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audiolab MDAC

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Beitrag
EMMI_MAN_NRW
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 18. Sep 2012, 09:45

Zim81 schrieb:
Habt ihr nen Pegelabgleich gemacht?


Ja den haben wir gemacht. Unabhängig davon war es egal bei welcher Lautstärke eindeutig wahrnehmbar.

Es ist ja nicht so das er schlecht klingt... Nur es fehlt halt auch ne ganze Menge, die der Violectric einfach aufs Silbertablett servierte. Upsala.

Es war ehrlich ein Klangfarbengewitter (Violectric) im Vergleich zu HIFI (MDAC)

Selbst ein neuer Lector CDP 7 MK III hatte da keine Chance gegen den kleinen Violectric... Wobei der CDP ein paar Tage benötigt bis er anfängt sich zu entwickeln bis hin zu Monate bis er seine volle Qualität erreicht hat. Daher ohne Wertung


[Beitrag von EMMI_MAN_NRW am 18. Sep 2012, 09:45 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 18. Sep 2012, 09:47
Das haben andere schon umgekehrt geschrieben, das der Violectric schlechter sei als der MDAC...mit dem Gehäuse gebe ich dir Recht. Welchen Filter habt ihr denn ausgewählt gehabt?

(Achtung Ironie) Vieleicht war der MDAC ja noch nicht eingespielt.


[Beitrag von Zim81 am 18. Sep 2012, 09:49 bearbeitet]
EMMI_MAN_NRW
Schaut ab und zu mal vorbei
#153 erstellt: 18. Sep 2012, 09:52

Zim81 schrieb:
Das haben andere schon umgekehrt geschrieben, das der Violectric schlechter sei als der MDAC...mit dem Gehäuse gebe ich dir Recht. Welchen Filter habt ihr denn ausgewählt gehabt?

(Achtung Ironie) Vieleicht war der MDAC ja noch nicht eingespielt. :D



Durch die Bank... alle Filter, wobei die Unterschiede in der Abstimmung ja eher marginal sind.

Also vor dem Kauf ausleihen, ich vermute das die Kompatibilität zur Kette gegeben sein muss. Sonst geht der Testsieger als Flop hervor.

Aber der Unterschied ist wirklich als Krass zu bezeichnen und ich bin wahrlich kein Freund von Superlativen. Insbesondere nicht wenn man in einer Kette hört, die um die 20.000 € liegt und solch ein enormer Klanggewinn mit 300,-€ Mehrpreis zu erreichen ist (MDAC 700,- vs. Violectric 1000,- €)


[Beitrag von EMMI_MAN_NRW am 18. Sep 2012, 09:56 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 18. Sep 2012, 09:53
Hm, die Unterschiede zwischen den Filtern empfinde ich als deutlicher, als die zwischen verschiedenen DA-Wandlern...
versuchstier
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 18. Sep 2012, 10:54
Hallo zusammen,

das kann ich bestätigen. Die unterschiedlichen Filtereinstellungen sind bei mir deutlich zu hören.
Ebenso wie Zim81, empfinde ich dabei das Optimal Transient XD Filter als beste Wahl

Wer das nicht raushören kann, sollte es evtl. mal mit besseren Lautsprechern versuchen

mfg versuchstier
Zim81
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 18. Sep 2012, 10:55
Da gibt es noch andere Parameter, Aufstellung, Raumakustik...
versuchstier
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 18. Sep 2012, 10:58
das setze ich eigentlich voraus
EMMI_MAN_NRW
Schaut ab und zu mal vorbei
#158 erstellt: 18. Sep 2012, 14:01

versuchstier schrieb:
Hallo zusammen,

Wer das nicht raushören kann, sollte es evtl. mal mit besseren Lautsprechern versuchen

mfg versuchstier


wenn ich so einen unqualifizierten Käse wieder höre...

CD oder auch der Violectric liefern das ab, was man erwartet. Nur wenn Macbook über Klinke/Chinch offener und detailreicher spielt als der MDAC kommen in mir Zweifel auf ob irgendwas mit dem Gerät nicht stimmt... Zumal "deutliche" Unterschiede je nach Filter wahrnehmbar sein sollen.


[Beitrag von EMMI_MAN_NRW am 18. Sep 2012, 14:05 bearbeitet]
Pirol07
Neuling
#159 erstellt: 18. Sep 2012, 14:37
Und Deine Bemerkung hältst Du für qualifiziert???
versuchstier
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 18. Sep 2012, 16:20
@EMMI_MAN_NRW,

meine Bemerkung bezog sich auf das angebliche nicht Raushören der Unterschiede bei verschiedenen Filtern des M-DAC.
Ich höre da deutliche Unterschiede raus...

