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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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Beitrag
makemebad
Stammgast
#5780 erstellt: 20. Aug 2020, 12:22

GAREA (Beitrag #5773) schrieb:
Genau wegen sowas soll man sich auch nicht auf automatische Einmessungen verlassen.
Schau dir mal die unkorrigierte Messung an... Wie sieht das Excess Group Delay in dem Bereich aus? In REW unter GD auf Controls -> Generate Minimum Phase und dann nur den Excess Group Delay Graphen auswählen.
:.


Oder bei automatischen Einmessungen zulassen dass man manuell in die Phase zb eingreifen kann, nicht nur eine Targetkurve und keine zusätzlichen Einstellungen.

Dass mit dem Group Delay muss mir bitte erklären, was der hintergrund davon ist, wenn geht aber per PN!


[Beitrag von makemebad am 20. Aug 2020, 12:25 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#5781 erstellt: 20. Aug 2020, 12:58
Ich würde sagen, da summieren sich die 34.1 Hz (untereBildhälfte) (68,2Hz obereBildhälfte)
34


[Beitrag von DEKRA am 20. Aug 2020, 13:00 bearbeitet]
hmt
Inventar
#5782 erstellt: 20. Aug 2020, 13:12

makemebad (Beitrag #5780) schrieb:

GAREA (Beitrag #5773) schrieb:
Genau wegen sowas soll man sich auch nicht auf automatische Einmessungen verlassen.
Schau dir mal die unkorrigierte Messung an... Wie sieht das Excess Group Delay in dem Bereich aus? In REW unter GD auf Controls -> Generate Minimum Phase und dann nur den Excess Group Delay Graphen auswählen.
:.


Oder bei automatischen Einmessungen zulassen dass man manuell in die Phase zb eingreifen kann, nicht nur eine Targetkurve und keine zusätzlichen Einstellungen.

Dass mit dem Group Delay muss mir bitte erklären, was der hintergrund davon ist, wenn geht aber per PN!


Dirac greift da ja nicht in die Phase direkt ein. Es ist nur so, dass PEQs die Phase ändern und wenn da unterschiedliche Filter links und Rechts genutzt werden...
Normalerweise sollte das in einem Minimum Phase System keinen Unterschied haben. Da ist die Phasendrehung des PEQs invers zu dem Der Mode und es passt am Ende. Aber hier kann es eben sein, dass Dirac irgendwas korrigiert hat, was nicht minimalphasig ist. Schwer zu sagen.
makemebad
Stammgast
#5783 erstellt: 20. Aug 2020, 15:13
24er smoothing ist hier

Left inkl Dirac
left with dirac and phase 24

Right inkl Dirac
right with dirac and phase 24

L+R Dirac
L+R with dirac and phase 24


[Beitrag von makemebad am 20. Aug 2020, 15:19 bearbeitet]
makemebad
Stammgast
#5784 erstellt: 20. Aug 2020, 15:57

makemebad (Beitrag #5772) schrieb:


Mail ist an dirac helpdesk gegangen, samt 9punkt.liveproject und targetcurve und sämtliche REW Screenshoots! :X


Habe eine Antwort von Dirac erhalten.

Übersetzt auf Deutsch:
"Hallo,

Ich habe mir Ihr Projekt angeschaut und es scheint in Ordnung zu sein, einschließlich einer großen Verbesserung der Impulsantwort.
Diese Senke scheint eine Kammfilterung zu sein, die durch die Interaktion zwischen den beiden Lautsprechern verursacht wird, was bei der Messung der Summe der beiden Lautsprecher normal ist:
https://www.audioholics.com/loudspeaker-design/comb-filtering
Ich habe gelesen, dass das nicht passiert, wenn Dirac ausgeschaltet ist. Vielleicht können Sie eine Messung von L+R ohne Dirac schicken?"


Support hat jetzt von mir auch die 24er smoothing L+R inkl dirac und ohne Dirac erhalten.

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Kammfilterung ist.... neeee...


[Beitrag von makemebad am 20. Aug 2020, 16:02 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#5785 erstellt: 20. Aug 2020, 16:05
Also meiner Meinung nach passt 'Kammfilterung' schon, weil durch die eingesetzten Filter eine Überhöhung/Absenkung im FG provoziert wird. Wir denken da normalerweise an eine schmalbandige Geschichte in einem FG aber ich denke das ist so nicht definiert. Daher kann man das schon so nennen, wenn man es eben nicht auf ein schmalbandiges Ereignis in einem Kanal beschränkt.

Viele Grüße m
makemebad
Stammgast
#5786 erstellt: 20. Aug 2020, 17:07
Die neueste Antwort von Dirac:

Also es sind Kammfilter!

