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Der High End In Ear Thread+A -A |
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Autor |
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peacounter
Inventar |
#12226 erstellt: 19. Nov 2010, 20:42 | |||||
das kann ich verstehen. ich hab schon autos gehabt, die ich nur einmal gewaschen hab. und zwar, bevor sie wieder verkauft wurden. und ich hatte niemals ein auto weniger als 1,5 jahre! jetzt fahr ich ja seit einiger zeit nen roadster, weil ich so ein frischluftfanatiker bin. wenns nicht regnet ist das ding offen. aber gewaschen hab ich ihn auch erst einmal (und einmal hab ich ihn zur pflege gegeben, aber ich hab die karre auch schon wieder seit fast 2 jahren... ich bin soooo ne schlampe! aber ich denk immer: ich seh den wagen ja nur, wenn ich drauf zu gehe. beim fahren sehn ihn nur die anderen und wenn ich abends nach hause fahre is es eh schon dunkel... grüße, P |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#12227 erstellt: 19. Nov 2010, 20:43 | |||||
Hatte heute wieder 8 Stunden am Stück die Stage 4 im Ohr. Beim Rausziehen hat es eben richtig satt PLÖPP gemacht Viele Grüße, Markus |
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Son_Goten23
Inventar |
#12228 erstellt: 19. Nov 2010, 20:52 | |||||
@ Bad Robot: 8 Stunden? Nicht übel, du hattest nie Probleme mit der Atmung usw. mit in ears oder? (mittlerweile "schaffe" ich auch stundenlang, aber am Anfang... ein paar Min...) |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#12229 erstellt: 19. Nov 2010, 20:55 | |||||
Ist bei mir keine Seltenheit; ich hatte die auch schon 12 Stunden am Stück drinnen. Mit der Atmung hatte ich nie Probleme. Ich höre dann den ganzen Tag leise meine Musik, und wenn ich die Dinger dann Abends 'rausnehme, überrascht es mich jedesmal, wie laut die Welt um mich herum eigentlich ist. Viele Grüße, Markus |
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denkprekariat
Inventar |
#12230 erstellt: 19. Nov 2010, 21:03 | |||||
Jo... "fuck, was ist denn das... oh... der Rechnerlüfter... ist der laut..." Ich kann das auch problemlos so lange. Naja, ab und zu brauchen meine Ohren etwas Frischluft, weil ja der Hörkanal schwitzt. Ansonsten ist das bei mir auch kein Problem. Autofahren mag ich gar nicht. Bin mehr so der Zugtyp. |
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Son_Goten23
Inventar |
#12231 erstellt: 19. Nov 2010, 21:17 | |||||
und wenn ich die draußen z.B. beim Gehen benutze, geht gar nicht, immer noch nur einige Min... ich trage dann das Kabel auch draußen, nicht in der Jacke. (Fremdkörpergefühl + Kabelschutz) Zum Glück hatte ich aber noch nie Probleme mit Mikrofonie. @ Sup Ermarkt: Einer der Gründe, warum ich nie über PC Musik höre. Oder extra einen Zweitrechner mit silent Kühlung... |
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denkprekariat
Inventar |
#12232 erstellt: 19. Nov 2010, 21:23 | |||||
So laut ist der PC ja nicht mal. Passiv gekühlte Grafikkarte, recht großer CPU Lüfter und anständige Gehäusepusten. Aber dennoch... surrt das Teil penetrant. Und dazu rattern 3 Festplatten. Wenn Silent dann aber mit SSD. |
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Son_Goten23
Inventar |
#12233 erstellt: 19. Nov 2010, 21:47 | |||||
