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Subwoofer für "wirklich tiefe Töne"+A -A |
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Autor |
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micsimon
Stammgast |
#1 erstellt: 25. Jun 2007, 08:45 | |||||
Hallo liebe Selbstbauer :) Gibt es eigentlich auch wohnraumtaugliche Konstruktionen (Subwooferboxen), die Töne bis 20 Hz (f3) wiedergeben können? Dabei käme es mir nicht auf Riesenlautstärken an, sondern nur um (höhere) Zimmerlautstärke zur wirkungsvollen Ergänzung meiner Standlautsprecher nach unten (<35/40) Hz. Die meisten Subs, von denen ich hier lese, fangen ja auch hier erst an "zu spielen". Eine Endstufe und Frequenzweiche hätte ich schon. Viele Grüße Michael [Beitrag von micsimon am 25. Jun 2007, 08:46 bearbeitet] |
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Meister_Gü
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Jun 2007, 08:50 | |||||
Such einmal nach Projekten mit dem Eminence LAB12, der sollte das können... |
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micsimon
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Jun 2007, 12:21 | |||||
...hab mal danach gesucht, aber anscheinend ist das über den Eminence LAB12 alles nur Hörensagen oder Beurteilung von Simulationen. Gebaut oder gehört hat den wohl niemand? Viele Grüße Michael |
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_Stephan_
Stammgast |
#4 erstellt: 25. Jun 2007, 17:34 | |||||
Hi, hab ihn nie selbst gehört, aber wenn Platz für einen Visaton TL-Sub ist...tiefer gehts wohl kaum. |
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castorpollux
Inventar |
#5 erstellt: 25. Jun 2007, 17:59 | |||||
wie jetzt, Hörensagen? Schau dich mal im Forum um, es gibt ein paar glückliche User mit dem Eminence Chassis, und der vergleichbare Mivoc HCM12t, der so nicht mehr produziert wird, schafft das gleiche...Allerdings...20 Hz von einem 30er Chassis bei kinotauglichem Pegel ist ein wenig viel verlangt - und wofür braucht man sonst schon 20 Hz? 30 Hz sind allerdings auch schon eine Hausnummer, grade bei den erträglichen Ausmaßen ;-) Visaton TL Sub halte ich für eine fragwürdige Kostruktion, aber ohne Resonator oder drastische elektrische Entzerrung kommt man in Wohnraumtauglichen Außmaßen kaum an die 20 Hz. Trotzdem, Kinopegel ist auch da die Grenze, wer gerne Luft nach oben hat... es gibt keinen tiefen, konturierten bass aus dem Schuhkarton ;-) Achja, wirklich Wohnraumtauglich ist Auslegungssache, aber evtl schaust du mal nach den Open Baffle-Subs im Nahfeld, die gehen sauberst runter bis 20 Hz. Grüße, Alex |
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kapes
Stammgast |
#6 erstellt: 25. Jun 2007, 18:26 | |||||
hallo ich habe den visaton tl sub (mit tiw 400 und tiw 360) hier auf 40 qm laufen das teil ist keine ,,fragwürdige Kostruktion" sondern einfach nur geil wer ihn noch nicht gehört und gespürt hat kann sich gar nicht vorstellen was da bei 20 hz abgeht es gibt genug filme wo man die tiefen töne gar nicht hört sondern einfach nur spürt das ist wie erdbeben , da wabbert nur die luft , aber man hört nicht und es ist als ob einer versucht das sofa weg zuschieben bei dem sub braucht man auch keinen bodyshaker das kann kein 25 er oder 30 er in einer 50 l box wir wohnen im keller als ich master und commander mit ordentlich pegel gehört habe dachten die über uns ich wäre mit einem schrank umgefallen und der unterm dach wohnt dachte es donnert für das geld was der tl kostet gibt es weit und breit nichts vergleichbares gruss guido |
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castorpollux
Inventar |
#7 erstellt: 25. Jun 2007, 18:51 | |||||
Hi Guido, den TL-Sub zu den Koaxen? Wie passt der denn? Hätte jetzt eher erwartet, das man dazu ein Eckhorn kombiniert ;-) Den ersten fand ich persönlich noch etwas besser abgestimmt, der neue ist nach meinem Empfinden allerdings eine fragwürdige konstruktion, der alte eigentlich auch. Rein technisch, mit klang hat das nichts zu tun. Die angewandte Technik, die zweite Line zum auffüllen des (durch die 3/4 resonanz des ersten rohres verursachten) loches im frequenzgang zu nutzen funktioniert so nicht ohne elektrische Korrektur. Wieso einfach, wenns auch kompliziert geht Ich habs nachsimuliert und werds demnächst unter anderem nachbauen und versuchen, zu messen - mal schauen Ich kann aber dein Faible für den Klang von TML-Subwoofern voll nachvollziehen, das kann wirklich kein Bass aus dem Schuhkarton *g* Grüße, Alex [Beitrag von castorpollux am 25. Jun 2007, 18:54 bearbeitet] |
