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Digitalkabel… wer hat eigene Erfahrungen?

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Beitrag
frank60
Inventar
#151 erstellt: 27. Mai 2023, 19:22

AOE (Beitrag #150) schrieb:
Wer glaubt denn so einen Schwachsinn noch?

Alle, die das Schlangenöl auch kaufen.
8erberg
Inventar
#152 erstellt: 29. Mai 2023, 18:54
Hallo

mich wundert immer wieder wie viele Leute im Land der Dichter und Denker freiwillig lieber das Denken einstellen und lieber "dicht" sind.

Peter
8erberg
Inventar
#153 erstellt: 29. Mai 2023, 19:01
....


[Beitrag von 8erberg am 30. Mai 2023, 08:07 bearbeitet]
RoA
Inventar
#154 erstellt: 30. Mai 2023, 05:48

frank60 (Beitrag #140) schrieb:

RoA (Beitrag #96) schrieb:
...

Bei der Beschreibung weiß ich schon ohne Hellseherfähigkeiten, warum nur 150MBit ankommen, die Fehlerstatistik will ich gar nicht sehen ...


Lass mal hören, das interessiert mich wirklich.
derschröder
Stammgast
#155 erstellt: 07. Okt 2023, 15:55
Heute war ich, als Kabelklang-Skeptiker, bei einem "STEREO" Workshop mit Herrn Böde. Ist ja umsonst und da ich zu Hause noch nie irgendwelche Unterschiede beim Wechsel von Kabeln oder gar dem "Ausphasen" meiner Gerätschaften wahrgenommen habe, dachte ich, dass ich mir das mal unter "professionellen" Bedingungen anhören sollte. Mein ebenfalls vom Hifi-Bazillus befallener Nachbar ist mitgekommen. Es spielte gewaltiges McIntosh Gedeck an den großen B&W Signature Lautsprechern.

Die Veranstaltung hat gut 90 Minuten gedauert und es wurde zunächst mit unterschiedlichen Analogkabeln zwischen CD-Player und Verstärker experimentiert. Zunächst ein 400€ Kabel, dann ein 800€ Kabel, dem schliesslich ein 2000€ Kabel folgte. Am Ende wurde vom teuersten Kabel auf das "billigste" Kabel zurückgewechselt, was vereinzelt zu ungläubigen Ausrufen führte, so groß sei der Unterschied zum teuersten Kabel. Auch ich glaubte einen Unterschied zu hören.

In einem solchen Umfeld glaubt man also tatsächlich einen Unterschied zu hören, der allerdings nicht den eigentlichen Klang betrifft, also Kabel A macht tolle Höhen und Kabel B produziert trockene Bässe, sondern die Darbietung schien sich bei den teureren Kabeln eher von den Lautsprechern zu lösen, mit besserer Durchhörbarkeit und vor allen Dingen besserer Räumlichkeit. Komisch war, dass das was man sich so gedacht hat, von einigen Mithörern genau so empfunden und beschrieben wurde. Allerdings wusste man immer, welches Kabel gerade angeschlossen war und Herr Böde hat dann die verbalen Äußerungen der Mithörer soweit unterstrichen, dass der Manipulations- bzw. Einbildungsgrad natürlich sehr hoch war.

Interessant war für mich, dass ich am Anfang der ca. 90 Minuten dauernden Veranstaltung noch glaubte Unterschiede zu hören, aber später, als es dann um Digitalkabel und Lautsprecher- sowie Stromkabel ging (davon sollte ein Kabel 6000Euro kosten!), war ich dann nicht mehr in der Lage oder willens irgendwelche Unterschiede ´rauszuhören. Allerdings sollte man anmerken, dass die meisten Anwesenden geglaubt haben, sehr große Unterschiede gerade bei den Digitalkabeln herausgehört zu haben und dies im Vorfeld für sich eigentlich ausgeschlossen hatten.

War insgesamt recht interessant, auch mein Nachbar glaubte Unterschiede zu hören, dennoch glaube ich jetzt mit einigen Stunden Abstand, eher der Autosuggestion erlegen zu sein. Das Umfeld scheint da einiges auszumachen, denn es kamen von einigen Mithören zum Teil begeisterte Kommentare, als die hochpreisigen Kabel angeschlossen wurden und man hält sich dann natürlich für ein "Holzohr", wenn man bestenfalls subtile Unterschiede zu hören glaubt, die eigentlich in keinem Verhältnis zu den aufgerufenen Mehrpreisen stehen.

Aber jetzt werden die Tage ja wieder kürzer und ich werde mir demnächst mal ein paar Kabel bei meinem Händler ausleihen und in der heimischen Anlage ausprobieren. Mal gucken, ob mein Nachbar und ich auch ohne den Konsum größerer Mengen von Rotwein nachvollziehbare Erkenntnisse gewinnen können.