@ Sup Ermarkt: SSD, schön teuer... mein ersten Endrücke zu den TF10 (2. Versuch): detailreich, räumlich und der typische leicht "zurückgesetzte" Sound. Und teilweise Erinnerungen an das 1. Mal und gleichzeitig ein bisschen so wie ein neuer Hörer. Dazu typisch "extrem" empfindlich bezüglich der Lautstärke, damals konnte ich noch nicht mal auf Stufe 1 hören. Und die typische Badewanne. Das einzig Überraschende: Der Seal ist besser als in Erinnerung. Welche Tips eignen sich eigentlich für ihn? Edit: musste ihn ja beim Zoll abholen, aber ich musste trotzdem nichts zahlen! Und beim 1. Mal war mein Gehör noch zu schlecht, ich denke dass das mittlerweile "behoben" ist. Und ich spare schon auf meinen KHV, mal sehen ob für den "Anfang", oder gleich etwas "Dickeres". Der Sony braucht nicht nur Strom, er schreit danach! |
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µ
Stammgast |
#12234 erstellt: 19. Nov 2010, 22:12 | |||||
Ich habe gestern auch mal wieder ein Computerspiel gespielt. Der Sound kam von den In-Ears. Ich habe jedenfalls nichts gehört. Während des Spiels machte ich dann mal kurz Pause und nahm die SE 425 raus. Was für ein Geräuschschock! Alle Lautsprecher hatten voll aufgedreht. Unerträglich laut. Vielleicht liegt es daran, dass ich den Sechskerner auf 3,5 ghz oder die GTX 460 auf 850 Mhz übertaktet habe. Aber mit Lautsprechern oder meinen alten geschlossenen Bügelkopfhörern war das unerträglich. Nachdem ich das BIOS umgestellt lief der CPU Lüfer dann nicht mehr bei unnötigen 6000 RPM (War bei ca. 50°C). Danach war es auch leise. |
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Musikaddicted
Inventar |
#12235 erstellt: 19. Nov 2010, 22:41 | |||||
Geht mal in ein Physiklabor (Forschung, denn in der Anwendung sind die Vorpumpen oft versteckt): In einem kleinem Raum mit 5-10 Turbopumpen (kann man sich wie eine Jetturbine vorstellen) die jeweils auf ihren Höchstfrequenzen laufen (typischerweise zwischen 600 und 1500 Hz) und den jeweiligen Scrollpumpen mit ihren 50Hz. Dazu dann in der Laserforschung noch die 60A "Netzteilchen" der Pumplaser die vor sich hinbrummeln. Die PCs die da drin stehen sind quasi "lautlos". |
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denkprekariat
Inventar |
#12236 erstellt: 19. Nov 2010, 22:50 | |||||
Alles ist relativ. |
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JoergCologne
Ist häufiger hier |
#12237 erstellt: 19. Nov 2010, 23:53 | |||||
hi ich konnte auch von Anfang durchaus 2-3 Stunden. Auch bei InEars gibts halt Unterschiede. Meiner hat auf Anhieb sowas von gut im Ohr gesessen, das ich keine Probleme habe. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass bei schlechter Produktion das Ganze deutlich anders aussieht. Ich habe Hörer von UE und Weston gesehen, die waren lange nicht so ordentlich verarbeitet - was sagt unser InEar-Papst dazu? ;-) Grüße Jörg [Beitrag von JoergCologne am 20. Nov 2010, 16:34 bearbeitet] |
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Prog-Rock
Stammgast |
#12238 erstellt: 20. Nov 2010, 01:10 | |||||
Soo wie sich's gehört! Ich habe auch keine Probleme, die Hörer stundelang zu tragen Die wachsen nach ner Zeit richtig ins Ohr rein |
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denkprekariat
Inventar |
#12239 erstellt: 20. Nov 2010, 01:42 | |||||
Das wäre es ja: biologische In Ears den mit den Ohren verwachsen. Wir hatten letztens die Diskussion bezüglich der Hörpegel. Habe heute abend mal wieder im Bett lange gehört und drauf geachtet. Ich dosier mich jedes Lied, manchmal auch erst nach zwei oder drei Stücken, immer um ein paar Dezibel runter. Hab dann später an der unteren Grenze gehört (Sansa Fuze v1; Rockbox 3.6). Empfand ich zwar schon als sehr leise, aber gleichsam ausreichend und angenehm. Komisch dass ZeeeM das so unrealistisch wenig findet. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#12240 erstellt: 20. Nov 2010, 10:44 | |||||
