Subwoofer selber baun

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eDDi
Neuling
#1 erstellt: 04. Apr 2003, 13:26
Hi

also wie es schon im topic steht will ich mir nen sub selber bauen da ich aber kompletter nap bin und ihr hoffentlich mehr ahnung habt könnt ihr mir sicher helfen

und zwar würd cih gern einen sub für weiche bässe haben rnb ...

ich würd gern wissen welches membran ihr empfehlt wie ich die größe des kastens bestimmen soll

welche weiche ihr emfpielt, ob es sich loht eine weiche zu nehmen an der ich frequenzen ändern kann ; welche frequenzen ich überhaupt nehmen sollte

hab an meinem verstärker keinen sub ausgang ... kann ich da einfach linke und rechte box zusammen legen ?

hf beim antworten



thx im voraus
bb eDDi
eDDi
Neuling
#2 erstellt: 05. Apr 2003, 09:26
bin auch schon dankbar für tips bzw sachen die ihr beim bau falsch gemacht habt und ich nit unbedingt auch machen sollte
hemn2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 05. Apr 2003, 11:37
hast du schon alle teile?
eDDi
Neuling
#4 erstellt: 05. Apr 2003, 13:02
nö weiß schon aus was die box bestehen wird ... hab aber kein plan weleche frequenzen ich nehmen soll + das passene membran dafür + passende weiche
hemn2
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Apr 2003, 14:36
ich rate davon ab selber Lautsprecher zubauen!
man stellt es sich sehr leicht vor.
ich habe selber eines bauen wollen.
1.magnetische schirmung wird fehlen
2.teurer als ein fertiges
mein experiment steht jetzt im keller
kauf dir ein fertiges!

