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Alles rund um Subwoofer aus den USA!

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Benares
Inventar
#251 erstellt: 24. Feb 2012, 16:57
Das mit den Anschlüssen ist für mich noch ein Problem, da ich den Sub nicht über einen AVR ansteuern würde. Ich bin DJ und würde den Sub am liebsten über die XLR-Ausgänge meines Mischpults ansteuern. An diesen hängen jedoch schon meine Aktivmonitore. Die beste Lösung wäre für mich, wenn ich die Monitore als Satelliten durch den Sub schleifen könnte, d.h. von den XLR-Ausgängen des Mischpults in die XLR-Eingänge vom Sub und von diesem wiederum über XLR in beide Satelliten. Das ist beim Submersive aber nicht möglich, da er lediglich über einen XLR-Eingang verfügt, aber nicht über XLR-Ausgänge für die Satelliten. Außerdem besitzt der Seaton soviel ich weiß keine interne Frequenzweiche, die ich für diese Lösung bräuchte. Alles in allem recht knifflig, da ich anschlussseitig leider keinem gängigen Nutzermuster entspreche.


[Beitrag von Benares am 24. Feb 2012, 16:59 bearbeitet]
submann
Inventar
#252 erstellt: 24. Feb 2012, 17:24

-Mexx- schrieb:
Hallo Felix

Pegelableich hab ich jetzt durchgeführt. Am Wochenende muss er dann noch sauber eingemessen werden. Klangtechnisch will ich mich noch nicht äussern.

Aber ein Wort zur Verarbeitung möchte ich noch loswerden:
Hier gibt es nur gutes zu berichten. Die Lautsprecherabdeckungen werden mit Magneten gehalten (find ich super dann können die blöden Noppen nicht abbrechen). Die beigelegten Kabel sehen auch sehr wertig aus und das Holzfinisch gefällt mir sehr gut.

Gruss
Jürgen

hallo jürgen,
mich würde brennend der preis interessieren, lieste doch mal denn preis auf.

gruß submann
gen_elec
Inventar
#253 erstellt: 24. Feb 2012, 17:53

Benares schrieb:
Das mit den Anschlüssen ist für mich noch ein Problem, da ich den Sub nicht über einen AVR ansteuern würde. Ich bin DJ und würde den Sub am liebsten über die XLR-Ausgänge meines Mischpults ansteuern. An diesen hängen jedoch schon meine Aktivmonitore. Die beste Lösung wäre für mich, wenn ich die Monitore als Satelliten durch den Sub schleifen könnte, d.h. von den XLR-Ausgängen des Mischpults in die XLR-Eingänge vom Sub und von diesem wiederum über XLR in beide Satelliten. Das ist beim Submersive aber nicht möglich, da er lediglich über einen XLR-Eingang verfügt, aber nicht über XLR-Ausgänge für die Satelliten. Außerdem besitzt der Seaton soviel ich weiß keine interne Frequenzweiche, die ich für diese Lösung bräuchte. Alles in allem recht knifflig, da ich anschlussseitig leider keinem gängigen Nutzermuster entspreche.


Na das ist doch kein Problem - schleife doch ein fach ein ein DCX2496 oder etwas besseres dazwischen, dann kannst du auch gleich alles dem Raum entsprechend richtig anpassen. Per REW geht das sogar fast von alleine.
Benares
Inventar
#254 erstellt: 24. Feb 2012, 18:00
Ich dachte schon daran, das neue Antimode 2.0 zu diesem Zweck zu nutzen. Damit kann man komplette 2.1-Systeme korrigieren (also nicht nur den Sub wie beim alten Modell). Außerdem besitzt es auch eine digitale Frequenzweiche. Eine Raumkorrektur benötige ich ja sowieso. Allerdings kostet das gute Stück auch nochmal 850 €. Da muss ich alte Frau schon noch ein bischen für stricken.
habitus
Stammgast
#255 erstellt: 24. Feb 2012, 21:22

Benares schrieb:
Ich dachte schon daran, das neue Antimode 2.0 zu diesem Zweck zu nutzen. Damit kann man komplette 2.1-Systeme korrigieren (also nicht nur den Sub wie beim alten Modell). Außerdem besitzt es auch eine digitale Frequenzweiche. Eine Raumkorrektur benötige ich ja sowieso. Allerdings kostet das gute Stück auch nochmal 850 €. Da muss ich alte Frau schon noch ein bischen für stricken. :D


du heisst aber nicht monika kruse, oder?
-Mexx-
Stammgast
#256 erstellt: 24. Feb 2012, 22:47
@Subman
Sie haben Post ;-)

@Benares
Ich bin mir nicht 100% sicher, aber schau dir mal die Endstufe genauer an, da ist ein XLR Eingang und ein XLR Ausgang. Ob das Signal 1:1 da hinten wieder rauskommt kann ich jedoch nicht sagen!



Sorry für die üble Qualität ich werd wenn ich etwas mehr Zeit habe mal versuchen ein paar anständige Pics zu posten!