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Burns4k
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Jun 2007, 22:49 | |||||
Also ohne aktive Entzerrung wird das schwer bzw teuer. Evtl. hilft die Compound bauweise weiter. Oder ansonsten den Freiraum unterm und im Sofa nutzen um ne Große TL oder BR Box zu bauen. Aber mit genug Budget geht sicherlich alles. Edit: Wie wärs mit 2 Visaton W300S(je 100€) im Compound bei 120L BR(23hz) - f8 liegt bei 20hz. Aber ob da auch pegel drin sind zweifle ich mal an. Alternativ gibts den Peerless XLS12 der in 120L BR(20hz) bei 20hz mit -3db spielt dafür aber bei 35hz nen -5db Punkt hat. Grüsse, Tim [Beitrag von Burns4k am 25. Jun 2007, 23:20 bearbeitet] |
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micsimon
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Jun 2007, 08:48 | |||||
Hallo, vielen Dank schonmal für die Antworten! Mein Verstärker hat einen Bassregler, der bei 25Hz anhebt. Das wäre ja dann so etwas wie eine aktive Entzerrung (wie breitbandig diese jedoch ist, weiß ich nicht...ist ein Yamaha AX596). Wenn ich eine geschlossenen Sub aktiv entzerre, werden die Laufzeitunterschiede dann zu groß? Wie groß müsste eine geschlossene Box für den LAB12 sein? Noch etwas: was ist ein Open Baffle Sub? Grüße Michael |
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Shefffield
Inventar |
#10 erstellt: 26. Jun 2007, 11:56 | |||||
Moin, Michael. Mit 'nem Linkwitz-W-Dipol mit passenden Chassis kein Problem. Ich hab' meinen noch nicht gemessen, aber seit er läuft, höre ich meine CDs völlig neu... Grüße, Axel |
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castorpollux
Inventar |
#11 erstellt: 26. Jun 2007, 18:27 | |||||
Hi Michael, mit 40-50 Liter bist du dabei, dazu gibts je nach Hörempfinden ne Anhebung um 6 dB bei 30 Hz, kann aber dank raummoden auch komplett kontraproduktiv sein. Je nachdem, wo du nach oben trennst, sinkt natürlich auch die untere Grenzfrequenz, aber auch der Wirkungsgrad. Da du aber kein Wirkungsgradmonster brauchst, könnte das reichen. Was genau meinst du mit den laufzeitunterschieden, die zu groß werden? Die Gruppenlaufzeit steigt wohl an, aber eine größere als bei BR wirst du wohl schwer hinbekommen. Problematisch ist IMMER die Aufstellung des Subs Im übrigen wundere ich mich immer wieder, das die Leute Standboxen bauen, die schon mit allem, was geht, bis an die Grenze des Musikmaterials nach unten hin spielen und dann noch einen Subwoofer dazustellen, 40 Hz sind auch keine schlechte Leistung für einen lautsprecher, also wieso einen Subwoofer? Ein Open Baffle-Sub...ähh, Dipol - schon mal gehört? Das was ich meinte, ist dieser hier: http://www.hifi-foru...um_id=159&thread=980 Das was Sheffield meint, würde den Rahmen sprengen, dazu solltest du mal die Suche anstrengen, würde aber bei deinen Anforderungen (kein Pegelmonster) durchaus ebenfalls passen ;-) Im übrigen sollte man nicht bei 40Hz trennen, das steigert in kombination mit ausreichend steilem filter nur unnötig die Gruppenlaufzeit ins unermessliche, dann doch lieber FIR - Filter, die zur Zeit aber schweineteuer oder im selbstbau entstehen müssen. Das nur, falls du ein Stichwort für die Suche brauchst *g* Grüße, Alex |
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norsemann
Inventar |
#12 erstellt: 26. Jun 2007, 18:36 | |||||
also ich selber weiß nicht wie tief meiner genau im wohnraum geht , aber ich habe ja den von castorpullus simulierten sub , sprich w300s im tml gehäuse mit 2, meter länge . Einfach nur der hammer was so ein 30er im 25qm raum an luft verschiebt , und morgen isst mein zweiter fertig freu (scheiß lack braucht so lange zum trocknen ) da bin ich mal gespannt was da abgeht . Der tiefgang den dieser macht ist meiner meinung absolut ausreichend , master und commander ist mm. auch ein sehr gutes beispiel um die hosenbeine flattern zu lassen , selbst bei einem 30er klappt das wunderbar . Für musik finde ich ihn nach wie vor etwas ungeeignet , und das chassi bekommt man in der bucht auch schon günstig . Ich denke der alex kann dir mehr dazu sagen |