und wenn es dir nach einigen jahren nicht mehr gefällt, kannst du es verkaufen, den selbstgebastelten nicht so gut.
200€ klingen viel für einen sub aber glaub mir das ist es wirklich wert
1.garantie
2.autom. ein-und aus-schalter
3.sieht es besser aus
4.klingt besser
5.deine wohnung bleibt sauber
und und und
vieleicht wirst du denken, der ist bestimmt unfähig gewesen oder ist doch fad einfach ein subwoofer kaufen und aufstellen.
HifiPhlipper
Stammgast
#6 erstellt: 05. Apr 2003, 17:12
@eddi:
Ganz im gegensatz zu hemns Meinung befürworte ich jeden Versuch des Selbstbaus. man lernt sehr viel dabei, auch wenn die ersten Projekte vielleicht nicht gleich wirklich gut werden.
In Deinem konkreten Fall würde ich zu allererst ein vernünftiges Buch kaufen, ín dem Du viele Grundlagen lernen und immer mal wieder nachschlagen kannst. Ich persönlich schwöre auf "Das Lautsprecher Handbuch" von Berndt Stark, 7. Auflage. Es gibt aber auch etliche Alternativen. Da es sich bei Dir um ein Erstlingsprojekt handelt, kommst Du um den Kauf sowieso nicht drumrum. Ohne fundierte Grundlagen wird das garantiert nichts. Sei Dir dessen bewusst, dass der Bau viel Zeit (und oft auch Nerven) beansprucht; Sowas ist nicht in 2 Tagen gemacht.
Ich rate Dir daher, dass Du Dich erstmal ein wenig mit der Materie auseinandersetzt. Ansonsten kannst Du auch z.B. ein bauvorschlag (Klang&Ton) nachbauen, in den Heften finden sich viele Bauvorschläge, gerade zu Subwoofern. Dort erfährst Du auch nützliche Tips. Ein komplett eigenes Projekt solltest erstmal noch nicht angehen.
hemn2
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 05. Apr 2003, 17:25
sag mal, wie willst du es furnieren?
janbohlen
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Apr 2003, 07:57
Also ich befürworte auch einen Selbstbau. Man lernt dazu und es ist in der Regel günstiger als ein fertiger Sub.
Nun kommt es eigentlich darauf an, wieviel du ausgeben willst und wieviel Druck du damit in die Bude zaubern willst. Soll er als Heimkino-Sub laufen oder soll er allgemein auch bei Musik mitspielen?
Wenn du ihn auch noch aus Birke-Multiplex baust, sieht er auch gleich noch ganz schick aus, oder du holst dir jemanden der ihn Lackieren kann.
marflo
Neuling
#9 erstellt: 07. Apr 2003, 08:58
Ich würde auch einen Fertigen kaufen. Habe für meinen Canton AS25 ca. 325€ gezahlt aber als ich den Klang gehört habe, wusste ich warum er so viel kostet. Ich war einfach Platt von den Bässen. Wahnsinn. Also ich habe ihn Probe hören können (natürlich bei mir zuhause) Wenn er mir nicht gefallen hätte, hätte ich auch mein Geld wieder bekommen!
Also, ich würde einfach mal einen bei dir zu ahuse testen und dann noch einmla überlegen, ob du die Arbeit mit dem Selber bauen echt machen möchtest!
hemn2
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Apr 2003, 09:34
und der as25 ist nicht klein zu kriegen? ich denk 80w sinus? schreib mal, kriegt man mit wenn es an seiner leistungsgrenze ist? wie ist er bei der DVD, Herr der Ringe ( die hat den mächtigsten bass finde ich )
janbohlen
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Apr 2003, 09:51
Gut, es ist immer die Frage, was für den einen Bass ist und was für den anderen Bass ist. Auch ein fertiges Modul kann gut klingen, aber so richtig Druck bringt ein solcher nicht in den Raum. Ich finde z.B. den 15" Raveland AXX Woofer nicht schlecht. Gab es auch als Bauvorschlag bei K&T. Ein ordentliches Gehäuse bauen und viola, fertig ist ein guter Bass für schmale Mark. Den Canton habe ich selber noch nicht gehört, aber ein Kumpel meinte, das der schon nicht schlecht ist. Ist das ein Aktivwoofer? Wenn ja, ist der Preis auch gerechtfertigt, wenn nicht würde ich doch zum Selberbau tendieren. Da kann man dann kompromisloser sein.
Aber wie schon gesagt, es ist alles eine Frage von dem Druck den man errreichen möchte. Wenn der Bass mit laufen soll und ab und an mal rumbummert, reicht der Canton, aber wenn man mal bei U571 synchron zum Uboot zerfall auch sein Zimmer auf Herz und Nieren und den DVD-Player auf Rüttelfestigkeit prüfen will, wird man um einen Selbstbau nicht drum rum kommen.
labiNNaH
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Apr 2003, 10:33
schau mal unter www.lautsprechershop.de da gibt es eine menge.
marflo
Neuling
#13 erstellt: 07. Apr 2003, 10:34
Klar der AS25 ist ein Aktivsubwoofer. Also ich hatte Herr der Ringe ausprobiert, wahrscheinlich meinste die Stelle wo am Anfang diese große art Explosion ist (oder Druckwelle)zumindest ist der Bass dort dermaßen tief, schon brachial!!! Ich habe ihn auf 1/4 der Lautstärke und an meinem Receiver auf +2. Die Einstellmöglichkeit ist von -10 bis +10. Und das in einem 20m² großen Raum. Ich denke der AS25 ist auf jeden Fall noch lange nicht am Ende seiner Leistungsgrenze! Ich finde ein guter Test für dinen Subwoofer ist auch noch "Vertical Limit". Es gibt natürlich viele Filme die einen super Bass haben aber bei "Vertical Limit" knallt das schon richtig derbe! Wenn du noch Fragen hast, dann schreib ruhig!
hemn2
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Apr 2003, 10:38
welchen receiver hast du, meinst du den lautstärkeregler am receiver für den subwoofer kanal?
ich habe einen sony 875
marflo
Neuling
#15 erstellt: 07. Apr 2003, 10:53
Ja genau. Ich habe einen Harman/Kardon AVR2550.
Ich kann jeden Kanal der Lautsprecher einzeln einstellen.Das heißt ich stelle das über die Fernbedienung ein. Ict also wie eine Lautstärkenregelung nur das ich die Möglichkeit hae, z.B. den Center laut als die Frontlautsprecher zu stellen, oder wenn die einen Lautsprecher weiter weg stehen, lauter zu machen. Genauso wie den Subwoofer. Da kann ich auch die Lautstärke, wie auch auf der Rückseite des Subwoofers, einstellen. Das heißt ich lasse den SUB immer auf 1/4 am SUB selber und kann dann noch von -10 also sehr leise bis +10 sehr laut stellen. Aber das kann bestimmt jeder neuere oder auch ältere Receiver. Mein alter AVR35RDS kann das auch noch!
burki
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Apr 2003, 11:08
Hi,

