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Der Klipsch SW 115 & R115 SW Erfahrungs Thread

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burkm
Inventar
#2513 erstellt: 18. Aug 2017, 10:35
Wunder mich immer etwas darüber, dass Stereo anders gehandhabt wird (werden soll) als Multikanal. Dem Gerät selbst ist es erst einmal (bis auf die Netzteilauslastung) egal, ob nur zwei Kanäle aktiv sind oder mehrere. Die Endstufen sind immer die gleichen.
Dem Einmesssystem ist das auch vollkommen "Wurscht", wie viel Kanäle es einmessen muss. Die Hardware-mäßige Auslegung legt ja letztendlich fest, was geht oder nicht.

Die Handhabung des Subwoofers ist bei Stereo wie auch Multikanal identisch. Das Einmesssystem erfasst am Messort nur das Gesamtsignal, egal welchen Ursprungs und wie es sich letztendlich zusammensetzt, und manipuliert dann das zugeführte Signal so, dass die Summe aus Diffus- und Direktschall am Messort einigermaßen linear ist.

Die oft gelesen Handhabung, dass man bei Stereo ohne Subwoofer und bei "Multikanal" mit Subwoofer "arbeiten" sollte, kann ich nicht teilen. Da kommen dann nach meiner Meinung eher "Mythen" und weniger Tatsachen zum Tragen.
Dadof3
Moderator
#2514 erstellt: 18. Aug 2017, 10:44
Genauso sehe ich das auch!
Volker#82
Inventar
#2515 erstellt: 18. Aug 2017, 15:51
Jo ich auch. Ich sag ja immer das die Einstellungen passen müssen, vor allem bei Stereo + Subs. Hier muss man manuell ran weil die Automatik gar nicht alles richtig machen kann (Üfreq., Delay / Phase), hier ist es noch wichtiger als bei Surround weil man Fehler deutlicher raushört. Zudem würde ich eine Aufstellung der Subs vorne bevorzugen oder ein DBA, liegt natürlich auch an der Trennfrequenz. 80 Hz war bei mir schon zu hoch für eine Aufstellung hinten, vorne ist es kein Problem, vor allem nicht, wenn die Subs in der Nähe der Frontlautsprecher stehen, dann kann man noch deutlich höher trennen.
burkm
Inventar
#2516 erstellt: 18. Aug 2017, 16:38
Das mit den unterschiedlichen Trennfrequenzen auf Grund der Aufstellung passt auch zu meinen Erfahrungen.
Vorne ist es für mich meist deutlich toleranter auch bei höherer Trennfrequenz, zur Seite oder nach hinten wird es dann schon kritischer was die maximale Trennfrequenz betrifft.
Dadof3
Moderator
#2517 erstellt: 18. Aug 2017, 17:24
Auch meinerseits Zustimmung. Ich habe ein Double Bass Array, da funktionieren sogar 200 Hz Trennung noch sehr sehr gut.

Allerdings funktionieren Delay / Phase via Einmessung bei mir immer sehr gut - daran würde ich nur manuell rumfummeln, wenn man sich sehr gut auskennt und eigenes Messequipment hat.
subby123
Stammgast
#2518 erstellt: 18. Aug 2017, 17:42
kleine anekdote/erfahrung mal zwischendurch von mir (nix mit einmesserei):

vor gut 2 wochen hatte ich folgendes phänomen: aus dem nichts heraus machte es in meiner anlage plöpp. die wackelzeiger der monos schlugen so auf 1 W aus. danach kam nur noch ganz leise was aus dem system. hatte zuerst einen defekt im xpreamp im verdacht, aber aufgrund der schilderungen hier dann vielleicht doch den sub.

dann mal tests gemacht, sprich den sub nicht eingeschaltet und probeweise ettliche stunden gehört. kein problem.

dann mal ein anderes kabel besorgt vom hifihökerer meines vertrauens. mein bisheriges (inakustikstrippe, also ooch nix ganz schrottiges) war recht knapp bemessen und musste an allerhand potentiellen störquellen vorbei (diverse steckdosen, diverse kabel, diverse kabelhaufen, netzadapter für usb-festplatten usw.). ausserdem sind 5 m chinchkabel ja auch schon ne ganz schöne strecke (geht nicht anders...).

jetzt sogar n längeres kabel (goldkabel), aber 4fach abgeschirmt. verläuft woanders, wo weniger/keine störquellen/andere kabel liegen.

alles okay.

ich darf mal zitieren, was hinten auf dem sub draufsteht?

"this devide complies with part 15 of fcc rules, operation is subject to the following two conditions:
(1) this device may not cause harmful interference, and
(2) this device must accept any interference recieved, including interference that may cause undesired operation"

sollte man offenbar ernst nehmen.

lg
subby
burkm
Inventar
#2519 erstellt: 18. Aug 2017, 20:04

Dadof3 (Beitrag #2517) schrieb:
Auch meinerseits Zustimmung. Ich habe ein Double Bass Array, da funktionieren sogar 200 Hz Trennung noch sehr sehr gut.

