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Verstärkerumschalter - 2 oder 4 Verstärker oder Rceiver an einem Paar Lautsprecher!+A -A |
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Autor |
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paga58
Inventar |
#204 erstellt: 29. Jan 2010, 00:41 | |
@amperlite Du kannst entweder Buchsen für Lautsprechergehäuse nehmen (über 2cm langes Gewinde). Oder von der Innenseite her für normale Buchsen Platz im Holz schaffen. Das machen alle, die in LS Boxen nicht diese Plastikdoseneinsätze mit Buchsen verbauen wollen auch - für die 2. Lösung brauchts allerdings Werkzeug, sonst schnitzt Du dir die Finger wund. Gruß |
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Hifi-Freaky
Inventar |
#205 erstellt: 29. Jan 2010, 00:45 | |
Dürfte mit einer Oberfräse oder einem Forstbohrer sehr gut abzusenken sein. |
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Amperlite
Inventar |
#206 erstellt: 29. Jan 2010, 00:50 | |
Wenns auch ein Alugehäuse sein darf: Bei www.reichelt.de gibts eine relativ günstige Serie, die keine Beleidigung fürs Auge ist. Artikelnummern www.Reichelt.de : - GEHÄUSE: GEHÄUSE EG 2 - Finder-Relais: FIN 56.34.9 12V - Relais-Sockel: FIN 96.74 - Klemmen rot: PKI 10A RT - Klemmen schwarz: PKI 10A SW [Beitrag von Amperlite am 29. Jan 2010, 01:17 bearbeitet] |
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Hifi-Freaky
Inventar |
#207 erstellt: 29. Jan 2010, 01:15 | |
Nunja das Werkzeug hab ich bei Metal sieht es da schon anders aus. Denn ohne Standbohrmaschine ist es einfach schwierig gescheite präzise Bohrungen in Metal durchzuführen. Noch dazu ist Holz für mich "einfacher" zu bearbeiten und individueller Anpassbar. dennoch danke für den link =) Hast du denn da nicht die Sicherungen vergessen Und könntest du bitte mal eine Skizze machen wo denn nun die Widerständen hinkommen müssten? |
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armin777
Gesperrt |
#208 erstellt: 29. Jan 2010, 08:59 | |
Na, immerhin - wir verwenden ja exakt die gleichen Relais! Beste Grüße Armin |
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Amperlite
Inventar |
#209 erstellt: 29. Jan 2010, 15:00 | |
Allzuviel Auswahl hat man ja nicht, wenn man nicht gerade ein riesiges Industrieschütz einbauen möchte. |
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@drian
Inventar |
#210 erstellt: 07. Feb 2010, 15:56 | |
Hallo Armin, ist eventuell auch ein fernbedienbarer Umschalter von dir geplant / möglich? Thorsten |
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armin777
Gesperrt |
#211 erstellt: 07. Feb 2010, 17:41 | |
Hallo Thorsten, möglich wäre es schon, geplant ist es nicht! Beste Grüße Armin |
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51IST31DE
Hat sich gelöscht |
#212 erstellt: 08. Feb 2010, 10:18 | |
@armin777 Guten Morgen Armin, als technischer Laie verstehe ich von der ganzen Fachdiskussion leider überhaupt nichts. Ich will ein 5.1 Surroundset mit guten Standlautsprechern Vorn r + l so aufbauen, dass ich mit einem Surround-AVR die 5.1 Kombi und mit einem Stereo Amp nur die beiden Front-Stand-LS aus der 5.1 Kombi betreibe. Kann man die in den Beiträgen genannten Umschalter dafür einsetzen ? Sorry für die laienhafte Frage gruss Udo |
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Amperlite
Inventar |
#213 erstellt: 08. Feb 2010, 10:21 | |
Das kann man machen. Wenn der Stereo-Amp Endstufen-Direkteingänge ("Main-In") bietet, ließe sich dieser auch für Surround als Endstufe nutzen, was garnicht mal so unschlau wäre. Man würde dann nur einen Cinch-Umschalter benötigen. |
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51IST31DE
Hat sich gelöscht |
#214 erstellt: 08. Feb 2010, 10:50 | |