Und das löst es;
"Dirac Live misst und korrigiert, wie auch unsere Mitbewerber, jeden Lautsprecher einzeln, so dass selbst wenn jeder von ihnen perfekt wäre, es zu Interaktionen und Phasenauslöschungen käme, die von der Positionierung der Lautsprecher und der Position des Messmikrofons abhängen.
Dirac Live Bass Control geht das Problem an, ich hoffe, dass Sie den zweiten Abschnitt mit technischen Details interessant finden werden:
http://diracdocs.com/Bass%20Control%20in%20Live.pdf
"


"Also dirac live bass control kaufen ;P" Ironie OFF
hmt
Inventar
#5787 erstellt: 20. Aug 2020, 17:39
Gut möglich, dass die getrennte Korrektur manuell ein ähnliches Ergebnis zur Folge hat. Dirac nutzt im Bass normale IIR Filter. Die Lösung wäre es unter 200Hz zusammen zu messen und zu korrigieren.
GAREA
Inventar
#5788 erstellt: 20. Aug 2020, 17:49
Muss da denn überhaupt korrigiert werden? Der Bereich sah ohne Dirac (L+R aus #5768) doch okay aus, wenn die Glättung nicht zu sehr täuscht.

Ich würde generell wirklich, wenn nicht unbedingt nötig, so wenig wie möglich EQen.
Jeder Filter verursacht Phasenverschiebungen (Linear Phase Filter ausgenommen, aber die haben wieder andere Nachteile), und das Ergebnis siehst du ja.

PS:
Ich würde grds. nur die Moden absenken. Und auch sonst nur an den Stellen, wo das Excess GD gleichmäßig ist (wie ich vorher schrieb). Und in den Mitten und Höhen wenn dann nur mit sehr geringem Q (also breitbandig), um z.B. ne allgemeine Höhenlastigkeit auszugleichen. Sonst ist‘s ein paar cm weiter links, rechts, vorne, hinten, oben, unten u.U. ganz schräg (kA wie gut Diracs Algorithmus da ist). Und nicht mehr als etwa 3-4 dB. Idealerweise dabei immer gegenhören, wie sich die Änderung bei bekannten Aufnahmen macht. Alles andere nur durch ne Optimierung der Aufstellung.


[Beitrag von GAREA am 20. Aug 2020, 18:20 bearbeitet]
mabuse04
Inventar
#5789 erstellt: 20. Aug 2020, 19:49

GAREA (Beitrag #5788) schrieb:
Alles andere nur durch ne Optimierung der Aufstellung.


Ich möchte diese Aussage auch ganz dick unterstreichen und zustimmen. Die Aufstellung ist das A&O und die Voraussetzung für einen guten Klang am Ende. In dem aktuellen Fall ist die wohl nicht optimal und daher hat auch Dirac Probleme.
Klar ist, wenn ich mir von vornherein mit einer versetzten L/R Aufstellung da Laufzeitunterschiede erzeuge und die dann danach elektronisch korrigieren will, dass ich da genau solche Effekte bekomme.
Sorry, aber meiner Meinung nach ist das der falsche Anspruch, Dirac könne das korrigieren. Dirac kann nicht zaubern und was GAREA da geschrieben hat, ist auch meiner Meinung nach ein absoluter Fakt und Voraussetzung. Eine Änderung, Korrektur der Aufstellung bringt mehr als der Versuch mit einer elektronischen Korrektur, die falsche Aufstellung zu korrigieren.

Den Versuch war es wert aber das Ergebnis zeigt es doch meiner Ansicht nach wieder klar.

Viele Grüße m


[Beitrag von mabuse04 am 20. Aug 2020, 19:49 bearbeitet]
Langohr66
Ist häufiger hier
#5790 erstellt: 20. Aug 2020, 20:10
Ich habe mir meine Messungen angesehen, das Problem könnte ich auch haben. Die Aufstellung ist bei mir aber symmetrisch, die Hörposition / Meßposition haben gleiche Abstände zu beiden Lautsprechern. Woher kann denn da die Phasenverschiebung kommen ?
hmt
Inventar
#5791 erstellt: 20. Aug 2020, 20:13
Ohne Messungen kann man das nicht sagen. Mit symmetrisch ist btw auch gemeint, dass die Abstände zu den Wänden gleich sind. Das ist ja bei makemebad nicht gegeben. Evtl. wäre es mal den Versuch wert eine symmetrische Aufstellung zu probieren. Außerdem würde mich mal ein Blich auf die 1/24tel Messungen L und R und Gesamt ohne Dirac interessieren.


[Beitrag von hmt am 20. Aug 2020, 20:14 bearbeitet]
Langohr66
Ist häufiger hier
#5792 erstellt: 20. Aug 2020, 20:32
OK, der Wandabstand der beiden Lautsprecher seitlich zu den Wänden ist bei mir auch nicht gleich...