Ja, das ist das Komische. Man gewöhnt sich an hohe Pegel, sodass es leiser wirkt und oft geht es mir genauso, dass ich immer wieder ein Stück leiser mache, obwohl es sowieso schon leise ist. Ist bei mir irgendwie stimmungsabhängig, wie ich das empfinde. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#12241 erstellt: 20. Nov 2010, 21:17 | |||||
Sup_Ermarkt, günstige SSDs als Systemplatte (mit 40GB) gibts von Intel schon um 90 Euro, falls dir das hilft. Ich hör leider immer laut mit Inears bzw. generell laut. Jetzt hab ich ein paar Wochen bewusst leise gehört, aber irgendwie funktioniert das bei mir nicht, ich setz mich nicht durch Leider hab ich von lauter Musik und von Diskotheken schon einen gaaanz leisen Tinnitus (hört man nur, wenn man mitten in der Nacht in einem ganz stillen Raum ist, aber dann umso deutlicher)... |
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Son_Goten23
Inventar |
#12242 erstellt: 20. Nov 2010, 21:21 | |||||
höre gerade mit TF10+Meizu. Und ich habe mal aus Spass den Bassboost auf höchste Stufe gestellt, das tut fast schon weh! Und später, nach dem Training wird wieder mit dem SE 420 gehört. = Audio-Gehirntraining |
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denkprekariat
Inventar |
#12243 erstellt: 20. Nov 2010, 21:25 | |||||
Nö, weil die interne nicht das Problem ist. Und 2 TB in SSDs umzuwandeln ist dann doch zu teuer. Danke trotzdem |
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Prog-Rock
Stammgast |
#12244 erstellt: 20. Nov 2010, 21:36 | |||||
Geht mir auch so. Ich höre zwar nicht extrem laut, aber leise macht bei meiner Musik einfach oft keinen Spaß. Außerdem spiele ich noch in einer lauten Band. Zwar meistens mit Inears o. Gehörschutz, aber trotzdem höre ich Nachts bei absoluter Stille den Tinnitus auf dem rechten Ohr. Manchmal ist er aber so gut wie weg und manchmal recht laut. Muss ich aufpassen, dass es nicht schlimmer wird. |
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Gl0rfindel
Stammgast |
#12245 erstellt: 20. Nov 2010, 21:52 | |||||
Nicht, dass ich hier das Lauthören gutheissen will, aber Tinnitus kann und hat oft ganz andere Ursachen als Lärmeinwirkung. Das kann von Stress bis zur falschen Ernährung gehen, kurz gesagt kann alles, was dem Körper auch sonst nicht gut tut, eigentlich Tinnitus herbeiführen. Er kann aber auch ohne klar definierte Ursache einfach da sein. Genausogut kann er aber auch wieder einfach gehen. Damit will ich aber vor allem sagen: Nur indem man seine Ohren vor Lärm schont, hat man noch lange keine Garantie, dass man nie unter Tinnitus leiden wird. Vor allem, wenn man sich Tag für Tag einen Chicken McFettwerd reinpackt und dann Abends bis halb eins über den Hausaufgaben sitzt. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#12246 erstellt: 20. Nov 2010, 22:11 | |||||
Ja genau. Habe ich auch schon viel darüber gelesen, dass Tinnitus ja ein Warnsignal vom Gehirn ist und nicht die Ohren, die streiken und es muss wirklich nichts mit Musik zu tun haben, aber in meinem Fall ist die Wahrscheinlichkeit dafür schon höher, wenn man so oft in Bands spielt und den ganzen Tag hört, etc. Ist auch egal, ich höre es nur manchmal nachts ganz leise. Nichts Tragisches, nur sollte das bitte so bleiben |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#12247 erstellt: 20. Nov 2010, 22:20 | |||||
