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T+A A200 = Mogelpackung? (T+A M200, Monovariante)

+A -A
Autor
Beitrag
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#553 erstellt: 07. Sep 2022, 14:16
Dein meßprogram mißt nicht perfekt ab 1 dB SPL?????
tz tz tz ....
pogopogo
Inventar
#554 erstellt: 07. Sep 2022, 19:42

wummew (Beitrag #552) schrieb:
Ich hatte ja schon die Frage gestellt, weshalb man unter z. B. 30 dB messen sollte - habe keine (für mich ) zufriedenstellende Antwort erhaschen können.

Aber salopp praktisch geschrieben: Mein Messprogramm jault bei solch geringen Lautstärken rum mit dem Hinweis, ich solle gefälligst vernünftige Messungen machen.

Das ist ja auch ein ganz anderer Anwendungsfall/Aufgabenstellung.
Meine Idee zu einer sinnvollen und realitätsnahen Messung hatte ich ja schon vorgestellt, sprich das Abspielen von Musik unter normalen Bedingungen und anschließendem Vergleich unter DeltaWave. Da unser Gehör auch noch weit unterhalb von 30dB wahrnehmen kann, ist z.B. ein UMIK in diesem Setup nicht zu gebrauchen. Der Worst Case könnte so aussehen, das ein hörbarer Unterschied vorliegt, aber durch den Eigenstörpegel des Mics überdeckt/maskiert wird und deine Mikrofonergebnisse identisch wären. Für eine Raumeinmessung mit höheren Pegeln spielt diese Problematik kein Thema.
Das schöne an DeltaWave ist, dass man auch gegen das Original vergleichen kann.


[Beitrag von pogopogo am 07. Sep 2022, 19:55 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#555 erstellt: 07. Sep 2022, 20:03

Dann nimmt man ganz einfach Musik als Testsignal und vergleicht unter DeltaWave.

Hier vermisse ich leider mal den Link, wo das für die Umschaltung des DFs gemacht wurde.

Ich kann mich aber in der Tat auch nur an DeltaWave-Vergleiche ohne Mikro bei ASR erinnern.
pogopogo (Beitrag #546) schrieb:
Man nennt es auch Maskierung

Also unter Maskierung würde ich jetzt verstehen, dass sich etwas Messbares der Wahrnehmung entzieht-

und so leise hört man

Was soll das nun wieder bedeuten? Wie leise hört wer was?

Einen Effekt, den man bei einem mittleren Pegel von 105 dB SPL nicht messen kann, kann man dann aber bei unter 50 dB SPL hören?

Klar, keiner von uns hier hat Probleme, Effekte zu hören, die 55 dB leiser sind als die Musik, die spielt.

Haben wir doch alle z.B. anhand von Distortion längst für uns mal ausprobiert.
wummew
Inventar
#556 erstellt: 07. Sep 2022, 20:04
Auf die Gefahr hin, daß es wie eine Wiederholung klingt, muß ich die Frage dennoch stellen. Was meinst Du denn in einem normalen Raum unter 30 dB alles noch getrennt voneinander wahrzunehmen, was entscheidend dazu beitragen könnte, einen Unterschied in der Richtung bzw. Höhe auszumachen, welcher dem Thema hier entsprechen würde?

Sprechen wir von den gleichen dB? Ich habe hier im stillen Raum zwischen 25 und 30 dB. Fernseher auf minimaler Lautstärke und schon habe ich hier über 30 dB, wehe ich fange an zu tippen, schon geht die Anzeige weiter nach oben.

Was bringen meinem Gehör Unterschiede unterhalb der 30 dB bezogen auf die Musik, wenn die eh von allem anderen überdeckt und/oder verschluckt werden?
Prim2357
Inventar
#557 erstellt: 07. Sep 2022, 20:05

pogopogo (Beitrag #554) schrieb:
Da unser Gehör auch noch weit unterhalb von 30dB wahrnehmen kann, .....


Erstens muss es dazu aber auch entsprechend leise sein um hier einzelne Töne herauszuhören, was sobald Musik schon in dezenter Lautstärke abgespielt wird ad acta gelegt werden sollte.
Zweitens ist die Hörschwelle stark frequenzabhängig, und gerade in dem Bereich in welchem du Unterschiede hören möchtest, im Bassbereich, liegt die Hörschwelle für einen z.Bsp. 30Hz Sinuston bei 60dB Schalldruckpegel.
Drittens, was denkst du zu messen unterhalb von 30dB, was bei einem noch viel höheren Pegel nicht noch viel deutlicher zu Tage treten sollte?
pogopogo
Inventar
#558 erstellt: 07. Sep 2022, 20:09

imLaserBann (Beitrag #555) schrieb:
Hier vermisse ich leider mal den Link, wo das für die Umschaltung des DFs gemacht wurde.