Hier mein unkorrigiertes System:

Ohne Dirac

Hier mein Dirac worst case, bei der Einmessung nur eine Messung am Hörplatz:

Dirac_Messung nur Sweet spot

Rot ist beide Kanäle gleichzeitig.


[Beitrag von Langohr66 am 20. Aug 2020, 20:34 bearbeitet]
hmt
Inventar
#5793 erstellt: 20. Aug 2020, 20:44
Da ist imo alles i.O.

Die Einbrüche hast du ja auch schon ohne Dirac, die sieht man nur nicht, weil sie in dem ganzen anderen auf und ab untergehen. Ist alles mehr oder weniger glatt, fällt es dann auf.
Ich habe das ach, weil die Phase L und R bei mir tw nicht übereinstimmt. Liegt evtl. daran, dass links Fenster und Rechts eine Wand ist. Die genaue Ursache kenne ich aber nicht. Ich habe das halbwegs behoben indem ich Allpassfilter meines MiniDSP genutzt habe um die Phase L und R anzugleichen.


Hier habe ich das auch beschrieben:

https://www.avsforum...ge-892#post-60032511


Ich habe einfach MSO genutzt, um Allpässe zu setzen und sofort zu sehen, wie diese sich auf den Phasengang und den FG auswirken. Wie bereits gesagt soll Dirac BM ähnliches machen. Da steht ja sogar, dass es das mit Allpässen macht, daher bin ich ja auf die Idee gekommen.


[Beitrag von hmt am 20. Aug 2020, 20:46 bearbeitet]
Langohr66
Ist häufiger hier
#5794 erstellt: 20. Aug 2020, 20:48
Vielen lieben Dank !!

Da habe ich heute was gelernt.
makemebad
Stammgast
#5795 erstellt: 20. Aug 2020, 20:48

GAREA (Beitrag #5788) schrieb:
Muss da denn überhaupt korrigiert werden? Der Bereich sah ohne Dirac (L+R aus #5768) doch okay aus, wenn die Glättung nicht zu sehr täuscht.


L+R ohne Dirac
L+R without dirac

L ohne Dirac
left without dirac and phase

R ohne Dirac
right without dirac


Allgemein:
Raum hat 12x Vorhänge 250x145cm mit 500g/m² rundherum.
Decke: 10cm Absorber ca 2qm
Rückwand: 1,5qm 15cm Absorber Riesenpyramiden.
Boden: Parkett -->soll aber noch Teppich kommen wegen erstreflex.

Nachhallzeit +-250ms bis 300hz runter

MfG
Edi
hmt
Inventar
#5796 erstellt: 20. Aug 2020, 20:54
Aha. Da siehst du es nämlich auch schon. Einzeln hast du da ab 50Hz auch Peaks. Bei L zwei, bei R einen. Die Phase gleicht das in der Summe aus, so dass es auch ohne Dirac glatt ist. Da Dirac aber einzeln misst, siehst du dann in der Summe Einbrüche.
Ich würde hier entweder die LS symmetrisch aufstellen und schauen was passiert. Oder du nutzt Dirac nur für ab 100Hz und erledigst den Rest per REW und PEQ (APO oder anderes). Dann eben beide Kanäle als ganzes im Basse korrigieren.

Dein Setup ist da leider ein pathologisches Beispiel dafür, was im Worst Case passieren kann, wenn man Lund R im Bass einzeln korrigiert und nicht das gesamte betrachtet.


[Beitrag von hmt am 20. Aug 2020, 20:59 bearbeitet]
makemebad
Stammgast
#5797 erstellt: 20. Aug 2020, 20:57

hmt (Beitrag #5796) schrieb:
Aha. Da siehst du es nämlich auch schon. Einzeln hast du da ab 50Hz auch Peaks. Bei L zwei, bei R einen. Die Phase gleicht das in der Summe aus, so dass es auch ohne Dirac glatt ist. Da Dirac aber einzeln misst, siehst du dann in der Summe Einbrüche.
Ich würde hier entweder die LS symmetrisch aufstellen und schauen was passiert. Oder du nutzt Dirac nur für ab 100Hz und erledigst den Rest per REW und PEQ (APO oder anderes). Dann eben beide Kanäle als ganzes im Basse korrigieren.


Dass war auch meine Idee, bei Dirac die untere Wand auf 100Hz einstellen.
30-100Hz per EQ APO und REW, dann das iwie zusammenspielen, also Dirac prozesoor + EQ APO.

Symmetrischer aufbau in diesem Raum leider unmöglich. Der rechte Lautsprecher musste von der rechten Wand 1,8m weg wegen Durchgangstüre, linker Lautsprecher ist 65cm von der linken Wand!

Lautsprecher können aber 30cm+- vor zurück, links, rechts.


