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James Bond Nr. 22 - Quantum of Solace(Ein Quantum Trost)+A -A |
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Autor |
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Kuma
Stammgast |
#304 erstellt: 11. Nov 2008, 10:27 | ||||
Mir hat er auch sehr gut gefallen, wenngleich ich Casino Royale schon ein Stück besser fand. Irgendwie wirkte mir QoS teilweise zu gradlinig und abgehakt, machte insgesamt nicht so einen ganz runden Eindruck. Trotzdem nach Casino Royale und Lizenz zum Töten mein Lieblings-Bond (wobei er sich Platz 3 mit Hauch des Todes teilen muss). Dalton und Craig hatten bis jetzt eindeutig die besten Drehbücher für mich.
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Ronin2k7
Inventar |
#305 erstellt: 11. Nov 2008, 13:25 | ||||
hab den bond auch am sonntag gesehen.. der teil war zwar sehr gut aber man sieht das der director von casino royale (und goldeneye zuvor) mehr erfahrung mit den action szenen hat.. ich steh zwar auf viel aktion aber dennoch war die aktionszenen in quantum solace schon sehr hecktisch und zuu schnell geschnitten... die homage an goldfinger war witzig aber bin schon gespannt auf nen neuen teil...und die jagt der oberschurken von quantum :)) |
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HiFi-Frank
Moderator |
#306 erstellt: 11. Nov 2008, 18:23 | ||||
Sein Name ist Bond, James Bond. Auch wenn diese Floskel im Verlauf des gesamten Films nicht ein einiges Mal wahrzunehmen ist, ist EQT für mich immer noch ein Bond - und was für einer. Eine konsequente Fortsetzung von Casino Royale. Sowohl zeitlich/inhaltlich als auch (und das insbesondere) von der Machart her. Daniel Craig gelingt es für meinen Geschmack, den MI6-Agenten realer und greifbarer darzustellen als je zuvor. Wer sich nicht damit abfinden kann, dass 007 deutlich moderner geworden ist, der wird nach wir vor Probleme mit neuen Teilen der Serie haben. Inwiefern in späteren Folgen ggfls. noch ein Brückenschlag zu Personen wie Q oder auch Monneypenny erfolgen wird, bleibt gegenwärtig abzuwarten. Ich hatte jedenfalls schon den Eindruck, dass (zumindest was die Person Q angeht) evtl. bereits in diese Richtung gearbeitet wurde. Kann allerdings auch sein, dass ich mich hierbei getäuscht habe. Ansonsten findet man die gewohnten Eigenschaften Bond´s auch in der aktuellen Ausgabe, wenn auch bei weitem nicht so deutlich wie in früheren Folgen. Auch den Widersacher des Geheimagenten fand ich jetzt nicht so schlecht, wie hier schon des öfteren zu lesen war. Für die Rolle die er zu besetzten hatte fand ich Mathieu Amalric eigentlich ganz passend, auch wenn er augenscheinlich nicht unbedingt DEN Bösewicht abgibt. Abschließend bleibt für mich das Resümee, dass mir die Wandlung des traditionellen Bond zu einer, dem Zeitgeist angepassten Figur, immer besser gefällt. Vielleicht war EQT für mich sogar noch einen Tick besser als CR. Das möchte ich jedoch abschließend erst nach einem späterem Ansehen der DVD beurteilen. Meinen überaus positiven Eindruck mochte meine Gattin zwar nicht ganz euphorisch teilen wie ich - anderen Zuschauer jedenfalls gefiel der Film so gut, dass sie im Abspann des Films sogar in spontanen Applaus verfielen. 8,5/10 |
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peeddy
Inventar |
#307 erstellt: 11. Nov 2008, 18:50 | ||||
Waren insgesamt mit 11 Mann am vergangenen Donnerstag im Kino..alle zw 35 und 40..nur richtig gut fand den Film keiner von uns-schon komisch Viell sind wir auch(u.A. auch aufgrund unseres Alters)einfach zu sehr "geprägt" vom "alten",eigentlichen Bond(und vom Ganzen drunherum)-klar,als reiner Actioner ohne grossen Anspruch geht er durch..wobei auch in diesem Genre es wesentlich bessere gibt!! Also,schlussendlich ist der Film nix Halbes und nix Ganzes(aus meiner Sicht)-weder ein herausragender Bondfilm,noch ein erstklassiger Actioner-Durchschnitt eben |
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vstverstaerker
Moderator |
#308 erstellt: 11. Nov 2008, 21:48 | ||||
