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Chinchkabel - max. Länge -

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Beitrag
Black_Cat_85
Inventar
#51 erstellt: 30. Jan 2024, 19:16
Das richtige Kabelmaterial wäre das in der Anlagenkombination klanglich passende

Die Geräte/Marken die ihr dann lieber nicht kaufen solltet:

ASR Emitter II+ mit HD-NTs
Lyngdorf TDAI 3400
ASR Minis Basis Exclusive
MuFi MX-Vnyl mit PSU
Nixie Phono + Silvercore 1:10 Silvercoils
Neumann KH310 mit 2x KH750DSP
Antaris 3Wege D’Appolito Carrara

Alles sehr schlechte Geräte, die man niemals kaufen sollte.

BG
BC
8erberg
Inventar
#52 erstellt: 30. Jan 2024, 19:24
Hallo,

eindeutig, von grenzwertiger Presse gepusht... Und von Fanboys empfohlen.

Wird da jemand 3ndlich einmal nachdenklich?

Peter
Black_Cat_85
Inventar
#53 erstellt: 30. Jan 2024, 20:23
Na Peter,

keine Argumente zur Hand? Das was du hier vorbringst ist nichts als heiße Luft, nicht haltbar, nicht belegbar.
Mit Nebelkerzen wirst du hier, nicht nur bei mir, wohl nichts.

BG
BC
DB
Inventar
#54 erstellt: 30. Jan 2024, 20:56
Naja, wenn man ein RG58 durch ein vermeintlich besseres, hochkapazitives Exemplar ersetzt, ändert sich zumindest für die Ausgangsstufen der Geräte etwas. Ob man das außerhalb der Einbildung wirklich nachvollziehbar hören kann, ist damit immer noch nicht gesagt. Gerade Haiender überschätzen ihr Gehör üblicherweise enorm.
Black_Cat_85
Inventar
#55 erstellt: 30. Jan 2024, 21:48
Mit High Ender meinst du ja wohl nicht mich, dass bin ich nämlich nicht.
Den Eindruck können mbMn auch die Geräte nicht vermitteln.

Kapazität ist ein- aber nicht der einzige Punkt zur Beurteilung eines Kabels, dass wird wohl niemand hier ernsthaft bestreiten.

BG
BC
Yamahaphilist
Stammgast
#56 erstellt: 30. Jan 2024, 21:53
Nebenbei: Müssen LS Kabel eigentlich abgeschirmt sein?
DB
Inventar
#57 erstellt: 30. Jan 2024, 21:58
Nein, braucht nicht geschirmt zu sein. Bei D-Verstärkern könnte es aber helfen, unerwünschte Störausstrahlungen zu mindern.
Tauern
Inventar
#58 erstellt: 30. Jan 2024, 22:09
Es gibt eine konkrete Frage des zweiten Themenstellers.

Wie lautet jetzt die Antwort?

Was interessiert hier Lyngdorf für 5 bis 6 tausend Euro?

Was für ein Unsinn und was für eine Selbstbeweihräucherung.
Haiopai
Inventar
#59 erstellt: 30. Jan 2024, 22:28

Tauern (Beitrag #58) schrieb:


Was für ein Unsinn und was für eine Selbstbeweihräucherung.


Ich denke das waren nur angedachte Marken , in einer Qualitätsstufe , in der man sie besser nicht kaufen sollte , wenn man nicht bereit ist in "hochwertige " Kabel zu investieren .

Wenn in dem Kontext dann allerdings eine Marke wie Neumann genannt wird , muss ich ein wenig grinsen .
Die Qualität dieser Marke in ihrem Segment ist unbestritten , warum verkauft aber dann gerade diese Marke keine eigenen Kabel , um die hochwertigen Gerätschaften vor minderwertigen Material zu bewahren , ist man da nicht geschäftstüchtig genug oder gar gleichgültig .

