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Der High End In Ear Thread+A -A |
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Autor |
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peacounter
Inventar |
#11676 erstellt: 04. Okt 2010, 08:39 | |||||||
hä? haben wir miteinander schonmal über das thema geredet? ansonsten lohnt es sich immer, silents beiträge komplett und aufmerksam zu lesen. da hab ich nicht mehr viel hinzuzufügen und auch der punkt "veränderungen der ohranatomie" ist von ihm schonmal sehr gut behandelt worden. grüße, P |
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peacounter
Inventar |
#11677 erstellt: 04. Okt 2010, 08:43 | |||||||
dann ruf doch am besten mal an. aber die genannten 3 euro für stecker und arbeit sind nicht seriös kalkuliert. die stecker, die wir verwenden kosten ja allein schon mehr und 10 minuten arbeit eines vernünftigen technikers bezahlt sich auch nicht von selbst. ne komplette neuverkabelung ist übrigens bei dem hörer preislich wohl nicht sinnvoll. ich weiß nicht genau, was er kostet, aber ich denke, das wird nicht im verhältnis zum neupreis stehen. wie gesagt: ruf an! telefonnummer auf unserer website. grüße, P |
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Prog-Rock
Stammgast |
#11678 erstellt: 04. Okt 2010, 09:12 | |||||||
Zumindest über das Thema Ohranatomie mehrmals Ich glaube aber mittlerweile nicht mehr, dass meine Ohren noch bedeutend größer werden, ansonsten nehmen meine Gehörgänge bald das gesamte Volumen meines Kopfes ein (Kein Wunder bin ich so dumm ) Außerdem will ich noch darauf hinweisen, dass ich quasi nagelneue Westone UM3x zu verkaufen habe! Ich denke, in diesem Thread darauf hinzuweisen ist sinnvoll, da sich hier eben die meisten Interessenten herumtreiben. Entschuldigt bitte das Off-Topic-Gerede! Grüße, Dominik [Beitrag von Prog-Rock am 04. Okt 2010, 09:12 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#11679 erstellt: 04. Okt 2010, 09:38 | |||||||
hi dominik, ich konnte dich nicht einordnen, aber jetzt weiß ich bescheid. wenn wir da echt nen beratungsfehler gemacht haben, tuts mir leid, aber bei dir wird ja eh nochmal von vorne angefangen... das war ja schon länger klar. is also nix passiert. auch von mir : sorry für ot. nächstes mal erledigen wir das per pm grüße, P |
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denkprekariat
Inventar |
#11680 erstellt: 04. Okt 2010, 11:21 | |||||||
Ich hab halt nur so wenig gezahlt. Der Stecker ist halt kein spezieller IEM Stecker, sondern 08/15 ungewinkelte Klinke, aber da ich nicht an Kabelklang glaube und demzufolge auch nicht an Steckerklang, ist mir das ziemlich wurscht. Kann ja sein, dass es in Köln teurer ist - hier in der Kleinstadt verwendet man halt nur ordinäre Katalogstecker. Und ein Elektrohändler, der auf sowas groß Stundenlohn draufrechnet... verdirbt sich eventuell die Kundschaft. Eine normale Klinke kriegt man für unter einem Euro, Lötzinn kostet eh fast nichts und den Rest kriegt er als Arbeitslohn. |
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peacounter
Inventar |
#11681 erstellt: 04. Okt 2010, 11:30 | |||||||
klar macht man sowas auch mal im rahmen der kundenbindung ohne was dran zu verdienen. das ist völlig in ordnung und auch sympathisch. ich wollt nur draufhinweisen, dass man auf dieser basis ncht wirtschaftlich arbeitet und wer solche reparaturen öfter macht, der muß dafür auch vernünftiges geld nehmen, sonst zahlt er drauf und geht pleite. der vorgang muß gebucht und in den akten abgelegt werden, die lagerhaltung für die stecker, der einkaufsvorgang, die mwst, etc. und der größte faktor ist eben der abrbeitslohn und nicht das material. und da sind die drei euro eben tatsächlich nicht mal für den lohn genug (wenn man seine leute vernünftig bezahlt). aber wie gesagt hab ich vollstes verständnis für den händler. schlecht für ihn wäre nur, wenn jetzt täglich 5 solcher vorgänge kämen... dann käm er in schwierigkeiten, denn die verbrauchen zusammen eine technikerstunde (fehlerdiagnose und endkontrolle müssen ja meist auch gemacht werden). und eine technikerstunde gibts eben nicht für 15,- euro (und das material würde er auchnoch verschenken...). grüße, P |
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ultrasound
Inventar |
#11682 erstellt: 04. Okt 2010, 11:35 | |||||||
Glaubst du an Verarbeitungsqualität? |
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denkprekariat
Inventar |
#11683 erstellt: 04. Okt 2010, 11:48 | |||||||
Was meinst du damit? Der Stecker ist solide, fertig. Solange da nichts bricht und alles sauber verlötet ist, wo ist das Problem? Warum sollte ein freundlicher Elektrohändler, der einem eben mal weniger berechnet, das schlechter machen als ein pöhser Einer, der ganz viel berechnet?
