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Vorteile eines CD-Players gegenüber eines DVD-Players?+A -A |
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Autor |
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Hr.Wagner
Inventar |
#51 erstellt: 14. Mrz 2007, 17:34 | |||||
Hab hier mal wieder einen wunderbaren Link für Euch. Zudem glaube ich nicht, das in der heutigen Zeit, ein Laufwerk verantwortbar gemacht werden kann für schlechten Klang des Players. Aber lest selbst.... www.elektronikinfo.de/PLAYER |
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Lukas_D
Inventar |
#52 erstellt: 14. Mrz 2007, 17:51 | |||||
Wirklich interesant zu lesen auch das im unteren teil mit den Mp.3. |
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F9Race
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 15. Mrz 2007, 00:27 | |||||
Wirklich wunderbar, die beste Satire, die ich seit Langem gelesen habe! Und herrlich, wie viele darauf schon reingefallen sind! Merkt denn keiner, dass der Verfasser sich nur lustig macht? Indizien: Er schreibt oben, es gibt keine Klangunterschiede, und unten, man soll aber bitte ja über den selben Verstärker probehören. Probehören, wenn's keine Unterschiede gibt? Jitter: Ein Phantasie-Produkt? Die CD-Technik ist ausgereizt, im technisch viel älteren Analogteil soll es aber Unterschiede geben? Dämpfung oder besondere Lagerung des Laufwerks ist unnötig, aber Schallrückkopplung soll durch die Gehäusewand hindurch den Klang beeinträchtigen? Genau dagegen gibt's doch die besondere Lagerung! Also, ich habe früher schon von diplomierten Uni-Elektroingenieuren Machwerke kommentiert, in denen sie detailliert die Konstruktion eines Perpetuum Mobile beschrieben haben; die Autoren haben dabei aber wesentlich weniger innere Widersprüche auf so kleinem Raum geliefert, als dieser Schreiberling! Selten so gelacht, danke, echt heiter! F9Race |
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travis76
Stammgast |
#54 erstellt: 17. Mrz 2007, 23:15 | |||||
.Ich besitze den Panasonic S52 und will mir bald ne neue Anlage bestehend aus Dynaudio audience 52 und nem 500€ Amp holen schau aber nur Filme.Mir wurde gesagt bei DVD Playern gäb es im Klang keine großen Unterschiede was ich nicht glaube da dies bei CD-Playern ja der Fall ist!Deshalb wollte ich euch fragen ob mein Player ausreichend ist für die Anlage und ob alles so etwa auf dem selben Niveau spielt oder ob ein neuer angebracht wäre?Ich wäre euch sehr dankbar über ein paar hilfreiche Antworten. Gruß Christian! |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 18. Mrz 2007, 09:32 | |||||
Moin Christian, da bei der Verstärkerauswahl noch einige Fehler gemacht werden können -500 EUR ist für ein Neugerät zu wenig bei der genannten Box-, würde ich erst mal die Verstärker-/Lautsprecherbeziehung passend machen. Dass Du einen besseren DVD-Player brauchst, steht für mich fest. Carsten |
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travis76
Stammgast |
#56 erstellt: 18. Mrz 2007, 13:26 | |||||
Ich habe mir als Verstärker einen Nad c352 oder den 640er cambrigde, die jawohl bei weitem ausreichend sein müssten denn immerhin gibt es Leute die mit nem creek evo Dynaudio Focus 220 antreiben .Deine Meinung zum DVD Player ist anders als von anderen Usern!Schau doch mal en paar Zeilen unter diesem Thred nach der Überschrift "Ist ein Aufrüsten nötig?" Gruß Chrisian! |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 18. Mrz 2007, 17:16 | |||||
Hallo Christian, ich verstehe Deinen Beitrag nicht. Beide genannten Verstärker (beides tolle Geräte!) kosten mehr als 500 EUR. Ob andere mit einem Creek EVO IA (Hervorragendes Gerät!) eine Focus 220 betreiben, wird meine Meinung nicht ändern. Warum meine Meinung zum Thema "DVD- kontra CD-Player für Wiedergabe" anders ist, als die der Mehrheit, die sich zum Thema äußert, kann ich nicht beurteilen. An einigen anderen Stellen in diesem Forum kannst Du wie in diesem Thread nachlesen, woher meine Auffassung kommt. Gruß, Carsten |
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0le9
Stammgast |
#58 erstellt: 19. Mrz 2007, 21:14 | |||||
Hallo F9Race
Gemeint ist Unterschied an Kopfhörerausgang von Verstärkern.
