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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Autor
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andisharp
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 22. Jun 2007, 15:23
Da malt aber jemand schwarz.

Auch die deutschen Geräte haben genug Liebhaber, keine Panik.

Taunussound kommt daher, weil die Firmen, die diesen Badewannenfrequenzgang einführten ausnahmslos im Taunus saßen und z.T. noch sitzen.

Reibradler kenne ich übrigens noch sehr gut als Neugeräte, hatte selber einige Duals, aber im Laden gekauft. Ich bin dann aber sehr bald auf einen 5er Dual und dann auf einen Luxman/Micro umgestiegen, die waren einfach besser.
Platten-Spieler
Stammgast
#352 erstellt: 22. Jun 2007, 15:38

Siemens 555 ... ... so ein Receiver bleibt für 50 euro in der Bucht


Ich schrieb ja schon, daß man über Design sehr gut streiten kann...

Siemens 555

...ich finde ihn potthässlich!!!

Wenn er denn tatsächlich gut klingen würde, ich würde ihn im Schrank verstecken!


[Beitrag von Platten-Spieler am 22. Jun 2007, 15:48 bearbeitet]
Stormbringer667
Gesperrt
#353 erstellt: 22. Jun 2007, 15:48

Taunussound kommt daher, weil die Firmen, die diesen Badewannenfrequenzgang einführten ausnahmslos im Taunus saßen und z.T. noch sitzen.


Ich dachte bisher,das wäre vom damaligen Ford 17M (Taunus) abgeleitet,der aufgrund seiner Form im Volxmund auch gerne "Badewanne" genannt wurde.....



[Beitrag von Stormbringer667 am 22. Jun 2007, 15:51 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#354 erstellt: 22. Jun 2007, 15:53
Wieder falsch

Die Badewanne war der P5, der kleinste als 17m: http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_P5
Platten-Spieler
Stammgast
#355 erstellt: 22. Jun 2007, 15:58
nein, sorry - jetzt hat er Recht!

http://de.wikipedia.org/wiki/Ford_P3_%2817M%29

... und schön ist er - der Auto!
andisharp
Hat sich gelöscht
#356 erstellt: 22. Jun 2007, 15:59
Auch den gab es nur als 17M.

Der 12M war der P4 und der P6.
Stormbringer667
Gesperrt
#357 erstellt: 22. Jun 2007, 16:02

andisharp schrieb:
Auch den gab es nur als 17M.

Der 12M war der P4 und der P6.


Udo! Ich hab es doch schon vor deinem erstem Hinweis korrigiert!
andisharp
Hat sich gelöscht
#358 erstellt: 22. Jun 2007, 16:14
Na denn, waren eh alles Fords
Stormbringer667
Gesperrt
#359 erstellt: 22. Jun 2007, 16:21

andisharp schrieb:
Na denn, waren eh alles Fords :Y


Ich fuhr auch mal Ford und kam fast nicht wieder.....
Haffe
Hat sich gelöscht
#360 erstellt: 22. Jun 2007, 16:26
Hallo Raphael, der geniale PE 33 Studio ist nicht mit Technik überladen....
und die meisten Braun Geräte auch nicht...
Auch Elac hatte hervorragende Consumer-Geräte ohne Wechsler....
Miraphon hießen die glaube ich und die Wechlser Miracord....die Nummern weiß ich aber nicht so genau..habe mich mit Elac noch nicht genügend auseinandergesetzt! Außerdem ist ÜBER-LADEN ein abwertendes Urteil, gute Mechanik ist nicht besonders anfällig und kann das Leben durchaus erleichtern, so würde ich einen Lift für den Tonarm nicht missen wollen, und eine Endabschaltung mit Tonarmanhebung auch nicht...
Viel bedenklicher halte ich elektronische Gimmicks die kaum 40 jahre durchhalten und dann NICHT mit nur etwas Öl wieder zum laufen zu bringen sind...öl doch ma nen ungekennzeichneten SMD IC...z.B. in der Stromglättungskiste oder wie man dieses Vodooteil beim LInn LP12 jetzt nennt, früher nannte man das schlicht geregelten Gleichrichter mit Siebung oder Schaltnetzteil, bei Linn heißt das jetzt irgendwie Valhalla MK2 oder so .........Ach Du lieber Gott

P.S. der Siemens 555 ist ein Design Meisterwerk in Punkto Star-Trek
Coolness kaum zu schlagen, warte mal bis die early 80s retro Hifi-Welle kommt, dann werden sich die "IN-Design" Brüder ihre Finger nach sowas lecken...über Opels Commodore A Frittenbudenferrari lachte man auch bis vor kurzem, aber heute hat sich diese Form der Vintage Coolness wieder etabliert- Ein A-GSE Coupé in Kardinalrot gibts heute nur noch 2 mal in unverbasteltem Zustand in ganz Deutschland....Folge, es werden von Insidern den Glücklichen Besitzern bis zu 50.000 Euro geboten. Eben Zeitgeist Halb-Brachialkisten mit Charles Bronson Auftritt die heute in dieser Form zu Recht als hervorragende Zeitgeist Klassiker angesehen werden und immer teurer werden.
Versuch mal einen A GSE Coupé BJ 1970 in orig. Zustand 2-3 zu finden- eher findest Du einen Bugatti Royal in einer Scheune... gleiches gilt auch für diese
siemens 555, noch gibts die nachgeworfen, in 5 Jahren...???????
---auch über Eames Panton und Colani kann man trefflich streiten- die einen mögens die anderen hassens..pfft...
naja zum Klang: der Siemens 555 klingt genauso gut wie die besten Grundig Hifi-Endstufen der späten 70er, die ja zu Recht bis heute als bestkligendste Verstärker in bezahlbaren Preisregionen gelten. Noch vor den Japanern.
(Zu recht) Stell man eine Grundig MA100 neben einen Burmester, Krell oder Symphonic Line...ich wette alle hier werden im Blindtest den Grundig nicht von den Boliden mit High End Preis zum Schlechteren unterscheiden können...gleiches gilt für die Grundig A5000 Endstufen
...ein Macintosh, Phase Linear, Scott, Nicco Alpha/Beta oder Luxman kann es nicht besser- wie auch ? Die Schaltung bei den Grundiggeräten ist so ausgereift und gut durchdacht---zaubern tut auch Macintosh nicht....und 2x500 Watt braucht man nicht...Ich Röhrenhörer komme mit 2x10 Watt aus dem Sennheiser VKS 230 perfekt aus... Von daher müßten alle deutschen Hifigeräte viel besser sondiert werden, es gibt Krücken, wie auch überall sonst..aber auch sehr viele Klangschätze!!! Diese sollten gesucht, getestet und viel stärker publiziert werden....Z.B. ist auch Kirksaeter aus Düsseldorf noch vollkommen unsondiert, die Teile sind wirklich interessant!


[Beitrag von Haffe am 22. Jun 2007, 17:06 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#361 erstellt: 22. Jun 2007, 17:43
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raphael.t
Inventar
#362 erstellt: 22. Jun 2007, 19:27
Hallo!

Der beste Elac, weil ohne Wechslermechanismus und mit herkömmlicher Achslagerung, mit dem Papst -Außenläufer ist der 22 H.
Übrigens, der Telewatt VS 70 hat mich klanglich nicht von den Socken gerissen, hätte ihn kaufen können, doch nahm ich Abstand, da er meiner Meinung nach (und an meinen Boxen)
bass- und blutarm war.
Der VS 56 klang überhaupt ärmlich, Klein und Hummel hin oder her, ich trennte mich bald von ihm. Besonders den Phonoteil kann ich nur als mickrig bezeichnen.
Von The Fisher hatte ich den 400 C und aktuell den 400er Receiver, die kann man sicher nicht mit einem 1000X vergleichen, ein 400er reißt mich aber auch nicht vom Hocker, kostete jedoch 1967 ein Schweinegeld.

