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Sony VPL-VW500ES+A -A |
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Autor |
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Nudgiator
Inventar |
#3327 erstellt: 13. Jul 2014, 18:18 | |||||||
Warum ? Wegen der zusätzlichen AutoCal, die es per CalMAN schon seit Jahren gibt ? Oder dem Cinemafilter ? Das "Problem" ist doch eher, daß der X500 bereits so gut performed, daß er dem VW500 in den meisten Disziplinen locker Paroli bieten kann, wenn man nicht gerade große Leinwände ausleuchten möchte. Der VW500 hat für mich nur einen entscheidenden Vorteil ... 4k. Das brauche ich mangels 4k-Content noch nicht. |
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Nudgiator
Inventar |
#3328 erstellt: 13. Jul 2014, 18:22 | |||||||
Guckst Du hier: > Klick ! < |
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texxhexx
Stammgast |
#3329 erstellt: 13. Jul 2014, 22:40 | |||||||
Ich hatte den VW500 zuerst ca 3m von der Leinwand entfernt. Jetzt steht er knappe 6m und der Kontrast hat subjektiv nochmal zugelegt. Gutes Beispiel für den "Analogen Look" im Vergleich zu meinem HW50 mit Realitiy Creation auf 20 ist gut beim Film "Bourne Legacy" zu sehen: Wo beim HW50 sofort störendes Rauschen aufkam,ist beim VW500 ein sehr filmisches Bild zu sehen. Der Kontrast und Schwarzwert sind schon sau gut,zumal die Farbbrillianz im Low Modus enfach geil ist. Und ich bin sehr schwarz-fixiert Jedoch opfere ich gerne das Bisschen(was JVC bietet) für diese tolle Kombination aus Helligkeit und Kontrast. 4K in bewegeten Bildern bis jetzt Fehlanzeige bei mir-da freu ich mich tierisch drauf |
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nuernberger
Inventar |
#3331 erstellt: 15. Jul 2014, 05:28 | |||||||
ich sag mal so: Wenn im Herbst das Budget einen 500er Sony hergibt, dann ist der gesetzt. Falls nicht, dann muss halt der 500er JVC reichen... |
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Cine4Home
Gesperrt |
#3332 erstellt: 15. Jul 2014, 10:13 | |||||||
Mit deaktivierter RC skalieren die Sony 4K Beamer nicht bei FullHD Zuspielung, sondern vervierfachen einfach nur die Pixel. Man hat also quasi nur einen FullHD Beamer vor sich. Von daher ist es keine Überraschung, dass man dann keinen wirklichen Unterschied sieht. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#3333 erstellt: 15. Jul 2014, 15:17 | |||||||
texxhexx schreibt:
Nur 3m von der Leinwand wie breit ist dann deine Leinwand? Und jetzt sogar die doppelte Entfernung, was für einen grossen zumindest langen Raum spricht. Bei uns hängt der VW500 ca. 3,7m von der Leinwand entfernt. Aufgrund der Maße unseres Wohnzimmers ist keine größere Distanz möglich. Immerhin kann ich damit im 21:9 Format noch 2,61m ausleuchten. Wobei vom Zoomfaktor vermutlich sogar knapp 3m möglich wären. Und das mit dem "sehr filmischen Bild" kann ich nur unterstreichen. Es erinnert immer etwas an das alte analoge 35mm Format im Kino. Mit dem Schwarzwert kann ich gut leben. Ich denke mal bei unseren weissen Wände und der Decke, hätte auch ein JVC vermutlich nicht mehr Kontrast zu bieten . Mir reicht der Inbildkontrast und der durch durch die hervoragenbd arbeitende Blende erzielte Schwarzwert vollkommen aus. Immer wieder begeisternd ist der Sprung von völliger Dunkelheit zu einem hellen Bild. Das schmerzt sogar in den Augen, dabei läuft der Sony bei mir (ausser 3D) nur im niedrigen Lampenmodus. Und genauso wie bei dir durfte der VW500 bisher lediglich 4K Fotos auf die Leinwand werfen. Ich hoffe das sich dies im Herbst dieses Jahres noch ändert. Aber wir schauen neben Blu-Ray auch relativ viel TV mit dem Projektor. Das geht mit dem Tatort los über Events z.B. WM, bis zu Spielfilmen, die bei einigen Sendern auch tatsächlich im originalen Cinemascope Format ausgestrahlt werden. Somit läuft der Sony ziemlich oft in der Woche. Allein schon weil selbst die Werbung (in HD) mit ihren bunten Farben auf der Leinwand besser rüberkommt als über Flatscreen. Gruss, Richard |
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texxhexx
Stammgast |
#3334 erstellt: 15. Jul 2014, 17:38 | |||||||
Mein Raum ist ein Keller mit ca 4m Breite und 6m Länge. Die Leinwand ist 2,10m und die Hälfte des Raumes ist schwarz Habe den Beamer an der Rückwand auf eine Platte montiert wo auch die Back Surround Speaker stehen.. Die Leinwand muss aber definitiv ausgetauscht werden demnächst |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#3335 erstellt: 15. Jul 2014, 21:35 | |||||||
texxhexx schreibt:
