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JVC X30-Seriengeräte, konkrete Erfahrungen

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arik
Stammgast
#1262 erstellt: 24. Jan 2012, 12:13

George_Lucas schrieb:

Nichts anderes habe ich im obigen Posting geschrieben.


Generell wird bei einer Lens-Memory-Funktion nur gezoomt.
Bildinhalte in den Letterboxbalken (z.B. Untertitel) werden nach wie vor dargestellt.
Eine Blankingfunktion wäre schon vorteilhaft bei Filmen wie "The Dark Knight" oder auch "Avatar", wenn diese (wie im Kino) vollständig in 21:9 projiziert werden sollen.

Mehr als 5% Blanking pro Seite kann der JVC nicht. Nötig wären etwa 17% jeweils oben und unten.

Da die schwarzen Letterboxbalken aber ohnehin im Kasch der Leinwand verschwinden, stellt das IMO kein großes Problem dar - es sei denn, dass Filme im 16:9-Bildformat im Cinemascope-Format gezeigt werden sollen.


Sorry George, ich habe zu wenig Detailwissen um deine Antwort zu verstehen. Wie du ja von anderer Stelle weisst "quäle ich mich mit der Entscheidung welche Motor- LW es werden muss.

Was ich gestern gesehen habe mit dem Pana 5000 und einer 16:9 LW, dass also das digital nach unten verschobene 2.35:1 Bild oben auch noch maskiert wurde, würde mir schon reichen. Denke nur, dass der X30 fürs gleiche Geld ein viel besseres 2D Bild macht.

Deswegen meine Frage (die du vielleicht schon beantwortet hast, ich verstehe es nur nicht):

Macht der X30 es auch so, dass nach verschieben des Bildes auf 2.35:1 der obere graue Balken maskiert werden kann ?

im Voraus

Gruss, Arik
*Michael_B*
Inventar
#1263 erstellt: 24. Jan 2012, 12:39
Hallo, arik

Sorry, der JVC hat leider keinen digitalen Lensshift. Man behält bei Cinemascope immer die dunkelgrauen Balken über und unter dem Bild.

MfG
Michael
arik
Stammgast
#1264 erstellt: 24. Jan 2012, 12:46
Ehhhhhh jetzt bin ich ganz verwirrt. Der X30 braucht doch kein Digital Lensshift, der hat doch Motor- Lensshift. Man müsste einfach abspeichern können, dass das 2.35:1 Bild auf der 16/9 LW nach unten "shiftet", dass der graue Balken unten verschwindet. Oben bleibt dann der graue Balken erhalten. Kann dieser wie beim Pana 5000 maskiert werden ?

Edit hgdo: unnötiges Zitat entfernt


[Beitrag von hgdo am 24. Jan 2012, 13:01 bearbeitet]
*Michael_B*
Inventar
#1265 erstellt: 24. Jan 2012, 13:11
Hallo

Ich hatte das so verstanden, dass Du unterhalb vom Cinemascopebild (und damit unter der Leinwand) keinen grauen Balken auf der Wand haben möchtest sondern nur einen breiten grauen Streifen über dem Bild, der dann in einer Maskierung verschwinden soll.

Ansonsten ist es aber kein Problem, das Bild (inkl. der Spielfilmbalken) beliebig auf der Leinwand zu verschieben und/ oder die Bildgrösse zu ändern. Lensmemory hat keine Limits was die vorhandenen Einstellmöglichkeiten der Optik angeht.

MfG
Michael
arik
Stammgast
#1266 erstellt: 24. Jan 2012, 13:40
Ja OK aber kann denn der obere Balken vom X30 maskiert werden so dass er quasi nicht mehr vom schwarzen Rahmen der Motor-LW zu unterscheiden ist ?
andeis
Inventar
#1267 erstellt: 24. Jan 2012, 13:47
Nein, das kann der X30 nicht.
arik
Stammgast
#1268 erstellt: 24. Jan 2012, 14:17
Kriegste den Epson denn soviel billiger, kostet der Epson 5500 nicht auch 2.300 Euro ?
eBonyyoe
Stammgast
#1269 erstellt: 24. Jan 2012, 15:51
@Arik: Das kann kein Beamer auch nicht der Pana, dafür musst du schon eine Leinwand mit variabler Maskierung haben. Ansonsten wirst du immer den Unterschied weiße Leinwand (im besten fall komplett) unbeleuchtet und Schwarzer Rahmen sehen.

Welchen Epson meinst du? Preislich vergleichbar wäre nur der 9000er
Nudgiator
Inventar
#1270 erstellt: 24. Jan 2012, 15:53

eBonyyoe schrieb:
@Arik: Das kann kein Beamer auch nicht der Pana, dafür musst du schon eine Leinwand mit variabler Maskierung haben.


