Der High End In Ear Thread

der Pegel hat nichts mit der Auflösung zu tun.

Rein technisch gesehen, hast Du wohl recht.
Nur wenn der Pegel zu niedrig ist, macht das Ganze keinen Spaß, oder sehe ich das falsch. Denn man hört von der Auflösung zuwenig.
Bei mir klingen die Dinger einfach nur dumpf. Auflösung hin oder her.

klar hast du Recht, aber ich meinte das nur für neutralen bis betonten Hochton. Aber er kann eig. nicht dumpf klingen...

Allgemeiner68er schrieb:

Bei mir klingen die Dinger einfach nur dumpf. Auflösung hin oder her. :?

Kann es sein, daß die bei dir nicht richtig sitzen, und die entweder irgendwie "schepp" im Gehörgang liegen und die Gehörgangswand anstrahlen, oder du quetscht die Aufsätze beim Einsetzen dauerhaft zusammen, so daß die Höhen nicht durchkommen?

Viele Grüße,
Markus

Also...ich hab jetzt nochmal die Silikondinger genommen. Aber nicht die Originalen, sondern die von den Superfi.5. Damit ist es besser. Aber nur für die Höhen. Was ist mit den oberen Mitten.
Bei den anderen InEars hab ich eigentlich mit den Black Foams kaum Klangveränderungen. Das wundert mich ein wenig...

Ich bleib dabei. Mit den Silikon-Aufsätzen ist es zwar besser aber immer noch nicht ausgewogen. Irgendwas stimmt da nicht. Da fehlt ne ganze Ecke. Selbst mit den Foams, die ja bekanntlich etwas Höhen schlucken, sollte das nicht so dumpf klingen.
Ich werd mich mal an den UE Support wenden!

Kann mir jmd sagen wie lange die Kabel sind, die standardmäßig bei den Westone mit wechselbarem Kabel sind?
Da gibts ja kurze mit 112cm und lange mit 163cm... Und leider machen weder Händler noch Westone angaben dazu...

Und von Shure gibt es für die neuen SE-Modelle wohl auch noch keine kurzen Ersatzkabel soweit ich dass gesehen habe.

Meine UM3X mit wechselbarem Kabel haben definitiv keine 163cm. Dann müsste das Kabel wohl 112cm lang sein

Remanerius schrieb:

Meine UM3X mit wechselbarem Kabel haben definitiv keine 163cm. Dann müsste das Kabel wohl 112cm lang sein :)

Denke auch, dass das das Standard Kabel ist. Wobei das eigentlich immernoch viel zu viel ist.

Das lange ist wohl eher für Schlagzeug oder so gedacht, wo mal längere Kabel gebraucht werden.

Kann man eigentlich BA-Treiber durch zu viel Tiefbass schrotten? Ich habe mal aus Spaß an der Freude ein tiefbasslastiges Lied genommen und mittels der EQ-App für den iPod den Tiefbass volkommen unverhältnismäßig angehoben, was zu seinem Knarzen und Knistern in den Hörern geführt hat
Als ich den EQ korrigiert hatte, war wieder alles in Ordnung, aber man weiß ja nie.

Gesund ist es jedenfalls nicht. Das gilt aber für jede Frequenz.

Remanerius schrieb:

Kann man eigentlich BA-Treiber durch zu viel Tiefbass schrotten? Ich habe mal aus Spaß an der Freude ein tiefbasslastiges Lied genommen und mittels der EQ-App für den iPod den Tiefbass volkommen unverhältnismäßig angehoben, was zu seinem Knarzen und Knistern in den Hörern geführt hat Als ich den EQ korrigiert hatte, war wieder alles in Ordnung, aber man weiß ja nie. :.

Was ein Zufall:D Das gleiche habe ich mit den W4 auch gemacht und es gab' den gleichen Effekt. Aber ich kann dich beruhigen!:) Laut markus ist das nur Clipping und Übersteuern des iPods; der Westone nimmt keinerlei Schaden.

viele Grüße
Jan

NoXter schrieb:

Gesund ist es jedenfalls nicht. Das gilt aber für jede Frequenz.

