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audiolab MDAC

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Quince
Stammgast
#101 erstellt: 13. Mrz 2012, 14:11
Hallo Uwe,

danke für die Info. Du hast mich mit dem M-DAC so "angefixt", dass ich mir jetzt doch den bestellt habe anstatt den 8200DQ.
Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich einen Amp brauchen werde, da ich gerade über Aktiv-Boxen nachdenke. Und so lange höre ich halt über meinen guten Denon KH.

Grüße
Quince
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#102 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:22
Das klingt gut...

Über Aktivboxen habe ich auch schon nachgedacht. z.B. so eine aktive Geithain... lecker...

Aber da muss ich erst mal meine Finanzen konsolidieren.

Kannst mich ja mal auf dem Laufenden halten, wasses so geworden ist!

Lg Uwe



Quince schrieb:
Hallo Uwe,

danke für die Info. Du hast mich mit dem M-DAC so "angefixt", dass ich mir jetzt doch den bestellt habe anstatt den 8200DQ.
Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich einen Amp brauchen werde, da ich gerade über Aktiv-Boxen nachdenke. Und so lange höre ich halt über meinen guten Denon KH.

Grüße
Quince


[Beitrag von uwe06 am 13. Mrz 2012, 21:25 bearbeitet]
chrissl76
Stammgast
#103 erstellt: 13. Mrz 2012, 23:08
Tja, so Aktivboxen könnte schon was interessantes sein. Ich habe zwar leider auch keine persönliche Erfahrung aber wenn es nicht gleich eine Geithain sein muß, dann könnte auch eine JBL 4328 eventuell eine mehr oder weniger Alternative sein.

VG
Christian
Quince
Stammgast
#104 erstellt: 13. Mrz 2012, 23:42

chrissl76 schrieb:
Tja, so Aktivboxen könnte schon was interessantes sein. Ich habe zwar leider auch keine persönliche Erfahrung aber wenn es nicht gleich eine Geithain sein muß, dann könnte auch eine JBL 4328 eventuell eine mehr oder weniger Alternative sein.

VG
Christian


...oder Abacus, Adam Audio, etc...


Quince
Der_Schlosser
Stammgast
#105 erstellt: 30. Mrz 2012, 20:07
Hallo

In der Bedienungsanleitung vom MDAC steht das es möglich ist ein I-Pad über das " Cammera-Conection zusatz I-Dingsdabums "direkt mit dem MDAC zu verbinden.

Hat das schon jemand ausprobiert?

Gruß
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#106 erstellt: 03. Mai 2012, 09:33
Hallo Audiolab-Interessierte,

hier gibt es einen neuen Test vom M-DAC (englisch): http://atcforums.co.uk/otherimages/Audiolab/Audiolab_MDAC_HFC.pdf

Liebe Grüße,
Uwe
jonn68
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 20. Jul 2012, 14:44
Habe den mdac im Einsatz und bin damit sehr zufrieden.

Eine tolle Anwendungsmöglichkeit mit Ipad möchte ich noch erwähnen:

Ipad mit CameraConnection Kit mit dem Usb Anschluß verbinden, Kann man seine Files damit auf dem mdac abspielen, vor allem mit dem Flacplayer gehen auch 24/96 Flacs und dsa ohne jailbreak.

jonn
Zim81
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 20. Jul 2012, 14:59
Hi.
Ich nutze auch den MDAC und bin ebenfalls sehr zufrieden mit dem Gerät.
Was ich positiv hervorheben möchte ist, das man die Lieder in der Playliste unter foobar 2000 wechseln kann mit den Skiptasten und das sogar Play / Pause / Stop funktionieren, wenn der M-Dac via USB angeschlossen ist.

