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Chinchkabel - max. Länge -

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Autor
Beitrag
8erberg
Inventar
#101 erstellt: 02. Feb 2024, 15:40

.JC. (Beitrag #98) schrieb:
Hi,


Valenzband (Beitrag #95) schrieb:
Der springende Punkt ist, dass nicht jeder Kabeltyp ...


das versteht sich von selbst.

Es müssen schon deutlich unterschiedliche Werte sein, damit man einen Unterschied hören kann.
zB. Chinch billigste Beipackkabel zu einem ordentlichen (ca. 10 - 15 €) Chinchkabel.
Das hört man schon (nicht jeder), weil eben nicht jeder das gleiche Hörvermögen hat. ;)


Das hörte noch nie irgendein "Goldohr", Profi, selbsternannter Experte oder sonst wer.
Selbst Leute die behaupteten sie könnten die Länge eines Kabels erhören erkannten irgendetwas...

.JC. bist mal wieder auf "Kabel"? Und das als Elektriker.. Wer hat Dir diesmal den Floh ins Ohr gesetzt?

Mach lieber einen wirklich standardisierten Test mit ...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2024, 15:41 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#102 erstellt: 02. Feb 2024, 16:19
Die einen messen, die anderen hören.
Und nicht wenige hier beherrschen wohl beides nicht.

BG
BC
Valenzband
Inventar
#103 erstellt: 02. Feb 2024, 16:24

Black_Cat_85 (Beitrag #102) schrieb:
Die einen messen, die anderen hören. Und nicht wenige hier beherrschen wohl beides nicht.

Du hast die Paranoiker vergessen. Die können Dinge hören, die es gar nicht gibt. Messen können die dagegen idR auch nicht.
Holger
Inventar
#104 erstellt: 02. Feb 2024, 16:27
Immer noch besser als die, denen man erst sagen muss, was sie hören, bevor sie's hören...
Endoftheline
Stammgast
#105 erstellt: 02. Feb 2024, 16:30
Es gibt diese Teile.

Falls es weiterhilft.
frank60
Inventar
#106 erstellt: 02. Feb 2024, 16:30

Black_Cat_85 (Beitrag #102) schrieb:
Und nicht wenige hier beherrschen wohl beides nicht.

Soo Viele sind Du und Deinesgleichen nun auch nicht. Und wenn Du Deine "Weisheiten" noch so inflationär in das Forum streust, werden sie trotzdem nicht besser, geschweige denn, wahr. Der Unterhaltung dienen sie allerdings zugegebenermaßen, das kann sich kein Kabarettist ausdenken.
Haiopai
Inventar
#107 erstellt: 02. Feb 2024, 16:30

Holger (Beitrag #104) schrieb:
Immer noch besser als die, denen man erst sagen muss, was sie hören, bevor sie's hören...
;)


Das ist ab einer gewissen Preisklasse Verkaufsstrategie , man erklärt was zu hören sein wird und um nicht dumm dazustehen , hören die Betreffenden das ganz natürlich auch und kaufen das teure Geraffel
einstein-2
Inventar
#108 erstellt: 02. Feb 2024, 16:31

Holger (Beitrag #104) schrieb:
Immer noch besser als die, denen man erst sagen muss, was sie hören, bevor sie's hören...
;)

Hallo
"Was sie hören müssen".😂😂😂
frank60
Inventar
#109 erstellt: 02. Feb 2024, 16:33

8erberg (Beitrag #101) schrieb:
.JC. bist mal wieder auf "Kabel"? Und das als Elektriker.. Wer hat Dir diesmal den Floh ins Ohr gesetzt?

Vielleicht war es ein schlechter/böser Traum in der Berufsschule.
8erberg
Inventar
#110 erstellt: 02. Feb 2024, 16:34

Black_Cat_85 (Beitrag #102) schrieb:
Die einen messen, die anderen hören.
Und nicht wenige hier beherrschen wohl beides nicht.

BG
BC


Und es gibt ganz Pfiffige. Die können weder messen noch einordnen aber hören "alles" und "nix".

