Kaufberatung: Welches Chinchkabel

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Dr._Funkenstein
Gesperrt
#1 erstellt: 10. Nov 2008, 02:45
Hallo,

nach dieser Neuanschaffung

Funk LAP-2 V2

sollen damit folgende Geräte verbunden werden:

Squeezebox

Sony CDP-XE 700: Maximaler Ausgangspegel: 2V bei 50 kOhm (Keine Ahnung, ob es sinnvoll ist das anzugeben)


Bitte helft mir bei der Auswahl eines Chinchkabels, ich fühl mich überfordert. Ich habe etwas bei Thoman und Sommer geschaut. Mich als technischen Laien erschlägt die Vielfalt. Ich hab mittlerweile den Eindruck, dass auch Sommer auf den Kabelwahn aufgesprungen ist. Chinchkabel für über hundert Euro. :-(

Um Missverständnisse zu vermeiden: Es geht lediglich um mechanische Qualität (welcher Stecker, bischen Optik, nicht so knickempfindlich) und darum, dass das Kabel elektrisch sinnvoll/vorteilhaft ist. Vor allem Letzteres kann ich halt nicht beurteilen.

Oder alles komplett Scheißegal? Eine Beipackstrippe hab' ich noch, ein Kabel muss ich auf alle Fälle kaufen.


Gruß
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Nov 2008, 09:17
Hallo,
....2V bei 50 kOhm....

....wäre doch ein wenig viel. Da vermute ich doch eher nur 50 Ohm (ohne kilo).

Oder alles komplett Scheißegal?

Bei einem Ausgangswiderstand von 50 Ohm kann man das uneingeschränkt mit "Ja" beantworten. Aber selbst 500 Ohm wären mit halbwegs niederkapazitiven Kabeln bei üblichen Längen (unter 10 m) noch kein Problem. Benutze dazu auch mal unseren Kabelrechner (obwohl es eigentlich völlig unnötig ist ).


Um Missverständnisse zu vermeiden: Es geht lediglich um mechanische Qualität (welcher Stecker, bischen Optik, nicht so knickempfindlich) und darum, dass das Kabel elektrisch sinnvoll/vorteilhaft ist. Vor allem Letzteres kann ich halt nicht beurteilen.

Wenn es "richtig gut" werden soll, dann lasse Dir z.B. von hippelipa ein Sommer Spirit XXL mit ordentlichen Steckern konfektionieren. Ansonsten ist auch ein Cordial CFU * CC schon mehr als ausreichend.

Grüsse aus OWL

kp
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#3 erstellt: 10. Nov 2008, 14:05

....wäre doch ein wenig viel. Da vermute ich doch eher nur 50 Ohm (ohne kilo).


Hallo kptools,

danke für Deine Antwort, war hilfreich.

Ich hab’ jetzt nochmal geschaut, es sind laut Bedienungsanleitung 2V bei 50 kOhm. Eindeutig, ich hab’ nicht falsch abgelesen. Ob sich da ein Druckfehler eingeschlichen hat, kann ich nicht beurteilen.
Ich habe den Eindruck, dass das aber nix an den von Dir vorgeschlagenen Kabeln ändert. Verbessere mich, wenn's nicht stimmt.

Eine Frage habe noch. Ich hatte bisher folgendes Gerät als Pegelregler eingesetzt:

SPL Volume 2

Meine LS:

Geithain RL 904

Bisher hatte ich folgendes Kabel vom Volume 2 zum LS mit XLR-Stekern:

Sommer Galileo 238 Plus


war eine Empfehlung hier im Forum.

Ist es jetzt sinvoll ein anderes Kabel zu nehmen, da der Funk ja Chinch/Unsymetrische
Ausgänge hat. Oder kann ich das Kabel weiterhin nehmen und nur bei z.B. Hippelia auf einer Seitz mit Chinch umkonfektionieren lassen?

Auch so: Den Kabelrechenr kann ich nicht richig einsetzen, weil ich zu wenig von der Sache verstehe.


Gruß


[Beitrag von Dr._Funkenstein am 10. Nov 2008, 14:07 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Nov 2008, 14:15

Dr._Funkenstein schrieb:
es sind laut Bedienungsanleitung 2V bei 50 kOhm.

Ja, das ist schon richtig. Das heißt allerdings nicht, das der Ausgangswiderstand des Gerätes 50k ist, sondern das die 2V anliegen, wenn mit 50k abgeschlossen wird. Auf den Ausgangswiderstand lässt sich daraus nicht schließen. Ist aber auch egal.
hippelipa
Inventar
#5 erstellt: 10. Nov 2008, 14:25
Hi..