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castorpollux
Inventar |
#13 erstellt: 26. Jun 2007, 18:49 | |||||
Nichts für ungut, aber ich dachte wir reden über Wohnraumtauglichkeit und damit Volumen in Liter? der Hang zu Größe siegt aber letzten endes doch Dann kann man das natürlich auch gleich richtig machen und etwas wie den Zyklop-Sub mit dem Lab12 bauen, aber auch den würde ich nicht unmodifiziert lassen Ich betone aber, dass das Empfinden eines Subwoofers grade je nach bauart und vorliebe im Bass bei Musik mitunter störend sein kann, grade, wenn die Main-Lautsprecher schon so tief gehen Bei mir spielen die Duetta Top Light, schätzungsweise bis 60 Hz, und ich muss ehrlich sagen, ich vermisse wenig bis nichts, beinahe nicht den aufwand wert, sich da in eine eigene Abstimmung mittels messtechnik zu stürzen, wenn man es nicht sowieso vorhätte... Grüße, Alex |
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norsemann
Inventar |
#14 erstellt: 26. Jun 2007, 20:07 | |||||
ok wohnraumtauglich geht so grins. nein , aber da meine mains ja auch relativ tief gehen und meine raumamoden auch schon sehr gut anregen was dröhn effekte angeht , finde ich die subs bei musik auch eher störend , und bei bestimmter musik einfach nur unzumutbar . Bei film finde ich sie wieder unverzichtbar aufgrund von besseren effekten |
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Shefffield
Inventar |
#15 erstellt: 26. Jun 2007, 21:26 | |||||
Moin, Alex. Ich hab' mich auch gewundert - bis ich's ausprobiert habe. Da passiert doch noch einiges unter 40 Hz, gerade bei CDs, wo man es nciht vermutet. Zugegebenermaßen ist es oft mehr Rauminformation als tatsächliche Töne, aber ich möchte nicht mehr darauf verzichten.
Welchen Rahmen? Mein kleiner W-Dipol integriert sich perfekt in den Raum. Die Kiste ist unser Beistelltisch vor'm Bett - und dabei so unauffällig, dass selbst Kumpels, die zum Probehören kommen, ihn nicht als Musikmöbel identifizieren. Orten können sie ihn auch nicht, nur glauben sie den beiden 10 cm Vifa-Breitbändern den Druck einfach nicht, der im Raum steht.
Ich brauche hier Nachhilfe. Würdest Du das bitte erklären? Versaut man sich die Gruppenlaufzeit bei einer passiven Trennung? Oder gilt das auch für Systeme mit gewöhnlicher Aktivweiche? Ich frage auch deswegen sehr neugierig, weil ein guter Freund gerade an genau so einer Kiste baut: Bassreflex halbaktiv mit Tiefpass bei 44 Hz. Kommt mir nicht geheur vor, aber er hat die Weihen des Entwicklers der ganzen Lautsprecherlinie, aus deren Baukasten er sich bedient. Grüße, Axel |
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Ezeqiel
Inventar |
#16 erstellt: 27. Jun 2007, 18:38 | |||||
Ich habe ihn (besser gesagt, zwei davon) verbaut und gehört. Messen ist in diesem Frequenzbereich allerdings ein bisschen problematisch, doch meine Ohren (nicht zu vergessen das mitschwingende Inventar und der knackende Dachstuhl) sagen: Die Konstruktion geht richtig tief (erst recht zu zweit) Gruss, Ezeqiel |
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castorpollux
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jun 2007, 19:13 | |||||
Holla, @Ezegiel: versuch mal, beide Schallquellen im Nahfeld zu messen, dann bekommt man schon eine idee davon, was unterm strich rauskommt. Zwei Nahfeldschallquellen addieren ist in Arta auch gar nicht so schwer ;-) @Shefffield: Klar, unterhalb 40 Hz geht schon manchmal noch was, mit dem OB im Nahfeld weis ich ja, wovon du sprichst*g* Aber...Geschmackssache Echt, ist dein Dipol so klein? Ich gestehe, ich hab deinen thread dazu noch nicht gelesen, wird gleich morgen nachgeholt
