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*** Test: Sony VPL-HW40 ***+A -A |
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Autor |
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George_Lucas
Inventar |
#1 erstellt: 07. Mai 2014, 12:27 | ||||
SONY VPL-HW40 Großes Kino für zu Hause Pünktlich zur Fußball WM erscheint der Sony VPL-HW40. Hierbei handelt es sich um einen 3D-fähigen „Full HD“-Projektor, der sich äußerlich nicht vom teureren VPL-HW55 unterscheidet. Wie sich der preiswertere VPL-HW40 schlägt, zeige ich in diesem umfangreichen Test auf. Ausstattung und Bedienung Der Sony VPL-HW40 ist in zwei Farben erhältlich, in Schwarz und in Weiß. Das weiße Modell bietet sich fürs hell eingerichtete Wohnzimmer an, um dort möglichst unauffällig integriert zu werden. Das schwarze Modell eignet sich eher fürs dedizierte Heimkino, um dort möglichst wenig zusätzliches Streulicht zu erzeugen. Frisch aus dem Karton erscheint der VPL-HW40 hochwertig. Das glänzende Finish des Gehäuses versprüht viel Eleganz, die Haptik lässt auf eine gute Verarbeitungsqualität schließen. Auch die feinen Spaltmaße verlaufen perfekt parallel. An der rechten Seite befinden sich sämtliche Anschlüsse, darunter zwei HDMI-Eingänge und ein YUV-Eingang. Mit dem Steuerkreuz können alle relevanten Einstellungen vorgenommen werden. Fokus, Zoom und Lens-Shift werden am Projektor eingestellt. Während die beiden Lens-Shift-Regler ein wenig „Spiel“ haben, funktionieren die Fokus- und Zoomringe am Objektiv bemerkenswert präzise. Die beleuchtbare Fernbedienung liegt gut in der Hand. Die Tasten sind groß genug und gut lesbar, so dass auch bei völliger Dunkelheit eine treffsichere Navigation möglich ist. Die Bildmenüs sind logisch und einfach strukturiert aufgebaut. Selbst mit geringer Erfahrung findet der Nutzer sich darin schnell zurecht. Einstellungen und Messungen Idealerweise wird der Sony VPL-HW40 auf den Bildmodus „Referenz“ eingestellt, weil er in diesem Modus der Videonorm nahe kommt. Sämtliche Rauschfilter sollten zunächst deaktiviert werden. Das betrifft die Regler in „Realismus“ und „Experten-Einstellung“ gleichermaßen. Der Sony VPL-HW40 belohnt den Nutzer so mit einem knackscharfen Bild. Dieser Schärfeeindruck lässt sich noch ein wenig steigern, in dem der Schärferegler der Reality Creation (Realismus) behutsam angehoben wird. Ab Werk sind die Farbeinstellungen bereits ordentlich. Eine Notwendigkeit etwas zu verändern besteht nicht. Zumal im Usermenü die Korrekturmöglichkeiten ohnehin begrenzt sind. Lediglich im Bildmenü „Benutzerdef. 5“ sind RGB-Gain/Offsetregler vorhanden, um die Farbtemperatur einzustellen. Der Gainregler für Grün muss bis zum Anschlag gedreht werden, um die bereits gute Werkseinstellung um rund 100 Kelvin zu verbessern. Perfektion ist allerdings nicht möglich. Wer die möchte, muss die Einstellungen im Servicemenü vornehmen. Noch ein Hinweis: Wer „Benutzerdef. 5“ für die Einstellungen nutzt, sollte die Regler für Vorspannung (Offset) nicht ins Plus verschieben. Schon 1 bis 2 Punkte führen zu einem sichtbar schlechteren Schwarzwert und einem massiv reduzierten Kontrastumfang. Aus diesem Grund sollten diese Regler (wenn überhaupt!) nur ins Minus verändert werden. Auf diese Weise bleibt der gute Schwarzwert erhalten. Das Gamut ist mit wenigen Handgriffen korrekt eingestellt. Das Real Color Processing (RCP) erweist sich als vorzügliches Werkzeug. Wer den Schärfeeindruck und noch etwas aufpeppen möchte, dem steht das Menü „Realismus“ (Reality Creation) zur Verfügung. Dezent eingesetzt erhöhen sich der Schärfeeindruck und die Plastizität. Farbraum: Bereits ab Werk (oben) ist das Gamut ordentlich. Eine Korrektur ist nicht unbedingt erforderlich. Wer dennoch Hand anlegen möchte, kann das Gamut weiter optimieren (unten). Farbtemperatur: Oben: Ab Werk verläuft die Farbtemperatur ab 20 IRE recht linear. Unten: Mittels einer Kalibrierung lässt sich auch dies weiter verbessern. RGB