Dann hoffe ich mal das du dich für eine 21:9, oder zumindest für eine maskierbare Leinwand entscheidest. Bei deinen räumlichen Dimensionen sind mindestens 3m Breite drin. Das dürfte der VW500 auch noch locker schaffen. Bei 3D wäre sicher da schon die Grenze erreicht, bzw. überschritten. Mein Sony ist mit heute Nachmittag WM Feier am Brandenburger Tor und heute Abend jetzt genau 500 Stunden gelaufen. Vielleicht Zeit die automatische Anpassung auf die ursprüngliche Kalbrierung zu aktivieren. Gruss, Richard |
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hmwieland
Stammgast |
#3336 erstellt: 16. Jul 2014, 07:57 | |||||||
Bei mir ist die Leinwand 2,6m breit. Eigentlich müsste man bei 4k Videos mit dem Vpl-vw 500 noch eine grössere Leinwand bespielen. Doch bei einem Sitzabstand von 3,80m ist 4k schon beeindruckend. Ich filme mit der Sony FDR-AX1 und spiele mit einem Brentford PC zu. Wenn man sich dann seine eigenen Video ansieht, denkt man manchmal wie professioneller Inhalt von Filmstudios aussehen wird. Doch ich habe auf der Sony Site die Ankündigung für den 4k Media Player FMP-X5 gesehen. Aber nirgends entdeckt, ob der auch für den Vpl-vw 500 kompatibel ist. Weiss da jemand schon mehr? Der Link: http://www.sony.ch/d...alter-kameras/fmp-x5 |
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George_Lucas
Inventar |
#3337 erstellt: 16. Jul 2014, 09:01 | |||||||
Der FMP-X5 ist kompatibel mit dem Sony VPL-VW500! |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#3338 erstellt: 16. Jul 2014, 14:27 | |||||||
Hallo George, gibt es denn schon genaue Infos, was man mit dem FMP-X5 genau anstellen kann. Bisher ist mir nur bekannt, dass mit der Box dann das Netflix Programm gestreamt werden kann. Aber was ist z. B. mit den jetzt in Brasilien in 4K aufgezeichneten WM Spielen.Wobei natürlich das Finale mit der Siegerehrung in 4K ein ganz besonderes Sahnestück wäre. Hallo hmwieland, 2,60m Breite und dann 3,80 m Sichtabstand klingt schon nach sehr viel. Allerdings im Gegensatz zu meiner 21:9 Leinwand wird deine wohl in 16:9 sein. Was zumindest im normalen TV Format ein grösseres Bild ergibt. Wie war noch die Empfehlung bei 4K. Ein Sitzabstand mit der 1,5 fachen Bildhöhe, was in meinem Fall dann 1,68m wären. Gruß, Richard |
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texxhexx
Stammgast |
#3339 erstellt: 16. Jul 2014, 15:06 | |||||||
Mal eine Frage an die Sony VW 500 User: Welche Bildeinstellung(Preset,Frabraum etc) nutzt ihr für Filme Ich fahre folgendermaßen in meinem recht dunklen Raum sehr gut--> Referenz Blende auf 30(begrenzt) Motionflow aus Helligkeit:50 Kontrast: 95 Shärfe:25 Realitiy Creation:25-35 Farbraum:3 Gammakorrektur:2,4 Farbtemperatur:D65 Farbe. 50 Sättigung:50 Experten Setting wie Reines Weiss usw habe ich ausgeschaltet... LG Max |
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texxhexx
Stammgast |
#3340 erstellt: 16. Jul 2014, 15:11 | |||||||
Also scheinbar jetzt doch eine Festplatte verbaut laut Prduktdetails.. |
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George_Lucas
Inventar |
#3341 erstellt: 16. Jul 2014, 15:32 | |||||||
Sieht so aus. In einer E-Mail von Sony, die ich am 28. April 2014 erhalten habe, stand noch, dass keine Festplatte im FMP-X5 eingebaut sein würde. Schön, wenn Sony sich das nun anders überlegt hat. Sinnvoll finde ich die Festplatte in jedem Fall. |
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hmwieland
Stammgast |
#3342 erstellt: 18. Jul 2014, 08:15 | |||||||
Hallo Projektormann, ja, die Leinwand ist 16:9. Für mich ist die Grösse perfekt. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#3343 erstellt: 18. Jul 2014, 10:37 | |||||||
hmwieland schreibt:
Hallo, das ist die Hauptsache, ich bin mit meiner 21:9 Leinwand ebenfalls sehr zufrieden. Gesternabend habe ich nach 500 Stunden Laufzeit das erstemal die automatische Kalbibrierungsfunktion benutzt. in der Vorher/Nachher Anzeige gab es nur keine Differenzen. Gruss, Richard |
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hmwieland
Stammgast |
#3344 erstellt: 18. Jul 2014, 18:12 | |||||||
Hallo Projektormann, ich habe die erste Kalibrierung nach ca. 400 Stunden gemacht und der Projektor hatte beim weiss eine Abweichung, die er dann korrigierte. Klappt super. Eine neue Lampe habe ich auch schon auf Reserve. Halten soll, so eine zwischen 2500-3000 Stunden, so mein Sony Händler. [Beitrag von hmwieland am 18. Jul 2014, 18:15 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#3345 erstellt: 18. Jul 2014, 22:07 | |||||||