war auch vor kurzem knapp vor dem Sub-Selbstbau (wollte einen kleinen dedizierten Center-Sub bauen, der aber z.B. Hochpass, Tiefpass, stufenlose Phasenregelung, ... haben sollte und insgesamt (also wirklich komplett !) unter 500 EUR kosten sollte).
Das erste Problem war ein wirklich passendes Bassmodul zu finden (obige Features sind eher bei sehr leistungsstarken und dementsprechend teueren Modulen zu finden).
Dazu kommt natuerlich auch, dass es (je nach Anspruch und die sind bei mir in diesem Bereich recht hoch) fuer eine perfekte Verarbeitung auch eine entsprechende Werkstattausruestung braucht (klar kann man geschwind ein paar MDF-Platten zusammenleimen, doch wie sieht's z.B. mit dem Fraesen und der Oberflaechenbearbeitung aus ?).
Wenn man keinerlei handwerkliches Geschick und keine Ausruestung hat (bzw. z.B. einen befreundenden Schreiner), so kann das Ganze durchaus recht teuer werden.
Bauvorschlaege gibt es allerdings wirklich einige und wenn jemand sehr gerne "bastelt", warum nicht ?

Gruss
Burkhardt
hemn2
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 07. Apr 2003, 11:24
marflo:
mein sony kann das auch.
Hast du den as25 auf der rückseite auf maximum gestellt?
wo hast du es hin gestellt?
cr
Inventar
#18 erstellt: 07. Apr 2003, 11:27
ad hemn2
"Wie willst du es furnieren"

zB so: Man verwendet bereits melaminbeschichtete (weiß, schwarz, Furnierlook etc) Spanplatten und bügelt auf die nackten Kanten passende Umleimer (zu einer Rolle gerollte Furnierstreifen) auf und schleift/schneidet den überstehnden Rest weg. Sieht akzeptabel aus.
hemn2
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Apr 2003, 11:41
in österreich ist das sehr schwer zu bekomen!
es wird nie so gut wie eine firma die über 20 jahre lang LS baut
und garantie hast auch nicht
velchen versärkermodul willst du einbauen?
allein der verstärker kostet in der billigsten variante von CONRAD über 100€
dann der tieftöner ..........
holz, werkzeug, frontbespannung und und und
cr
Inventar
#20 erstellt: 07. Apr 2003, 11:56
Ich bin auch der Meinung, dass sich der Selbstbau - weder von LS noch von Verstärkern - finanziell nicht lohnt (auch wenn man die Zeit gar nicht einberechnet). Aber man hat einen Lerneffekt und wenn man sich gerne handwerklich betätigt, warum nicht
marflo
Neuling
#21 erstellt: 07. Apr 2003, 13:10
@hemn2