Ich vermute bei mir auch eher, dass es an lauter Musik liegt; schaden könnte es nicht, wenn ich leiser hören würde. Hätte könnte dürfte würde Die 2TB kannst du mittels NAS in einen anderen Raum verbannen... mir ist schon klar, dass das jetzt nicht Der Tipp schlechthin war. |
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µ
Stammgast |
#12248 erstellt: 21. Nov 2010, 00:20 | |||||
Gibt es eigentlich eine Messung, die den Schalldruckpegel von IN-EARs einfach misst? Alle sagen zwar ich soll nicht über 80 dB hören, doch wie kann ich wissen wann 80dB erreicht sind? |
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µ
Stammgast |
#12249 erstellt: 21. Nov 2010, 00:28 | |||||
Ich hab es mal kurz probiert, bei Lautstärke 24 von 30 meines MP3 Players wird es so unangenehm, dass ich innerhalb von 2 Sekunden runterdrehte. Ich höre meistens auf Lautstärke 6 bis 10. Da ich nicht weis, ob die Skala linear oder logarithmisch oder sonstwas aufgebaut ist, bin ich mir nicht sicher, ob das ungesund ist. Einen Tinnitus oder ähnliches hatte ich nie, aber war eigentlich auch noch nie auf Moderne Musik Konzerten oder Veranstaltungen, die für einen Hohen Schalldruck bekannt sind, also kann ich auch nicht vergleichen. |
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denkprekariat
Inventar |
#12250 erstellt: 21. Nov 2010, 00:29 | |||||
Setze dich in einen Raum mit Lautsprechern. Mache die selbe Musik auf Ohrhörer wie auf Lautsprechern an. Pegelmesser gezückt und dann auf 80 dB angeglichen. Hatte glaub ich peacounter gesagt. Er meinte auch, Genauigkeit läge bei so +- 3-5 dB. |
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µ
Stammgast |
#12251 erstellt: 21. Nov 2010, 00:35 | |||||
Danke, keine schlechte Idee, werde ich ausprobieren, sollte mir demnächst ein Pegelmesser in die Hände fallen. Gibt es dafür ein billiges gerät, das einigermaßen präzise ist? ?(meinetwegen auch USB betrieben, falls es sowas geben sollte) [Beitrag von µ am 21. Nov 2010, 00:40 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#12252 erstellt: 21. Nov 2010, 00:43 | |||||
Wäre nett wenn du dann deine Ergebnisse hier präsentiertest. Würde mich mal interessieren wie laut der um3x am Touch geht. |
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Remanerius
Inventar |
#12253 erstellt: 21. Nov 2010, 11:47 | |||||
Laut genug, um nicht nur einen Hör- sondern auch einen schweren Herzschaden auszulösen. Als der mir mal aus Versehen auf voller Lautstärke losgegangen ist, hatte ich danach eine Viertelstunde einen Puls von 180. Mich würde eher mal interessieren, wie laut der eigentlich schon auf der leisesten Stufe ist, um mal an unsere Diskussion mit Zeeem anzuschließen. |
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peacounter
Inventar |
#12254 erstellt: 21. Nov 2010, 14:29 | |||||
bei der erwähnten vergleichsmethode (kh gegen ls) sollte darauf geachtet werden, dass man die ls natürlich durch den körperschall bei geringeren pegeln schon etwas voluminöser und daher subj. lauter erscheinen. deswegen ist es ratsam, bei der pegelmessung wenn möglich diesen bereich rauszuregeln. am einfachsten istr das, wenn man einen ordentlich angekoppelten sub hat. den einfach ausmachen oder auf minimum drehen, dann wird es sehr einfach mit der einschätzung. zwar hat dann der kh wahrscheinlich mehr tiefbass als die ls, aber das relativiert sich durch die tatsache, dass