Gemeint ist, das der Laufwerk selbst Störgeräusche macht, und nicht, das er Klang direkt beeinflusst. [Beitrag von 0le9 am 19. Mrz 2007, 21:15 bearbeitet] |
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F9Race
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 20. Mrz 2007, 01:47 | |||||
Ich habe mich da etwas lustig gemacht, obwohl natürlich auch sehr viel Richtiges in dem Artikel steht. Die Schlussfolgerung, es gäbe keine Klangunterschiede zwischen CD-Spielern ist jedoch schlichtweg falsch. Viele Lesern ziehen diese Schlussfolgerung aber bei Lektüre des Artikels, und der Autor will das offensichtlich auch so. Er argumentiert, dass auch ein billiges CD-ROM-Laufwerk, wie es in Computern eingebaut ist, alle Daten 1:1 auslesen kann, und dass dahinter sowieso immer dieselben Chips und Wandler verbaut seien. Naja, was verbaut ist, weiß ich nicht. Aber: Es gibt bei CD-Laufwerken zwei unterschiedliche Betriebsarten, nämlich den Audio- und den CD-ROM-Modus. Wenn das Laufwerk in letzterem betrieben wird, greift zum Beispiel keine Fehlerkorrektur. Darf sie auch nicht, denn in diesem Modus läuft das Laufwerk ja im Computer, und da dürfen für fehlende Daten ja nicht einfach andere eingefügt werden. Das, was im CD-ROM-Modus heraus kommt, darf sich also, da hat der Autor Recht, nicht unterscheiden; das billigste und das teuerste Laufwerk müssen dieselben Daten liefern. CD-Spieler laufen jedoch meistens im Audio-Modus. Mit Fehlerkorrektur. Und die ist mitentscheidend für die Klangqualität. Jetzt hätte der Autor des Artikels sich retten können mit dem Hinweis, dass seine Aussagen auf Geräte mit Upsampling bezogen sind. Denn mit Hilfe von Upsampling wird ein CD-Spieler relativ unabhängig von der Qualität des Laufwerks. Hat er aber nicht. Und: Auch CD-Spieler mit Upsampling klingen nicht alle gleich oder gleich gut. Deshalb muss sich der Autor dieses Artikels, der ja auch noch stolz auf sein ach so tolles Gehör ist, fragen lassen, ob bei ihm da nicht Birnen zu besseren Äpfeln werden... Ach ja: Es gibt ein neues Teil von T+A, mit einem Laufwerk, das im CD-ROM-Modus betrieben wird. Denn so hat T+A die volle Kontrolle über die Verarbeitung des digitalen Signals. Dieses Konstruktionsprinzip ist aber extrem selten! Also: Der Autor des Artikels hat sich viel Mühe, und es sich dennoch zu einfach gemacht. Es gibt einen Unterschied zwischen fundiert und pseudowissenschaftlich. Und in diesem Artikel erkenne den sogar ich, als Laie. Insofern kann ich immer wieder nur raten: Vor dem Kauf probehören. Wer keinen Unterschied erkennt, nimmt das billigere Gerät. Wer doch, muss selber entscheiden, ob im der Unterschied den geforderten Mehrpreis wert ist. F9Race |
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didl0ahnung
Stammgast |
#60 erstellt: 20. Mrz 2007, 09:19 | |||||
Morgen allerseits Als ich von meinem alten DVDP Thomson DTH-5200 auf den Panasonic DVD S-99 umgestiegen bin dachte ich, man der klingt ja echt noch ein Stück besser (beide über koax.). Und ich war bis jetzt auch voll zufrieden mit dem Klang für meine CD's. Tja bis jetzt. Denn letzte Woche hat mir ein Bekannter mal seinen Advance Acoustic MCD-203 geliehen und was soll ich sagen.... der Klang für mich einfach klasse. Viel knackiger, voller, räumlicher, der hollte wirklich noch einiges aus den Scheiben herraus. Tja und jetzt bin ich auch am grübeln ob ich wirklich 600,- Euro ausgeben soll, NUR für einen CD Player?! Gruß didl |
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Uli72
Stammgast |
#61 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:16 | |||||