LG Christian
jonn68
Ist häufiger hier
#109 erstellt: 20. Jul 2012, 21:13

Zim81 schrieb:
Hi.
Ich nutze auch den MDAC und bin ebenfalls sehr zufrieden mit dem Gerät.
Was ich positiv hervorheben möchte ist, das man die Lieder in der Playliste unter foobar 2000 wechseln kann mit den Skiptasten und das sogar Play / Pause / Stop funktionieren, wenn der M-Dac via USB angeschlossen ist.

LG Christian


Geht auch mit dem Ipad im Ipod Modus :-)

jonn
Zim81
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 20. Jul 2012, 21:14
Hab ich heute Nachmittag in dm oben verlinkten Test auch gelesen
peter1070
Stammgast
#111 erstellt: 21. Jul 2012, 10:58
Schade, dass es hier im Forum an scheinend gar keine Erfahrungen zum Vollverstärker 8200A gibt.

Peter
chrissl76
Stammgast
#112 erstellt: 21. Jul 2012, 15:40
Zu dem gab es doch neulich in der Audio oder Stereoplay (ist online verfügbar) einen Test, der eher mäßig ausgefallen ist. Soweit ich weiß, ist es einfach der 8000er mit neueren Bauteilegenerationen und Gehäuse. Ich habe den 8000er seid etlichen Jahren. Geniale Ausstattung, klanglich analog und sehr gut auflösend, musikalisch. Nicht absolutes Highend aber mit "normal" preisigen Boxen bis meintewegen 3000 EUR/Paar absolute Sahne. Z.B mIt Nubert ein Top-Match, wenn einem die Gefallen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 21. Jul 2012, 16:11
Die Stereobläh kannst du wie jedes andere Magazin in die Tonne hauen (bis auf vlt. What hifi).
Der Verstärkerklang ist eh so marginal (wenn überhaupt zu hören) das ich mir eher um die Leistung und die Optik, die Haptik und die Funktion Gedanken machen würde.
Die Aufstellung und die Raumakustik machen in 100facher Potenz mehr aus, als jeder Verstärker es könnte, wenn es keine Fehlkonstruktion ist.

LG Christian
chrissl76
Stammgast
#114 erstellt: 21. Jul 2012, 16:38

Zim81 schrieb:

Die Aufstellung und die Raumakustik machen in 100facher Potenz mehr aus, als jeder Verstärker es könnte, wenn es keine Fehlkonstruktion ist.



Das würde ich auch glatt unterschreiben, wenn auch nur 20 fach

Allerdings habe ich mich verstärkertechnisch mal nach oben gearbeitet und doch schon recht beachtliche Unterschiede festgestellt (unter sonst gleichen Bedingungen) Aber es ist schon richtig, dass Raum und Co mehr ausmachen.
Leistungsmäßig kannst du an den Audiolab alles hängen. Es gibt da wenig aktuelles mit dem du Probleme bekommst, wenn es unter abartigen Lautstärken bleibt.
Zim81
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 21. Jul 2012, 16:54
unter abartigen Lautstärken und wenn die LS nicht grade absolute Wikrungsgradkrüppel und/oder Impedanzschweine mit gemeinen Fasendrehern sind packt jeder AMP
chrissl76
Stammgast
#116 erstellt: 21. Jul 2012, 17:10
.... nanana Packt vielleicht Töne zu erzeugen mehr aber auch nicht. Mit 10 Watt kannst du meist keinen Blumentopf gewinnen.
Zim81
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 21. Jul 2012, 17:19
Das genau stimmt nicht.
Wirkungsgrad angenommen:
88db
Mit 8 Watt schaffst du 97dB!