Ja, klar, und ich fand das auch höchst nett von dem Händler. Sein Geld verdient der sowieso mit dem Verkauf von Plasmafernsehern. Ich wollte mich ja auch nicht auf die 3€ festnageln, Fakt ist doch nur, dass es sehr günstig geht und zudem sehr schnell. Falls man keine Lust hat, die Hörer einmal nach China zu senden, Ewigkeiten zu warten und dafür auch mehr zu zahlen, kann man es eben auch so lösen. [Beitrag von denkprekariat am 04. Okt 2010, 11:49 bearbeitet] |
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ultrasound
Inventar |
#11684 erstellt: 04. Okt 2010, 13:29 | |||||||
Stecker können verschiedene Wertigkeiten haben, das meine ich damit. Neutrikstecker z.B. sind auch nicht umsonst so beliebt. Und wenn der Elektromensch dir einen Stecker nicht umsonst dranbastelt du 50Cent für einen Stecker zahlst und 6€ fürs dranbastelt, dafür aber die Prozedur öfter durchmachst weil du am Stecker 2€ sparen wolltest ist das imo auch nicht sinnvoll. |
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denkprekariat
Inventar |
#11685 erstellt: 04. Okt 2010, 13:35 | |||||||
Der Stecker selbst ist qualitativ absolut in Ordnung - akustisch besteht kein Unterschied zu vorher. Das Plastikgehäuse könnte anmutiger sein, aber das steckt eh alles in der Hosentasche. Zudem ist der UM1 sowieso dazu verdammt, ein Schachtelleben zu führen wenn der UM3x da ist... Und bisher hält er sich auch wirklich wacker, die paar Monate. [Beitrag von denkprekariat am 04. Okt 2010, 13:37 bearbeitet] |
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peacounter
Inventar |
#11686 erstellt: 04. Okt 2010, 15:14 | |||||||
der plastikstecker kostet im einkauf tatsächlich höchstens 30 cent (wenn man nicht beim falschen händler kauft ). aber da bei solider kalkulation der arbeitszeit sowieso für den steckerwechsel incl. mwst eher 7-10euro anfallen, würde ich es bei einem solchen wechsel nicht auf die kosten für einen soliden metallstecker ankommen lassen. zu den reinen lohnkosten kommen schließlich noch alle weiteren kosten eines betriebes die auf die einzelne technikerstunde (oder eben minute) umgelegt werden müssen: kosten der gewerbemiete, energiekosten (nicht nur der lötkolben, auch die heizung, die klimaanlage, die beleuchtung, absaugung gegen lötdämpfe etc), der buchhaltung, der lagerhaltung, das gespräch mit dem kunden, telefon, internet, abschreibungen (für maschinen, werkzeuge, computer etc), gebühren für die ihk und die berufsgenossenschaft, werbung, elektroschrottentsorgung nach elektroaltgeräteentsorgung .... und wenn ich jetzt noch mehr zeit hätte, dann würd mir noch viel mehr einfallen. hat ja seinen grund, weswegen die lohnkosten in deutschland so verflixt hoch sind... (ob man das schön findet, steht wieder auf nem ganz anderen blatt) aber wie gesagt: der händler, der deinen stecker gewechselt hat, macht sowas eben auch mal ohne groß nachzudenken "für die kaffeekasse" und das machen alle, die mit ein bischen herz an die sache gehen. wer aber regelmäßig mit sowas beauftragt wird und sich eine gewisse erfahrung mit den verschiedenen kabelarten der einzelnen in-ears, der jeweils mögliche zugentlastung etc raufgeschafft hat, der nimmt eben incl. einem richtig guten stecker 12,- -15,- euro für sowas. auf jeden fall brauchste dich nicht zu ärgern, wenn der stecker nach einiger zeit auseinanderfällt, kontaktprobleme kriegt oder sich die zugentlastung löst. schließlich haste nicht viel bezahlt. und dann wirste dich auch nicht beschweren... |
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Hansaatic
Stammgast |
#11687 erstellt: 04. Okt 2010, 16:34 | |||||||
Puh, das erinnert mich jetzt zu sehr an Kosten-Leistungsrechnung... 15€ ist ein fairer Preis, so lange es dann länger als 3 jahre hält. Aber diese Metallstecker sind eh für schlimmeres ausgelegt als wir (besser: ich ) ihnen zumuten. |
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parasport
Stammgast |
#11688 erstellt: 05. Okt 2010, 08:43 | |||||||