Danke für schnelle Reaktion Wenn es ein Cinch-Umschalter werden sollte, ist das ja schon wieder OT ? Ich bekäme günstig einen Denon PMA 2000 AE gebraucht als Stereo-Amp und einen Denon AVR 2808 als AVR. Quellgeräte reiner CD-Player für den Stereo Amp bzw Kombiplayer BD+DVD für den AVR wären schon vorhanden. Ich wollte halt nicht noch extra für die Stereokette zwei separate LS anschaffen, daher meine Frage. Wenn das jetzt nicht mehr zum thread passt, bitte verschieben liebe Mods. Gruss Udo |
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armin777
Gesperrt |
#215 erstellt: 08. Feb 2010, 10:55 | |
Prima - dann macht das mal unter Euch aus! Beste Grüße Armin |
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Amperlite
Inventar |
#216 erstellt: 08. Feb 2010, 10:55 | |
Dieser Denon ist für diese Aufgabe sogar absolut perfekt geeignet. Du brauchst nur ein Kabel vom Vorverstärkerausgang des AVR zum "p.direct"-Eingang ziehen und vorne den Schalter betätigen. Kein Umschalter nötig! |
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51IST31DE
Hat sich gelöscht |
#217 erstellt: 08. Feb 2010, 10:59 | |
@amperlite Danke für schnelle Antwort, werde es ausprobieren. @armin777 nichts für Ungut für meine etwas laienhafte Frage, ich höre/sehe halt lieber als mich mit Elektronik-Wissen herumzuschlagen. Gruss Udo |
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armin777
Gesperrt |
#218 erstellt: 08. Feb 2010, 15:51 | |
@51IST31DE Ich habe nicht die geringste Vorstellung davon, was amperlite Dir da vorschlägt! Mit dem, was Du wissen wolltest, hat es jedenfalls nicht wirklich etwas zu tun... Du wolltest zwei Boxen einmal an den PMA-2000 und zum anderen an den AVR-2808 anschließen. Dafür wäre mein Umschalter 2/1 absolut geeignet. Was amperlite da mit den Cinchbuchsen und den Preamps schreibt, erschließt sich mir nicht! Beste Grüße Armin |
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51IST31DE
Hat sich gelöscht |
#219 erstellt: 08. Feb 2010, 17:31 | |
Hallo Armin, Danke für den Hinweis. Da ich beide Denon (Stereo und AVR) noch nicht bei mir habe, konnte ich den Vorschlag von amperlite noch nicht nach-"Versuchen". Da die AVR"s im Stereobetrieb aus meinen Hörerfahrungen heraus nicht an einen guten Stereo-Amp heranreichen, plante ich halt die Einbeziehung der (guten) Frontlautsprecher wahlweise in der 5.1 Kombi oder nur als Stereo-Lautsprecher. Könnte ich bitte zum 2 / 1 Umschalter Details per PM haben ? Vielen Dank Udo |
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Amperlite
Inventar |
#221 erstellt: 08. Feb 2010, 17:36 | |
Er kann seinen Stereo-Amp auch für Surround als Endstufe nutzen und braucht daher überhaupt keinen Umschalter. Weder für Kleinsignal- noch für Lautsprecherkabel. |
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Alex-Hawk
Inventar |
#222 erstellt: 08. Feb 2010, 17:40 | |
Natürlich hat der Vorschlag von Amperlite etwas mit der Frage zu tun, denn so benötigst Du keinen Umschalter. Die Lautsprecher werden dann natürlich nur an den Stereo-Verstärker angeschlossen und nicht an den AVR. Der Stereo-Verstärker läuft dann entweder allein bei Stereo oder zusammen mit den AVR bei Surround. |
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51IST31DE
Hat sich gelöscht |
#223 erstellt: 08. Feb 2010, 18:08 | |
@amperlite + alex-hawk Das heisst auch, dass im Surround-Betrieb sowohl der AVR UND der StereoAmp laufen müssten. Ich blick jetzt schon etwas mehr durch die Materie, bin halt kein so gewiefter wie die meisten in diesem thread Am besten ich probiere beide Möglichkeiten aus und je nachdem was besser klingt, wird dann angeschlossen/eingeschalten. Erstmal vielen Dank für die inputs. Gruss Udo |
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Alex-Hawk
Inventar |
#224 erstellt: 08. Feb 2010, 18:10 | |
Genau. Das dürfte auch klanglich die bessere Variante sein. |