Mir fehlen einfach mehr optionen bei DIRAC, zb dass du sagst bitte korrigier von 50hz - 90hz nicht oder so.
Oder bitte korrigiere in diesem Bereich beide zusammen.

Aber trotzdem sollte DIRAC so eine Senke nicht erzeugen:
L+R with dirac and phase 24


[Beitrag von makemebad am 20. Aug 2020, 21:05 bearbeitet]
hmt
Inventar
#5798 erstellt: 20. Aug 2020, 21:01
Evtl kannst du auch versuchen Dirac auszutricksen. Vor der Einmessung korrigierst du Manuell L und R einzeln 30-100Hz, so dass Dirac da nichts mehr macht. Nach der Einmessung deaktivierst du dann die manuellen Filter. Mit ein wenig Glück passt das dann.

Die beiden Lösungen haben aber natürlich den Nachteil, dass es dröhnt wenn L oder R einzeln Bass wiedergeben. Das kann man dann nur beheben, wenn man Allpässe nutzt.


Edit

Es ist imo recht sicher die Aufstellung. Die Auslöschung und somit die Unterdrückung der Moden ab 50Hz ist ja einer der Gründe, weswegen man 2 Subs in ähnlicher Art aufstellt. Die regen dann zusammen die Moden nicht mehr an (einzeln schon). Ist halt in denem Fall eine Edgecase für Dirac und tatsächlich eine Art Kammfilter. Eine dritte Option wäre einfach per PEQ zu boosten bei L und R um die Korrektur quasi dort rückgängig zu machen.


[Beitrag von hmt am 20. Aug 2020, 21:10 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#5799 erstellt: 20. Aug 2020, 22:37

hmt (Beitrag #5793) schrieb:

Ich habe einfach MSO genutzt, um Allpässe zu setzen und sofort zu sehen, wie diese sich auf den Phasengang und den FG auswirken. Wie bereits gesagt soll Dirac BM ähnliches machen. Da steht ja sogar, dass es das mit Allpässen macht, daher bin ich ja auf die Idee gekommen.


Hi hmt, das klingt sehr interessant! Ich kenne MSO nicht, aber kann man dort die All Pässe auch automatisch setzen lassen, um die Phasen anzugleichen?
So nach dem Motto „setz x All Pässe, um diesen oder jenen Phasengang nachzubilden“...
Oder geht das nur manuell, indem man händisch einen AP setzt und im Bild schaut, wie sich das auf den Phasengang auswirkt (so kenn ich das z.B. aus RePhase)?


[Beitrag von GAREA am 20. Aug 2020, 22:41 bearbeitet]
hmt
Inventar
#5800 erstellt: 20. Aug 2020, 22:52
Man kann auch optimieren lassen. Allerdings ist die Zielfnktion nicht der Phasengang, sondern der Frequenzgang. Also quasi einen linearen FG über die Optimierung der Phase mit AP. Kann man bei rephase auch APs modellieren? MSO kann nur AP 2. Ordnung bis 150Hz und max Q=10. Bei mir wäre evtl mehr nötig für ein wenig Perfektion, aber quasi blind und mit immer wieder nachmessen habe ich da keine Lust drauf.
GAREA
Inventar
#5801 erstellt: 20. Aug 2020, 23:11
Achso schade... ein Programm, bei dem man den Phasengang (zumindest über einen bestimmten Frequenzbereich) optimieren könnte, wäre ideal.
Manuell mit AP Filtern rumzuspielen finde ich sehr mühsam. Wenn‘s da was automatisches gäbe... das wäre mega interessant.

Ja, in RePhase hast du da keine Einschränkungen. U.a. AP 1. und 2. Ordnung und bei 2. Ordnung kannst du Q und Frequenz beliebig wählen.
Ich nutze das Programm allerdings nur, um zu sehen, zu welchen Phasenverschiebungen bestimmte Filter führen. Aber ich meine man kann die auch exportieren. Alternativ notiert man sich seine Filter und tippt Frequenz und Q kurz in den Biquad Calculator (das Excel Spreadsheet aus dem miniDSP-Forum).

Kannst es dir ja mal runterladen, vielleicht hilft es dir.


[Beitrag von GAREA am 20. Aug 2020, 23:20 bearbeitet]
A_K_F
Stammgast
#5802 erstellt: 21. Aug 2020, 06:20
Ich finde auch, dass es logisch klingt, den Tiefbass besser mono zu korrigieren. Falls man nicht den PC als Zuspieler nutzen möchte, geht das z.B. auch mit meinem miniDSP SHD. Dirac mit Untergrenze z.B. 100 Hz, dahinter noch einen für L+R identischen PEQ bis 100 Hz .


