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Panasonic PT-AE2000+A -A |
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Autor |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#501 erstellt: 03. Mrz 2008, 16:23 | |||
Man darf hier aber nie vergessen, dass die Preise u.U. nur von 'Kistenschiebern' gewährt werden können, die D65 für ein Pestizid halten. Man muss also immer aufpassen, was man miteinander vergleicht. Ein Fachhändler steckt in ein Gerät, das er ausliefert normalerweise zusätzliche Arbeit, die einfach einen Mehrwert ausmachen! |
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Signature
Inventar |
#502 erstellt: 03. Mrz 2008, 16:36 | |||
Mit "preiswerter Alternative" meinte ich keinen Kistenschieber sondern DLP-Projektoren im Preisbereich < 3000,- EUR. Gruß - sig - |
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denondenon
Stammgast |
#503 erstellt: 03. Mrz 2008, 17:08 | |||
@swanc Einen einzelnen toten Pixel (FullHD) kannst Du bei einer Leinwand bis 2,5 m Breite nur aus kurzer Distanz wahrnehmen. Nichtsdestotrotz ist sowas ärgerlich. Du kannst mit Deinem Händler 100% Pixelfehler Freiheit im Neuzustand vereinbaren. Viele Händler sind dazu bereit. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#504 erstellt: 03. Mrz 2008, 17:45 | |||
Ja, einmal gesehen, und du kannst nirgendwo anders mehr hinsehen, da kriegst du die Krise! Also besser mit Pixelkontrolle kaufen, kann ich nur voll und ganz zustimmen! [Beitrag von clehner am 03. Mrz 2008, 17:45 bearbeitet] |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#505 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:40 | |||
Und was passiert wenn der Pixelfehler erst später auftritt, sowas soll ja vorkommen...? Gibts dann immer ein Neugerät? @clehner Meinst du nicht du dramatisierst das ein wenig? Mein Gerät hat ebenfalls Pixelfehler, einmal blau, einmal weiß. Aus meinem Betrachtungsabstand stören die mich aber nicht weil ich die im Filmbild nicht ausmachen kann. Und Standbilder aus kurzer Distanz gehören nicht zu meinen bevorzugten Inhalten. Ein perfektes Gerät wird es kaum geben, da kann mal etwas Shading, Konvergenzverschiebung, Pixelfehler oder was weiß ich noch so alles auftreten. Interessant ist es was davon im Filmbetrieb stört. Ich habe bis jetzt keinen LCD Beamer gesehen der ein fehlerfreies Bild abgeliefert hat. Shading hatten alle, mal mehr mal weniger, Pixelfehler sind eher selten zu beobachten, und eine perfekte Konvergenz ist mir bis jetzt auch noch nicht zu Gesicht gekommen Falls Fehler allerdings schon von Anfang an klar sichtbar sind, so versteht es sich von selbst das Gerät gleich wieder zu tauschen. Ja, und was sich später noch so alles zeigt weiß nur der liebe Gott. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#506 erstellt: 03. Mrz 2008, 21:48 | |||
Du hast einen "weißen" Pixelfehler? Bei einem 3Chip Projektor? Das geht ja gar nicht, da müssten ja alle drei Panels den selben Pixelfehler haben? (Ok ist theoretisch möglich aber die Chancen sind wohl Eins zu fünzig Fantastillionen ) Wie zeigt der sich der Pixelfehler denn? Muss ich mir mal ansehen... Wo soll der sein? Gruß, Ekki |
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MichaW
Inventar |
#507 erstellt: 03. Mrz 2008, 23:05 | |||
Pixelfehler habe ich keine,aber Staubproblem 1300 Std. bekommt jetzt den Filter vom HC 6000.Hoffe das es dan besser ist. Seit 3 Wochen schaue ich jetzt schon auf einer alten Gurke-Will mein Baby zurück |
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Ebse
Stammgast |
#508 erstellt: 03. Mrz 2008, 23:10 | |||
Hallo Ekki ! Du verlierst Freunde! Wenn da ein weißer Pixel fehler ist,dann ist er! Ach,du schreck,meine Augen;mein Gehirn,wo biste hin?Ich habe noch kein Pixelfehler bei den neuen LCD Full HDs erleben dürfen,naja waren erst 10.Werde einfach zu alt. Gruß Ebse |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#509 erstellt: 04. Mrz 2008, 07:33 | |||
@Ekki Ist tatsächlich so, frage mal Karsten Becker, der hat meinen ja gerade umgebaut, vielleicht hat der den auch gesehen. Position von der Bildmitte aus gesehen leicht links und etwas unten. Stört mich aber nicht da das nur bei schwarzem Bildinhalt zu erahnen ist, beim Standbild... Gruß Andreas |
