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We need to talk about SPEAKERS+A -A |
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Autor |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#164 erstellt: 20. Jul 2014, 20:57 | |||||
Sehe ich nicht so, ich kriege auch mit guten bündelnden Lautsprechern im extremen Nahfeld einen einhüllenden Sound hin wenn die Aufnahme das hergibt.
Kenne ich auch nicht, die meisten Lautsprecher werden meistens in Hörabstanden gehört wo der Direktschallanteil eigentlich zu gering ist. Auch ein bündelnder Lautsprecher hat über seine ganzen 360° genügend Diffusschall (auch wenn es vom Pegel niedriger ist), den Rest machen mehrfache Reflexionen.
Wie schon geschrieben addieren solche quasi Rundstrahler die Raumakustik des Hörraumes zu der des "Aufnahmeraumes" was selten gut funktioniert, solche Ansätze gibt es schon seit den 60/70ern (Bose, Sonab, Walsh Ohm, Grundig Audiorama usw) und sie haben nie richtig funktioniert außer für Nebenbeiberieselung. [Beitrag von thewas am 20. Jul 2014, 21:13 bearbeitet] |
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FoLLgoTT
Stammgast |
#165 erstellt: 20. Jul 2014, 21:02 | |||||
Nö, das ist so nicht richtig. Erstens liegt in kleinen Räumen erst zu mittleren und hohen Frequenzen hin überhaupt so etwas wie ein statistisches Schallfeld vor (Diffussfeld). Und das auch erst nach den ersten starken Reflexionen. Die ganze Definition der RT60 basiert auf der Annahme eines statistischen, frequenzneutralen Schallfeldes. Nur wurde sie für große Räume entwickelt (Opernhäuser, Hallen usw.). Und zweitens finden die extrem starken 1. und 2. Reflexionen zum größten Teil unter eher flachen Winkeln statt. Wie die Winkel genau sind, kann sich jeder für Decke, Boden, Seiten, Rückwand usw. ausrechnen (in der ETC findet man sie dann sofort). Und diese Erstreflexionen haben unbehandelt nur minimal weniger Pegel als der Direktschall. Zum Glück wissen wir seit der Lektüre von Tooles "Sound Reproduction", dass diese Reflexionen gar nicht so böse sind, wie immer propagiert wird. Und weiterhin wissen wir aber auch, dass Lautsprecher mit möglichst frequenzneutralem Abstrahlverhalten im Blindtest als "besser" empfunden werden. Und das unabhängig von dem absoluten Bündelungsmaß. Ein höheres Bündelungsmaß hat jedoch den Vorteil, den Raum stärker auszublenden und somit höhere Distanzen zum Hörer zu erlauben. Welchen Vorteil bietet ein Hallsoßenwerfer, den ich mitten in den Raum stellen muss? Man läuft ständig dagegen und schön sieht das Abflussrohr auch nicht unbedingt aus. |
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Torsten70
Inventar |
#166 erstellt: 20. Jul 2014, 21:19 | |||||
Er hat aber Recht. Wir hoeren nicht nur wieviel, sondern auch wann und im Grunde auch von wo der Diffusanteil kommt. Das geht mit richtenden Ls bei ueblicher aufstellung nicht. Dafuer klingt es in den ueblichen Raeumen aber weniger vermatscht, bei richtenden Lautsprechern. Kann man allesselbst testen. Daher kommt ja der "in die Fresse Sound", weil wir den Raumeindruck vor allem aus den Reflexionen beziehen. Ein Badezimmer klingt anders als eine Kirche und anders als ein Wohnzimmer. Auch ohne Lautsprecher. |
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TEKNOne
Stammgast |
#167 erstellt: 20. Jul 2014, 21:25 | |||||
Ja so was nennt sich dann Kopfhörer und Kunstkopf-Aufnahme wenn es funktioniert. Das Übersprechen zwischen links und rechts muss dann sehr gering sein und deine HTF getroffen werden. Ansonsten geht es nur über das diffuse Schallfeld bei Stereo.
Das was Du Raumakustik des Hörraums nennst ist nur das:
Dabei meine ich auch die Leistung im Verhältnis und die kann man mit dem Hörabstand einstellen.
Wie sollte denn Deiner Meinung nach das ideale vom Raum hinzugefügte Schallfeld aussehen wenn Du meine Ansicht verneinst??
Das entscheidende hier ist nur das und es ist egal wie es erreicht wird.