Grüße Raphael
Curd
Hat sich gelöscht
#363 erstellt: 23. Jun 2007, 06:40
Hallo Moderatoren,
ändert doch bitte mal den Thread Titel,
keine Ahnung in welchen - aber die eigentliche kleine Geschichte ist ja nun durch

@Haffe -
extra für Dich Röhrenhörer:

Das beste was man mit einer Grundig MA100 machen kann....

Ansonsten kann ich mir Deine merkwürdigen Ergüsse die ohne Punkt, Komma und Absätze schwer bis gar nicht lesbar sind nicht weiter antun - geschweige denn lesen

Nun auch noch Receiver und Verstärker mit zusammengeklaubten Infos.

Ich muss zum Selbstschutz den Thread deaktivieren.
raphael.t
Inventar
#364 erstellt: 23. Jun 2007, 09:13
Hallodrio!

Tschuldigung, bin auch schuld, aber zum PE 2020 fällt mir einfach nichts mehr ein... halt, doch!
Frisst der eigentlich eine Platine Verdier auch mit Haut und Haaren?
Die ist nämlich groß und schwer und sicher nicht leicht zu verdauen ...

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Geräteuser
Stammgast
#365 erstellt: 23. Jun 2007, 13:32
jepp rollo1 - dieses ganze übertriebene gehimmel über son MÜLL (ich fange erst gar nicht an zu Quoten - damit währe ich sonst bis übermorgen wohl nicht Fertig) erinnert mich stark an die Trabbi - Fahrer. Mein Auto ist das beste der Welt! Einfach nur lächerlich und einen PE mit dem besten Laufwerk/en der Welt auf eine Stufe zu stellen oder gar darüber is eigentlich gar nicht mehr Lustig - eher schon traurig. <- Alles meine Meinung!
pet2
Inventar
#366 erstellt: 23. Jun 2007, 19:51
Eine Meinung zu äußern ohne sich die Mühe zu machen, wenigstens mal anzufangen den Thread zu lesen, finde ich allerdings noch trauriger .

Gruß

pet
Yorck
Gesperrt
#367 erstellt: 24. Jun 2007, 19:05



Hallo,
es geht um Klang und Preisleistung

Wenn Du Traute hast komm nach Düsseldorf und stell die Platine Verdier neben den PE an den Fisher X1000 und dann schalten wir um, ich sage Du wirst klanglich nicht den kleinsten Hauch Unterschied zum SCHLECHTEREN hören.

Einzig, Du hast für die Platine Verdier 7000 Euro oder mehr hingelegt- okay wers hat und wers braucht.....in meinen Augen wirtschaftlich eine Bruchlandung.

Klanglich habe ich für 40 Euro gleichwertig "GUTES",
wenn nich sogar Homogeneres, Musikalischers, keinesfalls "SCHLECHTERES".

Der PE2020 wurde als Gerät der Spitzenklasse beworben und 1970 auch als genau DAS getestet und zwar im Vergleich zu erheblich teureren Riemenantriebs-Maschinen.
Zitat:

"Am Tonarm eines PE2020 können selbst die besten erhältlichen Systeme ihr Potential voll zur Geltung bringen,

Gleichlauf (0,07)

Rumpelgeräuschspannungabstand (61,3 dB)
sind nicht nur für ein Laufwerk mit Treibradantrieb überdurchschnittlich gute bis hervorragende Werte..."

Unter uns, ein hochgelobter Thorens TD125 Spitzenspieler kann laut gleichem TEST im Fonoforum:

Gleichlauf 0,06

Rumpelgeräuschspannungsabstand: 65 DB

Hallihallo , der aber darf sich mit allgemeinem Nicken
HIGH END nennen, kostete damals aber schon das DOPPELTE wie der PE -- Preis-Leistung???

Ihr seht....hier wie da wird nur mit Wasser gekocht

Ein PE2020 kann somit eine handelsübliche LP problemlos so gut abtasten, dass es Unfug ist, mehr in ein Laufwerk mit Rekorddaten zu stecken, weil keine Platte genügend großes Potential besitzt mehr herzugeben als z.B. ein PE2020 mit GP 412/2 herausholen kann.

Diese Aussage ist belegbar im Blindhörtest und auf der Messbank.

Es kann nur noch anders klingen - nicht aber BESSER.
Und für dieses "ANDERS" dann eine Differenz von 6960 Euro auszugeben??? Gesunder Menschenverstand???

Mehr Höhen, oder mehr Bässe, mehr Präsenz...wie bei einer Waage ist das Klangbild verschiebbar, nicht aber steigerbar.

Ein Philips 412/2 galt noch vor dem Shure V15 als das "liebste Kind der deutschen und niederländischen Musikkritiker" der 70er.

Noch Fragen?

Warum kauften diese akustisch nun wirklich geschulten Leute bewußt keinen Denon MC 103, oder ADC 25 oder ZLM???
Weil das Philips akustisch so gut ist, dass es klanglich bereits alles aus den Rillen holt, was hörenswert ist....mehr Rumpel (sub 20HZ) mehr Ultraschall
(über 20.000HZ) braucht man nicht.
Gleiches gilt für den PE2020. Eben 100% Plattentauglich.
Kein Deut mehr, kein Deut weniger.
Ohne Image, aber gut genug um auf einer Ebene mit allen Plattenspielern der Welt zu stehen, wenn es um bloßes Musik HÖREN geht und nicht Quartettspiel...
komm doch mit Deiner Verdier mal her und auch wenn diese 2 Tonnen wiegt, das alles ist kein Garant dafür, dass sie "besser klingt..."...

Ein Project Debut oder Plastik-Elta ist sicherlich nicht unbedingt "ein Gegner", aber ein PE2020- oder auch ein Elac Miracord 50H oder Dual 701 ....er reicht aus die Platte auf dem Niveau zu spielen wie es sich der Schallplattenproduzent gedacht hat- mir gefällt dieser
pragmatische Gedanke und für eigene Klangvergleiche habe ich ja einen Dual 701 mit Shure V15/3 und Originalnadeln
von VN35-E bis VN35-MR und es kann ja nun wirklich keiner sagen dass ein 701 eine Krücke von PLattenspieler ist.
Das belege mir einer mit Daten- ich warte!

Preisleistungstechnisch bist Du mit der Verdier und einem teuren Vodoosystem im himmelhochjauchzenden Abseits und klanglich bestenfalls "so weit vorne" wie es die Tonquelle (Wir reden von Schallplatte und nicht etwa SACD oder Blue Ray oder dergleichen---) zulässt.

Ob nun ein PE ein SKF-Präzisions-Kugellager hat
oder ob nun die Verdier einen 30 Kiloteller,
ein Transrotor ein Magnetlager oder ein Linn ein Valhalla Netzteil------das alles ist (aus objektiv klanglicher Sicht) generell Wurscht, allenfalls persönliche
Präferenzen können hier einfließen.

Am Ende zählt ob der PE 2020 oder Dual 701 es genauso gut macht wie die Platine Verdier zum Preis einer besseren Flasche Bordeaux...

Finde es traurig das keiner den Budget Gedanken kapiert und mal wagt unvoreingenommen querzuhören und querzudenken.

Ich sagte nie und sage bis heute nicht,
der PE ist der BESTE,
sondern ich sage der PE 2020 ist so gut, dass es keinen Sinn macht einen roten Heller mehr in ein Vodoo-Laufwerk zu stecken....oder einen Player für teures Geld "zu tunen", das ist alles!