Ich kenne auch keinen
Warum nicht einmal vorangehen und die neuen Möglichkeiten nutzen.
pogopogo
Inventar
#559 erstellt: 07. Sep 2022, 20:28

wummew (Beitrag #556) schrieb:
Was bringen meinem Gehör Unterschiede unterhalb der 30 dB bezogen auf die Musik, wenn die eh von allem anderen überdeckt und/oder verschluckt werden?

So ist es aber nicht in der Realitat. Du hörst ja auch leichten Regen oder den Straßenverkehr bei geschlossenem Fenster. Wenn du jetzt das auf das Ausschwingen von Musikevents überträgst, sind wir wieder genau beim Thema. Und mit einem geeigneten Meßsetup sollten hörbare Unterschiede auch erfasst werden können.
Prim2357
Inventar
#560 erstellt: 07. Sep 2022, 20:39

pogopogo (Beitrag #559) schrieb:
Du hörst ja auch leichten Regen oder den Straßenverkehr bei geschlossenem Fenster.

Sofern du drinnen keine Musik hörst....

Und öffnest du jetzt das Fenster, dann hörst du den Regen und den Straßenverkehr noch viel besser,
das ist so als wenn du jetzt mit höherem Pegel misst...
wummew
Inventar
#561 erstellt: 07. Sep 2022, 20:42

pogopogo (Beitrag #559) schrieb:
Du hörst ja auch leichten Regen oder den Straßenverkehr bei geschlossenem Fenster.

Ja, ich kann diese Geräusche identifizieren. Aber ich kann weder einen Regentropfen erkennen, noch kann ich die Typen der Kfz anhand des Geräusches zuverlässig spezifizieren. Die Relevanz ist mir nicht ganz klar.


pogopogo (Beitrag #559) schrieb:
Wenn du jetzt das auf das Ausschwingen von Musikevents überträgst, sind wir wieder genau beim Thema.

Voll den Graben erwischt, die Kurve habe ich nicht nehmen können. Ich komme mir gerade wie blöd vor, ich verstehe nicht, worauf Du hinaus willst.


Stelle ich mich in den Regen, kann ich ihn sogar spüren.

An dem Satz ist etwas Wahres dran, aber inwiefern hilft mir diese Erkenntnis?
pogopogo
Inventar
#562 erstellt: 07. Sep 2022, 21:20

Prim2357 (Beitrag #557) schrieb:
was denkst du zu messen unterhalb von 30dB, was bei einem noch viel höheren Pegel nicht noch viel deutlicher zu Tage treten sollte?

Ich würde die ganze Range erfassen wollen, sprich vom lautesten Impuls bis zum leisesten Ausschwingen in der Musik. Das UMIK hat z.B. einen effektiv nutzbaren Bereich von nur 50-105dB und ist für Impulse weniger geeignet!

Wir sollten nun vom UMIK wegkommen. Es gibt ja noch eine weitere Möglichkeit und zwar direkt an dem angeschlossenen LSP aufzunehmen, sprich an den Zuleitungen. ASR hat es ja ähnlich für unterschiedliche Amps vorgemacht. Mein Favorit wäre allerdings die optische Erfassung der Membranbewegung.


[Beitrag von pogopogo am 07. Sep 2022, 21:39 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#563 erstellt: 07. Sep 2022, 21:51

pogopogo (Beitrag #562) schrieb:
[
Ich würde die ganze Range erfassen wollen, ....


Eben deswegen die deutliche Pegelerhöhung über das gesamte Frequenzband, um deine klitzekleinen Details auch deutlich zu machen.


Prim2357 (Beitrag #557) schrieb:
Drittens, was denkst du zu messen unterhalb von 30dB, was bei einem noch viel höheren Pegel nicht noch viel deutlicher zu Tage treten sollte?

Nochmal die Frage....ganz unabhängig vom Umik 1
pogopogo
Inventar
#564 erstellt: 07. Sep 2022, 22:09
Ich würde erst einmal bei einer normalen Abhörlautstärke bleiben wollen, dort wo man auch die Unterschiede wahrgenommen hat, um nicht evtl. weitere Effekte in den Vordergrund zu schieben.
Prim2357
Inventar
#565 erstellt: 07. Sep 2022, 22:14
75dB sind normale Abhörlautstärken.