Jeder hat die Freiheit sich der billigsten Quellen zu bedienen. Dass das ein zweischneidiges Schwert ist, sollte nicht verdrängt werden. Man kann zwar auch für wenig Geld was brauchbares bekommen. Wer auf Qualität sowohl in der Fertigung, verwendeten Materialien und nicht zuletzt auch auf den Service großen Wert legt, der wird sich von der Strömung "Geiz ist geil" nicht verleiten lassen und den ekonomisch logischen Zusammenhängen folgen - und diese gar unterstützen. Qualität wie auch guter Service wollen, ja müssen bezahlt werden. Es ist hier schon begründet worden, dass ein guter Techniker in Deutschland mehr kostet als eine Fertigung irgendwo in Puzlmukl. Und wenn der Preis "seriös", d.h. ohne verdeckte Subvention kalkuliert ist, höher sein muss, wurde auch genannt. Das betrifft auch den Erwerb vermeintlich günstigerer IE irgendwo im Ausland, bei denen man paar, oder bischen mehr Euro spart. Es ist vordergründig verlockend dieser Blickweise zu folgen. Der Nachteil wird aber dann erkennbar, wenn es eben um die Inanspruchnahme eines Service geht, wenn ein Defekt eintritt. Dann kann das billig Erworbene plötzlich teuer werden ungeachtet des zeitlichen Verlustes durch den langen Transportweg. Ich habe schon öfter den teuereren Service meines Händlers sehr schätzen gelernt. Und eben diesen guten Service muss man mit Akzeptanz untestützen, will man diesen Vorteil in Zukunft weiter für sich beanspruchen. Wenig verlockend die Vorstellung, wenn mit der "Geiz ist geil" Mentalität die guten, aber teuereren Händler verschwinden würden und wir nur noch aus dem Ramschkorb wählen könnten. |
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denkprekariat
Inventar |
#11689 erstellt: 05. Okt 2010, 15:08 | |||||||
Es geht hier um das Anlöten eines Klinkensteckers 1. WAR das eine deutsche Fachkraft, für so eine Kleinigkeit schicke ich doch den InEar nicht ins Ausland 2. ist da der Spielraum bzgl. "Service" und "Verarbeitungsqualität" echt gering. Ich werde wohl kaum Kundenberatung in Anspruch nehmen und wenn es gelötet ist, ist es gelötet und fertig. Solange da keine kalte Lötstelle entsteht kann man da kaum was falsch machen (zumindest wenn man löten kann, ich kann es nur teilweise und mir war die Frickelei mit dem fitzeligen Kabel zu doof) Andere Sache: Der hier so hochgelobte Adam Dapa ist irgendwie gar nicht so toll. Der meldet sich nicht und ich weiß nicht wieso. Donnerstag bestellt (über seinen eBay Shop), Freitag Geld überwiesen und dann dürfte es Montag, also gestern, halt bei ihm eingegangen sein. Zudem gestern noch eine Nachricht geschickt, dass Geld wäre überwiesen und Artikel als bezahlt markiert. Bisher kam weder eine EMail noch sonst etwas. Finde ich schon merkwürdig... [Beitrag von denkprekariat am 05. Okt 2010, 15:09 bearbeitet] |
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Prog-Rock
Stammgast |
#11690 erstellt: 05. Okt 2010, 15:16 | |||||||
Ich bin sicher, du wirst bald eine Mail oder deine Ware erhalten, mach dir bei Adam keine Sorgen! |
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peacounter
Inventar |
#11691 erstellt: 05. Okt 2010, 15:18 | |||||||
doch, leider kann man bei den westone-kabeln sehr leicht was falsch machen. die sind richtig sch... zu löten (man braucht ordentlich temperatur und die wiederum killt schonmal den stecker. wir machen das auch nicht gerne und fluchen über jeden auftrag, auch wenn wir was dran verdienen.) und einfach das kabel in der "zugentlastung" (die bei einfachen steckern ihren namen nicht verdient) einzuquetschen ist auch keine schöne lösung. bei uns kommt da z.b. dann noch ein silikonschlauch drüber, der wiederum mit einem schrumpfschlauch aufgeschrumpft wird. und vor der "quetschstelle" wird auch noch ein knoten ins kabel gemacht, um rausrutschen zu verhindern. ist viel arbeit, hält aber auch deutlich länger und uns machts einfach mehr spaß, so zu arbeiten. aber wie gesagt: deine reparatur war billig und wenn sie ein bischen länger als ein paar wochen hält, wars n guter deal. P |
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parasport
Stammgast |
#11692 erstellt: 05. Okt 2010, 15:27 | |||||||
...so ein Zufall. Adam Dapa hatte noch gestern entschuldigend angerufen, dass er im Ausland war...- das also ist der wenig "merkwürdige" Grund, warum er sich nicht gemeldet hat. ...da haben wir das von mir beschriebenen Dillema. Wenn gute Qualität, guter Service sich nicht mehr lohnen, dann werden Firmen, die das anbieten, irgendwan zusperren. Dann bleibt nix als sich mit den Folgen des Konsums zu Billigstpreisen abzufinden. [Beitrag von parasport am 05. Okt 2010, 15:28 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#11693 erstellt: 05. Okt 2010, 15:44 | |||||||