Eine weitere Alternative wäre ein externer Videoprozessor mit Blanking-Möglichkeit. Kostet um die 300€ aufwärts.
eBonyyoe
Stammgast
#1271 erstellt: 24. Jan 2012, 16:09
Dadurch wird aber doch nicht die Leinwand schwarz... und Streulicht gibt es immer.
arik
Stammgast
#1272 erstellt: 24. Jan 2012, 17:15

eBonyyoe schrieb:
@Arik: Das kann kein Beamer auch nicht der Pana, dafür musst du schon eine Leinwand mit variabler Maskierung haben. Ansonsten wirst du immer den Unterschied weiße Leinwand (im besten fall komplett) unbeleuchtet und Schwarzer Rahmen sehen.

Welchen Epson meinst du? Preislich vergleichbar wäre nur der 9000er


Doch der Pana 5000 hat eine Maskierungsfunktion die man Abspeichern kann.

Wenn man die aufruft und dem Pana eine 16/9 Quelle gibt sieht man oben und unten im Bild richtig schwarze Balken, nicht grau oder anthrazit.

Ist natürlich nicht das selbe wie eine Variable Maskierung mit schwarzem Velours wie du dir das gebaut hast. Aber schon mal viel besser als das Epson 9000 21/9 Bild auf 16/9 LW.

Alternative wäre eine Multiformat LW und ein Bemaer wie der X30 mit seinem Motor Zoom,Focus, Lensshift.

Aber der soll ja im 3D Bereich praktisch unbrauchbar sein (Flimmern, Ghosting)
George_Lucas
Inventar
#1273 erstellt: 24. Jan 2012, 17:21
Diese Blankingfunktion bei Panasonic ist schon klasse.

Im Grunde werden diese Bereiche nicht mehr angesteuert. Daher sind sie "Schwarz".

Wenn eine weiße Leinwand aber nicht kaschiert wird, werden auch diese "geblankten" Bereiche zu erkennen sein, weil die Leinwand dort vom Streulicht aufgehellt wird.
Die Leinwand ist nunmal Weiß...
arik
Stammgast
#1274 erstellt: 24. Jan 2012, 18:18
Sagt mal ihr x30 Besitzer. Wie sieht es eigentlich mit Restlichtbedingungen aus beim X30.

Er gibt so Gerüchte dass man den X30 nur in richtig abgedunkelten (Kino) Räumen benutzen sollte (kann). Im Gegensatz zum Epson TW 9000 z.B. der angeblich mehr Wohnzimmertauglich sein soll.

Ist da was dran ?

Gruss, Arik
Nudgiator
Inventar
#1275 erstellt: 24. Jan 2012, 18:43

eBonyyoe schrieb:
Dadurch wird aber doch nicht die Leinwand schwarz... und Streulicht gibt es immer.


Klar, darum nutze ich auch eine variable Maskierung an allen 4 Seiten meiner Leinwand. Ist IMHO die beste Lösung.
fdsa
Stammgast
#1276 erstellt: 24. Jan 2012, 18:49
Hier vielleicht noch ein kleinder Hinweis für alle Emitter-stört-Fernbedienung-Betroffenen.
Ich habe den X30 direkt über mir auf einem Regalbrett stehen.
Anfangs hatte ich den Emitter nach vorn auf die Leinwand gerichtet mit dem Ergebnis, daß ich meinen HTPC nicht mehr Bedienen konnte. Inzwischen habe ich den Emitter so eingerichtet, daß er gerade auf die Wand hinter mir zeigt und die Brillen funktionieren immer noch problemlos.
Allerings klappt das mit der Fernbedienung jetzt etwas besser. Sie wird zwar immernoch leicht gestört, aber zumindest funktioniert sie jetzt generell wieder.
Ihr könnt bei euch ja mal ein wenig mit der "Strahlrichtung" des Emitters spielen.
arik
Stammgast
#1277 erstellt: 24. Jan 2012, 18:49

Nudgiator schrieb:

Klar, darum nutze ich auch eine variable Maskierung an allen 4 Seiten meiner Leinwand. Ist IMHO die beste Lösung.


Ja aber wohl bei Rahmen- LW, oder ? Ich MUSS eine Motor- LW kaufen.

Kannst du was zu meinem obigen Post, Stichwort: "Gerüchte dass man den X30 nur in richtig abgedunkelten (Kino) Räumen benutzen sollte (kann)" sagen ?