Das gilt für Systeme mit passiver weiche sowie für Systeme mit aktiver Weiche, wie sie beispielsweise in den reckhorn-dingern verwendet werden, DCX2496 arbeitet auch mit sogenannten IIR-filtern. Selbige verursachen, je nachdem, ein starkes ansteigen der Gruppenlaufzeit. Am deutlichsten wird das am Beispiel Hochpassfilterung von Subwoofern per kondensator, wie in der HH. Einige sagen, da kommt der bass erst, wenn die nächste cd drin liegt, andere hören keinen Unterschied. Ob und wie sich das im einzelfall bemerkbar macht, steht damit allerdings offen. grade wennn man Resonatoren verwendet, um möglichst tief im bass zu kommen, stellt sich die Frage, inwiefern sich das Problem der ansteigenden GLZ gegenseitig pusht... Aktivfilter mit sogenannten FIR- Filtern machen nun folgendes, vereinfacht: wenn im bassbereich die Gruppenlaufzeit auf 500 ms ansteigt, wird der rest des signales frequenzabhängig verzögert, so dass alle signale "zeitrichtig" wiedergegeben werden. Hat man beispielsweise ein BR-System mit einer GLZ von 50ms bei 30 Hz, so werden alle anderen Frequenzen solange verzögert, bis sie zeitgleich mit dem 30Hz-Signal ausgegeben werden. das kann man für teures Geld kaufen, im Forum gibts aber auch einen ellenlangen Thread dazu, wie man das ganze unter Linux realisieren kann - entsprechende Soundkartenhartware vorrausgesetzt. Tja, und dann hat man wieder das Thema, wie wichtig ist zeitrichtige Wiedergabe?
Ehrlich? ich hab die Erfahrung, das ich die Richtung spüre, aus der das Wackeln des Bodens kommt...und damit spüre ich auch schon, woher der Bass kommt, das war etwas, was mich an meinem TML-Sub trotz unglaublich tiefer Trennung wirklich gestört hat. Habs selber lange Zeit nicht wahr haben wollen, bis ich dann die beiden Mivoc in die geschlossene gesteckt hab und verschiedene Aufstellungen getestet hab, unter anderem eine Line array ähnliche. was soll man sagen, der schall kam trotz ca 2 m abstand zu den subs von der Linken seite, von rechts hat man gemerkt, kam nix, da hat nix vibriert... deswegen ist für mich ein Subwoofer bis auf weiteres erst mal an die Mains gebunden, außer ich baue noch zwei oder 4 Grüße, Alex |
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kapes
Stammgast |
#18 erstellt: 27. Jun 2007, 21:34 | |||||
hallo du merkst aus welcher richtung das vibrieren kommt ? ich denke eher das kommt daher weil du weisst wo der sub steht denkst du ,du spürst es wenn die effekte so tief sind das man nichts hört sondern es nur schüttelt kann ich mir nicht vorstellen das man das epizentrum spürt gruss guido |
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norsemann
Inventar |
#19 erstellt: 27. Jun 2007, 21:44 | |||||
also ich spüre bei meinem tml-sub auch woher der druck kommt , deswegen gabs auch einen zweiten sub , nun stehen neben jedem frontspeaker ein sub , und siehe da deutlich besser . meiner meinung ist auch das dröhnen etwas besser geworden , also weniger |
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kapes
Stammgast |
#20 erstellt: 27. Jun 2007, 21:47 | |||||
hallo wo trennt ihr eure subs ? gruss guido |
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norsemann
Inventar |
#21 erstellt: 27. Jun 2007, 22:18 | |||||
imo trenne ich bei 80hz 24dbvom reciever her , da thx trennung , soll aber ein reckhorn dazwischen damit ich auf 50hz trennung komme . nutze nur nen alten stereo verstärker für die subs , deswegen nur die trennung vom reciever |
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Shefffield
Inventar |
#22 erstellt: 28. Jun 2007, 06:47 | |||||
Moin. Reglerstellung 60..70 Hz am Monacor SAM-2. Bassanhebung +6 dB bei 30 Hz, aber der Dipol hat einen natürlichen Anstieg von ca. 9 dB/Oktave, d. h. die Flanke nach oben dürfte ziemlich flach sein. Die Aufstellung seht Ihr in meinem Bauthread: Mittig zwischen den Satelliten, aber direkt vor meinen Füßen, ca. 2 m vor den Satelliten (die momentan noch fullrange laufen). Grüße, Axel |
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kapes
Stammgast |
#23 erstellt: 28. Jun 2007, 06:51 | |||||
hallo ich habe mein tl sub bei 50 hz getrennt , mit 24 db da wubberts nur im sofa , aber wo es herkommt merkt man ( ich ) nicht gruss guido |
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castorpollux
Inventar |
#24 erstellt: 28. Jun 2007, 07:20 | |||||
Hi,