Wenn Dir der Violectric V800 besser gefällt, betreibe den und gut ist

mfg versuchstier
++Stefan++
Stammgast
#161 erstellt: 28. Okt 2012, 16:14
Ich betreibe den DAC seit etwa 2 Monaten an zwei Geithain Lautsprechern quasi als Minimalkette.

Von dem Gerät bin ich sehr begeistert, wenn es auch ratsam ist eine neue Firmware aufzuspielen (da die ESS Sabre DAC's ziemlich verbuggt sind).

Dem digitalen Lautstärkeregelung bin ich nicht sehr skeptisch gegenüber:
Man findet wenige Potis auf den Markt, die unterhalb +-0,5db im Gleichlauf liegen. Stelle ich am MDAC die Balance etwa 1db außerhalb der Mitte (diese Regelung fehlt leider fast allen Dacs) ist die Räumlichkeit total verschoben.
Daher vermute ich, dass ich mit einem Poti wie es im normalen Benchmark DAC verbaut wird, niemals zufrieden wäre.
Ich hatte mal die Möglichkeit den DAC an einem Audioanalyzer zu messen und die Messwerte waren recht gut (trotz diskreter Ausgangsstufe).


[Beitrag von ++Stefan++ am 28. Okt 2012, 16:17 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 28. Okt 2012, 16:20
versuchstier
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 29. Okt 2012, 17:41

++Stefan++ schrieb:
Ich betreibe den DAC seit etwa 2 Monaten an zwei Geithain Lautsprechern quasi als Minimalkette.

Von dem Gerät bin ich sehr begeistert, wenn es auch ratsam ist eine neue Firmware aufzuspielen (da die ESS Sabre DAC's ziemlich verbuggt sind).


Hallo ++Stefan++,

ich wusste bisher nichts von einer neuen Firmware. Ich hab noch die Mainboard v0.96/Control v0.96.
Werd mal auf die Audiolab Homepage schauen...

Gruß versuchstier
Pirol07
Neuling
#164 erstellt: 29. Okt 2012, 17:55
Hallo Versuchstier,

da wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit nichts finden, John Westlake veröffentlicht seine neuen Firmware Releases über das pinkfishmedia-Forum. Mittlerweile gibt es die Firmware A08.

Gruß Uwe
Zim81
Hat sich gelöscht
#165 erstellt: 29. Okt 2012, 18:24
Gibt es dazu nen Link?
Ich bin da nicht angemeldet.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 29. Okt 2012, 18:24
Hallo Uwe,

doch, auf der Audiolab Seite gibt es eine ganz neue Version vom 28.10.2012.

Mainboard v0.97/Control v0.99

http://www.audiolab.co.uk/Downloading.aspx?Lang=En&Tab2=Software

Gruß versuchstier
Zim81
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 29. Okt 2012, 18:25
Danke!
++Stefan++
Stammgast
#168 erstellt: 29. Okt 2012, 18:33
Die Firmware scheint ja gerade erst hochgeladen worden sein.
Der 0.9x Version "riecht" aber noch nach den älteren Versionen ohne Dimmfunktion (und noch ein zwei anderen Kleinigkeiten).
Mit der Originalfirmware hat sich der MDAC bei mir ab und zu mal auf einem Kanal aufgehängt, das ist mir jetzt lange nicht mehr untergekommen.

Es gibt ein Wiki zum Audiolab MDAC, dort werden alle Updates gelistet. Seit einigen Tagen ist diese Seite jedoch down.

MDAC Wiki
Pirol07
Neuling
#169 erstellt: 29. Okt 2012, 18:43
09 ist ziemlich alt, die neuen updates mit erweitertem funktionsumfang (dimmbares display, später auch eigene bezeichnung der eingänge usw.) gibt es wirklich nur über das pinkfish forum (da musst du nicht angemeldet sein, einfach mal nach m-dac firmware suchen) oder über ein eigenes wiki. heute abend kann ich dir die url schicken, finde es jetzt gerade nicht...

gruß uwe

sehe gerade, stefan hat die url schon gepostet :-)