Nochmal die Frage:

Prim2357 (Beitrag #557) schrieb:

Drittens, was denkst du zu messen unterhalb von 30dB, was bei einem noch viel höheren Pegel nicht noch viel deutlicher zu Tage treten sollte?
pogopogo
Inventar
#566 erstellt: 07. Sep 2022, 22:24
Das kannst du bei dieser Lautstärke mal selbst ausprobieren und setzt bei einem Musikevent ein Noise Gate bei 30dB.
Prim2357
Inventar
#567 erstellt: 07. Sep 2022, 22:27
Das Umik setzt aber keinen Noise Gate, es entfernt ja nichts...ist das dein Irrglaube?
Dann hätten wir das zumindest gelöst.
pogopogo
Inventar
#568 erstellt: 07. Sep 2022, 22:33
Richtig, es fügt aber Noise hinzu und überdeckt das eigentliche Signal bei diesen Lautstärken und in den Extremfällen wohl bis 50dB.
Prim2357
Inventar
#569 erstellt: 07. Sep 2022, 22:38
Jetzt machst du wieder zwei Schritte rückwärts und drehst dich im Kreis.
Wären wir wieder hier:

Prim2357 (Beitrag #557) schrieb:

pogopogo (Beitrag #554) schrieb:
Da unser Gehör auch noch weit unterhalb von 30dB wahrnehmen kann, .....


Erstens muss es dazu aber auch entsprechend leise sein um hier einzelne Töne herauszuhören, was sobald Musik schon in dezenter Lautstärke abgespielt wird ad acta gelegt werden sollte.
Zweitens ist die Hörschwelle stark frequenzabhängig, und gerade in dem Bereich in welchem du Unterschiede hören möchtest, im Bassbereich, liegt die Hörschwelle für einen z.Bsp. 30Hz Sinuston bei 60dB Schalldruckpegel.
Drittens, was denkst du zu messen unterhalb von 30dB, was bei einem noch viel höheren Pegel nicht noch viel deutlicher zu Tage treten sollte?
_ES_
Administrator
#570 erstellt: 07. Sep 2022, 22:58

pogopogo (Beitrag #562) schrieb:

Das UMIK hat z.B. einen effektiv nutzbaren Bereich von nur 50-105dB und ist für Impulse weniger geeignet!


Himmel...
Selbst ein UMIK mit REW ist ungleich empfindlicher als dein Gehör oder das eines jeden anderen Menschen, das liegt in der Natur der Sache.
Übrigens, ein Mess-Signal welches über die LS zum Mic geschickt wird, enthält ungleich mehr Informationen als schnöde Musik - Wusstest Du das ?


Wir sollten nun vom UMIK wegkommen.


Ist klar, weil der nächste Haken schon geschlagen wurde.


Es gibt ja noch eine weitere Möglichkeit und zwar direkt an dem angeschlossenen LSP aufzunehmen, sprich an den Zuleitungen.


Und das soll welche Erkenntnis bringen ?
Da wären wir wieder bei den verpönten Messungen, die laut dir ja keinen Bezug zur Realität darstellen.
Jetzt doch?


Mein Favorit wäre allerdings die optische Erfassung der Membranbewegung


Willst Du jetzt gucken oder hören ?
Wenn du meinst etwas zu hören, und das tust du ja angeblich, dann misst man nicht vor dem LS sondern so wie ich es vorher beschrieben hatte.
Dann kommst du wiederum um die Ecke und sprichst von einer gewissen Untauglichkeit seitens Mess-Programms und Hardware.
Dann die Nummer mit der "Maskierung", 30dB und weniger und so weiter und so fort.
Jetzt sind wir bei der elektrischen Messung angekommen oder gar via Laser.
Du behauptest, Unterschiede im DF kann man hören.
Sagt man dann, mach einen Blindtest, taugt der nichts.
Sagt man dann, der DF wird durch die Verbindung mit einer normalen Box derart reduziert, das es keinen Unterschied mehr geben kann, wird das ignoriert.
Sagt man dann, wenn es Unterschiede gibt, kann man sie via Mikrofon im Raum messtechnisch erfassen, taugt das Mikro nichts und die Software dito.
Stattdessen soll man elektrisch oder besser optisch messen.

