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Bau von einem eigenen Lautsprecher, Messung, Einhaltung von Prüfnormen, Sicherung --> Fragen+A -A |
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Autor |
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HighFidelity2015
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 29. Dez 2015, 13:02 | |
Hallo zusammen, ich möchte eine eigene Lautsprecherbox entwickeln. Folgende Fragen habe ich aktuell noch offen: a) Nubert wirbt damit dass seine Lautsprecher selbstrückstellende Sicherungen haben die eine Überlastung vom Lautsprecher vermeiden. Das möchte ich auch einbauen. Wo bekomme ich diese Sicherungen her und wie sind diese zu dimensionieren? Der Lautsprecher selbst verträgt ca. 20Watt RMS. b) Ich möchte eine Frequenzweiche bauen. Wo bekomme ich Know-How zu Frequenzweichen her? Gibt es ein PDF zum Bau? Ich kann löten. c) Gibt es normen die ich für passive Lautsprecherboxen/Frequenzweichen einhalten muss, abgesehen vom klang? Also elektronische Sicherheit/CE etc.? d) Gibt es Tools die von euch empfohlen werden zum entwicklen von TML-Lautsprecherboxen? e) was würdet ihm empfehlen um im Frequenzdiagramm vom HighWave BMR65-8: http://www.diy-hifi-...1269&pictureid=20793 den Frequenzgang zu literarisieren? Durch welchen zusätzlichen Lautsprecher bekommt man die Delle bei 2000Hz ausgeglichen? Gibt es hier ein Lautsprecher der genau auf 2000Hz gut spielt und den ihr mir zur Kombination mit dem BMR65-8 empfehlen könnt? f) Welche Software empfehlt ihr vom Forum um solch ein Frequenzspektrum zu messen und selbst solch ein Diagramm, wie bei Punkt e, selbst zu erzeugen? Ein Messmikrofon für meine Soundkarte ist bereits vorhanden (habe ich extra gekauft). ARTAS habe ich schon runtergeladen als Demo-Version, sieht aber recht kompliziert aus. Wo bekomme ich bei Artas so ein Diagramm hin (welcher punkt) oder empfehlt ihr mir eine andere Software? g) Wo bekomme ich Lautsprecherzubehör wie Ringe her die die Schrauben beim BMR-65-8 verdecken (oder könnt ihr mir schön Schrauben empfehlen) und wo bekomme ich Luftauslässe her um den Luftauslass beim TML gut aussehen zu lassen? Vielen Dank im Voraus! [Beitrag von HighFidelity2015 am 29. Dez 2015, 13:07 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 30. Dez 2015, 16:09 | |
fang mal mit drei bis vier Fachbüchern an! Gibt hier irgendwo auch eine Liste mit empfehlenswerten Büchern. Bitte SuFu benutzen. EIN pdf bzgl. Frequenzweichenentwicklung gibt es garantiert nicht. |
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Kay*
Inventar |
#3 erstellt: 31. Dez 2015, 00:44 | |
ohne dich ärgern zu wollen, welche Fragen sind denn nicht mehr offen? |
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jehe
Inventar |
#4 erstellt: 31. Dez 2015, 02:09 | |
einen Bleistift ?! vielleicht solltest du es wie jeder vernünftige Selbstbauer machen und erstmal mit einem Bausatz anfangen. Wenn du den vernünftig zusammen getackert hast, ist das eine ideale Grundlage um eigene Messungen daran durchzuführen und was dabei zu lernen. Gleich eine Box von Grund auf neu entwickeln zu wollen und das ohne jegliche Erfahrung, geht ganz sicher in die Hose. [Beitrag von jehe am 31. Dez 2015, 02:11 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#5 erstellt: 31. Dez 2015, 06:48 | |
die Delle im F-gang hat was mit der Eigenart des Treibers zu tun. es ist eine Resonanz durch den Aufbau der Schwingeinheit. es müßte glaub nen komplett entwickelten und gut dokumentierten Bauplan mit diesm Treiber geben, in dem man auch die Herangehensweise der Entwicklung herauslesen kann. |
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HighFidelity2015
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Jan 2016, 16:42 | |