[Beitrag von Pirol07 am 29. Okt 2012, 18:58 bearbeitet]
++Stefan++
Stammgast
#170 erstellt: 29. Okt 2012, 19:01
Uwe gibt es nun wirklich benennbare Eingänge? Das wäre für mich sehr praktisch.
Hast du auf deinem PC zufällig die Firmware noch als Datei (weil das Wiki ja down ist).
Pirol07
Neuling
#171 erstellt: 29. Okt 2012, 19:10
Hi Stefan,

ich habe ein MacBook Pro und immer Probleme gehabt, über ein emuliertes Windoof die exe zu installieren; die firmware A08 gab es dann endlich für PC- und Apple User. Ich schau mal heute abend, ob ich sie noch auf dem Apple habe (fat binary).

bis dann, liebe Grüße,
Uwe
burki111
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 29. Okt 2012, 19:47
Hi,

die Eingänge sind bei der A0.8 nicht benennbar. Im Vergleich zur A0.5 hat sich wohl nur die Phase gedreht und auch der Bug zur Direktanwahl von OPT2 ist noch verhanden.
Leider scheint sich John in seinen unzähligen Projekten etwas zu verzetteln, so dass es noch eine ganze Weile dauern kann, bis endlich eine neue Firmware erscheint.

Gruss
Burkhardt
++Stefan++
Stammgast
#173 erstellt: 29. Okt 2012, 23:31
Ich kenne John natürlich nicht persönlich, aber durch seinen Forenauftritt glaube ich eher, dass es führ ihn ganz "normales" Buisness ist viele Projekte am Laufen zu haben um möglichst viele Ideen die er hat umzusetzen.

Im Mdac finde ich bestimmte Dinge einfach wunderbar elegant gelößt
Weshalb "teure" spezial Spannungswandler verwenden, wenn die guten alten NE 5534 und NE 5532 mit ein paar Teilen in der Außenbeschaltung schon einen super Spannungsregler abgeben.

Ich habe mal um einen UPX auszuprobieren den DAC "ausgemessen". Leider habe ich dabei den falschen Filter verwendet, sodass ein paar Frequenzen hinenschlüpfen die sonst nicht vorhanden sind. Angeblich sollen diese aber verschwinden mit dem "Optimal Spektrum Filter". Interessant war, dass sich der Klirr selbst bei 300Ohm Last kaum verändert. Sicher gibt es Messtechnisch bessere Dacs, jedoch kenne ich kaum einen diskret aufgebauten OPV (bzw Ausgangsstufe) die derart gut ist.
minus0db
minus40db


[Beitrag von ++Stefan++ am 29. Okt 2012, 23:33 bearbeitet]
raybanner
Stammgast
#174 erstellt: 02. Nov 2012, 14:34
Gibt es eine Möglichkeit über USB, das Volume zu regeln, z.B. das von iTunes, nicht von dem MDAC selbst?

Im Handbuch steht was darüber, aber ich bekomme es einfach nicht hin. Alles am iMac.

Vorverstärker im MDAC ist ausgeschaltet. Volume somit eigentlich Regelbar, dachte allerdings, dass ich zumindest das iTunes Volume damit regeln kann?
Zim81
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 02. Nov 2012, 15:37
Beim PC geht es, kann also nur am MAC liegen, wobei ich den Vorverstärker angelassen habe.
Warum schaltest du den denn ab, kannst doch auch ggf. die Lautstärke mit dem Poti hochdrehen und mit iTunes absenken und hochregeln, nach belieben.


[Beitrag von Zim81 am 02. Nov 2012, 15:39 bearbeitet]
TheJokerfromBon
Ist häufiger hier
#176 erstellt: 02. Nov 2012, 16:25
Nach langen Hörproben meine Meinung:
iTunes 100 %, dann mit dem Mdac regeln.
Der andere Weg hört sich für mich schlechter an.

Joachim
Zim81
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 02. Nov 2012, 16:30
Würde ich auch so machen.
Vor allem kommt dann nicht der "Hopla-Effekt" in dem man statt des Skippbalkens den LS Regelerbalken zu weit nach oben bewegt und auf einmal garnichts mehr aus den LS kommt außer der Gestank von verschmorter Elektronik.
Ich hätte beinahe schon mal meinen damaligen SU mit so einer Aktion geschrottet.
raybanner
Stammgast
#178 erstellt: 02. Nov 2012, 17:44
Wie meint Ihr das genau?

Ich nutze den MDAC nur als DAC, den Rest erledigt mein NAD Vollverstärker. Mache ich was falsch?
Habe irgendwo gelesen, dass der MDAC als "reine DAC Einstellung" besser klingen soll als DAC+PREAMP.