[Beitrag von Zim81 am 21. Jul 2012, 17:20 bearbeitet]
chrissl76
Stammgast
#118 erstellt: 21. Jul 2012, 17:30
Soviel in der Theorie.
Zim81
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 21. Jul 2012, 17:34
Was soll da in der Praxis anders sein, das ist simple Physic. Wie alles im Thema Hifi auch wenn manche "Highender/Goldohren" sich was anderes wünschen.
chrissl76
Stammgast
#120 erstellt: 21. Jul 2012, 19:22
Also ich habe da mal die eine und andere praktische Erfahrung gegenzuhalten. Klar, wenn du SPL mit Messsignalen am besten 1m Abstand aufbaust keine Frage, da bin ich dann auch bei dir. Bei Musik sieht es allerdings doch anderns aus, also meiner Erfahrung nach. Da kommt es doch ziemlich schnell zu Kontrollverlusten der Chassis und zu Verzerrungen. Auf der anderen Seite ist es natürlich an sich beeindruckend, was du mit 8W anstellen kannst. Gerade wenn du mal noch kleiner wirst 2A3 Röhre und dann ein bisserl mehr Wirkungsgrad ... Scheeene is das.
Interessant dazu ist auch aktuell ein schöner Artikel bei Hifistatement.


[Beitrag von chrissl76 am 21. Jul 2012, 19:24 bearbeitet]
Beosound3000
Stammgast
#121 erstellt: 21. Jul 2012, 20:24
Also meine 2x7 Watt mit 2 Röhren geben schon ordentlich Gas und haben eine richtig gute Basskontrolle vorzuweisen - wenn auch die maximale Lautstärke nicht vergleichbar mit Zims Gewohnheiten ist

Zum Thema Verstärkerklang: Meine Erfahrung ist, dass es da schon richtig deutliche Unterschiede gibt, fängt schon bei den Gläsern im Schrank an, die sich bemerkbar machen...aber eigentlich ist das ja alles hier OFF Topic, geht ja um den MDAC...
Zim81
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 21. Jul 2012, 20:29
Natürlich hilft viel, viel, oder was meint ihr warum ich eine PA Endstufe mit 900Watt an 4Ohm habe?
Aber ob es nun 60 oder 80Watt sind ist wurscht, da ist das Netzteil viel entscheidender, aber das ist mMn.

PS: Ich habe und werde nie mit nem 10Watt Amp hören.
Beosound3000
Stammgast
#123 erstellt: 21. Jul 2012, 21:03

Zim81 schrieb:
PS: Ich habe und werde nie mit nem 10Watt Amp hören.


Dein gutes Recht - ist ja auch abhängig von der Musikrichtung, die man hört...aber irgendwann werde ich die Liuto gegen eine Cornwall tauschen und dann wird's mit 14 Watt so richtig laut - wenn man denn will...
Zim81
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 21. Jul 2012, 21:09
Das war nicht auf dich bezogen mit den 10 Watt
Doch nicht im Ernst, einen von den fürchterlichen Klipsch LS?
Gegen deine Liuto?
Das wäre aber ein krasser Abstieg mMn.
Da gibt es deutlich bessere Alternativen mit hohem Wirkungsgrad
Beosound3000
Stammgast
#125 erstellt: 21. Jul 2012, 21:35
Wir sind zwar hier im völlig falschen Thread, aber lies dir mal die Erfahrungen zu Unison Research Simply Two LAE und der Cornwall in diversen Foren durch, die Kombi kommt abartig gut weg....und ich bekomme bald mein eigenes Audiozimmer, dann ist die Optik nicht mehr so wichtig (derzeit im WoZi schon und da gibt's nichts Schöneres als die Liuto).
Zim81
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 21. Jul 2012, 22:00
Wenn man noch nichts besseres fürs Geld gehört hat mag das sein.
amigastar
Schaut ab und zu mal vorbei
#127 erstellt: 22. Jul 2012, 00:00
Hallo,
hab jetzt auch entschieden mir den M-DAC zuzulegen weil ich hauptsächlich nur gutes von ihm gehört habe.
Wenn jemand einen Shop vorschlagen kann wo es am günstigsten oder es am besten wäre den M-Dac zu kaufen wäre ich nicht abgeneigt es zu hören. Werde ihn mir aber eh vorraussichtlich erst in 1-2 Monaten kaufen.
peter1070
Stammgast
#128 erstellt: 22. Jul 2012, 16:07

Zim81 schrieb:


...
die Haptik

LG Christian


Und genau um die geht es mir, Haptik und Qualität, da häte ich mich gerne mal mit einem Besitzer des 8200 A ausgetauscht.