Teuer und teuerst heißt nicht, dass es so gut wie nur irgendmöglich klingt, durch Ignoranz und herablassende Kommentare bringst DU Dich nur ins Abseits...finde es traurig...wenn Imagegeilheit und Scheckbuchmentalität über den gesunden Menschenverstand und die Hörneugier (!)triumphiert.

Eine Platine Verdier mag 200% des Potentials einer Schallplatte abtasten können, ein PE 100% - na UND??

Der Witz ist doch wenn Deine Platine Verdier am Ende wie der Linn GP12 steril und höhenbetont die Musik seziert und der PE ohh Wunder die Musik PERFEKT spielt- und zwar so dass
es nicht besser, sondern nur anders geht...er macht halt nichts falsch, im Gegensatz zu einigen unglücklich kombinierten High End Ketten- bei denen die Homogenität einzig aus TEUER meets noch NIOCH TEURER besteht...
So ..und um die absolute Weltspitzenklasse des GP 412 Tonabnehmers mal zu untermauern:

Anbei das Testdiagramm des Philips GP 412 MK1 aus dem Fonoforum 11/1969, und dies ist noch die ursprüngliche, nicht verbesserte Version 412 MK1, das 412 MK2 hat einen Nadelträger aus Berryllium und nochmals eine bessere Linearität & Übrsprechdämpfungssynchronizität...was will man mehr??
Wie Du siehst ist die Übersprechdämpung schon beim orig 412 MK1 von 1969 auf dem gleichen symmetrischen Niveau wie ein EMT System für 800 Euro...oder einem Einstein System aktueller Produktion für 2000 (!)
Ob nun das Philips 20-20.000 HZ sauber linear überträgt oder
das Einstein 18-40.000 HZ ist belanglos, keiner hört das.

Es kommt vielmehr drauf an, ob die Abstimmung musikalisch korrekt ist oder datengeil und somit sezierend.
Viele Wundersysteme a la Einstein und Benz nerven oftmals furchtbar durch höhenlastige detailsschneidenede Seziererei.
Folglich kein Grund bewährte und günstig zu erhaltende ConsumerSysteme der 70er lächerlich zu machen.
Nimm lieber einen PE 2020 für 3 Groschen fünfundzwanzig, mach ne 15 Euro Cinch Strippe dran, die in der Kapazität stimmt und bau ein Philips GP412/2 oder Shure V15/3 drauf. Du wirst staunen wie ein kleines Kind, wenn der "Schrott PE" plötzlich Deiner Platine Verdier den Boden unter dem dicken Bauch abgräbt...es gibt viele Riesen auf tönernen Füßen.

Erst hören und dann ggf. ablästern, alles andere ist
.....

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 24. Jun 2007, 23:16 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#368 erstellt: 24. Jun 2007, 19:20
Ja, ja Dirk, immer mit der Ruhe. Raphael macht doch nur Späßchen

So was überkandideltes hat hier doch niemand.
Yorck
Gesperrt
#369 erstellt: 24. Jun 2007, 20:22


NA das ist ja eine Beruhigung....
Aber weil ich diesen Thread durchaus gerne als Vergleichsthread MAINSTREAM VINTAGE gegen (todays) super high end and Vodoo sehe, anbei als kleines Schmankerl das Datenblatt des als "BESTKLINENDSTER PLATTENSPIELER ALLER ZEITEN" immer wieder hochgelobten Acoustical 3100,
ein Belt Drive Gerät der Superlative, zumindest wenn man dem Image und den Ebaypreisen glaubt.
Zeig mal rein objektiv anhand der Daten, wo dieses Gerät den PE2020 übertrifft?
Ein Gleichlaufunterschied von 0,07 und o,o5 ist quasi schon in der Toleranz von Messchallplatten beinhaltet...
Ich sehe ansonsten nichts Nennenswertes außer beim Preis und beim Image....
Ich hätte einen Gleichlauf von 0,03 erwartet und 68DB Rumpelabstand..von wegen- gleichauf mit PE2020, auch wenn der PE -OH GOTT- ein Präzisionskugellager hat...
Beste Grüße
DIRK


[Beitrag von Yorck am 24. Jun 2007, 20:27 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#370 erstellt: 24. Jun 2007, 20:43
Hallo Dirk,

wir machen hier alle unsere Spässchen, weil du zwar im Grunde nicht ganz Unrecht hast, aber deine Meinung doch sehr "Marktschreierisch" vertrittst.

Dabei lässt du kaum ein gutes Haar an den "High End" Geräten.

Sicher kann man schon mit Geräten wie dem PE super Musik hören.

Andererseits ist aber auch sicher, dass mit anderen Geräten ebensogut oder eben besser Musik zu hören ist.

Klar, bei sechzigerjahre- Rockscheiben ist das dumpf klingende System besser.
(das fiese Gezerre wird etwas gedämpft)

Bei neueren (oder älteren guten) Einspielungen in bester Qualität wird sich schon ein Unterschied ausmachen lassen.
(wobei das System hier den Hauptanteil ausmachen dürfte)

Ob das nun zum Besseren oder zum "Anderen" oder gar zum Schlechteren tendiert, dürfte reine Geschmackssache sein.

Kanaltrennung und Frequenzgang eines Systems mögen Anhaltspunkte für den Klang sein, aber diese Werte sind bei vielen Systemen gleich, und der Klang ist trotzdem stark unterschiedlich.
(Abschlusswiderstand, Kapazität)

Wichtig ist, dass man selbst mit einem Gerät zufrieden ist.

Das scheint bei dir und dem PE so zu sein.

Es genügt dir aber nicht, du willst noch Bestätigung und "Lob" einstreichen, für deine "Entdeckung".

Ich kann das gut nachvollziehen, aber dir scheint der Humor und die nötige Gelassenheit zu fehlen.

Das ist jetzt keine persönliche Kritik, nur mein Eindruck.

Wie geschrieben, ich kann das nachvollziehen.

Sieh doch einfach die Meinungen und auch die nicht ganz ernstgemeinten Kommentare als Umfrageergebnis und nicht als persönliche Angriffe, dann lebt´s sich leichter.

Habe zum Beispiel gerade etwas gebastelt.

Das "schlimmste" aus vier Welten, würde ich das nennen.

Aber es klingt gut.

Aaaachtung:








Plattenspieler Braun PCS5 (Arm war zerbrochen und ohne Headshell, vor ca 20 Jahren vom Sperrmüll), Tonarm aus polnischem Plattenspieler (MC Voice)
Headshell ADC, Tonabnehmer Tesla.
(D, PL, USA, CZ)

Wilde Kombination, oder?

Ich erwarte jetzt aber nicht, dass das Ding einen High- End Plattenspieler frisst, obwohl....

Nimm´s locker!

Gruss, Jens




Edih:

der Staub auf dem letzten Bild ist nicht etwa zufällig da!
Es handelt sich um eine Untersuchung zur Feststellung über die Dämpfungswirkung von Chaotisch angeordnetem Material und ihren Einfluss auf die Psychoakustik........


[Beitrag von rorenoren am 24. Jun 2007, 20:50 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#371 erstellt: 24. Jun 2007, 21:10








Quelle Fonoforum Testjahrbuch 1973/1974

Das große Aufräumen mit Vorurteilen,
oder auch das Ende des Irrglaubens High End von heute
sei gutem (!) Mainstream Hifi der 70er prinzipiell überlegen, bloß weil es "PLATINE SCHUBIDU"
heißt...
Bitte lest einmal diesen Test des DUAL 701, der ersten Serie, der noch mit Ortofon M20E ausgeliefert wurde
(NICHT SHURE V15/3)...