Und dabei meine ich eben auch das Schallfeld der Reflexionen um Kopf und Schulter rum, wobei die Richtungsabhängigkeit ins Spiel kommt. [Beitrag von TEKNOne am 20. Jul 2014, 21:48 bearbeitet] |
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2eyes
Inventar |
#168 erstellt: 20. Jul 2014, 21:40 | |||||
Noch kurz ein paar Überlegungen zur realistischen Einschätzung von "seltsamen" Abstrahlverhalten: Wenn man im echten Freifeld (oder schalltoten Raum) hört, spielt das polare Verhalten keine Rolle. Man hört nur den Direktschall. Wenn man im sehr "nahen" Nahfeld hört und alle Reflexionen z.B. >20 dB unter dem Direktschall sind, sind die Reflexionen hörakustisch auch praktisch weg. Hier spielt das polare Verhalten des Lautsprechers ebenfalls keine Rolle. Mit wachsendem Hörabstand nimmt im Raum der hörbare Raumeinfluss zu. Mit meinen Lautsprechern kann ich den Übergang von "hörbarer" Raumeinfluss zu "kein" Raumeinfluss sehr deutlich nachvollziehen, wenn ich die Ohrdistanz zum Lautsprecher von 1,2 auf 0,9 m verringere. 1,2 m entspricht nach meinen ETC-Messungen -15 dB der lautesten Reflexionen. Wenn jemand von einem ihm fremden Raum so sicher weiß, wie schädlich sich dort eine "falsche" Bündelung bei Hörentfernungen um 1 m auswirkt, muss ich diesen Menschen ehrlich bewundern. Es kann sich nur um einen Hellseher handeln ... [Beitrag von 2eyes am 20. Jul 2014, 21:43 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#169 erstellt: 20. Jul 2014, 21:44 | |||||
Richtig.
Was geht nicht und warum?
Dafür gibt es ja z.B. die Blauertschen Bänder die Tontechniker gezielt einsetzen um dem Ohr tonale Änderungen die sonst aus unterschiedliche Eintrittswinkel enstehen vorzutäuschen.
Ja, gute Stereophonie geht aber auch ohne großen Raumeinfluss, kann man im RAR mal testen, Tontechniker mischen die Aufnahmen ja auch ab im Nahfeld mit stark bündelnden LS in stark gedämpften Räumen. |
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MikeySpillane
Hat sich gelöscht |
#170 erstellt: 20. Jul 2014, 22:13 | |||||
Ja, das will ER, Herr Linkwitz. In einer doch etwas witzigen Wendung - ich unterstelle das hier, re-produziert Herr Linkwitz die typischen Fehler einer Kunstkopf-Aufnahme durch Lautsprechertechnik. Er erschafft Lautsprecher, die normale Platten sich anhören lassen wie Kunstkopf-Aufnahmen. Natürlich nur durch die typischen Fehler von Kunstkopf, ohne freilich die Vorteile zu haben. Eine gemeine Unterstellung, aber ich finde sie naheliegend. Wenn Herr Linkwitz meint, dass Kunstkopf das Maß der Dinge ist, warum sollte er Lautsprecher ablehnen, die normale Aufnahmen wie Kunstkopf "sounden"? Beleg hier: http://www.linkwitzlab.com/sound_picture_cd.htm Zitat: "I listen to a large variety of commercial recordings, but there is the unknown factor of what processing, equalization, compression, leveling, etc. ... I have made my own recordings of sound events using a simple, head geometry related microphone technique. Thus, I am able to compare what I hear over my speakers to the sound picture in my memory ... ." Eine Einhüllende wie Kunstkopf ist mit Stereo keinesfalls zu haben, auch nicht mit Diffusstrahlern, sagt auch "SL".. Man darf nicht vergessen, dass ein Toningenieur die erste Instanz beim "Test" der Aufnahme ist. Er kostet vor und schmeckt ab wie ein Koch. Dazu hockt er eben im Studio und dreht die Regler, hat vordem die Mikrophone geplant aufgestellt und so weiter. Klar kann man dem Studiomenschen in die Suppe spucken, indem man ganz schräge Lautsprecher hat. Nach dem Motto, die Suppe ess' ich nicht! Oder Salz reinkippen, bis noch die Krankenschwester einen Infarkt bekommt. So richtig Highfidelity hat man erst dann, wenn man zu Hause so ziemlich ähnliche Lautsprecher zu stehen hat wie der Tonmensch im Studio, und ähnliche akustische Verhältnisse. Klar - geht nicht! Aber rumfummeln bis man keinen Bock mehr hat, das ist nicht die Lösung. Das macht ja schon der Tonmensch. Ernsthaft, so richtig genau weiss man auch nach 8 Semestern Studium und einiger Praxis immer noch nicht, wie genau das alles zusammenhängt. Die Tonmenschen