Ach ja noch schnell das Zubehör:



gen_elec
Inventar
#257 erstellt: 25. Feb 2012, 09:09

Benares schrieb:
Ich dachte schon daran, das neue Antimode 2.0 zu diesem Zweck zu nutzen. Damit kann man komplette 2.1-Systeme korrigieren (also nicht nur den Sub wie beim alten Modell). Außerdem besitzt es auch eine digitale Frequenzweiche. Eine Raumkorrektur benötige ich ja sowieso. Allerdings kostet das gute Stück auch nochmal 850 €. Da muss ich alte Frau schon noch ein bischen für stricken. :D


und nichts anderes ist in dcx2496 mit XLR für 250,- Das einzige was dem Gerät fehlt ist die ausgeklügelte Automessung eines AM. Die gratis Software REW setzt aber auch automatisch Filter für dich, bzw kannst du sie dort selber anpassen. Du kannst sogar deine eigene Hauskurve als Referenz vorgeben. Das Gerät hat 3 In und 6 Out.
submann
Inventar
#258 erstellt: 25. Feb 2012, 12:18

gen_elec schrieb:

Benares schrieb:
Ich dachte schon daran, das neue Antimode 2.0 zu diesem Zweck zu nutzen. Damit kann man komplette 2.1-Systeme korrigieren (also nicht nur den Sub wie beim alten Modell). Außerdem besitzt es auch eine digitale Frequenzweiche. Eine Raumkorrektur benötige ich ja sowieso. Allerdings kostet das gute Stück auch nochmal 850 €. Da muss ich alte Frau schon noch ein bischen für stricken. :D


und nichts anderes ist in dcx2496 mit XLR für 250,- Das einzige was dem Gerät fehlt ist die ausgeklügelte Automessung eines AM. Die gratis Software REW setzt aber auch automatisch Filter für dich, bzw kannst du sie dort selber anpassen. Du kannst sogar deine eigene Hauskurve als Referenz vorgeben. Das Gerät hat 3 In und 6 Out.

ist das dcx nicht für eine pa beschallung besser???
gen_elec
Inventar
#259 erstellt: 25. Feb 2012, 12:49
Nö ist eine digitale Frequenzweiche. Du hast halt eine A/D D/A Wandlung im Signal. Man sollte aber von professionellem HiFi gehört haben. Wenn du DJ bis kennst du dich doch mit bestimmt ein wenig mit Pottes drehen aus? Den AM 2.0 kannst du auch nicht so leicht bedienen.

Etwas ähnliches findest du nur schwer im Standard HiFi Bereich.

Mark Seaton nutzt auch nichts anderes (oder von QSC) um die Heimkinos seiner Kunden einzustellen. Gerade bei der Nutzung aktiver Lautsprecher ist das ideal.

alternativ kannst du auch ganz viel ausgeben und eine TacT 2.2. Vorstufe nehmen.
-Mexx-
Stammgast
#260 erstellt: 25. Feb 2012, 15:48
Ok hat etwas gedauert bis ich einen anständigen Ort für den Sub gefunden habe. Aber das sieht doch jetzt gar nicht so über aus oder? (Fragt aber bitte nicht wo der Sub jetzt steht )



Sollte ich ihn wirklich da stehen lassen, muss ich mir überlegen ob ich den Antimode behalte.

PS: Bild der Messung ist nur Sub (ohne Fronts)


[Beitrag von -Mexx- am 25. Feb 2012, 15:49 bearbeitet]
habitus
Stammgast
#261 erstellt: 26. Feb 2012, 10:35
@Mexx, du wirst doch wohl nicht am submersive draufsitzen?

@all: wo liegt eigentlich der unterschied zwischen dem fbq2496 und dcx2496?
gen_elec
Inventar
#262 erstellt: 26. Feb 2012, 10:49
Der dcx ist ein digitale Frequenzweiche (Lautsprechermanagement) mit EQ, der FBQ ein Feedbackdestroyer (Erkennen und vermeiden von Rückkopplungen) mit EQ.
Benares
Inventar
#263 erstellt: 26. Feb 2012, 13:49
Vom DCX 2496 hört man ja so einiges. Ich bin diesbezüglich allerdings ziemlich unerfahren und mir nicht sicher, ob es dieselben Funktionen erfüllen kann wie das AM 2.0. Mir kommt es darauf an, so etwas wie das "Rundum-Sorglos-Paket" in Sachen Raumeinmessung zu haben, d.h. eine zuverlässige automatische Einmessung ohne die Notwendigkeit eines dabei laufenden Rechners. Deshalb scheidet jede rein softwarebasierte Lösung wie Accourate oder Audyssey von vornherein aus. Wenn das Behringer DCX keine automatische Einmessung beherrscht, wäre das angesichts des immensen Preisvorteils gegenüber dem AM 2.0 für mich zu verschmerzen, auch wenn ich mich dazu extra noch in REW einarbeiten müsste. Ich weiß aber auch nicht, ob das DCX wie das neue AM auch gleichzeitig Sub und beide Satelliten korrigieren kann, denn das ist für mich der entscheidende Vorteil des AM 2.0. Ich möchte mir nicht für jede Endkomponente meiner Signalkette ein eigenes Kästchen zur Korrektur anschaffen. Was ich will ist ein Gerät, das einmal richtig eingestellt alle Schallwandler optimal auf meine Hörposition anpasst. Zudem sollte es idealerweise die Möglichkeit der Einstellung auf mehrere Hörpositionen bieten, da nicht nur meine Position entscheidend ist, sondern auch die meiner Zuhörer. In meinem Hörraum in der neuen Wohnung, der immerhin 37qm hat, habe ich schon einige Probleme mit Raummoden.
gen_elec
Inventar
#264 erstellt: 27. Feb 2012, 09:20

