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Raumoptimierung- hier gibts Messwerte zum ANSI-Kontrast!+A -A |
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Autor |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 13. Nov 2011, 22:13 | |||||||
man könnte sich aber auch mal fragen, ob man sich nicht etwas verlaufen hat Wenn man zum Knecht seines Beamer Schwarzwerts geworden ist, hat man irgenwann mal die rechte Orientierung verloren helle Grüße, Fritz [Beitrag von Fritz* am 13. Nov 2011, 22:14 bearbeitet] |
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andeis
Inventar |
#102 erstellt: 13. Nov 2011, 22:22 | |||||||
...wenn der Projektor nur einen schlechten Schwarzwert schafft, dann hätte man sich dann wohl verlaufen und der Aufwand wäre nicht unbedingt gerechtfertigt, da würde ich dir zustimmen. Nachtrag: Genauso stösst es bei mir auf Unverständnis, wenn in einem eigentlich guten gewerblichen Kino alles im Raum geschwärzt ist, dann aber die Treppen von vielen Lampen während der Filmvorführung beleuchtet werden [Beitrag von andeis am 13. Nov 2011, 22:34 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#103 erstellt: 13. Nov 2011, 22:53 | |||||||
Zur Raumoptimierung mal ein paar Worte. Hier wird niemand geknechtet. Erlaubt ist was gefällt. Ich habe in meinem Heimkino optimale Bedingungen, obwohl die Seitenwände "nur" mit dunkelblauem Stoff abgehängt sind und der Fußboden aus dunklem Pinienholz besteht. Der Holfußboden hat akustische Gründe und wirkt sich messtechnisch nicht negativ auf den Bildkontrast aus. Hier verweile ich sogar gerne, nur um mal entspannt Musik zu hören oder ein Buch zu lesen. Dank ausgeklügelter Lichtgestaltung gefällt mir der Aufenthalt dort unabhängig vom Filmeschauen. In einem Wohnzimmer muss jeder für sich selbst entscheiden, in wie weit Kompromisse in der Bildqualität, Behaglichkeit, Ausstattung eingegangen werden können und wie die Gewichtung insgesamt ist. Mit relativ geringen Mitteln ist eine Bildverbesserung möglich, ohne das Wohnzimmer in ein "schwarzes Loch" verwandeln zu müssen. Beispiele gibt es genug dafür hier im Forum. Wer den hohen nativen ANSI-Kontrast seines DLP-Projektors von über 600:1 nutzen will, wird dies in einem Wohnzimmer mit weißer Decke und hellen Wänden nicht erreichen. Dafür ist ein komplett optimierter Raum notwendig. Es darf dafür keinerlei Streulicht in hellen Filmsezen auf die Leinwand zurück reflektieren. [Beitrag von George_Lucas am 13. Nov 2011, 22:56 bearbeitet] |
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conferio
Inventar |
#104 erstellt: 13. Nov 2011, 23:02 | |||||||
In Kinos gibts nun mal Sicherheitsvorschriften. Bisher hat mich das aber nicht gestört. Wenn man den absoluten SW haben möchte, kann ich Brillen mit zwei OLed Displays empfehlen, dazu schalldichte Kopfhörer dazu und nichts kann den Filmgenuss stören. Sicher hat ein schwarzes Loch den besten Ansi Kontrast, nur manchen Ausführungen kann ich nicht ganz folgen. Die Optimierung eines Wohnzimmers so weit zu treiben wird die Mehrzahl der Beziehungen nicht aushalten. Farbige Wände, keine reinweisse Decke, mehr geht meist nicht . Conferio |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 13. Nov 2011, 23:52 | |||||||
korrekter Weise sollte man Verdunkelung oder Schwärzung schreiben. Optimierung eine Wohnzimmers ist was anderes. IMO Fritz |
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Nudgiator
Inventar |
#106 erstellt: 14. Nov 2011, 00:56 | |||||||
Ich denke doch, daß klar sein sollte, was in diesem Zusammenhang unter einer "Optimierung" des Wohnzimmers zu verstehen ist. Es ist durchaus möglich das Wohnzimmer BEI BEDARF in eine Heimkinohöhle zu verwandeln, ohne großartige Veränderungen daran vorzunehmen. |
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Mankra
Inventar |
#107 erstellt: 14. Nov 2011, 02:32 | |||||||
Auf und Abzubauen wäre mir zu umständlich, im Wohnzimmer würd ich inzwischen wohl, auch ohne Beamer, mit nem 60er TV zufrieden geben oder mit dem Bild in einem in den Raum passender Optimierung als Kompromiß leben. Ich bin aber echt heilfroh, den Kellerraum hergerichtet zu haben. Und dort stört mich der absolut schwarze Raum auch nicht. Ich schau dort aber wirklich nur Filme. |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 14. Nov 2011, 08:30 | |||||||