Peter
Tauern
Inventar
#111 erstellt: 02. Feb 2024, 16:35
Und dabei sollte man nicht vergessen, dass ein Denon DP-400 an einen Marantz Cinema 70S mittels eines 6 Meter langen Kabels angeschlossen werden soll. Wobei die Kernfrage ist, ob dabei vom Hochpegelausgang des Plattenspielers bis zum 7.2-Heimkinoreceiver Klangverluste auftreten.

Nicht wahr?


[Beitrag von Tauern am 02. Feb 2024, 16:36 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#112 erstellt: 02. Feb 2024, 16:35

Haiopai (Beitrag #107) schrieb:

Holger (Beitrag #104) schrieb:
Immer noch besser als die, denen man erst sagen muss, was sie hören, bevor sie's hören...
;)


Das ist ab einer gewissen Preisklasse Verkaufsstrategie , man erklärt was zu hören sein wird und um nicht dumm dazustehen , hören die Betreffenden das ganz natürlich auch und kaufen das teure Geraffel :prost


Super-Ingo vor Jahren bei einer Highend-Schau in Hamburg: "Hören Sie es, hören Sie es? Das muss man doch hören!"

Peter
Valenzband
Inventar
#113 erstellt: 02. Feb 2024, 16:40

einstein-2 (Beitrag #108) schrieb:

Holger (Beitrag #104) schrieb:
Immer noch besser als die, denen man erst sagen muss, was sie hören, bevor sie's hören

"Was sie hören müssen".😂😂😂

Richtig! Geht es doch um die unterwürfigste Anerkennung der Voodoo-Priesterschaft. Die versteht weder Spaß noch Humor (hat auch selten solchen).
flexiJazzfan
Inventar
#114 erstellt: 02. Feb 2024, 17:29
Ich habe mal einen Test gelesen, in dem meiner Erinnerung nach sechs Tontechniker, aufgeschreckt durch intensive Kabeldiskussionen in der Hifiszene, eine Extremversuch gemacht haben, um mal „etwas zu hören“.
Sie haben 60 m Mikrofonkabel mit insgesamt 11 Kupplungen und Steckerverbindungen zusammengebaut und dies gegen ein einfaches 5m Mikrofonkabel gegengehört. Trotz aller Bemühungen konnten sie die prophezeiten Höhenverschlechterungen dieser Zusammenstellung nicht erkennen – und sie waren ja gewillt, sie aufzuspüren und eventuell in der Aufnahmearbeit zu kompensieren!

Soviel zum Probieren mit NF Kabeln. Diejenigen, die etwas zu diesem Thema lesen, wissen inzwischen auch, dass es CINCH und nicht CHINCH heißen muss – und dass ein gut abgeschirmtes Koaxialkabel nicht mit niedrigsten Kapazitätswerten daherkommen kann. Dafür fängt es sich dann keine Störungen ein. Welche könnten das denn nun im Wohnzimmer sein? Wovor hat man mehr Angst vor der „Speicherkapazität“ des Kabels oder den „Störstrahlungen“ (im GigaHz Bereich) ?



Gruß
Rainer
.JC.
Inventar
#115 erstellt: 02. Feb 2024, 17:35

8erberg (Beitrag #101) schrieb:
.JC. bist mal wieder auf "Kabel"? Und das als Elektriker.. Wer hat Dir diesmal den Floh ins Ohr gesetzt?


Oh weh, die heilige Inquisition hat den Verhörstuhl aufgestellt.
Ich widerrufe!

Die Antwort hat der TE von mir bekommen, alles andere führt zu Grabenkämpfen.
8erberg
Inventar
#116 erstellt: 02. Feb 2024, 17:42
Hallo,

eigentlich richtig "RCA" oder "Phono-Plug", "Cinch-Cynch-Chinch" gibts nur auf deutsch...vielleicht auch noch ein "Tschinsch" was ich mal auf Kleinanzeigen gesehen habe.

Wenn die tollen genialen Kabelklanghörermeister doch dann zeigen würden was sie für fantastische Fähigkeiten haben hätten sie ja nix zu befürchten einen Versuch zu machen. ..