Ein Galileo + könnte man zwar umkonfektionieren, doch dieses Spezielle Kabel macht wirklich nur bei XLR Sinn, da dass Gali+ ja genau genommen 4-Polig ist. Wo soll man das alles bei einem Cinch auflegen?

Bei Unsymetrischen Leitungen empfehle ich auch eine gute Instrumentenleitung wie kptools schon erwähnt.

Lg, Mario
kptools
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Nov 2008, 14:27
Hallo,
Ich hab’ jetzt nochmal geschaut, es sind laut Bedienungsanleitung 2V bei 50 kOhm. Eindeutig, ich hab’ nicht falsch abgelesen. Ob sich da ein Druckfehler eingeschlichen hat, kann ich nicht beurteilen.

Entweder ein Druckfehler oder tatsächlich auf den Senkenwiderstand bezogen (und damit eine relativ wertlose Aussage). Ich gehe aber mal davon aus, daß der Quellwiderstand 500 Ohm auf keinen Fall überschreiten wird, da der Player schon zur etwas besseren Sorte gehört(e).

Ist es jetzt sinvoll ein anderes Kabel zu nehmen, da der Funk ja Chinch/Unsymetrische Ausgänge hat.

Ja, für die unsymmetrische Verbindung sollte man auch passende Kabel mit koaxialem Aufbau (wie von mir empfohlen) verwenden.

Oder kann ich das Kabel weiterhin nehmen und nur bei z.B. Hippelia auf einer Seitz mit Chinch umkonfektionieren lassen?

Könnte man tatsächlich machen. Die Frage ist nur, ob sich der Aufwand lohnt (z.B. doppelte Versandkosten). Bei "richtiger" Konfektionierung (beidseitiger Auflegung des Schirms) sind jedenfalls keine Nachteile zu erwarten.

Grüsse aus OWL

kp
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#7 erstellt: 11. Nov 2008, 01:24
Hallo,

danke für die Antworten.

a.)

Hab’ ich das richtig verstanden, dass für die Verbindung vom Verstärker zum LS auch das Sommer Spirit XXL (sehr?) gut geeignet wäre?

b.)

Wie lange kann das Kabel den sein bei einer unsymmetrischen Verbindung? Ich bräuchte 2x 8m, geht das?

c.)
Irgendwie bin ich unsicher, ob das eine gute Idee war den Funk mit seinen unsymmetrischen Verbindungen zu kaufen. Vielleicht hätte ich doch einen Benchmark DAC1 oder einen Lake People DAC mit symetrischem Ausgang kaufen sollen, da hätte man symmetrische Verbindungen, die Länge ist kein Problem und man muss keine Brummschleifen befürchten.



Könnte man tatsächlich machen. Die Frage ist nur, ob sich der Aufwand lohnt (z.B. doppelte Versandkosten). Bei "richtiger" Konfektionierung (beidseitiger Auflegung des Schirms) sind jedenfalls keine Nachteile zu erwarten.



Die Frage ist dann, wo komme ich günstiger weg:

Galileo verkaufen (kauft so was überhaupt jemand?) und Spirit neu kaufen oder Galileo „richtig“ konfektionieren lassen.


Gruß
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 11. Nov 2008, 08:52
Hallo,
Hab’ ich das richtig verstanden, dass für die Verbindung vom Verstärker zum LS auch das Sommer Spirit XXL (sehr?) gut geeignet wäre?

Wenn der LS über unsymmetrische Anschlüsse verfügt -> Ja.

Wie lange kann das Kabel den sein bei einer unsymmetrischen Verbindung? Ich bräuchte 2x 8m, geht das?

Auch über 10 m sollten noch kein Problem sein.

Irgendwie bin ich unsicher, ob das eine gute Idee war den Funk mit seinen unsymmetrischen Verbindungen zu kaufen. Vielleicht hätte ich doch einen Benchmark DAC1 oder einen Lake People DAC mit symetrischem Ausgang kaufen sollen, da hätte man symmetrische Verbindungen, die Länge ist kein Problem und man muss keine Brummschleifen befürchten.

Tja, das war Deine Entscheidung. Das die unsymmetrische Verbindung hinsichtlich Brummproblemen anfälliger ist hast Du ja anscheinend vorher schon gewusst . Jetzt kannst Du nur noch versuchen das Beste daraus zu machen. Ich wäre da aber erst mal nicht zu pessimistisch.