Im Eingangspost habe ich doch beschrieben wie das bei unserem Wohnzimmer möglich ist. Wenn ich nicht Filme schaue ist von der Verdunkelung rein garnichts mehr zu sehen, da sind die Wände und Decke auch weiß. Anders würde ich das selber nicht haben wollen, meine Frau hätte bei schwarz gestrichenen Wänden logischerweise auch nicht mitgemacht. Einen Film zu schauen ist für mich immernoch etwas Besonderes! Ich möchte mich da in eine andere Welt oder in eine interessante Erzählung entführen lassen. Stark reflektierende Wände würden das bei mir nicht zulassen da ich immer direkt darauf aufmerksam gemacht werden würde das ich mich eben doch nur bei mir zuhause im Wohnzimmer befinde. In meiner beim Filmeschauen schwarzen Höhle aber lenkt mich rein garnichts vom Filmgeschehen ab, ich seh nur das Bild vor mir und kann dadurch in den Film abtauchen. Dieser Effekt ist mir sogar noch wichtiger als der allgemein wesentlich plastischere Bildeindruck den meine Optimierung erzeugt. Mit Schwarzwertfetischismus hat das rein garnichts zu tun, auch wenn der Hüter des heiligen DLP-Grals das anders sehen mag Und so nehme ich mir gerne die 5min zum Abhängen der Wände, das ist für mich normal und Teil der Vorfreude auf den Film. |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#109 erstellt: 14. Nov 2011, 08:41 | |||||||
Und nochwas: wie DLP-Eigner quasi eine "Zwangskastration" ihrer Beamer im ANSI-Bereich durch suboptimale Raumbedingungen argumentieren will sich mir auch nicht vermitteln lassen. Leute, gerade da haben doch einige DLP´s noch ihre Stärken. Wie soll denn der vielbeschworene "Punch" der DLP´s dargestellt werden können wenn der Raum das garnicht zuläßt Wie soll das Bild denn dann überhaupt noch aussehen? On/Off im Bereich um 2000:1 mit einem ANSI kombiniert von vielleicht 70:1...na prost Mahlzeit Dann aber munter weiter vom anspringenden punchigen Bild des DLP´s schwärmen...schon klar. Gerade wenn ich einen DLP hätte würde ich alles daransetzen den Raum so weit es nur irgendwie geht zu optimieren damit ich die Stärken der DLP-Technik auch sichtbar machen kann. Die liegen nämlich vornehmlich bei hellen Bildinhalten wo nunmal viel Streulicht entsteht. Ein normales weißes Wohnzimmer zeigt nichtmal im Ansatz was der DLP im Bereich ANSI eigentlich zeigen könnte. [Beitrag von Andreas1968 am 14. Nov 2011, 08:42 bearbeitet] |
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trancemeister
Inventar |
#110 erstellt: 14. Nov 2011, 10:56 | |||||||
Ich weiß jetzt nicht genau wer gemeint ist - Fritz? (dunkelt er nicht ab?) Wenn man schon über DLP reden möchte, dann würde ich die typischen Stärken der DLP-Technik vor allem in der hervorragenden Schärfe und Natürlichkeit sehen! Tatsächlich zählt auch der Punch, besonders bei Restlichtsituationen, dazu. Verdunkelung ist Systemübergreifend eine sinnvolle Sache - aber gerade mit einem hellen DLP kann man sich bei suboptimalen Bedingungen IMO noch am besten durchsetzen. Nicht mein Thema, weil ich persönlich sehr gut abdunkle...aber doch interessant zu wissen. Meine Besucher werden allerdings nicht nach der Kleidung ausgewählt. Finde ich eigentlich auch eher verwirrend und peinlich. [Beitrag von trancemeister am 14. Nov 2011, 11:18 bearbeitet] |
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andeis
Inventar |
#111 erstellt: 14. Nov 2011, 11:04 | |||||||
Ähm, hast Du das von mir echt für bare Münze genommen |
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trancemeister
Inventar |
#112 erstellt: 14. Nov 2011, 11:06 | |||||||
War mir nicht sicher Wir kennen aber zumindest einen, der so tut als gehöre das zu "Volloptimierung". |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#113 erstellt: 14. Nov 2011, 11:08 | |||||||
Bei mir darf nur Der Filmeschauen, der sich einen schwarzen Umhang mit kleinem Sehschlitz überstreift |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 14. Nov 2011, 11:11 | |||||||
doch doch der Fritz dunkelt auch ab genauer gesagt, er hat einen dunklen Kinoraum. Fritz [Beitrag von Fritz* am 14. Nov 2011, 11:25 bearbeitet] |