Hallo. Also, Audio-CD sowie CD-ROM besitzen eine Fehlerkorrektur um unlesbare Daten originalgetreu (!) wieder herzustellen. Die Daten-CD geht hier sogar noch einen Schritt weiter. Die nötigen Daten befinden sich redundant (d.h. mehr als nötig) auf der CD (EFM,C1,C2). Die Audio CD kennt als letzten Ausweg die Interpolation, um Störungen zu kaschieren, damit diese nicht als hässliche Knackser hörbar werden. Das bedeutet, daß Werte geschätzt werden. [Beitrag von Uli72 am 21. Mrz 2007, 19:25 bearbeitet] |
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Uli72
Stammgast |
#62 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:17 | |||||
Zitat: "Es gibt einige wenige Leute, die von sich behaupten, daß sie ganz klar Unterschiede zwischen verschiedenen CD-Spielern hören können und sich unheimlich wichtig machen" Yeah, und ich gehöre dazu.... [Beitrag von Uli72 am 21. Mrz 2007, 19:22 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 21. Mrz 2007, 19:23 | |||||
Ich auch. |
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didl0ahnung
Stammgast |
#64 erstellt: 22. Mrz 2007, 07:49 | |||||
ih oh. |
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pillendreher
Stammgast |
#65 erstellt: 22. Mrz 2007, 09:07 | |||||
dito |
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Iceman75
Stammgast |
#66 erstellt: 22. Mrz 2007, 12:55 | |||||
Danke, daß das einer gesagt hat... Man kann das sogar recht leicht erkennen, indem man sich Daten einer vollen (!) S-VCD ansieht. Die mpg - Datei hat oftmals deutlich mehr MB als auf eine CD eigentlich draufpassen dürften. Warum? Weil kleine Bildfehler nicht so ein Drama sind und daher eine niedrigere Fehlerkorrektur benutzt wird - sprich: weniger redundante "unnötige" Daten auf der Scheibe drauf sind. Bei einem Word- oder Excel File oder so ist ein umgefallenes Bit eine Katastrophe... Rein theoretisch dürfte rein digital tatsächlich kein Unterschied zwischen den Laufwerken sein - sofern sie Fehlerfrei auslesen. Was sie nicht tun... CD- Player unterschieden sich durch ihre Fähigkeit zur Fehlerkorrektur... ich besitze nur einen Player daheim (derzeit stehen 6 bei mir herum - bitte nicht nach demGrund fragen )der eine abgenutzte, selbstgebrannte CD (es fehlen Teile vom Trägermaterial, zerkratzt ist sie sowieso) fehlerfrei abspielen kann... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 22. Mrz 2007, 17:43 | |||||
Man muss dazu im Hinterkopf behalten, dass es besonders bei preiswerteren Playern doch schonmal zu erstaunlichen Unlinearitäten im Amplitudenfrequenzgang kommen kann, und dass die Qualität der Wandler allgemein -besonders bei Spargeräten- hier und da durchaus die Möglichkeit offen lässt, Unterschiede zu hören. Ich selbst bilde mir ebenfalls ein, bei einigen (nicht allen!!) Billigspielern (von denen hier laufend 5 bis 10 Stck rumstehen) Unterschiede zu einem meiner "besseren" Player zu hören. In einigen Ausnahmefällen bilde ich mir sogar ein, dass ich da durchaus in einem Blindtest noch halbwegs gut wegkommen würde....Ob die Größenordnungen dazu reichen, hängt sicher vom Billiggerät ab. Meine "besseren" Player kann ich aber nicht voneinander unterscheiden....Da muss ich passen. [Beitrag von -scope- am 22. Mrz 2007, 17:45 bearbeitet] |
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Uli72
Stammgast |
#68 erstellt: 22. Mrz 2007, 19:00 | |||||
Ich denke, dass die meisten Laufwerke (guter technischer Zustand und guter Zustand der CD vorrausgesetzt) die Daten weitestgehend gleich fehlerfrei lesen können. Der eigentliche Unterschied beim Verarbeiten der Daten von Musik und Daten-CDs besteht im zeitlichen Ablauf. Dieser ist meiner Meinung nach für die klanglichen Unterschiede relevant, da Musik hören ein (für die Ohren bzw. das Gehirn) kritischer Echtzeitvorgang ist. Durch Einschränkungen im Zusammenspiel der Player-Baugruppen kommt es zu zeitlichen Abweichungen (Jitter), die den Klang beeinflussen können. M.E. ist eine sparsam ausgelegte Spannungsversorgung billiger Geräte ein Hauptgrund für schlechten CD-Klang, da u.a. das Taktsignal direkt abhängig von der Sauberkeit der Versorgungsspannung der entsprechenden Baugruppe ist. Die Möglichkeit der DVD-Spieler, auch CDs abspielen zu können, ist meines Wissens durch technische Kniffs umgesetzt worden, die die oben erwähnte Anfälligkeit für Jitter erhöht. Deshalb können reine CD-Player den DVD-Geräten im CD-Betrieb überlegen sein. |