Niveau: Links: Rot und Grün treffen die 100 % fast auf den Punkt. Allenfalls Blau liegt um 5 % darüber. Das erklärt die geringfügig erhöhte Farbtemperatur von 6764 Kelvin. Rechts: Nach der Kalibrierung treffen Grün und Blau ihre Sollwerte 100 %. Minimal darunter liegt Rot. Die Abweichung liegt innerhalb der Messtoleranz von 3 %. Die Farbtemperatur erzielt gute 6610 Kelvin. Die Maximalhelligkeit (Footlamberts) erhöht sich durch die Kalibrierung um rund 9 %. Gamma: Das Gamma fällt Richtung 100 IRE zunehmend leicht ab. In dunkle Filmszenen werden helle Bildinhalte dadurch schneller aufgehellt, was subjektiv für etwas mehr Plastizität sorgt. Das Testbild offenbart, dass der VPL-HW40 alle Details der „Full HD“-Auflösung dargestellt. Allerdings werden Kleinstdetails in Pixelauflösung mit reduziertem Kontrast abgebildet. In der Praxis spielt das aber keine Rolle, weil Schachbrettmuster in Pixelauflösung nur selten vorkommen. Helligkeit und Bildeindrücke 2D: Nachdem der Projektor ordentlich eingestellt war, flutet er das Heimkino mit satten 1344 Lumen (D65). Das reicht aus, um 3,70 Meter Bildbreite mit 16 fL auszuleuchten, die THX im Mittel für gewerbliche Kinos vorschreibt. Der On/Off-Kontrast beträgt satte 11900:1. Das ist ein vorzüglicher Wert, der in der 2000-Euro-Preisklasse herausragend ist. Dass der Projektor keine Auto-Blende besitzt, ist kein Nachteil, wie die nachfolgenden Bildeindrücke eindrucksvoll aufzeigen. Dabei ist der Projektor im hohen Lampenmodus so leise, dass er kaum noch zu hören ist. Wie üblich starte ich den Bildtest mit dem Film „Casino Royale“. Die Schwarz/Weiß-Anfangsszene wird farbneutral dargestellt. Shading ist beim Testgerät nicht störend auffällig. Als die Limousine vorfährt, sind alle Details in den dunklen Fenstern zu erkennen. Die Bewegungsschärfe ist auch ohne eingeschaltete Frame Insertion (Motionflow) vorzüglich. Während der Verfolgungsszene auf der Baustelle sind deutlich mehr Details zu erkennen, als sie andere Projektoren nativ darzustellen vermögen. Hier hat Sony ein Alleinstellungsmerkmal. Es ist schlicht umwerfend, wie ruhig das Bild auf der Leinwand erscheint. Die Nadelstreifen auf James Bonds Anzug sind in der Montenegro-Szene allesamt zu erkennen. Selbst die feinen Übergänge zu Schwarz werden nicht verschluckt. Aufgrund der hohen Maximalhelligkeit leuchten Spitzlichter in dunklen Szenen, dass es eine wahre Freude ist. In „Gravity“ heben sich die feinen Sterne vor dem dunklen Weltraum perfekt ab. Die Erde leuchtet im Hintergrund mit natürlichen Grünfarbtönen, als George Clooney um das Spaceshuttle herum fliegt. Hier kann der Projektor seinen hohen Kontrastumfang und seine ausgezeichnete Farbdarstellung voll ausspielen. 3D: Vom hohen Kontrast profitieren ebenso die 3D-Filme. Der hohe native Kontrast schlägt hier voll durch, trotz der üblichen und technisch bedingten Helligkeitseinbußen. In „Gravity“ erhält der Weltraum eine spektakuläre Tiefe. Die Raumanzüge heben sich im Sternenhimmel ab, sie leuchten förmlich in der Dunkelheit. Die kleinen Gegenstände im Cockpit des zerstörten Spaceshuttles schweben langsam aus der Leinwand heraus. Crosstalk-Effekte fallen im Film nur selten störend auf. Vielmehr profitiert auch hier der VPL-HW40 von seiner ruhigen Bilddarstellung. So macht 3D wirklich Spaß. Original-Aufnahme: Dieses Foto habe ich aus der 13 Etage geschossen. Es offenbart zahllose Details von Hamburg. Der kleine Bildausschnitt aus dem projizierten Bild zeigt, dass die Rotfarbtöne gut reproduziert werden. Ebenso sind die Richtungspfeile auf dem blauen Schild oberhalb der Ampel noch erahnbar. Die Durchzeichnung dunkler Bilddetails ist perfekt. Fazit Sony hat mit seinem Einsteigermodell ein echtes High-light herausgebracht, dank umfangreicher Ausstattung, guter Werkseinstellung und ansprechendem Design. Im Grunde ist der VPL-HW40 ein preiswerter VPL-HW55, der in der Ausstattung ein wenig abgespeckt worden ist. So wurde u.a. auf die Auto-Iris