[Beitrag von A_K_F am 21. Aug 2020, 06:21 bearbeitet]
makemebad
Stammgast
#5803 erstellt: 21. Aug 2020, 07:39
Hallo Jungs,

DANKE mal für all eure Mühe mir zu helfen!
Subs setze ich keine ein bei Stereo! Deshalb stehen Subs außer Frage.
Zuzüglich gibt es sehr wenige Subs, welche so schnell sind wie die Klipsch-Tieftöner meiner Lautsprecher.

Ich werde, wie schon HMT schrieb, mal DIRAC nur bis +-100Hz korrigieren lassen, darunter mal selber probieren und dies zusammenfügen.
Das war ursprünglich auch meine Idee.

Mir ist es nur in meinen Beiträgen drum gegangen, warum DIRAC den Einbruch erzeugt.
In meinem Fall halt echt ein Problem verursacht.

Zuzüglich, wenn ich Zeit finde werde ich wieder mit den Lautsprecher-positionen rumprobieren. --> Jedoch ist das eh schon gemessen die beste Aufstellung.
2,7m zw Lautsprechner und 3m zw Lautsprecher und Hörposition.

Warum nicht Seitenverhältnis 1:1 ---> Klipsch klingt durch die Hörner besser mit 1:1,1-1,3 Verhältnis, bei 1:1 wird die Bühne zu breit und die Musik ist nicht mehr eine Einheit!

Sollte ich Neuigkeiten haben, werde ich bei Gelegenheit hier berichten!

DANKE nochmals Jungs
martin5783
Inventar
#5804 erstellt: 21. Aug 2020, 11:07
Kurz nebenbei bemerkt:
Habe mit neuster Version Dirac 3.0.4 ein besseres Klangerlebnis als mit Version 2. Habe mein Setup neu eingemessen, weil ich die Lautsprecher anders gestellt habe (also ca. 10cm anders wie vorher).
Ob es jetzt an der neuen Software liegt die hier besser ist
Jedenfalls bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden und werde da auch nichts mehr verändern, weil es für mich klanglich eine Wucht ist, was Dirac Live hier macht.


[Beitrag von martin5783 am 21. Aug 2020, 11:07 bearbeitet]
Bumsti
Hat sich gelöscht
#5805 erstellt: 27. Aug 2020, 10:28
Hallo.

Kann man Dirac am PC auch mit Spotiy verwenden? Würde es gerne verwenden aber habe keine Lust extra ein Gerät zwischen PC und Anlage zu hängen. Das Umik Mic hätte ich ja schon
nidiry
Stammgast
#5806 erstellt: 12. Sep 2020, 22:31
Hi,

sry leute ich komm derzeit nicht ganz mit,

ich hab DDRC-88A mit dem BM Upgrade,

kann ich die neue Software Rev2.3 Build / June 2020 verwenden?
oder geht das nur noch für den A ohne BM Upgrade?



Bumsti (Beitrag #5805) schrieb:
Hallo.

Kann man Dirac am PC auch mit Spotiy verwenden? Würde es gerne verwenden aber habe keine Lust extra ein Gerät zwischen PC und Anlage zu hängen. Das Umik Mic hätte ich ja schon ;)




alles was vom PC weg geht wird optimiert, somit auch Spotify


[Beitrag von nidiry am 12. Sep 2020, 22:31 bearbeitet]
Alfi_007
Ist häufiger hier
#5807 erstellt: 19. Okt 2020, 17:27
Hallo, ich bin neu im Bereich Dirac!
Vielleicht könnte sich jemanden Ahnung hat meine Kurve mal anschauen und mir paar Tipps geben.
Eigentlich hört sich schon ganz gut an.(bisschen Bass fehlt)CenterFrontHeight 1Height 2SubSurround
nidiry
Stammgast
#5808 erstellt: 19. Okt 2020, 18:06
sieht doch ganz gut aus?
warum ziehst du den Korrektur Bereich nicht über 500hz rauf (außer beim bass...)

und ja... wenn man die Kurve so lässt wie Dirac berechnet, kommt es einem echt so vor als ob Bass fehlt...
zumal du ja auch einen Sub im System hast... der wird "korrigiert" und darf nicht mehr bumms machen wie er gerade lust hat :K
Alfi_007
Ist häufiger hier
#5809 erstellt: 19. Okt 2020, 18:15

nidiry (Beitrag #5808) schrieb:
sieht doch ganz gut aus?
warum ziehst du den Korrektur Bereich nicht über 500hz rauf (außer beim bass...)

und ja... wenn man die Kurve so lässt wie Dirac berechnet, kommt es einem echt so vor als ob Bass fehlt...
zumal du ja auch einen Sub im System hast... der wird "korrigiert" und darf nicht mehr bumms machen wie er gerade lust hat :K 8)