Woher willst Du denn wissen, daß nun alles wieder paßt ? Hast Du es gegengemessen ? |
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nuernberger
Inventar |
#3346 erstellt: 19. Jul 2014, 06:48 | |||||||
es passt halt für ihn und damit ist es dann auch in Ordnung!!! |
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hmwieland
Stammgast |
#3347 erstellt: 19. Jul 2014, 07:51 | |||||||
Nein, aber es gibt eine vorher/nachher Messung. Damit wird abgeglichen, dass macht der Projektor automatisch. |
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Jogitronic
Inventar |
#3348 erstellt: 19. Jul 2014, 13:18 | |||||||
Sony garantiert ein DeltaE von unter 3, denen traue ich ehrlich gesagt (wegen der hervorragenden Werkspresets) mehr zu als so manchem Hobbykalibrierer oder Händler. Man kann auf die Werkseinstellungen oder auf die individuelle Kalibrierung nachkalibrieren. Während beim Wettbewerber noch ein externer Sensor + Software +fummelei erforderlich ist, wird es beim VW500 mit integrierten Sensoren ganz einfach auf Knopfdruck erledigt. Da ist Sony z.Zt. in der Anwenderfreundlichkeit einen deutlichen Schritt weiter als die anderen Anbieter. Das hat natürlich auch alles seinen Preis ... Das ist sicher eine Funktion die beim erwarteten günstigeren 4K-Beamer zusammen mit dem elektrischen Objektiv untern Tisch fällt |
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Nudgiator
Inventar |
#3349 erstellt: 19. Jul 2014, 18:33 | |||||||
Ich sehe die Sache etwas skeptischer. Jeder Sensor driftet mit der Zeit. Üblicherweise sollte dieser jährlich neu abgeglichen werden. Das ist hier nicht möglich. Außerdem sollten die Messköpfe bei Raumtemperatur, Dunkelheit und Trockenheit gelagert werden. Das fällt auch flach. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis der Sensor hinüber ist. Wie hochwertig der Sensor im VW500 ist, weiß auch kein Mensch (Spyder-Niveau ?). Im dümmsten Fall mißt dieser Sensor schon zu Beginn ungenauer, wie das Werkssetting. IMHO also eine ganze Menge unbekannter Variablen. Eine Vorher-/Nachher-Messung bringt garnix, wenn der Sensor selbst eher minderwertig ist. [Beitrag von Nudgiator am 19. Jul 2014, 18:35 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#3350 erstellt: 19. Jul 2014, 23:30 | |||||||
Hi Nudgiator Sagen wir es so: Für Leute wie mich, die sich mit Kalibrieren schwer tun - mein Spyder 4, den ich letzte Weihnachten gekauft habe, ist immer noch original verpackt - ist die Sony Lösung perfekt. Für Leute wie Dich, die Hand anlegen können und wollen, wäre diese Lösung dann wohl eher unbefriedigend. Fehlt sie, wäre es für mich allerdings kein No Go, um ein Gerät nicht zu kaufen. @Extremstubenhocker 10K wird man für ein Gerät vom Schlage eines VW500 auch in Europa nicht mehr verlangen können, erst recht nicht, wenn man sich die Prognosen für die restlichen Geräte in der Kette ansieht (Receiver, Zuspieler, Filme auf Disc). Daher muss ein kommender Sony Nachfolger nicht zwangsläufig abgespeckt daherkommen, um bedeutend günstiger angeboten werden zu können. Im Grunde genommen eigentlich egal, da die Käufer eines solchen Gerätes eh primär auf die 4K Panele schielem. Gruss Surbier |
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Jogitronic
Inventar |
#3351 erstellt: 20. Jul 2014, 06:59 | |||||||
Die Sonyentwicklungsabteilung wird schon wissen was sie macht, deine Unterstellungen halte ich für nicht angebracht. Projektoren kauft man ja auch nicht für die Ewigkeit, für die übliche Lebensdauer des Projektors wird es schon langen. Du kannst ja gerne das Geld für eine jährliche Kalibrierung oder den altersbedingten Austausch eines Sensors ausgeben, ich stecke das Geld ins Sparschwein und kaufe mir davon eine neue Lampe, mit der habe ich wieder das bestmöglichste Bild . |
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nuernberger
Inventar |
#3352 erstellt: 20. Jul 2014, 07:23 | |||||||
Und genau für Leute wie Dich, die das alles eher kritisch sehen und lieber selber alles stundenlang hinterfragen und messen möchten gibt es dann ja noch die Produkte anderer Hersteller! Für viele Normal Anwender ist das ein sehr schönes Feature des 500er Sony! |
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Nudgiator
Inventar |
#3353 erstellt: 20. Jul 2014, 12:17 | |||||||
Ich weiß nicht, welche Sensoren im VW500 verbaut sind, aber es ist nun einmal eine Tatsache, daß solcherlei Umweltbedingungen, wie sie im Inneren des VW500 herrschen, für keinen Sensor förderlich sind. Daher driftet dieser deutlich schneller weg, als bei einem externen Sensor, der entsprechend gelagert wird.