sammeln Erfahrungen, experimentieren, prüfen immer wieder im Studio, wie hört sich das eigentlich an. Sie suchen das Optimum. Sie kreieren ihren Sound, und sind stolz darauf. Und dann kommt jemand, der weiss alles besser, weil er sich mikro-Phone an die Ohrwascheln klemmt und damit den Stein der Weisen gefunden hat?! Ich traue Herrn Linkwitz nun einmal nicht zu, die gesammte (!!) Produktionskette von der Aufnahme bis zu den Lautsprechern im Heim mit einem Geniestreich zu revolutioniern UND zu verbessern. Sein Gemeckere ist mir völlig nachvollziehbar - Siegfried, ehrlich! Auch ich finde die Ansprüche an Stereo total überzogen. Gerade die digital ermöglichte, und missbrauchte Perfektion macht Stereo oftmals einfach nur lästig. Aber man kann das etablierte System nicht im Alleingang verändern, indem man Fakten schafft durch absonderliche Lautsprecherkonstruktionen. |
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Fosti
Inventar |
#171 erstellt: 21. Jul 2014, 05:56 | |||||
So sehe ich das auch: Kunstkopfaufnahmen lassen sich nur (ausschließlich, exklusiv) über Kopfhörer abhören Selbst bei Siggi's extreme nearfield hearing hat er die HRTF, welche schon bei der Kunstkopfaufnahme konserviert wurde , durch seine eigene Nase noch ein zweites Mal drin Aber man könnte auch sagen: Doppelt hält (äh' hört sich) besser an |
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FoLLgoTT
Stammgast |
#172 erstellt: 21. Jul 2014, 07:29 | |||||
Ich habe ja nur deine Thesen bezüglich Diffusschall/Reflexionen von stark bündelnden Lautsprechern verneint, nicht den Sollzustand. Idealerweise sollte der Raum gar keine Reflexionen und kein Diffusfeld hinzufügen. Das ist aber komplett praxisfern und so wird ja, wie du schon schriebst, nicht abgemischt. Also müssen wir mit den Reflexionen leben. Daher würde ich diese mit Diffusoren möglichst zerstreuen, um das Schallfeld etwas "statistischer" zu gestalten. Das klappt oberhalb des modalen Bereichs (also oberhalb des Grundtons) ziemlich gut. Nach meiner Erfahrung ist der Klang mit vielen Diffusoren weniger anstrengend und das Wohlgefühl bleibt stärker erhalten als wenn viele Absorber installiert werden. Letztere sind allerdings vor allem im Bassbereich unabdinglich, aber da liegt ja auch nicht mal ansatzweise ein statistisches Schallfeld vor. Und was bei der Diffusität oft missverstanden wird: sobald eine Wand großflächig mit Absorbern bedeckt ist, ist es aus mit dem statistischen Schallfeld. Es ist dann per Definition keines mehr, da stark gerichtet. Ich zitiere mal Toole:
Sprich: mit Diffusoren erhöht man die Diffusität über das Maß eines nackten Raumes, mit Absorbern senkt man sie dagegen dramatisch. Selbst Teppich auf dem Boden sorgt für eine starke Richtwirkung des Schallfeldes. Die Erkenntnis, dass das Schallfeld in kleinen Räumen von diskreten Reflexionen bestimmt sind, ist uralt und trotzdem wird (selbst im Studiobereich) immer noch fröhlich von Diffusschall gesprochen... [Beitrag von FoLLgoTT am 21. Jul 2014, 07:30 bearbeitet] |
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MikeySpillane
Hat sich gelöscht |
#173 erstellt: 21. Jul 2014, 07:42 | |||||
Ganz doppelt wird hier nicht gefiltert. Schließlich baut sich Herr Linkwitz die Mikros nicht in das Ohr ein. Die liegen nur aussen "irgendwo" am Kopf. Damit entfällt mindestens die Resonanz des Ohrkanals (bei ca. 4kHz). Wie dem auch sei, und als gaaaaanz dicke Warnung: Ein standartisiertes Aufnahmeverfahren gibt's auf der ganzen weiten Welt nicht. Die Funktionen des menschlichen Gehörsinns sind nähmlich eXtrem kompleX. Die holde Wissenschaft konnte bislang nichts finden, was eine "wie echt"-Aufnahme ermöglichen würde. Nichtmal Kunstkopf geht wirklich! Sicher laufen Genies herum, die ganz fest davon überzeugt sind, sie hätten da mal was. Das kommt aber daher, dass die Genies meinen, es käme darauf an, "dass es gut klingt". Sie verwechseln dabei ihren eXquisiten persönlichen Hörgeschmack mit "so ist's richtig". Es bleibt dann eben dabei, ihre Meinung ist eben nur eine Meinung. Deshalb hat es so viele Genies, die alle