Peter
chrissl76
Stammgast
#129 erstellt: 22. Jul 2012, 16:39
Ich habe den auf der Messe bei der Erstpräsentation gesehen und soweit ich mich erinnere ist es das gleiche Konzept wie die anderen 8200er Geräte. Im Vergleich zu den früheren Serien ein ziemlicher Rückschritt.
peter1070
Stammgast
#130 erstellt: 22. Jul 2012, 18:04

chrissl76 schrieb:
Ich habe den auf der Messe bei der Erstpräsentation gesehen und soweit ich mich erinnere ist es das gleiche Konzept wie die anderen 8200er Geräte. Im Vergleich zu den früheren Serien ein ziemlicher Rückschritt.


In wie fern ein Rückschritt?
Wackelt der Lautstärkeknopp, wie andernorts berichtet?
Sind auch die anderen 8200er-Geräte ein Rückschritt - insbesondere der 8200 CD?

Gruß und DAnk,

Peter
chrissl76
Stammgast
#131 erstellt: 22. Jul 2012, 19:36
Also es sieht wie folgt aus - das Gehäuse ist aus Aluminium, früher relativ massives Stahlblech mit 3-4mm dicker Stahlfrontplatte. Das Stahlblech hatte innen noch Resonanzdämmung dran und war somit insgesamt wirklich solide. Bereits mit der letzten Modellgeneration wurde die Alufront (gebürstet) eingeführt. Die lackierten Kunststoffbedienelemente waren halt nie der Kracher, passten aber zu der lackierten Front. Bei der letzten Aluversion passen Sie farblich nicht mehr wirklich, das ist auch in der 8200er Serie nicht anders.

In Sachen Solidität ein massiver Rückschritt sind die Drehschalter und Knöpfe. Kennt man die 8000er Serie kommt man sich bei der 8200er einfach nur verars...t vor. Nur als Direktvergleich - vorher war es ein solider alter Mercedes und nun ist es ein alter Opel bzw. der Stand der meisten heutigen Geräte. Der Preisdruck ist deutlich zu spüren. Nicht dass ich falsch verstanden werde, es heißt nicht, dass es Plunder ist.
Es ist nicht mal wirklich wackeln aber das Gefühl der Wertigkeit ist einfach weg. Das ist leider Schade und eine reine Bewertung der Haptik der Geräte, um die es ja ging. Ich bin nach wie vor großer Freund der Teile aber eine Träne weine ich dem schon nach.
KoRnasteniker
Inventar
#132 erstellt: 23. Jul 2012, 03:02
Hei hab mal ne Frage: Ab wann ist die Option für Analogeingänge vorgesehen? Macrawind erwähnte ein update im Test. Weiß da jemand bescheid? Hätte nämlich auch gerne meinen Plattenspieler gerne angeschlossen, da ich in den Genuss des intergrierten Class A HPA kommen will

Gruss, Thomas
chrissl76
Stammgast
#133 erstellt: 23. Jul 2012, 11:05
Soweit ich weiß hat der doch Analogeingänge Standardmäßig drin? Schließt man jedoch vom CDQ darauf, dass die Quali der Eingänge vergleichbar ist, würde ich von dieser Lösung abraten. Ich hatte das mal bei mir probiert und das ging wirklich gar nicht. Die Klangverschlechterung würde selbst einem Halbtauben auffallen. Keine Ahnung was da nicht klappt. Es scheint eine AD/DA Wandlung sattzufinden, die überhaupt hinhaut.
burki111
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 08. Aug 2012, 19:32
Hi,

hab gestern auch einen M-DAC erhalten und wollte heute gemütlich testen.