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Claus-Michael
Inventar |
#225 erstellt: 08. Feb 2010, 18:37 | |
Moin, ist sicher auch mal interessant, die Frage erörtert zu haben, wie man sich in einer solchen Konstellation einen LS-Umschalter sparen kann. Hier mal auch für andere Interessierte ein schon etwas älterer Link zum Nachlesen, der diese Vorgehensweise in Verbindung mit dem PMA-2000AE bestätigt: Kombination DENON PMA-2000AE + AVR-3805 Gruß Claus-Michael |
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armin777
Gesperrt |
#226 erstellt: 15. Feb 2010, 18:53 | |
Hallo alle, konnte mich nicht früher melden. Aber das Probelem so zu lösen ist so einfach, dass ich nicht darauf gekommen bin. Eine Schwierigkeit ergibt sich vieleicht aber doch dabei: ist das Lautstärkeverhältnis der Frontboxen zu der Center- und der Rear-boxen in dieser Konstellation noch gewährleistet? Ich beschäftige mich halt so gut wie überhaupt nicht mit 5.1-Wiedergabe und bitte daher um Verständnis. Beste Grüße Armin |
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Amperlite
Inventar |
#227 erstellt: 15. Feb 2010, 19:02 | |
AV-Receiver können die Lautstärke für jeden Lautsprecher einzeln per Menü regeln - sozusagen ein "5.1-Balanceregler". |
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Dino_J
Stammgast |
#228 erstellt: 15. Feb 2010, 22:51 | |
Noch dazu haben die meisten eine Einmessroutine, wobei der Pegel der einzelnen Lautsprecher automatisch eingestellt wird. Ich habe momentan einen Versuch am Laufen mit einem Yamaha RX -765 und über pre-out zwei Kenwood KA-8100 als Endstufen. Das klappt hervorragend, ist aber schon eine Menge Maschinerie da unter dem TV. Da das ein 7.1 Receiver ist, fehlen sogar nochmal 2 Verstärker. Wenn jetzt der Yamaha noch diese geschalteten Steckdosen wie meine Kenys hätte, bräuchte ich diese nicht einmal mehr separat anschalten. [Beitrag von Dino_J am 15. Feb 2010, 22:56 bearbeitet] |
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armin777
Gesperrt |
#229 erstellt: 16. Feb 2010, 09:11 | |
Obacht, Dominic!! Die geschalteten Steckdosen an der Rückwand dürfen nur kleine Lasten schalten! Wenn Du da zwei KA-8100 anschließt, ist das Lastrelais in Nullkommanix festgebrannt! Bitte unbedingt die maximal zulässigen Lasten (stehen neben den Steckdosen an der Rückwand) beachten. Beste Grüße Armin |
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carlos_bln
Stammgast |
#230 erstellt: 24. Jun 2010, 10:15 | |
Hallo armin777, habe grade das Netzteil vor mir liegen und kriege es nicht geöffnet, weil da Spezialschrauben drinnen sind, die eine geteilte Nut zum schrauben haben...? Was mache ich denn jetzt? Wie komme ich da ran??? Gruß vom Carlos |
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armin777
Gesperrt |
#231 erstellt: 24. Jun 2010, 10:45 | |
Hallo Carlos, welches Netzteil? Das Steckernetzteil mit 12V 1000mA, welches bei den kleinen Pulten als Spannungsquelle dient? Solche Bits haben wir hier - aber wozu das Netzteil öffnen?? Beste Grüße Armin |
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carlos_bln
Stammgast |
#232 erstellt: 24. Jun 2010, 10:58 | |
ich meine das Gehäuse des Tischnetzteiles konnte ich nicht öffnen,-habe es jetzt aufgebohrt... Danke für die schnelle Antwort!!! |
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armin777
Gesperrt |
#233 erstellt: 24. Jun 2010, 11:12 | |
Hallo Carlos von welchem Netzteil ist denn nun die Rede??? Hat das irgend etwas mit den Umschaltern zu tun? Beste Grüße Armin |
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carlos_bln
Stammgast |
#234 erstellt: 24. Jun 2010, 11:59 | |
Das Problem hat sich erledigt...es ging um das MW1000GS, welches ich aus seinem Plastik(-Tisch-)gehäuse befreien wollte, was ich ja inzwischen durch aufbohren geschafft habe...allerdings nicht nett, dass da solche Bits verwendet werden,-normale Schrauben wären netter! Gruß [edit]Es handelt sich um das NT aus dem 2 zu 1 Umschalter[/edit] [Beitrag von carlos_bln am 24. Jun 2010, 12:02 bearbeitet] |