wissen, wie es schlussendlich wirklich richtig ist, aber alle immer verschieden. Man überlege sich einmal anhand dieser Kurven guggst du, was es bedeutet, wenn Herr Linkwitz seine gebastelten Kopfaufnahmen (siehe Abb oben, die "Hörbrille") zur Referenz erhebt (siehe Hinweis oben). Ich habe keine Notiz gefunden, dass er seine höchstpersönlichen Referenzaufnahmen irgendwie glattfiltert - wie auch?! Man könnte sich mit sehr viel Mühe auseinanderpflücken wie was wo. Aber ich tue mir das nicht an. Ich halte seinen Ansatz, insbesondere seine Referenzen für totalen Quatsch. Die Pluto und LXmini erzeugen schätzungweise - durch ihre Fehler!, ein Klangbild, welches die topfige Diffusität von amateurhaften Kunstkopfaufnahmen nachbildet. Um wieviel, das hängt vom Hörabstand ab. Größer als 40cm wird ganz übel ... Das kommt davon, wenn man meint, es müsse "gut klingen". Fragt sich nämlich, was ist gut! ps: gut ist, was der Toningenieur im Studio für gut hält, "Nachbessern" ist Mist pps: diffus, damit Stereo nicht ganz so anstrengend wird mit den modernen überkandidelten Digitalaufnahmen - gut, klar, o/k, aber dafür gibt es viel einfacherer Alternativen: die von einigen Bündelungsexperten so verabscheuten Klein-Regalboxen [Beitrag von MikeySpillane am 21. Jul 2014, 07:52 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#174 erstellt: 21. Jul 2014, 07:50 | |||||
Leider auch beim Abmischen gibt es noch keine Standards und solange das so ist wird die ganze Branche endlos viele Irrwege betreten: http://seanolive.blo...le-of-confusion.html |
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MikeySpillane
Hat sich gelöscht |
#175 erstellt: 21. Jul 2014, 07:54 | |||||
Ist doch nicht schlimm. Die Darstellung eines Klangereignisses ist eben eine Kunst. Man muss nur schaun, dass man zur Wiedergabe halbwegs - halbwegs!, korrekte Lautsprecher verwendet. Die Pluto/LXmini gehören nicht zu der Kategorie - tja ... |
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Big_Määääc
Inventar |
#176 erstellt: 21. Jul 2014, 08:02 | |||||
Früher hat man sich auch den Genuss gegönnt Mono-Aufnahmen über ein Päärchen FrontloadedFullrangeHörner zu hören. Dessen Unsymetrien, vll noch mit nem zweikanaligen Kammfilter verschlimmert, haben auch sowas ähnliches wie Basisverbreiterung erzeugt. Bestimmt nicht das Ideal, aber wenns gefällt ?! Drumm lass ich Herrn Linkwitz das seine es lebe der Raumklang, oder wie |
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captain_carot
Inventar |
#177 erstellt: 21. Jul 2014, 08:35 | |||||
Hmm, Diffusschall/Direktschall: Da ich momentan ja noch Breitbänder hier stehen hab, die prinzipbedingt recht stark bündeln und dieses Jahr mal rudimentär mit dem Thema Rundstrahler beschäftigt habe, das Thema Räumlichkeit 'wie auf der Aufnahme vorgesehen' ist mit den stark bündelnden Lautsprechern im mittelgroßen Raum kein Problem, nicht mal bei wandnaher Aufstellung. Ich würde ssogar behaupten, dass es relativ unabhängig von der Aufstellung und Hörposition ist. Sehr ausgeprägtes Rundstrahlverhalten wird dagegen schon aufstellungsseitig schnell problematisch. Außerdem neigt die Aufnahme dann eben viel mehr dazu, nach meinem Wohnzimmer zu klingen als nach allem anderen. Auch, wenn das jetzt aus dem Zusammenhang gerissen sein mag, sehr allgemeine Erfahrung, in nem relativ normalen Raum zumindest würde ich eher Lautsprecher bevorzugen, die nicht zu sehr rundstrahlen. Tatsächlich völlig unwissenschaftlich erarbeiteter Erfahrungswert, dem ich auch in der Form keine Allgemeingültigkeit beimessen werde. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#178 erstellt: 21. Jul 2014, 08:38 | |||||
Was ist den "korrekt" wenn es in dieser Branche keine Industriestandards gibt? So lange wird es immer wieder solche Irrwege geben. |
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Fosti
Inventar |
#179 erstellt: 21. Jul 2014, 09:27 | |||||
Na ja den gibt es souzusagen doch den Industriestandard: Die vielzitierte: http://www.tonmeiste...SSF_01_1_2002_v2.PDF Ein Zitat daraus:
[Beitrag von Fosti am 21. Jul 2014, 09:40 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#180 erstellt: 21. Jul 2014, 09:30 | |||||
Der fing auch nicht erst in diesem Jahrtausend an. Hatte ich weiter oben schon mal verlinkt: http://www.hifi-foru...d=27373&postID=93#93 |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#181 erstellt: 21. Jul 2014, 09:36 | |||||
Die gute SSF ist aber leider nur eine Deutsche Empfehlung für die Praxis, von Norm oder Industriestandard ist man da noch weit entfernt. |
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Fosti
Inventar |
#182 erstellt: 21. Jul 2014, 09:37 | |||||
Ich schrob ja auch "suzusagen" und es kommt eigentlich nur auf den fett hervogehobenen Satz an, der nicht viel Empfehlungsspielraum für exotische Konstruktionen wie Rundstrahler lässt. Un nochmal der Hinweis auf meinen Beitrag #93, wegen Industriestandard [Beitrag von Fosti am 21. Jul 2014, 09:39 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#183 erstellt: 21. Jul 2014, 09:42 | |||||
Auch aus #93 hat sich ja leider keine Norm durchgesetzt, sonst würde ja Sean Olive der bei der Harman Gruppe (JBL) arbeitet heute nicht über "Audio's Circle of Confusion" schreiben. |
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Torsten70
Inventar |
#184 erstellt: 21. Jul 2014, 11:18 | |||||
Ein richtender Lautsprecher wird sich nicht anhören wie ein Rundstrahler. Zumindest ist es sehr unwahrscheinlich eine Kombination aus 2 LS und 2 Abhörsituationen zu finden, wo beide Konzepte dann gleich klingen.
Den Effekt gibt es, aber er bestimmt nur zum kleinen Teil den räumlichen Eindruck. Viel entscheidender sind tatsächlich die Reflektionen.
Die Frage war nicht ob man mit 2 Lautsprechern Rechts/Links hören kann, sondern warum "über alles" Rundstrahler bei entsprechender Aufstellung und Hörentfernung so ein beeindruckendes räumliches Hören bieten können. [Beitrag von Torsten70 am 21. Jul 2014, 11:21 bearbeitet] |
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Big_Määääc
Inventar |
#185 erstellt: 21. Jul 2014, 11:35 | |||||
Impulseantwort beschauen |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#186 erstellt: 21. Jul 2014, 11:43 | |||||
Richtig, wobei im extremen Nahfeld das ja SL für seine empfiehlt die Unterschiede ja gering werden.
Beeindruckend? Für meinen Geschmack eher nur extrem diffus, fast wie z.B. einem verpolten Lautsprecher, virtuelle Schallquellen wie vom Tontechniker angedacht kann man dann nur sehr ungenau orten. Wie gesagt alles schon seit Jahrzehnten von diversen Firmen und Forschern getestet und nicht zu unrecht nicht durchgesetzt. |
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Fosti
Inventar |
#187 erstellt: 21. Jul 2014, 12:44 | |||||
MikeySpillane
Hat sich gelöscht |
#188 erstellt: 21. Jul 2014, 14:37 | |||||
Der Aufsatz beginnt mit einem Missverständnis von der "subjektiven Beurteilung von Wiedergabequalität". Mit "subjektiv" ist nicht "persönlich" (nur ich) gemeint, sondern "menschlich", dem menschlichen Hörapparat angemessen (wir alle). Worauf kommt es an für einen bestimmten Zweck. Der ist Stereo-Hifi. Nun verfolgen aber doch die meisten Leute diesen Zweck nicht. Besonders Kategorien wie Lokalisierungsschärfe und Räumlichkeit mögen in aller Munde sein, aber sie bedeuten nichts. Stört es mich, ob die in völliger Selbstversenkung erkannte "Phantomschallqualle" virtuell 10cm oder 12cm breit ist? Nach der sensationellen Vorführung im Verkaufsstudio juckt mich das nach kürzester Zeit nicht mehr. Selbst wenn, dafür bastel ich mir nicht das Wohnzimmer um. Es wäre doch auch ein skurriles Hobby, wenn ich mich für "Madonna" genau in die Mitte setze, um immer wieder Schärfe und Raum zu geniessen. In etwa wie Elektrische Eisenbahn wäre das ... fast wie echt! Für den Transport der im weitesten Sinne künstlerischen Aussage, zu der meinetwegen auch die Aufnamhe als solche gehört, ist der Selbst-Täuschungsaufwand nicht von Nöten. Will man den Kompromiss eingehen, ein wenig auf Super-Stereo zu verzichten, dann taugen auch ganz normale Kisten. Ist es eben ein bisschen diffus, auch gut. Nimmt man Rundumstrahler wie dem Herrn Linkwitz seine, begeht man einen Fehler. Zwar will man unbedingt Stereo total, verwendet aber das gerade völlig falsche Mittel - insofern hat der Aufsatz selbstverständlich Recht. Ganz abgesehen von der Klangverfärbung duch das nicht-Rundumstrahlen der Höhen bei Pluto/LXmini. [Beitrag von MikeySpillane am 21. Jul 2014, 14:42 bearbeitet] |