Schönes Restwochenende!
8erberg
Inventar
#156 erstellt: 07. Okt 2023, 17:50
Ach, mal wieder ein Die-Runde-Aufmisch-Faden.

Könnt Ihr Euch nicht einfach im OEF austoben?

Peter
n5pdimi
Inventar
#157 erstellt: 07. Okt 2023, 18:03
Und, wie wurde denn "umgewechselt"? Kabel A - dann Pause und Umstecken auf Kabel B samt Ansage "jetzt kommt der 2000.- EUR Kabel"?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 07. Okt 2023, 18:13

Sunlion (Beitrag #99) schrieb:
Und das ganze dann in einem Wochend-Holzbungalow mit quietschenden Fensterscharnieren, knarzenden Fußböden, kreischenden Kindern und lärmenden Nachbarn. :D


Aber die Frau hört es doch deutlich
analognerd
Stammgast
#159 erstellt: 07. Okt 2023, 18:55
Haben Musiker an ihren Instrumenten auch die teuren Voodoo-Kabel?
Im Studio auch?
Was kostet dann eine Stunde Studio- und Konzertzeit wenn nur solch teures Zeug was taugt?
Ich sitze hier, mit einem billigen Patchkabel, noch nie wurden Probleme gehabt.
8erberg
Inventar
#160 erstellt: 07. Okt 2023, 20:15
Hallo,

wer einmal einen solchen "Wörkschopp" mitgemacht hat sagt da eh nix zu...

Claqueure wissen genau was sie wann sagen sollen.
Verdächtig aber auch.

Peter
rat666
Inventar
#161 erstellt: 07. Okt 2023, 20:57

Aber jetzt werden die Tage ja wieder kürzer und ich werde mir demnächst mal ein paar Kabel bei meinem Händler ausleihen und in der heimischen Anlage ausprobieren. Mal gucken, ob mein Nachbar und ich auch ohne den Konsum größerer Mengen von Rotwein nachvollziehbare Erkenntnisse gewinnen können.


Lass die Kabel beim Händler, trinkt einfach nur Rotwein und hört gute Musik dazu.
Wenn ihr unbedingt was ausprobieren wollt, dann versucht die Raumakustik zu verbessern.
Ton0815
Gesperrt
#162 erstellt: 07. Okt 2023, 21:18
Es gibt nichts klareres bei Audioesoterik als digitale Übertragung über USB, HDMI oder Netzwerk. Da gelten nämlich die gleichen jahrzehntelange Gesetze wie sonst wo in der IT (für Ältere: EDV).

Und diese lassen überhaupt keine Esoterik zu. NULL. Niemand der Komputerfreaks tauscht irgendeine Strippe aus, weil mit der neuen etwas schneller läuft. Geschweige besser. Entweder sind die Teile komplett im Eimer und es läuft garnicht oder es reißt immer mal DEUTLICH oder es läuft eben sauber.

Da, traut sich kein Betrüger ein Kabel anzupreisen was 4% mehr Geschwindigkeit verspricht. Bei HiFi darf echt alles maximal eine Grauzone sein.
Echt echt übel
B-Bear
Stammgast
#163 erstellt: 07. Okt 2023, 21:30
Vieleicht war ja im 4.000€ Kabel ein DSP eingebaut?
8erberg
Inventar
#164 erstellt: 07. Okt 2023, 21:45
Hallo,

rechtlich mag das eine Grauzone sein.
In meinen Augen sind das einfach Nepper, Schlepper, Bauernfänger die auf seriös tun.

Peter
ZeeeM
Inventar
#165 erstellt: 07. Okt 2023, 21:58

Ton0815 (Beitrag #162) schrieb:
Es gibt nichts klareres bei Audioesoterik als digitale Übertragung über USB, HDMI oder Netzwerk. Da gelten nämlich die gleichen jahrzehntelange Gesetze wie sonst wo in der IT (für Ältere: EDV).


Das Schöne an Digital ist, dass es für viele Menschen sehr abstrakt und schwer zu überschauen ist.
Das schafft Raum für psychologisches Marketing.
Shrek
Stammgast
#166 erstellt: 07. Okt 2023, 22:24

Ton0815 (Beitrag #162) schrieb:
Es gibt nichts klareres bei Audioesoterik als digitale Übertragung über USB, HDMI oder Netzwerk. Da gelten nämlich die gleichen jahrzehntelange Gesetze wie sonst wo in der IT (für Ältere: EDV).


Endlich ein Profi der durchblickt.