Wobei Herr Dapa, grade in seinem eBay-Shop, nun wirklich nicht die günstigste Bezugsquelle ist, die ich jedoch dennoch gewählt habe, eben weil sein Service sonst sehr gelobt wird. Hab ihm einfach mal eine EMail geschrieben über die Adresse auf seiner Shop-Website. Mal sehen was da kommt... |
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rhymesgalore
Inventar |
#11694 erstellt: 05. Okt 2010, 16:16 | |||||||
Wenn ich für jedes Mal einen Cent bekommen würde, wenn Parasport das "Service-in-Deutschland"-Mantra runterbetet, ja dann glaube ich, könnte ich mir jetzt bald nen Kasten Augustiner dafür leisten. |
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denkprekariat
Inventar |
#11695 erstellt: 05. Okt 2010, 16:53 | |||||||
So, bin beruhigt. Herr Dappa hat mir geantwortet, die Ware ist bereits unterwegs und mit Glück kann ich morgen anfangen zu testen. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#11696 erstellt: 05. Okt 2010, 16:55 | |||||||
Ha, hast du ein Glück. Viele Grüße, Markus |
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denkprekariat
Inventar |
#11697 erstellt: 05. Okt 2010, 17:01 | |||||||
Und es kommt noch besser. Morgen hab ich nur bis halb eins Unterricht und es ist ausnahmsweise mal jemand zuhause, der das Paket entgegen nehmen kann. Ich krieg die Tür nicht zu... |
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D@rko
Stammgast |
#11698 erstellt: 05. Okt 2010, 21:30 | |||||||
Verdammt, meine UM3X werden wohl noch ein wenig brauchen. Hatte sie letzte Woche bei earphonesolutions bestellt, die hatten nen schönen 12% Gutschein. Und da konnte ich nicht widerstehen. Mal sehen, wie lange es dauert mit Standardversand. |
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denkprekariat
Inventar |
#11699 erstellt: 06. Okt 2010, 14:04 | |||||||
So... die UM3x (mit wechselbarem Kabel) sind heute angekommen. Dank an Herrn Dapa, hat ja alles doch perfekt geklappt. Pünktlich auf meinen "freien Tag" kann ich testen... das passt doch. Ein kurzes, erstes Statement: 1. Verpackung Öh... ja. Westone scheint da durch die Bank weg geizig zu sein. Passt mir aber gut in meine pragmatische Einstellung, aber dass das Paket so klein ausfällt... die UM1 waren aufwendiger verpackt. Trotzdem, alles an seinem Platz. 2. Zubehör Die Sammlung an Tips ist wirklich eine feine Sache - die Tasche ebenfalls. Habe ja auch noch die alte Tasche, ich finde die neue besser. Material scheint ebenso robust wie beim Vorgänger, und dieses nervige Lederband, welches sowieso irgendwann abriss, wurde durch einen soliden Karabiner ersetzt - hervorragend. Den Aufdruck, dass dieser nicht zum klettern geeignet ist, hätte man sich aber eigentlich sparen können... naja. Amerikaner halt. 3. Verarbeitung - Haptik - Optik Gibt es nichts zu meckern. Sie sind kleiner als ich sie mir vorgestellt habe, zum Glück! Das Kabel fühlt sich gut an, ebenso wie die Hörer selbst. Die Technik mal anzugucken fand ich schon beim UM1 interessant. Ich finde die Optik gelungen. Einzig alleine mit dem Draht in dem Schlauch, da muss ich etwas meckern. Finde das nicht so optimal gelöst, es ist bedeutend kniffliger sie einsetzen, wenn der Draht gegen arbeitet - und das tut er, dadurch dass er so steif ist. Wenn sie allerdings sitzen, tut er seinen Job: Sie an ihrem Platz halten. 4. Komfort Hier hatte ich Befürchtungen, der UM3x könnte eventuell zu groß ausfallen - und das ist nicht mal so daneben. Mein linkes Ohr passt perfekt, die innere Ring wird exakt ausgefüllt, es sieht fast aus wie bei einem Custom In Ear. Rechts dagegen ist es nicht so optimal, da ist der innere Ring etwas kleiner und der UM3x sitzt nicht so bequem. Außerdem ist da der Gehörgang leicht anders gewinkelt. Dennoch sitzen sie auch rechts bequem und fest, aber links ist bequemer und fester. Insgesamt trotzdem gut. Vielleicht bekomme ich den rechten Dreh ja noch raus. E: Liegt wohl eher am rechten Aufsatz, der zu groß ist. Die UM3x passen ebenfalls perfekt in das rechte Ohr, nur ist dann der BiFlange zu lang und drückt den Westone raus, sodass er "frei schwebt". 