du liegst schon nicht ganz verkehrt, die Flankensteilheit der trennung als Grund für die ortbarkeit zu vermuten. das war eigentlich auch mein erster versuch. da ich aber durch die trennung von Soundkarte und Aktivweiche auf ca 24 dB/Oktave komme, wie auch schon messtechnisch nachvollzogen, das ganze sieht dann so im nahfeld aus: http://img155.imagev...ahfeld_122_423lo.jpg Sollte eigentlich ausreichend sein, nicht? das prinzip ist theoretisch einleuchtend: Überall am Körper hat man kleine nervenenden, mit denen man taktil empfindet, sprich, bewegt sich etwas, spürt man das. Steht der Sub nun hinter mir und wackelt der Rücken der Couch, spüre ich das am rücken, nicht am bauch. Kommt mir von vorne der Bass, spüre ich das je nach bass im Bauch, der berühmte "kickbass", wegen mir spüre ich es aber auch am Fuß, weil die vibration am fuß stärker ist als am rücken. Kommt der bass von links, spüre ich das am linken fuß stärker als am rechten... Blindtest in unbekannter Umgebung mache ich gerne mit, da ich auch nicht ohne Zweifel an dieser Theorie bin, aber so ist es nun mal Evtl. mag es auch an der hohen bewegten masse der HCM12T liegen, da mehr kraft aufgewendet wird und so auch mehr bewegung an den boden übergeben wird... Grüße, Alex |
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norsemann
Inventar |
#25 erstellt: 28. Jun 2007, 11:22 | |||||
Habe heute mal spikes unter die subs gemacht , und siehe da selbst wenn nur einer läuft nicht mehr so stark ortbar wie vorher , allerdings sind sie nun noch etwas anders aufgestellt , vorher standen sie parralel zur wand , nun aufm hörplatz ausgerichtet , mag sein das es daran liegt , desweiteren ist wohl aufgrund von nun nicht mehr schwingenden untergrund der tiefbass auch deutlich hörbarer geworden und präziser und sauberer |
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castorpollux
Inventar |
#26 erstellt: 28. Jun 2007, 12:14 | |||||
Ich dachte eigentlich, die bei mir 140 Kg gewicht Gehäuse gegenüber den 2 Mivöccen sollten genug sein... naja, mal über Abkopplung vom Boden schlau machen...aber bei Fliesen und Betonwänden Ich dachte, das macht man nur bei Holzdielen... Das würde immerhin meine Theorie stützen Grüße, alex |
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Justaf
Inventar |
#27 erstellt: 28. Jun 2007, 12:30 | |||||
Ich hab mal irgendwo nen Text gelesen der sich mit der Ortbarkeit von Subs beschäftigt hat, kA mehr ob das hier im Forum oder wo anders war. Quintessenz war in etwa so: Wenn der Sub nahe bei einem steht, z.B. 1m links von der Hörposition dann kann das Ohr den Druckunterschied wahrnehmen. Je weiter weg man vom Sub sitzt umso geringer wird der Unterschied zwischen linkem und rechtem Ohr bis man es nicht mehr wahrnehmen kann -> der Sub wird nicht ortbar. Ich habe das Problem übrigens auch, bei manchen Filmen höre ich daß der Subwoofer links von mir steht, obwohl er vom AV-Amp bei 60Hz/24dB getrennt wird. Der Effekt ist nicht stark, aber vorhanden. |
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castorpollux
Inventar |
#28 erstellt: 28. Jun 2007, 12:39 | |||||
Das war hier im forum, der beitrag von Poison Nuke im Raumakustik-bereich |
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kapes
Stammgast |
#29 erstellt: 28. Jun 2007, 13:48 | |||||
hallo mein tl sub steht im keller , wie gesagt recht tief und steil getrennt der sub steht auf starken gummimatten (waschmaschinen unterlage aus dem baumarkt ) parkett boden und gemauerte wände der sub steht ca 5 m von mir entfernt wenn entsprechende szenen kommen viebriert nichts zuerst es schüttelt einfach nur das sofa komplett durch als wenn ein welle durchgeht wer bei der bundeswehr mal gehört hat wenn eine panzermiene gesprengt wird , weiss was ich meine an den füssen merkt man nichts gruss guido |
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castorpollux
Inventar |
#30 erstellt: 28. Jun 2007, 15:27 | |||||
Genau das meine ich. Wenn du im Wasser stehst und eine Welle durch dich durch geht, da merkst du doch auch, von wo die kommt... Für mich halte ich zusätzlich zur Flankensteilheit also einfach mal die Beschaffenheit des Baus als mögliche ursache für ortung fest. Da sowieso in nächster Zeit ne DCX zur Beschaffung ansteht, kann ich ja weitere Experimente starten ;-) Grüße, Alex |
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Shefffield
Inventar |