Gruss, Arik
sp3ct3r
Stammgast
#1278 erstellt: 24. Jan 2012, 18:50
Die Panasonic Beamer machen an den digital maskierten Stellen aber trotzdem nur so schwarz wie das "maximal" darstellbare Schwarz. Wie soll das eurer Meinung auch anders gehen?
Panasonic hätte dann ja einen Weg gefunden per LCD perfektes Schwarz darzustellen nutzt es dann aber nur für eine Maskierungsfunktion. Ich hatte selber einen PT-AE4000. Ein besseres schwarz ist mir bei den digital maskierten Stellen nicht aufgefallen.
milchkuh2000
Ist häufiger hier
#1279 erstellt: 24. Jan 2012, 18:58

arik schrieb:
Sagt mal ihr x30 Besitzer. Wie sieht es eigentlich mit Restlichtbedingungen aus beim X30.

Er gibt so Gerüchte dass man den X30 nur in richtig abgedunkelten (Kino) Räumen benutzen sollte (kann). Im Gegensatz zum Epson TW 9000 z.B. der angeblich mehr Wohnzimmertauglich sein soll.

Ist da was dran ?

Gruss, Arik


Ein mit richtigen Rolläden abdunkelbarer Raum reicht völlig aus. Ich betreibe den X30 auch in einem ansonsten fast weißen Wohnzimmer und komme von einem Epson TW4400. Den TW4400 habe ich immer im Dynamik Modus mit LPE Filter (also hellste Stufe bei gescheiten Farben) betrieben. Sonst war er mir zu dunkel. Den X30 betreibe ich jetzt im Eco-Modus für 2D mit der Blende auf -5..

Auch wenn der X30 dann sicherlich messtechnisch dunkler als der TW4400 im hellsten Modus ist, so fällt das beim X30 nicht so stark auf, da er keine Variable Blende besitzt und durch den hohen On-Off Kontrast auch in dunklen Bildanteilen Dinge die Hell sein sollen auch wirklich hell sind. Für mich eigentlich der größte Vorteil gegenüber den anderen Projektortechniken..

Sollte Dir die Helligkeit nicht reichen kannst Du die Lampe immer noch auf volle Power stellen. Dann ist der Projektor subjektiv ungefähr so hell wie der TW4400 im hellsten Modus mit dem LPE Filter. Ohne den Filter ist der TW4400 allerdings noch ein ganzes Stück heller. Den TW9000 habe ich auch bevor ich den X30 gekauft habe gesehen. Der Projektor ist definitiv eine Lichtkanone. Dafür ist er im hellsten Modus aber auch seeeehr laut. Ich persönlich würde vielleicht sogar sagen, daß der TW4400 farblich ausgewogener als der TW9000 (zumindest out of the box) ist. Der Projektor hat für mich einen sehr knalligen Eindruck gemacht. In 3D ist der Kontrast des TW9000 deutlich schlechter als der des X30 und außerdem ruckelt es. Auch wenn der X30 teilweise starkes Ghosting besitzt finde ich ihn deshalb auch in dieser Disziplin besser.

Fazit: Ich würde den TW9000 dem X30 nur vorziehen, wenn ich sehr viel TV und Fußball im hellen Raum schauen will oder ich auf das Wireless HDMI Feature angewiesen wäre bzw. den größeren Lens-Shift Bereich benötigen würde
trancemeister
Inventar
#1280 erstellt: 24. Jan 2012, 19:07

milchkuh2000 schrieb:
Ein mit richtigen Rolläden abdunkelbarer Raum reicht völlig aus.
Ich würde mal sagen das ist eine brauchbare Grundlage.
Ein völlig weißes Wohnzimmer verschenkt natürlich merklich Potenzial.
Nudgiator
Inventar
#1281 erstellt: 24. Jan 2012, 19:09

milchkuh2000 schrieb:

Ein mit richtigen Rolläden abdunkelbarer Raum reicht völlig aus.


Jein. Du profitierst natürlich auch in einem nichtoptimierten Raum vom X30. In einem volloptimierten Raum legt der X30 aber nochmal eine ordentliche Schippe drauf. Erst hier zeigt das Gerät sein volles Potential.
milchkuh2000
Ist häufiger hier
#1282 erstellt: 24. Jan 2012, 19:20
Ja natürlich verschenkt der X30 wie jeder andere Beamer Potential in einem Wohnzimmer.

Was ich sagen will ist ja nur, daß er trotzdem noch deutlich besser als der Epson ist, auch unter diesen Bedingungen. Außerdem ist der Preis gleich..


[Beitrag von milchkuh2000 am 24. Jan 2012, 19:20 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#1283 erstellt: 24. Jan 2012, 19:22

milchkuh2000 schrieb:

Was ich sagen will ist ja nur, daß er trotzdem noch deutlich besser als der Epson ist, auch unter diesen Bedingungen. Außerdem ist der Preis gleich..