die ls immernoch (je nach lautstärke) einen körperlichen eindruck machen. mit ein bischen kritischem hinterfragen des ersten eindrucks und evtl. noch dem befragen einer weiteren person kommt man damit aber schon sehr nah an das ergebnis von richtigen kupplermessungen, die ohnehin auch wieder nur sehr ungenau sind, da jeder verwendete kuppler und auch jede messnorm auf diesem gebiet eigentlich nur zum vergleichen verschiedener kh (relative messungen) und nur sehr eingeschränkt für absolute ergebnisse taugt. schallpegelmesser gibts in ordentlicher qualität ab ca 80 euro. danach passiert bzgl der genauigkeit erstmal in einem großen fenster so gut wie nichts mehr. nur die austattung und robustheit wird besser. also so etwa ab 80,- euro gibt's "amtliche" geräte. (amtlich ist eigentlich das falsche wort. splche geräte müssen eichfähig sein. und genau das macht aus einem 80,- euro-gerät dann eines für 800,-. naja, plus ein bischen professionelleren look. aber da verhält es sich wie bei waagen: ne eichfähige kostet mind. das zehnfache, genauer ist sie deswegen eher selteen. man hats nur schwarz auf weiß.). grüße, P |
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denkprekariat
Inventar |
#12255 erstellt: 21. Nov 2010, 14:35 | |||||
Was ist eigentlich von günstigeren zu halten? Gibt bei Amazon ja ein von Teufel umgelabeltes für unter 30 Euro. Ich meine, dass sowas nicht für den Profi geeignet ist, ist mir bewusst. Nur wäre so etwas zum "alle paar Monate mal rauskramen und grob messen" in Ordnung oder sollte man lieber anständig kauft? Die werden ja nicht gleich 10 dB daneben liegen, oder? |
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peacounter
Inventar |
#12256 erstellt: 21. Nov 2010, 14:46 | |||||
schick mal die links. dann sag ich was dazu. mehr als 3-5 db liegt aber mit ziemlicher sicherheit keiner daneben. höchstens, wenn es da mitlerweile auch direktimportierte chinaware gibt. ab 80,- (oder vielleicht auch 70,-) kriegt man dann eben geräte von namhaften herstellern,bei denen man sich darauf verlassen kann, dass sie auch nächstes jahr noch mit ihrem namen geld verdienen wollen und nicht alle paar monate mit anderem design und anderem namen hier wieder elektroschrott abladen. worauf es auch ankommt, ist eine halbwegs vernünftige verareitung und güte der bauteile, damit nicht ein paar luftfeuchtigkeitswechel oder leichte erschütterungen das bei auslieferung recht genaue gerät aus den toleranzen hauen. aber das ist rein theoretisch von mir gedacht. ich hab eigentlich nur erfahrung mit den etablierten herstellern. P |
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µ
Stammgast |
#12257 erstellt: 21. Nov 2010, 15:11 | |||||
Ich habe diese billigen gefunden: Teufel 25€ messgerät und Anderes billiges Die kosten so um die 30€ [Beitrag von µ am 21. Nov 2010, 15:12 bearbeitet] |
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Remanerius
Inventar |
#12258 erstellt: 21. Nov 2010, 15:25 | |||||
404 - Dokument nicht gefunden Prüfe mal die Links und korrigiere sie bitte |
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µ
Stammgast |
#12259 erstellt: 21. Nov 2010, 17:36 | |||||
Klar: den hier in die Adresszeile des Browsers einfügen: http://goo.gl/qfpQc und den: http://goo.gl/Kh5A2 diese sollten funktionieren. |
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peacounter
Inventar |
#12260 erstellt: 21. Nov 2010, 20:03 | |||||