NEIN, wenn du den SUB voll aufdrehen würdest, dann würden die Scheiben rausfliegn. Ich habe ihn auf 1/4 seiner Lautstärke stehen. Das heißt ich könnte ihn noch dreimal so laut stellen!!! Aber das könnte man nicht aushalten, wäre auch schwachsinn, da man da nur Bass hört und selbst bei der kleinsten Lautstärke dröhnen würde ohne ende (nicht weil der SUB das nicht schafft, sondern weil der Bass so massiv ist. Ich höre meist auf -40db Lautstärke DVD und der Receiver könnte bis +10db und da ist der Bass schon bei manch einer DVD so massiv das du ihn am Receiver runterdrehen musst, oder du hast keine Nachbarn :-) Also ich bin super zufrieden mit dem AS25. Ich hatte gestern im Netz einen Aktiv Subwoofer gesehen, von Teufel, der hatte 2.!!! 38cm Bässe!!! und ich glaub irgendetwas mit 1000Watt. Wog schlappe 75kg! Super Krass. Aber da braucht man auch einen Raum mit 110m²
martin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Apr 2003, 13:13
Zum Äußeren: Hab das in 2 Varianten gemacht, als ich noch Schüler war und ensprechend klamm:
1. wie schon von cr beschrieben mit den Umleimern und den furnierten Platten. Ist aber selten der ganz korrekte Farbton oder gar die 'Maserung'.

2. was mir persönlich besser gefiel: rohe Spanplatten mit selbstklebender Folie im Holzlook überkleben. Die ist sehr gutmütig zu verarbeiten und sehr strapazierfähig. Problemzonen sind natürlich die Kanten. Dort habe ich Alu-Winkelprofile aufgegeklebt.
Hab neulich wieder meinen Kumpel besucht, dem ich die LS vor 18 Jahren verkauft habe. Stehen immer noch blendend da, trotz mehrmaliger Umzüge.
Grüße
martin
burki
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Apr 2003, 13:25
Hi,

genau das von martin beschriebene meine ich , d.h. das taete mir keineswegs ausreichen.
Hab schon viele Selbstbauboxen gesehen und bisher konnte mir noch keine einzige aeusserlich wirklich ueberzeugen.
Wer hat z.B. schon mal mit Klavierlack gearbeitet ?
Wer kann z.B. die gleiche Verarbeitung (zum selben Preis) bieten wie bei meinem Nubert, JMLabs Utopia, den Charios, ... ?
Es gibt natuerlich auch im Fertigbereich viel "minderwertige" Verarbeitung (die Subs von Teufel sind z.B. auch wirklich nur zusammengeschustert), doch wenn jemand wirklich auf Aeusserlichkeiten hohen Wert legt, muss IMHO viel Geschick und Erfahrung haben.

Ich schreibe hier natuerlich nicht von den inneren Werten , wobei ich davon ueberzeugt bin, dass man den wirklich grossen "schwarzen" Sub (der dann im Handel z.B. 5000 EUR kostet) im Eigenbau durchaus guenstiger herstellen kann, doch im Einstiegsbereich tut man sich da beim Geldsparen etwas schwer.

Gruss
Burkhardt
janbohlen
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 07. Apr 2003, 14:08
Da geb ich Burki recht.
Richtig Geld sparen tut man im Anfängerbereich nicht.
zu dem sind ein paar Dinge hier aufgetaucht, die aufgeklärt werden sollten. Ein Aktivbass, egal welcher, kann nicht voll aufgedreht werden, ein Verstärker verzert wenn man ihn aufdreht und wenn man den Bass-Kanal auf +10dB stellt, verzerrt dieser sogar noch eher. Da steckt aber Einiges mehr hinter als man denkt. Verstärker selber bauen ist auch nicht mein Gebiet. Das lohnt sich wirklich nicht, aber grade im Subbau, kann man viel sparen, wenn man in die teurere Region geht. Bei einem 25er ist das ne Sache, da man ja noch einen Verstärker braucht, und wenn man diesen dann noch als Aktivmodul nimmt,(was in der Preisregion eigentlich quatsch ist, aber egal)..... dann lohnt sich das nicht. Aber wenn man jetzt etwas mehr haben will und in der teureren Klasse mitspielen will, dann lohnt der Eigenbau auf jeden Fall. Habe bei mir 2 38er Stroker am Spielen und möchte nicht wissen, welcher käufliche Bass vom Tiefgang, Dynamik und Schnelligkeit da mit kommt. Da muß man schon verdammt Tief in die Tasche greifen und in der Selbstbauvariante liegt man mit Elektronik deutlich drunter. Die Teufel kenne ich jetzt nicht, aber 75kg sagen nicht viel aus.
hemn2
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Apr 2003, 15:13
gut, musik ist super aber das hören von musik und das produzieren von musik oder hifi-komponenten sind verschiedene dinge.
''wenn das so ist möchte ich selber am mischpult sitzen und die aufnahmen machen oder lautsprecher und verstärker bauen''
da bleibt ja keine zeit für musik hören
oder?
Hifi-Jens
Stammgast
#26 erstellt: 07. Apr 2003, 15:30
Also ich habe meine LS auch selbst gebaut. Die hier:

LS-Kabel im Bild wegdenken.
Das waren allerdings auch schon die vierten. Also prinzipiell spricht nichts gegen Selbstbau. Folgende Pro und Contras:
a) man muss schon was von der Materie verstehen und ein gutes Berechnungsprogramm haben
b) es ist nicht billiger als fertige
c) man kann seinem Geschmack allerdings freien Lauf lassen
d) man verspürt einen gewissen Stolz wegen der Eigenleistung

Ich hab ein Heidengeld in die Dinger investiert. Ich hab nur hochwertige Chassis verwendet, ich habe 3 Probegehäuse gebaut um die LS auch testen zu können (trotz Software), der Lack war aufwendig, und ein Haufen Zeit für die Designfestlegung und Rechnerei. In meinem Fall sind die drei Gehäuse voneinander getrennt, d. h. ich habe insgesamt 12 LS-Terminals gebraucht (die dann auch entsprechende Fräsungen im Gehäuse brauchten), die Maße der Gehäuse stehen proportional zueinander (und dabei muss noch das Volumen stimmen), usw. usw.
Also LS Bau kann man nicht mal eben so nebenbei machen. Aber wenn man Spass daran hat, warum nicht?

Jens
hemn2
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 07. Apr 2003, 15:34
sehr schön, muss ich sagen, vor allem der sub gefällt mir.
der hochtöner ist von canton, oder?
wie hast du es fräsen können?
Hifi-Jens
Stammgast
#28 erstellt: 07. Apr 2003, 21:35
In diesem Fall fräsen lassen. Hat mir der Schreiner meines Vertrauens gemacht. Ich hab ihm die Pläne gegeben und nur noch das Kommando "mach mal" gegeben. Mir hat die nötige Maschinerie gefehlt.
Dein geschultes Auge hat den Canton HT schon erkannt (gibt nix Besseres).
Für alle Interessierten:
Sub: JBL 1200 GTI (eine Box Bassreflex siehe Foto, die andere Bandpass; also außen gleiche Gehäusegröße nur sieht man den Bass nicht)
Kickbass: JBL 600 GTI
Mitteltöner: JBL W102 (oder so, weiss nicht mehr), ist eigentlich ein Mittelbass, klingt aber sehr sauber und neutral
Hochtöner: Canton (Typ weiss ich nicht mehr, steht auch nicht drauf)

Ansteuerung: Aktiv! Also 1x Denon POA 2800 für die Subs, für den Rest nochmal eine POA 2800, Vorstufe Denon, und als Weiche eine Behringer Aktivweiche. Den Tip mit der Weiche habe ich hier aus dem Forum. Der Tip war Gold wert.

Derzeit baue ich noch an meinem Eigendesign Hifi-Turm. Eigentlich unbezahlbar, aber für meine Anlage gibt es nicht passendes. Außerdem noch ein Eigendesign CD-Rack, auch schier unbezahlbar. Aber was soll´s. Wenn alles fertig ist kommen Fotos.