Das denke ich eher nicht , vielmehr dürfte es daran liegen , dass diese Firma die Einflüsse von Kabeln auf ihre Produkte einfach nur als unbedeutend einstuft und davon ausgeht , das ihre Kunden den notwendigen Mindeststandard logischer Weise einhalten , auch ohne eigene Neumann Kabel .
Valenzband
Inventar
#60 erstellt: 30. Jan 2024, 22:40

Haiopai (Beitrag #59) schrieb:
Wenn in dem Kontext dann allerdings eine Marke wie Neumann genannt wird, muss ich ein wenig grinsen.
Die Qualität dieser Marke in ihrem Segment ist unbestritten, warum verkauft aber dann gerade diese Marke keine eigenen Kabel, um die hochwertigen Gerätschaften vor minderwertigen Material zu bewahren, ist man da nicht geschäftstüchtig genug oder gar gleichgültig ?

Wer Neumann kauft hat seinen Bullshit Filter aktiviert und ist längst immun gegen das dumme Geschwurbel von vorgeblichen High-Endern.
holger63
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 30. Jan 2024, 23:06
Was für eine Ansammlung unsinniger und überflüssiger Posts.
Lohnt sich kaum noch..
Yamahaphilist
Stammgast
#62 erstellt: 30. Jan 2024, 23:15
Das Wort KAUM läßt eine gewisse Unsicherheit in der Absolutheit der zuvor getätigten Aussage erkennen
Erwähne ich nur mal so
MOI
Stammgast
#63 erstellt: 31. Jan 2024, 00:26

Tauern (Beitrag #58) schrieb:
Es gibt eine konkrete Frage des zweiten Themenstellers.

Wie lautet jetzt die Antwort?

Was interessiert hier Lyngdorf für 5 bis 6 tausend Euro?

Was für ein Unsinn und was für eine Selbstbeweihräucherung.


Ich schwanke immernoch zwischen
https://www.thomann....c2_60m.htm#bewertung
https://www.amazon.d...id=AR8A2HYHUYBI&th=1

Gooby ist billig, aber mit 5m zu kurz bzw. mit 10m hab ich wieder etliche Kabelschleifen unterm Regal.
Haiopai
Inventar
#64 erstellt: 31. Jan 2024, 00:46
Hi , in dem Falle würde ich zum Sommer Kabel greifen , nicht weil es vermeintlich besser klingt , sondern weil das Sommer Kabel mit Hicon Steckern geliefert wird , die sind qualitativ sehr gut , sehr passgenau und nicht schwer .

Bei dem Sinus Live Kabel sind Noname China Stecker verbaut , die sehr massiv aussehen , halte ich nichts von , da ich schon bei einigen Gebrauchtgeräten die Cinch Anschlüsse auf der Platine nachlöten musste , weil die Geräte vom Gewürge mit solchen Steckern kalte Lötstellen bekommen haben .
8erberg
Inventar
#65 erstellt: 31. Jan 2024, 11:27

Black_Cat_85 (Beitrag #53) schrieb:
Na Peter,

keine Argumente zur Hand? Das was du hier vorbringst ist nichts als heiße Luft, nicht haltbar, nicht belegbar.
Mit Nebelkerzen wirst du hier, nicht nur bei mir, wohl nichts.

BG
BC


Beweise Dein Hirngespinst "Kabelklang".... Wer behauptet sollte liefern, gelle?



Mit High Ender meinst du ja wohl nicht mich, dass bin ich nämlich nicht.
Den Eindruck können mbMn auch die Geräte nicht vermitteln]


“When I see a bird that walks like a duck and swims like a duck and quacks like a duck, I call that bird a duck.”

Peter
Tauern
Inventar
#66 erstellt: 31. Jan 2024, 11:34
@Themensteller,

ich würde auch das 6m Sommer Cabel Basic+ nehmen.

Der Hinweis von Haiopai hinsichtlich der Stecker ist sehr gut. Mit zu fest sitzenden Steckern habe ich auch schon Probleme gehabt.
ParrotHH
Inventar
#67 erstellt: 31. Jan 2024, 11:47

DB (Beitrag #42) schrieb:
Mich würde eher interessieren, welche "Geräte die Unterschiede in der Kabelqualität doch deutlich hörbar gemacht haben". Und sei es nur, um einen Bogen darum machen zu können.