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carlos_bln
Stammgast |
#235 erstellt: 24. Jun 2010, 12:10 | |
das nächste Problem ist, dass ich nirgendwo die Kabelbinder mit M5-Öse herbekommen konnte und jetzt nochmal warten, bis mir Reichelt die geschickt hat, möchte ich auch nicht. Könnte man das Netzteil nicht auch einkleben? |
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armin777
Gesperrt |
#236 erstellt: 24. Jun 2010, 12:25 | |
Hallo Carlos, ich glaube ich verstehe jetzt - Du baust den Umschalter nach, oder? Es wäre hilfreich gewesen, dies einmal kurz zu erwähnen, damit man weiß, worum es geht. Beste Grüße Armin [Beitrag von armin777 am 24. Jun 2010, 13:25 bearbeitet] |
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carlos_bln
Stammgast |
#237 erstellt: 24. Jun 2010, 12:30 | |
aso sorry, hatte nicht soweit gedacht... Kann man das Netzteil irgendwie anders befestigen? Das Spiegelband wird wohl nicht reichen? [Beitrag von carlos_bln am 24. Jun 2010, 12:30 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#238 erstellt: 24. Jun 2010, 13:24 | |
Es gibt Nylonschrauben, die nicht leitend sind. |
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carlos_bln
Stammgast |
#239 erstellt: 24. Jun 2010, 13:48 | |
Nylon-Schrauben werden ja sowieso verwendet, aber wie mache ich damit das Netzteil fest, wenn ich keine Kabelbinder mit Öse auftreiben kann? |
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Amperlite
Inventar |
#240 erstellt: 24. Jun 2010, 14:05 | |
Loch in Platine und mit Distanzstücken anschrauben. [Edit] Hab mir das Teil auf Seite 1 nochmal angesehen. Das wird so tatsächlich nix. [Beitrag von Amperlite am 24. Jun 2010, 15:09 bearbeitet] |
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carlos_bln
Stammgast |
#241 erstellt: 24. Jun 2010, 14:17 | |
Hallo, Es sind zwei Löcher in der Platine, aber ich habe bedenken, weil dann ja das komplette Gewicht des Trafos (sorry falls die Bezeichnung falsch ist!) nur an den 5 Lötpunkten hängt, mit denenen es zur Platine verbunden ist... Gruß |
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Rusty_Cooper
Ist häufiger hier |
#242 erstellt: 05. Mrz 2011, 09:06 | |
Hallo Armin, ich würde gerne den Umschalter nachbauen (2 Amp-Version). Allerdings gibt es das genannte Netzteil nicht mehr unter dieser Bezeichnung. Welches kann ich denn alternativ nehmen? Kannst Du mir bitte auch noch einen detaillierteren Schaltplan oder Fotos geben, auf denen die Verdrahtung auch für Laien etwas verständlicher sind? Ein paar Grundkenntnisse sind zwar vorhanden, aber mit Relais habe ich mich nie beschäftigt. Wie sähe denn eine Alternative ohne Netzteil (und damit ohne Relais und LEDs) aus? Mit was würde ich dann schalten? Natürlich sollte ich dann auf gar keinen Fall unter Last schalten. Aber das habe ich nicht vor und es gibt ja entsprechende Schutzvorrichtungen um ein versehentliches Schalten zu vermeiden. Der Vorteil wäre, dass ich doch deutlich kompakter bauen könnte. Ich freue mich auf Deine Antwort. |
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Rusty_Cooper
Ist häufiger hier |
#243 erstellt: 13. Mrz 2011, 20:15 | |