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trancemeister
Inventar |
#115 erstellt: 14. Nov 2011, 11:28 | |||||||
Hatte ich auch so in Erinnerung...dann ist mir nicht klar an wen Andreas appelliert. Habe aber nun auch keine Lust nun alles durchzuackern! [Beitrag von trancemeister am 14. Nov 2011, 11:52 bearbeitet] |
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Criollo
Inventar |
#116 erstellt: 14. Nov 2011, 11:34 | |||||||
Die Sache mit dem Inbildkontrast (Ansi ist ein künstlicher Spezialfall) ist doch stinkkompliziert. http://digitalcontentproducer.com/display/video_fallacy_contrast/
Was passiert mit dem Kontrast in diesem berühmten Filmbild: http://blogs.suntimes.com/scanners/s_away.jpg Wenn der Projektor hell ist und ich in die Wüste schaue, dann wird das Schwarz links und rechts sehr schwarz sein. Wenn ich auf das Schwarz schaue, dann wird es nicht mehr so schwarz sein. Natürlich kann man den Kontrast der Falten auf dem Hemd oder den der Hutkrempe ausmessen - aber wird das Auge das sehen können, wenn es z.B. vom hellen Bildteil auf diese Stellen wandert? Wie schnell wird es den Kontrast auflösen können, und wie viel? Ich bevorzuge helle Projektoren in meinem mässig optimierten Wohnzimmerkino. Weil neben dem Hellen alles Dunkelgraue wie schwarz auschaut. Ist also alles abhängig von Auge, Aufmerksamkeit, Bildinhalt - und komposition. Jemand der einen Film schaut ist verschieden von jemandem, der einen Projektor schaut. Der Filmschauer wird im Weltall auf das helle Raumschiff schauen - der Projektorschauer die Sternchen zählen, die er daneben sieht. Etc., etc. [Beitrag von Criollo am 14. Nov 2011, 11:43 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#117 erstellt: 14. Nov 2011, 11:44 | |||||||
Das nennt man Burka. |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 14. Nov 2011, 11:50 | |||||||
danke criollo, für die Info´s und Link. also Jungs, so sieht die Sache aus der Pro Perspektive aus: Zitat: Remember: Numbers are great for impressing people and can sustain a good argument for several hours. But peak contrast claims don't tell you everything about performance of a projector or monitor when it comes to rendering images with lifelike grayscales, only how much brighter the “whites” can be than the “blacks”. Caveat emptor. Zitatende Das Thema hatten wir auch schon durch gearbeitet im "Schwarzwert Thread" und da kam man übereinstimmend zu dem Schluss, das ein Projektor mit 4000:1 und 0,5 Schwarzwert ein "natürlicheres" Bild darstellen kann als ein Schwarzwert spezialist mit 0,02. In diesem Sinne, kommt mal wieder in die Realität zurück, liebe Schwarzseher. Grüße, Fritz [Beitrag von Fritz* am 14. Nov 2011, 11:51 bearbeitet] |
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conferio
Inventar |
#119 erstellt: 14. Nov 2011, 12:45 | |||||||
Und genau deswegen steht bei mir, Wände Pfirsich und Decke natürliche Schräge holzfarben getäfelt, ein Lichtstarker DLP. Und der Unterschied zu einem Lichtschwachen ist schon gestestet worden....und auch der nächste in 3 D musss einen entsprechenden Lichtfluss gewährleisten. Ich möchte auch nicht im absolut dunklen Raum Filme schauen. Der subjektiv gute Ansikontrast, nach meiner Empfindung, reicht mir aus. Einige hier sollten mal den Vergleich in der Praxis machen, Shootout im Wohnzimmer.....das wärs doch . Conferio |
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George_Lucas
Inventar |
#120 erstellt: 14. Nov 2011, 12:48 | |||||||
Die Abbildungsschärfe ist zum Großteil von der Konvergenz abhängig - da stimme ich dir zu. Je besser die Konvergenz, dest besser werden feine Details dargestsellt. Hier liegen 1 Chip DLPs Systembedingt ganz vorn. Gute D-ILA, SXRD und LCD haben inzwischen auch kaum noch Konvergenzabweichungen. Bei mir liegt Rot um 1/4 Pixel daneben. Grün und Blau stimmen auf den Punkt. Andere LCDs (z.B. Panasonic AT5000) und SXRD (Sony VW95) sehen ebenso gut aus. Der Sony lässt sich sogar auf absolute Perfektion trimmen. Darüber hinaus sind aus "normalen" Sitzabständen Konvergenzabweichungen von 1/4-Pixel nicht mehr zu erkennen! Daher können heutzutage ALLE aktuellen Projektoren eine nahezu perfekte Bildschärfe darstellen - unabhängig von der Technik.