-Mexx- schrieb:
Ok hat etwas gedauert bis ich einen anständigen Ort für den Sub gefunden habe. Aber das sieht doch jetzt gar nicht so über aus oder? (Fragt aber bitte nicht wo der Sub jetzt steht )



Sollte ich ihn wirklich da stehen lassen, muss ich mir überlegen ob ich den Antimode behalte.

PS: Bild der Messung ist nur Sub (ohne Fronts)


Also ich finde das sieht eigentlich fast perfekt aus. Wenn du die MAP 1 aus deinem Profil immer noch hast kannst du ja einfach einen der 5 PEQ's die für den Sub sind einfach von Carma setzen lassen.

Wieso hast du eigentlich einen Tiefpassfilter bei 80Hz drin? Da das Signal der LFE Spur bis 120 Hz geht würde ich dahinter auch erst abfallen lassen. In diesem Bereich befindet sich z.B. der Schlag ein Kesselpauke. Oder fällt der Sub so ab?

Jetzt aber zum wichtigen. Wie sind den die ersten Film und Musikerfahrungen?
submann
Inventar
#265 erstellt: 27. Feb 2012, 12:01
genau der subwoofer muss ja hammer-süchtig machen ooder er klingt total scheiße???
was mich persönlich interessiert in welche richtung die beiden chassis bei dir zeigen, ob er im eck steht, oder an einer wand, wie groß der raum ist, ob der raum geschlossen oder offen ist???????
Benares
Inventar
#266 erstellt: 27. Feb 2012, 12:37
Bin auf die Erfahrungen auch gespannt wie ein Flitzebogen.


[Beitrag von Benares am 27. Feb 2012, 12:38 bearbeitet]
-Mexx-
Stammgast
#267 erstellt: 27. Feb 2012, 13:12
Da in dem Thread anfangs etwas auf den Raum eingegangen wird, glaube ich passt es dort ganz gut.
http://www.hifi-foru...ad=4036&postID=34#34

Und sorry wenn er nicht soooo euphorisch ist, aber ich glaub ich habe etwas zuviel erwartet bzw. war mein Quellmaterial für Film unter aller S...!
Ausserdem ist er ja immer noch nicht sauber eingemessen, was die Phase betrifft.
Benares
Inventar
#268 erstellt: 27. Feb 2012, 13:38
Zu entschuldigen brauchst du dich für die fehlende Euphorie sicher nicht, beschreibst du doch nur deine persönlichen Eindrücke unter gewissen Vorbehalten. Wie du selbst bemerkst gibt es ja noch einigen Raum für Verbesserungen und gerade bei zweifelhaftem Quellmaterial kann natürlich keine Komponente ihr Potential ausspielen. Davon abgesehen kommt es natürlich darauf an, wie deine Erwartungen aussahen. Wenn du den absoluten Megapunch erwartet hast mit fundamenterschütternden Bassgewittern, hättest du sicherlich auf das falsche Pferd gesetzt. Nach allen mir bekannten Berichten zeichnet den Seaton gerade seine eher zurückhaltende Spielweise und die Möglichkeit zur nahtlosen Einbindung in das Gesamtsystem aus. Wie bei jedem guten Sub merkt man nicht unbedingt, wenn er läuft, aber sofort, wenn er ausgeschaltet ist. Bei Bedarf und entsprechendem Quellmaterial soll er aber auch in der Lage sein, richtig Druck zu erzeugen. Den dafür nötigen Tiefgang und Pegel schafft er auf jeden Fall. Allerdings setzt er ihn wohl nur dann ein, wenn das Material oder der Benutzer das wirklich fordern. Das unterscheidet einen wirklich guten Sub von einem reinen Druckmacher.
-Mexx-
Stammgast
#269 erstellt: 27. Feb 2012, 13:54

Benares schrieb:
Nach allen mir bekannten Berichten zeichnet den Seaton gerade seine eher zurückhaltende Spielweise und die Möglichkeit zur nahtlosen Einbindung in das Gesamtsystem aus. Wie bei jedem guten Sub merkt man nicht unbedingt, wenn er läuft, aber sofort, wenn er ausgeschaltet ist.

Diese Aussage kann ich voll unterschreiben!
gen_elec
Inventar
#270 erstellt: 27. Feb 2012, 14:00
Jetzt habe ich mir mal deine Erfahrungen in deinem Raumakusik Threat durchgelesen.
Generell scheint der Sub richtig eingestellt zu sein. Denn bei Musik sollte man ihn auch gar nicht hören.

Du solltest für die Kalibrierung keine Flache Kurve anstreben, sondern eine Hauskurve. Diese errechnet sich wie folgt

Pico hat auch sehr schön beschrieben, was der Sinn dahinter ist.