SO UND NICHT WIE IN DEN HEUTIGEN JUBELBLÄTTERN SIEHT
EIN VERNÜNFTIGER PLATTENSPIELER TEST AUS!

Man beachte die Einschätzung des DUAL 701 Tonarms.
Weltweit gab es höchstens GLEICHWERTIGES, aber nichts
objektiv BESSERES.

Testresumee: Bei schwierigsten Abtastsituationen und komplexesten Modulationen war der Dual 701 Werks-Tonarm
den Vergleichstonarmen wie Sony POA 1500, SME3009, oder
Micro Seikis MR711 Spitzentonarm ÜBERLEGEN.
Und zwar messbar! (Kein Vodoogebrabbel)


Da sich bis heute nichts Signifikantes bei den Armen getan hat (Wie auch, Geometrie und Physik wird ja nicht neu erfunden??), kann man auch heute einen 701 problemlos mit den teuersten Plattenspieler des Weltmarktes vergleichen- ohne jedes Tuning in Standardzarge!

Ein PE2020 Dual 1019/1219/1229, Elac 50H, Braun PS500 und PS1000 steht dem so gut wie nichts nach.
Alle diese Geräte sind so wahnsinnig weit entwickelt,
so "bulletproof" solide, dass jede Vodoo-Mehrinvestition lediglich das Bruttoinlandsprodukt steigern hilft....

Der PE2020 (einen Elac 50H habe ich nicht und auch keinen Braun PS1000) ist von der Armqualität und Geometrie
sehr sehr nah an dem 701 / 1229 Qualitätsstandard.

Ein PE3060 (PE2020 NAchfolger)
entspricht sogar exakt dem Dual Tonarm-Standard,
hat aber einen leichteren Teller. Von daher ist der eine Alternative, sollte man probehören! Zuletzt für 25 Euro Sofortkauf in Ebay in Bestzustand!

Klanglich empfinde nicht nur ich den PE2020,
mit dem Philips 412 sogar etwas offener, ja
angenehemer, als den 701 mit Shure V15/3.
(Rein subjektiv) aber das ist ja eher der Systemeigenklang, weniger der Arm.

Beide Geräte jedoch sind in Punkto realitätsgetreuer & angenehmer Musikalität dem zuletzt gegengehörten Linn LP12 in maximaler "money does not matter" Ausbaustufe mit Einstein MC und Valhalla Netzteil weit überlegen...

High End und erst recht ein damit verbundener Mondpreis ist Schall und Rauch, der oft nicht nur im Falle von Hifi-Plattenspielern, nichts über geglückten Klang aussagt.


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 24. Jun 2007, 21:31 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#372 erstellt: 24. Jun 2007, 21:51


Bitte den oberen Testabschnitt genau lesen!!

Danach dürfte es zum Thema Qualität des Dual 701 keine Fragen mehr geben und auch die Platine XYZ dürfte als Klangvergleich vom Tisch sein!

Am 701 möge sich ein LP12 oder eine Verdier erst einmal messen...

Ich bin mir bewußt, dass 12 Zoll Arme natürlich geometrisch im Vorteil sind...wir reden also von der 9 Zoll Spitzenklasse.

Ob sich immer klangliche Vorteile bei einem 9 Zoll / 12 Zoll Vergleich einstellen, und diese den enormen Mehrpreis auch rechtfertigen sei dahingestellt...

12 Zoll Arme haben Nachteile z.B. hinsichtlich bewegter Masse und Resonanzfrequenz, diese können die geometrischen Vorteile gegenüber einem guten 9 Zoll Arm wieder in Frage stellen... Das aber ist eine Entscheidung die man von Fall zu fall kritischst abwägen und probehören sollte, bevor man Unsummen für einen Sony POA 1600L, Stax UA70, SME 3009 oder einen aktuellen Linn,Scheu oder SME Arm ausgibt...


[Beitrag von Yorck am 24. Jun 2007, 23:05 bearbeitet]
torbi
Inventar
#373 erstellt: 24. Jun 2007, 22:09
N'abend

Dirk hast Du da gerade Leute zu MIR nach Hause eingeladen? Was man so alles aus der Zeitung erfährt

Jetzt brauch ich erstmal 'n Schnaps.

Dirk, ich bin ja auch gern geneigt Dir zu glauben, dass über die guten durchdachten Player nicht viel geht. Aber bevor ich das schwöre, klapper ich hier nochmal die High-End-Läden ab und erzaehle was von Kaufinteresse.

Liebe Grüsse,
Torben
Yorck
Gesperrt
#374 erstellt: 24. Jun 2007, 22:23
Hallo Jens, danke für die Antwort!
Deinen Braun mit dem ausgezeichneten Unitra Tonarm aus Polen wird bestimmt auch mit den teuersten und besten
High End Geräten klanglich mithalten können, weil auch Dein Prototyp trotz "Low Budget" Ansatz (Gratulation dazu !!!!) alles richtig macht...
Gerne würde ich den Braun "Special" hören...
schade dass Du nicht in der Nähe von Düsseldorf wohnst- wir hätten einen Heidenspaß zusammen mit Torbi (der ja seinen Lenco L78 genial mit Decca Arm hochgerüstet hat.)

Ich bin gar nicht so ernst habe bloß das Vodoo- Gebrabbel in den Gazetten und in vielen Foren total
satt- soviel unfundierte Hypegeneration und eingebildete Klangverbesserungen -ein Grauen!

Genau deshalb habe ich ja den PE als kauzigstes Spitzengerät auserkoren um mal zu gucken was der so kann oder eben auch nicht kann; Bisher konnte er sogar mehr als
ein Linn LP12---pfft was also bringt elitäres High End außer einem Loch im Konto, Schulden, Glitzer-Look und Image?

Bescheiden wenig! Oftmals gar nichts!

Zurück zum Unitra-Braun, ich kenne das Unitra-Teil sogar, wenn es gut justiert ist, kannst Du es mit einem SME 3009 improved vergleichen, wenn nicht sogar darüber, da der Unitra Arm leichter ist und die Lager eher weniger Reibung aufweisen....wenn die Werksmontage stimmte- das streut von Zeit zu Zeit...wie auch bei dem erstklassigen Tesla Litovel L450 Tonarm)

Nöö Bewunderung will ich gar nicht einstreichen, aber
eine kontroverse Diskussion darüber anregen, wie sich TATSÄCHLICH die guten deutschen (oder auch japanischen)Geräte der 60er und 70er GERADE TROTZ DES ERFREULICH GERINGEN HEUTIGEN EINSTANDSPRREISES (und deshalb miesen Images ?) im Vergleich zu aktuellen oder Vintage Wundergeräten machen?

Das ist Neuland und VIEL interessanter und auch lustiger
als das unreflektierte Gejubel in den Hifi und Audiozeitungen----das nämlich ist wahrhaft üble VERDUMMUNG und substanzlose Markschreierei, und die hängt mir und hoffentlich auch einer Menge anderer anspruchsvoller Hörer und somit wahren Enthusiasten zum Hals heraus.