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Iceman75
Stammgast |
#69 erstellt: 29. Mrz 2007, 23:47 | |||||
Hab mich bezüglich der klanglichen Güte von CD-Playern mal schlau gemacht und einen Freund kontaktiert, der in der Entwicklung von optischen Laufwerken bzw dazupassenden Playern arbeitet (Firma nenne ich nicht; will hier keine Werbung machen). Nur soviel: Seine Software und seine Entwicklungen stecken in einigen aktuellen Laufwerken und Playern. Kurz: direkter an der Quelle kann man seine Informationen nicht mehr holen Ich hoffe ich gebe alles korrekt wieder. Zunächst muß ich mal mit einigen Irrglauben aufräumen Irrglaube 1): Ein gutes CD - Laufwerk bzw CD-Player liest fehlerfrei aus. Nein, tut es nicht!!! Eine CD ist voll von redundanten Daten, von Fehlerkorrekturdaten, usw... Trotz derer hat ein Laufwerk viele Fehlauslesungen (Jitter). Diese werden dann von der Fehlerkorrektur der Player ausgebessert soweit es geht Irrglaube 2): Eine digitale 0 ist eine digitale 0 und eine 1 ist eine 1. Nö, ist nicht der Fall. Das ist Wunschdenken vieler Entwickler. Je teurer die Player, desto hochwertiger die Bauteile, desto klarer das Signal, das hinten (digital) rauskommt Zu Punkt 1) Ziel jedes Herstellers von hochwertigen Playern ist es, daß eine CD so exakt wie möglich ausgelesen wird. Daher muß die Scheibe so ruhig wie möglich laufen (wer schon mal einen Player geöffnet und beim spielen beobachtet hat, weiß, wie so eine Scheibe eiert - ein Wunder, daß der Laser da überhaupt noch was lesen kann), daß ja keine Vibrationen auf das laufwerk übertragen werden, die dann wieder zu Lesefelern führen und die Fehlerkorrektur beschäftigt. Daher gibt es so 15kg Boliden wie den Sony CDP X777ES und 100 - fach stabilisierte CD - Laufwerke (Sony QS Reihe) Punkt 2 ist eh selbsterklärend... wenn die Bauteile Datenmüll in Form von unsauberen Signalen liefern, dann verstärkt der hinten angeschlossene Verstärker genau diesen Müll. Soviel zum technischen. Das sind alles Tatsachen (auch wenn manche was anderes behaupten) Dinge, die man problemlos messen kann. Ob man den Unterschied tatsächlich hören kann, vermag ich nicht zu sagen. Aber man kann sich schon vorstellen, daß wenn aufgrund von schlechten Laufwerken die playerinterne Fehlerkorrektur zuschlagen muß es schon ein anderes Klangbild ergeben kann... Interpolierte Töne sind ja nichts anderes als mathematisch "erfundene" Töne... |
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Pyreen
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 30. Mrz 2007, 00:43 | |||||
Hi,
stimmt, weil Dein "Freund" erkannt hat, daß Du keine größere Einsicht in den CD-Auslesevorgang hast und dir somit verschwieg, daß Fehler auf der CD entweder unhörbar sind oder den Auslesevorgang qualitativ ändern (d.h. es klingt nicht anders, "dumpfer", oder "muffiger", sondern überhaupt nicht; einfach gesagt: es kommt an der entsprechenden Stelle keine Musik aus den Lautsprechern). Eine CD wird entweder perfekt ausgelesen (wenn die Fehlerkorrektur ihren Dienst tut), oder sie springt, knackt oder hängt. Eine Qualitätsdenigration gibt es beim CD-Auslesevorgang nicht. Dies wurde hier auch immer und immer wieder bis zum Punkte des Kotzens von zigtausend Leuten in allen Foren über mehrere Jahre hinweg erklärt.