Folgende Parameter solltest du einmal mit und ohne Sub bei Stereo Testen:

1.: Wie verändert sich die Bühnenabbildung?
2.: Ändert sich die Wahrnehmung der Raumtiefe?
3.: Wie klingen schnelle Double Bass Drums?
4.: Gibt es signifikante Unterschiede bei großen Orgeleinspielungen?

Vielleicht für dich ganz nett zum Testen und hin und herschalten:
Dort ist im ersten Post der Testrack verlinkt.

Außerdem ist dort eine beachtliche Liste an Filmtracks mit Kapiteln zum durchtesten.

Als kurze Liste empfehle ich:
Iron Man: Jericho Explosion und die Durchbrechung der Schallmauer
Krieg der Welten: Einschlag der Blitze
Tron Legacy: die Clubszene
Kung Fu Panda: Skadoosh
Indiana Jones & der Kristallschädel: THX Trailer


[Beitrag von gen_elec am 27. Feb 2012, 14:03 bearbeitet]
habitus
Stammgast
#271 erstellt: 27. Feb 2012, 20:01
es ist schon richtig, dass der submersive ein eher zurückhaltender spieler ist. aber versteht das nicht falsch. wie gen_elec bereits richtig bemerkt hat, steht und fällt natürlich das ganze mit dem quellmaterial.

neben den bereits genannten fallen mir noch ein:

-) drachenzähmen leicht gemacht
-) cloverfield
-) open season

ich hab eine einspielung der grand organ in der sidney town hall, die stellenweise schon recht tief geht:
amazon.de
hier erfüllt der seaton bei mir alle kriterien, die ich an hochwertige musikwiedergabe mit tieftonanteilen stelle.

und nochmal zurück auf krieg der welten: wenn die tripods anfangen ihre beams loszufeuern, da wacht der seaton erst richtig auf und gibt auch genau DAS wieder, was auf der scheibe drauf ist. bei mir ist es so, als ob der beam direkt durch den brustkorb flasht. sehr ein"druck"svoll das ganze und immer ein heidenspaß. der submersive ist einfach sehr vielseitig, das ist auch genau das, was mir so an ihm gefällt
Benares
Inventar
#272 erstellt: 28. Feb 2012, 10:10
Ich finde es sogar eher vorteilhaft, wenn der Seaton nicht bei jedem Basssignal sofort die Wände zum Wackeln bringt. Als Bewohner einer Mietwohnung werden sich meine Nachbarn sicher für diese Eigenschaft bedanken. Bereits jetzt habe ich Probleme, meine Aktivmonitore auch nur halbwegs auf Lautstärke zu bringen, und deren Bass würde ich ähnliche Eigenschaften bescheinigen wie dem Submersive nachgesagt werden: Mächtig und gleichzeitig zurückhaltend, aber bei Bedarf und entsprechender Anspielung markerschütternd. Insofern hört sich der Submersive nach der perfekten Ergänzung an. Ein Boombass, der Druck bei jeder Gelegenheit erzeugt, wäre für mich nicht das richtige, er würde den kräftigen und überaus präzisen Bass meiner Monitore eher ruinieren.

Im Übrigen finde ich es auch interessant, dass die Spielweise des Submersive die Kritiker in dem von mir eröffneten und mittlerweile eingeschlafenen Thread zu den amerikanischen Subwoofern komplett zu widerlegen scheint. Es handelt sich eben nicht um einen steroid-gedopten Pitbull, der vor Kraft kaum laufen kann und diese sinnlos waltend einsetzt, sondern eher um einen Kunstturner, der zwar über enorme Kraft verfügt, diese aber nur exakt dosiert und sehr effektvoll zur Geltung bringt, und dabei seine volle Geschmeidigkeit behält.


[Beitrag von Benares am 28. Feb 2012, 10:11 bearbeitet]
submann
Inventar
#273 erstellt: 28. Feb 2012, 12:08

Benares schrieb:
Ich finde es sogar eher vorteilhaft, wenn der Seaton nicht bei jedem Basssignal sofort die Wände zum Wackeln bringt. Als Bewohner einer Mietwohnung werden sich meine Nachbarn sicher für diese Eigenschaft bedanken. Bereits jetzt habe ich Probleme, meine Aktivmonitore auch nur halbwegs auf Lautstärke zu bringen, und deren Bass würde ich ähnliche Eigenschaften bescheinigen wie dem Submersive nachgesagt werden: Mächtig und gleichzeitig zurückhaltend, aber bei Bedarf und entsprechender Anspielung markerschütternd. Insofern hört sich der Submersive nach der perfekten Ergänzung an. Ein Boombass, der Druck bei jeder Gelegenheit erzeugt, wäre für mich nicht das richtige, er würde den kräftigen und überaus präzisen Bass meiner Monitore eher ruinieren.