Was ist eigentlich "Punch"? - Kannst du das mal definieren.
Das sehe ich auch so. Je besser verdunkelt wird und je größer die Streulichtunterdrückung funktioniert, desto mehr profitieren alle Projektoren davon.
... und das zählt für andere Techniken nicht...? |
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George_Lucas
Inventar |
#121 erstellt: 14. Nov 2011, 12:52 | |||||||
Hallo Fritz, das stimmt nicht! - und das weißt du als Threadersteller auch. Das ist dort deine Meinung gewesen. Andere Unser sahen das anders. Von daher solltest du DEINE Meinung nicht unbedingt als Allgemeinverbindlich hier verbreiten. [Beitrag von George_Lucas am 14. Nov 2011, 12:54 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#122 erstellt: 14. Nov 2011, 13:01 | |||||||
Fritz hat den Thread nicht erstellt. Aber lasst uns Pro/Contra DLP, Schwarzwertempfinden usw. hier mal beerdigen (oder streichen, Mods?). Das Grundthema ist spannend genug und ich finde es klasse, über konkrete Messwerte und empirische Erfahrungen mit der Raumumgebung zu sprechen. |
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George_Lucas
Inventar |
#123 erstellt: 14. Nov 2011, 13:11 | |||||||
Damals war ich am überlegen, ob ich den vorhandenen weißen Stuck Schwarz streiche. Aus diesem Grund habe ich diese "Grafik" erstellt, um zu sehen wie ein dunkel gestrichener Raum überhaupt aussieht. Hier ist nun gut zu erkennen, was allein das "abdunkeln" der Decke (Stuck) innerhalb eines Raumes bewirkt. In der Praxis ist der Unterschied noch sehr viel deutlicher. Deckt mal 2 der 3 Bilder ab und vergleicht dann untereinander. Es ist schon erstaunlich, wie sich allein durch die unterschiedliche Abdunkelung der Bildeindruck verändert. In der Praxis bewirkt der schwarz gestrichene Stuck, dass es nun 7,5 m² weniger reflektierende weiße Flächen im Raum gibt. Dadurch werden in hellen Filmszenen dunkle Bildinhalte weniger aufgehellt. Auf Testbildern waren allein durch diese Maßnahme nun alle Details eines Grautreppe gut zu erkennen, die vorher noch abgesoffen sind, weil sie vom Streulicht überstrahlt wurden. [Beitrag von George_Lucas am 14. Nov 2011, 13:20 bearbeitet] |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 14. Nov 2011, 13:20 | |||||||
doch doch, das stimmt. Man war einhellig der Meinung, das Andy,s Beamer das deutlich sichtbare originalgetreuere, natürlichere Bild darstellt. Bei 4000:1 bzw SW 0,3 Fritz [Beitrag von Fritz* am 14. Nov 2011, 13:23 bearbeitet] |
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sensor1
Inventar |
#125 erstellt: 14. Nov 2011, 13:29 | |||||||
Hi, das ist doch eine allgemein verbindliche Aussage, und daran gibt es nichts zu rütteln!!! MfG sensor |
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trancemeister
Inventar |
#126 erstellt: 14. Nov 2011, 13:30 | |||||||
Na wenigstens können wir uns hier noch auf Binsenweisheiten einigen |
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George_Lucas
Inventar |
#127 erstellt: 14. Nov 2011, 14:14 | |||||||
Sorry, Fritz, ich finde deine Argumentation hier inzwischen extrem unseriös! Mit deinen (unvollständigen und aus dem Zusammenhang gerissenen) Postings wirst du hier viele User verunsichern, die dich und deine prinzipielle Abneigung gegen alles wo nicht DLP drauf steht nicht kennen. Das ist für dich vielleicht amüsant, aber für diese Menschen ist es spätestens dann ärgerlich, wenn sie aufgrund dieser Postings einen Projektor kaufen sollten! Schreib doch bitte, dass ANDYs DLP-Projektor um 35.000 Euro (UVP) kostet! Das so ein Projektor ein besseres Bild darstellt als ein 1000 Euro DLP-Projektor oder ein 4000 Euro D-ILA wird jeder Laie problemlos nachvollziehen können. Allerdings gibt es auch in dieser Preisklasse von über 30.000 Euro Projektoren mit anderen Techniken, die vergleichbar gut sind. [Beitrag von George_Lucas am 14. Nov 2011, 14:22 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#128 erstellt: 14. Nov 2011, 14:17 | |||||||
Natürlich was sonst. Hier ein Schnappschuß meiner letzten Gäste