Vorstellen kann man es sich, aber es ist falsch. Interpolierte "Töne" sind nicht mathematisch erfunden, sondern mathematisch errechnet, und einer auralen Unterscheidung zu "nicht-interpolierten Tönen" nicht zugänglich.
hast Du nicht höchstselbst per Messung bewiesen, daß selbst eine PS1 - und ein schlechterer player will mir ad hoc nicht einfallen - Unlinearitäten im Amplitudenfrequenzgang aufweist, die sich innerhalb eines halben dB bewegen, somit unhörbar sind, um andisharp dieses zu beweisen, was er nicht glauben wollte? Freilich ist ein ausreichend schlechter Wandler denkbar, aber einen player herzustellen, der so schlecht ist, im ABX-Blindtest von einem beliebigen anderen Fabrikat unteschieden werden zu können, ist beinahe wieder eine Kunst (i.S.d. Punk- und auch der Noise-Ästhetik), vor der ich meinen Hut zöge, hätte ich zu dieser Stunde noch einen auf. Insomnische Grüße, Pyreen |
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Iceman75
Stammgast |
#71 erstellt: 30. Mrz 2007, 08:28 | |||||
Ok... wenn du dich an meiner Ausdrucksweise störst... bittesehr... nennen wir es "errechnet" Ich habe das wort "erfunden" absichtlich benutzt, weil die Interpolation auf mathematischen Algorithmen beruht, die trotz ihrer komplexität NIEMALS (und wenn dann nur per Zufall) die korrekten Daten wiedergeben können - schließlich kann das System nicht erahnen, was sich der Komponist für seltsame Sprünge in seiner Musik ausgedacht hat, die alles nur nicht auf mathematischen Gesetzmäßigkeiten beruhen müssen. Eine Interpolation ist lediglich eine Annäherung an die tatsächliche Welt! Das scheinen die meisten, die von Interpolationen sprechen, regelmäßig zu vergessen (darum hat ein 100Hz Fernseher bei bewegten Bildern auch kein so gutes Bild wie ein qualitativ gleichwertiger 50Hz Fernseher; nur weil der Fernseher jetzt auf einmal mit 100Hz anzeigt, schickt der Sender ja noch immer nur 50Hz Bilder daher...)