#31 erstellt: 28. Jun 2007, 15:32 | |||||
Moin, Alex. Die kleine Aktivweiche von Behringer hab' ich im Schrank. Kann ich Dir gern mal mitbringen oder ausleihen zum Experimentieren. Natürlich hat sie nicht die Einstellmöglichkeiten der großen 2496, aber vielleicht hilft sie auch schon. Bis bald, Axel |
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castorpollux
Inventar |
#32 erstellt: 28. Jun 2007, 16:24 | |||||
Hi Axel, cool, das ist ein Wort, ich glaub, ich komm' die bei dir abholen, sobald meine Soundkarte wieder da ist und ich wieder über ernsthafte Filterung und Messungen nachdenken kann, aber bis dahin sehen wir uns eh wenigstens einmal, wenn sich das weiter so hinzieht mit Creative... Grüße, Alex |
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norsemann
Inventar |
#33 erstellt: 28. Jun 2007, 16:55 | |||||
ich habe hier ja leider nen alten holzfußboden mit teppich drüber deswegen habe ich nun mal spikes unter die subs gemacht , und vom empfinden her finde ich das es besser geworden ist , trockener nicht mehr so unpräzise und sauberer . Kann auch plazebo effekt sein keine ahnung , vom empfinden her hats was gebracht |
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kapes
Stammgast |
#34 erstellt: 28. Jun 2007, 21:45 | |||||
hallo ich habe ebend noch mal alien vs predator geschaut da sind einige sehr tiefe töne dabei wo das predator raumschiff das erste mal über die walfänger station gleitet da hört man nichts , da viebriert nur die luft da ist bei mir insgesamt ein wabbern , man kann es nicht orten oder sagen da war es zuerst, von da kommt es danach werden die kapseln mit den drei pradator abgesetzt diese schlagen dann im eis ein da kann allerdings sehr genau orten wo sie einschlagen obwohl das einschlagen selber wieder nur ein beben ist bekommt man durch die haupt und effektlautpsrecher ein sehr gute räumliche ortung ( knirschen im eis ) die letzte kapsel schlägt direkt rechts neben mir im sofa ein es ist auch ratsam den sub nicht zu laut zu drehen etwas weniger ist evtl besser als ein zu laut gestellter sub gruss guido |
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280SL
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 05. Jul 2007, 15:37 | |||||
Hallo, Ja, gibt es. Das einfachste ist wie schon erwähnt eine elektronische Entzerrung, ggf mit einer BR-Abstimmung auf ~25Hz. Sinnvoll ist das aber kaum. Schließlich wissen die Hersteller von Musik- und Filmspuren, dass 1) man 20Hz nicht hören kann und 2) schon gar nicht über HiFi-Anlagen ICH kann tiefe Töne ab ~35Hz wahrnehmen. Tiefer ist nichts. Das weiss ich mit Bestimmheit deshalb, weil bei meinem (fast) klirrfreien gegengekoppeltem Sub unter 35Hz zwar noch - gemessenerweise - voller Pegel erzeugt wird, aber eben nichts zu hören ist. Nehme ich die Gegenkopplung weg, sinkt der Pegel drastisch, aber plötzlich ist das bekannte tiefe Wummern zu hören. Das bedeutet, es handelt sich lediglich um den Klirr des Chassis, den man hört. ciao |
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norsemann
Inventar |
#36 erstellt: 05. Jul 2007, 21:56 | |||||
also ich höre nen 25hz sinuston noch sehr deutlich ! |
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280SL
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 05. Jul 2007, 22:30 | |||||
Hallo, auch für die Uhrzeit ist Dein Hinweis auf Dein Hörvermögen recht knapp geraten. Ich hatte oben beschrieben, unter welchen Umständen ich meine Hörsamkeit für tiefste Töne ermittelt habe. Besonders kommt es darauf an, dass die zu hörende Frequenz (praktisch) klirrfrei dargeboten wird. Ich kann ~90dB@25Hz mit < 0.3% THD erzeugen, wenn ich zwei 30er nutze. Dabei muss das Gehäuse schon sehr gut abgedichtet sein, um "Schnüffeln" halbwegs in Schach zu halten. Klapperfreiheit des sonstigen Umfeldes. Und? |
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norsemann
Inventar |
#38 erstellt: 05. Jul 2007, 23:10 | |||||
also wenn ich beide subs mit 25hz sinuston fahre , und das laut , dann geht meine freundin raus weil es ihr zu laut ist . ist der eindruck genug geschildert . wenn ich will komme ich laut simu mit den beiden w300s in meiner tml aufknapp 115 db , denke das reicht |
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280SL