Ich sehe zwei Möglichkeiten, wir lassen die Nummer hier einschlafen damit es nicht noch peinlicher für dich wird.
Oder du kommst jetzt mit Fakten um die Ecke.
Und zwar genau dich und dein angebliches Hören betreffend und nichts anderes mehr.
Poste dein Setup, an welchen Boxen deine T+A Monos angeschlossen sind, wie der Raum in dem du hörst aussieht, ferner akustische Messungen mit DF Lo und DF Hi.
Dazu meinetwegen Hörbeschreibungen bei Lo vs High.
Alles andere ist schon längst gesagt worden und keine Grundlage mehr für eine Fortführung hier.
pogopogo
Inventar
#571 erstellt: 08. Sep 2022, 04:23

Prim2357 (Beitrag #557) schrieb:
gerade in dem Bereich in welchem du Unterschiede hören möchtest, im Bassbereich

Nicht nur dort, siehe auch Eingangsbeitrag und meinen Hörbericht an den 702er.


[Beitrag von pogopogo am 08. Sep 2022, 05:40 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#572 erstellt: 08. Sep 2022, 05:05

_ES_ (Beitrag #570) schrieb:
Selbst ein UMIK mit REW ist ungleich empfindlicher als dein Gehör oder das eines jeden anderen Menschen, das liegt in der Natur der Sache.
Übrigens, ein Mess-Signal welches über die LS zum Mic geschickt wird, enthält ungleich mehr Informationen als schnöde Musik

Das ist nicht in allen Bereichen richtig, siehe auch Meßschriebe des UMIK-1 von den Meßprofis zuvor inkl. Empfehlung des Einsatzbereiches.
Ich würde Musik vorziehen. Dieses ungleich mehr an Informationen muss nicht unbedingt ein besser der Meßergebnisse und deren Interpretation bedeuten.


_ES_ (Beitrag #570) schrieb:
Und das soll welche Erkenntnis bringen ?
Da wären wir wieder bei den verpönten Messungen, die laut dir ja keinen Bezug zur Realität darstellen


Bei dieser Meßung sollte man den Signalverlauf inkl. Back-EMK gut erkennen können, was ja auch schon bei ASR aufgefallen ist.


_ES_ (Beitrag #570) schrieb:
Willst Du jetzt gucken oder hören ?

Das mit dem Gucken ist nicht auf meinem Mist gewachsen
Ich wollte mich nur auf das Hören beschränken, was auch an vielen LSPs eindrucksvoll ausreichen sollte.
Und selbst wenn wir dann die unterschiedlichen Messergebnisse vorliegen haben würden, wären wir doch wieder bei der Ausgangssituation, sprich Behauptungen Richtung Mogelpackung, Sounding, …., obwohl nach Faktenlage nur der Ausgangswiderstand geändert wird


[Beitrag von pogopogo am 08. Sep 2022, 06:40 bearbeitet]
wummew
Inventar
#573 erstellt: 08. Sep 2022, 10:00

pogopogo (Beitrag #572) schrieb:
Ich würde Musik vorziehen.

Welche denn? Eignet sich meine Musik auch? Muß es eine bestimmte Richtung sein oder gibt es hier eine Norm, nach der man sich richten könnte?


pogopogo (Beitrag #572) schrieb:
Dieses ungleich mehr an Informationen muss nicht unbedingt ein besser der Meßergebnisse und deren Interpretation bedeuten.

Und deshalb sollten sich alle gewonnenen Informationen eher aus Hörberichten gänzlicher Laien wie uns, mit all unseren kleinen Defiziten in vielerlei Hinsichten beschränken und direkt als
pogopogo (Beitrag #572) schrieb:
Faktenlage
präsentiert werden? (Kommt mir zumindest in weiten Teilen dieses Forums so vor.)


pogopogo (Beitrag #572) schrieb:
Und selbst wenn wir dann die unterschiedlichen Messergebnisse vorliegen haben würden, wären wir doch wieder bei der Ausgangssituation, sprich Behauptungen Richtung Mogelpackung, Sounding, ….,

Ja, und? Aber zumindest wären wir vielleicht mal einen Schritt weiter und könnten eventuell doch irgendwelche gehaltvollen Informationen daraus erzielen. Zumindest wäre es
pogopogo (Beitrag #572) schrieb:
eindrucksvoll
-er als das Gros der bisherigen Beiträge.


In die Runde gefragt, da das Stichwort hier zusammen mit "Mogelpackung" gefallen ist, ist "Sounding" negativ behaftet? Eigentlich würde doch rein auf den gehörten Klang eine Umschaltung des DF ebenso dazu gehören wie z. B. Loudness, EQ, Bassmanagement, der Raum, die Lautsprecher, die Abhörposition usw. Ich bin daher aufgrund der bisherigen Klangbeschreibungen davon ausgegangen, daß es sich ohnehin bei dieser Taste "DF" um ein "Sounding" handelt.
imLaserBann
Inventar
#574 erstellt: 08. Sep 2022, 12:21
Ich würde schon sagen das der Begriff "Sounding" meist eher negativ besetzt ist.