Im Übrigen finde ich es auch interessant, dass die Spielweise des Submersive die Kritiker in dem von mir eröffneten und mittlerweile eingeschlafenen Thread zu den amerikanischen Subwoofern komplett zu widerlegen scheint. Es handelt sich eben nicht um einen steroid-gedopten Pitbull, der vor Kraft kaum laufen kann und diese sinnlos waltend einsetzt, sondern eher um einen Kunstturner, der zwar über enorme Kraft verfügt, diese aber nur exakt dosiert und sehr effektvoll zur Geltung bringt, und dabei seine volle Geschmeidigkeit behält.


also um ehrlich zusein will ich so einen Spielweise eines Subwoofer nicht haben
ich weiß ja nicht genau wie ich meine beiden svs pb12 plus/2 einordnen soll???
habitus
Stammgast
#274 erstellt: 28. Feb 2012, 12:20
@submann: ich denke Benares zielt einfach nur auf die vorteile eines sealed bei musikwiedergabe. was nicht bedeutet, dass br nicht präzise genug für solche aufgaben sein können.
ich würde sagen, dass der submersive ein gentleman ist unter den subwoofern. was nicht heissen soll, dass daniel craig nicht gerne sachen in die luft jagt
Benares
Inventar
#275 erstellt: 28. Feb 2012, 12:21
Lustig, als ich den Beitrag schrieb dachte ich mir kurz "das ist bestimmt nicht das, was Submann sucht".
Du stehst ja eher auf die Fundamenterschütterung, wozu die SVS auch eher geeignet zu sein scheinen nach allem, was man so hört. Leider habe ich noch keinen SVS persönlich hören können und kann dazu nichts sagen.

Der Submersive jedenfalls sollte in der Lage sein, diese Erschütterung zu liefern, wenn es denn verlangt wird. Irgendwie müssen sich die 1KW und die beiden 15-Zöller ja bemerkbar machen. In deinem Fall wäre es aber wahrscheinlich ratsam, auf die 2,4 KW-Version zu warten. Die sollte in Sachen Pegel wohl noch eine Schippe drauflegen können. Möglicherweise bist du aber auch eher ein Kandidat für ein richtiges Großkaliber wie den JTR Orbit Shifter, wenn der nicht so potthässlich und wohnraumverschandelnd wäre.
submann
Inventar
#276 erstellt: 28. Feb 2012, 12:35

Benares schrieb:
Lustig, als ich den Beitrag schrieb dachte ich mir kurz "das ist bestimmt nicht das, was Submann sucht".
Du stehst ja eher auf die Fundamenterschütterung, wozu die SVS auch eher geeignet zu sein scheinen nach allem, was man so hört. Leider habe ich noch keinen SVS persönlich hören können und kann dazu nichts sagen.

Der Submersive jedenfalls sollte in der Lage sein, diese Erschütterung zu liefern, wenn es denn verlangt wird. Irgendwie müssen sich die 1KW und die beiden 15-Zöller ja bemerkbar machen. In deinem Fall wäre es aber wahrscheinlich ratsam, auf die 2,4 KW-Version zu warten. Die sollte in Sachen Pegel wohl noch eine Schippe drauflegen können. Möglicherweise bist du aber auch eher ein Kandidat für ein richtiges Großkaliber wie den JTR Orbit Shifter, wenn der nicht so potthässlich und wohnraumverschandelnd wäre.


danke nein ein JTR Orbit Shifter kommt nicht in frage, ausgeschlossen!!!
habitus
Stammgast
#277 erstellt: 28. Feb 2012, 14:57

Benares schrieb:

Im Übrigen finde ich es auch interessant, dass die Spielweise des Submersive die Kritiker in dem von mir eröffneten und mittlerweile eingeschlafenen Thread zu den amerikanischen Subwoofern komplett zu widerlegen scheint.


nachdem ich die letzte zeit etwas mehr hier im forum verbracht habe, bin ich der meinung, dass man die üblichen verdächtigen in sehr vielen threads immer wieder aufschlagen sieht. dort wird ein interessantes gesprächsthema - lass es noch so wissenschaftlich oder unwissenschaftlich fundiert sein - durch impertinenzler völlig zerrisen, eigene meinungen als das nonplusultra dargestellt und mit mehr als nur myrrhe und salbei versucht zu missionieren.

glücklicherweise hat der ami-sub-thread einige querulanten ganz gut überstanden und frischt sich vielleicht mal wieder beizeiten etwas auf. denn seitens der kritiker ist es zwar ruhig geworden, seitens der befürworter aber leider auch..


[Beitrag von habitus am 28. Feb 2012, 14:58 bearbeitet]
Benares
Inventar
#278 erstellt: 28. Feb 2012, 15:24
Das Problem mit den üblichen Verdächtigen gibt es leider in jedem Internet-Forum. Kein Thema ist so eindeutig, dass es nicht ein paar Unbelehrbare gibt, die dagegen anreden und den Troll spielen. Wenn ich einen Thread eröffnen würde mit dem Titel "1+1=2" würden sich totsicher einige melden und mich als komplett bekloppt bezeichnen, weil ich immer nur das glaube, was in der Schule gelehrt wurde. Das einzige, was mich wundert, ist, dass noch keiner dieser Vertreter in diesem Thread aufgeschlagen ist und behauptet hat, dass ein Seaton in Deutschland ja total überflüssig ist und eigentlich unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fällt.
Bezüglich der amerikanischen Subwoofer ließ mich das ganz Genöle seinerzeit ziemlich kalt. Denn eines hatten die Befürworter den Nörglern voraus: Sie kannten die Materie, um die es ging, im Zweifelsfall besser, da sich die Kritiker ja nie mit Ami-Subs beschäftigt haben und diese von vornherein ablehnten.