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 05. Jul 2007, 23:28 | |||||
... laut "Simu" ist gut. Na, dann hast Du dieses tolle Ergebnis sicher noch mal nachgemessen. Vor allem interessiert ja der Klirrfaktor. Das würde mir eigentlich reichen. |
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Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 06. Jul 2007, 06:19 | |||||
Dich interessiert der Klirr bei 115dB@30Hz. Das nenn ich mal Realitätsfremd. Das menschliche Gehör ist ja wie wir wissen nicht das einzige Aufnahmeorgan bei den Frequenzen. Daher ist die akzeptanz gegenüber Klirr viel höher. Bau dir ne TL. Total aufdrehen ud du wirst sehen das du dir eher um dieBausubstanz deines Hauses sorgen machen musst als über den klirr des Basses. |
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280SL
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 06. Jul 2007, 06:21 | |||||
Hallo, ich kann deinen Mutmaßungen nicht folgen. Trotzdem Danke. |
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Zweck0r
Inventar |
#42 erstellt: 06. Jul 2007, 06:35 | |||||
Moin, soeben noch mit dem AKG K271 getestet. Mein Höreindruck ist immer derselbe, ziemlich unabhängig vom verwendeten Lautsprecher/Kopfhörer und von der absoluten Lautstärke: zwischen 50 und 30 Hz klingt alles noch ähnlich laut, unter 30 wird es deutlich weniger, und unter 25 verschwindet der Ton ziemlich schnell ganz. 20 Hz höre ich nur noch als pulsierendes Windgeräusch im Gehörgang. Grüße, Zweck |
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Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 06. Jul 2007, 06:46 | |||||
Ich schafe mit meiner TL keine 115dB. Ich kann aber meine Zimmerwände im Altbau 2-3mm Hub abringen. Meinen Sicherungskasten in der Küche verrücktspielen lassen, die Küchenfesnten fallen fast raus. Das du da zusätzlich nen erhöhten Klirr noch raushörst mag ich zu bezweifeln. DEF-Wiki: Eine Vermutung oder Mutmaßung ist eine auf bestimmten Grundlagen, Tatsachen sowie auf Intuition oder Gefühlen beruhende ungesicherte Erkenntnis oder Annahme. Das war ne Beobachtung... |
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Ezeqiel
Inventar |
#44 erstellt: 06. Jul 2007, 08:19 | |||||
Das klingt, als hörtest du alle möglichen sich bewegenden Gegenstände, doch nicht so sehr den erzeugenden Ton selbst. Meine Subwoofer laufen laut Simulation (!) auch bis 25 Hz runter. Allerdings wirkt ein darauf gespielter Sinuston schon ab 30 Hz merklich leiser. Zunehmend nimmt man eher eine Art Druck auf den Ohren und sich selbstständig machendes Interieur war, doch ich könnte nicht sagen, dass der erzeugende Ton selbst noch besonders gut hörbar ist. Aber dieses Zimmerwackeln hat ja auch seinen Reiz. Also: Who cares? @280SL: Dann sind meine Subwoofer wohl recht klirrarm, gelle? Gruss, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 06. Jul 2007, 08:21 bearbeitet] |
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kapes
Stammgast |
#45 erstellt: 06. Jul 2007, 09:41 | |||||
hallo he he , das einzige was bei mir und dem tl klirrt sind die fenster im ernst , ich glaube auch nicht das ich die 20 hz höre ich merke aber beim tl sub bei entsprechenden szenen das die hosen flattern und ein gefühl wie erdbeben aber man hören kann man es nicht bewusst ob die chassis dabei nun klirren ? gruss guido |
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castorpollux
Inventar |
#46 erstellt: 06. Jul 2007, 17:32 | |||||
Also der Test, was man nun Hört, ist doch ganz einfach: Chassis ausbauen und mit dem Sinusgenerator schwingen lassen und die Frequenz verändern, während man im nahfeld mithorcht. Das einzige, was dann noch stört ist Klirr vom Chassis oder ein wackelnder Untergrund. Das es nach unten hin leiser wird, ist wohl jedem dabei klar ;-) Ich habe einen Open Baffle Sub im Nahfeld - elektrisch entzerrt. 20 Hz Sinus hört man schon. Manchmal macht es sich auch bei Musik bemerkbar, das da mehr abgespielt wird, als ohne Anhebung bei 20 Hz. Bei Filmen ist es allerdings recht häufig der Fall, das unterhalb 30 Hz noch was passiert. Zwar stapfen die Dinos auch mit 35Hz unterer Grenzfrequenz noch mächtig durchs Kino, aber solcher Tiefass wird ja allgemein nicht als Ton, sondern mehr als Rauminformation wahrgenommen. Von daher gibt es zwar eine Menge Fakten, die einem unwissenden Subwooferbetreiber die Augen aufgehen lassen, auf der anderen Seite wird man den Unterschied schon hören/bemerken zwischen unterer Grenzfrequenz bei 30 Hz und 20 Hz...unabhängig davon, ob das mobiliar auf seinen Eigenresonanzen ausschwingt oder nicht