verzichtet und die PC-Software für die Kalibrierung des Gamma gestrichen. Ab Werk besitzt der VPL-HW40 bereits gute Einstellungen für den Farbraum und den Graustufenverlauf. Perfektionisten können im Usermenü das gute Bild nur eingeschränkt weiter verbessern. Die Lens-Shift-Regler arbeiten etwas unpräzise, und Kleinstdetails erreichen nicht ganz ihre optimale Auflösung. Die hohe Maximalhelligkeit von 1344 Lumen (D65) reicht hingegen aus, um Bildbreiten bis 3,70 Meter mit 16 fL auszuleuchten. Der On/Off-Kontrast beträgt 11975:1 - was zusammen mit dem guten Schwarzwert eine hohe Bildplastizität erzeugt. Der gute Schärfeeindruck lässt sich mit Hilfe der Reality Creation weiter steigern. Das geringe Betriebsgeräusch und die gute Bewegungsdarstellung ohne FI (Motionflow) runden das Paket ab. Somit eignet sich der Sony VPL-HW40 gleichermaßen fürs Heimkino und Wohnzimmer, in denen er seine Stärken umfänglich auszuschöpfen vermag. Messwerte und technische Daten: Hersteller: Sony Modell: VPL-HW40 Technik: SXRD Helligkeit: 1344 (D65) Schwarzwert: 0,11 Lumen Kontrast (On/Off): 11975:1 Lampe: UHD 200 Watt Zoomfaktor: 1,6-fach Lens-Shift: V: +/- 71 % / H: +/- 25 % Maße: 407 x 179 x 464 mm Gewicht: 10 kg Preis: 2499 Euro (UVP) Pro & Kontra: + sehr hell mit 1344 Lumen (D65) + vorzügliche Farben ab Werk + hoher nativer Kontrastumfang (On/Off) + 3D-fähig + FI auch in 3D + sehr leise - eingeschränktes Farbmanagement im Usermenü - Kleinstdetails erreichen nicht den vollen Kontrastumfang - Lens-Shift-Regler funktionieren etwas unpräzise Test, Text und Fotos: von mir [Beitrag von George_Lucas am 07. Mai 2014, 12:50 bearbeitet] |
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clehner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Mai 2014, 12:59 | ||||
Sehr guter Test, danke dafür. |
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ebi231
Inventar |
#3 erstellt: 07. Mai 2014, 15:11 | ||||
Ich muss mich anschießen - klasse Test: neutral, informativ und somit lesenswert. Ich bin ob des nativen Kontrasts von fast 12.000:1 schon ein wenig erstaunt - dieser liegt somit eine ganze Ecke höher als beim VW500... |
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surbier
Inventar |
#4 erstellt: 07. Mai 2014, 16:50 | ||||
Super Test, vielen Dank. Sollte sich dieser hohe native Kontrast über mehrere Geräte bestätigen, wäre dies ein Indiz für mich, dass Sony nicht alles publik gemacht hat, was tatsächlich geändert wurde. Unter diesen Umständen wäre die Begeisterung der HW40 Besitzer durchaus nachvollziehbar. Eindrücklich finde ich auch die hier geposteten Bilder der Projektionen. Nun bin ich gespannt, welche Werte Ekki publizieren wird. Gruss Surbier |
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FernseherKaputt
Stammgast |
#5 erstellt: 07. Mai 2014, 23:08 | ||||
danke für den Test George_Lucas, lies sich ja garnicht schlecht, sehr interessanter projektor. wie würdest du ihn einordnen, wenn du ihn mit den konkurrenten vergleichen müsstest? [Beitrag von FernseherKaputt am 07. Mai 2014, 23:10 bearbeitet] |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 08. Mai 2014, 09:09 | ||||
Sollten das die Werte sein die der HW40 im Serienschnitt zeigt wäre das wirklich sensationell. |
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Eisi2005
Stammgast |
#7 erstellt: 08. Mai 2014, 09:23 | ||||
@GL es ist jetzt soweit mein Optoma geht weg und ein Sony soll her. Es ist jetzt nur noch die Frage des Händlers :). Zuerst hab ich noch gerungen ob ich den 55er nehme oder lieber den 40er da ich den Beamer im Wohnzimmer betreibe. Zwar habe ich Rolladen sodass es doch dunkel wird aber halt mit hellen Wänden und Decke. Nach deinem Test habe ich heute morgen bei 2 bekantnen Händlern angerufen. Der eine bot mir den Beamer komplett kalibirert an mit Bestätigung auf Farbraum und D65 optimierung, so wie du halt auch optimiert hast. Der 2. Händler sagte mir das das bei dem Beamer absolut nicht möglich sei und selbst wenn dann nur über das Servicemenü und dann würde man die Garantie verlieren. Wie hast du den jetzt eingestellt ? Über das Servicemenü ? Danke und Gruß Eisi |