Bereits bei Verstärkern habe ich Octaves, Cayin und Luas Wunderwerke gegen einen 1960er (überholten) Telewatt VS70 und Fisher SA300 probegehört, mit einem ähnlich ernüchternden Ergebnis---Telewatt VS70, optischer Beszustand
(250 Euro Einstandspreis), 2 Kondensatoren (Filterelkos) getauscht und das wars:

Klang: selbst an guten Kopfhörern 100% brummfrei, hochbrilliant und sehr sehr schön durchzeichnet- Octaves Mondpreis-Konstrukt (6000 Euro!) klingt dagegen so harsch und unmotivierend wie ein knüppelharter alter Germanium Transistorverstärker....
Lua: im Fundament aufgedunsen und etwas zu präsent in den Mitten (Unglückliche JJ - Röhrenwahl?) , Cayin
(Orig. Shuguang Chinaröhren) eigendlich ganz gut,
aber eben mit über 2000 Euro Neupreis viel zu teuer! "Günstige" Chinakonstrukte wie der Dynavox 70 klingen gegen den Telewatt wie "durchs Taschentuch" nicht brilliant, nicht gut gestaffelt -eben belegt und schmalbrüstig.

Ich weiß nicht was die Hersteller sog. High Ends eigentlich alles so seit 1960/1970 getrieben haben -wirkliche nennenwerte Klangfortschritte sind im analogen Sektor jedenfalls nicht erzielt worden.

Es wurde viel zuviel Unfug getrieben und wieder verworfen...leider wurde ein Großteil des Unfugs genauso unkritisch von der Presse seit den mittleren 80er jahren hochgejubelt, wie die sinnvollen Innovationen!

Fundierter, kritischer und auch investigativer Journalismus im Hifi Segment ist seit Ende der 70er praktisch ausgestorben...und viel zu viele "Verbraucher" glauben es zahlen sich dumm und dämlich und ärgern sich dann schwarz!

Lest bitte den 701 Testbericht oben einmal genau , das ist ein fundierter TEST und nicht das heutige
"Juhuuuu teuer ist alles" Sensationsgelaber.

Dieser inkompetente Dünpfiffjournalismus der Hifipresse der ganze Hifi Generationen seit 1985 ins schlechte Gewissen stürzt und vielen "Budgethörern" die Hörfreude raubt
KOTZT mich an...

Ewiges Fazit: "Kann nicht klingen weils nicht teuer genug ist oder keinen englischen Namen hat."

UN-FUG. Was klingt, bestimmt jeder für Sich!

So und deshalb der PE thread, ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn hier vielmehr Leute wie Du Ihre "alternativen"
"Gutkling-Geräte" vorstellen und auch liebensgerne delikate Klangvergleiche...

Warum sollen nur Hifizeitungen unfundiertes Gebrabbel von sich geben dürfen:D

Jetzt sind wir dran!

Klangvergleiche von Amateuren müssen und können nicht immer wissenschaftlich fundiert sein, aber sie können anregen, dass sich mehr Leute an der wirklichen (!) Qualität guter Vintage- Hifigeräte orientieren und somit auch den oftmnals
heute gebotenen Mainstream Schrott in den Regalen stehen lassen:
Stichwort: Wackelpotis bei aktuellen AV Receivern...

Und über den Erwerb sinnlos teuren High Ends zwei oder besser 10 mal nachdenken, statt im blinden Glauben an die Jubelpresse unreflektiert Ihr Scheckbuch zu zücken..


Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 24. Jun 2007, 23:09 bearbeitet]
lakritznase
Inventar
#375 erstellt: 24. Jun 2007, 22:27

ch würde mich freuen, wenn hier vielmehr Leute wie Du Ihre alternativen
Geräte vorstellen und auch liebens gerne Klangvergleiche...


Neeeeeiiiiiinn - BITTE - BITTE nicht ...
Yorck
Gesperrt
#376 erstellt: 24. Jun 2007, 23:02
DOOOOCH!!!
andisharp
Hat sich gelöscht
#377 erstellt: 24. Jun 2007, 23:16
Ich kann nichts vergleichen, habe zwar ein paar Dreher, aber alle mit anderen Systemen. Da wäre ein Vergleich sinnlos weil allein schon die Tonabnehmer verschieden laut sind und geringfügig, aber vernehmbar anders klingen.
Yorck
Gesperrt
#378 erstellt: 24. Jun 2007, 23:46



So und hier haben wir einmal ein korrektes Testdiagramm
des ausgezeichneten Shure V15/3 Magnetsystems
mit VN35E Original-Nadel.

Man sieht: Das Nivau eines EMT Abtasters wird hier ebenfalls nahezu erreicht.

Der kleine "Gipfel" oberen Ende des Hörbereiches ist nicht vom System, sondern von der Testschallplatte bedingt!
Die erwähnen die Tester extra in der Diagramminterpretation!

Ich bin sicher die Testplatte beim EMT Referenzsystem
war eine andere, deshalb kein "PEAK" bei 20.000 HZ.

Symmetrie der unteren Übersprechkurven ist beim V15/3 so perfekt, wie beim GP 412 und wie beim EMT.

Die besten aktuellen High End Systeme können es nicht besser! Keine Spur von dem Gezappel der letzte Woche zum V15/3 angefürhrten Kurve..8Weiß nicht wo die herkam. Muß eine dezentrierte Nadel (Nachbau??) gewesen sein.

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 24. Jun 2007, 23:55 bearbeitet]
HisVoice
Inventar
#379 erstellt: 24. Jun 2007, 23:53

lakritznase schrieb:

ch würde mich freuen, wenn hier vielmehr Leute wie Du Ihre alternativen
Geräte vorstellen und auch liebens gerne Klangvergleiche...


Neeeeeiiiiiinn - BITTE - BITTE nicht ...


Lassen wir doch die Herren sich hier mit ihrem Low-Fi "austoben"

Grüße Martin
Yorck
Gesperrt
#380 erstellt: 24. Jun 2007, 23:57
Hähä Martin das mußt Du gerade mit Deinem
Thorens TD280 Spitzenprodukt sagen!!!

Soll ich mal ein paar Testberichte scannen??
Wahres High End son TD280 vor dem ein Dual 701 oder PE2020
kreidebleich erzittert !!

Klanglich sicherlich auch okay, aber wenn schon ein 701 Lowfi ist dann...)))))))



Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 25. Jun 2007, 00:04 bearbeitet]
lakritznase
Inventar
#381 erstellt: 25. Jun 2007, 00:02
Ehrlich gesagt, gehen mir diese ewigen Lobhudeleien, gebetsmühlenartigen Wiederholungen von Phrasen, Halbwahrheiten und nebulösen Vermutungen richtig auf den Sack!

Profundes Halbwissen gepaart mit missionarischem Eifer war eben noch nie mein Ding.

Es gibt bei Hifi kein "BESSER". Es gibt "gefällt MIR besser als" und "gefällt mir nicht so gut wie" - aber kein BESSER.

Gruß, Ralph
HisVoice
Inventar
#382 erstellt: 25. Jun 2007, 00:03
Lieber Dirk

Wer sagt das der Thorens mein einziger ist !! ??

Und mit deiner Lobhudelei auf den Low Fi Deher wird er nicht schöner besser oder ähnliches!

Bleiben wir doch mal bei den Fakten das Ding ist Hässlich und wird niemals das Zeug zum echten "Hingucker" haben ........Punkt

Das Hobby beeinhaltet das alles Sinne angesprochen werden und da fällt der mit Pauken und Trompeten durch!

Ergo das Teil ist was für den ambitionierten (Sperrmüll)sammler !!

Und jetzt??

Grüße Martin


[Beitrag von HisVoice am 25. Jun 2007, 00:05 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#383 erstellt: 25. Jun 2007, 00:16
Hi Ralph, das mit dem "sensationell besser klingen" erzählen doch die High Ender...beschwer Dich bei denen,
Missionieren tut die Vodoopresse, ich sag ja was Du sagst und das immer und immer wieder!