Das hätte ich jetzt aber gerne mal genauer erläutert. Wummern= ausschwingverhalten; und das was man hört ist Klirr? Das passt irgendwie noch nicht so ganz zu meinem bisherigen verständnis von Klirr, immerhin müsste ein solches Wummern doch eine Resonanz/Mitschwingen des Gehäuses sein, die durch den "impulskompensierenden Sub" ausgeblendet wird. Und solche Gehäuseproleme kann man doch durch ausreichendes Gewicht beim gehäuse kompensieren. Oder hast du einen Iso-Barik? Grüße, Alex |
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280SL
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 06. Jul 2007, 17:58 | |||||
Nö, ich habe einen (akustisch) gegengekoppelten Subwoofer. Ich konnte aber lernen, dass ein sehr preisgünstig erhältliches VISATON-Chassis noch viel viel viel klirrärmer ist Die Klirrstörungen an meinem Subwoofer führen zum Residuumhören (Wikipedia?). Das Gehör will sich einen Reim auf die Ursache des Geräusches machen. Das Klirrspektrum lässt den mathematischen Schluss zu, es handle sich um eine Schwingung mit der tiefen Frequenz, nur direkt HÖREN tut man sie nicht,die tiefe Frequenz. Auch das Wummern wird nicht gehört, es handelt sich um die Vorstellung von der tiefen Frequenz. Auf diese Art "höre" ich sogar 10Hz - oder 5! Nun gut, es wird ohnehin um die bollernden Explosionsgeräusche im luftleeren Weltraum gehen ... |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 06. Jul 2007, 18:03 | |||||
Läßt du uns an deinem Wissen teilhaben? |
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castorpollux
Inventar |
#49 erstellt: 06. Jul 2007, 18:53 | |||||
Hallo Jürgen, Im luftleeren Weltraum höre ich nur "Also sprach zarathustra" - und das hat tiefen Bass Akustisch gegengekoppelt? DBA? komm, beende das ratespiel Meinste das da: http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?sid=&postid=30163 Residuumhören: ergo hört man die paar % Klirr und bildet daraus rechnerisch den originalton (mit originalpegel)? und woher kennt mein ohr den klirrfaktor des Chassis? Oder ist das ganze so ungenau, das es eben zu diesem Wummern wird? Würde immerhin für deine Gegenkopplung sprechen. Ein Subwoofer mit geringem Klirr bei 20Hz wird also leiser sein bei gleichem gemessenem pegel wie derselbe Pegel von einem stärker klirrenden Sub, rein theoretisch? Wieso senkt die GGK den Klirr? Denn: das invertierte Signal wird ja vom Nutzsignal abgezogen, Also auch Nutzbass, eigentlich würde ich denken, du verbesserst so das Ausschwingverhalten...*grübel* Edit: wäre es nicht denkbar, das du dir bei unter 30 Hz durch die Länge des Signals (0,03sek bei 30 Hz) selber ins Knie schießt, weil GGK-Signal und Signal selber gegenphasig sind? Ich lese einfach mal den Thread im audioavid... Grüße, Alex [Beitrag von castorpollux am 06. Jul 2007, 18:58 bearbeitet] |
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280SL
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 06. Jul 2007, 19:42 | |||||
Sicher, beim Residuumhören ist die Amplitude des vermeintlichen Ursprungstones nicht stabil, weil nicht eindeutig definit. Ja, lang lang ists her. Mitlerweile gibt es ein Paar Kisten im Wohnraum, die "leise" vor sich hin funktionieren. Leider werde ich mit solchen Sachen immer wieder weggebissen von ... ihr wisst schon. Wenn ich behandelt werde wie ein Dummschwätzer, genieße ich die Rolle wenigstens. Sind wir denn nicht alle um seiner Freiheit wegen neidisch auf den Dorftrottel? Jedenfalls steht ->da, im Theo-Logiefreien Schmuddelforum alles was der geneigte Bastler braucht. Wem das nicht reicht, der schafft es auch mit Hilfe nicht - meistens. so long |
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eltipo
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 06. Jul 2007, 19:44 | |||||
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