Galileo verkaufen und Spirit neu kaufen oder Galileo „richtig“ konfektionieren lassen.

Auch diese Entscheidung kann Dir Niemand abnehmen.

(kauft so was überhaupt jemand?)

Kommt auf die Klientel an: Die Einen stehen auf "schwülstige" Klangbeschreibungen, die Anderen kennen den Wert auch so und kaufen nur, wenn sie gerade Bedarf haben und / oder es sich um ein Schnäppchen handelt .

Ich würde mir neue Verbindungen konfektionieren (lassen) und die Alten "auf Lager" legen.

Gruß aus OWL

kp
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#9 erstellt: 11. Nov 2008, 12:54

Tja, das war Deine Entscheidung. Das die unsymmetrische Verbindung hinsichtlich Brummproblemen anfälliger ist hast Du ja anscheinend vorher schon gewusst . Jetzt kannst Du nur noch versuchen das Beste daraus zu machen. Ich wäre da aber erst mal nicht zu pessimistisch.


Naja, es war so, dass ich mehrfach gelesen hatte, dass die Vorteile die symmetrische Verbindungen haben, im Heimbereich nicht so bedeutend seien und ich dann gedacht hab’, ist eh alles ein wenig übertrieben...


kptools schrieb:
Hallo,
Hab’ ich das richtig verstanden, dass für die Verbindung vom Verstärker zum LS auch das Sommer Spirit XXL (sehr?) gut geeignet wäre?

Wenn der LS über unsymmetrische Anschlüsse verfügt -> Ja.


Nee, der LS ist ein aktiver und hat nur symmetrische Eingänge.
Was nehm’ ich dann? Kannst mir was empfehlen?

Gruß und Dank
kptools
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Nov 2008, 13:11
Hallo,

das hatte ich mir schon fast gedacht . Dann solltest Du Dich hier mal einlesen.

Entweder Du konfektionierst Dein Galileo entsprechend um (Cinch -> XLR) oder lässt Dir ein Spirit XXL entsprechend konfektionieren. Beides ist möglich. Oder Du verwendest einen entsprechenden Adapter in Verbindung mit einem unsymmetrischen Kabel mit beidseitigen RCA-Steckern.

Grüsse aus OWL

kp
hippelipa
Inventar
#11 erstellt: 11. Nov 2008, 14:24
das mit den Adaptieren von Cinch auf XLR funktioniert in der Regel ganz gut. 8m Ist aber schon ein Wort und wir kommen "langsam" in einen Bereich, wo es Probleme mit Brummschreifen geben könnte.

Aber wie sagt man so schön.. es gibt keine Probleme, nur Lösungen. Sollte das eintretten nimmst du eine sog. DI-Box aus dem Studio/Live Bereich. Diese wandelt das unsymetrische Signal in ein Symetrisches. Wenn du nicht die billigste Ausführung nimmst macht das auch keine Probleme.

Denkbar wäre:
http://www.palmer-germany.com/38-0-pan04-passive.html
oder ich verwende meistens diese:
http://www.palmer-germany.com/42-0-pli02.html

Die Kette wäre dann: Cinch auf Klinke -> DI-BOX -> XLR-XLR
Dann hast du immer ein sauberes Signal und kannst deine Boxen auch beim Nachbarn in Garten stellen, ohne Probleme.

Ich würde aber erstmal probieren, ob es mit "normalen" Adapterkabeln geht. Evtl. haben deine Boxen auch einen Groundlift, oder ganz luxeriöse galvanisch getrennt schaltbare Eingänge. Dann können wir uns die DI-Box sparen.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 11. Nov 2008, 14:40

hippelipa schrieb:

http://www.palmer-germany.com/38-0-pan04-passive.html
oder ich verwende meistens diese:
http://www.palmer-germany.com/42-0-pli02.html

Die Doppel-DI ist nur bedingt geeignet, weil der Input/Output-Gain -20dB beträgt. Das Ausgangssignal ist also um Faktor 10 abgeschwächt. Das ist bei den meisten DIs so, wenn nicht, ist es extra erwähnt. Wie es bei der Einzel-DI der Fall ist. Diese ist also ganz hervorragend geeignet.
marschell
Stammgast
#13 erstellt: 11. Nov 2008, 14:43

Rattensack schrieb:

hippelipa schrieb:

http://www.palmer-germany.com/38-0-pan04-passive.html
oder ich verwende meistens diese:
http://www.palmer-germany.com/42-0-pli02.html

Die Doppel-DI ist nur bedingt geeignet, weil der Input/Output-Gain -20dB beträgt. Das Ausgangssignal ist also um Faktor 10 abgeschwächt. Das ist bei den meisten DIs so, wenn nicht, ist es extra erwähnt. Wie es bei der Einzel-DI der Fall ist. Diese ist also ganz hervorragend geeignet.


wie kommst du denn da auf -20 db ????