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denondenon
Stammgast |
#510 erstellt: 04. Mrz 2008, 12:29 | |||
Hi Andreas1986 klingt jetzt blöd. Bist Du sicher, daß der Fehler nicht möglicherweise auf der Leinwand liegt? Staub, reflektierende Verunreinigungen können ebenfalls weiße Punkte im Bild verursachen. Ab und an habe ich ebenfalls solche weißen Punkte im Bild. Ein Wisch und der Punkt ist weg. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#511 erstellt: 04. Mrz 2008, 13:28 | |||
Werde ich mir heute mal ansehen. Das ist ja echt nen Ding Gruß, Ekki |
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Jedi_Georg
Ist häufiger hier |
#512 erstellt: 06. Mrz 2008, 20:12 | |||
soryy für meine Unwisseneheit, aber ist das nicht der Beamer der angeblich immer die Bilder "nachhellt", was bei schnellen Szenenfolgen von Hell auf Dunkel oder umgekehrt auffallen soll? |
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Cine4Home
Gesperrt |
#513 erstellt: 07. Mrz 2008, 00:45 | |||
Falls Du den Sanyo Z2000 meinst: Richtig, das liegt an der trägen adpativen Blende. Die sollte man abschalten und anderweitig den Kontrast "retten". Die Umgehung der adaptiven Blende war das Ziel unseres Ultra-Tunings. Beim Panasonic hingegen hellt nichts nach. Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 07. Mrz 2008, 00:47 bearbeitet] |
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katharinchen
Hat sich gelöscht |
#514 erstellt: 07. Mrz 2008, 08:37 | |||
Diese Aussage hätte ich so nicht getätigt ! Die Leute werden sich doch dann berechtigter Weise die Frage stellen warum C4H ein entsprechendes Tuning anbietet wenn man doch grundsätzlich empfiehlt die Blende auszuschalten ? Für mich wird in den Statements eigentlich mehr als deutlich das du fast gar nichts vom Z2000 hältst, vielleicht sollte ich mich doch mal anderweitig orientieren, der PANA is ja auchnoch nicht aus dem Rennen. |
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InFlame
Stammgast |
#515 erstellt: 07. Mrz 2008, 09:28 | |||
Jetzt hätte ich auch noch eine Frage. Man liest überall, dass die Iris vom Pana absolut unsichtbar und lautlos arbeiten soll. Das erste kann ich bestätigen, dass zweite leider nicht. Ich höre deutlich die Iris, bei ganz normalen Szenen mit Dialog. Also z.B. steht einer vor einer Lampe oder Fenster, der andere nicht. Bei jedem Szenen wechsel höre ich die Iris (sehen tut man sie wirklich nicht!). Ist das "normal"?? Oder stimmt mit meiner Kiste was nicht? Er steht über mir auf einem Holzbrett an der Wand. Liegt das vielleicht an dem Holzbrett? Dass das die Bewegung übertragt und man es daher hört?? Sonst ist es ein prima Ding... |
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MichaW
Inventar |
#516 erstellt: 07. Mrz 2008, 09:34 | |||
Das nachregeln der Blende habe ich bei mir aber auch Irgendwie muss man ja auf den angegebenen Kontrast kommen Alternativ hätte ich ihn tunen lassen können,dann ist das nachregeln weg,der Kontrast besser aber mir war das Bild einfach zu dunkel. Und mit offener Blende geht gar nicht,da ist der Kontrast der einer Kellnerjacke |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#517 erstellt: 07. Mrz 2008, 10:02 | |||
Ich seh da kein Problem, den Sanyo Ultra ohne Blende zu betreiben. Bei mir kommt da ein Kontrast von 7200:1 im adaptiven Lampenmodus zustande(187cm Leinwand, Beamer ist 4,5m weg von der Leinwand, daher nur 1,15x Zoomfaktor), ganz ohne die automatische Iris zu benutzen. Mir reicht der Kontrast. Der Pana schafft mit der Iris etwa die gleichen Werte wenn der ungetunt ist(Kino1 Modus). Der getunte Pana Ultra liegt bei dem gleichen Nativkontrast wie der Sanyo, hat aber mehr Helligkeitsreserven. Ich denke beim Pana Ultra kann man auch die Iris noch ganz sinnvoll nutzen da die tatsächlich besser arbeitet als die des Sanyo. Aber auch eine sehr gut funktionierende Iris hat so ihre Limits. C4H hatte beim Sony VW100 die Problematik sehr gut verständlich erläutert: "Bleibt der adaptive Iris-Modus: Wie in den vergangenen Tests