Meine Ansprüche liegen recht hoch: bestmögliche Bildqualität zu jedem Zeitpunkt. Das geht nur, wenn man selbst Hand anlegt |
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Nudgiator
Inventar |
#3354 erstellt: 20. Jul 2014, 12:20 | |||||||
Durchaus ! Es ist eine nette Dreingabe für User, die mit der Kalibrierung nicht viel am Hut haben. Dennoch wäre mal ein Vergleich mit einem externen Referenzsensor interessant |
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Cine4Home
Gesperrt |
#3355 erstellt: 20. Jul 2014, 15:38 | |||||||
Hier wird wieder zu sehr verallgemeinert: Ich habe vier i1 Pros, der älteste ist von 2003. Drift? Nicht vorhanden. Ich habe aber auch diverse Tristimulus Sensoren, die mittlerweile komplett hinüber sind. Da hilft auch Neu-Abgleich nicht mehr. Eine allgemeingültige Regel gibt es also nicht. Hängt wie bei allem von der Qualität ab. Dass die "Kalibrier Industrie" einem gerne etwas anderes suggerieren möchte, ist aus offensichtlichen Gründen klar. In meinen Augen ist das nicht 100% seriös und man sollte da nicht zu sehr drauf reinfallen. Das Messverfahren im VW500 ist in der Lightengine sowieso ganz anders, und nicht mit externen Sensoren zu vergleichen. Aber wie gut es in der Praxis funktioniert, konnte ich noch nicht analysieren. Die VW500 Eigner sollten mal mehr Stunden runter hauen... Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 20. Jul 2014, 15:51 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#3356 erstellt: 21. Jul 2014, 15:35 | |||||||
Ich gehe davon aus, daß Du von Spectrofotometern redest. Diese sind in der Tat recht unempfindlich, u.a. weil diese Glaselemente besitzen. Spielt aber für den hier betrachteten Fall keine Rolle, da sich sicherlich (schon allein aus Kostengründen) kein Spectrofotometer im VW500 befindet.
Yep, insbesondere die alten Sensoren mit organischen Filtern waren nach 2-3 Jahren oftmals Schrott.
Jein. Spectrofotometer bleiben auf alle Fälle länger stabil, als Colorimeter.
Nochmal jein, da z.B. auch ein K10-A altert. Dort kann man aber die Bauteile "einfach" austauschen.
Ich lasse meine Sensorköpfe auch nicht jährlich rekalibrieren, da ich diese nicht im Umfang wie ein Profi nutze und diese bei mir wie rohe Eier gelagert werden. Außerdem merkt man recht schnell, wenn ein Sensor wegdriftet. Als professioneller Anbieter gehört es zumindest in den USA zum guten Ton, daß die Sensoren jedes Jahr NIST-zertifiziert werden. Als Kunde kann man das auch erwarten, wenn mehrere hundert Euro für eine Kalibrierung verlangt werden.
Ich weiß nicht, wo die Sensoren platziert sind, aber auch Du wirst zugeben, daß die Umweltbedingungen im VW500 alles andere als ideal für jegliche Art von Sensor ist: es ist dort warm, hell und auch nicht zwingend trocken (von der Luftfeuchtigkeit gesehen).