* 2 channel line isolation box. Each channel:
* Neutrik combination XLR / 1/4in input connector
* XLR male output

* In/out ratio of 1:1

* Ground lift switch
* Maximum level: +20 dBu
* Nomimal impedance: 600 ohm
* Frequency range: 20Hz - 40kHz


wenn das ding immer -20db machen würde, würde es kein profi einsetzen
marschell
Stammgast
#14 erstellt: 11. Nov 2008, 14:46
ups, sorry, habe es mit der anderen verwechselt.....
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Nov 2008, 14:46
Hallo,

PAN 04: INPUT/OUTPUT GAIN: -20 dB

Grüsse aus OWL

kp
Rattensack
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Nov 2008, 14:48
Lies meinen Text und die beiden Produktbeschreibungen noch mal richtig, und dann sehen wir weiter.


marschell schrieb:
wenn das ding immer -20db machen würde, würde es kein profi einsetzen

Falsch. Eine klassische passive DI symmetriert nicht nur, sondern setzt den Line-Pegel auf annähernd Mikrofon-Pegel herab. Das hat seine guten Gründe, hinter die man mit ein klein wenig Nachdenken von selber kommt, wenn man sich mit der Materie auskennt. Das ist bei mir seit 35 Jahren der Fall.


[Beitrag von kptools am 11. Nov 2008, 14:55 bearbeitet]
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#17 erstellt: 11. Nov 2008, 16:08

Hallo,

der Unterschied liegt allein in der Störsicherheit der symmetrischen Verbindung (XLR) gegenüber der unsymmetrischen Verbindung (RCA / Cinch), da hier die Masse separat geführt wird und somit "gleichlaufende" Störungen auf den Signalleitern ausgefiltert werden können. Das funktioniert aber nur, wenn sowohl Quelle als auch Senke symmetrisch arbeiten. Ist eine Seite unsymmetrisch helfen auch keine Adapter, um daraus eine symmetrische Übertragungsstrecke zu machen. Die symmetrische Verbindung ist darum im Profi-Bereich Pflicht und selbst bei "High End Geräten" im Home-HiFi eher selten anzutreffen.

[...]

Bei Verwendung "ordenticher" NF-Kabel (koaxialer Aufabu, gute Schirmung, niedrige Kapazität) sind im Home-HiFi keine "klanglichen" Einbußen zu befürchten, geschweige denn von "hörbaren Unterschieden" zu "pseudosymmetrischen" Verbindungen (wie in Deinem Fall).

Grüsse aus OWL

kp




So hatte ich das mehrfach gelesen und mich deswegen auf
unsymetrisch/eingelassen

Ich probiere es jetzt einfach mal aus. Empirie geht über
alles.

Gruß
marschell
Stammgast
#18 erstellt: 11. Nov 2008, 16:45
wichtig ist bei einem kabel von chinch ( unsymetrisch ) auf xlr ( symetrisch ) das leiter 1 und 3 gebrückt werden.
du kannst dir das auch in jedem besseren musikladen in dem es guitarren und pa boxen gibt löten lassen.

Sollte so 20 - 30 euro kosten mit dem material was du schon hast.
in einer wohnung ohne grosse störfelder wie 120.000 Watt Lichtanlagen sollte das mit der unsymetrischen leitung kein problem sein :-)
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#19 erstellt: 12. Nov 2008, 01:53

hippelipa schrieb:

Ich würde aber erstmal probieren, ob es mit "normalen" Adapterkabeln geht. Evtl. haben deine Boxen auch einen Groundlift, oder ganz luxeriöse galvanisch getrennt schaltbare Eingänge. Dann können wir uns die DI-Box sparen.


...ähm,

ist das ein Groundlift, ich hab' gegoogelt, konnte nirgends
was finden:
+
http://img259.imageshack.us/my.php?image=groundliftzv1.jpg


Gruß
kptools
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 12. Nov 2008, 08:33
Hallo,

ja.