Danke für deine Antwort.
Meinst du so jetzt?
CenterFrontHeight 2Hieght 1Surround
nidiry
Stammgast
#5810 erstellt: 22. Okt 2020, 21:06
jop
hörst nen Unterschied?

ich hab bei mir den DDRC88-BM
da kann ich bekanntlich 4 Profile speichern

ich hab eins ganz flach, so wie es die App vorsieht,
und ne "party" Line, wo der 20-100hz Bereich bei den subs 6db angehoben wurde...
je nach Lust und Lauen kommt, das eine oder andere zum Einsatz

LG
suspensionforker
Stammgast
#5811 erstellt: 26. Okt 2020, 19:18
Habe inzwischen klären können: Ihr hattet recht, Dirac korrigiert nicht lautstärkeabhängig, sondern unabhängig von der Lautstärke.
Hörstoff
Inventar
#5812 erstellt: 01. Nov 2020, 12:00
Ich würde absolut linear korrigieren lassen und nicht zu den Höhen hin abfallend.
Das ist dann auch die authentischste Option.
hazel-itv
Inventar
#5813 erstellt: 01. Nov 2020, 12:10
Für viele allerdings auch die, die am langweiligsten klingt. Und am authentischsten auch nicht unbedingt, da wenige hier eine Studioakustik in ihren Hörräumen haben und daher der Frequenzgang auf die Hörsituation und das persönliche Hörempfinden abgestimmt werden sollte (s. Auch Harmann- Kurve). Und schließlich ist es einfach auch Geschmackssache
Hörstoff
Inventar
#5814 erstellt: 01. Nov 2020, 12:37
Besser als der gewerbliche Teilnehmer Cpt. Baseballbatboy kann ich es nicht ausdrücken:
"Ein linearer Frequenzgang ist eine notwendige Bedingung für eine korrekte Reproduktion des Materials auf dem Tonträger."

Das Spannende oder Langweilige sollte sich meiner Meinung nach aus den Klangereignissen der Musik ergeben. Wenn du selbst Künstler sein willst, kannst du auch gleich einen welligen oder kantigen Zielfrequenzgang generieren.


[Beitrag von Hörstoff am 01. Nov 2020, 12:52 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#5815 erstellt: 01. Nov 2020, 12:50
Es geht nicht (nur) darum, was man besser findet. Den Frequenzgang, der beim Abmischen eines Songs erstellt wird, wird von jedem Menschen anders wahrgenommen. Wer z.B. einen leichten Höhenabfall (z.B. im Alter) hat, wird den Song mit einem absolut neutral eingestellten Frequenzgang nie so hören, wie der Produzent sich das gedacht hat.
Von daher nein, ein neutraler. strichgerader Frequenzgang ist nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern muss auf die persönliche Situation (Hörraum, persönliches Empfinden etc.) angepasst werden. Viele Empfinden einen geraden Frequenzgang z.B. als viel zu hell.
Nochmal: s. Harmann-Kurve und ich verweise auf die hier im Forum schon oft zitierte Untersuchung von Toole.
hazel-itv
Inventar
#5816 erstellt: 01. Nov 2020, 12:50
Hier gibt es einen schönen Thread dazu:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-21456.html
Hörstoff
Inventar
#5817 erstellt: 01. Nov 2020, 12:59

hazel-itv (Beitrag #5813) schrieb:
Und am authentischsten auch nicht unbedingt, da wenige hier eine Studioakustik in ihren Hörräumen haben und daher der Frequenzgang auf die Hörsituation und das persönliche Hörempfinden abgestimmt werden sollte (s. Auch Harmann- Kurve).

Das ist etwas seltsam. Schließlich werden die Reflexionen normaler Hörräume in die Zielkurvenberechnung einbezogen: das Mikro unterscheidet nicht nach Direktschall und Reflexion (bis auf eine eventuelle Richtung). Und ansonsten produzierst du von Vornherein eine Loudnessfunktion, indem du tiefere Frequenzen betonst. Das mag evtl. beeindruckend klingen, aber nicht authentisch. Es sei denn, du folgst den Raummoden und überforderst deshalb dein Korrektursystem nicht.

Harman ist eine Firma, die Konsumenten formen wollen, die lieber via Hifianlage als im Original Musik hören. Das zu unterstellen liegt angesichts des Geschäftsmodells nahe. Und wenn du dann deinen eigenen spannenden Sound generieren kannst, kannst du auch zu Hause bleiben und dein ganzes Geld für Hifi ausgeben. Wenn sich die Reproduktion besser als das Original anhört...


hazel-itv (Beitrag #5815) schrieb:
Es geht nicht (nur) darum, was man besser findet. Den Frequenzgang, der beim Abmischen eines Songs erstellt wird, wird von jedem Menschen anders wahrgenommen. Wer z.B. einen leichten Höhenabfall (z.B. im Alter) hat, wird den Song mit einem absolut neutral eingestellten Frequenzgang nie so hören, wie der Produzent sich das gedacht hat.