Allerdings funktionieren Delay / Phase via Einmessung bei mir immer sehr gut - daran würde ich nur manuell rumfummeln, wenn man sich sehr gut auskennt und eigenes Messequipment hat.


Phase lässt sich meist noch recht gut einstellen, wenn man passendes Messequipment hat, Delay wird da schon deutlich schwieriger.
Erstaunlicherweise funktioniert das Erkennen der ersten Wellenfront für die Messung der Laufzeit sogar bei diesen tiefen Frequenzen recht gut, obwohl Einige dazu Bedenken anmelden. Muss dann aber entweder an spezielle Bedingungen vor Ort liegen oder am zugehörigen Algorithmus des Einmesssystem.
Komischerweise habe ich damit aber noch nie (toi, toi, toi, klopfe auf Holz) Probleme gehabt, da man etwas größere Delays auf eine Korrektur des Phasenversatz im Bereich der minimalen Übergangsfrequenz zurückführen konnte. Bei manueller Änderung der Trennfrequenz musste der Delay zwecks Korrektur des sich mit ändernden Phasenversatzes entsprechend nachgeführt werden, wenn man es hier sehr genau nehmen will, da das System das nicht automatisch erledigt.
Volker#82
Inventar
#2520 erstellt: 19. Aug 2017, 12:17
Bei mir z.B. passt es besser, wenn ich die Subs bei 80 Hz Trennung um ca. 1 m weiter verzögere. 1 m entspricht bei 80 Hz ca. 90 ° Phasenverschiebung, die Unterschiede sind aber kaum hörbar sondern eher messbar, also eher was fürs Gewissen, der AVR macht das schon automatisch sehr gut.

Eine Schwierigkeit kommt auch noch dazu, wenn man z.B. wie ich Standlautsprecher hat, die am Hörplatz bis ca. 35 Hz (-3 dB) spielen und diese dann bei 80 Hz trennt, weil der Bassverlauf der Subwoofer mit Antimode einfach besser ist als der Bassverlauf der Lautsprecher mit YPAO R.S.C.. Die Lautsprecher pegeln ja auch noch deutlich unterhalb 80 Hz auch mit Trennung (12 dB / Oktave) und man handelt sich dann so gut wie immer irgendwo was Negatives ein. Einfacher gelingt die Einstellung wenn man Lautsprecher hat, die unterhalb der Trennfrequenz keinen nennenswerten Pegel mehr bringen, dann braucht man sich nur noch um den kleineren Trennbereich zu kümmern, denn wo kein Pegel mehr ist, kann man sich auch keine Phasenfehler mehr einhandeln. Bei mir wäre das dann bei einer Trennung von 40 Hz der Fall aber der Verlauf ist bei 80 Hz Trennung deutlich besser, dass hört man dann auch deutlich wenn sämtliche Senken und Erhöhungen verschwunden sind. So muss man immer individuell prüfen wie es am besten passt, hier empfiehlt sich natürlich z.B. REW und ein Mikro.
burkm
Inventar
#2521 erstellt: 20. Aug 2017, 08:54
Das Problem mit der Phasendifferenz scheint wohl (bei Audyssey) dann ins Spiel zu kommen, wenn die gemessene Eckfrequenz (-3db Abfall) als minimale Trennfrequenz etwas weiter von der gewünschten größeren Trennfrequenz entfernt liegt, da der Phasenabgleich zu den LS anscheinend nur für diese minimale Trennfrequenz automatisch (beidseitig) vorgenommen wird. Verschiebt man diese Trennfrequenz dann nachträglich manuell nach oben, fehlen zu diesem Zeitpunkt die ursprünglichen Messdaten für die Berechnung einer entsprechenden Korrektur, was dann im Bereich der neuen Übergangsfrequenz eine "Delle" erzeugen kann, weil nicht exakt angepasst.

Wenn man es dann genau nehmen möchte, muss man hierzu den Delay so ändern, dass die Delle (hoffentlich) ausgebügelt wird. Hier hilft nur Messen, um das Resultat beurteilen zu können. Ob es aber wirklich "hörbar" ist, steht dann noch auf einem anderen Blatt.


[Beitrag von burkm am 20. Aug 2017, 08:57 bearbeitet]
cherrymon
Stammgast
#2522 erstellt: 21. Aug 2017, 04:50

Dadof3 (Beitrag #2512) schrieb:

cherrymon (Beitrag #2510) schrieb:
Ich denke also daran, einen Denon AVR mit Audyssey MultEQ XT32 zu kaufen. Weiss nur nicht welchen. Es gibt neue, die mehr können. Aber sollte ich nicht eher auf hochwertiges Stereo achten?