Schade auch, bleibt die Blamage erspart.

Peter
Haiopai
Inventar
#117 erstellt: 02. Feb 2024, 17:46
Kabel nach Länge erhören wäre doch mal was fürs Supertalent .

Zumindest geschmackvoller als wenn sich ne Tussi eine Blockflöte zwischen die Beine schiebt und anfängt "Alle meine Entchen" zu flöten
Black_Cat_85
Inventar
#118 erstellt: 03. Feb 2024, 02:52
Mancher hier tut mir nicht mal mehr leid.

BG
BC
8erberg
Inventar
#119 erstellt: 03. Feb 2024, 06:49
Hallo

leid sollten Dir Deine schwerverdienten Talerchen tun die du vielfach für Grütze rausgeworfen hast.

Aber die sind ja nicht weg, die hat ja jetzt ein Anderer....

Peter
Haiopai
Inventar
#120 erstellt: 03. Feb 2024, 12:35

Black_Cat_85 (Beitrag #118) schrieb:
Mancher hier tut mir nicht mal mehr leid.

BG
BC


Besteht auch gar kein Grund zu Black Cat , ebenso wenig wie es mir leid tut , wie viel Geld du in Kabel versenkst , es ist dein Geld und nicht an mir darüber Urteile abzugeben , was du mit deinem Geld machst .

Ich bin auch auch kein ausgesprochener Messfetischist , mir reichen auch durchaus Hörerfahrungen , zumal man dir Kabel , sowie sie einmal einen Laden verlassen haben förmlich hinterher wirft . Das ist eine schlichte Tatsache , die ich seit mehr als 4 Jahrzehnten in denen ich gebrauchte Geräte für mich selber oder auch gewerblich ankaufe einfach zur Kenntnis nehme .
Keinen interessiert das Kabel , wenn er seine Anlage mal weiter verkauft , das höchste der Gefühle ist mal eine Aussage wie " Ach ja , da sind auch vernünftige Kabel dabei " und da gehts nicht nur um die leicht gehypten Standardstrippen von Oelbach oder InAkustik .

Nö , da gehen auch durchaus Monster Cable , Kabel von Linn oder Burmester mit ihren Weg , ne Burmester Strippe hängt bei mir zwischen CD und Verstärker , nicht weil ich sie gekauft hätte , sondern weil sie mir geschenkt wurde bei irgendeinem Geräte Kauf .

Die Krönung war mal ein Flohmarkt in Winsen/Luhe , ein 10 Meter Stand mit haufenweise Kabeln vom allerfeinsten , Stecker von WBT , wirklich alles was in der Szene Rang und Namen hatte , kam laut Verkäufer alles aus den Kellerlagern von Wiesenhavern in Hamburg . Nachdem es lange genug in der Vorführung benutzt wurde und dann eingelagert wurde , haben die irgendwann nen Rappel gekriegt und es an die Mitarbeiter verschenkt

Ende vom Lied , das Zeug wird für nen Appel und ein Ei auf dem Flohmarkt verramscht , 4er Pack Gabelstecker für Lautsprecerkabel von WBT gefällig , kein Thema , gibt mir 5 € , so lief das da .

Die Pointe solcher Geschichten ist einfache Logik , wieso sollten solche Dinge , wenn sie angeblich klanglich so unglaublich was bewirken , derart wertlos werden . Die Antwort darauf ist ganz einfach , weil sie nur so lange was bewirken , wie es der Verkäufer dir einredet um Geld zu verdienen , danach interessiert das Geraffel keinen mehr .