Ich würde es eher umdrehen: manche Kabel machen die Qualität der Ausgangsstufen der verwendeten Geräte hörbar...

Kenne ich auch: der günstige TEC TC-754 kann keine langen bzw. "hochkakazitiven" Kabel antreiben, da geht dann - messbar - was auf der Strecke verloren.

Würde mich jetzt überhaupt nicht wundern, ausgerechnet solch anfälligen Billigkonstrukte auch in der hochpreisigen High-End-Welt anzutreffen. Man kann hier ja sehen, dass das für die Zielgruppe auch noch funktioniert.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 31. Jan 2024, 11:47 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#68 erstellt: 31. Jan 2024, 11:51

Tauern (Beitrag #31) schrieb:
Einen günstigen Versuch wert ist das folgende Kabel:

Goobay 5m Cinch für 6 EUR

Diese Kabel kann ich auch sehr empfehlen!

Parrot
holger63
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 31. Jan 2024, 13:09
@yamahaphilist
Nein.
🤔😄
Denn das kaum bezog sich nicht auf die vorherige Aussage.. 😉

Das goobay habe ich nicht persönlich, aber es wird ja oft empfohlen, und für den Preis kann man es doch einfach probieren.
Black_Cat_85
Inventar
#70 erstellt: 31. Jan 2024, 19:13
@Tauern #58,

einfach mal ab #42 lesen, dann hst du eine Antwort auf deine unqualifizierte Äußerung.

BG
BC
Black_Cat_85
Inventar
#71 erstellt: 31. Jan 2024, 19:59


Wer Neumann kauft hat seinen Bullshit Filter aktiviert und ist längst immun gegen das dumme Geschwurbel von vorgeblichen High-Endern.


Danke

Im übrigen bin ich auch gegen das dumme Geschwurbel der üblichen Verdächtigen hier immun Leider stört es aber immer wieder die sachliche Kommunikation die dem TE helfen soll.

Zum Verständnis: Ich habe hier kein "Hig End" Kabel empfohlen.
Für mich ist das Gestänker von immer den gleichen Leuten hier nichts weiter als Neid und Unwissenheit sowie Unkenntnis zu vielen Geräten.
Damit kann ich gut leben, ich habe ja auch mal klein angefangen und mich dann weiterentwickelt.
Trial and error kenne ich unabhängig vom Preis nur allzugut bei HiFi.

BG
BC
frank60
Inventar
#72 erstellt: 31. Jan 2024, 20:03
Das Goobay Kabel ist von den elektrischen Werten sehr gut für Phono geeignet, ich verwende es auch an einem Plattenspieler. Der mitgeführte Massedraht sorgt für Ordnung, wenn kein einzelner herumhängt.

Allerdings muß man bei der Konfektionierung etwas sorgfältiger arbeiten. Vor Allem bei der Zugentlastung, da der Innenleiter nicht aus Litze besteht, sondern massiv ist. Eine schlampig realisierte Zugentlastung kann da beim Anstecken/Abziehen zu Bewegung im Cinch Stecker und letztendlich Adernbrüchen führen. Am Besten Stecker mit Gummitülle als Knickschutz und solider Klemmung für die Zugentlastung nehmen. Beim Löten mit zu hoher Temperatur oder zu langer Dauer kann die Isolierung des Innenleiters schmelzen, gerade auch, wenn man (mit Verlaub gesagt: dämliches) silberhaltiges Lötzinn verwendet. Ich bin froh, noch genug bleihaltiges zu haben, das braucht deutlich weniger Temperatur, als silberhaltiges.
DB
Inventar
#73 erstellt: 31. Jan 2024, 20:05

ParrotHH (Beitrag #67) schrieb:
Kenne ich auch: der günstige TEC TC-754 kann keine langen bzw. "hochkakazitiven" Kabel antreiben, da geht dann - messbar - was auf der Strecke verloren.