Da schwingt oft ein "verfälscht" mit.

Mir kommt das ganze dann leider häufig arg absurd vor.
Bis auf wenige Ausnahmen wird jeder Schritt und jedes Element von der Aufnahme bis zum Hören Einfluss auf den Klangeindruck haben und "Sounding" beinhalten.
Aber den Klangeindruck via EQ gezielt anzupassen ist Teufelszeug, weil man das gefälligst über die Lautsprecherkabel zu machen hat.


pogopogo (Beitrag #572) schrieb:


_ES_ (Beitrag #570) schrieb:
Und das soll welche Erkenntnis bringen ?
Da wären wir wieder bei den verpönten Messungen, die laut dir ja keinen Bezug zur Realität darstellen


Ich wollte mich nur auf das Hören beschränken, was auch an vielen LSPs eindrucksvoll ausreichen sollte.

Irgendwie scheinen mir da ganz verschiedene Ideen und Vorstellungen, ja geradezu ein unterschiedliches Menschenbild, dahinter zu stecken:
Für mich gibt es einen fundamentalen Unterschied zwischen einem Erleben und einer Erkenntnis.

Wenn man sich auf das Hören beschränken möchte, darf man nicht gleichzeitig gucken, soll heißen eine Verblindung ist obligatorisch.

Die Erkenntnis käme für mich dann aus dem Ergebnis eines solchen Hörvergleichs in Kombination mit reproduzierbaren, objektiv messbaren Unterschieden bei der Wiedergabe.

Über Beides wird hier nur philosophiert vor dem Hintergrund, dass man es sich eh nicht zutraut.

Dann mal "Leb wohl, Erkenntnis!" und "Herzlich Willkommen, Erleben!".
pogopogo
Inventar
#575 erstellt: 08. Sep 2022, 18:27

imLaserBann (Beitrag #574) schrieb:
Ich würde schon sagen das der Begriff "Sounding" meist eher negativ besetzt ist. Da schwingt oft ein "verfälscht" mit.

Zu unrecht, denn jeder kann doch hören, wie er will.
Beitrag #75 paßt hier gut dazu.
pogopogo
Inventar
#576 erstellt: 08. Sep 2022, 20:18
Hier gibt es wohl die Möglichkeit, die M200 auf einer Hausmesse mal zu hören: Link
imLaserBann
Inventar
#577 erstellt: 08. Sep 2022, 20:44
Da kann man dann vielleicht sogar Dr. Gauder in ein Gespräch zum Dämpfungsfaktor verwickeln.

Würde mich auch mal interessieren, was der mit seinen 60 dB steilen Weichen so zum Thema Sprungantwort denkt.
pogopogo
Inventar
#578 erstellt: 08. Sep 2022, 21:27
Ja, der DF ist auch bei Gauder Thema: Link
_ES_
Administrator
#579 erstellt: 08. Sep 2022, 22:41
Du verlinkst auf eine Bedienungsanleitung einer High-End Box, wo u.a. Bi-Wiring/-Amping/LS Kabel ein klangliches Thema darstellen und wo in Sachen (Verstärker-)Messungen auf "Audio" und "Stereoplay" verwiesen wird ?!

Nutz Deine Energie lieber, um Deinen Behauptungen in diesen Thread nachvollziehbaren Tatsachen folgen zu lassen.
Ich warte auf die Bilder Deines aktuellen Setups mit den T+A Monos nebst angeschlossenen LS.
Ferner ist in dem Fall auch das LS-Kabel von Interesse, welcher Querschnitt, welche Länge, auch Bilder von den Verbindungen, damit man die Übergangswiderstände abschätzen kann.
Solltest Du kein Mikrofon haben, ich kann dir meins zur Verfügung stellen, nebst hochwertigen Audiointerface.
Dann machst Du eine Wasserfallmessung bei DF Lo und eine bei DF Hi und stellst sie hier ein.
Ferner die Sprunganworten, die GLZ und der Frequenzgang, jeweils bei beiden DFs und alle Messungen vom gleichen Platz aus getätigt.
Rumgeeiert wurde hier genug.
_ES_
Sockenpuppe
Gesperrt
#580 erstellt: 08. Sep 2022, 23:04