5. Klang Das natürlich wichtigste. Als ich, nachdem sie endlich saßen wo sie sollten, die Musik startete, blieb ein "Wow"-Effekt gänzlich aus. Es ist eher das Gefühl, so ist es endlich in Ordnung. Deutlich wertvoller als ein "Wow", wie ich finde. Doch auch das kam noch. Ich fing mit langsamer Musik an, und das absolvierte der UM3x mit einem müden lächeln. Die Details stachen doch enorm vor - vom wirklich festen Tiefton bist hinauf zum wirklich angenehmen Hochton. Hier kann ich Markus nur zustimmen, sie fallen angenehm ab, setzen aber doch Glanzpunkte. Wo wir dabei sind, kann das sein, dass sich die Pianist in Herbert Grönemeyers "Mensch" einmal verspielt oder bilde ich mir das ein...? Dann wollte ich die kleinen auch mal ein bisschen schwitzen lassen: DragonForce. Und hier gab es doch noch ein "Wow". Immer noch nicht perfekt, aber verdammt - so präzise und schnell hab ich diese Band noch nie hören dürfen. Es fehlte hier und da noch ein bisschen Differenzierung, wie ich finde - aber es ist dennoch extrem beeindruckend. Bühne... ist bei mir immer ein bisschen schwierig. Tatsächlich konnte ich bisher bei keinem Kopf- oder Ohrhörer so etwas wie eine richtige Bühne wahrnehmen. Ich weiß nicht, woran es liegt - ich habe die Vermutung, dass ich sensibilisiert bin. Ich habe eine Sehbehinderung bzw. drei seperate Augenerkrankungen und eines meiner Augen fällt komplett aus, weswegen meine Ohren die räumliche Wahrnehmung alleine übernehmen müssen. Dies ist aber nur eine Vermutung, eventuell hab ich nur komische Gehörgänge oder bin zu blöd. Die UM3x schaffen es ebenfalls nicht wirklich, eine Bühne aufzubauen. Einzig alleine bei Peter Fox "Schwarz zu Blau", dort gibt es am Anfang Hundegebell. Das klang wirklich weit weg, was sehr beeindruckend war. Zudem klappt es manchmal, dass das Schlagzeug ziemlich gut gestaffelt wird - aber eben nur manchmal. Das Sounding ist gewöhnungsbedürftig - für mich dürften sie eine Spur neutraler sein, insbesondere die Oberbassanhebung höre ich doch recht deutlich raus. Die ist in 90% der Fälle nicht störend, manchmal gibt sie sogar ein bisschen mehr Pepp, aber in 10% der Fälle klingt es etwas zu dick. Diese 10% entwerten die anderen 90% leider doch enorm - allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass ich mich an so etwas sehr schnell gewöhne. Der Rest des Soundings ist genial. Vorallem finde ich die schönen, ich nenne sie immer "röhrigen" elektrischen Gitarren wieder, die mir beim UM1 schon so sympathisch gewesen sind. Stimmen könnten etwas präsenter sein in manchen Stücken, in manchen passt es jedoch perfekt (etwa bei Peter Gabriel). Fazit: Tolle Hörer und die Details sind beeindruckend. Ich werde sie behalten, denke ich. Allerdings werde ich noch etwas brauchen, um ganz mit ihnen in Einklang zu kommen - begeistert bin ich jetzt schon. [Beitrag von denkprekariat am 06. Okt 2010, 14:15 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#11700 erstellt: 06. Okt 2010, 14:59 | |||||||
Ach, wie freue ich mich auf den tag, an dem ich endlich auf die um3x upgrade Sag hattest du vorher noch andere Inears außer den UM1ern? |
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denkprekariat
Inventar |
#11701 erstellt: 06. Okt 2010, 15:08 | |||||||
Jap, ich besaß zudem die Phonak PFE mit grauen Filtern und gehört hab ich testweise noch einige andere. Habe nun andere Tips (die so milchig-transparenten aus Silikon, Größe M). Nun sitzt es in beiden Ohren wie angegossen, und ich übertreibe nicht. Ich scheine die perfekten Westone-Ohren zu haben. |
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Sathim
Inventar |
#11702 erstellt: 06. Okt 2010, 19:18 | |||||||
Probiert doch an den Westones mal wie Shure Black Foamies aus. Ich hatte die damals für meine UM1 und jetzt für meine W1 - klingt besser als alle Westone Aufsätze bei mir. Kleiner Kommentar noch zur teilweise etwas fehlenden Differenzierung beim Dragonforce hören: Ich kenn die Band nur dem Namen nach, habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass im Metalgenre die Differenzierung schon auf der Aufnahme oft nicht optimal ist - selbst auf meinem Stax sind etliche Aufnahmen nicht optimal durchhörbar. Letztendlich ist mir das aber ziemlich schnuppe, die Aufnahmequalität ist vollkommen wurscht, wenn die Mucke stimmt. |
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denkprekariat
Inventar |