heute 17:00 - cinestar frankfurt/oder - das wetter ist kühl, windig - die frisur sitzt zum ersten mal höre ich den neuen bond-titel-song - fazit: wär ich ma lieber in der zeit aufs klo gegangen. so ein schlechtes lied, mir fehlen die worte, das geht einfach nicht. keine harmonie, kein gar nix. überstanden. rasanter einstieg, zu rasant - diese szenen waren mir zu schnell geschnitten. dann wirds spannend, die handlung knüpft an casino royale an, aber nicht so simpel wie ich es erwartet hatte. ja er bricht wieder mit den traditionen - sehr gut! man kann sich nicht 50 jahre wiederholen - james bond bricht seine eigenen traditionen vielleicht wegen seiner inneren trauer? nach seinem "quantum trost" findet er wieder zu wodka martini zurück?! wäre für mich genial! auch der bösewicht ist für mich sehr gut gewählt, die girls haben auch nicht zu wenig oberweite! an casino royale kommt er nach dem ersten eindruck nicht heran. aber cr wird bei mir von mal zu mal besser. ich, als jemand der mit pierce brosnan aufgewachsen ist, vergibt nach dem ersten sehen 8/10 |
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blackblade85
Inventar |
#309 erstellt: 11. Nov 2008, 23:50 | ||||
Volle Zustimmung |
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Ronin2k7
Inventar |
#310 erstellt: 12. Nov 2008, 07:31 | ||||
kann mich dem nur anschliesen... bösewichte sind aber jedoch nicht böse genug.. aber die organisation quantum ist ja noch grooooß da wirds sich den ein oder anderen bösewicht geben :-D finde jedoch noch immer das goldeneye und die welt ist nicht genung die besseren bondteile sind und man sieht das dieser marc foster noch nicht die nötige erfahrung im action genre hat (unpassend gewählt)..und das beweist seine kurze filmliste |
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AvesAves
Ist häufiger hier |
#311 erstellt: 12. Nov 2008, 19:51 | ||||
Wie fast alle es schon sagen Da hat einer wirklich s******* gebaut beim schneiden alle Actionszenen waren viel zu schnell geschnitten. Hat man gerade erkannt was ein "Bild" darstellen soll, dann kommt schon das nächste. Und wenn man Casino Royal nicht geguckt hat, dann war es noch schwerer der Handlung zu folgen. Alles im Allem ein durchschnittlicher Film mit einem sehr durchschnittlichen Bonddarstller (Ich kann mir einen Bond mit blonden Haaren einfach nicht vorstllen) mfg Maximilian |
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0300_Infanterie
Inventar |
#312 erstellt: 12. Nov 2008, 20:56 | ||||
... aber jeder Fan wusste doch, dass er besser CR nochmal vorhher anschauen sollte! |
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JackRyan
Inventar |
#313 erstellt: 12. Nov 2008, 21:49 | ||||
Ich denke auch, dass das eigentlich klar gewesen sein sollte, man kann keine Fortsetzung anschaun ohne den Anfang zu kennen....und diese Argumente mit blond passt nicht zu der Figur Bond: Ich glaube es kommen erstmal ne ganze Reihe anderer Dinge, die ein guter (Bond)Schauspieler haben sollte, vor der Haarfarbe. Und ganz ehrlich, Daniel Craig mit schwarzen Haaren ? Nein Danke. Der Mann macht seinen Job sehr gut ! |
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Kuma
Stammgast |
#314 erstellt: 12. Nov 2008, 22:10 | ||||
Den Darsteller als Gesamtes anhand seiner Haarfarbe zu bewerten sagt doch schon mehr als genug über den Wert dieses Urteils aus. |
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Ronin2k7
Inventar |
#315 erstellt: 13. Nov 2008, 11:13 | ||||
darum habe ich an dem abend einen bondabend bei mir daheim gemacht.. zuerst casino royale guckn (für die die ihn noch nicht kannten und die welche sich nicht mehr erinnerten) und dann ab ins kino den 2ten guckn :)) der daniel craig sit schon sehr passend.. gibts nichts gegen.. aber pierce brosnan fand ich auch ok.. einziges manko war wie schon alle erwähnt die action szenen..hätte einfach wer anderer regie führen sollen... |
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DerWombi
Ist häufiger hier |
#316 erstellt: 13. Nov 2008, 16:52 | ||||
Doch kann man - und hätte man auch besser machen sollen. Diese vielen kleinen Traditionen die sich immer in jedem Film fanden, die wiederkehrenden Sprüche "geschüttelt nicht gerührt ", die obligatorische Q Szene, Monneypenny und der Hut, dass Bond Girls nicht nur neben 007 herlaufen u.v.m..... all das ist meiner Meinung nach DER Grund warum eine "Serie" über so lange Zeit erfolgreich bleiben konnte. Daniel Craig ist für mich auch kein Bond mehr, da er den englischen Gentleman nicht rüberbringt. An Connery oder Moore reicht einfach keiner ran. Den Film kann man sich ansehen, klar. Aber als Bond???