Den Pegel will ich mir nichtmal vorstellen.

ZeeeM schrieb:

NoXter schrieb: Gesund ist es jedenfalls nicht. Das gilt aber für jede Frequenz. Den Pegel will ich mir nichtmal vorstellen.

Das war gar nicht sonderlich laut. Nur das am EQ eingestellte Verhältnis wohl etwas zu extrem

Ich glaube auch, dass es sich nur um Clipping handelte.

Allerdings gibt es bei Clipping automatisch die Rechtecke im Signal, die man laut Mathematik nur durch eine unendliche Summierung aller ungeraden Harmonischen abbilden kann (oder so ähnlich). Die Folge dürfte sein, dass dadurch zuerst der Hochtöner an seine Belastungsgrenzen kommt, nicht der Basstreiber.

Auf der anderen Seite mache ich mir bei den BA-Teibern keine Sorgen, solange ich mir das betreffende Signal mit meinen Ohren anhören kann.

Ich sitze ja gerade (oder immer noch ...) an dem Doppelreview zu meinen pKHV und habe zum Spaß ausprobieren wollen, wieviel da in der Lautstärke geht.
Es kam, wie es kommen mußte. Kaum hatte ich den Regler in Richtung Rechtsanschlag gedreht, habe ich den Versuch sofort wieder abgebrochen.
Auch wenn ich es schon vorher wissen konnte, jetzt habe ich es ansatzweise in den Ohren gespürt.

Die BA-Treiber werden wohl jedes Trommelfell überleben.

Abartig..., einfach nur abartig, was dort an Lautstärke rauskommen kann, ohne dass die Treiber auch nur anfangen, mit der Wimper zu zucken.

Ich geb's auf: In-Ears sind definitiv nichts für mich. Mein Innenohr ist so gebaut (MOntagsmodell ) dass ich offensichtlich den Druck den die buds ausüben, nicht verkrafte und mir derart schwindelig wird, dass ich nicht mehr gerade gehen kann. Ich habe genug getestet: super fi 5, Shure se315 und e500, alles mit verschiedenen Budlängen und Größen. Beim UM2 war es zwar am besten aber dennoch gesundheitsunzuträglich. Jetzt habe ich genug Geld verbrannt und gehe zurück auf Teletubby-Style. Wenn ihr also im Sommer jemanden herumlaufen seht, dessen Gesicht gebräunt, dessen Ohren jedoch kalkweiss sind: that's me

Verkauf findet hier statt UM2 zu kaufen

Mein Beileid, Dualplattenspieler Warte ein paar Jahre, bis sie dein Ohr klonen und dir ein neues montieren können

das klingt aber nicht gut, Beileid !

hast Du es auch mit zuschneiden vom Tannenbäumchen probiert ?

Etymotic hat auch mal wieder was neues rausgebracht:

Die US-amerikanische Firma Etymotic Research – nach eigenem Bekunden Erfinder des In-Ear-Monitorings – bringt ein neues Modell namens ER-4PT in den Handel, das den Umgebungslärm um bis zu 42 Dezibel reduzieren soll. Der In-Ear-Kopfhörer bietet die akustischen Vorzüge des Klassikers ER4 Pro und wird mit umfangreichem Zubehör ausgeliefert, konkret: Mit einer Auswahl an Oradaptern (ACCU-Fit-Eartips), mit Ersatzfiltern gegen eintretenden Ohrenschmalz samt passendem Reingungswerkzeug, mit einem Halteclip, einem 6,3 Millimeter-Adapter für den Anschluss an einen HiFi-Verstärker, mit einem Flugzeug-Adapter, einer stabilen Aufbewahrungsbox und einer weichen Transporttasche. Auf Wunsch kann man sich seine Ohradapter von einem Hörgeräteakustiker individuell anpassen lassen, das „Custom Fit Programm“ schlägt mit knapp 100 Euro zu Buche. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein Messprotokoll, dass die individuellen Ergebnisse der bei jedem Modell vollzogenen Feinabstimmung darstellt. Das als „Channel Matching Compliance Graph“ bezeichnete Messprotokoll zeigt den Frequenzgang der von einem Ingenieur individuell ausbalancierten Treiber. Eben jene sollen den Frequenzbereich von 20 bis 16000 Hertz abdecken können und bringen es auf einen maximalen Schalldruckpegel von 122 Dezibel. Etymotic bescheinigt dem 27-Ohm-Hörer einen Wirkungsgrad von 102 Dezibel – laut Hersteller der höchste in seiner Klasse. Das Kabel des mit der eingangs angesprochenen, passiven Geräuschunterdrückung (35 bis hin zu 42 Dezibel) arbeitenden Kopfhörers hat eine Länge von 150 Zentimetern und wird über einen 3,5 Millimeter-Klinkenstecker mit dem Abspielgerät verbunden.