Welchen dB Wert habt ihr dann eingestellt? Komme durcheinander wenn ich am MDAC und am NAD die Lautstärke regeln soll
TheJokerfromBon
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 02. Nov 2012, 18:02
Dann ganz einfach:
iTunes IMMER auf 100 %,
den Audiolab nur als DAC nutzen und Vorverstärker/Lautstärke ausschalten.
Mit dem NAD regeln.
Mehr geht nicht.
Zim81
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 02. Nov 2012, 18:02
Ich würde folgendes machen, den DAC mit Vorstufe nutzen, am MainIn Eingang des NAD, darüber streamen und die Lautstärke via FB des MDAC regeln (ist sowieso präziser als die des NAD).
Alles andere ganz normal mit dem NAD FB in der Lautstärkeregeln.
raybanner
Stammgast
#181 erstellt: 02. Nov 2012, 18:09
also den NAD-Regler auf einen für mich "Standardwert" setzen, rest über MDAC, richtig?
Zim81
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 02. Nov 2012, 18:37
Nein, einfach in den MainIn des NAD!
raybanner
Stammgast
#183 erstellt: 02. Nov 2012, 18:54
Was bitte ist ein Main-In?
Habe den NAD C315BEE, da habe ich das Cinch-Kabel vom MDAC in den Main-In des NADs gepackt, bekomme kein Ton


EDIT:

Ich glaube, ich verwechsle hier etwas. Mein Verstärker hat glaube ich kein MAIN IN (auch kein PREOUT)


[Beitrag von raybanner am 02. Nov 2012, 18:56 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 02. Nov 2012, 19:00
Sorry, ich hatte irgendwie den großen NAD im Kopf, der ist auftrennbar.
Den MDAC würde ich in dem Fall ganz normal mit Cinch anschließen, die Lautstärke so laut regeln, das es angenehm für dich ist, bzw. so das du vom Umschalten zwischen verschiedenen Quellen keine Lautstärkedifferenzen hast und dann nur noch mit der NAD FB die Lautstärke regeln.
raybanner
Stammgast
#185 erstellt: 02. Nov 2012, 19:29
Mache es jetzt mal umgekehrt, also MDAC FB. Was heisst USB Volume beim MDAC?
Warum verkaufst du deinen?
Zim81
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 02. Nov 2012, 19:38
Weil ich einen optisch ansprechenden Vollverstärker oder AVR haben will, der den Audilab (der dient bei mir als Vorstufe) und den Yamaha (Endstufe) ersetzt. Da mein Budget beschränkt ist, werde ich den MDAC nicht als reinen Dac behalten.
Neumie
Stammgast
#187 erstellt: 08. Dez 2012, 20:48
Hallo zusammen,

ich denke drüber nach meinen HiFi Kram ein wenig zu reduzieren ohne groß Qualität zu verlieren - Kind kommt...
In dem Zusammenhang könnte der MDAC der Dreh- und Angelpunkt der Anlage werden. Was praktisch wäre, ich aber noch nirgens gefunden habe, Ihr wiederum aber vielleicht wisst: Kann man bei MDAC im Vorverstärker-Modus die Maximallautstärke begrenzen? Ich denke hier an flinke Kinderhände die mal eben mit einem Dreh auf volle Lautstärke stellen - schlecht fürs Kind, schlecht für die Anlage...

Geht das bei MDAC?

beste Grüße

Henrik
burki111
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 08. Dez 2012, 20:59
Hi,

Geht das bei MDAC?

nein...

Gruss
Burkhardt
++Stefan++
Stammgast
#189 erstellt: 08. Dez 2012, 22:59
Mit einem Dreh funtktioniert es nicht. Ich muss 3 Mal schnell drehen um die Lautstärke einmal durchzufahren.
Je nach drehgeschwindigkeit ändert sich das allerdings.
Im vergleich zu einem normalen Poti ist das Gerät "relativ" Kindersicher.
Vor allem im ausgeschalteten zustand lässt sich die Lautstärke ja nicht verändern.
benelu
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 22. Jan 2013, 02:44
Wie ist denn die Qualität des Kopfhörerausgangs des MDAC?
Suche für meinen KHV (Violectric V90) noch einen passenden DAC, an den ich mein MacBook Air per USB anschliessen kann. Der MDAC könnte evtl zwei Geräte vereinen.....
versuchstier
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 22. Jan 2013, 13:05
Hallo benelu,

den Violectric V90 habe ich bisher nicht gehört, aber mit dem Klangbild des M-DAC in Verbindung mit meinen AKG K 701 bin ich sehr zufrieden

Die Ausgänge des M-DAC werden per Relais abgeschaltet, sobald die Kopfhörerklinke eingesteckt wird...