Zurück zum Thema: Ein Vorzug des Submersive, von dem ich immer wieder höre, ist, dass er im Verhältnis zu seiner Größe und Leistung den Raum relativ wenig anregt, d.h. dass er seine Schwingungen weniger auf die Gebäudestruktur überträgt als andere Subs mit weniger Leistung. Kann das jemand bestätigen, der über Erfahrung mit anderen Subs verfügt?

Das wäre ein für mich persönlich sehr wichtiger Vorzug. Das würde nämlich bedeuten, dass er trotz seiner Fähigkeiten noch recht nachbarschaftsfreundlich agiert (sofern man davon bei einem Sub dieser Größe sprechen kann).
habitus
Stammgast
#279 erstellt: 28. Feb 2012, 16:10
also, ich kann nur aus der situation bei mir daheim was erzählen. ich hab den seaton recht ortdentlich auf meinen hörplatz eingerichtet, bzw auch noch ein zwei sitzplätze daneben

aber in den raumecken hab ich eine überlagerung, dort klingt es eher wabbelig, ohne viel präzision. wenn ich dann dem flur richtung hintere räumlichkeiten weitergehe, hab ich auch dort noch teilweise ziemlich starke dröhnbereiche. teilweise bis hinten ins letzte zimmer O_o

das zoll ich aber eher dem körperschall zu, denn für die ausweitung des schalls mit eventuellen überlagerungen wären da einfach ein wenig zuviele wände und türen, sprich bausubstanz, dazwischen.

wenn man das so betrachtet, ist da schon eine hohe komplexität dahinter. solange du aber musik bzw filme in deinem hörraum erlebst und niemand anderes gerade schlafen will oder so, stört das nicht weiter.

edit: im vergleich mit anderen subs, wie zb dem m11000, oder den rsw12 im doppelgespann, waren die "problemzonen" bei mir auch bereits im hörraum präsent, speziell am hörplatz. im vergleich muss ich sagen, dass der submersive bei mir weit am besten mit den räumlichen gegebenheiten zurechtgekommen ist.


[Beitrag von habitus am 28. Feb 2012, 16:15 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#280 erstellt: 28. Feb 2012, 16:13
Ok..also der Submersive ist total überflüssig und gehört unter das Kriegswaffenkontrollgesetz

..dass er im Verhältnis zu seiner Größe und Leistung den Raum relativ wenig anregt, d.h. dass er seine Schwingungen weniger auf die Gebäudestruktur überträgt als andere Subs mit weniger Leistung.


Das halte ich persönlich für ein Gerücht..denn je leistungsfähiger ein Sub, desto mehr regt er auch die Frequenzen ( die Probleme machen ) im Raum an !
Benares
Inventar
#281 erstellt: 28. Feb 2012, 19:25
Damit hast du natürlich recht. Raummoden sind natürlich umso stärker, je leistungsfähiger der Sub ist. Was habitus beschreibt, hört sich auch eher nach Raummoden an.

Man muss aber unterscheiden zwischen Raummoden und der Energie, die der Sub an das Gebäude transferiert. Downfire Subs z.B. geben viel Energie an den Boden ab. Das ist mit der Bauweise beabsichtigt, weil die so erzeugten Schwingungen im Mauerwerk das berühmte Erdbebengefühl bei Filmen und basslastiger Musik verstärkt. Frontfire Subs regen diese Schwingungen weniger an, da hier in erster Linie über die Gehäusevibrationen Energie an das Gebäude abgegeben wird und nicht wie bei DF Subs auch durch den Direktschall. Diese Gehäusevibrationen werden aber bei Subs mit Opposite Firing Bauweise nahezu ausgeschlossen, weshalb diese Bauweise angeblich die wenigsten Gebäudeschwingungen hervorruft.

Ich gebe dabei ausdrücklich nur wieder, was ich in amerikanischen Foren gelesen habe. Ich bin beileibe kein Fachmann in Gebäude- oder Raumakkustik. Ich weiß z.B. von einem Heimkinoliebhaber in den USA, der einen SVS PB 13 Ultra gegen einen Submersive getauscht hat und danach die Dämmmatte, die unter dem SVS lag, entfernen konnte, weil deren schwingungsisolierende Wirkung nicht mehr gebraucht wurde. Für die Nachbarn soll der Seaton deshalb eher eine Erleichterung gewesen sein gegenüber dem SVS.

Kann natürlich sein, dass der Bericht einen subjektiven Eindruck wiedergab. Es kommt natürlich auch auf das Gebäude an, wie viel die Nachbarn mitkriegen. Das Haus, in dem ich wohne, ist ziemlich hellhörig, da würde ich natürlich begrüßen, wenn es stimmen würde, was ich gelesen habe. Deshalb würde ich gerne wissen, ob es unter der wachsenden Zahl der hier versammelten Submersive-Besitzer welche mit ähnlichen Erfahrungen gibt.
submann
Inventar
#282 erstellt: 28. Feb 2012, 19:30
also wenn der seaton so eine zurückhaltende spielweise hat was hat dann der JTR Captivator Pro und sealed???