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beamerpeter
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 08. Mai 2014, 09:45 | ||||
über das servicemenü kann man den sonys noch einiges an potential entlocken. außerdem kann man sie dort wesentlich genauer einstellen. das man die garantie verliert ist quatsch. garantie verlierst du höchstens wenn du im servicemenü etwas verstellst und ihn damit abschießt. |
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Eisi2005
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Mai 2014, 10:16 | ||||
Wenn ich den Beamer jetzt kalibriert kaufe und um den Beamer "ordentlich" zu kalibireren das Serviemenü bemüht werden muss, was passiert wenn man mal einen Defekt hat und der Beamer eingeschickt werden muss. Meistens wird bei solchen Aktionen ja auch auf Werkseinstellung gesetzt. Würde das im Umkehrschluss bedeuten das dann meine Kalibrierung "umsonst" war das sie nach der Reparatur nicht wieder von mir selber eingestellt werden könnte ? Oder kann ich die einstellungen im Servicemenü selber wieder nachholen ? Gruß Eisi |
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George_Lucas
Inventar |
#10 erstellt: 08. Mai 2014, 10:46 | ||||
Im Falle eines Komplett-Resetts dürfte auch die Einstellung im Servicemenü zurückgestellt werden. Die Kalibrierung müsste danach also wiederholt werden. |
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beamerpeter
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 08. Mai 2014, 11:20 | ||||
oder man hat sich die werte vorher aufgeschrieben und muss sie nur wieder eingeben. |
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Tobzen16
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Mai 2014, 12:48 | ||||
Ich bin ebenfalls auf den Serienschnitt gespannt. Wenn der an die hier gemessenen Werte dran kommt, wäre das ja Wahnsinn. |
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Cine4Home
Gesperrt |
#13 erstellt: 08. Mai 2014, 17:50 | ||||
Je nach Defekt / Reparatur muss der Beamer danach eh neu kalibriert werden. Gruß, Ekki |
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Eisi2005
Stammgast |
#14 erstellt: 08. Mai 2014, 18:12 | ||||
Dank euch für eure Antworten. |
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!Zico
Stammgast |
#15 erstellt: 09. Mai 2014, 18:57 | ||||
Das liest sich alles sehr gut Stehe noch vor der Entscheidung ob ich den 40 er oder 55er nehmen soll. Tendiere aber gerade zum 40er da er im hellen Wohnzimmer seine Arbeit verrichten soll. Gruss |
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Eisi2005
Stammgast |
#16 erstellt: 10. Mai 2014, 17:00 | ||||
@GL kannst Du etwas zu dem Bild sagen ohne Kalibrierung ? Hast Du dir dort einmal Bildsequenzen angeguckt wie das Bild im Modus "Film" und "Natürlich" wirkt im Vergleich zum kalibrierten Bild ? Gruß Eisi |
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addicted0ne
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 12. Mai 2014, 09:00 | ||||
Nudgiator
Inventar |
#18 erstellt: 12. Mai 2014, 09:04 | ||||
Nein, das klappt nicht. Der LS-Bereich beträgt ja "nur" 71%. 100% entsprechen bei der horizontalen Verschiebung einer Leinwandbreite, bei der vertikalen Verschiebung einer Leinwandhöhe. Beispiel: Befindet sich das Objektiv in Mittenstellung, kannst Du das Bild per LS nach links und rechts um jeweils 35,5% auslenken. Vertikal geht dann aber per LS garnix mehr. [Beitrag von Nudgiator am 12. Mai 2014, 09:19 bearbeitet] |
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ebi231
Inventar |
#19 erstellt: 12. Mai 2014, 09:08 | ||||
FALLS Du den horizontalen Shift meinst (laut Deiner Bebilderung) - vergiss es - damit sind nur wenige Zentimeter "Aufstellungsversatz" von der Bildmitte möglich. Wie viel letztendlich, hängt von der Ausnutzung des vertikalen Shifts ab - bei Anschlag in EINE Richtung (also horizontal oder vertikal), ist die andere Richtung bei den Sonys nicht mehr nutzbar! |