Ob man sowas mitmacht , muss jeder selber wissen , jeder ist erwachsen
Tauern
Inventar
#121 erstellt: 03. Feb 2024, 13:43
Die wirklich bedeutenden Aha-Erlebnisse beim Einsatz kostspieligerer Kabel haben sich bei mir bislang auch nicht eingestellt. Vor zwanzig Jahren habe ich einfache Lautsprecherstrippen (4 mm Querschnitt) gegen ein Paar konfektionierte Kimber-Cable getauscht. Der riesige Schritt nach vorn trat für mich nicht ein. Ich habe die LS-Kabel von Kimber behalten. Sie sahen zumindestens gut aus. Nun habe ich auch ganz sicher nicht ein abolutes Gehör. Vielleicht fällt einer damit gesegneten Person ein Unterschied eher auf. Bei Cinch-Kabeln konnte ich auch nie wirklich signifikantes feststellen. Bei Phonokabeln meine ich Unterschiede erhört zu haben. Das Kabel mit der geringen Kapazität ist noch heute in der Nutzung.

Nun geht es bei dem zugrunde liegenden Thema ja darum, wie sich ein zugegebenermaßen ausgesprochen langes Cinch-Kabel zwischen dem Denon DP-400 und dem Marantz auswirkt - hörbar oder auch nicht. Dabei stellt sich ja - und das habe ich in diesem Thread trotz des ganzen Getöses gelernt - die Frage, wie der Ausgang des DP-400 auf das Kabel reagiert - oder auch nicht.

Gemäß Albus, der den Denon schon einmal ausgiebig besprach, ist angeraten bei dem Denon den eingebauten Phonovorverstärker zu nutzen und eben nicht den herkömmlichen Phonoausgang. Wird der Klang sich verschlechtern?

Und: hat der Themensteller den Plattenspieler am Receiver zur Referenzfestellung schon einmal mit sagen wir einmal 1,0 bis 1,5m Cinch-Kabel betrieben?

Ergänzung:

Ist das Original-Tonabnehmersystem (ein Audio-Technica AT-91 Derivat) verbaut oder ein anderes? Wenn ja, welches?


[Beitrag von Tauern am 03. Feb 2024, 14:06 bearbeitet]
frank60
Inventar
#122 erstellt: 03. Feb 2024, 14:09

Haiopai (Beitrag #120) schrieb:
Besteht auch gar kein Grund zu Black Cat , ebenso wenig wie es mir leid tut , wie viel Geld du in Kabel versenkst , es ist dein Geld und nicht an mir darüber Urteile abzugeben , was du mit deinem Geld machst .

Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Jeder kann mit seinem Geld machen, was er will, und wenn es nur darum geht, das Vermögen unseriöser Händler zu vergrößern.

Etwas einzuwenden ist allerdings dagegen, daß Leute wie BC dazu neigen, ihre "Weisheiten", die durch keinerlei Wissenschaft begründbar sind, als angebliche Tatsachen hinzustellen, und wenn es der größte Nonsens ist.
Holger
Inventar
#123 erstellt: 03. Feb 2024, 14:28
Es trug sich zu - etwa gegen Ende des letzten Jahrtausends -, als sich einige Unerschrockene nach Frankfurt am Main auf machten und sage und schreibe 25 Meter mittelpreisiges Kimber-Cable (glaube ich mich zu erinnern, zukünftig hier im Text mit gimze abgekürzt) von der Rolle abschnitten und beidseitig mit WBT-Cinchsteckern (gimze) ausstatteten. Alsdann wurde ein Audio-Note-Übertrager mit einem Garrard-3012-SPU (gimze) damit mit einen Audio-Note-Vollverstärker und Rehdeko-Lautsprechern (gimze) verbunden und es wurden mehrere hochkarätige LPs abgespielt, u. a. Flamenco Fever und Blow Up.

Das lange Kabel machte sich in der Tat negativ bemerkbar... so blöd das jetzt erscheinen mag - es war etwas leiser als vorher.
Dies konnte jedoch mit einem moderaten Dreh des Lautstärkereglers nach rechts innerhalb von wenigen Sekunden behoben werden.

Danach klang's wie vorher.