Meinen X3 hat ein TW5500-Besitzer gekauft. Der war hin und weg von dem Schwarzwert / Kontrast des X3, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Raum nicht optimiert war ! Also weiße Decke, weiße Wände. Lediglich die Leinwand war komplett maskiert.
*Michael_B*
Inventar
#1284 erstellt: 24. Jan 2012, 23:49
Hallo


arik schrieb:
Er gibt so Gerüchte dass man den X30 nur in richtig abgedunkelten (Kino) Räumen benutzen sollte (kann). Im Gegensatz zum Epson TW 9000 z.B. der angeblich mehr Wohnzimmertauglich sein soll.


Das kommt IMHO natürlich auch ein bisschen auf die Leinwandgrösse an. Insgesamt hat so ein X30 gegen einen TW9000 meiner Meinung nach keine Chance wenn es um pure Lichtleistung geht, klar. Das war schon in den letzten Jahren eine echte Stärke der Epsons. Bei den aktuellen X-ern hat JVC aber mittlerweile ebenfalls ordentlich Licht drin und auch bei denen braucht man die Bude nicht völlig dunkel zu machen wenn man Fussball oder so schauen möchte.

MfG
Michael
Damasta
Stammgast
#1285 erstellt: 25. Jan 2012, 10:52
Ich hatte gestern ein Gespräch mit dem Kalibrierer meines X30 bzgl. der Offset-Geschichte.

Es war zwar ein längeres Telefonat, aber die Essenz des Ganzen sieht für mich so aus:
Er meint, dass das 6500K-Preset die richtige Ausgangsbasis sei und höhere Presets kein besseres Ergebnis liefern würden, mit Verweis auf seine Erfahrung. Er sagt, es gibt verschiedene Möglichkeiten ein Gerät zu optimieren, auch mit Verweis auf langjährige Erfahrung.
Die Variante über die Offsets wäre weniger zeitaufwändig, da man damit größere Korrekturen über den gesamten Bereich machen könne, führe aber zu einem bis auf wenige Prozent gleichen Ergebnis (Zitat: "Statt 40 Candela hat man dann 38, was man mit bloßem Auge nicht sieht")
Man könne natürlich auch alles per Gainregler und Gamma-EQ machen, aber das dauere deutlich länger.

Ich denke das ist auch die Begründung für die Vorgehensweise: Die Zeit-/Kostenfrage. Man kann ja hier in diversen Threads zu neuen Geräten nachlesen, wie alle ihr Teil so schnell wie möglich haben wollen und wie z.B. Lieferzeiten einzelner Händler verglichen werden. Da schließe ich mich auch völlig mit ein.
Also gibt's eben eine Art Schnellkalibrierung mit gewissen Kompromissen, die ermöglicht, dass die Kunden ihr Gerät a) schnell bekommen und b)dem Händler Geld zu sparen, da es ja von seiner Marge abgeht, wenn ein Kalibrierer viel Zeit pro Gerät benötigt.

Mir als ambitionierten Laien fehlt natürlich die Möglichkeit herauszufinden wie nah oder weit mein X30 jetzt wirklich vom Optimum entfernt ist, da mein Spyder3 bestenfalls Anhaltspunkte, aber keine verlässlichen Referenzwerte liefert. Zudem fehlt mir als alleinerziehendem Vater die Zeit, um das ausführlich durchzutesten und so wie früher mal ein Wochenende tief in die Materie abzutauchen.

Zurück bleibt letztlich, auch trotz des Gesprächs, das ungute Gefühl, dass das Potential des Geräts nicht voll ausgenutzt wird, mit der offenen Frage wie sichtbar (oder vielleicht nur messbar?) das Ganze ist.
*Maxe*
Gesperrt
#1286 erstellt: 25. Jan 2012, 11:15

Damasta schrieb:


Zurück bleibt letztlich, auch trotz des Gesprächs, das ungute Gefühl, dass das Potential des Geräts nicht voll ausgenutzt wird, mit der offenen Frage wie sichtbar (oder vielleicht nur messbar?) das Ganze ist.


Dieses Gefühl ist mir sehr bekannt. Man muß wohl ein eher vertrauensvoller Mensch sein, um die Arbeit von Fremden, die noch dazu so schlecht gegenkontrolliert werden kann, zu akzeptieren.

Ich habe denn auch vor, mich damit selber zu beschäftigen. Allerdings habe auch ich nicht allzu viel Freizeit. Vielleicht ein Gedanke grundsätzlich:

Der Händler wird sicherlich einen Großteil der Vorteile herausgearbeitet haben, die der JVC besitzt. Es würde einfach keinen Sinn machen, Dir ein schlecht eingestelltes Gerät zu verkaufen. Zudem bleiben immer auch die Filme, deren Qualität sehr stark schwankt.