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Nudgiator
Inventar |
#20 erstellt: 12. Mai 2014, 09:11 | ||||
Ich interpretiere die Skizze so, daß er den Beamer links in die Ecke auf ein Podest, Schrank etc. stellen will und dann von dort aus das Bild um 2,40m nach rechts verschieben möchte. |
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ebi231
Inventar |
#21 erstellt: 12. Mai 2014, 09:16 | ||||
Jepp - und das ist horizontal... |
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Nudgiator
Inventar |
#22 erstellt: 12. Mai 2014, 09:23 | ||||
Sorry, Du hast natürlich recht Hab's selbst gerade bemerkt und ausgebessert. Hier mal ein Bild vom LS-Bereich der JVC-Beamer, um es zu verdeutlichen: [Beitrag von Nudgiator am 12. Mai 2014, 09:23 bearbeitet] |
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addicted0ne
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 12. Mai 2014, 10:56 | ||||
Huch, ihr habt natürlich Recht Verdammt, da habe ich wohl zuviel erwartet, dann muss die Apparatur halt doch an die Decke. Danke für euer Feedback! PS: Hier habe ich nun doch noch zufällig eine Grafik zu meiner Frage (LensShift) gefunden - sind sogar nur 25% nach links und rechts möglich. [Beitrag von addicted0ne am 12. Mai 2014, 11:02 bearbeitet] |
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ebi231
Inventar |
#24 erstellt: 12. Mai 2014, 11:20 | ||||
Und das auch nur, wenn Du den vertikalen Lensshift nicht ausreizt - was bei einer Leinwand mit entsprechendem Vorlauf und Projektor an der Decke sehr schnell vorkommen kann... |
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element5
Inventar |
#25 erstellt: 14. Mai 2014, 05:17 | ||||
Klasse test danke dafür., der wird bestellt. Kann mir jemand einen guten onlineshop nennen ? |
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Haluterix
Inventar |
#26 erstellt: 14. Mai 2014, 09:29 | ||||
Auch bei Onlinehändlern kann man telefonisch einen Preis aushandeln! Also nicht einfach bestellen. Beim HW55 wurden ca.400.- Teuronen angeboten. Gruß Hubert |
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Nudgiator
Inventar |
#27 erstellt: 14. Mai 2014, 09:44 | ||||
15-20% Rabatt sind durchaus üblich |
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Mantis1st
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 14. Mai 2014, 19:09 | ||||
Habe gestern schon ein Testvideo vom HW40 gesehn. Klingt sehr gut. Will mir dieses Jahr noch einen Beamer kaufen. Meinen ersten. Hatte bis jetzt den Epson TW7200 bzw. den TW8100 im Auge weil mir der HW55 dann doch zu teuer wäre. Der HW55 soll ja deutlich besser sein als die beiden Epson. Wie schneidet der HW40 im vergleich zu den Epson ab? Allerdings liegen dem HW40 im gegensatz zu den Epson wohl keine 3DBrillen bei. |
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George_Lucas
Inventar |
#29 erstellt: 14. Mai 2014, 21:17 | ||||
Ich halte den Sony VPL-HW40 für besser als den Epson EH-TW7200. In der Bildschärfe geben sich beide nicht viel, aber im Gegensatz zum Epson verfügt der Sony HW40 über einen sichtbar besseren Füllfaktor. Während der Epson EH-TW7200 noch einen deutlich sichtbaren Screendoor darstellt, ist beim Sony HW40 aus üblichen Betrachtungsabständen (mit einem Blickwinkel von 35° bis 60° zur Bildbreite) kein Fliegengitter zu sehen. Auch gefallen mir beim Sony ab Werk die Farben erheblich besser. Dafür besitzt der Epson ein vorzüglich funktionierendes Farbmanagement, während dieses beim Sony im Servicemenü "versteckt" ist. 3D-Brillen sind beim Sony nicht mit dabei. Die müssen extra gekauft werden. Darüber hinaus ist der Sony VPL-HW40 deutlich heller als der Epson EH-TW7200. Mir gefallen beide Projektoren, doch insgesamt finde ich, dass der Sony das komplettere Paket ist. Vor allem durch die vorzüglichen Werkseinstellungen, den hohen Füllfaktor, die höhere Maximalhelligkeit und den deutlich besseren Kontrastumfang. [Beitrag von George_Lucas am 14. Mai 2014, 21:19 bearbeitet] |