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Gerdo
Inventar |
#189 erstellt: 21. Jul 2014, 14:50 | |||||
das sehe ich ähnlich! "eigentlich" bin ich auch der Meinung,dass gutes Stereo "genügt" kommt drauf an,was ich will: für perfekte Stereo-Bühne = ja! für einhüllenden,Kopfhörer-ähnlichen Sound = nein! Nicht reden,einfach probieren! Mir gings auch nicht anders,aber auf den Wunsch eines Techno-Jüngers hin,einfach getestet: http://www.hifi-foru...d=461&postID=214#214 Nun hab ich 4Kanal Stereo! Techno kommt am besten "im Kopf"! Da brauchts keine Bühne! Bei Metal brauche ich es dann nicht unbedingt,aber irgendwie klingts auch da ne Ecke dynamischer... @Anti-Gerdo-Fraktion Ich halt mich ja schon zurück! Wird ja nicht so schlimm sein,wenn ich einige grundlegende Statements von hier durch meine praktische Erfahrung belege!(siehe auch in diesem Posting) = davon lebt doch ein Forum! Sind ja auch immer wieder die gleichen,die mich anmachen... Der TE wirds schon sagen,wenns ihn stört,dann bin ich sofort raus! Bis dahin sind solche Miesmacher-Einwürfe das eigentlich störende OT!!! |
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Fosti
Inventar |
#190 erstellt: 21. Jul 2014, 15:09 | |||||
Natürlich MUSS die subjektive Wahrnehmung gemeint sein...objektiv geht meist schlecht. Aber darauf kommt es mMn auch hier gar nicht an (Weil wie schon gesagt wurde das meiste Zeug heute eh Mono aufgnommen wird). Viel interssanter ist der zweite Teil des Aufsatzes.... und auch da finden Rundumstrahler nicht statt. [Beitrag von Fosti am 21. Jul 2014, 15:12 bearbeitet] |
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Gerdo
Inventar |
#191 erstellt: 21. Jul 2014, 15:48 | |||||
Sehr schöner Grundlagen-Artikel!!! Was ich mich gerade frage,warum werden dann eigentlich immer noch recht oft extrem teure Rundumstrahler konzipiert?? |
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Ezeqiel
Inventar |
#192 erstellt: 21. Jul 2014, 15:54 | |||||
Manchem gefällt's halt. Solange man sich bewußt ist, dass das mit einer möglichst originalgetreuen Wiedergabe des Werks des Mannes hinter'm Mischpult nicht sonderlich viel zu tun hat, ist dagegen soweit ja auch nichts einzuwenden. Viele Grüße, Ezeqiel [Beitrag von Ezeqiel am 21. Jul 2014, 15:55 bearbeitet] |
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Gerdo
Inventar |
#193 erstellt: 21. Jul 2014, 20:33 | |||||
bei Heavy Metal/Techno ist manchmal bisschen mehr auf die Fresse einfach gefühlt deutlich besser,als maximal Hifi-glattgebügelt!;) (teils sogar bei Jazz/Klassik...je nach Titel!) Das Ohr kennt keine aalglatten Frequenzgänge ausm Diagramm!;) Definiere: "originalgetreu" Wenn der Typ im Studio Mist macht,isses manchmal ganz gut,wenn man die Möglichkeit hat,zu Hause auch mal etwas unkonventionell etwas Dynamik nachzuschieben! (der Musiker wünscht sich "originalgetreu"!der Mischer macht so gut er kann und oft zum großen Leidwesen des Musikers am Thema komplett vorbei!) Thema Sounding: Ich habe auch einen Dynamik-Expander am Start,der mir je nach Aufnahme,gerade bei Low Budget,oft enorm gute Dienste leistet! Hifi hin oder her... Scheiss auf die Norm! Am Ende zählt nur der KLANG!! |
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_ES_
Administrator |
#194 erstellt: 21. Jul 2014, 20:39 | |||||
Mag sein, aber darüber kann man nicht palavern. |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#195 erstellt: 21. Jul 2014, 20:48 | |||||
Moin,
hat zwar nicht unbedingt mit dem Thema zu tun aber ......dazu meine 5ct. http://www.cicable.de/pdf/jenseitsvon0dbfs.pdf grüsse Karsten |
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Gerdo
Inventar |
#196 erstellt: 21. Jul 2014, 20:49 | |||||
Jo!;) guter Spruch!!;)
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Gerdo