pogopogo (Beitrag #578) schrieb:
Ja, der DF ist auch bei Gauder Thema: Link



Die richtige Wahl der Kabel hängt immer auch von Ihren sonstigen HiFi-Komponenten ab. Dennoch hat sich bei unseren Hörversuchen in den letzten Jahren immer herausgestellt, dass niederinduktive Kabel eine höhere Auflösung und ein klareres, transparenteres Klangbild liefern. Das Kabel sollte aber nicht zu dünn sein, um noch einen vernünftige Dämpfungsfaktor übertragen zu können. Extrem steife Kabel leiden manchmal an Mikrofonieeffekten. Dicke Stegleitungen sind zwar im Bass sehr gut, haben aber im Mittel- und Hochtonbereich durch die hohe Induktivität einen hohlen, schwammigen Charakter. Viele Lautsprecherkabel sind weder in die eine noch die andere Richtung einzuordnen, haben deshalb ihren ganz eigenen Klangcharakter. Da das Kabel den Verstärker mit dem Lautsprecher verbindet, muss die Harmonie der gesamten Kette stimmen.


Bitte mehr davon!

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Sep 2022, 23:04 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#581 erstellt: 09. Sep 2022, 06:43

Sockenpuppe (Beitrag #580) schrieb:
Bitte mehr davon!

Viel interessanter ist doch die Passage, dass man Endstufen nicht brücken soll, um nicht den DF zu halbieren, sprich die Gauder sind wohl für höhere DFs ausgelegt/abgestimmt.


[Beitrag von pogopogo am 09. Sep 2022, 06:43 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#582 erstellt: 09. Sep 2022, 06:47

_ES_ (Beitrag #579) schrieb:
Ich warte auf die Bilder Deines aktuellen Setups mit den T+A Monos nebst angeschlossenen LS.

Damit kann ich leider nicht dienen.
Prim2357
Inventar
#583 erstellt: 09. Sep 2022, 12:29
Also weiterhin nur "Rumgeeier", um es mit ES Worten zu sagen...
13mart
Inventar
#584 erstellt: 09. Sep 2022, 12:34
... die Kamera ist kaputt gegangen, das Handy auch.

Gruß Mart
pogopogo
Inventar
#585 erstellt: 09. Sep 2022, 17:30
Nee, schenke mir T+A Purifis und dann kann es losgehen
flexiJazzfan
Inventar
#586 erstellt: 09. Sep 2022, 17:51
Das irrlichtert hier irgendwie so rum, dass ich gar nichts mehr verstehe : Übergangswiderstände, Ein- und Ausschwingverhalten von Membranen, Transienten in Musikmaterial, Kabelinduktivitäten bei Gauder, Messbereich von Mikrofonen …

Ich kann bei meinem DA Wandler verschiedene Filter einstellen. Ich höre keinen Unterschied mit welcher Musik ich auch probiere! Jetzt könnte ich das gleiche Fass aufmachen: Warum bemerke ich nichts, können meine Lautsprecher die klaren Differenzen nicht auflösen, brauche ich einen neuen Verstärker, muss ich die Kabel wechseln ? Das muss doch alles mal auf den Tisch oder ?

Gruß
Rainer
dialektik
Inventar
#587 erstellt: 09. Sep 2022, 23:23
Brauchst neue Boxen - gibt gebrauchte 30 Jahre alte Teufel, die können das
pogopogo
Inventar
#588 erstellt: 09. Sep 2022, 23:54
Manchmal hilft auch schon ein einfaches Matching der Frequenzweichen


AusdemOff (Beitrag #550) schrieb:
Lassen sich diese Informationen mit einer zweiten, unabhängigen Quelle belegen?
Dies Ausaage des geeigneten Bereichs beruht wohl auf der Messung des 1 kHz Peaks plus Harmonische.
Ob diese wirklich von der USB-Schnittstelle kommen ist eine Vermutung.