In dem Dings ist auch nur ein Analogschalter drin, die zwei zusätzlichen Transistoren könnten irgendwelches Mute-Gedöns sein.
https://www.tnt-audio.com/ampli/t-preamp_e.html
https://www.diyaudio...ematics-mods.204955/
ParrotHH
Inventar
#74 erstellt: 31. Jan 2024, 20:12

DB (Beitrag #73) schrieb:
In dem Dings ist auch nur ein Analogschalter drin, die zwei zusätzlichen Transistoren könnten irgendwelches Mute-Gedöns sein.

Bisi Off-Topic, aber was soll´s.

Die Transistoren im Bild gehören zur Phonostufe. "Mittlerweile" (ich habe meinen vor 10 Jahren gekauft?) ist das Platinenlayout ein anderes, und die Phonostufe mit einem Opamp (oder gar zwei? Ich weiß es grad nicht mehr) realisiert. Die eigentliche Umschaltung erfolgt mit dem großen IC, das ist ein Multiplexer, und da ist dann m. E. wohl auch der Flaschenhals, wenn man weit entfernte Geräte speisen will.

Edith sagt: hier ist die aktuelle Version offen. Zwei Opamps für den Phono-Zweig. Da kann man dann sogar Opamp-Rolling machen...

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 31. Jan 2024, 20:19 bearbeitet]
DB
Inventar
#75 erstellt: 31. Jan 2024, 21:46
Ich meinte die zwei Transistoren rechts, bei der Spannungsversorgungsbuchse.
Aber ja, die neue Version sieht etwas zeitgemäßer aus.
Valenzband
Inventar
#76 erstellt: 31. Jan 2024, 21:54

ParrotHH (Beitrag #74) schrieb:
Die eigentliche Umschaltung erfolgt mit dem großen IC, das ist ein Multiplexer, und da ist dann m. E. wohl auch der Flaschenhals, wenn man weit entfernte Geräte speisen will.
Edith sagt: hier ist die aktuelle Version offen. Zwei Opamps für den Phono-Zweig.

Der TC4052 Multiplexer fügt grob 100 Ohm Serienwiderstand ein. Das ist aber nicht etwa ein Nachteil, sondern gerade der Grund dafür, dass der Ausgang der OPA2134 stabil bleibt! Bei eine kapazitiven Last von 1nF (ca. 10m Strippe) wäre die Grenzfrequenz des Ausgangsglieds immer noch 1.6 MHz, was der OPA eh nicht mehr richtig mitmacht, schon gar nicht in Phono-Beschaltung. 10 m sind also noch längst nicht das Limit, nur dass es schon etwas nach Kabelsalat mit Spaghettini aussieht.


[Beitrag von Valenzband am 31. Jan 2024, 22:28 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#77 erstellt: 01. Feb 2024, 10:17

Black_Cat_85 (Beitrag #71) schrieb:

Im übrigen bin ich auch gegen das dumme Geschwurbel der üblichen Verdächtigen hier immun Leider stört es aber immer wieder die sachliche Kommunikation die dem TE helfen soll.



In was für einem komischen Paralleluniversum lebst Du denn?

Peter
.JC.
Inventar
#78 erstellt: 01. Feb 2024, 11:54
Moin Peter,
warum hast Du immer noch diesselbe, langweilige Signatur?
(kleiner Hinweis darauf nicht zu persönlich zu werden)

Ich hatte gestern den Aikido phono1 mitgenommen zu meinem Cousin,
weil er seinen alten (mit 5 Pol Din Stecker & Kupplung auf Chinch) ITT Vollautomatik Dreher an den AVR angeschlossen hat.
Da ich einen übrig hatte und der Meinung war, dass der Denon AVR keinen so guten Phonopre eingebaut hat.
Am AVR lief die alte Kiste, über den Aikido: Nichts!