Inventar |
#197 erstellt: 21. Jul 2014, 21:00 | |||||
@Holly das ist der Punkt! es herrscht immer mehr Pegel statts Klasse! (Dynamik) wenn man da seine Lieblingsscheiben geniessen will,welche zu den schlechteren Produktionen gehören,muss man da korrigieren! ich glaub Metallica waren mit ihren letzten Produtkionen auch ganz weit die Dynamik-Schlusslichter und Pegel-Spitzenreiter! dieser Trend führt auch oft sogar zum Fehl-Einschätzen des Themas nötige RMS-Leistung bei einem Amp! bei ordentlicher Dynamik sind da schnell mal Spitzen drin,die mehrere 100Watt selbst bei "eigentlich" Zimmerlautstärke des Komplettmaterials überschreiten: Ergo sollte man auch beim Amping immer genügend Headroom haben! Dieser Fakt führte auch schon all zu oft in die Irre bei diversen Verstärker-Klang-Diskussionen! Beim Amping auch hier mein persönliches Fazit: Besser nen billigen T-Amp mit 1000Watt RMS,als nen endteuren Creek mit 50Watt RMS! Stichwort: "Dynamikkompression im Grenzlastbereich" Man muss schon sehr ins Detaill,um bei allen Paramtetern noch den Überblick zu behalten! Aber es lohnt sich!! |
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captain_carot
Inventar |
#198 erstellt: 22. Jul 2014, 00:18 | |||||
Ähm, nein. Zimmerlautstärke ist zwar unzureichend definiert, aber in Baunormen werden maximal 80dB vorgesehen. Lassen wir das als Geräuschquelle mal einfach so stehen, ohne Berücksichtigung von Sitzabstand usw. Jetzt nehmen wir ein Musikstück mit wirklich hohem Dynamikumfang von 30dB, was schon nicht allzu oft zu finden ist. Bzw. höchst selten zu finden sein dürfte. Sponatan fällt mir gerade keine Aufnahme mit deutlich mehr als 20dB Dynamikumfang ein. Pegelspitzen wären in dem Fall bei 95dB, Pegelminima bei 65dB. Ne durchschnittliche HiFi Box mit 85dB Wirkungsgrad würde da rein rechnerisch maximal 10W fressen. Wird es mal laut, also 105dB max, 90dB mittel, dann wären immer noch nur 100W in der Spitze nötig. Das macht aber sowieso nix, weil du, lieber Gerdo, mit Verstärkern im Clipping eh völlig an der Dynamikkompression auf einer Audio-CD vorbeischießt. Also alles wie gehabt. |
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Fosti
Inventar |
#199 erstellt: 22. Jul 2014, 07:40 | |||||
"Langweiliges" 3-Wege (Bookshelf )Konzept, fast 20 Jahre alt ....but still going strong! http://www.lansinghe...996-century-gold.htm http://www.jbl.com/images/media/CENTURY_GOLD_OM-1.pdf So (!!!) werden Lautsprecher gebaut |
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MikeySpillane
Hat sich gelöscht |
#200 erstellt: 22. Jul 2014, 08:07 | |||||
Sehr schön als Hörbeispiel wegen Raumeinfluss wäre Robots Bei mir haben die Klicksounds kein Hallschwänzchen, der federnde Bass wummert nicht. Mit durchkonstruierten Direktstrahlern fehlt die beabsichtigte (!!!) Rauminteraktion, keine Maschinenhalle Hier dürfte ein Rundumstrahler (Pluto/LXmini sind KEINE Rundumstrahler) aber die Absichten des Toningenieurs/Künstlers durchkreuzen sterolab Das Klangbild ist auch unter Verwendung verschiedenster Hallräume in fein abgestimmter, wechselnder Intensität durchgestaltet. Die würden durch Rundumstrahler zerfetzt. Dass die Lala eine wie ich finde feinsinnige Ironie über Easy Listening ist, muss man aushalten.Ab 5:30 ein Stückchen, das sehr gut zur hiesigen Diskussionskultur passt. Wer es bis 8:50 schafft, wunderst sich über eine grotesque Stromgitarre. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#201 erstellt: 22. Jul 2014, 08:09 | |||||
Fosti, tolle Teile, kannst du etwas zu der Weicheneigenheiten die mit der 9V Batterie "Bias the caps for the charge coupled (crossover) networks" sagen? [Beitrag von thewas am 22. Jul 2014, 08:10 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#202 erstellt: 22. Jul 2014, 14:17 | |||||
Hi, auf Seite 11 findest Du was darüber: http://lansingherita...rs/1993-k2-s5500.htm |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#203 erstellt: 22. Jul 2014, 15:18 | |||||
Hi,