Da fragt man sich als alteingesessener Bond-Fan schon: "Wo sind jetzt bitte die technischen Verteidigungsanlagen des Autos? Und - wollen wir wirklich einen James McClane als 007 auf der Leinwand sehen [Beitrag von Schili am 13. Nov 2008, 17:56 bearbeitet] |
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Kuma
Stammgast |
#317 erstellt: 13. Nov 2008, 17:45 | ||||
Der Kerl heißt John McClane und bring viel mehr flapsige Sprüche. Und ich finde es ebenfalls ok, dass mit diesen Traditionen gebrochen wurde. Die beiden Craig-Filme sind für mich neben den beiden Dalton-Filme die besten Bonds. Die ganzen Teile mit Connery und Moore sind zwar auch teilweise recht gut, aber liegen für mich allesamt dahinter. |
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Gerson
Stammgast |
#318 erstellt: 13. Nov 2008, 17:55 | ||||
So, habe den Film nun auch gesehen. Hier nun ein etwas längeres Review: Eines vorab: Ich bin enttäuscht. Er hielt nicht das, was ich mir versprochen habe, nämlich evtl. noch eine Steigerung ggü. Casino Royale oder zumindest ein Film vergleichbarer Güte zu sein. Ich halte den neuen Teil in vielen Disziplinen für unausgegoren. Es haben sich für mich eher einige Zweifel bewahrheitet, z.b. der dass zu wenig Zeit seit CR vergangen ist, und man in der kurzen Zeit keinen ordentlichen Bondfilm auf die Beine stellen kann. Vom Drehbuch hatte ich mir viel mehr versprochen. Die Handlungsstränge aus CR werden zwar ordentlich zu Ende geführt, mehr aber auch nicht. Ich hatte (ähnlich wie andere hier) das Gefühl viele Einzelszenen zu sehen, und nicht einen in sich geschlossenen Film den ein roter Faden durchzieht. Schurke Amalric steht auch hinter den Erwartungen zurück, für mich bleibt er blass, ist weder bedrohlich noch besonders gefährlich, einfach gleichgültig. Er wirkt eher wie ein kleinerer Fisch im großen Becken. Da kann durchaus noch was im nächsten Teil kommen wo das geklärt wird, aber dennoch: Der französische Akzent ist mehr nervig als charakterbildend über die ganze Zeit. Kein Vergleich zu gestandenen Schurken aus der Vergangenheit. Selbst der direkte Vorgänger, Mikkelsen, war besser. Man hatte bei Amalric nicht wirklich das Gefühl, dass er Bond in irgendeiner Weise gefährden/schaden könnte. Die Action würd ich vielleicht insgesamt als gefällig bezeichnen, war aber viel zu schnell geschnitten. Das ist schade, Regisseur Marc Forster beweist für mich hier dass er kein Actionspezialist ist, wie auch, woher sollte er die Erfahrung haben? Es gab jedenfalls kaum etwas das ich nicht schon woanders, manchmal sogar schon besser gesehen habe. Wirklich schade, die Eingangssequenz war doch gewohnt flott, nichts innovatives, nur die traditionelle Autojagd, aber leider schnitttechnisch wieder nicht mein Fall. Ebenso die obligatorische Verfolgungsjagd auf See, das war wirklich einfallslos und auch schon in einem andern Bond besser gesehen. Natürlich darf auch noch eine Verfolgung in der Luft nicht fehlen, war aber für mich irgendwie nicht "state of the Art". Nett gemacht, mehr aber nicht. Es geht hier fast schon wieder mehr in Richtung "over the top" wenn mit ner großen Propellermaschine auf engstem Raum, zwischen engsten Felsen hin- und hernavigiert wird, und man selbst noch bei Beschädigung knapp überm Boden herumstreicht und nebenbei noch nen Kampfjet abschüttelt. Für solche Einlagen war Bond schon immer gut, und "over the top" gibts für ihn im Grunde gar nicht, aber das ist in ähnlicher Weise übertrieben wie das unsichtbare Auto aus DAD. Die Kampfszenen waren erste Sahne, man fühlte fast mit, einfach schonungslos hart, brutal, intensiv. Ebenso wurde das fehlende Taktgefühl dieses Bonds wirklich gut umgesetzt und verdeutlicht. Allein wie
Zu Craig muss man sonst nichts mehr sagen. Er ist der härteste Bond, physisch präsent wie kaum ein anderer, und kommt mir von der Mimik auch noch ein Ticken ausgereifter vor wie schon bei CR. Ausdrucksstärker scheint er auch geworden zu sein. Nicht wirklich sehen wollte ich einen Bond, der sich
Emotional war hier einiges zu unterkühlt und distanziert vorgetragen (z.b. Camilles Geschichte), das hat mich alles bei weitem weniger tangiert als noch Casino Royale. Bondcandy Kurylenko hat meiner Meinung nach nicht viel schauspielerisches Talent. Gut, danach pfeift keiner, aber ich mochte sie nichtmal optisch so wirklich. Ihr Akzent ist genauso unpassend und undeutlich wie der von Amalric (O-Ton-Sichtung kommt noch). Kein Vergleich zu Eva Green, die ihre Sache meiner Meinung nach viel besser machte. Ich fand hier sogar Fields besser als Camille. Die Vendetta mit dem Bondgirl wurde auch schon einmal behandelt, auch wenn EQT den Weg anders geht. Bei FYEO mit Moore ist das wohl am ähnlichsten schonmal behandelt worden. Die Settings waren wieder einmal sehr zahlreich, teilweise vergehen nicht einmal 20 Sekunden und eine läppische Szene bis man von Haiti nach London springt, eben die genauso obligatorische Weltreise. Hier nur auf die Spitze getrieben. Das war teilweise sicher ansehnlich, das beste waren die Carrara-Marmorsteinbrüche sowie Siena in Italien, weil ich da selbst schon gewesen bin und nen Wiedererkennungswert hatte. Ansonsten aber manchmal tatsächlich nur heruntergekommene Bruchbuden und trostlose Landschaften. Das kann man als Absicht auslegen, aber mitunter fand ich das etwas fad. Selbst die Szenen in Bregenz waren für mich nicht authentisch.