Diesmal Schuß aus dem "Gegenlager" zur Diskussion DLP vs. Dila
Göttlich. |
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Nudgiator
Inventar |
#129 erstellt: 14. Nov 2011, 14:44 | |||||||
Ich kann hier nur für mich sprechen: ich schaue bei mir daheim auf ein helles Raumschiff, helle Sterne und ein schwarzes Weltall. Du müßtest ein relativ dunkles Raumschiff, nicht einmal halb so viele Sterne und ein dunkelgraues Weltall blicken. Mehr ist technologiebedingt schlicht und ergreifend nicht möglich. Demzufolge sehe ich mehr vom Film, als Du P.S. Müssen wir allen Ernstes in jedem Thread immer wieder bei 0 beginnen ? |
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conferio
Inventar |
#130 erstellt: 14. Nov 2011, 15:26 | |||||||
Das Auseinandersetzung würde sich schnell erledigen. Nudgiator bringt seinen Beamer zu mir in den kaum optimierten Raum, ich lade Gäste ein. An Hand der Meinung der Zuschauer werden wir dann feststellen, welcher Beamer was für ein Bild macht und was in diesem Raum das Optimale ist. In ähnlicher Art und Weise ist das alles schon gelaufen, mit unvoreingenommennen Leuten, die nur das Bild bewertet haben. Conferio |
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Nudgiator
Inventar |
#131 erstellt: 14. Nov 2011, 15:42 | |||||||
@conferio Exakt denselben Test habe ich vor ca. 2 Jahren mit meiner Freundin (HD350), vor zwei Monaten mit ein paar Bekannten (X3) und vor ein paar Tagen mit dem Käufer meines X3 durchgeführt. Ich hab ja bereits etwas darüber geschrieben: der Käufer besitzt selbst noch einen Epson TW5000. Die Vorführung des X3 erfolgte in meinem UNOPTIMIERTEN Wohnzimmer (d.h. Decke, 2 Seitenwände + Rückwand komplett unoptimiert) mit runtergezogenen Verdunklungsrollos vor den Fenstern. Fazit des Käufers: da kann mein 5000er nicht mithalten, hätte ich nicht gedacht. Abgesehen davon kann ich die von Dir vorgeschlagene Methode nur empfehlen |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#132 erstellt: 14. Nov 2011, 18:27 | |||||||
@Mankra Genau die waren neulich bei mir auch zu Besuch, haben dann "Four Lions" geschaut... @Nudgiator Wie kannst du nur sowas posten. Das dein X3 etwas besser abschneidet als der TW5000 wird hier wohl niemand bestreiten, aber was wäre gewesen hättest du zum Vergleich noch den ollen, ähem legendären DLP Mitsubishi HC3100 antreten lassen der bei dir schändlicherweise vor sich hin rottet. Da wäre der Käufer wohl ganz bestimmt mit dem Mitsu3100 unter dem Arm wieder verschwunden und den X3 müßtest du immernoch versuchen zu verschenken, äh verhökern, nein ich meinte verkaufen Bin mir ziemlich sicher das der gute DLP-Hirte, Sankt Fritz, im Direktvergleich kein gutes Haar am X3 gelassen hätte und der um Längen bessere Kontrast des X3 ihm ein wirkliches Ärgernis beim Filmeschauen gewesen wäre. Sieht ja besser aus als in der Realität, von soviel Schwarz bekomme ich Beklemmungszustände, gebt mir mein Grau wieder zurück [Beitrag von Andreas1968 am 14. Nov 2011, 18:30 bearbeitet] |
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conferio
Inventar |
#133 erstellt: 14. Nov 2011, 19:18 | |||||||
@Nudgiator Ich habe ebenfalls derartige Test mit u.a. 5er Serie Epson, lt. Angaben hier guter Kontrast und SW, durchgeführt.Allerdings gegen den 6500er. Einhellige meinung des geneigten Publikums...keine Chance(bei den Filmen) für den Epson. Glaubst du wirklich, dass im deinem Fall unbedarfte Zuschauer anders reagieren? Ohne sie über evtl. RBE und ohne sie explizit auf den Sternenhimmel hinzuweisen? Mit einer Raumoptimierung wird der Bildeindruck bei allen Beamern sicher besser, und möglicherweise ist dann der SW anders zu gewichten, im normalen Wohnzimmer m.E. nicht. Conferio |
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George_Lucas
Inventar |
#134 erstellt: 14. Nov 2011, 19:25 | |||||||