Und ein junger Mensch wird Walgesänge nie so hören wie sich der Wal das gedacht hat, weil der Mensch einen eigenen Ohrfrequenzgang hat. Spaß - oder Ernst, denn das stimmt - beiseite, die Hälfte der Musikrealisierung passiert ohnehin im Gehirn. Ein linearer Frequenzgang sorgt lediglich dafür, dass das was aufgenommen wurde bei dir ankommt.

Wenn du eine Band für dich spielen lässt - sagen wir 7 m von dir in einer Halle entfernt, mit Kontrabass, Bratsche und Querflöte, spielt diese 100%ig "linear". Warum das verfremden?

Wenn ein alter Mensch die Höhen nicht mehr gut wahrnimmt, lassen sich diese natürlich betonen, was ja für ihn auch gut sein kann. Das ist aber ein Spezialfall.


[Beitrag von Hörstoff am 01. Nov 2020, 13:02 bearbeitet]
hazel-itv
Inventar
#5818 erstellt: 01. Nov 2020, 13:04

Hörstoff (Beitrag #5817) schrieb:


Wenn ein alter Mensch die Höhen nicht mehr gut wahrnimmt, lassen sich diese natürlich betonen, was ja für ihn auch gut sein kann. Das ist aber ein Spezialfall.


Nein, ist es nicht, denn einen Menschen mit absolut linearem Gehör gibt es nicht. Lies dir mal den verlinkten Thread durch, in dem ersten Post (bzw. auf Deutsch dann im zweiten) wird deutlich, was ich meine.
Hörstoff
Inventar
#5819 erstellt: 01. Nov 2020, 13:11
Oh je, Toole. Das Buch Sound Reproduction liegt bei mir auch noch im Regal, ich halte das bei allen wichtigen Informationen darin dann an vielen Stellen für ziemlich schwurbelig. Nur meine Meinung.

Danke für den Link.
hazel-itv
Inventar
#5820 erstellt: 01. Nov 2020, 13:15
Wie gesagt, am Ende bleibt es (wie so vieles) auch irgendwie Geschmacks- und Ansichtssache.
GAREA
Inventar
#5821 erstellt: 01. Nov 2020, 14:12
Ich sehe das mit dem Frequenzgang auch nicht so wild.

Man hört die Musik in normalen Hörräumen ja eh nie so, wie sie aufgenommen wurde bzw. bei der Abmischung im Studio gehört wurde. Anderer Nachhall bei der Aufnahme. Löcher im FG, die nicht aufgefüllt werden können. Raummoden, die den Bass auch in der zeitlichen Dimension verschmieren und andere Frequenzbereiche überlagern. Das müsste dann streng genommen auch alles gleich sein, wenn man „HiFi“ wörtlich nimmt. Warum nun ausgerechnet wieder mal nur ein gerader FG Grundvoraussetzung für gute Reproduktion sein soll, erschließt sich mir nicht.

Wenn jemand lieber 6dB mehr Bass hat, soll er die doch rein drehen. Am Ende entscheidet, was gefällt, und nicht ein einzelner - für sich allein betrachteter - Graph.

Meine Meinung


[Beitrag von GAREA am 01. Nov 2020, 14:19 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#5822 erstellt: 01. Nov 2020, 14:23
Ich sehe das eher als Selbstverständlichkeit. Was, wenn nicht ein linearer FG sorgen denn für bestmögliche Reproduktion auch in einem Raum?
Ein krummer oder abfallender dann doch wohl eher nicht - es sei denn, Moden und Reflexionen werden dadurch "besänftigt". Oder ein linearer FG hört sich schlecht an, was dann aber eher an Phasendrehungen, Schmierreflexionen o. ä. liegen sollte. Wenn dem so ist (aber nur dann), hätte ich auch nichts gegen einen abfallenden FG. Ich würde daher einen linearen FG zumindest ausprobieren.

@GAREA: klar, wer 6 dB mehr Bass mag, soll die reindrehen.


[Beitrag von Hörstoff am 01. Nov 2020, 14:47 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#5823 erstellt: 01. Nov 2020, 15:33

Hörstoff (Beitrag #5822) schrieb:
Ich sehe das eher als Selbstverständlichkeit. Was, wenn nicht ein linearer FG sorgen denn für bestmögliche Reproduktion auch in einem Raum?

Zunächst einmal das Besänftigen von Raummoden (nicht nur den Pegel, sondern auch den zeitlichen Abfall), allgemein möglichst gleichmäßiger „Nachhall“ über das gesamte Frequenzspektrum, Reflexionsarmut (komisches Wort) in den ersten ms. Zugegeben, das ist natürlich sehr aufwendig. Aber wenn man nach „bestmöglicher Reproduktion“ fragt, wären das die Stellschrauben.