Positiv anzumerken sind der Soundtrack, was keine Überraschung ist, da er wieder von David Arnold kommt, sowie der wunderbare Humor der schön sparsam und genau an den richtigen Stellen eingesetzt wird. Auch diverse nette Anspielungen, z.b. als Bond aus dem Boot steigt und Camille einem Fremden in die Arme gibt mit dem Spruch "Können sie sich um meine Freundin kümmern, sie ist schwer krank." (Oder so ähnlich, kenn den genauen Wortlaut jetzt nicht). Das war herrlich, nette Anspielung an eine ganz ähnliche denkwürdige Szene aus Thunderball. Die Reminiszenz an Goldfinger mit dem mit Öl überzogenen Frauenkörper fand ich auch sehr passend. Zudem kam mir das aufgestaute Wasser in der unterirdischen Höhle verdächtig wie Fort Knox vor, nur war es hier eben Wasser. Das Finale war nicht mehr als es zwingend sein musste: Zweckmäßig. Ich weiß nicht was daran so aufregend sein soll, alle 2 Minuten neue Explosionen an einem Gebäude zu zeigen. Es brennt wie Hölle und mittendrin gibts wieder nen Endkampf. Bei weitem nicht so spektakulär wie sonst, aber das ist die härtere Gangart. Ich kann mich an einen kurzen Kampf erinnern bei dem man nur die Kampfgeräusche zu hören bekommt, das Keuchen der Protagonisten. Fast eine Minute lang. Es war fast seltsam, dabei jedoch ungemein effektiv und intensiv, so soll es sein. Grundsätzlich ist es ja so, dass ich den von CR neu eingeschlagenen Weg absolut unterstütze. Was mir noch aufgefallen ist, dass der Film trotz kurzer Spielzeit so viele Szenen künstlich in die Länge gezogen hat, ohne das damit irgendwelche relevante Informationen transportiert worden wären. Es ist mir z.b. total egal, was ein gewisser General zu trinken bestellt, und dass ein anderer nichts bestellt. Was bringt mir das? Gar nichts, und das war sicher nicht die einzige "Streckung" der Art. Nicht nur langweilig, ohne Unterhaltungswert sondern auch ohne Sinn und ohne Nutzen. Ein Quantum Trost ist für mich insgesamt also leider kein homogenes ganzes geworden. Insgesamt zu unspektakulär und auch viel zu kurz (weiß nicht ob es je einen Bond mit kürzerer Laufzeit gegeben hat). Dazu hab ich mich am Ende schon gefragt, wofür mal wieder ein riesiges Budget verbraten wurde. 230 Millionen sind nunmal kein Trinkgeld. So, das sind meine Eindrücke. Es war jetzt vielleicht nicht der Absturz für mich (Craig allein reißt alles raus), aber überzeugt bin ich wiegesagt auch kaum. Richtiges Bondfeeling hatte ich nur in einigen, wenigen Szenen gehabt. Vielleicht korrigiert sich das alles noch beim zweiten Sichten (bzw. des Originals). Aber ich muss sagen, dass ich nach EQT mehr Lust hatte, CR nochmal zu sehen als ein weiteres Mal EQT. Ich vergebe bisher so 6, mit gutem Willen 7/10 Punkten. 2 Punkte und eine Klasse schlechter als CR. |
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DerWombi
Ist häufiger hier |
#319 erstellt: 13. Nov 2008, 18:23 | ||||
Das James McClane war schon Absicht
So wirklich richtiges Bond-Feling hatte ich seit Dalton nicht mehr Dalton war zwar schauspielerisch der schwächste, aber die Filme waren noch AGENTEN-Thriller und keine Action-Spektakel wo das Ziel jedes weitern Teils ist: mindesten noch eine Explosion mehr. Und seit Craig auch noch blutverschmierte Anzüge und Hemden. Wenn ich so was will dann schau ich mir Die Hard an und dan hat der Kerl bitteschön ein unterhemd zu tragen Daher ist für mich spätestens Craig = James McClane 007. [Beitrag von DerWombi am 13. Nov 2008, 18:23 bearbeitet] |
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ruedi01
Gesperrt |
#320 erstellt: 13. Nov 2008, 18:37 | ||||
DerWombi schrieb:
...ein fürchterlich verschmutztes und verschwitztes Unterhemd bitte. Ansonsten genau meine Meinung...bei dieser Art Bond ist es egal ob ich Bourne, McLane oder sonst was in der Art gucke. Dabei ist zumindest Bourne noch durchaus realistisch. Und was Action betrifft, da setzen ohnehin die anderen die Maßstäbe, zumindest bis jetzt. Gruß RD |
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blackblade85
Inventar |
#321 erstellt: 13. Nov 2008, 18:43 | ||||