Es sollte unterschieden werden, ob wir uns in trauter Runde einen Film anschauen oder ob wir verschiedene Projektoren mit technischen Unterschieden vergleichen. In trauter Runde braucht niemand über die Vor/Nachteile eines Projektors aufgeklärt zu werden. Da wollen alle eigentlich nur den Film genießen. Selbst auf einem "Nicht-High-End"-Projektor können alle Zuschauer viel Spaß am Film haben. Wenn Projektoren miteinander verglichen werden, ist es aber richtig, auf gewisse Dinge hinzuweisen. All die Unterschiede kann ein Laie ohne Vorkenntnise gar nicht vollumfänglich aufnehmen. In wieweit die Zuschauer diese Dinge nun für relevant wahrnehmen hängt von der persönlichen Empfindsamkeit, der Seherfahrung und der Sehfähigkeit ab. |
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ANDY_Cres
Inventar |
#135 erstellt: 14. Nov 2011, 19:45 | |||||||
Nabend, diese Werte habe ich nie bestätigt, sondern wurden in etwa so angenommen. Tatsächlich ca. x2/:2, nur damit hier nichts falsch in Zukunft interpretiert wird. Und der Einfluß des Raumes ist extrem zu spüren, wenn nicht massives Maskieren gemacht wird. Insofern ist der gerade bei mir ansonsten extrem hohe Ansikontrast gar nicht zu halten. ANDY |
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trancemeister
Inventar |
#136 erstellt: 14. Nov 2011, 21:29 | |||||||
Genau - es ging also um den Raum und nicht um die ewige Schwarzwert DILA/DLP Leier! Willkommen zurück im Thema |
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cane1972
Stammgast |
#137 erstellt: 14. Nov 2011, 21:56 | |||||||
Hallo :-) Ja, es ist schon erstaunlich, wieviel Zugewinn ein wenig Raumoptimierung mit sich bringt! Mein Kinozimmer ist komplett rot gestrichen, wenn ich mit meinem schweren roten Vorhang das Fenster verdunkelt habe, war der Raum schon recht dunkel und das Bild sah schon toll plastisch aus! Ich habe dann aber die komplette Front samt Decke ca. 2 m in den Raum hinein mit Bühnenmolton verkleidet und den hellen Teppich durch einen schwarzen ersetzt! Das Bild hat dadurch nocheinmal einiges an Tiefe gewonnen, ich war echt begeistert! Ich kann eine Raumoptimierung nur empfehlen! liebe Grüße Sven |
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Schewski22
Stammgast |
#138 erstellt: 14. Nov 2011, 22:53 | |||||||
Danke Andreas...ich hab herzhaft gelacht. Und ich komme weder aus dem DLP, noch aus dem DiLA Lager. Gut das der Humor hier noch ab und zu wiedereinkehrt, bei der seit Monaten andauernden DLP/DiLA Diskussion, die das ein oder andere Mal übers Ziel hinaus schießt. Sorry für's OffTopic. Wieder zurück zum Thema. Würde mein Wohnzimmer auch gerne optimieren, ohne jedoch Theater mit meiner besseren Hälfte zu bekommen. Heißt also, etwas was man in wenigen Minuten wieder verschwinden lassen kann. Hat hier jemand noch ein paar bebilderte Ideen, die er mir zukommen lassen kann, wie ich dies bestmöglich realisieren kann? Schewski [Beitrag von Schewski22 am 14. Nov 2011, 23:07 bearbeitet] |
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Surfbold
Neuling |
#139 erstellt: 14. Nov 2011, 23:34 | |||||||
Hallo, ich verfolge dass hier schon seit einiger Zeit mit grossem Interesse und hab mir auch vorgenommen, zumindest den ersten Schritt von Andreas1968 für meinen Projektionsraum hier - ein strahlend helles Dachgeschosswohnzimmer - zu übernehmen. Ich hätte da aber zwei (möglicherweise dumme) Fragen: 1. Was macht man mit Fenstern, wenn ohnehin einiges Streulicht unvermeidbar ist, weil einige weiße Decken und Wände verbleiben ? Macht das Sinn die dunkel zu verhängen (bei mir ohnehin schwierig) wenn nur leichtes Restlicht von einer Strassenlaterne hereindringt. Klar reflektieren auch Glasscheiben aber bei Dunkelheit doch wohl wesentlich weniger als weisse Wände ?. 2. Ab wann ist der Kontrastgewinn deutlich im Bild wahrnehmbar ? Ich denke mal, eine Verdopplung des Im-Bild-Kontrastes dürfte deutlich wahrnehmbar sein, aber was ist mit den kleineren Verbesserungen ? Von der Antwort auf Frage 2) ist für mich auch abhängig, ob ich bei der Anschaffung des neuen Projektors für meine Wohnung hier überhaupt auf einen hohen Im-Bild-Kontrast achte (der Optoma HD 82 hatte bei mir vor zwei Jahren mal wieder diesen Habenwill-Reflex ausgelöst und ist jetzt günstig im Abverkauf) oder mehr auf pure Lichtstärke und gut voreingestellte Farben (also wohl doch wieder Epson) Vielen Dank ! |
