
Unterstützung kann dir aber, je nach Raum, auch ein Cube bieten.

Martins Post finde ich recht treffend und in diesem Thread findet man, nicht grundlos, den Hinweis, den
Cube im Rudel zu nutzen. Bevor ich diesen Thread gestartet habe, waren schriftl. Erfahrungswerte
nur sehr rar gesät und ich selbst habe mich lediglich an den Hinweisen von hifitest orientiert. So wusste
ich zumindest theoretisch, was auf mich zukommt. Auch auf dem genannten Testportal findet man übrigens
den "Rudel"-Hinweis.
granni
Schaut ab und zu mal vorbei
#231 erstellt: 02. Jan 2012, 00:28
Mir geht es als erstes um die musikalische Unterstützung. Wenn ich merke, dass mir der Versacube gefällt, kann ich noch einen 2. bauen^^

Nach etwas näherer Recherche kommen für mich die Behringer A500 oder die Fame a-400 II in Frage. Gibt es bei denen gravierende Unterschiede (abgesehen von der Leistung)? Mir ist es wichtig, dass sie kein Brumm- oder Fiepgeräusch von sich geben, wenn sie eingeschaltet sind. Bei sowas bin ich leider sehr empfindlich.

Bei den Weichen schwanke ich gerade noch zwischen dem miniDSP balanced und der THE T.RACKS DS 2/4. Die Behringer CBX2310 ist für mich aufgrund zu wenig Einstellungsmöglichkeiten raus. So wie ich es verstanden habe, bietet mir der miniDSP die meisten Einstellungsmöglichkeiten als die T-Racks, oder?
Beim miniDSP habe ich gelesen, dass die Input/Output Sensitivity von 2 Vrms Probleme bereitet. Wie hoch ist diese denn normalerweise und welche Störungen könnten mit den oben genannten Endstufen auftreten?

Das Anschlussschema zwischen AVR und Endstufe/Aktivweiche ist mir klar. Da nehme ich einen Adapter Cinch/XLR und gehe vom Sub PreOut zur Endstufe. Wie kann ich jedoch den Sub zusammen mit meinen Front-LS (z.B. bei Verwendung von 2 Versacubes) anschließen? Das wären dann doch High Level Signale des FS. Da gibt es dann doch Probleme, wenn ich mit einer Aktivweiche das Signal abgreife und zur Subendstufe weiterleite.

MfG
Michael
marty29ak
Inventar
#232 erstellt: 02. Jan 2012, 00:41
2 Möglichkeiten:
1. Frontlautsprecher normal an den AVR. Dann eine Leitung vom Sub Preout zum DSP dann von da aus 2 Leitungen zur Stereoendstufe. An diese dann die 2 Subs.

2. Von AVR Front links und rechts Preouts an den DSP und diese auch als Weiche nutzen. Dann jeweils 2 Kabel in 2 Stereoendstufen. Eine Endstufe für die Frontlautsprecher die zweite für die Subwoofer.

Die zweite Version hat den Vorteil das du die Frontlautsprecher gleich auch mit dem DSP anpassen kannst. Den Nachteil das eine 2 Endstufe erforderlich ist. Es sei den dein AVR lässt sich auftrennen.
granni
Schaut ab und zu mal vorbei
#233 erstellt: 02. Jan 2012, 01:00
Das Problem ist, dass ich leider keine PreOuts für mein FS am AVR habe.
Ich suche gerade bei meinem AVR die Einstllungsmöglichkeit, dass ich nur das FS und den Sub nutzen kann. Dann kann ich einfach immer den Sub PreOut nutzen.
Bisher läuft der Sub PreOut nur im Surroundmodus, den ich beim Musikhören jedoch nicht verwenden möchte.

Ich habe gerade noch zwei andere Chassis mit WinISD simuliert, wobei sich eines für mich besser im Versacube-Geäuse macht, als der AW3000. Ich werde morgen abend mal das Ergebnis hochladen.