XphX schrieb:

Mein Beileid, Dualplattenspieler Warte ein paar Jahre, bis sie dein Ohr klonen und dir ein neues montieren können :)

Dank für's Beileid, aber dat Ohr ansich ist ja ganz ok , ist eher das Innenleben. Zudem: wäre geklont nicht das gleiche Ohr nur vermutlich mit noch 'nem anderen Defekt?
Dolly (nicht Buster, das andere Schaf ) war ja nun auch nicht gerade von Stiftung Warentest prämiert.
Das Geld für's Klonen habe ich jetzt in einen Beyer T50 gesteckt

ich weiß ja, dass ich nerve, aber ich muss jetzt trotzdem noch mal etwas fragen:

in silents review schreibt er, dass die um3x die größte bühne haben die er bis dato bei universals gehört hat.

an allen möglichen anderen stellen steht, dass die um serie eher in your face spielen und somit eine intime bühne haben.

die w3 hingegen sollen ein stück aus dem kopf spielen.

was stimmt denn nun?

Das empfindet jeder anders. Da hilft nur selber hören um das herauszufinden.

Wie schon hier in diesem Thread erwähnt ( http://www.hifi-foru..._id=110&thread=11841 ), ist Richtungs- und Entfernungshören eine erlernte und keine angeborene Fähigkeit, und basiert auf Erfahrungen. Da jeder Mensch anders lernt und andere Erfahrungen macht, ist auch die Bühnendarstellung, die ein InEar vermittelt, ganz individuell.

Edit: und es kommt natürlich auch darauf an, was man hört. Sind es binaurale Aufnahmen, die eine "echte" räumliche Darstellung beinhalten, oder ist es ein Studio-Stereo-Mix, der mit Effekten zusammengeschustert wurde. Ich glaube, Silent's Einschätzungen in seinen Reviews beruhen auf echten binauralen Aufnahmen.

Und selbst bei binauralen Aufnahmen ist es noch Glückssache, wie weit der verwendete Kunstkopf mit den eigenen Ohrmuscheln übereinstimmt. Wenn du *wirklich* die Räumlichkeit eines InEars beurteilen wolltest, müßtest du dir selbst Meßmikros kaufen, die du dir in *deine eigenen* Ohren steckst, dann etwas aufnehmen, und dann mit dem InEar abhören und vergleichen inwieweit die Räumlichkeit wieder hergestellt wird.

Viele Grüße,
Markus

Gerade höre ich zum ersten Mal seit langem wieder mit Silikon-Aufsätzen, nachdem sich meine Foamies endgültig verabschiedet haben und auch waschen nichts mehr hilft.

Kennt ihr das mit den verschwunden Vorhängen und so?
Den Unterschied finde ich tatsächlich eklatant. Nicht nur, was den Höhenpegel anbelangt, sondern vor allem auch den Punch im Bass. Wenn ich mich nicht irre, hat auch die Auflösung zugenommen, aber das kann ebensogut dem Mehr an Höhen geschuldet sein.

Jedenfalls frage ich mich gerade, wie ich mich je für die Foamies entscheiden konnte...

Foamies sind für mich sowieso ein Rätsel. Nach einer Woche kannste sie wegschmeissen und Vorteile haben die für mich auch keine.