Wichtig wäre zunächst mal ein Vergleich mit einem Referenzsensor. Dann wüßte man schon einmal, welche Qualität der verbaute Sensor überhaupt besitzt. Wenn dieser von Haus aus schon um z.B. deltaE = 4 abweicht, kann man sich die Kalibrierung fast schon sparen. [Beitrag von Nudgiator am 21. Jul 2014, 15:37 bearbeitet] |
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Cine4Home
Gesperrt |
#3357 erstellt: 21. Jul 2014, 23:33 | |||||||
- Es ging mir um die wörtliche Aussage, dass "jeder Sensor" zwangsläufig driftet. Das stimmt so nun mal nicht, zumindest nicht auf den Zeitraum von ein paar Jahren. - Die Frage ob Spektrofotometer oder Tristimulus ist unerheblich, da es sich bei allen um Dioden-Systemen handelt (i1 hat einfach nur mehr davon). Und die zeigen nicht so schnell eine gravierende Alterung, sondern die Filter davor. Im VW500 ist aber kein organischer Tristimulus Sensor verbaut. Das ist ja gerade der Vorteil in der Engine zu messen. Daher kann das auch nicht als Referenz für Alterung herangezogen werden. - Der Chef-Ingenieur sagte mir, dass die automatische Kalibrierung eine Genauigkeit von DeltaE < 3 locker erreicht. Aber DAS bleibt natürlich zu überprüfen. Wir werden da bestimmt zu Probemessungen machen, wenn die VW500 Lampen endlich mal wegdriften... Gruß, Ekki [Beitrag von Cine4Home am 21. Jul 2014, 23:38 bearbeitet] |
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Master468
Inventar |
#3358 erstellt: 22. Jul 2014, 08:16 | |||||||
Natürlich ist es keinesfalls verkehrt, einen hohen Aufwand bei der Lagerung zu betreiben: Vernünftige Messgeräte sind aber auch im Consumerbereich vglw. robust - selbst ohne hochspezielle Lagerung. Dass man die Geräte nun nicht gerade im Badezimmer aufbewahren oder prallem Sonnelicht aussetzen sollte, dürfte der allgemeinen Lebenserfahrung entsprechen. Alterungsanfällig waren im Colorimeter-Bereich vor allem Sonden mit Gelatine-Filtern, die zudem noch einer hohen Seriensschwankung unterlagen. Sie spielen heute aber faktisch keine Rolle mehr. Wir haben selbst einige Langzeitversuche durchgeführt bzw. es liegen mir Daten noch deutlich größerer Testreihen vor. In den beobachteten Zeiträumen bleiben die Drifts auf überwiegend verträglichem Niveau - dabei sind "maskierende" Faktoren noch gar nicht berücksichtigt, wenngleich sie eine signifikante Rolle spielen. Integrierte Messgeräte unterliegen potentiell etwas stärkeren Einflüssen, hier sind meine Erfahrungen aber bislang recht positiv. Die Sonde in einem gut drei Jahre alten Eizo CG245W schlägt sich weiterhin achtbar. Der leichte Drift hat sie zufälligerweise sogar etwas näher an die Referenz herangebracht. Gruß Denis |
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Nudgiator
Inventar |
#3359 erstellt: 22. Jul 2014, 09:20 | |||||||
Ich sehe hier keinerlei Widerspruch zu meiner ursprünglichen Aussage:
Auch hier sehe ich keinen Widerspruch. Ein Spectrofotometer ist aus Kostengründen definitiv nicht im VW500 verbaut. Also bleibt nur ein Colorimeter übrig. Daß hier keine organischen Elemente verbaut werden, ist klar. Dennoch altert das Colorimeter aber eben schneller, wenn es permanent "ungünstigen" Umweltbedingungen ausgesetzt ist.
Das bezweifele ich ja auch nicht. Die Preisfrage ist halt, für welchen Zeitraum das der Fall ist? Zu Beginn mag das zutreffen, mit zunehmender Dauer wird sich das aber ändern.
Genau darum geht es mir hier auch |
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Nudgiator
Inventar |
#3360 erstellt: 22. Jul 2014, 09:24 | |||||||
Eine hochspezielle Lagerung ist garnicht notwendig: ich lagere meine Sensoren in einem Fotokoffer mit Silicagel bei Raumtemperatur. Wenn man einen Zippobeutel (mit Trockenmittel) benutzt, tut es auch ein normaler Koffer.
Genau das habe ich hier auch geschrieben.
Man sollte hier aber bedenken, daß im Inneren eines Beamers ganz andere Umweltbedingungen (vor allem höhere Temperaturen) herrschen, als in einem Monitor. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#3361 erstellt: 22. Jul 2014, 12:12 | |||||||
Hallo, wie ich schon geschrieben habe ich die automatische Kalibrierung genau nach 500 Arbeitsstunden der Lampe aktiviert. Während der Kalibrierung hat der VW500 das Bild stark nach oben geschoben. So das nur noch ein schmaler Streifen am oberen Rand der Leinwand zu sehen war. Nach der automatischen Einstellung, stellte sich das Bild wieder genau auf das vorige Format ein. Wie funktioniert die automatische Kalibrierung des VW500 genau? Wird dabei die Leinwand überhaupt benötigt? Gruß, Richard |
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George_Lucas
Inventar |
#3362 erstellt: 22. Jul 2014, 14:18 | |||||||