Zum Thema: Testaufbau hier mit 15m Goobaychinchkabel

Test

Der Aikido funktioniert (wie erwartet) und der Klang am 15m Kabel war einwandfrei.
8erberg
Inventar
#79 erstellt: 01. Feb 2024, 14:29
Hallo,

.JC. ganz einfach, weil es noch immer so ist.... Die Sinne sind neutral, nur die "Auswertung" ist es nicht.

Wie hattest Du es angschlossen: Plattenspieler - kurze Strippe - Phonopre - 15 mtr. Kabel - Verstärker?

oder Plattenspieler - 15 mtr. Kabel - Phonopre - Verstärker?

Peter
.JC.
Inventar
#80 erstellt: 01. Feb 2024, 14:39

8erberg (Beitrag #79) schrieb:
Wie hattest Du es angeschlossen: Plattenspieler - kurze Strippe - Phonopre - 15 mtr. Kabel - Verstärker?


Genau so.
ParrotHH
Inventar
#81 erstellt: 01. Feb 2024, 14:41

.JC. (Beitrag #78) schrieb:
weil er seinen alten (mit 5 Pol Din Stecker & Kupplung auf Chinch) ITT Vollautomatik Dreher an den AVR angeschlossen hat.
Da ich einen übrig hatte und der Meinung war, dass der Denon AVR keinen so guten Phonopre eingebaut hat.

Was für ein Denon ist das denn?

Die Phonostufen in den Denon-AVRs sind eher Basic, eine Verstärkungsstufe über einen Opamp. Aber die tun ihren Job, den Pegel kann man nachträglich über die Verstärkung des Eingangs in den Einstellungen regeln und auf das Level der restlichen Hochpegeleingänge heben. Letzteres ist wichtig, da man sonst das Dynamic EQ (eine Art dynamisches Loudness) ausbremst und Phono im Vergleich zu anderen Quellen flach klingen wird.

Je nach Modelljahr liegt die Eingangskapazität bei ca. 400 (alt) oder 200pF (neu).

Am AVR lief die alte Kiste, über den Aikido: Nichts!

Zum Thema: Testaufbau hier mit 15m Goobaychinchkabel

Test

Der Aikido funktioniert (wie erwartet) und der Klang am 15m Kabel war einwandfrei.

Funktionierte es nun oder nicht?
Werde da nicht ganz schlau aus Deinen Äußerungen.

Parrot
.JC.
Inventar
#82 erstellt: 01. Feb 2024, 15:12

ParrotHH (Beitrag #81) schrieb:
Funktionierte es nun oder nicht?


bei mir ja, bei ihm nicht.

Ich vermute einen Einstellungsfehler am Denon (Modell weiß ich nicht, er hat 4 verschiedene, davon 2 in Betrieb).
wg. off topic lassen wir es hier, falls er wirklich wieder mit Platten anfangen möchte (er ist Jahrgang 58) mache
ich ggf. einen Thread dazu mit den Modellnummern.

Vielen Dank für dein Hilfsangebot.
Tauern
Inventar
#83 erstellt: 01. Feb 2024, 17:02
Das zeigt ja sehr anschaulich, dass das Goobay tauglich ist. Mit 5m Länge ist der Klang für sehr empfindliche Hörer vielleicht noch eine feine Nuance besser.

Leider gibt es nach meinem Kenntnisstand keine Ausführung desselben in 6 Meter Länge. Es bliebe nur ein längeres selbst zu kürzen. Ich denke, das Sommer Cable Basic+ wird ebenfalls zu einem tauglichen Ergebnis führen.

Vor diesem Hintergrund waren meine Einlassungen zur aktuellen Themenstellung aus 2024 doch durchaus nicht unqualifiziert...


[Beitrag von Tauern am 01. Feb 2024, 20:01 bearbeitet]
Black_Cat_85
Inventar
#84 erstellt: 01. Feb 2024, 19:36

.JC. ganz einfach, weil es noch immer so ist.... Die Sinne sind neutral, nur die "Auswertung" ist es nicht.