haben wir schon erläutert, dass eine adaptive Iris-Blende, die sich automatisch dem Bildinhalt anpasst, sichtbare Vorteile im Bild bringen kann. Der Hauptvorteil liegt darin, dass dunkle Szenen mit einem hervorragenden Schwarzwert überzeugen können, während helle Szenen glaubwürdig hell und strahlend erscheinen. Doch die technische Umsetzung einer variablen Iris-Blende ist nicht einfach, denn ihre Lichtregulierung soll für den Betrachter "unsichtbar" bleiben. Bei stehenden Bildern wäre dies einfach, doch bei Filmaterial hat man es ständig mit wechselnden Bildinhalten, die teilweise fließend von hell nach dunkel und umgekehrt übergehen, zu tun. Egal wie schnell eine adaptive Blende arbeiten würde, ihr Einfluss auf die Bildhelligkeit würde nicht unbemerkt bleiben. Wir veranschaulichen dieses Problem einmal mit einer simplen Testsequenz: Ein Mond entfernt sich mit mittlerer Geschwindigkeit von der Kamera, in einem Sciencie Fiction Film wäre eine vergleichbare Szene als ein sich schnell entfernender Planet vom Raumschiff vorstellbar. Was passiert bei so einer Szene mit der adaptiven Iris-Blende? Wie bereits erläutert, regelt die Blende die Lichtmenge abhängig vom Bildinhalt. Solange der helle Planet nahezu bildfüllend ist, bleibt die Iris geöffnet und lässt die gesamte Helligkeit auf die Leinwand. Je kleiner der Planet aber wird, desto größer wird der Schwarzanteil des Bildes, desto weiter schließt sich die Iris. Dabei reduziert sie die Helligkeit und ohne gleichzeitige Gammakorrektur wird der Planet unweigerlich sichtbar dunkler. Ohne Gammakorrektur würde das Bild einfach nur gedimmt: Solche Nebeneffekte sind unerwünscht, schließlich ist der Mond ja nicht in drei Sekunden dunkler geworden. Der Schwarzwert soll sich zwar mit wachsender Größe im Bild verbessern, doch Objekte sollen gleich hell bleiben. Abhilfe schafft hier nur eine parallel geschaltete Gammakorrektur. Sie sorgt dafür, dass die Blende nur den Schwarzwert und damit den Kontrast verbessert, während gezeigte Bildelemente in ihrer Helligkeit möglichst konstant bleiben, indem sie die digitale Helligkeit mit schließender Blende anhebt. Zurück zu unserem Beispiel: Bei der Großaufnahme mit geöffneter Iris hat der Mond eine digitale Helligkeit von ca. 50%. Jetzt wird der Mond kleiner im Bild, die Iris schließt sich. Damit der Planet nicht dunkler wird, wird gleichzeitig sein Helligkeitswert im Bild auf ca. 75% erhöht. Es gilt der Zusammenhang: 50% Helligkeit bei geöffneter Iris = 75% bei geschlossener Blende. So kann sich die Blende schließen, ohne dass der Bildinhalt dunkler wird. Was dunkler wird ist der Schwarzwert des Weltraums und damit steigt das Kontrastempfinden im Bild. Das Diagramm oben macht die Arbeitsweise deutlich (bitte beachten, dass alle genannten Zahlenwerte nur als theoretisches Beispiel dienen und nicht auf Messungen beruhen). Die durchschnittliche Helligkeit des Mondes (1) wird wird mit sich schließender Iris angehoben (2). Mit anderen Worten: Ein Objekt mit einer Signalsstärke von ca 74 IRE wird bei geschlossener Blende behandelt, als hätte es 88 IRE. Dieser Trick bewirkt, dass die Blende bei unserer Sequenz den Schwarzwert und damit das Kontratsempfinden verbessert, ohne dass sich der Planet verdunkelt. Keine Veränderungen im Objekt dank Gammaanpassung, nur der Schwarzwert wird besser So schön das alles klingt es gibt ein Problem: Was passiert bei hellen Objekten, die schon nahe an der Maximalhelligkeit liegen, wenn wir in unserer Testszene den grauen Mond z.B. gegen einen hellen Stern austauschen? Hier bietet der Kontrastumfang des Projektors nicht genügend Spielraum, um einen kompletten Helligkeitsausgleich zu erlauben. Nicht genügend Spielraum, der Ausgleich fällt kleiner aus Der Gammaspielraum ist in den hohen Bereichen demnach komprimiert und bietet nicht mehr so viel Raum für Abstufungen. Bei sich schließender Blende rücken helle Elemente aneinander und sind nicht mehr so deutlich voneinander differenzierbar. Weiße Elemente können zudem nicht mehr in ihrer Helligkeit ausgeglichen werden, da sie bereits am oberen "Ende" der Helligkeit angelangt sind, sie werden unweigerlich