Halbwahrheiten, nöö alles fundierte Testergebnisse,
die niemand hier anzweifeln kann,
besser gehts mit handelsüblichen Platten einfach nicht!

Guter Klang ist subjektiv und jeder entscheidet selber!
Preis und Glamour klingen nicht!
Bloß glaube ich, dass ganz Deutschland nur noch
die High End Glaubensbekenntnisse kennt und brav nachbrabbelt...
Ist denn hier sonst keiner, der mal was Konstruktives
sagen will oder bin ich der einzige Depp, der kritisch der Frage Preis-Leistung gegenübersteht??
Oder sind alle sonst mundtot gemacht oder von der Presse oder High End Industrie entmündigt bzw geschmiert?

Frage: Wenn Du morgen feststellen würdest dass Dein PE2020
das gleiche oder Angenehmeres erreicht als Dein "Money does not matter" Player? Würdest Du nicht ins Grübeln kommen oder einfach das Gehörte beiseitewischen und sagen, hmm ich habs zwar gehört aber ich glaube ich verhöre mich, also ignorier ich es und mache weiter wie bisher weil alle so weitermachen?
Seltsam ist das!


[Beitrag von Yorck am 25. Jun 2007, 00:21 bearbeitet]
aileena
Gesperrt
#384 erstellt: 25. Jun 2007, 00:21
Dirk, Du führst Dich gerade selbst ad absurdum.
Vorher verteufelst Du Testberichte und lobst Deine eigenen Erfahrungen über den Klee und dann machst Du andere nieder.

Du legst hier ein sektiererisches Sendungsbewußtsein an den Tag, dass ausser Dir und Deinem alter ego niemand nachvollziehen kann.
Wenn das alles so super wäre: warum hat das ausser Dir noch keiner entdeckt??? Auch die Leute mit dem absoluten Gehör in den Tonstudios noch nicht? Mir ist kein Fall bekannt, wo in Tonstudios oder Rundfunkstationen ein PE eingesetzt wurde!!! Warum ist das so? Weil dort nur neue Dreher im Einsatz sind? Im Gegenteil - alles betagte, aber bewährte PS.
Also stoppe doch bitte Deinen sinnlosen Kreuzzug - oder Du nutzt den Fred weiterhin um die Frequenz Deiner Anschläge pro Minute zu verbessern...
andisharp
Hat sich gelöscht
#385 erstellt: 25. Jun 2007, 00:21
Hier kauft nur niemand High-End superduper Teile, wir sind im Klassikerforum. Hier ist auch das Äußere enorm wichtig, weil schön sollen sie schon sein die Schätzchen. Wozu sich also einen hässlichen PE hinstellen, wenn es für wenig mehr Geld Schönheiten gibt, die kein bisschen schlechter sind?

Denk mal drüber nach
lakritznase
Inventar
#386 erstellt: 25. Jun 2007, 00:30
Lieber Dirk,

kommunikationstechnisch müsste ich Dir jetzt das Attribut "aufnahmeresistent" verpassen. Du hörst nicht zu und gehst nicht auf die Argumente anderer AUS IHRER SICHT ein. Den Standpunkt wechseln (auch nur zum Überlegen) kommt nicht in Frage ...


erzählen doch die High Ender...beschwer Dich bei denen,

Tu' ich doch, denn Du bist auch ein High-Ender. Du vertrittst mit Deinem PE das für Dich obere Ende der Fahnenstange.


Missionieren tut die Vodoopresse, ich sag ja was Du sagst und das immer und immer wieder!

Ein Widerspruch in sich ...


Halbwahrheiten, nöö alles fundierte Testergebnisse,
die niemand hier anzweifeln kann,

Doch. Denn Deiner Argumentation folgend kann man auch Testergebnisse nicht hören ... Ich jedenfalls höre bei Imageshack NICHTS.


Guter Klang ist subjektiv und jeder entscheidet selber!

Richtig. Und nicht DU.


Bloß glaube ich

DAS ist der Unterschied, glauben und WISSEN ...


oder bin ich der einzige Depp

mhhh ... no comment
Geräteuser
Stammgast
#387 erstellt: 25. Jun 2007, 01:15

Richtig. Und nicht DU.

Boah - war der GUUUUT.

Sei nicht Sauer Dirk aber ich hab was gegen Prediger die auf Teufel-komm-raus den Leuten das vermeidlich (NEIN NEIN es IIIST NUNMAL SO - hier die FAKTEN und hier und da..)"Richtige" einbläuen wollen.
Willst du durch dein Engagement hier einen neuen Hype auslösen weil du noch 30 solcher Dinger auf Lager hast?

über Opels Commodore A Frittenbudenferrari lachte man auch bis vor kurzem

Da bin ich wieder ein bisschen aufmerksam geworden weil ich auch aus der Szene komme - allerdings von der Konkurrenz.
Fahre auf H einen alten 2.6 Liter Ford Granada GHIA Coupè mit all den Schönen Sachen was es früher mal so gab in Zustand 2. Für mich das Schönste Auto was je in Deutschland gebaut wurde. (Commo A/B find ich natürlich auch SEHR Nett - ist eben aus der Zeit und schon deshalb für mich nicht uninteressant), aber ich würde NIE Leute die davor stehen wenn ich gerade vom Einkaufen komme davon MIT ALLER MACHT davon überzeugen wie gut der Wagen sich doch fährt und das er mit einen V6 WIRKLICH WIRKLICH unter 10 Litern gefahren werden kann.
Für solch alten "Aussenseitersachen" können/werden dir auch IMMER gute Gegenargumente um die Ohren fliegen.Keine Rostvorsorge-Klimakiller-Säufer-nicht die Ausstattung die Heute jeder gewohnt ist etc. Warum sollte ich bei diesen Leuten und an deren denken was ändern wollen?
Und Liebhaber ist auch nicht gleich Liebhaber - viele finden sowas Genial, andere zb. die High-End/Mercedesfahrer schmunzeln über einen Granada/PE
Verstehst du was ich meine ?
Friedensreich
Inventar
#388 erstellt: 25. Jun 2007, 02:10
Sind Yorck und Haffe eigentlich verwandt
Zidane
Hat sich gelöscht
#389 erstellt: 25. Jun 2007, 02:34

Friedensreich schrieb:
Sind Yorck und Haffe eigentlich verwandt


Wundert mich das es jetzt erst aufällt. Sie heißen beide @dirk, haben eine ähnliche Schreibweise, und womöglich die gleiche IP (Das kann allerdings nur ein Mod sehen) dachte das mehrfach Accounts nicht erlaubt sind.

Oder es ist 1 Person die mehrere Persönlichkeiten hat. Aber scheinbar mit dem gleichen Ziel.
raphael.t
Inventar
#390 erstellt: 25. Jun 2007, 07:49
Hallo miteinander!

Jens, Gratulation zur deutsch - polnischen Verheiratung, solch einen Arm hätte ich auch gerne.
Irgendwann habe ich mal auf dem Flohmarkt einen Plattenspieler mit eben dem Arm gesehen, aber das war mehr Trümmerware, als sonst was.

Ralph, ich verstehe dich vollkommen!
Bei mir ist es so, dass sich beim Lesen der Jubelberichte die Zehennägel beginnen einzurollen, die Symptome können aber bei anderen Menschen unterschiedlich ausfallen...
Wie du richtig schreibst, Halbwissen gepaart mit Marktschreierei...
Eine vernünftige Antwort drauf scheint völlig sinnlos, denn es ist offensichtlich so, dass die Platte hängt und was Neues an Argumentation nicht dazukommt.
Alles für meine Begriffe zu martialisch, zu laut, zu unsensibel...erinnert mich irgendwie an politische Diskussionen ohne Gesprächskultur mit gebetsmühlenartiger Wiederholung des eigenen Parteiprogramms und ebensolcher Verdammung der Ideen von Andersgesinnten.
Ich hätte wirklich nicht in diesen Thread einsteigen sollen,
denn der Menschheit wäre kein großer Verlust erwachsen ohne meine Meinung.