Gruß versuchstier
Uewjkw
Ist häufiger hier
#192 erstellt: 24. Jan 2013, 21:17
Wo kann man Erklärungen zu den Filtern im M-DAC nachlesen? Die Erklärungen im Handbuch sagen mir nichts . Welcher Filter gibt das Signal orginalgetreu wieder? Da gibt man sich Mühe mit bitperfect und so und dann kommen irgendwelche Filter . Unterschiede höre ich allerdings nicht.

Kann mir jemand erklären, warum der M-DAC Probleme mit USB3 Anschlüssen hat (knackt bei mir beim Anschluß an die DS213+)? Der USB2 Anschluss an der Front funktioniert perfekt. Die Empfehlung ist wohl, bei USB3 einen USB2-Hub dazwischen zu schalten.

Was muss ich machen, damit ich einen Linux Audioplayer über die Fernbedienung steuern kann. Bei Windows und Foobar funktioniert das super, bei der Audiostation auf dem Linux des NAS nicht. Der Entwickler meinte im Pinkfishforum, er hätte nur für Windows und Mac entwickelt. Wo ist der technische Hintergrund?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#193 erstellt: 24. Jan 2013, 23:17
Hallo Uewjkw,

auf Seite 8 der deutschen Anleitung ist der Unterschied der Filter doch recht gut beschrieben
http://www.iad-audio..._anleitung_m-dac.pdf

Du hörst keine Unterschiede? Komisch....
Welches Datei-Format hörst Du über den M-DAC? Womit hörst Du? Welcher Kopfhörer? Welche Boxen?
Bei mir sind Unterschiede zwischen jeder Filtereinstellung zu hören. Ich persönlich empfinde derzeit das optimal Transient als das Beste.

Der M-DAC verfügt über einen asynchronen USB 2.0 Eingang Daher funktioniert es auch mit dem Front USB 2.0 Deiner DS213+ ohne Störungen. Für USB 3.0 ist der M-DAC scheinbar nicht ausgelegt...

Zum Knistern einer USB- Quelle ist auf Seite 22 der deutschen Anleitung ein Hinweis zu finden...

Gruß versuchstier


[Beitrag von versuchstier am 24. Jan 2013, 23:18 bearbeitet]
benelu
Ist häufiger hier
#194 erstellt: 25. Jan 2013, 15:46
Oh...wenn der M-DAC Probleme mit USB 3.0 macht ist er vielleicht doch nicht der Richtige in Kombination mit meinem MacBook Air...und extra noch einen Hub dazwischen zu bauen? Ochnöö.
Kann jemand das USB3.0 Problem denn bestätigen?
chrissl76
Stammgast
#195 erstellt: 25. Jan 2013, 18:11
Der USB3 by Synology ist mir etwas suspekt. Ich habe zwar nur die 212+ aber dort funktioniert er nicht richtig. Obwohl USB3 PLatten dranhängen ist er genauso langsam wie bei USB2, obwohl er die Platte sogar als USB3 erkennt.

Was das Programm angeht, fehlt m.E. die Schnittstelle in der Synology Software. Die Audiostation über die du vermutlich abspielst ist ein webbasiertes (Java? k.A.) tool und nicht mit Foobar vergleichbar. Da Linux grundsätzlich eben anders aufgebaut ist als Windows und Mac müßte jeweils die gleiche Kommunikation vorgesehen sein. Sprich das Signal was über die Schnittstelle an den Player geleitet wird, ist auf das jeweilige OS abgestimmt. Linux bzw. die Audiostation kann damit nix anfangen.

Gruß
Christian
chrissl76
Stammgast
#196 erstellt: 25. Jan 2013, 18:16
Ach ja, du kannst zur Fernbedieung einfach die entsprechende app zur Audiostation verwenden.
Uewjkw
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 25. Jan 2013, 20:17

versuchstier (Beitrag #193) schrieb:
Hallo Uewjkw,

auf Seite 8 der deutschen Anleitung ist der Unterschied der Filter doch recht gut beschrieben
http://www.iad-audio..._anleitung_m-dac.pdf

Du hörst keine Unterschiede? Komisch....
Welches Datei-Format hörst Du über den M-DAC? Womit hörst Du? Welcher Kopfhörer? Welche Boxen?
Bei mir sind Unterschiede zwischen jeder Filtereinstellung zu hören. Ich persönlich empfinde derzeit das optimal Transient als das Beste.