Ich habe fertig.
flexiJazzfan
Inventar
#124 erstellt: 03. Feb 2024, 15:35
Also ich weiß langsam nicht mehr worum es hier geht.
Bei getrennten Anlagenteilen/Komponenten gelten doch ungefähr folgenden Spannungsverhältnisse: Plattenspieler ca. 2 mV zum Phonovorverstärker ca. 200 mV = 0,2 V zum Vorverstärker ca. 4 V zum Endverstärker. Es ist klar, dass die Millivoltleitung die störungsanfälligste ist. Es ist auch erfahrungsgemäß im Homehifibereich so, dass Leitungen mit einigen Volt Spannung auch mit Übergangswiderständen an Verbindern und mit den üblichen Leitungsbelägen problemlos zurechtkommen. Dazu gehören ja auch die NF Leitungen von verschiedenen heute sehr „lauten“ Quellgeräten zum Vorverstärker.
Wenn es hier jedoch noch, was ich bezweifle, um die 200mV Leitung vom Phonopre zum Vorverstärker geht, dann könnte das so eine Zwischenstufe sein, wo die Kombination aus ungewöhnlicher Länge und nicht passenden Eingangs/Ausgangsanschlusswerten zu hörbaren Effekten führt.

Wo die zitierten „25m“ von Holger dann eingeschleift wurden ist mir nicht so klar, ebensowenig wie mir die Daten der genannten Geräte präsent sind. Insofern alles irgendwie anekdotisch – wie meine Geschichte ja auch.

Gruß
Rainer
Holger
Inventar
#125 erstellt: 03. Feb 2024, 15:39

flexiJazzfan (Beitrag #124) schrieb:

Wo die zitierten „25m“ von Holger dann eingeschleift wurden ist mir nicht so klar


Steht im Text der Anekdote... zwischen Übertrager und MM-Stufe des Vollverstärkers.
flexiJazzfan
Inventar
#126 erstellt: 03. Feb 2024, 18:59
OK. verstanden, dann haben wir also in dem Beispiel eine "normale" 3-4 mV Phonoleitung zum Phonoeingang des Vollverstärkers - krass!
Und es "klang wie vorher" ???
Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 03. Feb 2024, 19:00 bearbeitet]
Holger
Inventar
#127 erstellt: 03. Feb 2024, 19:16
Nun, "vorher" war der Übertrager nur mit einem 50cm-Kabel an den Phonoeingang des Vollverstärkers angeschlossen.
Und das klang sehr sehr gut (wenn man Rehdekos mag ).
Mit den 25 Metern statt der 50 Zentimeter klang es - nach etwas Lauterdrehen, damit in etwa wieder die Lautstärke wie "vorher" da war - eben genau so gut (wenn man Rehdekos mag ).
Uwe_Mettmann
Inventar
#128 erstellt: 03. Feb 2024, 23:41

MOI (Beitrag #63) schrieb:
Ich schwanke immernoch zwischen
https://www.thomann....c2_60m.htm#bewertung
https://www.amazon.d...id=AR8A2HYHUYBI&th=1

Für beide Kabel ist aber keine Kapazität angegeben. Bei der Länge würde ich aber darauf achten, auch, wenn es möglicherweise keinen Einfluss hat. Wenn dann doch ein Einfluss vorhanden ist, wäre das ärgerlich, zumal man es nicht sofort merkt und die Ursache dann oft woanders sucht.

Cinchkabel mit 60 pF/m oder weniger sollten auch kostengünstig zu finden sein. Da musst du halt mal recherchieren.


Gruß

Uwe
MOI
Stammgast
#129 erstellt: 06. Apr 2024, 00:19
Habe mich für das 6,5m Kabel Sinuslive von Conrad entschieden. 6m hätte auf Spannung auch noch gereicht.
Es klingt unterirdisch. Sehr verwaschen. Nunja ich stell den Plattenspieler jetzt wieder neben den Verstärker.
Black_Cat_85
Inventar
#130 erstellt: 07. Apr 2024, 11:13
Hast Du was anderes erwartet?

BG
BC
8erberg
Inventar
#131 erstellt: 10. Apr 2024, 16:31
Hallo,

wo stand denn jetzt der Phonopre? Beim Plattenspieler und dort mit kurzer Strippe angeschlossen?

Oder doch beim Verstärker? Dann ist es mehr als verständlich das es sich bescheiden anhört, das hab ich schon vor ein paar Seiten geschrieben.