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Criollo
Inventar |
#140 erstellt: 15. Nov 2011, 08:03 | |||||||
Wenn der Inbild-Kontrast wgen Streulicht sehr schlecht ist, dann ist eine 50%-Verbesserung vermutlich viel deutlicher wahrnehmbar als eine 100%-Verbesserung, wenn der Raum eh' schon nicht schlecht ist. Am besten ist es ironischerweise, sich nicht allzuviel mit diesen Fragen zu beschäftigen. Während meine technik-unvoreigenommenen Gäste jedesmal begeistert sind, wie toll das Kinobild bei mir auschaut, würden die meisten Experten hier angewidert die Nase rümpfen. Ich rate jedem Neuling: wenn es geht, nicht in die Technik-Falle geraten. Einen schönen Spaziergang kann man auch ohne die perfekte Walking-Ausrüstung machen. Um sowas wie diese Fotografie: http://www.getaddict...-Gursky-Rhein-II.jpg (vor ein paar Tagen für ca. 3 Millionen Euro versteigert, das teuerste Foto der Welt) zu knipsen braucht man keine €50'000 Ausrüstung. Eine €300-Knipse und Linux-Gimp tut es fast genauso gut. "It's the content, stupid!" Mein Rat: Mach Dir keinen Kopf. Einen HK-Beamer kaufen (nicht soo wichtig welcher, Du kannst immer wieder lesen von den Shootouts, dass die besseren Geräte eigentlich (!) sehr nahe beieinander liegen.) Noch a bisserl den Raum optimieren, einfallendes Licht vermeiden und sich dann *vor allem* auf den Film konzentrieren. |
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Surfbold
Neuling |
#141 erstellt: 15. Nov 2011, 09:37 | |||||||
Vielen Dank für die schnelle Antwort. So gaaanz Großbildneuling bin ich allerdings nicht ich , an meinem " Wochenenddomizil" betreibe ich unter günstigeren Raumverhältnissen einen Epson TW 5000 mit dem ich seit 2 Jahren sehr glücklich bin. Dort stellt sich allerdings meine Frage nach dem Einfluss von Fenstern mit aller Wucht weil die Wände zur Hälfte aus Fenstern bestehen, die mit vertretbarem Aufwand mit einem dunklen Vorhang versehen werden könnten, wenn damit ein deutlicher Gewinn im Bild verbunden wäre. Ich habe aber eben auch eine Wohnung an meinem Arbeitsort, in der ich lange Zeit nur sporadisch meinen alten Mitsubishi XD 300 für gelegentliches DVD gucken benutzt habe. Nun häufen sich hier die Filmabende mit Kollegen und der gute alte Mitsubishi kommt an seine Grenzen (kein HD, nur analoge Zuspielung, 4:3 Format ect) und soll auch gegen einen neueren Beamer ausgetauscht werden - der Unterschied zum TW 5000 ist inzwischen doch arg auffällig. Und da stellt sich bei mir jetzt eben die Frage nach dem schlüssigsten Gesamtkonzept aus vertretbarer Raumoptimierung, neuem Projektor und eventuell auch neuer (low gain) Leinwand. Gruß Christian |
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dontbelievethehype
Schaut ab und zu mal vorbei |
#142 erstellt: 28. Nov 2011, 19:17 | |||||||
Hat jemand schon mit Klettverschlüssen experimentiert? Ob es wohl möglich ist, Decken- und Wandverkleidung mit Klettverschlüssen festzumachen, so dass z.B. tagsüber nur weisse Klettstreifen an der Wand montiert bleiben? An der Decke bräuchte es dann ev. mehrere Bahnen Klett. Oder wird der Stoff zu schwer für eine solche Montage? |
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ANDY_Cres
Inventar |
#143 erstellt: 28. Nov 2011, 19:30 | |||||||
Nabend, eine Klettverbindung taugt nur so viel, wie die entspr. Wand das Festhalten des Klettgegenstückes auch nachhaltig sichert. Und da sind wir beim Thema, denn jedes SK Klettband wird dauerhaft nicht halten, selbst auf lackierten festen Untergründen. Auf Tapeten egal ob Standard oder Flies, vergiß es. Auf Farbe, kompl. Blödsinn. Auch wandert der Kleber mit der Zeit etc. Somit wird spä. nach dem 5-10 Abziehen das SK Klettgegentück am Stoff bleiben und nicht mehr an der Wand. Festgetackert auf zusätzlichen Holzleisten wäre eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen. Jedoch optisch dann eine andere negative (IMO) Liga. Vom Gewicht ist Klettband (gibt auch versch. Ausführungen inkl. Breiten und Farben) eine sichere Verbindung für Stoffapplikationen, die auch schwerer sein dürfen. Nur wie beschrieben ist das nicht das Problem. Anderer Vorschlag ? ANDY |