Ich kann ja die etwas älteren Leute auch verstehen wenn sie sagen dass der neue Bond schon mehr ein Die Hard als ein Bond ist aber meiner Meinung nach waren auch schon die Brosnan Filme etwas ausgeartet... Craig soll ja nach wie vor immer noch den "Anfang" der Bonds symbolisieren und das dieser halt noch nicht so elegant ist, ist meiner Meinung nach selbstverständlich. Nach wie vor, lassen nachfolgende Filme immer noch die einführung alter bekannter wie M & Co. zu. Dieser Film sollte ja noch die direkte Fortsetzung von CR darstellen und dass er innerhalb einer halben Filmstunde nicht plötzlich zum alten eleganten Engländer wird, der besonderen Wert auf geschüttelten Martinini legt ist doch auch klar. Ich denke in den nächsten Craig Filmen wird wieder mehr auf alte Traditionen eingegangen aber ich hoffe nicht dass es plötzlich wieder unsichtbare Autos gibt... |
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Kuma
Stammgast |
#322 erstellt: 13. Nov 2008, 18:46 | ||||
Ja, hatte ich in der Tat nicht kapiert, sorry. |
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vstverstaerker
Moderator |
#323 erstellt: 13. Nov 2008, 19:14 | ||||
genau so hatte ich es auch geschrieben. die handlung lässt absolut die rückkehr zu den alten traditionen zu. und das finde ich ein stück weit genial wenn es so oder so ähnlich kommt. |
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peeddy
Inventar |
#324 erstellt: 13. Nov 2008, 22:18 | ||||
Dann verstehe ich aber nicht,warum man nicht von Anfang an(auch bei CR) die Geschichte zeitgemäss in die 60er etablierte..klar,wer will schon heute was vom "Eisernen Vorhang" wissen.. Ziemlich unlogisch..nicht nachvollziehbar auch,dass er "anfangs" ultrabrutalo-mässig ist und spätestens in den 70ern(R.Moore ) zum Weichei mutiert-wer hat sich denn bloss diese (dumme) Entwicklung ausgedacht |
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DerWombi
Ist häufiger hier |
#325 erstellt: 13. Nov 2008, 23:11 | ||||
Theoretisch ja. Dennoch hätte man auch den letzten Filmen (und da nehme ich die mit Brosnan nicht zwingend aus) etwas mehr traditionelle Bond-Kost spendieren können. V.a. die Lösung einiger Konflikte durch Taktik, Spionage, Wissensvorsprung verbunden mit Witz und Charme und nicht mit dem möglichst großen Peacemaker :-) Da aber mit QoS nun auch die letzte Ian Fleming Story (und das war diesmal nur eine Kurzgeschichte - auch das merkt man dem Film leider an. Der Plot ist einfach nicht rund und schlüssig) ausgereizt ist, sehe ich da eher schwarz für kommende Bond Filme. Da freu ich mich doch eher drauf, die Streifen der 60er, 70er und 80er bald auf Blu Ray zu erleben |
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blackblade85
Inventar |
#326 erstellt: 14. Nov 2008, 08:09 | ||||
Wie du schon sagst denke ich auch dass ein Bond der tatsächlich in den 60'ern spielen würde heute einfach nicht mehr ankommen würde. Die Entwicklung ist natürlich nicht die allerbeste aber ich finde doch trotzdem ein Stück weit nachvollziehbar. Am Anfang lässt er sich halt Stark von seinen Gefühlen leiten unter dem Motto:
Am Ende des Films
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hugaduga
Inventar |
#327 erstellt: 14. Nov 2008, 09:25 | ||||
Ich zietiere mich mal selbst aus einem anderen Forum (gesehen hab ich den Film bis heute nicht, erst wenn er auf die Scheibe kommt):
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Tussy
Inventar |
#328 erstellt: 14. Nov 2008, 13:19 | ||||
Also ich fand den Bond Klasse. Ich liebe Bond Außer die Anfangsmusik Hier hat alles gestimmt, Action und nicht so übertriebene "Technik" wie "unsichtbare Autos". Man sollte bloß aufpassen, wenn gar keine "Technik" mehr dabei ist, wird es ein Actionfilm wie jeder andere........ |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#329 erstellt: 14. Nov 2008, 13:52 | ||||
Naja, "Technik"; der "Schreibtisch", wo sie die Daten hin und herschieben, ist ja ganz nett. (Sorry, habe vergessen, wie man diese Technik nennt) Das gibt´s allerdings in tausend Filmen heute. Und, da war z.B. das Spiel mit der Holo-Darstellung zwischen Bond und Largo im "unechten" "Never say never again" Anfang der 80er schon wesentlich innovativer. Thema unsichtbares Auto, auf dem immer wieder herumgeritten wird, auch von mir selbst: Nur als Denkanstoss GRÜNDLICH durchlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Unsichtbarkeit Ich meine, es KÖNNTE, Betonung liegt ausdrücklich auf KÖNNTE, evtl. gar jetzt schon sowas ÄHNLICHES geben. Tarnkappenbomber