Hallo, ich habe schon viele Bausätze für Lautsprecher zusammengebaut. Also helft mir oder lasst es bleiben. Bis jetzt kann ich hier von Euch nur blödes Geschwafel lesen. Ist dass das Niveau auf dem sich das Forum befindet? Es isr ja wohl klar dass die Delle im F-Gang vom Treiber kommt. Ich zeig euch mal wie eine Antwort aussieht: a) Mit diesem RCL-Rechner errechnest du ein Korrekturnetzwerk zum Ausgleich b) Mit diesem Mitteltöner kriegst du bei Parallelbetrieb die Delle 2000Hz ausgeglichen c) Hier kriegst du selbstrückstellende Sicherungen her Und jeweils ein Link zu a,b,c Warum nennt ihr euch HiFi-Forum wenn ihr kein Wissen vermitteln wollt und jeden Fragenden wie ein Kleinkind behandelt? [Beitrag von HighFidelity2015 am 02. Jan 2016, 16:51 bearbeitet] |
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Viper780
Inventar |
#7 erstellt: 02. Jan 2016, 17:31 | |
Sorry aber was willst du? Eine Delle kann man nur ausgleichen in dem man alles rund herum absenkt. Einzig mit manchen DSP ist eine Verstärkung möglich. Kleine Dellen braucht man nicht ausgleichen - in dem Fall ist es aber ein Graben und der Lautsprecher ist einfach falsch Konstruriert. Da ich keine Messungen der Chassis in deinem Gehäuse habe bringt ein Rechner garnichts da die Last eines Chassis einfach komplex ist. Da du schon viel gebaut hast sollte dir das alles bekannt sein - somit bezweifle ich absofort alles was du und schreibst. Wenn du dich selbst ein wenig eingelesen hättest dann wäre dir aufgefallen das die meisten hier sehr hilfsbereit sind aber eine gewisse Lernwilligkeit und kooperation wird auch von den Leuten gefordert. Bitte tu vorallem dir den gefallen und bau einfach einen weiteren Bausatz nach und versuch den denn mit einem DSP zu aktivieren bzw alternativ selbst nachzuentwickeln. Ich kann dir noch die Homepage vom D.A.U. http://www.der-akustische-untergrund.de/ empfehlen da stehen ganz unten Links zu deren Mitgliedern. Auf deren Homepage ist zB so einiges zum lernen wie man selbst Lautsprecher entwickelt. Diese sind auch alle in dem von dir verlinkten DIY Forum http://www.diy-hifi-forum.eu/ unterwegs wo ebenfalls viel Wissen enthalten ist. Nimm dir mal 2-3 Nachmittage Zeit und les dich durch deren Bauberichte durch. Unter Download hat Gazza zB ein pdf wie man Breitbänder entzerrt oder auch Alex Heißmann seine Entwicklerberichte: http://heissmann-acoustics.de/category/entwicklungsberichte/ Wenn du bei quint hin schreibst schicken sie dir auch gerne deren Entwicklerberichte zu - ich fand diese auch sehr sehr interessant zu lesen Bei den Büchern kenn ich nur eins welches Frei verfügbar ist: http://www.hornlautsprecher.de/download_dichtung.htm Hier sind aber viele andere Empfehlungen: http://www.winboxsimu.de/Lit_Info.html inkl. ein paar skripten zum runter laden Wenn du wirklich nach was gesucht hättest, hättest auch sicherlich viel gefunden und müsstest jetzt nicht andere, die dir wirklich helfen wollen beleidigen |
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HighFidelity2015
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 02. Jan 2016, 18:02 | |
Ich habe wie gesagt bisher nur Bausätze zusammengebaut. Dein Link geht zum Thema Hornlautsprecher und damit am Thema vorbei. Die Delle gleicht man durch einen anderen Lautsprecher aus der genau in diesem Bereich seine stärken hat und schränkt ihn zur Vermeidung von Überlappungen oberhalb und unterhalb von 2000Hz (die Delle, bevor ihr jetzt noch fragt wie ich auf 2000hz komme) ein. Wenn du mir jetzt empfiehlst für diesen Fall einen DSP als Frequenzweiche einzusetzen, ist gut. Aber warum gebe ich mir eigentlich alle Amtworten selbst? [Beitrag von HighFidelity2015 am 02. Jan 2016, 18:11 bearbeitet] |
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PokerXXL
Inventar |
#9 erstellt: 02. Jan 2016, 18:20 | |
Moin HighFidelity2015
Vielleicht hättest du besser mal gelesen,bevor du das geschrieben hast. Wenn du das nämlich getan hättest,wäre ein freies PDF zum Vorschein gekommen,welches sich mit dem Thema Lautsprecherbau allgemein beschäftigt.