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moncheeba
Inventar |
#30 erstellt: 14. Mai 2014, 21:59 | ||||
Und dem Epson 7200 fehlt die FI |
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Haluterix
Inventar |
#31 erstellt: 15. Mai 2014, 04:51 | ||||
Ich kenne nicht den Schärfeeindruck zwischen Epson 7200 un 9200, aber ich habe den 9200 im Vergleich tum HW55 gesehen und da war der HW55 in meinen Augen deutlich schärfer und analoger. Der Epson erzeugt für mich immer noch den typischen Pixelbrei den ich von meinen bisherigen 4 LCD Projektoren kannte, zwar deutlich besser, aber immer noch deutlich entfernt von einem guten DLP, Lcos und DiLa. Da der HW40 hardwartechnisch mit dem HW55 vergleichbar sein soll, denke ich mal das dieser ebenfalls der Schärfesieger sein sollte! Gruß Hubert |
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Michi121
Stammgast |
#32 erstellt: 15. Mai 2014, 06:44 | ||||
Hatte letztes Jahr im Sommer dieselbe Entscheidung zu treffen und war bei Panasonic vom günstigen Preis angetan. Da hatte der HW50 aber auch noch 2.800 Straßenpreis. Dennoch war mir das Gitter zu störend und ich fand, der Pana hat bei Bewegungen geschmiert (lag möglicherweise auch am Kabel, Anschluss etc. (MediaMarkt, bei einem der wenigen Standorte, die überhaupt noch Beamer da hatten)). Ich habe mich dann dazu entschlossen, noch zu warten und zu sparen, um mir dann was "gescheites" zu kaufen. Glücklicherweise ist der Preis dann auch noch etwas gefallen und ich bin seit Oktober stolzer und sehr glücklicher Besitzer eines SONY Beamers! Klare Empfehlung meinerseits für Sony. |
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element5
Inventar |
#33 erstellt: 15. Mai 2014, 07:10 | ||||
@Haluterix & Nudgiator danke euch beiden, ein paar euro wäre also machbar. jetzt aber noch eine andere wichtige frage, man liest immer davon daß lcos projektoren zum "schmieren" neigen, auch der HW40. laut hdtvtest hat er eine auflösung von ca. 300, wie jeder stinknormale LCD tv auch, womit ich allerdings leben könnte. gehe ich recht in der annahme daß mit schmieren der effekt des sample and hold effekts gemeint ist ? |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 15. Mai 2014, 10:14 | ||||
mit schmieren ist bestimmt das verwischen bei schnellen Szenen (Action) gemeint oder bei einem horiz. ,vertic. Kameraschwenk, gutes Beispiel dafür ist der Film "Tiger and Dragon" da gibt es einige extreme Kamerafahrten in der Totalen. In der Regel wird mit der Zwischenbildberechnung diesem Effekt gegengesteuert , bei Sony nennt sich das Motionflow. Nachteil ist, das wenn es übertieben wird, das Bild einen häßlichen Soapeffekt bekommt oder noch schlimmer Artefakte entstehen. Einen wichtigen Einfluß hat die Widergabekette alle Geräte müssen 24fps beherschen oder genauer gesagt 23,976 fps pro Sekunde ,also vom Blueray Player über Verstärker bis zum Projektor selbst die HDMI-Kabel haben teilweise einen Einfluß wenn sie nicht "passen" (müssen keine teuren High-Tec Kabel sein). mfg leon |
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George_Lucas
Inventar |
#35 erstellt: 15. Mai 2014, 10:21 | ||||
Ich muss zugeben, dass ich derartige Aussagen bis vor Kurzem nicht geglaubt habe. Sicherlich kann es zu Signalübertragungs-Problemen kommen, wenn Bandbreitenprobleme zwischen zwei HDMI-Schnittstellen auftreten, oder das HDMI-Kabel fehlerhaft ist oder die Stecker nicht fest sitzen. Die Folgen sind meist Pixelausfälle und komplette Signalabrisse. Bildruckeln durch das HDMI-Kabel habe ich neulich erstmalig live erlebt, als ich zu Besuch bei einem User war. Andere typische Probleme, die auf ein fehlerhaftes HDMI-Kabel schließen lassen, waren nicht vorhanden. Nachdem das HDMI-Kabel getauscht war, waren die Bildruckler verschwunden. [Beitrag von George_Lucas am 15. Mai 2014, 10:25 bearbeitet] |