Und letztlich sollte es doch auch ein Hobby bleiben, denn Dauerstreß bietet der Alltag doch schon genug. Die letzten 10%, so meine Meinung, sollten im Leben immer für diejenigen verbleiben, die keinen weiteren sinnvollen Tätigkeiten nachgehen können. Und ob Dein Auge so geübt wäre, diese letzten 10% auch immer deutlich erkennen zu können...wozu also unnötig verrückt machen.
Nudgiator
Inventar
#1287 erstellt: 25. Jan 2012, 12:23

Damasta schrieb:

Ich denke das ist auch die Begründung für die Vorgehensweise: Die Zeit-/Kostenfrage.


Genau das ist der Punkt, den es zu klären gilt. Bietet Dir der Verkäufer von sich aus an, den X30 grob vorzukalibrieren (so war es z.B. bei meinem Händler der Fall --> ich hätte auch komplett auf die Kalibrierung verzichtet) ohne dafür einen separaten Aufpreis zu verlangen, darf man sich nicht beschweren. Ähnlich sehe ich das, wenn es sich um eine Optimierung und keine komplette, vollständige Kalibrierung handelt.
Teile ich dem Händler aber ausdrücklich mit, daß ich eine volständige / spezielle Kalibrierung wünsche, und man zahlt einen saftigen Aufpreis für eine Fernkalibrierung, dann erwarte ich auch eine vernünftige Arbeitsleistung.
Wie diese dann aussieht, steht auf einem anderen Blatt Papier. Man kann natürlich auch die Offsetregler nutzen. Bei bestimmten Beamern ist man sogar zwingend darauf angewiesen, da ein vollständiger Gammaequalizer nicht vorhanden ist.
ABER: von einem erfahrenen Kalibrierer erwarte ich, daß er die Eigenheiten eines Gerätes kennt und dieses entsprechend optimal kalibriert. Es ist ja bereits seit dem HD350 bekannt, wie man einen DILA idealerweise kalibriert.
Ehrlicherweise habe ich bisher aber nur ein einziges Messprotokoll gesehen, daß bei einem DILA NICHT die Offsetregler nutzt. Schlimmer noch: ganz häufig wurden KEINERLEI Änderungen im Gammaequalizer vorgenommen ! Spätestens hier würde ich mal ein Gespräch mit dem Kalibrierer suchen.

Nachtrag: ich würde daher vorschlagen, VORAB mit dem Kalibrierer abzustimmen, welche Art bzw. wie man die Kalibrierung wünscht. Das Ganze dann möglichst schriftlich festhalten.


[Beitrag von Nudgiator am 25. Jan 2012, 12:34 bearbeitet]
*Harry*
Inventar
#1288 erstellt: 25. Jan 2012, 12:34

Nudgiator schrieb:
Schlimmer noch: ganz häufig wurden KEINERLEI Änderungen im Gammaequalizer vorgenommen!

Unglaublich
Der oder diejenigen sind aber hier im Forum hoffentlich nicht vertreten - oder?
*Harry*
Inventar
#1289 erstellt: 25. Jan 2012, 12:50

Damasta schrieb:
Man könne natürlich auch alles per Gainregler und Gamma-EQ machen, aber das dauere deutlich länger.

Doch nur so bekommt man aber eine punktgenaue D65 Kalibrierung zustande. Denn bei allen meiner Geräte, die ich selbst kalibriert habe, musste am Gamma(EQ) tlw. deutlichst nachgeregelt werden, sei's bezüglich der Gamma-Kurve (auf 2,2 Powerfaktor) oder wegen RGB-Abdrift.
Damasta
Stammgast
#1290 erstellt: 25. Jan 2012, 12:57

Nudgiator schrieb:
Ich würde daher vorschlagen, VORAB mit dem Kalibrierer abzustimmen, welche Art bzw. wie man die Kalibrierung wünscht. Das Ganze dann möglichst schriftlich festhalten.


Naja, die Email des Händlers auf meine Kontaktanfrage sagte:
"enthalten sind unsere cine4home farb- und kontrastoptimierung für 2 und 3d, persönlich durchgeführt durch ekkehart schmidt von c4h". Also hatte ich schon entsprechende Erwartungen.

Das sich die Preise der Händler für den X30 praktisch nichts gegeben haben, war dies für mich der Hauptentscheidungsgrund, da ich auf der C4H-Homepage seit Jahren fundierte Tests gelesen, eine Menge Know-How vermittelt bekommen habe und auch Ekkis Forenposts hier und im Avsforum immer als sehr kompetente Informationsquelle schätze. Mit vier Projektoren in acht Jahren bin ich ja auch nicht unbedingt völlig neu in der Szene.