Woher hast du denn diesen gequirlten Mist? Ein DSP ist ein gutes Werkzeug,wenn man weiß wann und wie es einzusetzen ist. Auch den Tip sich mal die Bau- und Entwicklingsberichte anzuschauen,kann einem zum einen die richtige Herangehensweise beim Entwickeln verdeutlichen. Denn einige der Entwickler dokumentieren fast jeden ihrer Schritte dabei. Fall du erwartest,das irgendjemand dir die Arbeit beim Entwickeln abnimmt und du einfach nur Treiber ,eine ungefähre Gehäusevorstellung in den Raum wirst,liegst du mit Sicherheit falsch. Denn zum Entwickeln von eigenen Speaker gehört eine gewisse Zeit in der man sich mit den Grundlagen und dem richtigen Messen und Interpretieren der Meßkurven beschäftigen muß. Einen guten Einstieg dafür bietet HSB an. Link Das meiste ist auch für Nicht Abonnenten nutzbar. Greets aus dem valley Stefan |
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HighFidelity2015
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 02. Jan 2016, 18:24 | |
Nachtrag: DSP-Module zum selbstprogrammieren zum Einbau habe ich jetzt auf die schnelle nicht gefunden, dafür PDF zum Frequenzweichenbau. Die es ja laut euch nicht geben soll. Denke die Lösung ist eine Frequenzweiche oder ein Korrekturnetzwerk. Mal schauen. Wo kriege ich jetzt selbstrückstellende Sicherungen für Lautsprecher her? |
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HighFidelity2015
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 02. Jan 2016, 18:26 | |
@PokerXXL: Danke, das war gut und äußerst brauchbar. |
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ippahc
Inventar |
#12 erstellt: 02. Jan 2016, 18:28 | |
dieses Thema von ihm kann ich euch auch ans Herz legen... http://www.hifi-foru...d=35340&postID=14#14 hat nur neue Themen auf gemacht, hat es wohl nicht so mit Lesen |
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scauter2008
Inventar |
#13 erstellt: 02. Jan 2016, 19:00 | |
So einen Senke im Frequenzgang kann man nur ausgleichen, wen man den anderen Bereich Dämpft. Laut den Frequenzgang sind das gut 8-10dB. Rücksteilbahre Sicherungen gibt es bei den meisten Elektronikhändlern. https://www.reichelt...=3307&artnr=PFRA+185 Der Sinn erschließt sich mir aber nicht. Wen die Lautsprecher zu ließe sind, sollte man was lauteres bauen. [Beitrag von scauter2008 am 02. Jan 2016, 19:01 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#14 erstellt: 02. Jan 2016, 19:46 | |
weil du halt "die" Ahnung hast, und nur Langweile schiebst ?? |
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detegg
Inventar |
#15 erstellt: 02. Jan 2016, 19:52 | |
Hi, gerade mal auf "moderiert" gestellt - wir schauen uns jeden Beitrag vor Veröffentlichung also an ... |
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Apalone
Inventar |
#16 erstellt: 03. Jan 2016, 06:40 | |
Nun ja, Foren leben vom Mitmachen. Man kann keine Lautsprecher entwickeln, wenn man keine Grundlagenkenntnisse hat. Und deine bisherigen Beiträge vermitteln, dass du die eben nicht hast. Das wäre ja nicht schlimm, das ist ein Zustand, den ALLE HIER mal hatten. Aber wenn Hinweise auf Wege zum Verständnis relativ pampig beantwortet werden, ist die Tendenz der Antworten häufig indiziert. Dann entwickelt sich eben recht schnell der Verdacht, dass jemand, der grundsätzlich keine Lust auf eigenes Studium der Grundlagen hat, sich ein Ergebnis, das eben häufig viel Sorgfalt und Arbeit beinhaltet, fertig vorgesetzt haben will. Das stößt manchen sauer auf. Ergebnis ohne Eigenengagement gibt es eben nicht. |
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guzzi
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Jan 2016, 12:44 | |
Moin, ich habe mir grade mal wieder das Buch in dem Link angesehen. Man kann dem Verlag und dem Autor nur dankbar sein, dass dieses Werk frei zugänglich ist. Es vermittelt die physikalischen Grundlagen von Akustik und Lautsprechern gut und anschaulich, wobei dieses Grundlagen aber wirklich heftig für einen Laien sind. Ich kann nicht wirklich sagen, dass ich alles weder beim ersten lesen vor vielen Jahren und noch heute verstanden habe. Auch nach dreißig Jahren ist es zu empfehlen. Uli |
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Apalone
Inventar |
#18 erstellt: 03. Jan 2016, 13:42 | |
Wieso Hornlautspecher? Jetzt hast du dir aber selbst ein richtig dickes Ei ins Nest gelegt, indem du dokumentiert hast, dass du wirklich auch nicht einen Blick in das Buch geworfen hast!! "Der Schwamkrug" ist mit eins DER Standardwerke der Lautsprecherentwicklung!! Wenn du keine Lust hast, dir Theorie anzueignen: ist ja kein problem, aber dann solltest du hier anders -bescheidener?- auftreten. |
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