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element5
Inventar |
#36 erstellt: 15. Mai 2014, 10:26 | ||||
@leon136 also ist die rede vom typischen sample&hold effekt, das hatte ich mir fast gedacht. hätte auch sein können das LCOS da seine eigenarten hat. @George Lucas könntest du bitte deine werte nach dem kalibrieren posten ? nur so als anhaltspunkt. und noch eine frage zum gamma, auch wenn ich totaler newbee bin, auf grobi tv war die rede von einer spezial software von sony mit der man diesen ändern kann, was bringt mir das genau ? p.s.: ich hoffe die zwischenbildberechnung taugt auch auf niedrig [Beitrag von element5 am 15. Mai 2014, 10:35 bearbeitet] |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 15. Mai 2014, 10:41 | ||||
Ich bin auch kein Voodoo Anhänger Ich musste ein Original Beipackkabel vom Oppo austauschen, ob es jetzt an den Kontakten oder an einer schlechten Abschirmung gelegen hat keine Ahnung. @element5
da fragst du am besten die Besitzer eines Sony HW50/55 da soll sich beim HW40 ja nicht`s geändert haben |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 15. Mai 2014, 11:11 | ||||
um einen niedrigen Einstandspreis zu gewährleisten hat man beim HW40 auf einige Verstellmöglichkeiten(Benutzer Presets) verzichtet, schlimmer noch auf einige Funktionen hat man nur noch über das Servicemenü zugriff. Beim Gamma sind die Einstellungen vorgegeben 2,2 ,2,3 u.s.w. diese Werte sind aber zu ungenau, lassen sich aber im Servicemenü mit einer speziellen Software editieren und per Datenkabel überschreiben um einen gleichmäßigen Gammaverlauf über alle Graustufen zu erreichen. Ergebnis ist genaue Farben und ein Kontrastreiches Bild. Auch wenn ich kein Freund von "Fernkalibrierung" bin ,würde ich dir raten das dieser Service schon beim Kauf dabei ist denn ohne Software, Colorimeter und Datenkabel kommst du selber da nicht ran. mfg leon |
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Digitangel
Stammgast |
#39 erstellt: 15. Mai 2014, 11:15 | ||||
Dat is aber kein Voodoo. Wenn ein HDMI kabel minderwertige Qualität aufweist (oder auch einfach zu lang ist) reicht die Bandbreite einfach nicht mehr aus und es stellen sich diverse Fehlerbilder ein: -Totalausfall -keine Übertragung von Framepacked 3D Content (Bild bleibt 2D) -keine Übertragung von 1080p Signalen -Grieseln im Bild (Pixelausfälle) -Ruckeln Klar spielt da die Abschirmung auch eine Rolle. Tatsache ist dass die Kabel ganz häufig die Ursache für gravierende Probleme sind. |
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Nudgiator
Inventar |
#40 erstellt: 15. Mai 2014, 11:23 | ||||
Bildruckeln ist aber eben kein typisches Problem, daß durch ein minderwertiges HDMI-Kabel hervorgerufen wird I.d.R. erzeugen minderwertige HDMI-Kabel Probleme in Form von: - kompletter / teilweiser Bildausfall - Sparkles (meist weiße Pixelblitzer) - größere Bildauflösungen (z.B. 4k, 3D) oder ganz allgemein daraus resultierende höhere Bandbreiten werden nicht mehr angezeigt |
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George_Lucas
Inventar |
#41 erstellt: 15. Mai 2014, 12:13 | ||||
Die ermittelten Einstellungsparameter bringen Dich leider nicht weiter. Diese Werte sind allein auf das Testgerät bezogen und auf andere HW40 nicht übertragbar. Der Sony VPL-HW40 war ab Werk so nah am Optimum, dass ich von einer Änderung der Bildparameter sogar abrate, wenn kein Messequipment (Sensor, Software) vorhanden sein sollte. Die Wahrscheinlichkeit ist relativ groß, dass sich mit "fremden" Einstellparametern das Bild gegenüber der Werkseinstellung deutlich verschlechtern wird. Die Grundeinstellungen wie Bildmodus, Farbtemperatur, Gamma können aus dem Eingangsposting entnommen werden. Doch auch hier sich die Angaben für Helligkeit und Kontrast schon mit Vorsicht zu genießen und sollten mit entsprechenden Testbildern an die eigenen Räumlichkeiten angepasst werden.