Dann erklär mir mal bitte, warum ich bei einem USB Kabel deutliche Verzerrungen höre und bei einem anderen nicht? Sollte das die 0 + 1 nicht kalt lassen? Und um gleich vor zugreifen, es ist nicht kaputt

Was die Netzwerkgeschichte betrifft, da gibt es eine Menge zwischen geht und geht nicht.
rat666
Inventar
#167 erstellt: 07. Okt 2023, 22:34

Dann erklär mir mal bitte, warum ich bei einem USB Kabel deutliche Verzerrungen höre und bei einem anderen nicht?


Mögliche Antworten:

1. Weil du es dir einbildest
2. Weil eines der Kabel defekt ist (Was allerdings zu anderen Problemen als Verzerrungen führen würde)
3. Ein ganz anderes Problem, welches du fälschlicherweise auf das Kabel zurückführst.

Keine Option ist, dass die Verzerrungen durch die Qualität des Kabels verändert werden, da es technisch schlicht nicht möglich ist.

Entweder das Kabel entspricht dem Standard und es funktioniert oder das Kabel entspricht nicht dem Standard und es geht eben nicht.


Was die Netzwerkgeschichte betrifft, da gibt es eine Menge zwischen geht und geht nicht.

Wenn es um die reine Datenübertragung geht nicht.
Daten werden versendet und kommen an, wenn alles der Spezifikation entspricht ist das Ergebnis bitgenau und das lässt sich problemlos messen.


[Beitrag von rat666 am 07. Okt 2023, 22:37 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#168 erstellt: 07. Okt 2023, 22:36
Einige verstehen halt nicht, dass nicht nur die Datenintegrität bei Audio zählt
rat666
Inventar
#169 erstellt: 07. Okt 2023, 22:38
Andere verstehen nicht, dass das Thema Jitter durch ist und nur noch zur Panikmache dient.
Davon abgesehen findet er zwischen Quelle und Empfänger statt und könnte durch kein Kabel der Welt verbessert werden.


[Beitrag von rat666 am 07. Okt 2023, 22:42 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#170 erstellt: 07. Okt 2023, 22:40
Und ich idiot verantworte einen Zoo von Servern, Storages und solchem Zeugs und blase dutzende Terabyte am Tag durch billige Cat- und LWL-Kabel. Wie konnte ich nur? Muss Montag mal bei meinen Lieferanten nachfragen was man da machen kann damit die Bits noch geschmeidiger durchs Kabel schlüpfen und der böse Jitter draussen bleibt.
Am Mittwoch bin ich wieder im Rechenzentrum, da erkundige ich mich gleich womit die Generatoren und die USVs angeschlossen sind, doch hoffentlich nicht mit den Beipackstrippen!? Aber das würde erklären warum meine E-Mails manchmal so seltsam blass scheinen, und ich bilde mir ein das die Durchlesbarkeit auch schonmal besser war ...
dan_oldb
Inventar
#171 erstellt: 07. Okt 2023, 22:44

pogopogo (Beitrag #168) schrieb:
Einige verstehen halt nicht, dass nicht nur die Datenintegrität bei Audio zählt :cut

Bei digitalen Daten: Doch, genau das ist das einzige das zählt. Das sichert zu das hinten rauskommt was vorne reingeht, dafür gibt es diverse Erkennungsmechanismen und Korrekturmethoden die dafür sorgen das es richtig oder gar nicht ankommt.
Bei der Wandlung AD/DA sieht das anders aus, aber welcher Laser eine CD abtastet (solange er es hinreichend gut tut, und das tun sie alle wenn nicht defekt), und mit welchem Kabel Player und Verstärker digital verbunden sind kann (!) keine Rolle spielen. Es ist schlicht nicht möglich wenn das Kabel nicht kaputt ist.
Ton0815
Gesperrt
#172 erstellt: 07. Okt 2023, 22:44

Shrek (Beitrag #166) schrieb:
Endlich ein Profi der durchblickt.

Na endlich jemand der das auch richtig beurteilen kann


Dann erklär mir mal bitte, warum ich bei einem USB Kabel deutliche Verzerrungen höre und bei einem anderen nicht?

Wie denn? Ich bin kein Arzt.


Was die Netzwerkgeschichte betrifft, da gibt es eine Menge zwischen geht und geht nicht.

Gibt auch mal Leitungen wo nur die Schirmung halbkaputt gequetscht wurde. Da das alles kleinwenig redundant (Protokolle) aufgebaut ist, kann in seltenen Fällen passieren, daß nur die Datenrate sinkt. Weil die Pakete eben immer wieder kaputt sind und die Versendung wiederholt werden muss. Die Protokolle erkennen sowas.
Das wäre im Fall "Audiodaten" dann halt nur noch 8x so schnell wie unbedingt nötig.