das mit der analoganzeige kenn ich. ich hab gedacht, das wird schon seit mind. 5 jahren nicht mehr produziert. die dinger sind auf jeden fall sehr schlecht abzulesen. ein sthender ton geht,aber bei musik find ichs sehr unkomfortabel (und im ergebnis "rätselhaft"). ich hatte mal dieses modell und die technisch identische digitalversion im vergleich und die messungen waren schon identisch (und auch im vergleich zu einem geeichten brühl & kjaer für deutlich mehr als 1000,-euro sehr zuverlässig im ergebnis). aber beim analogen mußte mal halt immer ein bischen "interpretieren". und ob dieses gerät technisch wirklich mit dem, den ich mal baugleich hatt, übereinstimmt weiß ich natürlich auch nicht. die optik war gleich, aber die farbgebung völlig anders und das ist 10jahre her. dieses gelbe digitale teil ist mir völlig unbekannt. der preis ist schon verdächtig günstig, aber ob das ding vielleicht doch ordentlich ist, kann ich erst sagen, wenn ich's mal verglichen habe. und wie lange es hält und im ergebnis stabil bleibt, kann ich auch dann nicht sagen. was es wohl nicht hat sind schaltbare ansprechträgheit und verschiedene bewertungsfilter. es ist offensichtlich auf den dbA-filter festgelegt, was erstmal auch in ordnung ist, aber der bei anderen geräten einstellbare C-filter ist auch nicht uninteressant (bei bedarf bitte googeln. das wird mir ansonsten zu lang, aber wiki wird das sicher schön aufbereitet bereit halten). der analoge hat diese schaltmöglichkeiten übrigens beide. grüße, P |
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JoergCologne
Ist häufiger hier |
#12261 erstellt: 22. Nov 2010, 01:10 | |||||
Soltlest Du ein Fallobst besitzen: es gibt Apps wie "SPL Meter" - im Vergleich mit einem geeichten Messgerät, war das App "nur" um 2dB drunter. Grüße Jörg |
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µ
Stammgast |
#12262 erstellt: 22. Nov 2010, 07:11 | |||||
Nein , ich habe kein Fallobst. Ich lehne es wegen der verschlossenen Grundrichtung ab und irgendwie bin ich gegen deren Multipler Dezentralisierung der Musikfunktion. Aber Danke für den Vorschlag. |
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Sathim
Inventar |
#12263 erstellt: 23. Nov 2010, 17:24 | |||||
Ich würde gern meinen UE Triple.fi ein neues Kabel spendieren. Die Hörer sind von 2007 oder 2008 und das Kabel ist dermaßen bocksteif, dass es keinen Spaß mehr macht. Nun habe ich hier mehrfach gelesen, dass die aktuellen Kabel flexibler sein sollen. Aber da gibts ja scheinbar mehrere Varianten inzwischen? Das Kabel von den Customs ist mir zu teuer, auch wenns sicherlich deutlich besser als das "originale" ist. |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#12264 erstellt: 23. Nov 2010, 17:50 | |||||
Etwas flexibler sind die schon, aber der Klinkenstecker ist nicht sehr Vertrauenserweckend da dort kaum Zugentlastung besteht. 54€ für das Custom-Kabel ist in der Tat eine Menge Geld, aber damit hättest du endgültig deine Ruhe. Ich hatte das kürzlich erst an meine Ex-triple.fi montiert und das Kabel ist wirklich ein Traum. Die Stecker gehen zwar nicht ganz rein, aber da macht man dann einfach ein bisschen Schrumpfschlauch drüber. |
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peacounter
Inventar |
#12265 erstellt: 23. Nov 2010, 17:53 | |||||
oder man zieht sie vorher ein paar mal über feines schleifpapier. ne nagelfeile tuts auch... grüße, P |
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JoergCologne
Ist häufiger hier |
#12266 erstellt: 23. Nov 2010, 17:54 | |||||