Was meinst du mit "hochwertigem Stereo"? Wo sind da deine Bedenken?

Denon selber gibt an zum X4300H:

Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.05% Klirr, 2-Kanal-Betrieb): 125 W

Beim X3400H:

Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0.08% Klirr, 2-Kanal-Betrieb): 105 W

Nun muss ich dazu sagen, dass mein Pioneer A-07 derart rauscharm ist, wie ich es noch bei keinem anderen Amp gehört habe. Klirr weiss ich nicht, aber klingt sauber.
Ich habe etwas Sorge, dass ich mich verschlechter. Ich sehe nur, dass der X3400Hh 60% mehr Klirr bei 16% weniger Leistung hat, als der X4300H.

Der X4300H hat: Alpha Processing (AL24 Processing Plus), Clock Jitter Reducer

Der X3400H hat dafür Enhanced ARC, Dolby Vision / HLG

Ich habe keine Ahnung, was wichtiger ist.

Bezüglich der Leistung denke ich mir, dass der R-115SW dem Amp viel erspart. Bass braucht viel Leistung und die Frontlautsprecher würden ja vermutlich erst bei 80-120Hz einsetzen.
Dadof3
Moderator
#2523 erstellt: 21. Aug 2017, 06:14
Das mit dem Klirr hast du falsch verstanden.

Bei jedem Verstärker steigt der Klirr zu hohen Leistungen hin leicht an - bis zu einem Punkt, wo mangels weiterer Stromlieferfähigkeit das Clipping beginnt und der Klirr plötzlich stark in die Höhe schießt. Erst hier wird der Klirr hörbar! Unter 1 % ist er nämlich nicht wahrnehmbar, im Bassbereich gelten sogar bis zu 10 % als nicht wahrnehmbar!

Die Leistungswerte werden nun irgendwo unterhalb des Clipping-Punkts ermittelt. Und dazu geben die Hersteller dann an, wie hoch dort der Klirrfaktor ist. Praktische Relevanz hat das aber keine, denn wie geschrieben, er liegt immer weit unter der Hörbarkeitsschwelle. Manchmal werden auch die Leistungen bei 1 % Klirr angegeben - erst da fängt es an, relevant zu werden.

Und der Unterschied zwischen 105 und 125 W ist auch winzig! Damit kannst du beim X4300 gerade mal gute 0,5 dB lauter hören, bevor das Clipping beginnt!

Im Übrigen wird der Leistungsbedarf immer wieder überschätzt, die meisten Menschen benötigen im Alltag viel weniger als 1 W, und selbst wenn sie mal recht laut hören, sind es meist nur wenige Watt, die benötigt werden.

Dazu kommt: Stereo ist vergleichsweise anspruchslos, kritischer wird es, wenn alle sieben Endstufen versorgt werden müssen, denn die müssen alle mit Strom versorgt werden. Da brechen die Leistungen nämlich bei vielen AVR rapide ein, und aus 100 W können da schon mal 10 Watt werden. Daher solltest du dir eher über "gutes Mehrkanal" Sorgen machen. Wenn der stimmt, dann klappt auch Stereo problemlos.
cherrymon
Stammgast
#2524 erstellt: 31. Aug 2017, 05:12
Der Klipsch R-115SW ist bestellt.
Mit dem AVR lasse ich mir noch Zeit. Warte erstmal auf Tests zum X3400H.
Da gibt es evtl. noch Hinweise, was man bedenken sollte.
Ein High-Signal auf Cinch-Adapter habe ich auch schon. So kann ich zunächst meinen A-07 anschliessen und den Sub paraellel zun den RF-7 betreiben.
Einmessung gibt es dann noch nicht. EQ wird nach gefallen eingestellt.
7benson7
Inventar
#2525 erstellt: 27. Sep 2017, 20:41
Hallo Leute!
Spiele gerade mit den Gedanken meinen SW 115 gegen den R115 SW zu tauschen. Bin mit meinem SW115 eigentlich recht zufrieden, aber der neue gefällt mir vom optischen besser.(alleine die Kupfermembran).
Gibt es eigentlich sonst noch Unterschiede zwischen dem SW115 und den R115 SW?

Gruss
Benson
Alberto-ArendalSound
Inventar
#2526 erstellt: 28. Sep 2017, 06:32

7benson7 (Beitrag #2525) schrieb:

Gibt es eigentlich sonst noch Unterschiede zwischen dem SW115 und den R115 SW?