Dass dann scheinbar die Geschäftsbeziehung zwischen Händler und C4H just in dem Zeitraum zwischen meiner Bestellung und der Lieferung auseinandergegangen ist, wurde mir nicht mitgeteilt. Das habe ich erst gemerkt, als mir hier von verschiedenen Seiten, unter anderem Ekki selbst, mögliche Unplausibilitäten in den Einstellungen aufgezeigt wurden.
Hätte ich nichts gepostet, würde ich immer noch annehmen, dass ich ein C4H-Tuning erhalten habe und hätte eben auch das ungute Gefühl in der Magengegend nicht.

In wie weit der Preis für die Kalibrierung im Paketpreis eingerechnet war bzw. wie hoch dieser Anteil war, weiß ich natürlich nicht. Demzufolge fällt es auch schwer zu beurteilen, ob ich nur das gekriegt habe wofür ich (indirekt) bezahlt habe.


[Beitrag von Damasta am 25. Jan 2012, 13:19 bearbeitet]
*Maxe*
Gesperrt
#1291 erstellt: 25. Jan 2012, 13:21
Oha, das ist dann allerdings doch etwas anders gelagert. Du hast also eventuell ein als C4H-deklariertes Gerät erhalten, das am Ende doch jemand anderes eingestellt hat? In diesem Fall mußt Du wohl auf den Händler vertrauen und hoffen, das er über die gleiche Kompetenz verfügt. Schön ist das aber nicht unbedingt.
psy.HD
Ist häufiger hier
#1292 erstellt: 25. Jan 2012, 13:25
So find ich das aber nicht in Ordnung. Schliesslich war dieses C4H-Tuning dein Beweggrund, wieso du bei diesem Händler gekauft hast. Hast du denen das so mitgeteilt? Die Antwort würde mich schon noch interessieren, denn schliesslich hast du nicht eben ne Mikrowelle im MM geholt...

Naja, ich weiss ist immer schwierig bei solchen Zusatzleistungen, welche nicht mit separatem Preis ausgeschrieben werden.
Damasta
Stammgast
#1293 erstellt: 25. Jan 2012, 13:45
Klar hab ich das mitgeteilt, aber es hieß, dass dieser Kalibrierer mindestens ebenso kompetent sei, aber eben einen anderen Ansatz habe, wie er an die Geräte heran geht.
Ohne handfeste Messergebnisse meinerseits stehen solche Aussagen unwiderlegbar im Raum.

Ich habe also die Wahl das so zu akzeptieren oder ich nehme extra Geld in die Hand und schicke das Gerät zu Ekki, um Klarheit in die Sache zu bringen.
...und selbst dann bleibt vielleicht Interpretationsspielraum. Zumindest wurde ich im Gespräch auch schon auf die verschiedenen Messköpfe und unterschiedlichen Programme aufmerksam gemacht, die ja unterschiedliche Ergebnisse liefern könnten...
Herrle
Inventar
#1294 erstellt: 25. Jan 2012, 15:31
Im Umkehrschluss bedeutet dies aber Cine4home hat bei der Kalibrierung die Offset-Werte, sofern möglich, nicht angerührt und eine aufwändigere Kalibrierung betrieben.

Ich frage mich nur ob das stimmen kann. Die haben bestimmt auch nichts zu verschenken. Übrigens gibt es da ja auch so ein Video, da werden 20 Minuten genannt. Ich weiß allerdings nicht ob der Kalibrierer von Cine4home ist?


[Beitrag von Herrle am 25. Jan 2012, 15:35 bearbeitet]
Herrle
Inventar
#1295 erstellt: 25. Jan 2012, 15:40
Das Video lässt sich nicht mehr anschauen.

Warum wird hier eigentlich soviel gestritten? Kenn ich sonst aus keiner anderen Branche. Ist schon schade.


[Beitrag von Herrle am 25. Jan 2012, 15:42 bearbeitet]
calli79
Ist häufiger hier
#1296 erstellt: 25. Jan 2012, 15:53

Herrle schrieb:
Das Video lässt sich nicht mehr anschauen.

Warum wird hier eigentlich soviel gestritten? Kenn ich sonst aus keiner anderen Branche. Ist schon schade. :(


Ein Phänomen von Techniklastigen Hobbys; als Fotograf kann ich ein Lied davon singen. Dort meide ich Foren mittlerweile wie der Teufel das Weihwasser

BTT: Aber morgen bin ich glücklicher Besitzer eines X30; nach 6 Jahren ohne Beamer (davor hatte ich den Sanyo PLV Z2) freue ich mich gerade richtig auf das neue Teil da ich nun endlich auch die passenden Räumlichkeiten habe.
Herrle
Inventar
#1297 erstellt: 25. Jan 2012, 15:55
Prima!