Der äußerlich baugleiche Sony VPL-HW55 verfügt über einen "Image Director". Hierbei handelt es sich um eine Software, mit der über einen PC das Gamma im HW55 perfekt eingestellt werden kann. Für diesen "Gamma Manager" bedarf es neben einem 2. PC noch Messkopf und Mess-Software, um diese Einstellungen überhaupt sinnvoll vornehmen zu können. Ich finde das etwas umständlich und frage mich, warum dieser "Image Director" nicht direkt im HW55 oder dem VW500 implantiert wurde? Andere Projektoren verfügen auch über einen implantierten "Gamma Equalizer". Beim Sony VPL-HW40 wurde auf diesen "Image Director" verzichtet. Selbst Besitzer dieses Programms können das Gamma damit im HW40 nicht verändern, weil der HW40 diese Software nicht unterstützt. Da der Gammaverlauf beim Testgerät bereits ordentlich ist, musste diesbezüglich nichts verändert werden. Kalibrier-Profis und Perfektionisten vermissen diese Funktion sicherlicher. Für den Laien spielte diese PC-Software noch nie eine große Rolle. [Beitrag von George_Lucas am 15. Mai 2014, 12:19 bearbeitet] |
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Eisi2005
Stammgast |
#42 erstellt: 15. Mai 2014, 12:35 | ||||
@GL Rafael Voigt spricht in dem Video aber davon das die Software trotzdem am HW40 funktioniert. |
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George_Lucas
Inventar |
#43 erstellt: 15. Mai 2014, 13:36 | ||||
Zum Sony VPL-HW40 schreibt die Firma Grobi auf der eigenen Website:
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element5
Inventar |
#44 erstellt: 15. Mai 2014, 13:42 | ||||
dann hat sich Hr.Vogt etwas vertan und erzählt wirres zeug |
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Nudgiator
Inventar |
#45 erstellt: 15. Mai 2014, 13:55 | ||||
Nun, zumindest eine der beiden Aussagen entspricht nicht der Realität Soweit ich mich erinnere, haben aber bisher alle anderen Tester des HW40 auch davon gesprochen, daß der Image Director nicht zusammen mit dem HW40 funktioniert. Das war ja gerade eine der Abgrenzungen zum HW55. |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 15. Mai 2014, 14:02 | ||||
Nein das hat schon seine Richtigkeit er sagt ja explizit, das die Software den Sony HW40 nicht offiziell unterstützt oder anders gesagt Sony sagt das. Mit einem Trick geht es aber doch (Servicemenü) also lass "deinen" HW40 gleich beim Profi kalibrieren, dann hast du keine Probleme mit der ganzen Geschichte. |
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Humm67
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 15. Mai 2014, 14:29 | ||||
leon136: richtig verstanden. |
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Nudgiator
Inventar |
#48 erstellt: 15. Mai 2014, 14:59 | ||||
Na dann gibt es ja kaum noch Gründe, warum man sich einen HW55 kaufen sollte ! Nach Abzug von 20% Rabatt landet man dann bei ca. 1800€ |
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Digitangel
Stammgast |
#49 erstellt: 15. Mai 2014, 17:17 | ||||
@Nudgiator Du hast verdächtigt oft das Thema mit Geld. Kann man die Preisdiskussionen nicht einfach mal weglassen ? |
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Nudgiator
Inventar |
#50 erstellt: 15. Mai 2014, 17:30 | ||||
Warum ? Hier gibt es sicherlich einige Interessenten, die gerne wissen möchten, für welchen Starssenpreis man die Geräte beziehen kann. Wenn es Dich nicht interessiert, dann lies meine Postings nicht |
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micky999
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 15. Mai 2014, 18:16 | ||||
Das wäre auch nicht das erste Mal, das sich der Vogt vertut........ |
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