Klanglich fand ich das alte Modell hat mehr Druck auf die Brust erzeugt, etwas straffer.
7benson7
Inventar
#2527 erstellt: 28. Sep 2017, 19:39
Hab meinen sw115 verkauft und morgen soll der neue R115 SW kommen. Hab hauptsächlich wegen der optisch getauscht.
Bin Mal gespannt.
Dadof3
Moderator
#2528 erstellt: 28. Sep 2017, 20:00
Druck auf der Brust ist meiner Erfahrung/Meinung nach bei ähnlich großen und tief reichenden Subwoofern 99 % Raum / Aufstellung / Einbildung und 1 % wirklich dem Gerät geschuldet.
7benson7
Inventar
#2529 erstellt: 29. Sep 2017, 14:58
So, mein R 115 ist jetzt auch da. Wirkt gegen den alten SW 115 viel mächtiger.
IMG_20170929_135617

Ich konnte auch feststellen, das der R115 im Gegensatz zum SW115 mehr Erdbeben macht.
Der SW 115 machte mir seinem brettharten Chassis etwas mehr Kickbass. Da aber meine Celan GT 902 mit ihren 20 cm Treiber genug Kickbass machen ist der R115 genau das richtige für mich.

Bin sehr zufrieden 😁😁😁
Dadof3
Moderator
#2530 erstellt: 29. Sep 2017, 15:11
Kickbass liegt in einem Bereich, für den der Subwoofer üblicherweise gar nicht zuständig ist (so ca. 100...200 Hz)

Wie viel Anteil daran das "brettharte Chassis" hat, lasse ich mal dahingestellt.
Volker#82
Inventar
#2531 erstellt: 29. Sep 2017, 15:34
Mit Kickbass ist wohl hier "Punch" gemeint (Bereich ca. 50 - 90 Hz). Das können die Klipsch gut, weil die nicht wie z.B. SVS mehr auf Tiefbass abgestimmt sind. Wenn möglich, würde ich rechts nochmal das gleiche Modell aufstellen

Heco LS und Klipsch Subs sind Preis / Leistungsmäßig auch mein Favorit

Viel Spaß weiterhin damit !
7benson7
Inventar
#2532 erstellt: 29. Sep 2017, 16:41
Okay, Kickbass war wohl der falsche Ausdruck.
Auf jeden Fall hören sich beide Modelle anders an. Der SW115 stand vorher an der selben Stelle.
r-kite
Ist häufiger hier
#2533 erstellt: 01. Okt 2017, 13:42
Hallo Klipscher

Gibt es jemanden, der erfahrungen mit XTZ und den Klipsch hat und sagen könnte wie sich zwei XTZ 12.17 gegen zwei R115SW schlagen würden was Druck, Tiefgang und Punch betrifft? Das würde mich aktuell schon interessieren Die 12.17er sind zwar knapp 200 Euro teurer, dafür auch kompakter (Aber auch "nur" 12") und laut Datenblatt gehen beide mit +-3db unter 20hz
7benson7
Inventar
#2534 erstellt: 01. Okt 2017, 14:35
Hallo!
Bei dem Preis/Leistungsverhältnis würde ich gar nicht überlegen.
Hab schon viele Subs gehabt und bei Kollegen gehört. An den grossen Klipsch kommt bis 1500€ keiner ran, was Power und Tiefgang angeht.
Alles über 1500€ ist meiner Meinung nach der Preis für die Marke, oder eingebauter EQ für ungünstige Räume,, bzw. Aufstellung.

Frage mich Sowieso, was alle mit zwei Subwoofer wollen? Richtig auf und eingestellt reicht einer vollkommen. Oder habt ihr alle 80 qm Wohnzimmer???
AlainSutter1337_
Inventar
#2535 erstellt: 01. Okt 2017, 14:43
Es geht ja um die bessere Bassverteilung und das geht eben mit nur einem Bass nicht so gut wie mit mehreren.
r-kite
Ist häufiger hier
#2536 erstellt: 01. Okt 2017, 15:17
Exakt was AlainSutter1337 gesagt hat

Aber primär gehts mir erstmal um den Vergleich der beiden Subs. Über den Klipsch hab ich klanglich viel gutes gehört.. von der Verarbeitung her allerdings weniger. Ob das jetzt einzelfälle sind, kann ich nicht sagen. Meist hört man ja eher über Verarbeitungsfehler von wenigen, als von guter Verarbeitung von vielen Besitzern.

Der 115er ist definitiv hübsch anzusehen, ist auch entsprechend mächtig. Über den 12.17 liest man auch gutes, ist halt die frage ob er mit dem größeren Gehäuse und größerem Chassis mithalten kann. Die Endstufe ist leistungstechnisch bei beiden ja recht ähnlich.
AlainSutter1337_
Inventar
#2537 erstellt: 01. Okt 2017, 17:08
Kann man mit kleineren Abstrichen leben ist der klipsch echt nen Geheimtipp.
Solange alles andere funktioniert wie es soll...
Dadof3
Moderator
#2538 erstellt: 01. Okt 2017, 17:15
Ein guter Tipp, ok, aber Geheimtipp?
AlainSutter1337_
Inventar
#2539 erstellt: 01. Okt 2017, 17:28
Jaja wollte das noch editieren..
Nen Geheimtipp isses nicht, eher bässer fürs Geld wird schwer
r-kite
Ist häufiger hier
#2540 erstellt: 01. Okt 2017, 17:39
Was wären denn diese Abstriche, von der Größe mal abgesehen
Ich stelle mir nur gerade die Frage, ob sich der Aufpreis von knapp 200 Euro lohnt wenn man die 12.17 wählt, nur weil diese etwas "handlicher" sind (was durchaus praktisch für mich wäre, dafür sinds halt auch nur 12er ) und ob die Performance dann auch vergleichbar ist.