dunkler mit sich schließender Iris. Obiges vereinfachtes Beispiel zeigt das theoretische Problem der variablen Iris-Blende. Wie sieht es nun beim VPL-VW100 in der Praxis aus? Er verfügt im "Auto"-Modus über eine adaptive Iris-Blende mit Gammaanpassung. Wie genau die (zu unserem obigen Beispiel wesentlich komplexeren) Algorithmen hier arbeiten, wissen nur die Konstrukteure und werden dies als Geheimnis bewahren, doch das praktische Ergebnis ist auf der Leinwand von jedermann zu bewundern: Es ist verblüffend, wie gut das Verfahren beim Ruby umgesetzt wurde. Selbst bei schwierigen Szenen mit vielen Hell / Dunkel-Wechseln bleibt die Arbeitsweise der Iris nahezu unsichtbar, dunkle Szenen haben einen hervorragenden Schwarzwert, helle Szenen sind ungemein leuchtstark. Auch Gammaverfremdungen, die bei umgerechneten Werten die Bildkomposition "zerstören" könnten, waren bei unseren Sichttests nicht auszumachen, alles wirkte stets glaubwürdig und ansprechend. Nur ein Defizit war in der Werkseinstellung bei genauem Betrachten zu erkennen: Obig erläuterte Dynamikreduktion von hellen Objekten bei geschlossener Iris. So zeigen Objekte, die nahe an Weiß liegen, in dunklen Szenen eine reduzierte Durchzeichnung und wirken ein wenig "überspitzt", die Natürlichkeit geht ein wenig verloren. Um dem entgegenzuwirken hat der Nutzer zwei Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit ist die Reduktion des Kontrastes (mit dem Kontrast-Regler). Hier kann die Bilddarstellung weiter von der Clipping-Grenze entfernt werden und mehr Spielraum "über Weiß" zur Gammakorrektur eingeräumt werden. Der Nachteil dieser Methode ist ein Verlust von Maximalhelligkeit und damit Kontrast". Wie ihr seht, ist selbst eine sehr gut funktionierende Iris samt sehr guter Software limitiert. Für mich würden aber die Vorteile weit überwiegen sodaß ich eine solche Iris auf jeden Fall nutzen würde. Es geht aber nichts über nativen Kontrast, denn dann sind keine negativen Begleiterscheiningen einer Irisfunktion sichtbar. Das war das Ziel des Ultratunings für den Sanyo, und das Ergebnis spricht glaube ich für sich. Der native Kontrast liegt damit auf dem Niveau guter DLP Beamer mit dem einhergehenden sehr guten InBild Kontrast, der nämlich durch eine Iris kaum bis garnicht verbessert wird. Ich hoffe das war jetzt nicht zu ausführlich Gruß Andreas |
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Cine4Home
Gesperrt |
#518 erstellt: 08. Mrz 2008, 18:31 | |||
Was wir vom Z2000 halten, ist objektiv in unserem Test zusammengefasst. Das ist ein solider Beamer, bei dem nur die adaptive Blende missfällt. Bei der Ultra-Version kann man aber getrost auf die adaptive Blende verzichten und hat dennoch einen sehr hohen On / Off Kontrast und einen sehr hohen nativen Kontrast. Und gerade der hohe native Kontrast macht viel wett... Ich kann nur empfehlen: Selbst ansehen. Aber mit dem Pana machst Du natürlich auch nix falsch Gruß, Ekki |
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peeddy
Inventar |
#519 erstellt: 08. Mrz 2008, 20:35 | |||
Hallo Cine4Home! Welcher Proki wäre denn momentan für Dich bis max. 4k erste Wahl? Grüsse |
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visar
Ist häufiger hier |
#520 erstellt: 08. Mrz 2008, 22:12 | |||
Hallo Zusammen Habe nun schon seit einigen Wochen den PT-AE2000 und schaue vorallem HDTV von einem Kathrein Satreceiver via 15 m langes HDMI-Kabel. Bis jetzt habe ich keine Probleme damit gehabt. Heute wollte ich das erste mal meinen HTPC (XP und ATI Radeon X1300 Grafikkarte) dranhängen, um eine DVD upgescaled zu schauen. Tja, ging leider in die Hose. Der Pana zeigt einfach kein Bild. Nichts. Als ob kein Signal anliegt. Habe am HTPC die Auflösung 1280x1024@60Hz eingestellt, weil dies die Auflösung meines "Hilfsmonitors" ist, den ich jeweils umstecke. Die Grafikkarte hat nur einen DVI-Ausgang, an dem ich einen DVI-to-HDMI Stecker angesteckt habe. Bei meinem alten Beamer (nur DVI) kam ein Bild über die 15m an (jedoch anderes Kabel). Kann es sein, dass diese Grafikkarte ein zu schwaches Signal für diese 15m erzeugt oder mache ich sonst was falsch? Ach ja, noch was