Dann viel spaß mit deinem neuen Liebling

Ich bin gerade noch am Möbel rücken und aufbauen. Wenn ich damit fertig bin werde ich auch ENDLICH bestellen


[Beitrag von Herrle am 25. Jan 2012, 15:56 bearbeitet]
*Maxe*
Gesperrt
#1298 erstellt: 25. Jan 2012, 16:39

Herrle schrieb:
Das Video lässt sich nicht mehr anschauen.

Warum wird hier eigentlich soviel gestritten? Kenn ich sonst aus keiner anderen Branche. Ist schon schade. :(


Ich bin auch noch nicht ganz dahintergekommen, warum hier manche - subjektiven - Wahrheiten so unnachgiebig verteidigt werden. Dabei sind an jeder Ecke genügend Fehlerquellen, die das ganze nur selten 100% objektiv sein lassen.

Nun gilt C4H wohl als Maßstab im Business, und am Ende kommen trotzdem ganz andere Ergebnisse heraus. Warum das aber grundsätzlich sein kann, erschließt sich mir nicht. Immerhin werden teure Meßapparaturen und jede menge know how eingesetzt, wie kann da denn verschiedenes herauskommen.

Das muß doch eigentlich egal sein, wer da justiert, denn es geht doch um eine von allen Seiten angestrebte Norm. Und wenn das aber so ist, wieso sollen dann eigene Eindrücke als Maßstab für alle anderen gelten. Immerhin können bei einer Kalibrierung ja auch verschiedene Ansätze gewählt worden sein.
Nudgiator
Inventar
#1299 erstellt: 25. Jan 2012, 16:53

*Maxe* schrieb:
Warum das aber grundsätzlich sein kann, erschließt sich mir nicht. Immerhin werden teure Meßapparaturen und jede menge know how eingesetzt, wie kann da denn verschiedenes herauskommen.


Gewisse Unterschiede gibt es schon, z.B. Raumbedingungen, Zuspieler, Art der Messung (reflektiv / im Lichtstrahl). Sofern das Messequipment NIST-zertifiziert ist (sollte man jedes Jahr erneuern), kann man diese Fehlerquelle minimieren.
Was ich hier viel gravierender finde: man sieht ja schon am Messchart / den Messdaten, daß da etwas nicht stimmen kann. Wenn man sich etwas mit der Materie auskennt, klingeln eigentlich sofort die Alarmglocken.
*Maxe*
Gesperrt
#1300 erstellt: 25. Jan 2012, 17:04
Wenn Ihr das aber schon an den Meßergebnissen deutlich sehen könnt, dann wird das mit Sicherheit jemand anderes durchgeführt haben. In diesem Fall, bei dem auch noch Fehler vorzuliegen scheinen, kann ich empfehlen auf Nacherfüllung zu bestehen. Immerhin ist eine C4H-Justage ein gewisser Mehrwert, der einem auch bei einem späteren Verkauf etwas weiterhelfen kann.

Jemand erwähnte hier im Faden etwas vom Nachfolger der C4H-Mannschaft. Ich habe zu diesem Mann namens Voigt Kontakt aufgenommen, und von ihm den Tipp mit der deutschen Calman4-Version bekommen. Besucht man seine Website, so sieht das für mich mindestens nach C4H-Standard aus. Er hält sogar Seminare ab.

Ich kann mir auch als Laie nicht vorstellen, das dieser Könner Dein Gerät eingestellt hat.
Damasta
Stammgast
#1301 erstellt: 25. Jan 2012, 17:31
Bevor da Spekulationen irgendwo ins Kraut schießen nur soviel, da es mir immer weniger gefällt, zwischen irgendwelche Fronten zu geraten:

Eingestellt wurde von Herrn Vogt, mit ihm habe ich auch gestern telefoniert. Und ja, seine Seite sieht kompetent aus. Genauso wie es auch die von C4H tut.
Das hilft also als Anhaltspunkt weder in die eine noch in die andere Richtung weiter.

Ich klinke mich aus der Diskussion erst mal aus.
Nudgiator
Inventar
#1302 erstellt: 25. Jan 2012, 17:49

Damasta schrieb:

Ich klinke mich aus der Diskussion erst mal aus. :L


Ich denke auch, daß man das von Angesicht zu Angesicht klären sollte. Nur so am Rande: es gibt keine Vorgaben, wie man zu kalibrieren hat. Viele Wege führen nach Rom. Mich hätte aber an dieser Stelle mal interessiert, wie seitens des Kalibrierers die Messcharts zustande gekommen sind. Evtl. handelt es sich hier auch um einen Fehler in CalMAN. Dazu müßte man aber die zugrundeliegenden Kalibrierdaten kennen. Dann kann man das nachrechnen.
arik
Stammgast
#1303 erstellt: 26. Jan 2012, 16:48
Sagt mal Leute was haltet ihr eigentlich von den Vergleichen von Art ?

http://www.projectorreviews.com/jvc/dla-rs45/competitors.php

Gerade hatte ich mich entschlossen mich dem X30 zu nähern, waren meine Bedenken etwas verflogen, dass der X30 eher was fürs dedicated HC wäre als für den abgedunkelten aber nicht optimierten "Playroom". Und jetzt das hier.