Laut dürften sie beide (vor allem im doppelpack) sein, das lasse ich mal außen vor. Schwächeln sollten sie halt nicht wenns mal arg zur Sache geht


[Beitrag von r-kite am 01. Okt 2017, 17:41 bearbeitet]
AlainSutter1337_
Inventar
#2541 erstellt: 01. Okt 2017, 18:25
Schwächeln werden wohl beide nicht, Qualitätseinbußen beim 115er waren auf Material bezogen, nicht auf die Qualität des Basses.
Gerade im Oberbass wird der r115 dank der größeren Membran Fläche Vorteile haben.
subby123
Stammgast
#2542 erstellt: 01. Okt 2017, 18:43

r-kite (Beitrag #2540) schrieb:
...nur weil diese etwas "handlicher" sind...


da ist aber schon noch ein bischen mehr...

(aber das steht alles in diversen tests, auf der seite von xtc ... beginnt bei unterschiedlichen gehäusevarianten und endet bei vielfachen einstell- und anpassungsmöglichkeiten des xtc uvam - aber das hast du ja sicher alles gelesen).

ich persönlich habe mich seinerzeit dennoch für den klipsch entschieden getreu dem motto: "nichts ist durch membranfläche zu ersetzen."

(und diesbezüglich ist der klipsch, der ja eine uvp von immerhin 1100 tacken mal hatte aus meiner sicht nicht zu schlagen für strassenpreis roundabout 560 ohren)

lg
subby
7benson7
Inventar
#2543 erstellt: 01. Okt 2017, 18:55
Genau mein Reden
r-kite
Ist häufiger hier
#2544 erstellt: 01. Okt 2017, 18:57
Ja, du glaubst nicht wieviel ich mittlerweile über den (R)115er und 12.17er gelesen habe. Das "Problem" in dem Fall ist halt, dass ich bisher keinen Vergleich der beiden finden konnte. Höchstens mal 12.17 vs 112sw oder 115sw vs 1x12. Aber einen wirklichen Erfahrungsbericht 12.17 vs 115sw habe ich noch nicht gefunden, darum gings mir ursprünglich

Das der Raum und die Aufstellung eine wichtige Rolle spielt.. EQ und pipapo, das ist mir alles bewusst, ich hätte nur wirklich gerne mal Vergleiche gehört. Vom 115er lese ich einfach viel über Probleme mit der Elektronik etc.. aber da diese Posts schon von ca. 2015 sind mag das mittlerweile auch von Klipsch behoben worden sein.

Die stufenlose phase ist "nett" sag ich mal, bisher konnte ich die Phaseneinstellung aber auch nie brauchen. Hatte aber auch noch nie zwei subs die müssen jetzt aber her. Die Möglichkeit, den 12.17 mit den Stopfen zu modifizieren ist auch nett, aber ist halt auch fraglich ob man das so wirklich braucht wenn man eh mit DSPs rumhantiert.

Ich geb dir völlig recht was Membranfläche betrifft, darum mein zögern! Korrigiere mich jemand, wenn ich falschliege, aber mehr Membranfläche -> mehr Vorteile im Oberbass, wie schon vermutet, resultiert in etwas mehr Punch? Ich mein.. wenn schon upgraden, dann richtig

Ich zögere den 12.17 zu nehmen, weil der 115er günstiger ist und weil ich nicht ohne weiteresauf 12" downgraden möchte Ich zögere den 115er zu nehmen, da ich öfter über Reklamationen gelesen habe Schlimm..
subby123
Stammgast
#2545 erstellt: 01. Okt 2017, 19:16
yap. schlümm.

aber machs ma umgedreht: das sind beides keine kindersubs.

und wie du selbst ja sagst:spätestens wenn die dinger auch noch eingemessen werden, wirds eh verdammt eng mit unterschieden...

und das, was dadof da weiter oben schreibt passt auch.