Also ich habe das jetzt einfach mal auf eigene Faust probiert. Da mir das genannte Gehäuse und die Klemmlösung für die LS-Kabel überhaupt nicht zusagen, habe ich ein hochwertigeres, kleineres Alugehäuse und Polklemmen verwendet. Später kann ich dann noch auf Bananenstecker umrüsten. Auch habe ich ein anderes Netzteil verwendet (das MW 1000 GS ist nicht sooo leicht zu bekommen). Glücklicherweise habe ich tief in einer Schublade ein uraltes Netzteil gefunden, das zwar nur 300 mW bringt (was völlig ausreicht) aber ansonsten ebenbürtig sein dürfte. Ich muss aber sagen, dass die Verwendung von Polklemmen wirklich um einiges arbeitsaufwändiger ist! Es wurden auch dickere Kabel für die Verdrahtung genommen. Relais und Schalter sind identisch. LEDs sind vom Typ her gleich; wenn auch blau. Die Bilder sind nicht mehr ganz aktuell. Mittlerweile sind die fehlenden Polklemmen eingebaut und alles verkabelt. Der Umschalter sieht super aus und funktioniert bestens! Umschalten, auch während dem Betrieb, kein Problem. Klangeinbußen konnte ich nicht feststellen. Für Tipps bezüglich einer ansehnlichen Beschriftung wäre ich sehr dankbar. Zum Schluss noch ein riesen Dank an Armin für seine Selbstbaulösung! [Beitrag von Rusty_Cooper am 13. Mrz 2011, 20:19 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#244 erstellt: 03. Dez 2012, 00:55 | |
Hallo Leute, schade, das ich den von Armin gestarteten Thread hier jetzt erst entdecke. Auch ich habe das Problem gehabt, dass ich verschiedene Verstärker miteinander vergleichen wollte. Als ich nichts passendes fand, habe ich mir etwas gebaut. Thread: Klassikerneuzugänge - alles was Ihr an Klassikern geschenkt, abgestaubt oder frisch erworben habt
Mein Ansatz erfordert kein Relais und kein Netzteil, sondern verwendet 40A Knebelschalter. - Poetry2me |
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Aviation
Neuling |
#245 erstellt: 03. Aug 2014, 05:16 | |
Guten Morgen zusammen, ich hole mal diesen etwas angestaubten Thread wieder aus der Schublade, um meine DIY Vorstellungen zu einen Verstärkerumschalter in die Runde zu werfe. Da meine Elektrotechnikzeiten schon etwas her sind, hoffe ich das Ihr mit zu meinem Schaltplan noch ein paar Fragen beantworten könnt sowie zum Handwerklichen. Fragen:
Notiz zum Schaltplan: Die Leitungen die nicht gleich Fabig sind, sich allerdings kreuzen berühren sich nicht. Darüber hinaus wird als Schalter ein 3 Poliger Schalter verwendet so dass jeder Schaltkreis für sich geschaltet wird. Hier noch meine aktuelle Stückliste: Reichelt
Conrad:
Danke für eure Gedanken und schöne Grüße Aviation [Beitrag von Aviation am 03. Aug 2014, 05:27 bearbeitet] |
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VanAy
Inventar |
#246 erstellt: 05. Aug 2014, 04:13 | |
Hi Aviation, warum baust du den Umschalter nicht so auf wie Armin ( siehe Post 94 & 95 )? Fände ich "schöner" und du hast auch nicht so viele "leere" Kontakte. |
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Aviation
Neuling |
#247 erstellt: 07. Aug 2014, 14:31 | |
Hallo VanAy, Danke für die Feedback, bedingt durch eine „echte“ Trennung wollte ich gerne für jeden Verstärker ein Relais (so wie es a.j.h. in seinem Post beschrieben hat: [101]). VG Aviation [Beitrag von Aviation am 07. Aug 2014, 14:31 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#248 erstellt: 19. Aug 2014, 16:56 | |
Zu 1: Nein, ein ungenutzter Anschluss kann natürlich leer bleiben. Zu 2: Du brauchst die Widerstände in dem Fall nicht, sofern du keine Röhrenverstärker betreiben willst. Zu 3: Klar, warum nicht. Wenn man Geräte mit "normalen" Ein- und Ausgangsimpedanzen hat, könnte man bei 3 Geräten u.U. eine einfache Parallelschaltung (ohne Umschaltung) gerade noch verantworten. Bei unüblichen Impedanzen kann es schon zum Höhenabfall kommen. Zu 4: Laserdrucken und Bügelmethode. Und nach ein paar gebauten Lautsprecherumschaltern würde ich mittlerweile die Finger von den Bananenbuchsen lassen (oder den noch grässlicheren Federklemmen) und vollständig auf SPEAKON setzen: - weniger Löcher zu bohren - Anschlüsse brauchen viel weniger Platz, Box kann kleiner werden - An- und Abstöpseln im Betrieb viel schneller und viel verwechslungssicherer - weniger Kurzschlussgefahr - und überhaupt viel schöner ... |
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