wichtiges. Beim Booten werden die BIOS-Meldungen und das Windows XP Bootlogo angezeigt, sobald Windows jedoch in die eingestellte Bildschirmauflösung umschaltet, zeigt der Pana nur noch ein blaues Bild und HDMI1 blinkt. Hmm...evtl. könnte ich mal eine VGA-Auflösung einschalten, denn das Bootlogo ist ja glaub VGA. Vielleicht reicht die Bandbreite gerade noch für diese niedrige Auflösung, wirds hochauflösender bricht das Signal zusammen. Habt ihr Erfahrungen mit dem PT-AE2000 und ATI-Grafikkarten? Da ich sowieso vorhabe, eine neue Grafikkarte zu kaufen, könnte ich darauf achten, wobei ich irgendwie noch nicht daran glaube, dass mein Problem mit einem schwachen Signal zusammenhängt. Nachtrag: Habe mal 800x600@60Hz probiert und hier kommt ein Bild. Bei 1024x768 ist schon wieder Schluss. Scheint wirklich an der Datenrate und der Länge des Kabels zu liegen. Teste es noch mit einem anderen PC. Gruss Visar [Beitrag von visar am 08. Mrz 2008, 22:27 bearbeitet] |
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Spezi
Inventar |
#521 erstellt: 08. Mrz 2008, 22:26 | |||
Hallo visar, meistens hilft das: PC aus, Monitor zumindest ausgeschaltet oder besser abgesteckt. Beamer einschalten und angeschlossen, dann erst den PC booten. Falls es so auch nicht klappt, kanst du auf die sehr preiswerte ATI HD 2600 Graka wechseln, die mit dem integrierten HD_Chip selbst ältere PC's HD fähig macht. Du brauchst da nur noch eine 2Ghz Cpu und 1GB Ram, wahrscheinlich läufts sogar mit 512mb Ram. Nachtrag: bei der ATI HD 2600er Graka rede ich nicht von simpler DVD Zuspielung, sondern von Full-HD durch einen HD-Player. Gruß [Beitrag von Spezi am 08. Mrz 2008, 23:23 bearbeitet] |
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visar
Ist häufiger hier |
#522 erstellt: 08. Mrz 2008, 23:18 | |||
So, noch weitere Tests gemacht. Hab meinen "Arbeits-Computer" mit einer relativ neuen ATI HD3870 Grafikkarte ins Wohnzimmer geschleppt und schrittweise alle Auflösungen durchgetestet. Bei 1920x1080@60Hz (Pana zeigte dies auch an) hatte ich immer noch ein stabiles Bild Wenigstens etwas. D.h. ich kann das Problem auf die Grafikkarte (bzw. dessen Signalqualität) eingrenzen. Blöd ist nur, dass kein Hersteller die Signalstärke seiner verbauten Komponenten angibt. Somit bleibt es immer ein Glückspiel, ob die neu gekaufte Karte ein Bild über 15m anzeigt oder nicht. Bin übrigens sehr am neuen AMD 780G Chipsatz interessiert. Die hat ja einen integrierten Radeon HD 3200 Grafikchip onboard und sollte für alle HD-Formate völlig ausreichen. Aber ob das Motherboard dann meine benötigte Signalqualität aufweist, werde ich nur mit Tests erkennen. @Spezi MNR Habe alle Variante durchgetestet. Vorher PC, nach PC. Umstecken etc. Wie oben erwähnt, kaufe ich mir evtl. anstatt nur eine Grafikkarte ein neues Board mit dem neuen Chipsatz onboard. Da schlage ich grad zwei Fliegen. Zudem wäre das Board dann sehr platzsparend in ein flaches Gehäuse unterzubringen. Klingt interessant...habe aber gehört, dass die Boards teilweise recht heiss werden... Okay...wird jetzt langsam OT. Hat ja nichts mehr mit dem Pana zu tun. Glücklicherweise Gruss Visar |
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Blue_Skye
Stammgast |
#523 erstellt: 08. Mrz 2008, 23:22 | |||
Hey visar, ich betreibe den Pana 2000 auch mit dem PC, gehe aber über den VGa-Eingang rein, da ich auch nur einen VGA-Ausgang habe(nvidia-Graka). Hier klappt alles wunderbar, hab ein 3m-VGA-Kabel. Eventuell hilft dir die Tabelle auf Seite 47 der Gebrauchsanweisung. Da stehen alle kompatiblen Modi. Man muss also sowohl die Auflösung als auch die Vertikalfrequenz richtig einstellen, dann sollte es klappen. Gruß by the way: mein Pana mit ISCO-2-Optik |
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Spezi
Inventar |
#524 erstellt: 08. Mrz 2008, 23:31 | |||
Blue_Skye, wow, das ist ja eine ganz feine Kombination!!!! |
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audiophob
Stammgast |
#525 erstellt: 09. Mrz 2008, 11:16 | |||