MfG
Michael
domino_mg
Stammgast
#234 erstellt: 06. Jan 2012, 20:28
Hi!
Was habt ihr bloß mit mir gemacht? Ich bin nämlich auch wieder auf der Suche nach einen Sub für kleine Mäuse. Hatte auch schon überlegt den JBL 250 zu bestellen bis ich durch einen "blöden" Zufall auf den Versacube gestoßen bin.
Nach einigen Tagen nun im DIY Bereich, muss gestehen hab noch nie etwas damit zutun gehabt. Bin ich zu dem Entschluss gekommen mir einen Sub zu bauen besser gesagt zwei.
Nun zu meinen Gegebenheiten:
-Wohnzimmer ist ca. 30qm² mit einer Schräge und ziemlich hoher Decke
-Meine Anlage: Onkyo 875, Klipsch RF 52, RC 52 und zwei RB 25
Da ich hier keine mega Pegel fahren kann habe ich mir gedacht das vorerst zwei Cubes reichen.
Als Endstufe werde ich wohl die Fame nehmen und eine Behringer CX 2310, so hätte ich ja noch die Möglichkeit zwei weitere zu bauen oder evtl. einen anderen GROßEN Sub ala Lab 12 oder so. Nur im Moment habe ich leider nicht die finanziellen mittel zur verfügung.
Was sagt ihr zu dem Ganzen?

mfg
Alex
jones34
Inventar
#235 erstellt: 06. Jan 2012, 23:30
Die CX2310 hat keine Bassanhebung, für die cubes ist das eher suboptimal.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#236 erstellt: 07. Jan 2012, 11:31
@domino
Jones hat es schon erwähnt, aber auch von mir noch mal der Hinweis: Halte dich an den Bauvorschlag.
Dieser beeinhaltet nicht umsonst den Hinweis auf Module, die eine flexible Bassanhebung ermöglichen.

€dit: Ist das ganze zur Heimkinounterstützung gedacht oder geht es eher um Musik?


[Beitrag von .:GlenGrant:. am 07. Jan 2012, 11:33 bearbeitet]
domino_mg
Stammgast
#237 erstellt: 07. Jan 2012, 13:53
ähi,
danke schonmal für die Antworten und Tips.
Es sollte schon für beides sein, der Schwerounkt liegt aber im HK.
Welche günstige Weiche könnte ich denn nehmen?
Die Fame wäre aber ok für 2-4 Cubes?

Danke
Alex
.:GlenGrant:.
Stammgast
#238 erstellt: 07. Jan 2012, 14:20
Ich betreibe 4 Cubes an der Fame, das läuft problemlos. Allerdings solltest du gerade für Film direkt auch
vier Cubes einplanen, deshalb habe ich auch gefragt. Es stellt sich die Frage, ob du bei deinem
Schwerpunkt nicht doch mit einer BR-Lösung besser bedient bist.

Zur Weiche: Sehr billig, aber wohl ungenau (nur angelesen) wären Reckhorn-Produkte, einfach mal suchen
MiniDSP wäre ebenfalls eine Möglichkeit, muss halt importiert werden. Dann gehts schon weiter mit
T.Racks DS2/4, das Pendant von Omnitronic ( Ist hier irgendwo im Thread auch genannt).
Alternativ kämen auch Submodule mit entsprechenden Möglichkeiten infrage, einige findest du bei
Strassacker.
jones34
Inventar
#239 erstellt: 07. Jan 2012, 16:20
Im Elektronikbereich gibt es auch eine Selbstbau Weiche mit Bassanhebung.
domino_mg
Stammgast
#240 erstellt: 08. Jan 2012, 22:18
Hatte auch schon überlegt 2 BR Subs zunehmen mit den Mivoc AW 124. Die Cube´s find ich halt ganz nett, da sehr klein und dennoch eine gute Leistung bei 2 - 4 Subs.
Ein Sub Modul wollte ich nicht dehmen, weil ich mit Endstufe und Wiche flexibler bin. Es soll ja nur eine "Übergangslösung" sein bis nächstes Jahr.
Ich werde wohl mehr Geld in die Weiche investieren. Brauch ich zwingend ein Messmikro für das miniDSP oder soll ich lieber die T rack nehmen?
Hab auch nicht nur gutes über die Reckhorn Sachen gelesen.

Danke
Alex
.:GlenGrant:.
Stammgast
#241 erstellt: 09. Jan 2012, 09:31
Moin Alex,
zumindest hast du dir wohl schon ein paar Gedanken zu deinem Vorhaben gemacht

Also, das MiniDSP scheint schon mehr Möglichkeiten zu bieten, ohne Messungen wirst du aber nur
sehr schwer eine richtig gute Raumanpassung hinbekommen. Die schlimmsten Moden habe ich allerdings
auch anfangs mit Testtönen in den Griff bekommen, das dauert halt. Über die Unterschiede der
verschiedenen MiniDSP-Versionen kannst du dich sicher gut im Sammelthread informieren. Ich pers.
würde bei Neukauf wohl zu dem Teil tendieren.