Vorallem der Vergleich mit dem Epson 9000 hat mich umgehauen , ist es doch genau das was ich machen will: reichlich HDTV (Sky HD) neben den hoffentlich vielen CS- Film auf auf 2.35:1 Multiformat- LW in 260 oder 280cm (noch unentschlossen) Bildbreite.

Der Vergleich zum Panasonic gibt mir dann den Rest, "sowohl für Film als auch für HDTV im Familyroom und auch noch viel heller in 3D.

Eigentlich ne Einbahnstrasse der Panasonic 5000...............


Kommentare ??

Gruss, Arik
*Maxe*
Gesperrt
#1304 erstellt: 26. Jan 2012, 18:20
Ich denke Du wirst in Kürze die übliche Stellungnahme dazu erhalten. Elfmeter sind einfach zu verlockend.

Die Angaben zu den Helligkeiten sind diesesmal offenbar von korrekterer Natur, das ist sehr angenehm zu lesen.
freedom321
Inventar
#1305 erstellt: 26. Jan 2012, 18:40
In dem vVergleich steht auch, dass der X30 einen Blaustich haben soll man kann dies auch anhand vn Bildern sehen:

http://www.projectorreviews.com/jvc/dla-rs45/image.php#overall

Ob das war ist, kann ich allerdings nicht mal ansatzweise sagen, weil ich weder einen x30 habe, noch ihn gesehen habe. Ich hoffe allerdings, dass das nicht so ist.


[Beitrag von freedom321 am 26. Jan 2012, 18:50 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#1306 erstellt: 26. Jan 2012, 18:43
Wenn der Projektor auf 6500 Kelvin hin kalibriert worden ist - und zwar über den gesamten Graustufenverlauf - hat der X30 keinen Blaustich.
freedom321
Inventar
#1307 erstellt: 26. Jan 2012, 18:55
Stimmt, habe es gerade entdeckt, dass die unter 30IRE nicht auf 6500K kalibriert haben. 20IRE ist auf 6805 und darunter wird es nicht mal angezeigt, auf was für Werte sie kommen:

http://www.projector...ration.php#colortemp

Und ein wenig runterscrollen. Warum machen die das so?(Ganz naiv gefragt)


[Beitrag von freedom321 am 26. Jan 2012, 18:56 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#1308 erstellt: 26. Jan 2012, 19:12

freedom321 schrieb:
Stimmt, habe es gerade entdeckt, dass die unter 30IRE nicht auf 6500K kalibriert haben. Warum machen die das so?(Ganz naiv gefragt)

Weil sie es nicht besser können/wissen.
Das ist auch schon daran zu erkennen, dass Blau-Offset auf +7(!) eingestellt worden ist.
Damit wird der nativ gute Schwarzwert des JVC ruiniert.

Hier mal das Ergebnis der Graustufenkalibrierung meines X30. Nach 10 Minuten kalibrieren mittels der RGB-Gain-Regler und des Gamma EQs sieht so so aus:

Graustufenverlauf-GammaEQ-Finale


[Beitrag von George_Lucas am 26. Jan 2012, 19:20 bearbeitet]
freedom321
Inventar
#1309 erstellt: 26. Jan 2012, 19:24
Ist das normal, dass unter 10% dieser Anstieg stattfindet, kannst du das erklären, wäre nett.
George_Lucas
Inventar
#1310 erstellt: 26. Jan 2012, 19:27

freedom321 schrieb:
Ist das normal, dass unter 10% dieser Anstieg stattfindet, kannst du das erklären, wäre nett.

Gerne erkläre ich das.

Unter 10 IRE misst der Spyder 3 nicht mehr richtig.

Auch ein EODIS3 oder X-Rite ermitteln hier keine verlässlichen Werte mehr.

Daher die abweichenden Werte.
freedom321
Inventar
#1311 erstellt: 26. Jan 2012, 20:43
Wie wird denn da kalibriert oder wird geschätzt?
arik
Stammgast
#1312 erstellt: 26. Jan 2012, 21:26
Ob nun Blaustich oder fehlerhafte Kalibrierung, irgendwie wird einem schon komisch wenn man den Vergleich so liest: der Epson als Lichtwunder, der Pana 5000 als guter Allrounder der nichts richtig falsch macht und der JVC als unschlagbarer dedicated HC Beamer im "richtigen" Heimkino ohne Schwedenparkett und mit schwarzen Wänden/Decken.

Also mein Hauskauf war nicht mal halb so kompliziert
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