(apropos - behobene elektronikprobleme. vor ein paar wochen machte es schlagartig plöpp in meiner anlage. und danach kams nur noch sehr leiste aus allen speakern. sofort wieder nach ein/ausschalten. ich hatte erst den xpreamp im verdacht, aber aufgrund der schilderungen von klipschbesitzern mal den klipsch spasseshalber ausgemacht und siehe da - kein problem. hatte dann die endstufe im klipsch im verdacht, aber hier auch was von kabelproblemen in diesen thread gelesen. also n kabelupgrade gemacht von nem normalen inakustik-kabel auf ein goldkabel - verbindung läuft per cinch. und was soll ich sagen? problem weg... das, was da hintendraufsteht, sollte man vielleicht ernst nehmen von wegen fcc rules...

rückseite

steht aber vielleicht auf allen ami-geräten drauf, keine ahnung)

lg
subby
r-kite
Ist häufiger hier
#2546 erstellt: 02. Okt 2017, 16:29
Richtig, der größte Unterschied ist in dem Fall wohl die Pegelfestigkeit, vor allem untenrum

Was dadof da schreibt.. nun ich weiss nicht, auf was exakt du dich beziehst aber bezogen auf das, was dadof auf dieser Seite des Threads geschrieben habe, stimme ich weitestgehend zu. Das Punch allerdings zu 1% am Sub liegt.. da bin ich anderer Meinung und habe auch andere Erfahrungen gemacht. Anders formuliert: Irgendwo müssen die Unterschiede ja liegen zwischen 500 und 5000 Euro subs.

Der Vergleich eines 115sw gegenüber einem 10.17 oder generel 10" Subs wäre jetzt ja auch nicht sonderlich fair. Mir gings um grundlegende Unterschiede wie eben Pegelfestigkeit und Impulstreue

EQ kommt drauf, ja, aber die Frage ist, bei welchem Sub du wie stark equalizen musst. Sonst könnte man sich auch einen 8" sub holen, den per EQ glätten und sich wundern, wieso er nur noch am husten ist während der Equalized 18"er seine Reserven easy ausspielen kann, eben auch mit EQ.

Klar spielt der Raum und die Aufstellung eine sehr große Rolle, aber dass die Qualität des Basses nur zu 1% am Gerät liegt halte ich dann doch für etwas übertrieben, nichts für ungut, sind ja nur Meinungen

Gut zu wissen, dass dein Problem mit dem Plöpp gelöst ist Allerdings wüsste ich garnicht, wie die Endstufe des Subs überhaupt einflüsse auf den AVR haben kann ("kams nur noch leise aus allen speakern"). Das Plöpp kam vom Sub?
Dadof3
Moderator
#2547 erstellt: 02. Okt 2017, 18:04

r-kite (Beitrag #2546) schrieb:
Irgendwo müssen die Unterschiede ja liegen zwischen 500 und 5000 Euro subs.

So wie bei den Unterschieden zwischen 50-€- und 5000-€-Kabeln? Dass so teure Geräte angeboten werden, ist sicher kein Beleg dafür, dass die auch wirklich hörbare Vorteile bieten.


Klar spielt der Raum und die Aufstellung eine sehr große Rolle, aber dass die Qualität des Basses nur zu 1% am Gerät liegt halte ich dann doch für etwas übertrieben, nichts für ungut, sind ja nur Meinungen

Ich schrieb auch nicht pauschal von 1 % am Gerät, sondern "bei ähnlich großen und tief reichenden Subwoofern". Natürlich gibt es da Unterschiede zwischen einem 8- und einem 15-Zöller, und auch völlige Billigware oder Fehlkonstruktionen.
Und ob das nun 1 % Unterschied oder 10 %, darüber will ich auch nicht streiten, nur glaube ich fest, dass das meiste, was hierzu so erzählt wird, auf Einbildung oder fehlerhaften Vergleichen beruht.

Woher soll der Unterschied auch groß kommen? Letztlich muss ein Subwoofer das anliegende Signal möglichst unverzerrt in den Raum drücken. Wenn er das beim geforderten Pegel und der geforderten Frequenz schafft, dann kann ein anderer das auch nicht mehr viel besser. Die Bewegungen, die ein Subwoofer im vorgesehenen Arbeitsbereich vollzieht, sind sowieso vergleichsweise träge und langsam (so ein Chassis schafft schließlich auch 500 Hz noch recht mühelos), weswegen die angebliche "Schnelligkeit" des Chassis überwiegend Märchen ist (siehe auch http://www.av-wiki.de/subwoofer#„schnelligkeit_von_subwoofern, http://www.nubert-forum.de/nuforum/viewtopic.php?p=114281#p114281, http://www.hifi-forum.de/viewthread-137-502.html), und wahrnehmbarer Klirr beginnt beim Tiefbass erst bei 10 %, das einzuhalten ist keine technische Herausforderung mehr.

Natürlich können die Chassis unterschiedlich viel Hub und die Subwoofer haben unterschiedlichen Tiefgang, das macht dann schon einen Unterschied, aber das äußert sich dann auch im max. SPL und im Frequenzgang.