Hörstoff (Beitrag #5822) schrieb:

... es sei denn, Moden und Reflexionen werden dadurch "besänftigt".

Genau das meine ich.
2 Beispiele:
1. Die erste Längsmode bei 30Hz haut voll rein: +x dB SPL und 2 Sekunden Nachschwingen. Kann mir sehr gut vorstellen, dass es deutlich angenehmer klingt, wenn man die 30Hz dann komplett raus nimmt (bzw. auf deutlich unter den Durchschnittspegel absenkt, auch wenn‘s nicht mehr linear ist). Vielleicht hört man dann die 40, 50, 60 Hz sogar besser, weil sie nicht mehr überlagert werden (wenn z.B. vorher die 30Hz nach 400ms noch so laut waren wie die 50Hz nach 100ms aufgrund des zeitlich langsameren Pegelabfalls). Nur ein mögliches Beispiel.
2. Viel „Nachhall“ in den Mitten und Höhen. Da kann ich mir vorstellen, dass es besser klingt, die Höhen um 2-3dB abfallen zu lassen, weil sonst das „Nachhall-Problem“ vielleicht noch verschärft wird. Während es in einem sehr trockenen Raum vielleicht besser klingt, der Pegel in den Höhen bleibt konstant.


[Beitrag von GAREA am 01. Nov 2020, 15:56 bearbeitet]
hmt
Inventar
#5824 erstellt: 01. Nov 2020, 15:34
Ein LS, der linear in einem Schalltoten Raum ist, weist aber nun mal im Raum einen leicht fallenden FG auf. Und wenn die Studios nicht alle ihre LS linear im Raum entzerren, dann macht dies auch zu Hause wenig Sinn.
GAREA
Inventar
#5825 erstellt: 01. Nov 2020, 15:51

hmt (Beitrag #5824) schrieb:
Ein LS, der linear in einem Schalltoten Raum ist, weist aber nun mal im Raum einen leicht fallenden FG auf. Und wenn die Studios nicht alle ihre LS linear im Raum entzerren, dann macht dies auch zu Hause wenig Sinn.


Das kommt ja noch hinzu, wer weiß, wie die Parameter im Studio waren?
Wobei man - denke ich - zumindest bei bekannten Aufnahmen davon ausgehen kann, dass zumindest die EBU Specs erfüllt wurden.


[Beitrag von GAREA am 01. Nov 2020, 15:53 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#5826 erstellt: 01. Nov 2020, 16:29
DIRAC ist aber nun einmal auch dafür gut, Fehler im FG zu korrigieren.
Wenn der Raum dies zulässt, könnte dies daher mit einer angenommenen Referenz "linear" dann auch erfolgen.

Kein Studio arbeitet übrigens mit einem schalltoten Raum.


[Beitrag von Hörstoff am 01. Nov 2020, 16:29 bearbeitet]
hmt
Inventar
#5827 erstellt: 01. Nov 2020, 18:48
Habe ich auch nie gesagt. Und genau deshalb wird man in den Studios eben diesen Tilt zu hohen Frequenzen vorfinden.

@garea

In den Studios wird wenn, dann im Bass ein wenig korrigiert. Wenn dann neutrale LS zum Einsatz kommen, hat man eben diesen von der Schröderfrequenz leicht zu den Höhen abfallenden FG. Der stellt sich btw bei sehr guten LS auch zu Hause ohne Enmessung ein.


[Beitrag von hmt am 01. Nov 2020, 18:52 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#5828 erstellt: 01. Nov 2020, 19:05
Wie kommst du darauf, dass der Pegel im Hochton automatisch abfällt?
hmt
Inventar
#5829 erstellt: 01. Nov 2020, 19:14
Weil ein Raum reflektiver wird, je niedriger die Frequenz ist. Die Harmankurve mit dem Tilt ist nicht einfach nur ausgedacht, sie hat einen wissenschaftlichen Hintergrund.


[Beitrag von hmt am 01. Nov 2020, 19:15 bearbeitet]
GAREA
Inventar
#5830 erstellt: 01. Nov 2020, 19:24

hmt (Beitrag #5829) schrieb:
Weil ein Raum reflektiver wird, je niedriger die Frequenz ist. Die Harmankurve mit dem Tilt ist nicht einfach nur ausgedacht, sie hat einen wissenschaftlichen Hintergrund.


Dann hättest du aber auch im schalltoten Raum diesen Hochtonabfall.
Wenn du einen Raum hättest, der oberhalb von 5kHz 100% absorbiert, hörst du oberhalb von 5kHz nur Direktschall. Dieser ist per Annahme aber linear.
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