Naja. Komfort und vor allem die Isolation waren schon eine Klasse für sich. Und wenn man geizig/sparsam/whatever ist, kann man sie auch vorsichtig waschen. So hat ein Paar Foamies bei mir immerhin zweieinhalb Monate gehalten...

Wohl einfach mehr für die Bühne konzipiert, wo das wichtiger ist als das letzte Fitzelchen Qualität.

Naja, es kommt immer drauf an, wie die Foamies sitzen. Sind sie zu gross und drücken sich über den Schallkanal schlucken sie ne Menge, passen sie gut, dann ist der Unterschied kaumm hörbar.

elektrosteve schrieb:

Foamies sind für mich sowieso ein Rätsel. Nach einer Woche kannste sie wegschmeissen und Vorteile haben die für mich auch keine.

Zum Podcasthören im Zug find ich sie prima. Maximale Isolation bei hohem Komfort. Okay, für Podcasts braucht man normalerweise keine Westone UM1... aber was solls.

Allgemeiner68er schrieb:

Ich bleib dabei. Mit den Silikon-Aufsätzen ist es zwar besser aber immer noch nicht ausgewogen. Irgendwas stimmt da nicht. Da fehlt ne ganze Ecke. Selbst mit den Foams, die ja bekanntlich etwas Höhen schlucken, sollte das nicht so dumpf klingen. Ich werd mich mal an den UE Support wenden!

Mir ging das mit den triple.fi von Anfang an , ganz ähnlich. Die höhen sind zwar reichlich vorhanden aber es klingt trotzdem manchmal sehr dumpf wie durch ein filter , da muss irgentwo mindestens ein Loch im FG sein. Habe die Dinger leider schon wieder abgestoßen. Vieleicht war es aber bloß ein Serienfehler , würde mich interresieren was Du in Erfahrung bringst beim Support.

@ denkprekariat: immer noch besser als ihn als reinen Gehörschutz zu verwenden.

@ Bad Robot/Alpha-Punguin: ist der W4 technisch (hörbar) besser als der UM3 usw. ?

denkprekariat schrieb:

Zum Podcasthören im Zug find ich sie prima. Maximale Isolation bei hohem Komfort. Okay, für Podcasts braucht man normalerweise keine Westone UM1... aber was solls. :)

seit es letztes jahr winter wurde, hab ich das autofahren vorerst an den nagel gehängt. der roadster is mir zu schade dafür.
und jetzt entdecke ich mehr und mehr die vorzüge des öpnv hier in köln.
zusammen mit dem rad brauch ich eigentlich kein auto mehr. vielleicht stoß ich die karre ab und verabschiede mich von der antiquierten fortbewegung mit individuellen fossilbrennstoffvernichtern.
jedenfalls komm ich jetzt auch deutlich mehr in den genuß des in-ear-hörens beim "zur-arbeit-fahren" und kann nur sagen, dass mir auch bei sprache die vorteile von ba-treibern sehr auffallen.
alles irgendwie entspannter und klarer.

grüße,

P

Angeber...

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): :D

nach anfänglichen bühnenschwierigkeiten, macht ihr mir mit dem stage 2 tester das leben schwer. ich hab eigentlich keine 800 schleifen so kurzfristig
trotz 2 wege, das geilste teil, dass ich bisher im ohr hatte!

sofastreamer schrieb:

Suche: Westone W3

Dann vergiß' den W3. Der Stage 2 frißt den zum Frühstück (hab' dir auch grad' 'ne Email dazu geschrieben).