#11703 erstellt: 06. Okt 2010, 19:50 | |||||||
Jap, das ist wahr. Sabaton, AC-DC und einiges weiteres reizt der UM3x einfach komplett aus - da wird auch ein höherklassiger Hörer wohl nicht mehr viel bringen. Mittlerweile hab ich wieder einen Tip-Wechsel gemacht und scheine nun das Optimum gefunden zu haben: Die schwarzen, sehr sehr weichen Silikonaufsätze. Hochton passt, Bass ist knackig, sie sind sehr bequem (besser als BiFlanges imo) und flott einzusetzen. Nicht mal hier bei diesem Schmarn bricht der Um3x weg, wie es die Single Driver tun (ich höre solche Musik nicht, ist aber zum Tempo testen ganz nett). [Beitrag von denkprekariat am 06. Okt 2010, 19:56 bearbeitet] |
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ultrasound
Inventar |
#11704 erstellt: 06. Okt 2010, 21:09 | |||||||
Mich macht die Tatsache verrückt das praktisch jedes Ministudio in der Lage ist nahezu audiophil perfekte Aufnahmen rauszuhauen, aber alle Aufnahmen mit voller Absicht verhunzt werden (übersteuert, komprimiert etc.). Diese Gelassenheit kann ich deshalb diesbezüglich nicht einbringen. Wenn schon ACDC angesprochen wurde. Einfach mal die aktuellen Remasters mit den alten Orginalen vergleichen, wenn die 30 Jahre alte Scheibe ohne jede Nachbearbeitung die neue um Längen schlägt finde ich das eine Frechheit. |
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denkprekariat
Inventar |
#11705 erstellt: 06. Okt 2010, 21:17 | |||||||
Jap, kam mal in den Genuss, Remasters auf CD gegen eine uralte Erstpressung auf LP zu hören. Klar, LP knackste ab und an - aber das Mastering war besser. Fand ich schon behämmert... Habe deshalb zB. auch bei Peter Gabriels "So" mir das Original und nicht das Remaster besorgt. Das Remaster ist einfach nur lauter gemacht, mehr nicht. Das Original ist etwas dynamischer, lebendiger, frischer. |
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marathon2
Stammgast |
#11706 erstellt: 06. Okt 2010, 22:00 | |||||||
Dass neu remasterte CDs oft eine schlechtere Dynamik haben als die Originale, gilt tatsächlich für viele Neuauflagen. Erkennbar wird das am sogenannten DR-Wert (Dynamic Range). Im Internet gibt es eine lange Liste mit den jeweiligen DR-Werten: http://www.dr.loudness-war.info/ |
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ultrasound
Inventar |
#11707 erstellt: 06. Okt 2010, 22:03 | |||||||
Nicht nur schlechtere Dynamik, sondern meist auch noch eine extra große Portion Clipping. |
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denkprekariat
Inventar |
#11708 erstellt: 06. Okt 2010, 22:14 | |||||||
@ marathon2 Jop, kenn ich. Hab mich da sogar in die Liste eintragen lassen, weil ich die Aktion gut finde. @ ultrasound Ich sag nur Death Magnetic |
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Prog-Rock
Stammgast |
#11709 erstellt: 07. Okt 2010, 12:05 | |||||||
EXAKT SO ist es!! Ich habe selbst ein kleines, aber gut ausgestattetes Studio, dass ich seit ein paar Jahren betreibe und ich würde sagen, mit meinen Aufnahmen übertreffe ich die meisten heutigen CD's teils um Längen (!) selbst mit kleineren Mitteln. Und die Leute gehen in affenteure Studios und es kommt nur Müll raus, weil sie alles kaputt machen müssen, hauptsache Laut. Der Sinn ist mir bis heute noch nicht klar geworden... Deswegen misch ich auch selbst sehr leise und dynamisch. Was bringt's mir wenn meine Tracks saulaut sind und scheiße klingen? Außerdem wird ja auch ein großer Teil des musikalischen Faktors beeinflusst. Musik soll ja lauter und leiser werden, das macht Musik ja in gewisser Weise auch total anders. Ohne Dynamik klingt alles gleich flach. Gibt wirklich so viele alte CDs und LPs, die so wahnsinnig luftig und aufgelöst klingen und zusätzlich noch die wahre Dynamik der Musik wiedergeben, so wie es sein soll. Schade, einfach nur schade, was heute abgeht.. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#11710 erstellt: 07. Okt 2010, 12:20 | |||||||
Das ist ganz einfach zu erklären: um den Massenmarkt zu bedienen. Damit's die 90% Kundschaft, die die Musik mit Earbuds hört, es trotzdem ordentlich laut und bassig hat. Ob es da ein bisschen übersteuert und clippt, fällt mit Earbuds gar nicht auf. Viele Grüße, Markus |
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Prog-Rock
Stammgast |