Hallo Peter,

deine "Auswerteeinheit" ist da wohl auch zu hinterfragen, bei dem Output der da kommt. Aber vielleicht gehört das so in deinem Paralleluniversum.


BG
BC


[Beitrag von Black_Cat_85 am 01. Feb 2024, 19:36 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#85 erstellt: 01. Feb 2024, 19:41

Black_Cat_85 (Beitrag #84) schrieb:
deine "Auswerteeinheit" ist da wohl auch zu hinterfragen

Die Tragik in Deiner Aussage liegt darin, dass Du ganz offensichtlich gar nicht weißt, was du nicht weißt. Damit lässt es sich dann leider schwer diskutieren. Peter nämlich gehört m. W. zu den Menschen, die exakt das bereits gemacht haben: nämlich die eigene Auswerteeinheit (und auch die anderer) mittels Verblindung kritisch zu hinterfragen.

Wer das ein paar mal gemacht hat, schätzt manche Aussagen einfach anders ein.

Parrot
Valenzband
Inventar
#86 erstellt: 01. Feb 2024, 19:47
In diesem Universum gibt es, außerhalb esoterischer Szenen, keinen mystischen "Kabelklang" und sonstige Quacksalbereien.
Stattdessen falsifizierbare Hypothesen, unabhängige und jederzeit wiederholbare Messungen und daraus resultierende Fakten.
Das macht die Verortung der Realität recht einfach.
Tauern
Inventar
#87 erstellt: 01. Feb 2024, 20:05
Irgendwann ist dieser Thread länger als das besprochene Kabel.

Auf die Beurteilung des Ergebnisses durch den aktuellen Themensteller bin ich allerdings gespannt.
8erberg
Inventar
#88 erstellt: 01. Feb 2024, 20:10

Black_Cat_85 (Beitrag #84) schrieb:

deine "Auswerteeinheit" ist da wohl auch zu hinterfragen, bei dem Output der da kommt. Aber vielleicht gehört das so in deinem Paralleluniversum.


BG
BC


Was denn jetzt, soll ich blöde sein oder von einer anderen Welt???

Denke Du glaubst Deine Ergüsse auch nur weil Du in der Branche tätig bist, so mit Email-Kontaktaufnahme bei bestimmten Mitforisti
Und wessen Brot ich esse dessen Lied ich singe...

Peter
Valenzband
Inventar
#89 erstellt: 01. Feb 2024, 20:20

Tauern (Beitrag #87) schrieb:
Auf die Beurteilung des Ergebnisses durch den aktuellen Themensteller bin ich allerdings gespannt.

Oh well... Wenn's lang genug ist und die Stecker nicht gleich abfallen wird's wohl bis zum Ende der Tage seinen Dienst tun. So macht's auch das Kabel am Bügeleisen.
Haiopai
Inventar
#90 erstellt: 01. Feb 2024, 20:23

Tauern (Beitrag #87) schrieb:
Irgendwann ist dieser Thread länger als das besprochene Kabel.



Und im Keller steht die Bart....ähmm Kabelwickelmaschine .
.JC.
Inventar
#91 erstellt: 02. Feb 2024, 00:11

Valenzband (Beitrag #86) schrieb:
.. und jederzeit wiederholbare Messungen und ..


und was sagen die Messwerte° aus?
Doch nur, dass bei gewissen Werten nichts geht (von - bis) , aber das Feinere,
gerade bei so unscheinbaren Sachen wie Kabel, das lässt sich damit nicht erfassen.

Aber rein logisch: Warum gibt es in der Industrie Hunderte von Kabeltypen?

Im Zweifelsfall: intelligentes Probieren, geht über intensives Studieren.


° das ist doch die Krux, sie richtig zu interpretieren
Black_Cat_85
Inventar
#92 erstellt: 02. Feb 2024, 07:45
So ist es

BG
BC
8erberg
Inventar
#93 erstellt: 02. Feb 2024, 12:46

.JC. (Beitrag #91) schrieb:

Aber rein logisch: Warum gibt es in der Industrie Hunderte von Kabeltypen?