waren vor dreißig Jahren ja auch noch fast undenkbar; auch eine ART Unsichtbarkeit. Es gab etliches in Bond-Filmen, sowie in StarTrek, was auch von mir ab und an belächelt wurde. Letztendlich wurde vieles Realität, gar Alltag. Mühselig, es hier aufzuzählen, weiß bestimmt eh jeder, was ich so meine. Davon abgesehen, Geheimdienste, generell Organisationen, von denen wir nichtmal was erahnen, haben GARANTIERT Techniken, von denen wir nichtmal träumen können. Und das hat jetzt wahrhaft nichts mit Spinnerei zu tu´n, sondern ist eine Notwendigkeit des "Systems". Back to Bond: Ich finde das die Befürworter von QoS nicht immer nur in erster Linie dieses Auto als Hauptgrund vom Realitätsverlust in den letzten PB-Bonds anführen sollten. Es gab in allen Bonds, bis zum aktuellen, soviel Schwachsinn, das es nirgends mehr hinpasst. Allein die versuchten Tötungsarten. In jedem Film, und so läuft es zu 50% in der Realität, hätte nur EIN Schuß genügt, und Bond wäre tot. Das war jetzt "schlecht" für die alten Bonds, und "gut" für den neuen, im Bezug, finde ich. _________________________________________________________ Hier noch etwas zur Chronolgie der Bondfilme, was ja bereits am Rande hier auch angesprochen wurde, aber nicht ausführlich. Da es in beisammen.de auch einen QoS-Thread gibt, zitiere ich mal mein eigenes Post dazu hier ebenfalls:
Nun, nochmal, wie auch immer: Den einen gefällt QoS, den anderen nicht. Ist halt wieder mal Geschmack, und das ist auch gut so. MfG. |
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Ronin2k7
Inventar |
#330 erstellt: 14. Nov 2008, 13:57 | ||||
finde eine moneypenny und ein Q gehören nochimmer zu nem bond :))) finde in goldeneye hat alles gepasst.. so etwas ähnliches erwarte ich mir auch im nächsten teil... mal gucken wo sich das ganze noch hinentwickelt *g* |
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dodo2801
Hat sich gelöscht |
#331 erstellt: 16. Nov 2008, 01:43 | ||||
so ich war eben in Qantum Trost... Also eins vor weg, ich bin ein Fan von den alten Filmen aber den hier kann ich nur eins sagen SCHROTT!! die story ist dermaßen undurchsichtig und durcheinander.. dann die filmischen aspekt selber, diese schnellen Schnitte bei den Action Scenen, die wackelnde Kamera.... zum kotzen... schade ums geld... ich wünsche mir mal wieder einen vernünftigen Bond so wie sie früher waren, mit den typischen erkennungsmerkmalen und running gags... zumindest den Bond Theme könnte man mal einbauen... also wenn der nicht James Bond heißen würde, könnte das genauso gut ein x-beliebiger anderer Film sein. Es hat nichts mehr mit Bond zu tun... Ich sehe auch keine Zwang im Zeiten von "Jason Bourne" da irgendwie gleichziehen zu müssen aus Angst unter zu gehen (Zitat Filmstarts.de). einfach nur schrott |
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DerWombi
Ist häufiger hier |
#332 erstellt: 16. Nov 2008, 14:46 | ||||
ganz genau so isses
auch das unterschreib ich - leider ist das nicht erst seit craig so (nur eben dort noch extremer) sondern bereits seit brosnan auf dem absteigenden ast. und da es jetzt auch noch keine fleming storys mehr gibt... |
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Kuma
Stammgast |
#333 erstellt: 16. Nov 2008, 15:47 | ||||
Saugeiler Bond-Film. |
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SFI
Inventar |
#334 erstellt: 16. Nov 2008, 20:02 | ||||
US Start: Massive 70,4 Mio $ |
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born2drive
Inventar |
#335 erstellt: 16. Nov 2008, 21:31 | ||||
Hallo zusammen! Habe den neuen Bond gestern gesehen und muss leider sagen, dass ich ihn grottenschlecht finde. Die Kameraführung ist genau wie die Handlung eine Katastrophe, und viele Szenen sind stümperhaft unrealistisch. Ich hoffe, die Bondserie kommt wieder aus dem Loch raus... [Beitrag von born2drive am 16. Nov 2008, 21:34 bearbeitet] |
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mamü
Inventar |
#336 erstellt: 17. Nov 2008, 07:07 | ||||
dodo2801
Hat sich gelöscht |
#337 erstellt: 17. Nov 2008, 17:26 | ||||
toll.. die machen ja auch so nen riesen hype draus.. wenn die alle reingehen und so entäuscht raus kommen wie ich wird das beim nächsten mal nicht mehr der falls ein |
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peeddy