#11711 erstellt: 07. Okt 2010, 12:28 | |||||||
Ja, der Zweck ist mir schon bewusst. Trotzdem finde ich es persönlich unsinnig. Selbst mit nem 99cent Earbud würd ich lieber ungemastertes Signal hören. Aber natürlich hast du Recht! Die große Masse will es hauptsache laut und druckvoll, wobei ich da wiederum auch finde, dass ein luftiger unkomprimierter Bass viel druckvoller ist, als ein matschiger dahingepresster. Aber wir als Klangliebhaber können die Leute sowieso nicht zu 100% verstehen Zum Glück gibts auch heutzutage noch Bands, die nicht für die Masse produzieren und CDs schön leise auf den Markt bringen. Allerdings muss man auch sagen, es gibt auch genug laute CDs, die bis auf ein wenig Clipping astrein kllingen. Man muss nur wollen |
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denkprekariat
Inventar |
#11712 erstellt: 07. Okt 2010, 12:30 | |||||||
Wobei es ja eine Studie gab, bei der das getestet wurde und das Ergebnis eben dem Verfahren widersprach - die Leute wollen schon besser aufgenommene Musik und sind dann auch bereiter, sie zu kaufen (brauch sich die Musikindustrie nicht wundern, dass sie so schlechte Verkaufszahlen haben...). Zweiter Tag mit den UM3x: Hach, herrlich. Sie gefallen mir jetzt vom Sounding beinahe komplett, einzig gebe ich im Rockbox-Menü unter Klangeinstellungen -> Höhen nochmal 2dB dazu. Verschiebt das Abrollen ein wenig weiter nach hinten, gefällt mir so nochmal besser. Hab nun auch die perfekten Aufsätze gefunden... meine alten BiFlanges Musste einfach nur den Stamm komplett abschneiden, sodass das Höhrröhrchen nicht verlängert wird. Nun sitzen sie wirklich perfekt. Der Plan: CM BiFlanges bestellen, da diese ja mehr Hochton liefern Hach, endlich kann ich meinen InEar einstöppeln und dann zufrieden sein! Herrlich! |
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peacounter
Inventar |
#11713 erstellt: 07. Okt 2010, 12:31 | |||||||
man kriegt halt einfach mehr airplay wenn der mix des songs im loudness-war nicht abstinkt. und das bedeutet mehr plattenverkäufe, mehr leute, die zu den konzerten kommen, mehr verkaufte merch-artikel, mehr klingelton-downloads usw. usf. musik ist zwar kunst, aber eine, die untrennbar an die mechanismen des kommerzes gebunden ist (zumindest das weite feld popmusik, um das es beim loudness-war geht). kann man sich drüber ärgern, aber machen kann man nix! dass es besser klingen kann, wissen wir, aber dass das die meisten musikkonsumenten nicht interessiert auch. fertiggerichte und all-inklusive-urlaube sind schließlich auch nicht totzukriegen... grüße, P |
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denkprekariat
Inventar |
#11714 erstellt: 07. Okt 2010, 19:17 | |||||||
Bin ich eigentlich der einzige, der mit diesem vermaledeiten Gummischlauch-Drahtgestell arge Probleme hat(te)? Mir ist das Ding so auf den Keks gefallen, dass ich es kurzerhand entfernt habe. War mühseelig und ich hab leider ein Fitzelchen der obersten Isolierung abgekratzt (etwa einen halben Milimeter glänzte es silber). Ein Tropfen Farbe und zwei Knipser mit der Drahtzange später passte das Kabel endlich. Frage: Gibt es passende Kabel für den UM3x ohne diesen nervigen Schlauch? |
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zuglufttier
Inventar |
#11715 erstellt: 07. Okt 2010, 19:22 | |||||||
Du trägst die Kabel aber schon über die Ohren, oder? Also ich fand die Verstärkung des Kabels an der Stelle sehr angenehm... |
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denkprekariat
Inventar |
#11716 erstellt: 07. Okt 2010, 19:27 | |||||||
Natürlich trage ich das Kabel überm Ohr. Leider beißt sich das ganze extrem mit meiner Brille, und bei meiner Sehschwäche ohne Sehhilfe durch den Straßenverkehr wäre sogar hier nicht empfehlenswert. Es zwickte, drückte und gab Kabelgeräusche jenseits von Gut und Böse (KAWUM!). [Beitrag von denkprekariat am 07. Okt 2010, 19:28 bearbeitet] |
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Remanerius
Inventar |
#11717 erstellt: 07. Okt 2010, 19:57 | |||||||
Ja Also ich finde ihn praktisch. Einmal richtig zurechtgebogen und das Einsetzen der Inears geht unkomplizierter und schneller. Eine Brille trage ich übrigens auch manchmal, hatte aber damit noch keine Probleme. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#11718 erstellt: 07. Okt 2010, 20:11 | |||||||