Leider gibt es da doch massive Probleme:
Bei meinem CDP (Audio Agile Step) locked er über SPDIF praktisch garnicht ein, wenn ich meinen "Hauptdac" (auch ein Agile Step) dazwischenschalte, ist es auch niocht besser.
Bei anderen Zuspielern (Marantz DV-7001, Oppo BDP-83) klappt es besser, doch bei einer gepatchten Squeezebox Touch gibt es auch wieder Probleme.
Habe natürlich verschiedene Firmwares durchgetestet (0.96, 0.99 und die aktuelle Beta A0.8) und ebenso mit den Filtern herumgespielt, was aber nichts änderte.
Auch Kabeltausch bringt nichts.
Ist der M-Dac nun so eine Mimose oder ist mein Gerät defekt?

Achja: All meine anderen DACs (der Step, TagMcLaren AV-Vorstufe, Audiolab AV-Vorstufe und Emotiva XDA-1) haben keinerlei Probleme bei gleicher Verkabelung.

Der M-DAC wäre halt ein netter fernbedienbarer KHV, doch so geht es natürich nicht...

Gruss
Burkhardt
chrissl76
Stammgast
#135 erstellt: 08. Aug 2012, 20:27
Ich vermute mal, da ist was defekt, dass darf nicht sein. Ruf halt mal bei IAD an. Gerade die Squeezebox ist mit Sicherheit vom SPDIF Signal Standard, da darf nix Probleme machen.
Pirol07
Neuling
#136 erstellt: 09. Aug 2012, 12:11
Hallo Burkhard,

es muss in den Voreinstellungen eine Möglichkeit geben, da etwas anzupassen. Ich habe es nicht benötigt, da der M-DAC bei mir auf Anhieb mit meinem Rotel als Zuspieler funktionierte. Probleme mit der Squeezebox sind durchaus möglich, da sie rel. hohe Jitterwerte haben soll. Viell. postetst Du das Problem im pinkfish-forum?

Viele Grüße,
Uwe

(nicht wundern: ich bin immer noch der Uwe von oben, hatte nur mein Passwort vergessen - und nach LogIn mit dem neuen zugeschickten Passwort bin ich plötzlich Pirol... sehr merkwürdig)


[Beitrag von Pirol07 am 09. Aug 2012, 12:18 bearbeitet]
Pirol07
Neuling
#137 erstellt: 09. Aug 2012, 12:16
@KoRnasteniker:

Hallo Thomas,

das Zusatznetzteil für den M-DAC sollte es eigentlich schon Mitte dieses Jahres geben; nun wird von Westlake Weihnachten als Zieltermin angegeben. Er ist wohl ein begnadeter Entwickler, aber mit der "Timeline" soll er bekannterweise Probleme haben ;-)

Das Zusatznetzteil wird 2 analoge Eingänge haben (1x RCA, 1x symm.) und optional eine analoge Lautstärkeregelung über Relais (ähnlich dem Cambridge E 840).

Viele Grüße,
Uwe
burki111
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 10. Aug 2012, 06:38
Hi,

nachdem sich auch noch bei einer SPDIF-Buchse die Abdeckung gelöst hatte, hab ich den DAC wieder eingetütet und warte nun auf das Retourticket.


es muss in den Voreinstellungen eine Möglichkeit geben, da etwas anzupassen. Ich habe es nicht benötigt, da der M-DAC bei mir auf Anhieb mit meinem Rotel als Zuspieler funktionierte. Probleme mit der Squeezebox sind durchaus möglich, da sie rel. hohe Jitterwerte haben soll. Viell. postetst Du das Problem im pinkfish-forum?

nunja, habe praktisch alle Einstellungskombinationen (auch die der Filter bzw. Fehlerkorrektur) durchprobiert und bin zu keinem positiven Ergebnis gekommen.
Gehe von einem defekten Gerät aus und wenn das Ersatzgerät ähnliche Probleme zeigen wird, dann werde ich halt den M-DAC verzichten und eher Richtung Grace oder audio-GD gehen...