Grüsse aus OWL

kp
marschell
Stammgast
#21 erstellt: 12. Nov 2008, 11:10
Genau, wenns mal brummt, einfach den kleinen Schalter umlegen und schauen ob es besser wird.
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#22 erstellt: 12. Nov 2008, 13:57
...ahhh, ja. Na, das klingt ja schon mal gut.


Ich würde aber erstmal probieren, ob es mit "normalen" Adapterkabeln geht. Evtl. haben deine Boxen auch einen Groundlift, oder ganz luxeriöse galvanisch getrennt schaltbare Eingänge. Dann können wir uns die DI-Box sparen.


Woran erkennt man "luxeriöse galvanisch getrennt schaltbare Eingänge"?

Gruß
hippelipa
Inventar
#23 erstellt: 12. Nov 2008, 21:23
Naja, bei genauerer Überlegung, ist es unwarscheinlich das im Hifi-Bereich so etwas serienmässig drin ist. Ich denke das können wir verwerfen.
marschell
Stammgast
#24 erstellt: 12. Nov 2008, 21:34
seine boxen sind aber keine hifi boxen !
ME Geithain !
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#25 erstellt: 13. Nov 2008, 02:58

marschell schrieb:
seine boxen sind aber keine hifi boxen !
ME Geithain !


Jupp


RL 904

Gruß
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#26 erstellt: 13. Nov 2008, 03:09
...ach so, noch was.

Ich hatte hier

Klick hier

noch eine Frage gestellt, weil ich das nicht ganz verstanden hab’ bzw. unsicher war. Hat da keiner drauf geantwortet, weil meine Frage so blöd war, oder habe ich das an der falschen Stelle im Forum eingestellt?


Greez
0408SUSI
Gesperrt
#27 erstellt: 13. Nov 2008, 09:02
Die Frage wurde dir in diesem Thread beantwortet: du brauchst dazu eine DI-Box. Das ist jedenfalls die einfachste Lösung.
marschell
Stammgast
#28 erstellt: 13. Nov 2008, 11:08
genau, di boxen. die brauchst du aber wohl nicht bei dir zu hause. die qualität einer di box ist normaler weise eher mässig und du verlierst eher qualität als das du was gewinnst.
symmetrische signale werden wirklich eher im profibereich auf bühnen benötigt wo hunderte von starken störquellen (lichtanlage) wirken.

probiere mal mit deinen vorhandenen cinch kabeln und chinch auf xlr adaptern (musikfachhandel) deine 904 anzusteuern

wenn es nicht brummt ist alles super und wird mit einer symmetrischen leitung nicht besser

gruss
Dr._Funkenstein
Gesperrt
#29 erstellt: 13. Nov 2008, 11:28

marschell schrieb:
genau, di boxen. die brauchst du aber wohl nicht bei dir zu hause. die qualität einer di box ist normaler weise eher mässig und du verlierst eher qualität als das du was gewinnst.



Danke, das beantwortet meine Frage. Und liegt das jetz daran, dass eine passive ist? Wäre es mit einem aktiven
Symetriere besser? Ich frage einfach allemein, weil es
mich interessiert. Ich wusste vorher ja noch nicht mal, dass es sowas wie eine DI-Box gibt.





probiere mal mit deinen vorhandenen cinch kabeln und chinch auf xlr adaptern (musikfachhandel) deine 904 anzusteuern

wenn es nicht brummt ist alles super und wird mit einer symmetrischen leitung nicht besser

gruss



Mach ich. Hatte ich jetzt ja sowiso vor. Ich hatte es einfach mal generell wissen wollen. Danke.

Gruß


[Beitrag von Dr._Funkenstein am 13. Nov 2008, 11:34 bearbeitet]
marschell
Stammgast
#30 erstellt: 13. Nov 2008, 11:57
aktiv und passiv hat nichts mit der qualität zu tun, sind einfach unterschiedliche systeme. aktive di boxen brauchen z.B. strom, also haben meistens eine eingebaute 9 volt batterie

passive brauchen keinen strom

das kann je nach anwendung vor oder nachteile haben...

das hier wäre eine ganz gute für den heimbedarf falls du mal eine brauchst:
http://www.thomann.de/de/radial_engineering_pro_av2.htm

viel besser als die palmer....
hippelipa
Inventar
#31 erstellt: 13. Nov 2008, 15:46
Ich denke, wichtig ist erstmal, ob wir überhaupt eine DI brauchen. Dann kann man immer noch diskutieren, welche am besten ist.
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