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Mankra
Inventar |
#144 erstellt: 28. Nov 2011, 21:46 | |||||||
Wenns nur für die Wände sein soll, würd ich statt der Bordüre optisch passende Vorhanggestell. Wenn auch Decke in der Front und Rückwand Gewindestangen einkleben, Drahtseil spannen. Damit kann man zu zweit, schnell und einfach für Decke und beide Seiten eine Maskierung aufziehen. Zumindest 3m sollte es ohne Zwischenabhängung tragen können. |
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lexxington
Ist häufiger hier |
#145 erstellt: 30. Nov 2011, 12:36 | |||||||
Hallo zusammen, ich bin auch gerade am überlegen mein Wohnzimmer zu "optimieren". Ich kann zwar ganz dunkel machen (also kein Restlicht mehr) aber um die Leinwand ist alles weiss. Sogar meine großen Standboxen. Insofern finde ich die Idee mit dem Stoff sehr gut. Ich würd den auch nur bei Bedarf aufhängen, die 5min nehm ich mir da gerne. Jetzt bin ich beim rumschauen auf "Futtertaft" gestoßen. Das ist wohl ein sehr günstiger aber auch dünner Stoff. Reicht sowas? Ich will ja keine Licht von Aussen abhalten. Oder sollte man schon Molton nehmen? Ich hatte mal Molton zum abdunkeln der Fenster und der hat derart gefusselt, dass ich nach jedem Mal aufhängen Staubsaugen musste. Das will ich nicht nochmal. Ist das bei jedem Molton so? Freue mich über Antworten. Grüße, Flo |
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trancemeister
Inventar |
#146 erstellt: 30. Nov 2011, 12:44 | |||||||
Auch dünner, nicht glänzender, Stoff geht ohne Probleme und ist leichter zu handlen. So dünn, dass Licht durchdringt, von den Wänden reflektiert und nochmals sichtbar durchleuchtet dürfte wohl kein Stoff sein! Zu wuscheliger Stoff wird auf jeden Fall die Staubproblematik erhöhen. [Beitrag von trancemeister am 30. Nov 2011, 12:50 bearbeitet] |
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Fritz*
Hat sich gelöscht |
#147 erstellt: 30. Nov 2011, 12:48 | |||||||
hi flo, Futtertaft ist meistens glänzend. Dünne Baumwollstoffe (möglichst aufgeraut)wären geeignet, sind leicht und preisgünstig. Fritz |
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Mankra
Inventar |
#148 erstellt: 30. Nov 2011, 13:28 | |||||||
Oder wieder der Klassiker: Bühnenmolton von Rabenring. Vorteil: 3m Breite |
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sensor1
Inventar |
#149 erstellt: 30. Nov 2011, 14:10 | |||||||
Hi auch wenn der Stoff einen leichten glanz hat sollte der Nutzen doch überwiegen. Um so leichter der Stoff um so leichter lässt er sich befestigen. MfG sensor |
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lexxington
Ist häufiger hier |
#150 erstellt: 30. Nov 2011, 15:05 | |||||||
Jetzt war ich gerade in nem Laden und konnte mir Futtertaft mal ansehen. Der ist wirklich leider etwas glänzend. Damit fällt er wohl raus. War aber eh ein Großhandel, ich ich somit fehl am Platz Das Bühnen- oder Satinmolton eine gute Wahl sind, davon bin ich überzeugt. Nur spielt das auch in einer ganz anderen Preisklasse. Futtertaft kostet bei 1,5m breite der lfm gerade mal 1,50€! Ich werd nachher nochmal zu einem anderen Laden schauen der auch Meterware verkauft. Nessel wäre wohl auch ein geeigneter Stoff. Da gibts nen ganz leichten "Schleiernessel" mit 90g/m². Vielleicht reicht das ja. Ein leichter Stoff wäre mich insgesamt auch lieber, weil er sich leichter verstauen lässt, wie ja schon angemerkt wurde. |
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trancemeister
Inventar |
#151 erstellt: 30. Nov 2011, 15:06 | |||||||
Bei IKEA haben sie einen sehr günstigen schwarzen Stoff! Ist sehr dünn und recht matt (wenn auch nicht so tot wie Samt). |
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