Ich glaub, da verwechselst mich mit wem... ich hatte - außer um ein paar Runden Tekken zu spielen in meinem ganzen Leben noch keine PS1 in der Hand.. Die Qualität der Signale ist in einem Spektrum Analyzer recht deutlich zu sehen... Was natürlich nach wie vor kein Hinwies auf die Hörbarkeit der Fehler ist... ich spreche hier lediglich vom technsich meßbaren |
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hal-9.000
Inventar |
#72 erstellt: 30. Mrz 2007, 08:50 | |||||
Wie oft eine Interpolation (als Nachfolge zur erfolglosen Fehlerkorrektur) notwendig ist, wurde hier auch schon x-mal diskutiert. Könnt ihr euch noch daran erinnern
Hab ich aus Interesse vor längerer Zeit mal gemacht, bei mir eiert da nichts - was habt ihr für CD's oder CDP's? Wenns eiert, also was ich unter eiern verstehe, dann sind die Lager schon da, wo sie gar nicht hingehören und es wäre bestimmt auch nicht zu überhören Höhenschlag hab ich im CDP auch nicht feststellen können. 3 verschiedene CD's (davon ein Rohling) liefen bei mir ganz ruhig. |
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Hr.Wagner
Inventar |
#73 erstellt: 30. Mrz 2007, 09:11 | |||||
Habt ihr euch eigentlich schon mal die Frage gestellt, welches Bauteil denn nun für den Klang im Player "verantwortlich" gemacht werden kann? |
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Iceman75
Stammgast |
#74 erstellt: 30. Mrz 2007, 09:20 | |||||
Nö Muß vor meiner Zeit gewesen sein oder ich hab nicht im entsprechenden Forum gelesen
Hab mir gestern eine selbstgebrannte (die ich ständig mithab, weil ich sie brauche) in einen Sony X229ES (nicht mehr der jüngste, weiß ich schon) eingelegt und die Scheibe hatte am äußeren Rand sicher eine Amplitude von 3mm... Müßt zum Vergleich mal meinen CDP 791 aufschrauben der meiner Meinung nach die genialste Fehlerkorrektur hat, die mir je untergkommen ist... |
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Iceman75
Stammgast |
#75 erstellt: 30. Mrz 2007, 09:22 | |||||
Beim Cinch bzw KH - Ausgang sicher der DA-Wandler Ansonsten der Komponist bzw. im Endeffekt der Verstärker und dessen DA-Wandler |
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hal-9.000
Inventar |
#76 erstellt: 30. Mrz 2007, 09:30 | |||||
Hi,
Und Du meinst nun also, dass das der Normalzustand ist?! So sind Deine Äußerungen nämlich zu verstehen |
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RoA
Inventar |
#77 erstellt: 30. Mrz 2007, 10:18 | |||||
Hier mal ein paar meiner Thesen zum Thema CD-Player: 1. CD-Player gibt es inzwischen über 20 Jahre, und die Technik wird nicht erst seit einigen Jahren beherrscht. 2. Ein moderner Brenner ist in der Lage, CDs mit bis zu 52-facher und DVDs mit bis zu 16facher (neuerdings sogar 18fach) zu lesen und zu schreiben, womit die physikalische Grenze von etwa 10.000 Umdrehungen pro Minute erreicht ist. Audio-CDs werden selbst bei über 30-facher Geschwindigkeit noch bit-genau gerippt. Der Strassenpreis aktueller Brenner liegt bei unter 50 Euro. Ein CD-Laufwerk sollte also keine Schwierigkeiten haben, eine CD mit einfacher Lesegeschwindigkeit auszulesen. Und das ist in der Praxis auch nicht der Fall. Tatsächlich wird der Datenstrom einer CD genauso zuverlässig ausgelesen wie aus einer Speicherkarte. 3. Bei einer standard-konformen CD (red book) hat die Fehler-Korrektur wenig zu tun, wenn die CD nicht arg verdreckt, zerkratzt oder sonstwie gealtert ist. 4. Der analoge Klang eines CD-Players wird maßgeblich vom D/A-Wandler und der Ausgangsstufe bestimmt. Da DVD-Player meist digital an den AV-Receiver oder AV-Verstärker angeschlossen werden, wird vor allem bei Einsteiger-Modellen beim Analog-Teil gespart. Höherwertige DVD-Player werden in der Analog-Sektion besser ausgestattet, weil es nicht Wenige gibt, die im Wohnzimmer nur einen Player haben wollen, den sie zumindest für CD-Musik analog anschliessen. 5. Da die CD-Technik mittlerweile ausgereizt ist, können selbst preiswerte Geräte einen hervorragenden Klang haben. Ab einem gewissen Qualitätsniveau sollten CD-Player eine so hohe Klanggüte erreichen, dass sie auch für Goldohren kaum noch voneinander zu unterscheiden sind, wenn überhaupt. Diese Grenze würde ich bei etwa 600 Euro ansetzen.