Mit nachdenklichen Grüßen
Raphael Andersgesinnter
Haffe
Hat sich gelöscht
#391 erstellt: 25. Jun 2007, 09:33
Hmm hier scheint keiner lesen zu können, oder verstehen zu wollen...

Aber okay, also erneut..here we go:

Testberichte früher waren exakte Auswertungen von Messungen und
zwar fundiert bis zum Letzten, mit Tabellen und exakten, unwiederlegbaren, Angaben von den Messdaten.

Klangaussagen findet man glücklicherweise kaum, weil jeder sich selber ein Urteil bilden muß.

Was technisch nichts taugte oder im Preis-Leistungsverhältnis heillos überzogen war, fiel jedoch gnadenlos durch.

Recht so.

Diese Form fundierter Testberichte (siehe 701 Bericht von 1973) schätze ich sehr, denn sie bilden hervorragende Orientierungspunkte und schützen vor Ausgaben in Hypegeräte a la TD 124 oder TD 125, die nichts, aber auch gar nichts besser können, aber von denen wahre Wunderdinge behauptet werden, um den Preis in stratossphärische Höhen zu treiben.

(Gebe hier mal lieber jemand einen sachlichen Kommentar zu den oben gescannten Dual 701 und Shure v15/3 Testberichten weiter oben.
Warum auch ein Dual 701 zu dummen Witzen taugt, nicht aber als eines
der besten High End Geräte wahrgenommen wird, die jemals auf dem internationalen Phonomarkt erhältlich waren,
konnte mir bisher noch keiner so genau sagen...
so ein 701 ist de facto vollkommen konkurrenzlos, nicht nur im Preis Leistungssegment.)

Heutige Testberichte aktueller Mondpreisgeräte sind nichts weiter als subjektive Jubelbekundungen, untermauert mit einem funken Technik.

Wann hast Du zuletzt den Unterschied des Rumpelabstandes zwischen äußeren Tracks und platteninneren Tracks in einem aktuellen Test
von einem Transrotor oder LP 12 gelesen?

Von daher kann man den alten Berichten trauen, den Neuen eben nicht.

Look ist wichtig, aber es hat mit dem Klang nichts zu tun.

Pragmatiker interessiert was aus dem Lautsprecher kommt.

Ästhetiker sehen nur die Show aus Chrom und Design.

Klangästhetiker wäre die Ideale Kombination, leider hat die aktuelle
Hifipresse diesen Ausdruck für sich gepachtet...

Aber na gut, jetzt bin ich mal gespannt was denn die Herren von der
Garrard 401 und Thorens TD124 Liga zum Besten geben.

Beide Geräte weisen messtechnisch die gleichen Daten auf wie der PE2020.

Warum also soll sich ein TD 124 oder Garrard 401 guten Gewissens High End nennen dürfen, sieht auch nach nix aus.
Es sei man investiert eine Unsumme in eine Ebenholz oder Teakzarge....aber das ist dann ja nicht mehr werksmäßig. Beide Geräte standen in 2/3 aller Studios in England und vielen amerikanischen Staaten und auch Australien, sind technisch aber einem PE2020 oder Lenco L78 in Nichts überlegen, außer beim Preis.

Warum also der kindische Hype um den TD124 und Garrard 401?

Wer generiert den, warum bringt da keiner Kritik an, von Wegen Reibrad-Rumpelspieler gehören auf den Müll und dergleichen Spökes.

Kann man doch nicht kapieren und dies erschließt sich auch nicht aus Euren komischen unsachlichen Reaktionen, wirklich Kindergarten, das mit dem Gehirn...


[Beitrag von Haffe am 25. Jun 2007, 16:39 bearbeitet]
lakritznase
Inventar
#392 erstellt: 25. Jun 2007, 09:49

hier scheint keiner lesen zu können, aber okay...

wirklich Kindergarten, das mit dem Gehirn...


Vorsicht Meister, das Eis auf dem Du Dich bewegst, wird gerade SEHR dünn ...
Haffe
Hat sich gelöscht
#393 erstellt: 25. Jun 2007, 09:54
Hää? Sonst was??
lakritznase
Inventar
#394 erstellt: 25. Jun 2007, 09:58
Nur weil Dir die sachlichen Argumente ausgehen, bzw. die Gegenargumente zu Dir und Deiner "Geschichte" immer fundierter werden, musst Du nicht gleich das Pöbeln anfangen.
Haffe
Hat sich gelöscht
#395 erstellt: 25. Jun 2007, 10:12
Peter zeig mal ein Studio in dem ein LP12 als Hauptplayer steht.

Komisch ich pöbele doch nicht.

Logische Argumente sind doch auf meiner Seite.

Aber statt dieser Sackgasse hier die zu nichts führt schreibt lieber
wieder etwas zu Braun und Elac oder Unitra...

Mich interessiert alles was gut klingt, und nonkonform ist.

Wer hat einmal einem Elac einen guten Abtaster spendiert?

Wie klingt ein teures aktuelles Goldring System auf einem Dual 1019?

Keiner hier mal aus Neugier sowas getestet?

Was ist mit japanischen Vintage Plattenspielern wie Micro Seiki, Technics
oder Sony ?

Keiner hier, der so einen günstig erworben hat und damit klanglich nun
(dank kluger Systemwahl )klanglich an vorderster Stelle steht?

Es gibt doch so viele schöne oder auch schrullige Vintage Geräte die
für wenig Geld zu bekommen sind und die technisch so viel mitbringen, dass
jede Mehrausgabe in ein 5000 Ocken Boutiquenlaufwerk sinnlos ist.

Genau die Besitzer dieser Geräte ruf ich auf hier ihre Ergebnisse und auch gerne ihre kreativen Misch-Kombinationen vorzustellen.

Ein feiner Sansui Arm, produziert von Jelco, auf einem Elac 50H? Warum nicht.

Der arm eines Tesla-Lenco L450 auf einem Byer Transcription table, dies wird gerade in Australien realisiert da Ost Hifi dort stark im kommen ist....

Statt sinnlosem Ärger hier suchen wir doch lieber creative Beispiele für geglückte Low Budget oder auch mid Budget Experimente...

Liebend gerne auch mit deutschen Geräten, die hier vollkommen unterschätzt werden, lustigerweise in Deutschland viel unerbittlicher als in Japan, China oder Amerika... Komisch....



Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Haffe am 25. Jun 2007, 10:15 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#396 erstellt: 25. Jun 2007, 10:25
Hallo miteinander!

Ich bin nicht grad schmächtig,
doch des Lesens mächtig,
nur ist es nicht prächtig,
ist einer trächtig
mit krausen Gedanken,
daran tut´s kranken!

Raphael,
si tacuisses, poeta mansisses ...

Übrigens, gab es nicht vor einiger Zeit jemanden, der immer wieder hier im Forum (allerdings in der Analogabteilung) auf penetrante Art und Weise die Behauptung vertrat, der Dual 701 sei das Ende der analogen Fahnenstange und alle, die mehr investierten, seien eigentlich Dummköpfe?!
Mir fällt sogar der Nick des Typen ein, seltsam, das gleiche Lied vermein ich wieder zu vernehmen ...
Nichts gegen den Dual 701, ich hätte auch gern einen!