Ich hatte schon mehrere 12-Zöller hier, und glaubte dann beim Aufstellen auch erst, es gäbe mehr oder weniger Punch oder Präzision oder dergleichen, wenn man die aber mal frei aufgestellt direkt miteinander verglich, dann verschwanden diese Unterschiede recht schnell. Man bildet sich da schnell Dinge ein, die einer kritischen Überprüfung nicht standhalten.


[Beitrag von Dadof3 am 02. Okt 2017, 18:09 bearbeitet]
r-kite
Ist häufiger hier
#2548 erstellt: 02. Okt 2017, 18:33
Also versteh mich nicht falsch, ich wollte da deine Meinung nicht angreifen Vielleicht habe ich mich auch einfach schlecht ausgedrückt.

Auf Papier ist der 115er mit dem 12.17 einigermaßen vergleichbar. Ähnlich groß sind sie aber nun nicht. Aber welcher der beiden ist nun besser verarbeitet und hat mehr Reserven. Der Klipsch gefällt mir visuell super, der Preis ist auch top. Der XTZ ist kleiner, kostet aber auch mehr und Erfahrungen mit XTZ habe ich auch absolut keine.

Wenn ich jetzt wüsste, ob der 12.17er früher aufgibt als der Klipsch, wüsste ich eher, welchen ich nehmen sollte. Ich glaub der Punkt ist, lohnt sich die Aufstellung des Klipschs oder tuts auch der 12.17er bei einem AVR Pegel von ca -10 bis -6. Mein aktueller 15" THX Sub macht da nicht mehr wirklich mit (mag auch an seinem alter liegen, keine Ahnung ehrlich gesagt, extrem equalized ist er jetzt wirklich nicht) Kann man schlecht so sagen, das ist mir klar, dachte nur ich frag mal
Alberto-ArendalSound
Inventar
#2549 erstellt: 03. Okt 2017, 11:58

r-kite (Beitrag #2548) schrieb:
Ich glaub der Punkt ist, lohnt sich die Aufstellung des Klipschs oder tuts auch der 12.17er bei einem AVR Pegel von ca -10 bis -6.

Für -6dBref in typischen 30qm brauchst du schon zwei Klipsch 115. Ansonsten gibt es definitiv Kompression in den krassen Action-Szenen. Gilt auch für den 12.17er.

Meinungen gibt es viele, aber wenn es um Messtechnik geht, gibt es weder Meinungen noch Vielfalt. Es gibt nur Fakten
Wir befassen uns hier allerdings mit der Psyschoakustik und in der Wahrnehmung gibt es in der Tat Unterschiede. Trotzdem gibt es sehr einheitliche Ergebnisse, ausser man hat bestimmte Hörprobleme.
7benson7
Inventar
#2550 erstellt: 04. Okt 2017, 18:21
Hab nochmals ausgiebig getestet und den alten SW115 mit dem neuen R115 SW verglichen. Beide jeweils immer an der selben Stelle mit den selben Einstellungen.
Der alte SW 115 ist irgendwie knackiger und macht mehr spürbaren Druck.
Der R115 füllt irgendwie den ganzen Raum mit einem Tiefbassteppich und hat leicht den Hang zum dröhnen.
Bei Explosionen z.B. hat man beim alten mehr Druck auf der Brust und das Gefühl man hätte Basshaker im Sofa verbaut.
Der neue R 115 klingt irgendwie schwammig, leicht dröhnig.
Kann das einer bestätigen?
Eventuell muss ich noch an den Einstellungen rumprobieren.
Dadof3
Moderator
#2551 erstellt: 04. Okt 2017, 20:00

7benson7 (Beitrag #2550) schrieb:
Der neue R 115 klingt irgendwie schwammig, leicht dröhnig.
Kann das einer bestätigen?

Aus meiner Sicht kann die Ursache dafür nur sein, dass er mehr Pegel in tieferen Frequenzbereichen absondert und deswegen mehr Raummoden anregt - der Effekt ist dann aber raumabhängig.


r-kite (Beitrag #2548) schrieb:
Also versteh mich nicht falsch, ich wollte da deine Meinung nicht angreifen

Keine Sorge, das kam auch nicht so an, ganz im Gegenteil. Ich finde es ja auch nur gut, wenn andere Meinungen vertreten werden als die meine, ich habe die Weisheit ja nicht mit dem Schaumlöffel gefressen und nehme gerne Impulse auf, die eigene Meinung in Frage zu stellen.
Alberto-ArendalSound
Inventar
#2552 erstellt: 05. Okt 2017, 06:57

7benson7 (Beitrag #2550) schrieb:

Kann das einer bestätigen?

Schwammig würde ich das nicht nennen, aber insgesamt ist das auch mein Eindruck, selbst nach der Einmessung.
7benson7
Inventar
#2553 erstellt: 05. Okt 2017, 07:28
Laut Anleitung des R115 soll der Subwoofer in den Raumecken platziert werden. Ist das deren Ernst???
Selbst bei 1m aus der Ecker heraus dröhnt meiner schon etwas.