Gruß
Burkhardt
Pirol07
Neuling
#139 erstellt: 16. Aug 2012, 14:46
Der M-DAC ist von der EISA zum DA-Konverter des Jahres gekürt worden:

http://www.eisa.eu/awards/1/1/audio.html
burki111
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 17. Aug 2012, 21:56
Hi,

so, Austauschgerät erhalten und angeschlossen.
Probleme sind deutlich geringer geworden, doch der M-DAC ist und bleibt eine Mimose.
Alles mit Jitter erklären zu wollen (bin Physiker und kenne mich durchaus etwas mit digitaler Signalverarbeitung aus) ist IMHO zu einfach und zudem kenne ich ich den Firmwarecode des MDACs nicht.
Meine Hauptanlage im Hörraum ist recht komplex (mehrere Vorstufen, die vorallem dazu dienen, verschiedenste Inputs (auch HD-Formate bzw. DSD und hochauflösende PCM-Spuren) auf möglichst digitalen Pfad bis hin zum letzen DAC, der meine KHs versorgt zu bringen.
Leider kann in diesem Kontext der MDAC nicht diese Rolle übernehmen, sondern muss immer direkt (ohne dazwischen geschaltete digitale Prozessoren) mit der Quelle verbunden werden.

Muss noch in mich gehen und entscheiden, ob der DAC bleiben darf.

Gruss
Burkhardt
versuchstier
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 17. Aug 2012, 22:13

Pirol07 schrieb:
Der M-DAC ist von der EISA zum DA-Konverter des Jahres gekürt worden:

http://www.eisa.eu/awards/1/1/audio.html


wusste ich doch, dass ich ein schööönes Gerät gekauft habe



@amigastar,

ich habe meine M-DAC beim HiFi Händler um die Ecke gekauft. 680 € war einer fairer Abholpreis. Wohne im Norden Hamburgs. Kann das Gerät wirklich jedem empfehlen, der keine analogen Quellen mehr hat

Gruß versuchstier
Gonozal
Stammgast
#142 erstellt: 02. Sep 2012, 00:01
Hallo Burkhardt,

ist zwar vielleicht etwas spät, aber hast Du mal geprüft, ob die neueste Firmware bei Deinem M-DAC schon aufgespielt wurde:
http://wikkii.org/wiki/M-DAC

Mit der Auslieferungsversion der Firmware hatte ich ebenfalls einige Kopplungs-Probleme, inzwischen läuft der M-DAC aber so stabil wie gewünscht.


Viele Grüße
Peter


[Beitrag von Gonozal am 02. Sep 2012, 00:01 bearbeitet]
amigastar
Schaut ab und zu mal vorbei
#143 erstellt: 17. Sep 2012, 18:12
Hallo,
okay ich hab mir jetzt auch einen MDAC zugelegt (danke dir Chrissl76 nochmals für den Tipp)
was mir aber aufgefallen ist, ist dass die Musik mit foobar und Kernel Streaming (Bitperfect bestanden) manchmal um 1-2 sekunden skippt. das macht der mdac öfter und man merkt es kaum aber es kommt vor.

beanstanden muss ich auch allerdings dass die Soundquali mich jetzt nicht so vom Hocker haut, was komisch ist da ich vorher einen Audinst Hud mx1 für 150 euro hatte. ich hänge meine hoffnung aber auf das Burn in auf da ich beim audinst auch das selbe problem bezüglich der anfangssoundqualität hatte (sound nicht von den boxen losgelöst, steif oder steril).
ach ja fw ist die neueste
lg