Inventar |
#338 erstellt: 17. Nov 2008, 17:30 | ||||
Ich denke,die Besucherzahl wird sich langsam da auch einpendeln,wenn sich rumgesprochen hat,dass man den nicht unbedingt gesehen haben muss.. |
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Ronin2k7
Inventar |
#339 erstellt: 18. Nov 2008, 10:51 | ||||
die besucherzahlen sind schön und gut aber sagt nix über den film aus... höchstens das die pr von james bond gut ist und immer gut war *chchc* denn ich denke mal das viele in den film mit erwartungen gehen und dann enttäuscht sind oder min. eine zwiegespaltene meinung zu den film haben.. genau wie ich diese hab... einerseits gut andererseits echt schlimm.. und da lass ich mal die echt schlimme kameraführung und schnitte weg..denn das haben eh viele gesagt ..das die ne frechheit waren chchc das bedeutet aber nicht das der darsteller schlecht ist.. find ihm pers. sehr gut..und freu mich aufjedenfall auf einen nöchsten bond und jagt nach den köpfen von quantum :))) nur BIIIITTTTEEEE nen anderen director... |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#340 erstellt: 18. Nov 2008, 10:55 | ||||
.....und wieder Bond-Girl´s, wie Dein Avatar. MfG. |
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Ronin2k7
Inventar |
#341 erstellt: 18. Nov 2008, 11:08 | ||||
natürlich mindestens *chchc* |
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Gerson
Stammgast |
#342 erstellt: 18. Nov 2008, 17:06 | ||||
Aber hallo! Ich bin echt froh dass im nächsten Bond nicht mehr Marc Forster Regie führen wird! |
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lumi1
Hat sich gelöscht |
#343 erstellt: 18. Nov 2008, 17:34 | ||||
Generell kann ich nur sagen, daß ich vor dem Mann Achtung habe; er hat´s von "ganz unten" geschafft, und ist ein durchaus guter Regisseur. Allerdings denke auch ich, daß er evtl. mit dem Projekt QoS nicht unbedingt überfordert, aber zumindest etwas Fehl am platze war. Er ist aber ganz sicher EINER von mehreren Punkten, welche diesen Bond für mich einfach nicht "Bond-like" machte. Die größte "Schuld" gebe ich allerdings Barbara B., zumindest wenn all dies stimmt, was man über ihr Vorgehen bei CR u. QoS zu lesen und hören bekommt. Bei CR war es hart an der Grenze für mich, zumindest aber noch durchaus Bond-tauglich. Im Endeffekt ergab es einen neuen, aber sauguten Bond. Doch bei QoS wurde eindeutig zuviel des guten gewagt, und gerade das was sie erreichen wollte, ging mächtig nach hinten los. Das der Film dennoch so erfolgreich ist, schiebe ich einfach mal auch auf viel jüngeres Publikum, wo es JETZT evtl. noch gut ankommt. Doch dieser "Standard" wird sich auch beim Großteil der jüngeren Generation nicht halten lassen, diese verlangen immer mehr hirnlose "Äktsch´n", und da wird Bond schon jetzt übertroffen von anderen Filmen, auch schon lange vorher. Und wenn sie´s wie in QoS noch steigern, dann haben sie genau das, wo es bei Brosnan aufhörte, nur zusätzlich brutaler. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, daß immer mehr eingefleischte Bond-Fans, auch unter den jüngeren Fans der B-Filmreihe gesamt, Bond den Rücken kehren. Ich denke mal, daß es ein Ausrutscher war, ein "Draufsetzer" von CR, um noch schnell massig Kohle zu machen. Man darf ja nicht nur an die Filmeinnahmen denken, auch an das komplette Drumherum. QoS hat sehr gut als Sony/BR-Werbeträger im immens wichtigen Vor-Weihnachtsgeschäft gedient, und nicht nur da. Das passt alles zeitlich, auch damit verbunden die Tatsache, daß noch nie so schnell ein Bond auf den letzten folgte. Daher bin ich guter Dinge, daß der nächste Bond wieder mehr den "Bond-Freaks alter Schule" entgegen kommt, ohne dabei in zu alte Gefilde zurückzukehren. CR war ein guter Anfang, und ist von mir der momentane Bond-Maßstab der neuen Generation. MfG. |
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Gerson
Stammgast |
#344 erstellt: 18. Nov 2008, 20:16 | ||||
@ lumi: Dem gibts eigentlich fast nichts hinzuzufügen. Ich hab auch Respekt vor Marc Forster, es ist ja nicht so dass er nicht auch schon sehr gute Filme gemacht hätte, allerdings hat er auch meiner Ansicht nach bei diesem Bondfilm auf ganzer Linie enttäuscht und versagt.
Da hast du leider auch recht.
Genau das ist ein gewichtiger Grund warum QoS gar nicht gut werden konnte.