Der Pegel ist genormt, aber die Qualität der Transceiver schwankt halt in der Tat. Auch der Projektor beeinflusst das natürlich; wie es aussieht war mein alter Z3 wesentlich empfindlicher als der AE2000. Letzterer läuft auf 1080p60 mit einem Billigstkabel, 15m für 27,-. Beim Z3 ging damit maximal 720p. Da hilft wirklich nur ausprobieren. Oder man legt horrende Beträge für High-End-Kabel hin. |
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visar
Ist häufiger hier |
#526 erstellt: 09. Mrz 2008, 12:36 | |||
@audiophob Ich habe ca. 250,- für mein 15m HDMI-Kabel ausgegeben (1.3a kompatibel, bis 1080p blablabla). Ob dies nun ein High-End-Kabel ist, ist ansichtssache. Es gibt ja immer noch teurere Kabel. Mir war einfach wichtig, dass ich die max. HD-Auflösung über diese Strecke bekomme. Ich habe das Kabel zusammen mit dem PT-AE2000 gekauft. Habe auch beim Händler einen Kabeltest durchgeführt, der bei 1080p erfolgreich verlief. Somit war das Kabel für mich i.O. Aber es sind ja immer 3 Komponenten darin beteiligt. Der Abspieler, das Kabel und der Empfänger. Und deshalb kann man sich nie sicher sein, ob beim Wechsel einer dieser Komponenten das ganze weiterhin funktioniert. Ist eigentlich zum Heulen, dass die Industrie es nicht fertigbekommt, dass dies genormt ist. Entweder das Kabel funktioniert oder halt nicht. Aber unabhängig von den Geräten. Mein Sat-Receiver funktioniert zum Glück, mein jetziger HTPC nicht, mein anderer PC funktioniert wieder. Wie wirds bei zukünftigen Geräten?? Möchte irgendwann mal einen Blu-ray-Player kaufen, evtl. einen Mediaplayer (Popcorn Hour) und wie geschrieben neue HTPC-Komponenten (Board und Grafikkarte). Da wird einem schon mulmig, ob das wirklich funktioniert. Dabei sprechen wir hier nur vom Signal anzeigen (zugegeben über eine längere Strecke). Von den anderen, gerätespezifischen Problemen noch gar nicht gesprochen. Was anderes, PT-AE2000 spezifisches Welche Bildfrequenz verwendet ihr, wenn ihr (digital) via HTPC an den Projektor geht? 50Hz für PAL-DVD bzw. DVB-Aufnahmen? 48Hz für Blu-ray/HDDVD? (oder exakt 23,987 Hz??) Welche Frequenzen akzeptiert der Pana bei Full-HD über HDMI? Oder wird intern immer auf 60Hz umgewandelt, sodass man sich die Mühe am HTPC eigentlich sparen könnte? Gruss Visar |
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arito
Ist häufiger hier |
#527 erstellt: 09. Mrz 2008, 16:55 | |||
Tach an alle Heimkinofans Seit drei Wochen bin ich nun stolzer Besitzer eines Pana 2000.Mit der PS3 als Zuspieler funzt auch alles super. Nun mal meine Frage denn ich konnte darüber nichts in der Bedienungsanleitung finden kann die Lampe im Beamer durch plözlichen Stromausfall kaputt gehen oder überlebt sie das? Arito |
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Z
Hat sich gelöscht |
#528 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:05 | |||
Hi Mit der Lampe passiert so schnell nichts, wenn da mal der Strom ausfällt oder der Projektor z. B. durch eine Steckdose mit Schalter unabsichtlich im laufenden Betrieb ausgeschaltet wird. Ständig sollte das aber nicht unbedingt passieren, weil in dem Moment, in dem der Strom ausfällt die Wärme nicht mehr abgeführt wird und es zu einem Hitzstau im Projektor kommt. Das heisst noch nicht einmal, dass die Lampe da unbedingt drunter leidet. Die wird im Betrieb sowieso sehr heiss und in dem Moment wo sie abgeschaltet wird kühlt sie allmählich ab. Ich sehe das Problem eher bei Gehäuse und Technik des Projektors, die durch einen Wärmestau eventuell Schaden nehmen könnte. Gruß, Z |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#529 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:06 | |||
Ist mir auch schon passiert, da wird erstmal nichts kaputtgehen. Wie sich das aber auf die Gesamtlebensdauer auswirkt...? Würde dann unbedingt, wenn möglich, versuchen den Beamer gleich wieder anzuschalten damit die Lüfter wieder aktiv kühlen können. Die Abkühlphasen sind eminent wichtig um die Laufzeit der Lampe hoch zu halten. Gruß Andreas |
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arito
Ist häufiger hier |
#530 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:17 | |||