Im Grunde genommen besitzt der VPL-VW500 gar keine "automatische Kalibrierung" auf eine Norm wie REC709. Der Projektor besitzt eine Werkseinstellung. Mit Hilfe eines ins Gerät eingebauten Sensors wird der Lichtstrom (im Projektor) analysiert. Sollten die ermittelten Werte von denen der Werkseinstellung abweichen, korrigiert das "interne Messsystem" den Lichtstrom auf die Werte der Werkseinstellung - ungeachtet ob diese Werte einer Norm entsprechen oder nicht. Der Vorteil ist folgender. Sollte der Projektor beim Kauf beispielsweise auf REC709 kalibriert worden sein, beispielsweise vom Händler oder einem externen Dienstleister (vielleicht sogar direkt zu Hause), verändern sich üblicherweise irgendwann die Farben. Meist nach mehreren hundert Stunden. Durch die intern durchgeführte "Rückstellung" der Farben des Sony VPL-VW500 auf die Werkseinstellung, passt danach auch wieder die beim Kauf durchgeführte Kalibrierung. Das setzt aber voraus, dass der Sensor im Projektor exakt genug arbeitet, um die Farben des Werkszustandes zu reproduzieren. Laut Aussage von Sony soll das der Fall sein. Dieses System ist so einfach wie genial! [Beitrag von George_Lucas am 22. Jul 2014, 14:24 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#3363 erstellt: 22. Jul 2014, 15:04 | |||||||
Es ging Richard ja auch um die Frage, ob für die automatische Kalibrierung des VW500 eine Leinwand benötigt wird. Das ist nicht der Fall. Ich gehe aber davon aus, daß sich die werksseitigen Werte auf eine GAIN 1.0-Leinwand beziehen. Das sollte man schon beachten, wenn z.B. jemand eine Low-GAIN-Leinwand einsetzt. Andernfalls passen die Werte nicht. In diesem Fall macht dann auch eine externe Kalibrierung Sinn. DANACH kann man dann immer wieder auf diese Werte rekalibrieren. |
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Projektormann
Hat sich gelöscht |
#3364 erstellt: 22. Jul 2014, 15:12 | |||||||
Danke George, dann mist der Sensor direkt den Lampenstrom im Gerät und benötigt die Leinwand bei der Kalibrierung garnicht. Jedenfalls bin ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Mal eine andere Frage, da der Sony keine Filter verbaut hat. Wie reinigt man den Projektor eogentlich? In der Bedienungsanleitung wird nur das säubern des Gehäuses beschrieben. Gruß, Richard |
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nuernberger
Inventar |
#3365 erstellt: 25. Jul 2014, 08:39 | |||||||
nun hatte ich die Möglichkeit meine beiden absoluten Favoriten VW500 und X500 mit Full HD auf 3m zum ersten Mal direkt zu vergleichen: Sichtbar mehr Details beim Sony, mehr Auflösung, plastischere Darstellung. Bei schwierigen Szenen auch weniger Flimmern an Kanten. Der JVC sichtbar dunkler, das Schwarz noch einen Ticken tiefer - dafür der Sony bei "Sonnenszenen" deutlich heller. Beide waren auf ECO, das Geräusch war gleich niedrig. Mein Fazit: Wenn das Geld im Herbst dafür reicht, dann wird es der 500er Sony! Ansonsten macht man mit dem 500er JVC aber auch nichts falsch: das Bild ist ja nicht schlecht - solange man das Bild vom Sony nicht gesehen hat vermisst man wohl auch nichts... |
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Danizo
Inventar |
#3366 erstellt: 25. Jul 2014, 11:01 | |||||||
>>Sichtbar mehr Details beim Sony, mehr Auflösung, plastischere Darstellung. Bei schwierigen Szenen auch weniger Flimmern an Kanten.<< Bei 1080p für mich überhaupt nicht nachvollziehbar... Wurde ja schon ausführlich diskutiert. >>auch weniger Flimmern an Kanten<< Also bei mir "flimmert" da nix. eShift ist always on >>das Bild ist ja nicht schlecht - solange man das Bild vom Sony nicht gesehen hat vermisst man wohl auch nichts... << Habe beide ausführlich in meinen Räumen getestet. Ich würde den Satz eher "umdrehen"... So long... [Beitrag von Danizo am 25. Jul 2014, 11:02 bearbeitet] |
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surbier
Inventar |
#3367 erstellt: 25. Jul 2014, 12:33 | |||||||
Du vergleichst gute 5 Wochen vor der IFA noch die alten Geräte? Ich würde heute keine solche Kaufentscheidung mehr treffen, einerlei, ob Sony oder JVC. Erfahrungsgemäss verschwinden sie in der Versenkung, sobald die Nachfolger angeboten werden. In der Regel sind die offiziellen Nachfolger nicht nur besser, sondern auch tendentiell bedeutend günstiger. Zumindest in Sachen 4K kann der Markt nur 1 Richung einschlagen. Im übrigen wundert es mich immer wieder, wie genüsslich ein VW500 mit einem halb so teuren X500 verglichen wird. Wenn ich ernsthafte Absichten hätte, diese Summe in einen Beamer zu investieren, würde ich zwischen preislich vergleichbaren Modellen vergleichen. Dumm nur, dass sich damit dann wiederum nicht so leicht gewisse JVC User hier provozieren liessen. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 25. Jul 2014, 13:49 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#3368 erstellt: 25. Jul 2014, 15:27 | |||||||
Das zeigt doch nur, wie gut JVC seine Hausaufgaben gemacht hat Bei 1080p liegen beide Beamer gleichauf, wobei der X500 den besseren Schwarzwert und Kontrast besitzt. Selbst ein HW40 hält hier problemlos mit. Warum also das Doppelte ausgeben, wenn 4k-Content Mangelware ist und in ein paar Wochen eh die Preise purzeln ? |
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*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht |
#3369 erstellt: 25. Jul 2014, 16:00 | |||||||
Wenn neue Geräte nach der IFA und der CEDIA erscheinen kann man doch sicherlich günstiger einen Ausläufer erschnappen, dann ist es doch schön vorher einen Vergleich zu haben. Nicht jeder Mensch muss das neuste Produkt besitzen, sowas handhabe ich persönlich aber nur bei AVR's Bislang weiß ja auch niemand welche Abstriche beim neuen 4K Gerät gemacht werden, da ist es doch schon toll mal den vw500er gesehen zu haben Eventuell ziehen anderen Firmen ja auch nach bzgl. 4K auch wenn's momentan eher nicht so aussieht.