Hat jemand hier schon mal bei Kondensatoren, spez. Tonfrequenz- /Bipolar-Elkos so eine scharfe Nulldurchgangs-Verzerrung gesehen (Spannung oder Strom), wie sie hier gezeigt wird Ich nicht. Weder am Scope noch THD. Dielektrische Effekte haben IMHO eine sehr lange Zeitkonstante, Minuten /Stunden (?), so, als ob sich parallel zum eigentlichen Kondensator (im Hintergrund) eine R-C Kombi mit langer Zeitkonstante befindet (d.h. ein 2. großer Kondensator sehr MOhm-mäßig verbunden, das ganze evtl. mehrmals kaskadiert...). Das erklärt einige DC-Effekte. Aber für Audio ohne Belang. Gruss, Michael |
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Fosti
Inventar |
#204 erstellt: 22. Jul 2014, 15:53 | |||||
Dehnungsmessstreifen auf einer Drehmomentwelle zeigen beim Nulldurchgang ein ähnliches Verhalten. Bei genauen Messungen von Wechselmomenten spannt man deshalb eine Drehmamentmesswelle mit einem Gleichmoment soweit vor, dass es bei den Pulsationen zu keinem Nulldurchgang mehr kommt. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#205 erstellt: 22. Jul 2014, 16:05 | |||||
Klar, Un-Symmetrie in der Kennlinie. Bei Cs für passive LS-Filter sprechen wir jetzt aber ausschließlich von Bipolar-Elkos (2 gepolte in Serie) mit nassem Elektrolyt, bzw. KST-Folien mit ohnehin symmetrischem Verhalten. |
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Fosti
Inventar |
#206 erstellt: 22. Jul 2014, 16:08 | |||||
Nö, der Wechsel von Zug auf Druck und umgekehrt. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#207 erstellt: 22. Jul 2014, 16:15 | |||||
Genau, Un-Symmetrie zwischen Zug- und Druck-Einwirkung. |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#208 erstellt: 22. Jul 2014, 16:24 | |||||
Hallo, Also in der mir bekannten Schraubtechnik wird seit Anbeginn eine Messbrücke verwendet; eine elektrische Verspannung zur Nulllinienkorrekturaber erst seit ca 10 Jahren.... Allerdings wird diese Verspannung dynamisch nach jedem Schraubvorgang erneuert; und nicht etwa dauerhaft beaufschlagt. Von daher wären mir solche Weichenkonstrukte ausserordentlich suspekt, vorallem weil sich die batterie ja auch entlädt und sich von daher die Spannungen eh mit der Zeit ändern.... IMHO nur eine Krücke, anstatt vernünftige Kondensatoren zu verwenden.... Gruß Jörn |
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Fosti
Inventar |
#209 erstellt: 22. Jul 2014, 16:26 | |||||
So, jetzt ist es auch nicht mehr wischi-waschi ausgedrückt Bei der Polarisation (egal ob nun magnetisch oder elektrisch) passiert das Gleiche. Ob man dann gleich mit einer elektrischen Vorspannung dabei gehen muss, steht auf einem anderen Blatt. EDIT: Obwohl es eher eine Art "dead zone" ist, wie der "slip-stick" Effekt bei der Reibung denn eine "Un-Symmetrie" [Beitrag von Fosti am 22. Jul 2014, 16:37 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#210 erstellt: 22. Jul 2014, 16:32 | |||||
Hallo Jörn, um die z.T. wirklich kleinen Nutrastmomente an elektrischen Maschinen zu messen, macht die MECHANISCHE Vorspannung der Dremomentmesswelle durchaus Sinn. Die Messung der Wechselmomente findet dann nur bei Zug- oder Druckbelastung der DMS ohne Nulldurchgang statt. Die RWTH Aachen nimmt dazu einen Hebel, an dem sie Gewichte aufhängen.....wir bringen das Gleichmoment mit einer Hysteresebremse fein einstellbar, quasi "in-line" auf Viele Grüße, Christoph |
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spachtelbob
Stammgast |
#211 erstellt: 22. Jul 2014, 17:24 | |||||
und wie klingt das ganze? ralle |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#212 erstellt: 22. Jul 2014, 18:13 | |||||
Hallo Christoph, ok, so kleine Momente messen wir nicht; die Schrauber erzeugen ja auch eher die Schwingungen, die Du dann messen möchtest.... Gruß Jörn |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#213 erstellt: 22. Jul 2014, 18:42 | |||||
Soweit ich weiß benutzt JBL die Vorspannung in den passiven Boxen nicht mehr... |
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PA@Home
Stammgast |
#214 erstellt: 22. Jul 2014, 18:57 | |||||
Doch, in der aktuellen Everest/K2 werden die Weichen immer noch vorgespannt. |
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