Wenn du meinen Meßungen traust
Hier mal eine alte UMIK Meßung von mir:
UMIK USB Noise

Hätten die Meßprofis nicht auf die 1kHz Störung plus Harmonische hingewiesen, wäre ich wirklich von real aufgenommenen akustischen Signalen ausgegangen

Und das ist wohl die Ursache des Lattenzauns (1-kHz-USB-Frames): Link


[Beitrag von pogopogo am 10. Sep 2022, 00:49 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#589 erstellt: 10. Sep 2022, 01:03

pogopogo (Beitrag #588) schrieb:

Hier mal eine alte UMIK Meßung von mir:

Was ist denn das für eine Messung und dürfte man die vielleicht mal komplett sehen, so mit dem ganzen Signalverlauf und Skalen?
pogopogo
Inventar
#590 erstellt: 10. Sep 2022, 07:21
Das ist ein Hineinzoomen in eine gewöhnliche Wasserfalldarstellung und soll nur bestätigen, dass diese Störungen wie von den Meßprofis beschrieben dargestellt werden, aber in der Realität nicht vorhanden sind und die Meßung somit verfälschen. Bessere Diagramme inkl. Skalen findest du bei den schon verlinkten Meßprofis. Dort wurden nur die Eigenstörungen vermessen, ohne das ein Signal von außen anlag. Hinzu kommt noch die schlechtere Empfindlichkeit in tieferen Lagen, umso tiefer desto tauber, sprich hier werden Grundpegel vorgetäuscht/dargestellt, die nicht existieren.


[Beitrag von pogopogo am 10. Sep 2022, 10:26 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#591 erstellt: 10. Sep 2022, 10:55

pogopogo (Beitrag #590) schrieb:
Das ist ein Hineinzoomen in eine gewöhnliche Wasserfalldarstellung

Aha,

imLaserBann (Beitrag #589) schrieb:
dürfte man die vielleicht mal komplett sehen, so mit dem ganzen Signalverlauf und Skalen?
flexiJazzfan
Inventar
#592 erstellt: 10. Sep 2022, 12:25
Ich kann nur nochmals meinen Widerwillen gegen das Herumhantieren mit Messmitteln und das tiefsinnige Heruminterpretieren von Kurvendarstellungen ausdrücken. Eine Messung ist eine „Sonde“ um einem bestimmten Phänomen nachzuspüren. Für genau diese Aufgabe muss das Messinstrument geeignet sein. Es kann bei jeder Messung natürlich auch einen „Beifang“ geben, dass man nämlich etwas Unerwartetes an anderer Stelle bemerkt. Wenn das Phänomen interessant genug erscheint, kann man sich einen (anderen) Versuchsaufbau überlegen, um es zu quantifizieren.

Immer muss man geeignete (geeichte) Messinstrumente auswählen und muss die Toleranzen der Messung genau bestimmen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. Da wir hier sozusagen auf dem „Sendung mit der Maus“ Niveau plaudern, kann man sich auch solche grundlegenden Ratschläge mal wieder ansehen: https://shop.hifi-se...-braucht-man-wofuer/ .

Die neue Serie im Sommerloch: Mein Mikrofon belügt mich! Was soll ich tun? Fragen sie Dr. Darko!

Gruß
Rainer
pogopogo
Inventar
#593 erstellt: 10. Sep 2022, 13:15
Schade, dass Jobst Audio z.Z. nicht erreichbar ist. Die hatten glaube ich eine gute Aufstellung/Unterscheidung gehabt, für welche Meßaufgaben welche Mics inkl. Vorstufen und Wandlung zu aussagefähigen/belastbaren Ergebnisse führen können. Da ist man schnell im mittleren 4-stelligen Eurobereich. Für uns Hobbymäuse ist das dann eher nichts
Vielleicht sollten wir hier erst einmal einen Cut machen, da schon Richtung OT.
imLaserBann
Inventar
#594 erstellt: 10. Sep 2022, 16:56

pogopogo (Beitrag #578) schrieb:
Ja, der DF ist auch bei Gauder Thema: Link

Dass man in offizielle Dokumente nichts reinschreibt, was potentielle Kunden massiv vor den Kopf stoßen könnte, finde ich nachvollziehbar.
Außerdem toll für den Lautsprecherhersteller, wenn man Argumente hat, warum dass Set-up nicht optimal klingt, die nichts mit dem Lautsprecher zu tun haben.

Im Abschnitt 1.5 der verlinkten Bedienungsanleitung ist das ja diplomatisch ganz gut verschleiert, aber Herr Gauder wird schon wissen, dass es irgendwie widersprüchlich ist, einerseits einen hohen Dämpfungsfaktor zu empfehlen und andererseits Röhrenverstärker.

In einem Gespräch hat man mMn noch bessere Chancen, mitzubekommen, was jemand wirklich über einen Aspekt denkt.

pogopogo (Beitrag #582) schrieb:

_ES_ (Beitrag #579) schrieb:
Ich warte auf die Bilder Deines aktuellen Setups mit den T+A Monos nebst angeschlossenen LS.

Damit kann ich leider nicht dienen.