Peter
Holger
Inventar
#132 erstellt: 10. Apr 2024, 16:37
Zitat aus #10

Ich habe einen Denon DP400 mit integriertem Vorverstärker, den ich auch nutze.
8erberg
Inventar
#133 erstellt: 10. Apr 2024, 19:23
Hallo,

stellt sich also die Frage nach dem Ausgang des Phonopre.
Bei einem Phonopre mit sehr niedrigen Abschlusswiderstand kam es zu Auffälligkeiten was nicht am Kabel sondern an der Konstruktion lag.

Siehe http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-26845-2.html

Wäre einmal eine Messreihe wert.
Denke ein Wunderkabel wird nix reißen...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 10. Apr 2024, 19:27 bearbeitet]
MOI
Stammgast
#134 erstellt: 11. Apr 2024, 01:25
Das hat sich auf jedenfall ausgekabelt bei mir. Ich habe mich überwunden und einen Heos HS2 geschossen auf dem jetzt die letzte Hoffnung ruht, den Plattenspieler doch noch am Wunschort betreiben zu können.
einstein-2
Inventar
#135 erstellt: 11. Apr 2024, 02:53
Hallo
Vor Jahren habe ich mit einem ebenfalls ungefähr 6M langem Cinchkabel dieselben Erfahrungen gemacht. Ich habe meine TEAC Bandmaschine an den AUX Eingang von meinem Yamaha AX700 Verstärker angeschlossen. Es kam nur Matsch heraus, total dumpf und viel zu leise. Also sind trotz Hochpegel irgendwo Grenzen gesetzt. Ich denke, dass da ein Kabel höherer Qualität auch nicht viel bringen würde.
8erberg
Inventar
#136 erstellt: 11. Apr 2024, 07:34
Hallo,

Das ist das Problem bei RCA: so richtig genormt ist nix, meist geht's gut aber halt nicht immer.

Ein "Paradies" für Nepper, Schlepper, Bauernfänger.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 11. Apr 2024, 07:41 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#137 erstellt: 12. Apr 2024, 16:02

Ein "Paradies" für Nepper, Schlepper, Bauernfänger.


Falsch!
Es handelt sich ja nicht um Geräte für Studio- oder sonstige professionelle Anwendung.
Mehr als max. 2m Kabellänge muß kein Heimgerät über RCA treiben können.

BG
BC


[Beitrag von Black_Cat_85 am 12. Apr 2024, 16:03 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#138 erstellt: 12. Apr 2024, 16:21
Hallo,

nö, die max. Länge ist nicht genormt - wie geschrieben.
An meinem alten Kenwood Verstärker gingen problemlos 6 mtr.
Von einem damaligen CD-Laufwerk aus dem Computer (mit RCA-Buchsen) bis zur HiFi Anlage.
Aber das war auch noch zu Zeiten der 4-stelligen PLZ.

Das Laufwerk konnte man mit ein bisschen Arbeit aus BASIC starten, Titel vor/zurückspringen oder programmieren.
War ganz spaßig.

Peter
Holger
Inventar
#139 erstellt: 12. Apr 2024, 16:33
Letztendlich hilft nur das Ausprobieren... z. B. bei mir 1m festeingebautes Kabel aus dem Plattenspieler (dieser mit MM-System) > DIN auf Cinch Adapter > 2m Cinch (Link zum verwendeten Cinch-Kabel in #27 hier im Thread) > Cinch auf Cinch Kupplung > 0,5m Cinch > Übertrager Denon AU-340 > 5m Cinch > Phonopre. Und es klingt prima.
laut-macht-spass
Inventar
#140 erstellt: 12. Apr 2024, 17:02
ich hatte mal im Büro den PC an der dortigen Stereo-Anlage, mittels Klinke auf Cinch-Adapter + 5 oder6m langem Cinchkabel aus dem Car-Hifi-Bereich, null Probleme, wenn die CD im PC-Lw. war klang das nicht anders als aus dem CD-Player, der mit einer 1m Strippe am Verstärker hing...

bei einem Plattenspieler würde ich das nicht mal versuchen, aber von einer Hochpegelquelle zum Verstärker sollte es keine Probleme geben
Uwe_Mettmann
Inventar
#141 erstellt: 13. Apr 2024, 08:46
Wenn man nicht ausgerechnet einen Plattenspieler oder ein Gerät mit sehr hohen Ausgangswiderstand (wie z.B. eine TEAC Bandmaschine) mit langem Cinchkabel anschließt und man keine Masseschleife baut, dann gibt es in der Regel keine Probleme. Man sollte aber ein Kabel mit geringer Kapazität bevorzugen.