Gruss
Stefan
jones34
Inventar
#242 erstellt: 09. Jan 2012, 18:24
Wen du eine Potente Endstufe hast, 4 cubes stellen kannst und ein DSP kaufen willst machst du mit dem Cube nix falsch.

Die Fame reicht für 4 cubes, aber ist laut Werksangabe gebrückt nicht 4ohm Stabil (ich denke sie ist es, hab ich bei meiner schon gestesten aber nicht bei vollast)

Die S150 von Thomann wäre eine Alternative, da sie gebrückt ganz sicher 4ohm stabil ist.

wen du etwas investieren willst kannst du auch je eine Fame für 2 cubes kaufen, brauchen tut man das aber nicht.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#243 erstellt: 09. Jan 2012, 19:59
Selbst wenn es nicht draufsteht, wenn das Teil an 2Ohm parallel läuft, dann auch 4 gebrückt. Hier bleibt
die Fame sogar deutlich kühler.
jones34
Inventar
#244 erstellt: 09. Jan 2012, 20:23
Ich will nacher nur nicht verantwortlich gemacht werden wen jemand seine Endstufe Abraucht .

Das netzteil sollte soche geschichten allerdings mitmachen und die Kühlung ist wirklich mehr als Ausreichend.
.:GlenGrant:.
Stammgast
#245 erstellt: 09. Jan 2012, 20:56
Na ja, wer auf dich hört
War nur ein Scherz, falls die Smileys nicht reichen.

Ich selbst betreibe 4 Stück im Parallel-Modus, jeweils 2 Chassis pro Kanal an 2Ohm. Diese Angaben
stehen auch in den Specs. Trotzdem würde ich mir bzgl. Brückenbetrieb an 4Ohm keinen Kopf machen.
Der_Köppi
Inventar
#246 erstellt: 09. Jan 2012, 22:40

Trotzdem würde ich mir bzgl. Brückenbetrieb an 4Ohm keinen Kopf machen.


Wieso?

Bei dir läuft es prinzipiell genau so.


Für eine Endstufe ist 2 Ohm Stereo bzw. Parallel das gleiche, wie 4 Ohm Brücke
.:GlenGrant:.
Stammgast
#247 erstellt: 09. Jan 2012, 22:46
Nichts anderes wollte ich sagen
Ich sag doch, 2Ohm im Parallel Mode ist sogar in den Specs angegeben,an 4Ohm Bridge sehe ich kein
Problem. Jones war nur etwas "besorgt".
Oder worauf wolltest du nun hinaus?
Der_Köppi
Inventar
#248 erstellt: 09. Jan 2012, 22:51

.:GlenGrant:. schrieb:
Nichts anderes wollte ich sagen
Ich sag doch, 2Ohm im Parallel Mode ist sogar in den Specs angegeben,an 4Ohm Bridge sehe ich kein
Problem. Jones war nur etwas "besorgt".
Oder worauf wolltest du nun hinaus?


Nein, dann alles gut


Hatte es nur etwas falsch verstanden
.:GlenGrant:.
Stammgast
#249 erstellt: 09. Jan 2012, 22:55
OK, ich dachte schon, dass ich wieder auf einem Riesenschlauch stand
domino_mg
Stammgast
#250 erstellt: 09. Jan 2012, 23:42

.:GlenGrant:. schrieb:
Moin Alex,
zumindest hast du dir wohl schon ein paar Gedanken zu deinem Vorhaben gemacht



Ja, dies sollte jeder machen. Ich versuche immer soviel wie möglich durch stilles mitlesen mir anzueignen.
Werd mir in den nächsten Wochen mal die Gehäuse basteln und dann schauen wir mal weiter.
Hatte auch mal eine alte Fame 400 bei Ebay beobachtet, aber für 50 € weniger, zum NP der 400 II), lohnt es sich nicht wirklich so etwas zu ersteigern.
Ich werde berichten wenn es was neues gibt. Evtl. auch neue Fragen. Wollt ihr Fotos sehen wenn ich soweit bin?
Achja gute Idee mit der DIY Weiche, hätte sogar jemanden der mir das Ding löten kann.

Bis die Tage
Der_Köppi
Inventar
#251 erstellt: 09. Jan 2012, 23:46

Wollt ihr Fotos sehen wenn ich soweit bin?


Du weißt garnicht, wie bildergeil hier alle sind

Auch ruhig schon vom Bau
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