Wäre Ausleihen nicht eine Option?
Das wäre doch nach einem Anhören im Geschäft eh ein naheliegender nächster Schritt.
pogopogo
Inventar
#595 erstellt: 10. Sep 2022, 22:42

imLaserBann (Beitrag #594) schrieb:
Im Abschnitt 1.5 der verlinkten Bedienungsanleitung ist das ja diplomatisch ganz gut verschleiert, aber Herr Gauder wird schon wissen, dass es irgendwie widersprüchlich ist, einerseits einen hohen Dämpfungsfaktor zu empfehlen und andererseits Röhrenverstärker.

Da ist überhaupt nichts widersprüchlich beschrieben. Das ist eine reine persönliche Geschmackssache, ob man bevorzugt mit mehr oder weniger Verzerrungen hören möchte.
Ich bevorzuge schon seit Jahren einen höheren DF an meinen LSPs und habe seit meinem M33 fertig. Alle weiteren Verstärker für die große Anlage habe ich entsorgt, sprich in gute Hände übergeben
dialektik
Inventar
#596 erstellt: 10. Sep 2022, 22:57

pogopogo (Beitrag #595) schrieb:

Ich bevorzuge schon seit Jahren einen höheren DF an meinen LSPs und habe seit meinem M33 fertig

Sehr schön, dass wir nun endlich wissen, was du bevorzugst
Deine Bevorzugung ist aber rein dein Bier und lässt sich mit auch den wildesten Links nicht auf objektive Tatsachen zurückführen, weshalb du mal dich bei Empfehlungen zurückhalten solltest, weil sie nur deiner subjektiven Vorstellung entsprechen...

Und BTW: wenn deine Überzeugung vom so bestimmenden DF stimmen würde und gleichzeitig aber Boxen unterschiedliche Anforderungen haben würden - wäre die Erfindung zweier fester DF vollkommener Blödsinn.... Der DF müsste variabel auf die unterschiedlichen Boxen eingestellt werden können - nur gibt es weiterhin bei den Boxenherstellern zum DF wohl was

Auf diese Antwort gibt es aber noch immer scheinbar keinen absurden Link


[Beitrag von dialektik am 10. Sep 2022, 23:09 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#597 erstellt: 11. Sep 2022, 09:46

dialektik (Beitrag #596) schrieb:
wenn deine Überzeugung vom so bestimmenden DF stimmen würde und gleichzeitig aber Boxen unterschiedliche Anforderungen haben würden - wäre die Erfindung zweier fester DF vollkommener Blödsinn.... Der DF müsste variabel auf die unterschiedlichen Boxen eingestellt werden können


Es ist kein Blödsinn, aber eine feinere Abstufung wäre wünschenswert. Aber diese Option an den T+As ist besser als keine.

Und hier noch der Missing Link für dich: Link
wummew
Inventar
#598 erstellt: 11. Sep 2022, 14:12
Bis zu uns scheint es das Japan-Modell nicht geschafft zu haben, die M-4 von Yamaha hatte das nämlich meine ich nicht.
AusdemOff
Inventar
#599 erstellt: 11. Sep 2022, 18:02
Leute, nicht in die Irre führen lassen!!!

Das Yamaha-Büchschen stammt aus dem Jahr 1978. Zu dieser Zeit gab es LS mit absurden Impedanzverläufen
die sogar so manches Eisenschwein in den Kurzschluß getrieben hat.

Mittlerweile sind viele Schwierigkeiten der damaligen Zeit aus der Welt geschafft. Also, der Link von pogopogo ist nur wieder
eine weitere Nebelkerze.
opionsale
Gesperrt
#600 erstellt: 11. Sep 2022, 18:38
Nee,
ich glaube pogopogo..

Der weiß wo von er spricht!
Es ist für mich Alles schlüssig, jeder Link sitzt,
alles pogopaletti..
dialektik
Inventar
#601 erstellt: 11. Sep 2022, 20:40
Richtig - es geht hier ja um Glauben und nicht Wissen
pogopogo
Inventar
#602 erstellt: 11. Sep 2022, 21:08
Was hätte ich von Nebelkerzen
Das ist doch irgendwie absurd.

Pogopaletti gefällt mir
Nun aber wieder zurück zum Thema.


[Beitrag von pogopogo am 11. Sep 2022, 21:09 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#603 erstellt: 11. Sep 2022, 21:17
Genau - deine Beiträge sind absurd und antworten nie auf konkrete Fragen, weil du außerhalb deines Sendungsbewusstsein keine Antworten hast
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