hey danke für die Antworten beim letzten Sturm hatten wir einige Minuten Stromausfall und ich war froh das ich den Beamer nicht in betrieb hatte ich war immer der Meinung das so eine Panne das Aus der Lampe ist mfg Arito |
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Cine4Home
Gesperrt |
#531 erstellt: 09. Mrz 2008, 17:34 | |||
Genau richtig. Die Lampe wird im Betrieb durch die Lüftung auf ihrer Betriebstemperatur gehalten. In dem Moment, in dem der Strom ausfällt, wird keine Energie mehr zugeführt und die Lampe kann nur noch kühler werden, weiter unter ihre Betriebstemperatur (Physik: Energieerhaltung). Aber: Die abgegebene Wärme wird ohne Lüftung natürlich nicht mehr effektiv aus dem Projektor transportiert, so dass sich das direkte Umfeld der Lampe aufheizt, evtl. auch der Reflektor. Gruß, Ekki |
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audiophob
Stammgast |
#532 erstellt: 10. Mrz 2008, 11:13 | |||
Das würde ich schon dem High-End zurechnen. Man braucht nicht wesentlich über 100 ausgeben bei der Länge, und das ist denke ich schon mit ca. 100% "Unterhaltungselektronik-Aufschlag". Dass man nie sicher sein kann, ist eben so bei so hohen Bitraten und solchen Kabellängen. Mein Billigkabel funktioniert auch nicht zwischen PC und Monitor bei 1600x1200.
60 Hz, habe kaum Material in PAL oder 1080i50. Der Panasonic lässt sich anscheinend nur mit 24, 50 oder 60 Hz ansteuern. Bei 48 und 72 kommt kein Bild. PC-freundlich ist das leider nicht gerade, ich habe Probleme mit 24p (stockt hin und wieder). Intern gewandelt wird glaube ich auf 96 Hz bei 24p. Jedenfalls nicht auf 60 Hz, es ist schon flüssig. |
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Alex1983
Hat sich gelöscht |
#533 erstellt: 10. Mrz 2008, 23:16 | |||
Wie lange halten eigentlich die Panels im 2000er, d.h. ab wieviel Stunden wird die Qualität des Bildes merklich schlechter? |
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Ebse
Stammgast |
#534 erstellt: 11. Mrz 2008, 00:59 | |||
Hallo,Alex! Ich kann es nicht genau sagen,aber dafür die Lottozahlen für Mitwoch 10,3,2,8,+Dein geburtstag,und sofort nach der Ziehung wird die Qualität des Bildes merklich schlechter. Also kauf nie einen 2000er,der ist nicht für Dich gebaut. Denn er sollte erstmal schöne Bilder machen,das kann er,orakeln ist nicht ganz seine Stärke,aber es gibt so ein Menüpunkt,der sagt viel... Gruß Ebse |
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KrisFin
Inventar |
#535 erstellt: 11. Mrz 2008, 02:11 | |||
Das ist aber kaum ein Problem vom PT-AE2000. 24p Stocken? - Never - zumindest nicht bei PS3 Zuspielung. Liegt wohl schlicht und ergreifend an deinem PC. |
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hooomer1977
Schaut ab und zu mal vorbei |
#536 erstellt: 11. Mrz 2008, 03:55 | |||
Ich spiele mit dem Gedanken, mir den AE2000 aus den USA schicken zu lassen. Bei einem Preis von $2300,- und dem aktuellen Dollarkurs, durchaus lukrativ. Gibt es etwas, auf dass ich bei einem amerikanischen Gerät (ausser Netzstecker, Garantie/Support) achten sollte? |
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MichaW
Inventar |
#537 erstellt: 11. Mrz 2008, 10:14 | |||
Nein ich glaube du hast an alles gedacht.Aber allein die Sache mit der Garantie würde mich abhalten! Hätte keine Lust meinen Beamer in die USA zu schicken-wegen was auch bimmer |
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audiophob
Stammgast |
#538 erstellt: 11. Mrz 2008, 14:01 | |||
Mit Einfuhrumsatzsteuer ist der Preis dann schon nicht mehr ganz so toll. Zu 24p: sicher ist das ein Problem der Software (nicht des PCs), deshalb sage ich ja, dass 24p nicht PC-freundlich ist. 48 oder am besten 72 funktionieren bei PCs meistens besser. Bei 24 gibts leicht mal Timingprobleme. |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#539 erstellt: 11. Mrz 2008, 16:05 | |||
Genau, man muss immer erst einmal alle 'Nebenkosten' genau mitkalkulieren. Zudem ist die Streuung bei LCDs und vor allem auch im Einsteigersegment enorm groß (hatte sogar schon einen HD100 mit 30% zu wenig Licht, wie will der Endkunde das merken ohne Messgerät und Vergleich!!!), da ist das vermeintliche Schnäppchen vom Kistenschieber oder gar vom KS übern Teich schnell hinausgeworfenes Geld!!! P.S.: JVC/Deutschland hat mir das Gerät natürlich ausgetauscht und ich konnte meinem Kunden ein Gerät mit voller Lichtleistung liefern! |