Ich finde den Draht auch super! Bei den Ultimate Ears Modellen hat er mich immer aufgeregt weil er viel zu lang und weich war, hat sich ständig verstellt und nie richtig gepasst. Bei den Customkabeln ist die Versteifung aber viel kürzer und fester und funktioniert selbst mit Brille einwandfrei. Auf der Bühne hält die Versteifung das Kabel auch einwandfrei hinter den Ohren [Beitrag von Prog-Rock am 07. Okt 2010, 20:12 bearbeitet] |
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denkprekariat
Inventar |
#11719 erstellt: 07. Okt 2010, 20:15 | |||||||
Dann werde ich mal ein UE Kabel ausprobieren - wenn alle die Versteifung supi finden und ich doof und alle die UE-Variante doof... vielleicht find ich die ja dann supi? Es hat nicht zufällig noch jemand ein UE-Kabel rumliegen, dass er nicht braucht (und dementsprechend günstig abgeben könnte)? |
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peacounter
Inventar |
#11720 erstellt: 08. Okt 2010, 09:45 | |||||||
das ue-universal-kabel hält nicht ordentlich an deinen westones und das ue-custom-kabel ist von der drahtversteifung her identisch mit dem von westone. sorry! P |
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denkprekariat
Inventar |
#11721 erstellt: 08. Okt 2010, 12:04 | |||||||
Verdammt... und es gibt wirklich keinen Vertrieb für Kabel ohne? Das ist doch doof... |
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remusretux
Stammgast |
#11722 erstellt: 10. Okt 2010, 16:19 | |||||||
Hallo! Ich melde mich mal zurück! Gibt's was neues im Bezug auf audiophile Mp3-Player? Derzeit höre ich mit den Stage 3 und dem iPod Touch 3G, am PC mit dem iBasso D10. Was meint ihr, sind die Stage 3 noch "up-to-date" oder sollte man auf die Stage 4 upgraden? Gibt's schon was neues von UE(also neuer als UE18) oder JH(höher als JH16) ? Grüße, Julian |
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Briareos1
Ist häufiger hier |
#11723 erstellt: 10. Okt 2010, 17:01 | |||||||
Der Hifiman 602 kommt gerade raus, könnte bei mir die Combo sflo2 + Predator ersetzen. Hat halt auch einen DAC.
Habe die Tester von Stage 2, 3 und 4 beim Meet in Berlin probegehört. Die 4 sind wie die 3er mit etwas mehr Bass. Zumindest war das mein Eindruck. Nicht wikrlich ein Upgrade.
Um den Jahreswechsel kommen die JH3A Verstärker mit passenden JH13 und JH16 Modellen. Das wird die nächste technische Stufe und ist bei mir schonmal vorgemerkt |
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Prog-Rock
Stammgast |
#11724 erstellt: 10. Okt 2010, 17:08 | |||||||
Ich fand die Stage 4 schockierend besser! Gerade die Hochtonauflösung und die dreidimensionale Räumlichkeit waren das Beste, was ich je gehört habe! Deswegen werden meine Stage 3 auch bald Stage 4. Die Stage 3 will ich gar nicht mehr, nachdem ich die 4er gehört habe. So hart es klingt... |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#11725 erstellt: 10. Okt 2010, 17:33 | |||||||
Hallo, da isser ja wieder mal.
Ja, bald kommen Hifiman HM602 und iBasso D12 'raus.
Ich hab' mich gegen ein Upgrade meiner Stage 3 auf die Stage 4 entschlossen, und habe statt dessen beide genommen, weil ich finde, beiden haben ihre Daseinsberechtigung. Die Stage 4 haben (in meinen Ohren) mehr (Tief-Tief-)Bass und mehr Hochton als die Stage 3.
Von UE gibt's demnächst den "UE Reference Monitor": http://ultimateears.com/de-de/products/reference-monitors Drei Treiber, und angeblich absolut neutral abgestimmt. Von JH gibt's bald die JH13 und JH16 als Version mit aktiver (externer) Frequenzweiche und tierischem Frequenzumfang von 10Hz bis 23kHz. Viele Grüße, Markus |
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remusretux
Stammgast |
#11726 erstellt: 10. Okt 2010, 18:36 | |||||||
Danke für eure Antworten! @Briaeros: Hm,der Hifiman ist wieder so klobig, vermutlich auch wieder sehr teuer und buggy wie der andere Hifiman. Bzgl. der Erneuerung seitens JH, werde ich versuchen informiert zu bleiben! @Domi: Deine Meinung kenne ich ja durch Austausch per ICQ @Markus: Was sind denn die groben Erneuerungen am D12? Oha, die UE's klingen ja mal interessant und JH kurbelt auch ganz schön an...Ich werde versuchen aktuell informiert zu sein... |
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