Gruß

Uwe
MOI
Stammgast
#142 erstellt: 17. Apr 2024, 13:13
Update
Der schlechte Klang liegt am Plattenspieler selbst. In wieweit das lange Kabel zusätzlich beigetragen lässt sich nicht sagen.
Am Heos klingts jedenfalls ähnlich bescheiden. Ein angeschlossener CD Spieler dagegen einwandfrei.
Ärgerlich, hätte ich auch mal mit dem Kabel gegenchecken können.
Neue Nadel bestellt
8erberg
Inventar
#143 erstellt: 17. Apr 2024, 16:10
Hallo,

was für eine Nadel? Die einfache AT91-Nadel oder zumindest eine elliptische?

Peter
MOI
Stammgast
#144 erstellt: 17. Apr 2024, 17:13
Gab ein kleines Update auf das AT-VM95ML System
8erberg
Inventar
#145 erstellt: 17. Apr 2024, 17:35
Hallo,

und schon montiert?

Peter
xutl
Inventar
#146 erstellt: 19. Apr 2024, 16:06
Wenn ein zu langes (den Umständen geschuldetes) Cinch-Kabel die Höhen ausbremst (was es durchaus macht ) und es stört Dich,....

Dreh am HÖHENREGLER (dafür ist der DA!)


[Beitrag von xutl am 19. Apr 2024, 16:06 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#147 erstellt: 19. Apr 2024, 16:15

xutl (Beitrag #146) schrieb:
Wenn ein zu langes (den Umständen geschuldetes) Cinch-Kabel die Höhen ausbremst (was es durchaus macht ) und es stört Dich,....

Dreh am HÖHENREGLER (dafür ist der DA!)


Hallo
Ein High-End VV, oder Vollverstärker hat keinen Höhenregler😄😄😄😄😄. Spass beiseite, an allen meinen HIFI- Komponenten welche hatte, bzw. noch habe, ist das gesamte Klangregelnetzwerk tabu.
xutl
Inventar
#148 erstellt: 19. Apr 2024, 16:24
DAS ist dann DEINE Einstellung, welche Dir logischerweise zusteht

Aber wenn jemand sagt "Die Höhen gefallen mir nicht." und es gleichzeitg ablehnt, den dafür eingebauten Regler zu nutzen, so jemand kann ich nicht mehr ernst nehmen (um mal eine Forentaugliche Formulierung zu verwenden...)

PS:
Mein Twinsound hat auch keine Klangregler...
DAS mache ich mit dem Telefon
einstein-2
Inventar
#149 erstellt: 19. Apr 2024, 16:48
Hallo
Natürlich über die Dialwählscheibe.😂😂😂
8erberg
Inventar
#150 erstellt: 19. Apr 2024, 18:26
Hallo,

der Highender nimmt gesoundete Kabel

Peter
MOI
Stammgast
#151 erstellt: 20. Apr 2024, 14:04
Montiert ist er. Die Justage ist ein Krampf, dank gerundeter Tonabnehmerstirn. Wie kommt man auf so eine Idee.
Naja ich habs wohl irgendwie hinbekommen, es klingt jedenfalls wieder nach was. Ob ich da schon alles Potenzial rausgeholt habe, eher nicht. Wüsste auch nicht wie ich da genauer arbeiten könnte, möglicherweise gibt es Spezialwerkzeug für unnötig justierunfreundliche Tonabnehmer im Fachhandel.

Werde nun auch nochmal ein Kabel ausprobieren um den HEOS möglichst wieder veräußern zu können.
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