Weil z.B. mit einer 60-adrigen Steuerleitung lässt sich so schlecht 10 kV/500 A übertragen und damit ist auch kein guter Radioempfang möglich


Peter
einstein-2
Inventar
#94 erstellt: 02. Feb 2024, 12:58

8erberg (Beitrag #93) schrieb:

.JC. (Beitrag #91) schrieb:

Aber rein logisch: Warum gibt es in der Industrie Hunderte von Kabeltypen?



Weil z.B. mit einer 60-adrigen Steuerleitung lässt sich so schlecht 10 kV/500 A übertragen und damit ist auch kein guter Radioempfang möglich


Peter

Hallo
Und dann gibt es noch diese Adapterkabel, z.B. an einem
Ende mit Drehstromstecker und am anderen Ende mit
Gardena- Anschluss.😂😂😂😂😂
Valenzband
Inventar
#95 erstellt: 02. Feb 2024, 12:59

.JC. (Beitrag #91) schrieb:

Valenzband (Beitrag #86) schrieb:
.. und jederzeit wiederholbare Messungen und ..


und was sagen die Messwerte° aus?

Angenommen man mäße so einen Käse mit einem VNA (Perlen vor die Säue...) aus, wäre das Ergebniss nach allem technischen Ermessen (Elektrotechnik inkl. allem Hifi-Gedöns) und anerkannten gehörphysiologischen Wissenstandards (Wahrnehmungsgrenzen/schwellen), dass man keinen Unterschied hören kann.


Doch nur, dass bei gewissen Werten nichts geht (von - bis) , aber das Feinere, gerade bei so unscheinbaren Sachen wie Kabel, das lässt sich damit nicht erfassen.

Das ist wieder das ewige Geleier der Hifi-Voodoo Fraktion: Man könne dies und jenes angeblich gar nicht messen, weil ja das Gehör angeblich noch besser sei, böse Messungen seien "unvollständig". Deshalb seien selbst so lächerliche Dinge wie Kabelständer und aller verwandter Hokus-Pokus auch "unbedingt empfehlenswert".

Die Realität ist schlichtweg eine ganz andere: Das menschliche Gehör ist ein in vieler Hinsicht äußerst unzulängliches Organ, dass viele Dinge überhaupt nicht auflösen kann und sich obendrein sehr leicht täuschen lässt. Gerade darauf basieren sämtliche Kompressionsverfahren.

Moderne Messgeräte können dagegen wesentlich feinere Unterschiede auflösen als jedes noch so "gute" oder geschulte Gehör. Oder glaubst du etwa, nur z.Bsp., Klirrfaktoren unter 0.1% hören zu können? Schon das erforderte sehr ausgewählte Hörproben / -Beispiele, die weder mit normaler Musik noch mit realistischen Hörbedingungen etwas gemeinsam haben.
Gleiches gilt sinngemäß für minimale Abweichungen der spektralen Wiedergabe und etliche weitere Parameter.


Aber rein logisch: Warum gibt es in der Industrie Hunderte von Kabeltypen?

Ganz logisch: Weil es unzählige Anforderungskategorien und Normen gibt (Netzstrom, NF, HF, Leistung, Klima-Klassen, Isolationsklassen, mechanische Belastbarkeit...) und obendrein zahlreiche Hersteller.
Der springende Punkt ist, dass nicht jeder Kabeltyp für jede Anwendung entwickelt wurde, bzw. auch geeignet ist, sei es technisch oder/und wirtschaftlich. Die Voodoo-Fraktion glaubt dennoch unbeirrbar, davon noch mehr zu verstehen als die Hersteller selbst.


Im Zweifelsfall: intelligentes Probieren, geht über intensives Studieren.