Mit nachdenklichen Grüßen
Raphael
Curd
Hat sich gelöscht
#397 erstellt: 25. Jun 2007, 10:35

Haffe schrieb:

Wer hat einmal einem Elac einen guten Abtaster spendiert?

Wie klingt ein teures aktuelles Goldring System auf einem Dual 1019?

Keiner hier mal aus Neugier sowas getestet?

Was ist mit japanischen Vintage Plattenspielern wie Micro Seiki, Technics
oder Sony ?

Genau die Besitzer dieser Geräte ruf ich auf hier ihre Ergebnisse und auch gerne ihre kreativen Misch-Kombinationen vorzustellen.

Ein feiner Sansui Arm, produziert von Jelco, auf einem Elac 50H? Warum nicht.

Der arm eines Tesla-Lenco L450 auf einem Byer Transcription table, dies wird gerade in Australien realisiert da Ost Hifi dort stark im kommen ist....

Liebend gerne auch mit deutschen Geräten, die hier vollkommen unterschätzt werden, lustigerweise in Deutschland viel unerbittlicher als in Japan, China oder Amerika... Komisch....


Die Forensuche ist Dein Freund

Unter Deinem Threadtitel verirrt sich eben kein von Dir gesuchter User - logisch.

Mach halt entsprechende Threads auf - damit man der Sache folgen kann.

Oder am besten für solch lockere sinnvolle Analog-Anbetungs-Arien: Einer der Stammtische im OT Bereich - vielleicht gleich einen neuen gründen, da kann man dann alles x-mal widerkäuen oder reale Treffen organisieren.....

Wie ich mich darauf schon heute freue - lässt sich gar nicht in Worte fassen.
torbi
Inventar
#398 erstellt: 25. Jun 2007, 10:37
Also, immer mit der Ruhe. Hier gehts doch um den Spass an der Freud, und nicht darum, wer "recht" hat.

Ein paar Punkte, bevor ich mich wieder der Arbeit im Büro zuwende :.:

1. Ich bin nicht sicher, ob man Home-Hifi-Plattenspieler gegen Studioanforderungen testen muss. Sicher werden an ein Gerät im Studio- oder Rundfunkeinsatz andere Anforderungen gestellt als an ein Gerät für zuhause, welches (natürlich) auch optisch überzeugen sollte. Dirk, wären Studioanforderungen das Maß aller Dinge, müsstest Du mit den beiden NEATs hören. Das ist Studioware (PS: Ich nehm Dir gern einen ab)

2. Ich habs ausprobiert mit einem V15 auf dem Dual 1019. Klang besser als erwartet, wirklich ganz gut. Mein jetziges Gerät mit dem gleichen Tonabnehmer klingt ungleich besser, was allerdings verschiedene Uraschen haben kann.

3. Wenn man, wie ich, mit in Betracht zieht, wie ein Gerät ausseieht, dann ist ein LP12 oder ein dicker Transrotor einfach schicker als der PE. Obwohl sie messtechnisch vielleicht nicht besser sind als der PE und der Erwerber des Chromgeräts evtl. Geld zum Fenster rausgeschmissen hat. Sei's drum, ist doch sein Geld. Das Design des PE ist allerdings Geschmackssache

4. Ich glaub immer noch nicht, dass bei dem genannten LP12 alles in Ordnung war. Bei falscher Abstimmung der Gesamtanlage oder unauthorisiertem Gefummel am Spieler kann schonmal dünner, ätzender Klang rauskommen. Wenn man dann einen PE dagegenlaufen lässt, ist der Klang runder, voller, weicher und das Ohr entspannt sich.

A propos Entspannung - das halte ich auch hier für eine Superidee. It's only rock'n roll...

Liebe Grüsse,
Torben

Edit: Nachtrag - ich meine mich zu erinnern, dass auch Holger einmal ein teures System von Grado auf einem 1019 ausprobiert hat. War wohl auch überraschend gut, aber kein Vergleich zu TD124.


[Beitrag von torbi am 25. Jun 2007, 10:44 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#399 erstellt: 25. Jun 2007, 11:05
Guten Morgen,...



ich bin recht lesefaul,...könnte ich bitte eine möglichst subjektive Kurz-Zusammenfassung der letzten 1000 Postings bekommen?










ach ja:


Das Design des PE ist allerdings Geschmackssache


nein,...es ist schlichtweg zum k.....!
Pfitglitsch
Gesperrt
#400 erstellt: 25. Jun 2007, 11:08
Hallo,

ich verfolge voller Bewunderung das Durchhaltevermögen
von Dirk bzw Yorck, sind das Brüder? Naja wie auch immer,
beide haben irgendwie recht. Und beide argumentieren fundiert, und mal irren ist doch menschlich!

Ich selber habe einen PE33 Studio (übrigens aus einem Tonstudio in Hannover) und darauf einen sehr guten Abtaster, den Denon DL 103... und auf einem PE2020 in Telefunken Acousta 250 Luxuszarge ein Benz MC System, das ich mir durchaus etwas habe kosten lassen...

Den Preis würde Dirk hier wahrscheinlich weniger lustigfinden, aber das stört mich nicht.
Ich habe ja beim Player genug Geld gespart!

Dirk hat ja auch geschrieben, Klang ist subjektiv und
deshalb stimme ich zu, denn weder Dirk noch Yorck sektieren hier. Sie rütteln uns lediglich wach, und mancher hier sieht nicht pragmatischen den Ansatz oder will ihn nicht sehen!

Lasst bitte die Kirche im Dorf und zieht nicht über Geräte her die ihr weder gehört habt noch fachlich korrekt einschätzt.

Da ist Dirk näher an der pragmatischen Wahrheit als die meisten hier. Ich ziehe den Hut!

Dirk drückt zurecht den Finger in ein faules Geschwür,
das auch im Vintage Hifibereich um sich wuchert.

Markengeilheit und der blinde Glaube an das, was alle sagen, weil die Majorotät ja recht haben muß.

Ich denke die Majorität irrt oder ist zumindest blind.

Deutsche Hifigeräte sind zumindest kein Deut schlechter als die besten internationalen Geräte.

Ich kann voll und ganz bestätigen, dass der PE2020 ein feinmechanisch ausgereiftes Supergerät ist, welches gleiche oder bessere technische Qualitäten an den Tag legt wie ein Garrard 401...(Den ich übrigens von 1970- 1995 besaß und abgegeben habe, weil mir dieses Gerät immer wieder mit dem mimosenhaften Antrieb Ärger bereitete, Engländer und Elektrik- scheinbar ein Widerspruch.

3 Motoren habe ich seit 1970 wechseln müssen, weil sich entweder der Zinkdruckguß auflöste (wo gibts denn sowas) oder die Motorlager laut wurden.)

Aber das ist gar nicht der Punkt, weshalb ich in diesen viel zu emotional hochgepushten Thread hier einsteige.

Dirk und Yorck haben absolut recht
, viel zu viele "Audiophile" fallen auf die Berichte der aktuellen inkompetenten Hifipresse herein.

Diese Form des künstlichen Hochpushens von Vodoo-Produkten der besten Anzeigenkunden greift seit den 80er Jahren um sich und hat ganzen Generationen von Hörern den Spaß an ihren normalen aber guten Geräten verdorben.

Von daher weiter so und ich würde mich auch freuen mehr von anderen Plattenspielern und Projekten zu lesen!

Herzliche Grüße

Peter


[Beitrag von Pfitglitsch am 25. Jun 2007, 11:35 bearbeitet]
Stormbringer667
Gesperrt
#401 erstellt: 25. Jun 2007, 11:10
Hat Dirk jetzt einen dritten Account und nennt sich Peter?
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