[Beitrag von submann am 28. Feb 2012, 19:30 bearbeitet]
Benares
Inventar
#283 erstellt: 28. Feb 2012, 19:52
Beim Captivator S macht das wahrscheinlich keinen so großen Unterschied, der hat sogar dieselbe 2,4KW-Endstufe wie der Submersive, allerdings einen 18-Zöller. Der Pro ist nochmal ein anderes Kaliber, mit Bassreflex und passiv. Ich könnte mir vorstellen, dass der schon ein wenig forscher zur Sache geht.
habitus
Stammgast
#284 erstellt: 28. Feb 2012, 20:00
gut möglich, dass ein downfire mehr körperschall erzeugt und die umliegende bausubstanz entsprechend anregt. wie gesagt, bei mir geht das teilweise in andere räume über. daher kann ich mir gut vorstellen, dass sich das möglicherweise bei nachbarn in angrenzenden wohnungen auch bemerkbar machen kann.
submann
Inventar
#285 erstellt: 28. Feb 2012, 21:33

habitus schrieb:
gut möglich, dass ein downfire mehr körperschall erzeugt und die umliegende bausubstanz entsprechend anregt. wie gesagt, bei mir geht das teilweise in andere räume über. daher kann ich mir gut vorstellen, dass sich das möglicherweise bei nachbarn in angrenzenden wohnungen auch bemerkbar machen kann.

ihr könnt mir glauben durch die bodenplatte am svs ist das nicht so schlimm wie ihr denkt
habitus
Stammgast
#286 erstellt: 28. Feb 2012, 22:02
achso, stimmt ja, hast recht. da strahlt der treiber ja noch de facto auf die bodenplatte vom gehäuse. aber nen guten downfire, so einen würd ich mir mal anhören. einen sub nach diesem bauprinzip hatte ich bisher noch nicht.
submann
Inventar
#287 erstellt: 28. Feb 2012, 22:14

habitus schrieb:
achso, stimmt ja, hast recht. da strahlt der treiber ja noch de facto auf die bodenplatte vom gehäuse. aber nen guten downfire, so einen würd ich mir mal anhören. einen sub nach diesem bauprinzip hatte ich bisher noch nicht.

also mit einem omega 380 von magnat kann man denn svs nicht vergleichen, das war damals der erste df denn ich mir anghört habe, zum vergleich svs ultra 13 und svs plus/2 hab ich schon einiges im forum dazu geschrieben
darkraver
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 29. Feb 2012, 07:00

plus/2


zwar Laut und tief, aber schlechte Kontrolle u. Praezision.
Not my cup of tea.
submann
Inventar
#289 erstellt: 29. Feb 2012, 07:44

darkraver schrieb:

plus/2


zwar Laut und tief, aber schlechte Kontrolle u. Praezision.
Not my cup of tea.

das kann ich nicht bestätigen
Erika_40
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 02. Mrz 2012, 18:06
@ mexx


Gibts was neues beim Seaton??
-Mexx-
Stammgast
#291 erstellt: 02. Mrz 2012, 18:37
@Erika_40
Ich hoffe dass ich am Wochenende etwas mehr zum Testen komme, unter der Woche ging nicht wirklich viel!
submann
Inventar
#292 erstellt: 04. Mrz 2012, 11:03
hier mal was interessantes aus dem avsforum, das bestätigt das der seaton mehr für musik geeignet ist, für heimkino aber wohl zurückhaltender ist als ich angenommen habe
http://www.avsforum.com/avs-vb/showthread.php?s=b30f88b38c45e2551cec764599daaac7&t=1397851
_musikliebhaber_
Inventar
#293 erstellt: 04. Mrz 2012, 11:06
Danke für den Link!
submann
Inventar
#294 erstellt: 04. Mrz 2012, 11:28

_musikliebhaber_ schrieb:
Danke für den Link!
bitte, der arsch kommt mir bekannt vor
Benares
Inventar
#295 erstellt: 04. Mrz 2012, 11:37
Zu beachten ist natürlich auch, dass in dem Thread zwei Caps mit einem Submersive verglichen werden. Insofern ist der Vergleich natürlich nicht fair. Zudem äußert der Autor, dass der Seaton trotzdem mehr Tiefgang bietet. Dass er in der für Filme duchaus wichtigen Kategorie Pegel nicht ganz gegen die beiden 18-Zöller mithalten kann, dürfte klar sein.

Davon abgesehen bestätigt der Bericht die Ergebnisse der Shootouts in den amerikanischen Foren. Der Submersive scheint der perfekte Sub für jede Art von Musik zu sein, die Captivators dagegen werden bei Filmen meistens etwas besser beurteilt. Sie scheinen aggressiver zu spielen, was bei Filmen ja immer gut kommt. Sind ja auch wahre Bassreflex-Monster. Der Größenunterschied zeigt sich anhand der Fotos ja sehr gut.