Muss vollkommen zustimmen. CR war für mich wie eine Wiederauferstehung, leider hat dann QoS die hochgeschraubten Erwartungen bei weitem nicht erfüllen können. Hoffen wir auf den nächsten, zumindest hat Daniel Craig auch in QoS gegeben was er konnte. Er hat ganz bestimmt nicht Schuld. [Beitrag von Gerson am 18. Nov 2008, 20:18 bearbeitet] |
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Kuma
Stammgast |
#345 erstellt: 18. Nov 2008, 20:35 | ||||
Was heißt denn "nicht gut"? Das war mit CR zusammen im Grunde ein großer Film, bei dem die zweite Hälfte halt einen Tick schlechter war. Soweit ich weiß hat man sich halt weitgehend an die Romane von Flemming gehalten, und da kann man wohl kaum die Story kritisieren, wenn die beiden Geschichten nun mal zusammengehören. |
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Gelscht
Gelöscht |
#346 erstellt: 18. Nov 2008, 21:38 | ||||
Mir hat der Bond von allen mit am wenigsten gefallen. Meiner Meinung nach bestand er nur an aneinandergereihten Actionszenen ohne Handlung. Des Weiteren hat mir das uebliche "Bond-flair" gefehlt. Und recht kurz war er auch noch... Ich fand den Kinobesuch nicht so lohnenswert, aber manche sind ja so Bond-verblendet, denen gefaellt ja alles, was man ihnen vorsetzt, aber ok schien fuer alle, denen es besser gefallen hat |
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Gerson
Stammgast |
#347 erstellt: 18. Nov 2008, 23:00 | ||||
Das ist so aber auch nicht wirklich richtig. Casino Royale basiert lose (wie viele andere Bondfilme) auf einer Buchvorlage (auch wenn der Film sich eher wenig daran orientiert) und QoS basiert nur auf einer Kurzgeschichte, die Fleming eher nur beiläufig schnell mal geschrieben hat. Und genauso wirkt QoS auch: unreif, beiläufig, schnell zusammengeschustert. [Beitrag von Gerson am 18. Nov 2008, 23:03 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#348 erstellt: 18. Nov 2008, 23:02 | ||||
Gerson hat es auf den Punkt getroffen^^ *unterschreib* Man haette es notfalls an Casino Royale noch mit hinten dran haengen koennen |
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Braniac
Stammgast |
#349 erstellt: 19. Nov 2008, 06:18 | ||||
gestern gesehen 08/15 Aktion Film nichts besonderes, keine highlights kein wirklicher bond film schade 6/10 Punkten |
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Kuma
Stammgast |
#350 erstellt: 19. Nov 2008, 08:07 | ||||
Ich kenne die Bücher ehrlich gesagt nicht, ich habe es nur mal so mitbekommen. Wenn das nicht stimmt, dann muss meine Aussage natürlich relativiert betrachtet werden. Dennoch fand ich den Film insgesamt klasse, und mit "Verblendung" hat das ganz sicher nix zu tun |
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Kalle97
Ist häufiger hier |
#351 erstellt: 20. Nov 2008, 17:53 | ||||
Habe den Film gestern auch angeschaut und muss sagen ,dass ich eher enttäuscht bin.Gibt bessere |
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Killkill
Inventar |
#352 erstellt: 22. Nov 2008, 01:40 | ||||
Wir waren gerade drin. Was für ein Schrott! Der schlechteste Bond EVER! Eine HAndlung wie aus dem Kaugummiautomaten mit null logik und null spannungsbogen, strunzdumme Dialoge, Actionszenen mit Schnitten im Sekundentakt, aber ohne wirkliche Brillianz, ein total langweiliger Bösewicht, und der schlechteste Bondsong aller Zeiten. 3/10 aber nur wegen der schnuckeligen Bolivierin und einigen ganz netten Aufnahmen. 1/10 für die Story, und die blöden Dialoge. Mann, bin ich sauer! WARNUNG an alle, die auch nur einen funken Intelligenz und Esprit erwarten! KK |
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DerOlli
Inventar |
#353 erstellt: 24. Nov 2008, 22:14 | ||||
Hi, hab den Film letzte Woche gesehen, kam mit gemischten Gefühlen aus dem Kino. Story, Flair, Klasse, Charme und typisch Bond = 0 Action? Toll! Das machte den Film kurzweilig und die 106 min. vergingen wie im Fluge. Lediglich der Schnitt hätte besser ausfallen können. Kameraführung erinnerte mich ein wenig an Miami Vice und das fand ich dort schon fürchterlich. |
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Helfari
Hat sich gelöscht |
#354 erstellt: 25. Nov 2008, 08:54 | ||||
Ich verstehe garnicht, was ihr immer habt. Es wäre doch nun wirklich blöd ein Reboot zu machen und dann doch nur wieder das gleiche zu zeigen. Sind wir lieber froh, dass man nicht so einen Comic-Murks, wie in Die Another Day, sehen musste. Klar ist der Bösewicht ein wenig blass geblieben und der Film war stellenweise auch ein bischen schneller geschnitten, als ich mir das gewünscht hätte, aber es war definitiv ein Bond. Er musste eben erst noch die Ereignisse um Vesper aus Casino Royale verarbeiten und hat sich dabei zweifelsfrei in die Richtung der alten Bonds entwickelt, auch wenn ich hoffe, dass man, was Bösewichter usw. angeht, bei der aktuellen down-to-earth-Version bleibt. Aber man muss sich ja nur das Ende von QoS angucken und besonders den letzten Dialog mit M. Wenn das nicht "Bond" ist, also dann weiß ich auch nicht. |
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