[Beitrag von amigastar am 17. Sep 2012, 18:14 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 17. Sep 2012, 18:30
Hallo.
Was soll sich da einbrennen?
Also der DAC klingt meiner Meinung nach super, bevorzugter Filter ist der Optimal Transient XD.
Hast du mal ausprobiert ob das auch bei foobar passiert, wenn du die Bufferlenght und den Buffersize hoch nimmst?
amigastar
Schaut ab und zu mal vorbei
#145 erstellt: 17. Sep 2012, 18:36
hallo,
danke für den tipp, hab den buffer jetzt höher gestellt, mal schauen jetzt.
was sich einbrennen soll ist vielleicht die falsche formulierung aber das kommt ja nicht von mir sondern von unzähligen usern und Westlake (hab ein zitat gelesen) selber die meinen dass das Gerät erst eine gewisse einspielzeit braucht bis es sich voll entfalten kann. Will jetzt keine Grundsatzdebatte auslösen ob das existiert oder nicht...

schöne grüße
Zim81
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 17. Sep 2012, 19:07
Braucht man auch nicht...nicht existent, weil nicht mechanisch.
uwe06
Schaut ab und zu mal vorbei
#147 erstellt: 17. Sep 2012, 22:31
Eine "burn in period" von mindestens 5 Tagen Dauerbetrieb wird vom Entwickler selbst empfohlen - und der sollte es doch am besten wissen, oder? In dieser Zeit formatieren sich die organic caps (davon hat der MDAC ziemlich viele). Frisch ausgepackt klang mein MDAC lausig, nach 1 Woche viel besser.

Gruss Uwe
Zim81
Hat sich gelöscht
#148 erstellt: 18. Sep 2012, 07:39
Genau, Einbildung ist auch ne Bildung...so etwas nennt man Autosuggestion.
EMMI_MAN_NRW
Schaut ab und zu mal vorbei
#149 erstellt: 18. Sep 2012, 09:35
Hmmm. schönes Gerät. Kenne aber jemanden der seinen MDAC aus diversen Gründen verkaufen möchte.

Der wichtigste Grund ist, das er die leisen hohen Zwischentöne mit seiner Präsenz im Mittelton komplett wegbügelt. So viel zum Thema DAC´s klingen nicht. Ich habs nicht glauben wollen. Soweit klingt bei Ihm alles ordentlich und der Typ hat das leckerste Zuhause stehen was man sich vorstellen kann.

Es war wie Vorhang zu.

Nach dem er dann mal den Violectric V800 dran hatte ging die Post ab. Klangfarbengewitter wie ich es selten erleben durfte. Im Vergleich dazu, klangen seine Speaker wie wie kaputt oder da lagen Welten dazwischen. Der MDAC spielt andere Dinge in den Vordergrund und unterschlägt die feinen Sachen.

2. Grund ist die optisch sehr anmutende Oberfläche schwarz matt... Nur, einmal anfassen oder mit einem Kabel drüber gleiten und die Putzerei geht los. es ist wie Schmirgelpapier und alles bleibt haften...

Wer es nicht glaubt, soll ruhig den MDAC kaufen


[Beitrag von EMMI_MAN_NRW am 18. Sep 2012, 09:38 bearbeitet]
Zim81
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 18. Sep 2012, 09:39
Habt ihr nen Pegelabgleich gemacht?
EMMI_MAN_NRW
Schaut ab und zu mal vorbei
#151 erstellt: 18. Sep 2012, 09:45

Zim81 schrieb:
Habt ihr nen Pegelabgleich gemacht?


Ja den haben wir gemacht. Unabhängig davon war es egal bei welcher Lautstärke eindeutig wahrnehmbar.

Es ist ja nicht so das er schlecht klingt... Nur es fehlt halt auch ne ganze Menge, die der Violectric einfach aufs Silbertablett servierte. Upsala.

Es war ehrlich ein Klangfarbengewitter (Violectric) im Vergleich zu HIFI (MDAC)

Selbst ein neuer Lector CDP 7 MK III hatte da keine Chance gegen den kleinen Violectric... Wobei der CDP ein paar Tage benötigt bis er anfängt sich zu entwickeln bis hin zu Monate bis er seine volle Qualität erreicht hat. Daher ohne Wertung


[Beitrag von EMMI_MAN_NRW am 18. Sep 2012, 09:45 bearbeitet]
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