[Beitrag von Benares am 04. Mrz 2012, 11:38 bearbeitet]
submann
Inventar
#296 erstellt: 04. Mrz 2012, 12:21

Benares schrieb:
Zu beachten ist natürlich auch, dass in dem Thread zwei Caps mit einem Submersive verglichen werden. Insofern ist der Vergleich natürlich nicht fair. Zudem äußert der Autor, dass der Seaton trotzdem mehr Tiefgang bietet. Dass er in der für Filme duchaus wichtigen Kategorie Pegel nicht ganz gegen die beiden 18-Zöller mithalten kann, dürfte klar sein.

Davon abgesehen bestätigt der Bericht die Ergebnisse der Shootouts in den amerikanischen Foren. Der Submersive scheint der perfekte Sub für jede Art von Musik zu sein, die Captivators dagegen werden bei Filmen meistens etwas besser beurteilt. Sie scheinen aggressiver zu spielen, was bei Filmen ja immer gut kommt. Sind ja auch wahre Bassreflex-Monster. Der Größenunterschied zeigt sich anhand der Fotos ja sehr gut.

stimmt, ja was soll ich machen, meine beiden svs sind sehr gut für heimkino, für musik gefallen sie mir auch gut, bestimmt geht es noch besser, vielleicht mit einem antimode von axel
plotteron
Stammgast
#297 erstellt: 04. Mrz 2012, 12:27

Benares schrieb:
Zudem äußert der Autor, dass der Seaton trotzdem mehr Tiefgang bietet. Dass er in der für Filme duchaus wichtigen Kategorie Pegel nicht ganz gegen die beiden 18-Zöller mithalten kann, dürfte klar sein.


Ich glaube dieses 'tiefer' bezog sich auf die Gehäuseabmessungen.


Depth is pretty much equal, Submersive is just a bit deeper.


Captivator: Dimensions 30″x20″x22.5″ (HxWxD)

SubMersive-HP: Dimensions: 24.25" W x 17.5" D x 25.5" H


[Beitrag von plotteron am 04. Mrz 2012, 12:35 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#298 erstellt: 04. Mrz 2012, 12:42

submann schrieb:

_musikliebhaber_ schrieb:
Danke für den Link!
bitte, der arsch kommt mir bekannt vor :L

Du warst damals nicht zuhause
Erika_40
Ist häufiger hier
#299 erstellt: 04. Mrz 2012, 12:48
Da wäre ich auch gern zu Besuch gekommen.
Als er nicht da war!!
Oder war ich da??
submann
Inventar
#300 erstellt: 04. Mrz 2012, 13:42

plotteron schrieb:

Benares schrieb:
Zudem äußert der Autor, dass der Seaton trotzdem mehr Tiefgang bietet. Dass er in der für Filme duchaus wichtigen Kategorie Pegel nicht ganz gegen die beiden 18-Zöller mithalten kann, dürfte klar sein.


Ich glaube dieses 'tiefer' bezog sich auf die Gehäuseabmessungen.


Depth is pretty much equal, Submersive is just a bit deeper.


Captivator: Dimensions 30″x20″x22.5″ (HxWxD)

SubMersive-HP: Dimensions: 24.25" W x 17.5" D x 25.5" H

ich finds komisch das immer ein chassie gegen eine wand strahlt, warum nicht beide die breite des raumes entlang in der mitte??
habitus
Stammgast
#301 erstellt: 04. Mrz 2012, 14:21
schönen sonntag euch allen.
leute, ich versteh irgendwie nicht, was genau diese ganzen mutmaßungen bedeuten sollen. es geht beim submersive nicht darum, für welchen bereich er besser geeignet ist und für welchen nicht. er kann musik und er kann auch hk. klar, für bassgekloppe im 4/4-takt gehts auch mit anderen, dazu bedarf es keinen seaton. und für ein wenig tiefton rumgepolter im filmbetrieb gibts auch alternativen. und bezüglich hk-performance wiederhol ich mich jetzt nicht mehr, erfahrungsberichten scheint wohl auch nicht mehr so viel bedeutung geschenkt zu werden wie das mal war
für welchen subwoofer ich mich entscheide, hängt in erster linie von meinen erwartungen ab. ich bin leidenschaftlicher musikhörer und beschäftige mich von bluesrock bis klassik sehr flächendeckend damit. wer einmal alle möglichen facetten eines schlagzeugs gehört hat, der wird das auch gerne in den eigenen 4 wänden hören wollen. oder tiefe anschlagtasten beim klavier. oder meinetwegen auch orgelaufnahmen. alles das verschönert mir der seaton.
und was macht bei mir einen sub hinsichtlich guter hk-performance aus? ich finde es geht nicht darum, dass man ihn nicht bemerkt wenn er spielt, sondern dass man sich in filmszenen nicht genau ausrechnen kann, was im tieftonbereich passiert. und wenn der seaton dann loslegt, wird man nicht enttäuscht. meine erwartungen werden zb oft übertroffen, wenn ich neues material das erste mal sehe
allen unschlüssigen oder interessenten kann ich nur raten, ihn zu ordern. wenn ich genau wissen will, ob der seaton was kann, wird das auch nicht anders gehen. dafür sollte man aber auch etwas risikobereit sein. werde ich mit dem teil aus welchen gründen auch immer nicht grün, dann bring ich ihn hier im forum an, so einfach geht das
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