Jens
eDDi
Neuling
#29 erstellt: 09. Apr 2003, 15:45
also mir gings hauptsächlich um das finanzielle ... aber da is anscheinen nix raus zu holen ...
die 2. sache war das ich schon einen verstärker hab der mehr als genung leistung bringt ... allerdings keinen sub anschluss hat ... kann man da irgentwas machen ? (nicht nur an links oder rechts anschliessen ... will schon "sterio" haben)

thx für die ganzen antworten
hemn2
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 09. Apr 2003, 16:04
genau das gleiche bei mir. habe gedacht dass alles was man braucht ist ein verstärker, den hatte ich,und noch lautsprecher.da habe ich mir gleich 2 Subwoofer-röhren die eigentlich für autos sind, das stück für 39€ von Macaudio(=Magnat)gekauft,der verkäufer sagte: 2 stück?nur 2 stück? reichen 2 stück?der konnte es nicht fassen, was man mit 2 der Monster macht. jedes mit 260 sinus/520 musik belastbar.
man braucht nur die die subwooferausgänge vom receiver(mein sony hat gleich 2), an den verstärker für den subwoofer anschliessen.
ps310
Stammgast
#31 erstellt: 17. Apr 2003, 08:00
@eDDi und den Rest der coolen Gang!

Kann Eddis Idee, sich einen Sub selber zu bauen nur voll und ganz unterstützen!
Meiner Meinung nach ist es von allen Lautsprechern am noch am sinnvollsten, einen Sub zu bauen, da hier die Selektion von Chassis und Weichenteilen flach fällt!
Ich hab mir vor ca. 1 Monat bei www.klingtgut-lsv.de/shop den von HobbyHifi entwickelten Zebulon Sub bestellt und gebaut! Man erhält ein 25cm Chassis und ein an 4 Ohm 120 Watt leistendes Verstärker-Modul! Das Teil hat in meiner Version dann ca. 38x45x43 cm und einen echt überzeugenden Klang! Bei Musik sauberer Tiefgang und bei Surround Druck bis zum Abwinken! (Raum ca. 25qm)
Anschluss ist auch nicht so kompliziert, bei mir ist er einfach am Lspr. A-Ausgang eingeschliffen, da braucht man ihn auch nur einmal an den eigenen Geschmack anzupassen und das wars dann!
Wie gesagt, ich kann den Bau nur wärmstens empfehlen, der Klang hat bei mir eine Riesenaufwertung erfahren.
Ach ja, der Preis noch: Bausatz 163 Euro, insgesamt bin ich auf ca. 200 Euro gekommen und ich kann mich der Meinung anderer Erbauer nur anschliessen, dass es dieses Teil locker mit Fertig-Subs der 400 Euro-Preisklasse aufnehmen kann!

Musikalische Grüsse aus dem sonnigen Süden, Stephan
cyanicx
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Apr 2003, 22:18
hallo, der selbstbau lohnt sich auf alle fälle....

wenn man diese HP gut durchliest dürfte wohl alles gesagt
sein *gggg*

http://www.audiocad.de/u/bauvor/bv_heimkino.html


hoffe damit einigen geholfen zu haben

cya
oxkiller
Neuling
#33 erstellt: 28. Jan 2005, 10:00
Zum Thema Subwoofer selbst bauen kann ich nur sagen..
Macht es einfach!
Ich habe auch lange Zeit überlegt ob ich es machen soll oder mir einen kaufen soll.
Ich habe mich dann fürs selberbauen entschieden und es war die richtige Entscheidung. Man sollte sich halt nur zeit antun und keinen Knaub fabrizieren.
Ich würde euch ja ein bild meines subs (120x75x70 cm, 2x 15" Chassis = 200 Watt RMS) hinterlassen, aber ich weis net wie das geht!
audiofisk
Inventar
#34 erstellt: 01. Feb 2005, 22:29
@oxkiller:

Mein Lieblingsposting:
Unter " HIFI-FORUM.de » Feedback! » Fragen & Probleme bezüglich des FORUMS"
gibts:
" schritt für schritt: wie füge ich ein bild ein"

Ausserdem hier (etwas weiter hinten),
wenn es Probleme gibt
.

Peim Pokern heißts jetzt: >Ich will sehen<


Gruß,
]-audiofisk°<
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