Genau das ist immer das was ich gepostet habe, deine Foren Kollegen waren immer diejenigen die laut aufgeschriehen haben. Der x500 sei so gut, man bräuchte kein x700/x900 zum Vergleich. Für mich gäbe es nur den Vergleich x900 vs. Vw500. Wenn ich bereit bin 9999€ auszugeben will ich auch von jvc das Top Modell als Vergleich."imho" |
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nuernberger
Inventar |
#3370 erstellt: 25. Jul 2014, 16:10 | |||||||
ich will niemanden provozieren sondern habe hier einfach meine Erfahrungen geschrieben, die Interpretation sei jedem selbst überlassen... Ob ein Nachfolger von Sony kommt bleibt aktuell noch offen, definitiv ist m.W. noch nichts bekannt. Zum Preis: Wenn man ein Gesamtbudget für das gerade entstehende Kino hat stellt sich halt immer die Frage in welchem Bereich man das Geld ausgibt. 5.000 Euro für den JVC oder 10.000 Euro für den Sony? Entsprechend bleibt ein Restbetrag für die anderen Bereiche des Kinos... Die Auswahl war für mich recht leicht: Die kleineren Sony haben keine Lens Memory Funktion und ich will bei meiner neuen CS Leinwand nicht ständig am Beamer rumfummeln müssen. Also die Frage ob kleinster JVC oder kleinster Sony mit Lens Memory... Verglichen wurde im komplett abgedunkelten Raum, mit den üblichen Szenen: Casino Royale (Parkplatz vor dem Hotel) Star Wars (Intro mit dem Schwenk über den Zerstörer) Dark Knight (Anfang mit Schwenk über die Skyline) Wie ich schon gesagt habe: vielleicht hängt bei mir im September auch der 500er JVC an der Decke - schlecht war er ja auch nicht... |
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Nudgiator
Inventar |
#3371 erstellt: 25. Jul 2014, 16:39 | |||||||
Warum ? Den X900 sollte man mit dem VW1100 vergleichen. Das sind die Topmodelle beider Firmen. Daher empfinde ich auch den Vergleich zwischen X500 vs. VW500 legitim. Das Interessante daran ist aber, daß trotz des eklatanten Preisunterschiedes bei 1080p die Geräte auf gleichem Niveau liegen. Bezüglich Schwarzwert / Kontrast punktet sogar jeweils JVC. ABER: bei 4k-Zuspielung und großen Leinwänden liegt Sony wiederum vorne. DAS ist der eigentliche Vorteil bei den Sony-4k-Beamern. Betreibt man einen solchen Beamer auf einer 2m-Leinwand ist das Perlen vor die Säue geworfen. |
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surbier
Inventar |
#3372 erstellt: 25. Jul 2014, 17:04 | |||||||
Ob tatsächlich abgespeckt wird, hängt davon ab, wo Sony dieses Gerät, welches angeblich von ihnen selbst angekündigt wurde, positionieren wird: Als Nachfolger des VW500 oder als "Lückenfüller" zwischen dem VW500 und dem HW55? Unter Umständen hiesse dies, dass Sony bis auf weiteres 5 Modelreihen anbietet: HW40er, HW55er, VW500er, VW1000er und neu eine Zwischenreihe. Da ich, wie schon an anderer Stelle erwähnt, nicht davon ausgehe, dass Sony für Europa einen speziellen Beamer entwickelt, in Japan andererseits bereits den VW500 im Preisbereich 6000 Euro - als offziellen Nachfolger des VW95 - offeriert, sehe ich hier, mit spekulierendem Blick auf die Roadmap und in Hinblick auf die wohl kurz- und mittelfristige Weiterentwicklung von 4K im allgemeinen, keinen grossen Spielraum für einen technisch "abgespeckten" Lückenfüller. Dazu kommt, dass Sony auch nicht alle möglichen Schritte der Konkurrenz voraussehen kann, welche in der komfortablen Lage sein soll, kurzfristig auf geänderte Marktverhältnisse reagieren zu können. Interessant ist natürlich auch der Gedanke, wonach Sony den HW55 aufgibt und diesen stattdessen mit einem 4K Modell ablöst, während der HW40 die Full HD Klienel befriedigt. So gesehen würde die Einführung des HW40 wieder einen gewissen Sinn ergeben. Damit wäre der "Neue" der offizielle Nachfolger des HW55 ... Ich rechne alles in allem am ehesten mit einem offiziellen Nachfolger des VW500, ohne nennenswerte Einbussen in technischer Hinsicht, dafür preislich klar reorganisiert. Zumindest in Europa, während er in Japan in etwa die Preisposition weiterhin besetzen dürfte, für welche er konzipiert wurde. Natürlich alles Spekulation. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 25. Jul 2014, 17:16 bearbeitet] |