IMG_20171005_092551
Alberto-ArendalSound
Inventar
#2554 erstellt: 05. Okt 2017, 07:40

7benson7 (Beitrag #2553) schrieb:
Laut Anleitung des R115 soll der Subwoofer in den Raumecken platziert werden. Ist das deren Ernst???
Selbst bei 1m aus der Ecker heraus dröhnt meiner schon etwas.

Ja, das ist allgemein zu empfehlen. Es gibt Fälle, wo es ungünstig ist, aber meistens ist das die beste Aufstellung. Allerdings nur in Verbindung mit entsprechender Equalisierung/automatischen Korrektur/Einmessung.
7benson7
Inventar
#2555 erstellt: 05. Okt 2017, 07:44
Da bezweifle ich, das mein AccuEQ vom Onkyo RZ810 damit klar kommt.
Da komme ich wohl um ein Antimode nicht umzu.
Noch könnte ich ihn aber auch noch gehen nen anderen SUB austauschen. Eventuell ist er bei mir etwas überdimensioniert.
Dadof3
Moderator
#2556 erstellt: 05. Okt 2017, 08:01
Die Empfehlung gibt ELAC in seinen Subwoofer-Anleitungen auch. Es erhöht auf jeden Fall den Wirkungsgrad und vermeidet Auslöschungen direkt an der Quelle. Insofern wäre das eigentlich besser, wenn es nur die Raummoden nicht gäbe. In vielen Wohnräumen macht das den Spaß zunichte, aber nicht immer.

Dass Lautsprecher niemals in Ecken oder nah an Wände dürften, ist eines dieser Mythen hier im Hifi-Forum. Faktisch hat das alles Vor- und Nachteile.
7benson7
Inventar
#2557 erstellt: 05. Okt 2017, 15:43
Hab jetzt im Onkyo loudness plus deaktiviert und jetzt ist das dröhnen fast weg
7benson7
Inventar
#2558 erstellt: 07. Okt 2017, 08:25
Hab gestern Mal die Frontlautsprecher auf Small und 200hz gestellt, weil ich mal wissen wollte wie der R115 SW sich bei Musik in 2.1 macht.
Musste ihn über die Hälfte aufdrehen und es kam nur "gegrummel" raus. Egal wo ich mich im Raum Hingestelle habe.
Bei 2.1 in Musik müsste er doch um die 100Hz auch nen ordentlichen Bass-Kick raushauen.
Da hat der alte SW 115 beim Bass richtig Druck aufgebaut. Da sind mir bei Gain ab der Hälfte fast die Ohren abgefallen
Kann es sein das der R115 defekt ist?
7benson7
Inventar
#2559 erstellt: 07. Okt 2017, 08:28
Hab so das Gefühl, das ich mit dem neuen nicht so richtig glücklich werde.
Kann ihn ja noch zurückgeben.
Jemand noch ne Alternative ausschliesslich für Film parat? Front sind die Celan GT 902
7benson7
Inventar
#2560 erstellt: 07. Okt 2017, 08:30
So sieht es im Moment aus.

IMG_20171007_102903
7benson7
Inventar
#2561 erstellt: 07. Okt 2017, 08:33
Die meisten werden jetzt sagen, es liegt an deinem Raum und nicht am Subwoofer.
Aber wieso war es denn mit dem SW115 nicht so???
Der alte SW ist bei mir aus optischen Gründen leider raus.
Dadof3
Moderator
#2562 erstellt: 07. Okt 2017, 11:04
In der Regel ist mehr Tiefgang Ursache für die von dir beschriebenen Probleme. Allerdings sind die technischen Daten der beiden diesbezüglich fast gleich.

Mir fällt jetzt außer einem tatsächlichen Defekt (und der nie auszuschließenden Möglichkeit der Einbildung) auch keine andere mögliche Ursache ein.
7benson7
Inventar
#2563 erstellt: 07. Okt 2017, 12:08
Ich gehe auch von einem defekt aus.
Hatte ja beide bei absolut gleichen Bedingungen (Aufstellort, Pegel, Anschluss) angeschlossen. Der SW115 machte mächtig Druck auch nach oben hin (war fast sowas ähnliches wie Kickbass zu erahnen)
Der R115 grummelt nur untenrum und wenn man ihn etwas vom Pegel anhebt fängt es stark zu dröhnen an. das war mit dem SW 115 definitiv nicht so, da gab es ordentlich Druck in der Magengegend. Ich hab auch gedacht, das beide fast gleich wären, hab mich wegen der Optik für den R entschieden.
Ich hab das am Anfang auf eventuelle Einstellungen geschoben, die der R noch benötigt.
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