kein Problem, ich teste beruflich bedingt schon alles mögliches durch.... und vielleicht gibts ja auch ein entsprechendes App für Dein Handy ;-) Grüße Jörg |
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NoXter
Hat sich gelöscht |
#12267 erstellt: 23. Nov 2010, 17:58 | |||||
Aber dann geht doch die klangfördernde Vergoldung flöten. Gehen die Pins echt so leicht in die Knie? Hätte ich das mal gewusst. |
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Kharne
Inventar |
#12268 erstellt: 26. Nov 2010, 18:00 | |||||
Mal ausprobieren, ich hab ja jetzt 2 Customkabel, *hust* :D. |
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peacounter
Inventar |
#12269 erstellt: 26. Nov 2010, 19:27 | |||||
ach ja, das hatte ich vergessen....: so ein abschleifen der kontakte ist natürlich mit einer einbuße bzgl. der räumlichen darstellung, insbes. im tieffrequenten segment verbunden. hatte ich vergessen zu erwähnen ... ;-) grüße, P |
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Prog-Rock
Stammgast |
#12270 erstellt: 26. Nov 2010, 19:30 | |||||
Ist mir auch schon aufgefallen, ehrlich gesagt. Aus einem E-Bass wird da ganz schnell ein Kontrabass. Kann je nach Genre aber durchaus cool kommen, von dem her. Edit: Der Kontrabass könnte aber wie von Felix erörtert etwas mehr Raum besitzen -> sehr eingeengt, die ganze Sache! [Beitrag von Prog-Rock am 26. Nov 2010, 19:32 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#12271 erstellt: 26. Nov 2010, 19:32 | |||||
Würd ich ja nich riskieren. Alleine wenn man überlegt, wie viel Auflösung flöten geht... aber viel schlimmer is noch die Musikalität. Schleift man ab, merkt man richtig wie sich der Hörer distanziert und regelrecht kraftlos wird. Nicht schön. |
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Kharne
Inventar |
#12272 erstellt: 26. Nov 2010, 19:55 | |||||
Geht das Goldohrengebäsche wieder los :D, irgendwie hab ich das vermisst, relativ wenig los in letzter Zeit hier Gruß Kharne |
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Remanerius
Inventar |
#12273 erstellt: 26. Nov 2010, 19:59 | |||||
Euch fällt aber auch nichts neues ein Btw, wo ich schon mal poste: Auf Headfi habe ich von einer Firma namens 1964 Ears gelesen, die anscheinend relativ neu im Custom-Markt ist und erschwingliche Customs verkauft. Das Spitzenmodell ist ein Quaddriver für 500$. Allerdings ist auch auf Headfi noch nicht viel über die Hörer bekannt. Was ich aber in dem Zusammenhang gefunden habe und mit euch teilen möchte ist folgendes Video: 1964 Ears Da kann man mal in kleinen Ausschnitten sehen, wie so ein Custom hergestellt wird. Interessant! Viele Grüße, Remanerius |
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Kharne
Inventar |
#12274 erstellt: 26. Nov 2010, 20:12 | |||||
Hat eigentlich schon jemand was vom neuen *Reference* Customs von UE gehört? Sieht für mich wie eine Neuauflage der UE 10 aus, die sind nicht mehr gelistet, waren ja auch ziemlich neutral oder? Gruß Kharne |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#12275 erstellt: 26. Nov 2010, 20:18 | |||||
Ja, ich hab' sie schon auf meinem Radar. Sollen in der Tat sehr sehr sehr neutral sein (mir wurde, Original-Zitat, "langweilig" berichtet). Ich werd' sie mir auf alle Fälle mal anhören. Viele Grüße, Markus |
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denkprekariat
Inventar |
#12276 erstellt: 26. Nov 2010, 20:36 | |||||
Nur weil du Ohren aus Kork hast
Klingt interessant. |
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