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Faulkner
Inventar |
#3373 erstellt: 25. Jul 2014, 17:07 | |||||||
Wieso - die liegen doch in Japan nicht allzuweit preislich auseinander. Den VW500 gibt's ganz regulär schon ab umgerechnet 4777.- Euro (=653400 Yen) und den X500 bekommt man noch günstiger - schon ab umgerechnet 3257.- Euro (=445387 Yen). Somit kann man die ja innerhalb ihrer Preisklasse vergleichen. Warum Sony in Europa den doppelten Preis dafür haben will, weiß nur Sony. Aber in Japan liegen Sony und JVC praktisch in einer Preisklasse. |
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*AbsolutBlue*
Hat sich gelöscht |
#3374 erstellt: 25. Jul 2014, 17:28 | |||||||
Die Währungsrechner Porsche , Mercedes, Audi & Bmw sind in den USA auch billiger. Vergleichen wir dann ein 3er mit einem 7er!? Eine E-Klasse mit einer S-Klasse!? Dann bestellt euren Projektor mal in Japan, bei Service Ansprüchen aber nicht rumjammern. Vorallen wenn die doch so günstig sind wieso habt ihr dann nicht schon längst einen Zuhause und genießt!? |
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surbier
Inventar |
#3375 erstellt: 25. Jul 2014, 17:34 | |||||||
PREISLICH gesehen sind die beiden Geräte in Europa nicht vergleichbar. Hier wird, im Gegensatz zu Japan, suggeriert, dass der VW500 eine andere Klasse ist. Technisch gesehen gibt es offenbar keinen Grund dazu, wenn man die hierzulande klar überschätzten 4K Panele ausser Acht lässt, die über kurz oder lang Standard sein werden. Deshalb schmunzle ich immer wieder, wenn einzelne User hier schon bei hochskaliertem Full HD Material scheinbar kurz vor einem Orgasmus stehen. Gruss Surbier [Beitrag von surbier am 25. Jul 2014, 17:54 bearbeitet] |
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Jogitronic
Inventar |
#3376 erstellt: 25. Jul 2014, 17:55 | |||||||
Also ich gehe da konform mit nuernberger, mein Vergleich war auch zugunsten des Sonys ausgefallen. Die Meinung "bei 1080p liegen die Beamer gleichauf" teile ich nicht. Es ist für mich nicht so das ein X500 gleichauf und im Kontrast besser ist, sondern das ein X500 nur im Kontrast/Schwarzwert etwas besser ist und das nehme ich auch nur im Direktvergleich wahr. Was mir fehlt ist die 4K-Zwischenbildberechnung und deutlich weniger Inputlag. Da denke ich wird/muss Sony mit einem neuen Videoboard nachlegen. Dann noch die übliche jährliche Kontraststeigerung von 10 % und der "VW550" ist mein Weihnachtsfavorit |
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texxhexx
Stammgast |
#3377 erstellt: 25. Jul 2014, 18:08 | |||||||
Warum sollte der Nachfolger eines VW500 nicht besser in Punkto Technik sein,sondern nur günstiger? Ich denke erst 2015 wird ein VW500-Nachfolger kommen.. |
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Nudgiator
Inventar |
#3378 erstellt: 25. Jul 2014, 18:32 | |||||||
Das hängt mitunter auch vom Händler ab, wo man die beiden Geräte begutachtet
Objektive Tests sagen hier aber durch die Bank weg etwas anderes, sofern man nicht gerade größere Leinwände befeuern will.
Dann solltest Du aber begründen, wo genau denn ein VW500 deutlich besser abschneidet. Selbst ein HW40 ist bei 1080p nahe dran am VW1000. Das hat interessanterweise ein VW1000-Besitzer gepostet
Das würde mir nicht reichen. Selbst ein VW1000 hat mich nicht voll überzeugt. Ich warte auf alle Fälle noch, was JVC an 4k bringt: ein X500 mit 4k-Panels wäre schon nahe am Optimum, was man aktuell aus der Technologie rausholen kann. Ein paar Baustellen gäbe es auch hier noch, die aber IMHO relativ einfach zu beheben wären, da die DILA-Panels einfach mehr Potential besitzen. [Beitrag von Nudgiator am 25. Jul 2014, 18:34 bearbeitet] |
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