Der M-DAC verfügt über einen asynchronen USB 2.0 Eingang Daher funktioniert es auch mit dem Front USB 2.0 Deiner DS213+ ohne Störungen. Für USB 3.0 ist der M-DAC scheinbar nicht ausgelegt...

Zum Knistern einer USB- Quelle ist auf Seite 22 der deutschen Anleitung ein Hinweis zu finden...

Gruß versuchstier


Hallo versuchstier,

ich höre FLACs über Foobar optisch bitperfect in der M-DAC und von dort auf KH120 oder HD600. Oder halt USB übers NAS. Ich hör da keine Unterschiede und das Handbuch hilft mir auch nicht weiter. Wie hört sich Klirr in der Zeitebene statt in der Frequenzebene an?

Das knistern und knacken am USB3 Anschluss liegt am Datenpuffer, den man sich ja anzeigen lassen kann. Der Balken pendelt extrem und an den Wendepunkten knackt es. Ich hätte erwartet, das USB3 abwärtskompatibel zu USB2 ist - offensichtlich bei Audio nicht.

Uewjkw
Uewjkw
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 25. Jan 2013, 20:19

benelu (Beitrag #194) schrieb:
Oh...wenn der M-DAC Probleme mit USB 3.0 macht ist er vielleicht doch nicht der Richtige in Kombination mit meinem MacBook Air...und extra noch einen Hub dazwischen zu bauen? Ochnöö.
Kann jemand das USB3.0 Problem denn bestätigen?


Mit Macs gab es Probleme, die sind aber wohl mit der neusten Firmware (aus dem Wiki) gelöst. Quelle: Pinkfishforum
Uewjkw
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 25. Jan 2013, 20:30

chrissl76 (Beitrag #195) schrieb:
Der USB3 by Synology ist mir etwas suspekt. Ich habe zwar nur die 212+ aber dort funktioniert er nicht richtig. Obwohl USB3 PLatten dranhängen ist er genauso langsam wie bei USB2, obwohl er die Platte sogar als USB3 erkennt.

Was das Programm angeht, fehlt m.E. die Schnittstelle in der Synology Software. Die Audiostation über die du vermutlich abspielst ist ein webbasiertes (Java? k.A.) tool und nicht mit Foobar vergleichbar. Da Linux grundsätzlich eben anders aufgebaut ist als Windows und Mac müßte jeweils die gleiche Kommunikation vorgesehen sein. Sprich das Signal was über die Schnittstelle an den Player geleitet wird, ist auf das jeweilige OS abgestimmt. Linux bzw. die Audiostation kann damit nix anfangen.

Gruß
Christian


Das das USB3 der DS der Übertäter ist ..., daran habe ich gar nicht gedacht. Mal mit einer Festplatte versuchen ...

Meiner Meinung nach ist die Audiostation durchaus mit Foobar oder anderen Musikplayern vergleichbar. Kann halt weder gapless noch bitperfect. Webbasiert ist die Bedienung vom Client-PC.

Ich bin davon ausgegangen, das Mac und Win-PC sich gleich bedienen lassen und Linux abweicht - und das verstehe ich nicht. Es kann natürlich auch sein, das Win / Mac verschieden sind aber beide implementiert und Linux halt nicht. Die Bedienung über DSaudio funktioniert ja super, aber da ist mein Smartphone laufend leer .
chrissl76
Stammgast
#200 erstellt: 25. Jan 2013, 20:33
Sowohl Mac, Win und Linux sind grundverschieden und wie du es schon festgestellt hast. Ist Linux nicht integriert,
versuchstier
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 25. Jan 2013, 21:09
Hallo Uewjkw,

die Schallwandler KH120 oder HD600 sind ja schon einmal amtlich
Die KH 120 (nun Neumann) höre ich auf der Arbeit quasi jeden Tag

Wundert mich allerdings doch, dass Du damit keinen Unterschied in den verschiedenen Filtereinstellungen hörst.
Bei mir nimmt z.B. die Ortungsschärfe mit dem optimal Transient Filter zu. Gut zu hören bei Gitarrenklängen.
Zugegeben: Beim Wechsel der Filter gibt es keine enormen Klangänderungen, aber doch hörbare
Bei mir wird z.B. der Gesang aus der Mitte etwas unklarer bei dem Filter Minimum Phase...

Gruß versuchstier
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