Viele Grüße,
Markus

Gl0rfindel schrieb:

Angeber... Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): :D

meinst du mich?

der roadster is eher was günstiges (falls du auf den anspielst). im unteren vierstelligen bereich.

und mein unterwegs-hörer ist ein sehr kleiner, nur im gehörgang sitzender custom mit standard-ein-weg-technik.
also eher sowas, was firmen wie kind oder realsound für 200,- anbieten. auch nicht wirklich was zum angeben...

grüße,

P

Ich fahre ja auch eigentlich immer mit dem Zug zur Uni. Ist entspannter als jeden Tag mit dem Auto. Und natürlich billiger mit Studentenausweis

Mit den Stage 3 kann man da ja auch wirklich gut Musik hören.

ja, wenn ich längere strecken fahre, nehm ich auch nen "großen" custom.
aber die hab ich eh viele stunden am tag auf der arbeit in den ohren, da ist es in der bahn irgendwie ganz entspannend, mal nur sowas ganz kleines im gehörgang zu haben.
jetzt, wo ich auch noch pro tag etwa eine stunde per bahn und zu fuß unterwegs bin, komm ich auf durchschnittliche 7-8 stunden mit "zugestopften" gehörgängen.,,, gut, dass meine süße nicht schnarcht, sonst hätte ich vermutlich überhaupt keine frischluftzufuhr mehr im ohr...

P

peacounter schrieb:

und mein unterwegs-hörer ist ein sehr kleiner, nur im gehörgang sitzender custom mit standard-ein-weg-technik. also eher sowas, was firmen wie kind oder realsound für 200,- anbieten. auch nicht wirklich was zum angeben...

War eigentlich eher auf den Teil mit den BAs bezogen, ja, aber war ja nurn Witz...

Bad_Robot schrieb:

Allgemeiner68er schrieb: Bei mir klingen die Dinger einfach nur dumpf. Auflösung hin oder her. :? Kann es sein, daß die bei dir nicht richtig sitzen, und die entweder irgendwie "schepp" im Gehörgang liegen und die Gehörgangswand anstrahlen, oder du quetscht die Aufsätze beim Einsetzen dauerhaft zusammen, so daß die Höhen nicht durchkommen?

Du hattest Recht. Es lag am Sitz. Ich hab die Dinger immer viel zu tief im Ohr gehabt. Wohlgemerkt mit den kleinen Complys. Mit den mittleren ist das jetzt ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Diese TF10 sind aber auch sehr speziel, was den Sitz angeht.

Allgemeiner68er schrieb:

Diese TF10 sind aber auch sehr speziel, was den Sitz angeht. ;)

So kann mans auch nennen.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): So kann mans auch nennen.

Für mich fallen sie schon nicht geeignet, da ich mit denen nicht einschlafen könnte.... das kommt häufiger vor, als man denkt.

slickride schrieb:

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren): So kann mans auch nennen. Für mich fallen sie schon nicht geeignet, da ich mit denen nicht einschlafen könnte.... das kommt häufiger vor, als man denkt.

Meine Ohren sind sogar so flach, dass ich nicht mal mit den Westone UM1 im Ohr schlafen kann.

ich schlafe immer mit ie. die ie8 merkt man gar nicht, am zweitbesten liegt man auf den shure se530

Wenn ich beim schlafen was im Ohr hab, dann Ohropax Soft. Das geht ganz gut.

Hm, mich stört beim Schlafen alles, was im Ohr drückt, wenn man sich auf die Seite legt... selbst Westone-Inears sind da ein no-go.

In-Ears beim schlafen? Exzessiver Q-Tip Verbrauch ist wohl vorprogrammiert......

Natürlich, jeden morgen ;).
Ausserdem gings hier darum, dass man mal mit den Inears im Ohr einschlafen kann.

Kharne schrieb:

Natürlich, jeden morgen ;). Ausserdem gings hier darum, dass man mal mit den Inears im Ohr einschlafen kann.

Klar...sogar mit dem TF-10 im Flip Side wäre das noch möglich....

Kharne schrieb:

Natürlich, jeden morgen ;). Ausserdem gings hier darum, dass man mal mit den Inears im Ohr einschlafen kann.

und somit gegen sprichwörtliche Schnarchnasen immun ist.

Mein Foamieverbrauch hält sich dabei erstaunlich in Grenzen. Nur das Kabel der Shure Se420 sind halt gealtert und freue mich schon auf neue IE.

Moin, Moin...
Gibt es eigentlich schon Info's zu den Shure SE215? Oder weiß jemand von Euch wann die Dinger rauskommen?