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Alex1983
Hat sich gelöscht |
#540 erstellt: 11. Mrz 2008, 18:40 | |||
Die Antwort hättest du dir sparen können. Oh mann... |
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Muckmeister
Stammgast |
#541 erstellt: 11. Mrz 2008, 18:55 | |||
naja alex, deine frage ist aber auch der beamer ist erst sein ein paar monaten draussen, die meisten, die ihn haben, finden ihn klasse und ich glaube kaum, dass irgendeiner schon soviele stunden drauf hat, dass man deine frage seriös beantworten kann ist nicht bös gemeint grüße muckmeister p.s.: und ich kauf ihn mir am samstag, werde mir abends schön filme reintun, dazu den einen oder anderen nehmen, mich meines lebens erfreuen und dann am sonntag berichten, was alles nicht geht [Beitrag von Muckmeister am 11. Mrz 2008, 18:56 bearbeitet] |
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Alex1983
Hat sich gelöscht |
#542 erstellt: 11. Mrz 2008, 19:46 | |||
Ich wollte ja nur wissen ob es eine offizielle Aussage von Epson über die Haltbarkeit der D7 Panels gibt. Das kein User hier seine persönlichen Erfahrungen über diese Sache geben kann ist mir schon klar... |
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Cine4Home
Gesperrt |
#543 erstellt: 11. Mrz 2008, 20:21 | |||
Offizielle Angaben gibt es da wahrscheinlich keine. Wie gesagt, bei Sanyo Projektoren wird ja noch nicht einmal Garantie auf die LCDs gegeben (sind ausgeschlossen). So 6000 bis 7000 Stunden sollten LCDs aber schon halten. Das sind über 4000 Spielfilme oder rund 12 Jahre, wenn Du jeden Tag einen Film schaust. Gruß, Ekki |
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chief-purchaser
Inventar |
#544 erstellt: 11. Mrz 2008, 22:42 | |||
Ekki schrieb
Ekki, bei welchem Hersteller sind die LCD's denn Bestandteil der Garantie? Gruss chief-purchaser |
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Cine4Home
Gesperrt |
#545 erstellt: 11. Mrz 2008, 23:24 | |||
Kenne leider nicht alle Garantiebedingungen auswendig. Bei Panasonic z.B. werden glaube ich nicht die LCDs explizit ausgeschlossen. Zumindest nicht bei den Bedingungen auf der Werbseite. http://www.panasonic.de/services/pdf/24_Monate_Garantie.pdf Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 11. Mrz 2008, 23:25 bearbeitet] |
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didl0ahnung
Stammgast |
#546 erstellt: 12. Mrz 2008, 14:45 | |||
Hallo Ich würde gerne wissen was ist denn die mind. Entfernung für den Pana. Würde auch gerne ein kleines feines Kino einrichten, hab aber nur ca. 3.5m, also Beamer bis Leinwand dann ca. 3m. Vorschweben würde mir so eine ca. 180iger Rahmenleinwand. Würde das gehen oder ist dies sowieso eine zugeringe Entfernung für ein Beamer-Kino? Gruß didl |
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Kino_Joe
Inventar |
#547 erstellt: 12. Mrz 2008, 15:28 | |||
didl0ahnung
Stammgast |
#548 erstellt: 12. Mrz 2008, 15:52 | |||
Danke für den Link. Aber wenn das stimmt, dann geht ja nur einne Breite von gerade mal 167cm. |
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Signature
Inventar |
#549 erstellt: 12. Mrz 2008, 16:24 | |||
... was IMO viel zu wenig ist. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#550 erstellt: 12. Mrz 2008, 16:41 | |||
Aus 3m Entfernung kann man mit dem PT-AE2000 locker 2m Bildbreite projizieren, sogar auch mehr. Kein Problem. Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 12. Mrz 2008, 16:42 bearbeitet] |
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InFlame
Stammgast |
#551 erstellt: 12. Mrz 2008, 17:46 | |||
Meiner steht auch etwas über 3 m von der LW weg und ich kann locker ein 2,10 m Bild projizieren. Könnte sogar die ganze Wand damit "beleutchen" (3m?). Allerdings tritt dann der "1.-Reihe" Effekt auf Du musst aufpassen, dass du die Werte beim Pana calculator auch in mm angibst. [Beitrag von InFlame am 12. Mrz 2008, 17:47 bearbeitet] |
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