Probieren wäre nur dann "intelligent", wenn es vorab überhaupt eine belastbare Hypothese für oder gegen einen hörbaren Unterschied gäbe.
An der Stelle hat die Voodoo-Fraktion aber noch nie irgend etwas vorgelegt, was über bekifft klingende "Goldohren-Erlebnisse" (ich höre es, man hört es, der Hund der Nachbarnin auch) hinausgeht. Eigentlich kein Wunder, denn man ist dort so sehr mit irgendwelchen "Vorhängen" und "Bühnen" beschäftigt, dass keine freien Valenzen mehr verfügbar sind über einfachste technische und gehörphysiologische Grundlagen einmal nachzudenken.
Die richtige Vorgehensweise nicht deine, sondern das exakte Gegenteil: Intelligentes Studieren geht über intensives Probieren.
Steht auch ganz ähnlich in meinem Motto unten.


[Beitrag von Valenzband am 02. Feb 2024, 14:58 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#96 erstellt: 02. Feb 2024, 13:04

einstein-2 (Beitrag #94) schrieb:
Und dann gibt es noch diese Adapterkabel, z.B. an einem
Ende mit Drehstromstecker und am anderen Ende mit Gardena- Anschluss.😂😂😂😂😂

Nicht vergessen. Alu-Hüte müssen immer geerdet sein! (am besten tief anpflocken).
Yamahaphilist
Stammgast
#97 erstellt: 02. Feb 2024, 14:30
Bananenstecker mit 24 Karat Vergoldung klingen bestimmt besser als ohne
.JC.
Inventar
#98 erstellt: 02. Feb 2024, 14:59
Hi,


Valenzband (Beitrag #95) schrieb:
Der springende Punkt ist, dass nicht jeder Kabeltyp ...


das versteht sich von selbst.

Es müssen schon deutlich unterschiedliche Werte sein, damit man einen Unterschied hören kann.
zB. Chinch billigste Beipackkabel zu einem ordentlichen (ca. 10 - 15 €) Chinchkabel.
Das hört man schon (nicht jeder), weil eben nicht jeder das gleiche Hörvermögen hat.
ParrotHH
Inventar
#99 erstellt: 02. Feb 2024, 15:13
Valenzband
Inventar
#100 erstellt: 02. Feb 2024, 15:14

.JC. (Beitrag #98) schrieb:
Es müssen schon deutlich unterschiedliche Werte sein, damit man einen Unterschied hören kann. zB. Chinch billigste Beipackkabel zu einem ordentlichen (ca. 10 - 15 €) Chinchkabel. Das hört man schon (nicht jeder), weil eben nicht jeder das gleiche Hörvermögen hat.

Selbst ein noch so gutes Hörvermögen löst nicht ansatzweise die vorgeblichen "Unterschiede" zwischen einer üblichen Kaufhausstrippe und einem teuren Voodoo-Produkt auf. Geeignete Messgeräte schaffen das dagegen mühelos und die gewonnenen Messergebnisse können in quantitativen Bezug zu hörphysiologischen Grenzen, einschließlich die eingebildeter Goldohren, gesetzt werden. Kein funktionstüchtiges Kabel ist so schlecht wie das Gehör.
8erberg
Inventar
#101 erstellt: 02. Feb 2024, 15:40

.JC. (Beitrag #98) schrieb:
Hi,


Valenzband (Beitrag #95) schrieb:
Der springende Punkt ist, dass nicht jeder Kabeltyp ...


das versteht sich von selbst.

Es müssen schon deutlich unterschiedliche Werte sein, damit man einen Unterschied hören kann.
zB. Chinch billigste Beipackkabel zu einem ordentlichen (ca. 10 - 15 €) Chinchkabel.
Das hört man schon (nicht jeder), weil eben nicht jeder das gleiche Hörvermögen hat. ;)


Das hörte noch nie irgendein "Goldohr", Profi, selbsternannter Experte oder sonst wer.
Selbst Leute die behaupteten sie könnten die Länge eines Kabels erhören erkannten irgendetwas...

.JC. bist mal wieder auf "Kabel"? Und das als Elektriker.. Wer hat Dir diesmal den Floh ins Ohr gesetzt?

Mach lieber einen wirklich standardisierten Test mit ...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 02. Feb 2024, 15:41 bearbeitet]
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