Flachblätter wie Stereo haben noch nie etwas bewiesen. Derartige Ausführungen haben nicht einmal den Charakter einer Behauptung, denn es ist Marketing-Geschwarbel. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 30. Mrz 2007, 13:17 | |||||
Ja....und weiter?
Ich habe in der letztzen Zeit zig...wenn nicht über hundert Geräte durchgemessen. Es kommt durchaus vor, dass es zu Unlinearitäten um 2,5 dB kommen kann. Dazu können bei diversen Geräten vergleichsweise hohe Verzerrungen bei höheren Frequenzen auftreten. Das hat doch mit der Messung der Playstation oder "dieses einen unbekannten CDP" nichts zu tun! |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 30. Mrz 2007, 13:41 | |||||
Los, Ricky, verrat´ uns jetzt die Auflösung zu Deinem Rätsel. Ich kann´s vor Spannung kaum erwarten! Carsten |
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Hr.Wagner
Inventar |
#80 erstellt: 30. Mrz 2007, 14:00 | |||||
Ist leider nicht mein Rätsel, nur werden hier so viele Meinung zum Thema gebracht, das am eigentlichen Threadthema völlig vorbeigeredet wird. Und da es sehr schwierig ist, ohne Pegelabgleich Unterschiede feststellen zu wollen, würde mich einfach mal interessieren, welches Bauteil denn nun für den wirklichen Klang verantwortlich ist bzw diesen steuert? |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 30. Mrz 2007, 14:39 | |||||
Hi Ricky, das mit dem Pegelabgleich ist in der Theorie ja ein guter Ansatz. Aber wo soll das so -vor allem verlustfrei- durchgeführt werden? Die meisten Händler stellen zum Vergleich zwei Player übereinander und Du kannst mit dem Quellenwahlschalter des Verstärkers hin und her schalten. Carsten |
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Hr.Wagner
Inventar |
#82 erstellt: 30. Mrz 2007, 16:56 | |||||
Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer , und mit dieser Methode kann man nunmal keinen "fairen" Verglecih durchführen. Sollte ein CD Player nur 1db lauter klingen wird dies sofort als "besser" empfunden. Aber diese Art der Diskussionen hatten wir hier schon zu oft und da gehen die Meinungen nunmal ausseinader und ich möchte dies nicht wieder von vorn beginnen. In dem Sinne |
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F9Race
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 30. Mrz 2007, 20:52 | |||||
Die einzig wahre Methode wäre, dass man sich Robbie Williams mit Band und Equipment einlädt, und ihn bittet, immer wieder dieselbe Stelle live zu spielen, und diese dann auch von CD auf verschiedenen Geräten abzuhören. Denn wie sollein Vergleich zwischen Reproduktionsgeräten überhaupt zu einer Aussage über deren Klangqualität führen, wenn man das Original nicht wirklich kennt? Blöd wäre natürlich, wenn Robbie und seine Jungs und Mädels die Passage nicht immer hundertprozentig gleich spielen würden, aber das passiert denen ja bestimmt nicht. F9Race [Beitrag von F9Race am 30. Mrz 2007, 20:54 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#84 erstellt: 30. Mrz 2007, 21:02 | |||||
gute Idee
Gibt es überhaupt ein Original? Oder ist es nicht tatsächlich so, dass Robbie zu einer Melodie im Kopfhörer ein Ständchen bringt und der Rest erst später dazugemixt wird?
Und wenn, dann fällt das nicht so sehr auf wie der Klang-Unterschied zwischen den Testgeräten. Da können dann schon mal Welten dazwischen liegen, aber Robbie klingt immer gleich. |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 31. Mrz 2007, 04:40 | |||||
Hallo zusammen, ich denke, Chris hat jetzt eine weitere Alternative ( ), um seine Auswahl zu treffen. Wo ist der überhaupt? Chris, hörst Du überhaupt Musik von Robbie Williams? Carsten |
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