Für das Netzwerk gilt das sogar vor allem. Es gibt kein Textdokument was durch eine nicht verzerrungsfreie Leitung flog und beim Empfänger dann die letzten 2 Sätze kaputt sind.
Die Funktionsweise des Hifi-Forum belegt das schwarz auf weiß


pogopogo (Beitrag #168) schrieb:
Einige verstehen halt nicht, dass nicht nur die Datenintegrität bei Audio zählt :cut

Das kann sogar sehr gut sein, aber bei USB oder HDMI ist man da auch schnell wieder fein raus. Da handelt es sich nämlich NICHT um Audio. Es ist eine reine Datenschieberei mit Auschluss von jedweden möglichen Einflüssen von egal was.


[Beitrag von Ton0815 am 07. Okt 2023, 23:25 bearbeitet]
Sunlion
Inventar
#173 erstellt: 07. Okt 2023, 22:53
Ihr habt doch alle keine Ahnung! Nur wenn jedes Bit einzeln und sorgfältig in Goldfolie verpackt und durchs Kabel geschickt wurde, kann es richtig gut klingen.
pogopogo
Inventar
#174 erstellt: 07. Okt 2023, 23:09

Ton0815 (Beitrag #172) schrieb:
aber bei USB oder HDMI ist man da auch schnell wieder fein raus. Da handelt es sich nämlich NICHT um Audio. Es ist eine reine Datenschieberei mit Auschluss von jedweden möglichen Einflüssen von egal was.

Siehe Beitrag #73.
Ton0815
Gesperrt
#175 erstellt: 07. Okt 2023, 23:16
Du hast da grad auf deinen eigenen Beitrag mit einigen wirren und einigen sehr wirren Thesen verwiesen. War das Absicht oder ein Zahlendreher? Um was geht es? Ist das Thema plötzlich der Teufelskreis?

Nochmal. Ich bin ein Techniker. Ein gezeichneter Ich hab vor paar Wochen Verstärkerklang erlebt und ich hab mal im Blindtest am Yamaha AX1 die Coax-Verbindung von der Toslink-Verbindung mit einer sehr brauchbaren Trefferquote unterscheiden können. Das macht mich vielleicht zu einem Bekloppten - oder zum Bronzeohr am Bande - aber nicht gleich zu einem völligen Idiot. Ich kann mit #73 nichts anfangen.


[Beitrag von Ton0815 am 07. Okt 2023, 23:27 bearbeitet]
Hustinettenbär
Stammgast
#176 erstellt: 07. Okt 2023, 23:47

pogopogo (Beitrag #168) schrieb:
Einige verstehen halt nicht, dass nicht nur die Datenintegrität bei Audio zählt :cut



Was denn noch ?
Du weißt schon das ein DAC das Signal eh wieder aufbereitet ?
Der kann das nicht unterscheiden, ob ein Signal "hübscher" ankommt oder nicht...

HB
ZeeeM
Inventar
#177 erstellt: 08. Okt 2023, 00:24

rat666 (Beitrag #167) schrieb:


1. Weil du es dir einbildest
2. Weil eines der Kabel defekt ist (Was allerdings zu anderen Problemen als Verzerrungen führen würde)
3. Ein ganz anderes Problem, welches du fälschlicherweise auf das Kabel zurückführst.


Es wird vom Device isochroner Transfer verwendet und Kabel, Transmitter kommen mit der Verbindung nicht klar.
Beim isochronen Transfer nimmt man Datenverluste in Kauf.
Aber wer macht den sowas?
Heute sollte ohne Not alles asynchron laufen, sprich der Empfänger steuert die Datenlieferung des Senders passend zum Füllstand seines Puffers.
OlafGünter
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 08. Okt 2023, 00:27
Es ist schon interessant was hier so abgeht.

In meiner Realität ist Digital so gut wie unantastbar, da kann ich das billigste Kabel nehmen, außer es geht um HDMI und ob ich 4k mit 144hz oder fullhd mit 60hz nutze. ich hatte da auch ein billiges HDMI Kabel. Mein Rechner hatte massive Probleme bei 4k/144hz eine stabile Verbindung aufzubauen, fullhd/60hz ging es ohne Probleme. Zum glück hatte ich noch ein etwas wertigeres displayport-Kabel herumliegen, damit gings.

Man kann sagen bei Digital(Kupfer) spielt die Kabel-Qualität echt nur bei verdammt hohen datenraten eine rolle.

Ich finde es schade das Audio Optisch Digital irgendwie keine Weiterentwicklung erfährt. Der LWL kann so viel, im Multimod könnte doch auch Multi-Chanel PCM locker laufen(das wäre vermutlich sogar abwärts kompatibel). Das wäre doch echt wünschenswert.
ZeeeM
Inventar
#179 erstellt: 08. Okt 2023, 00:29

pogopogo (Beitrag #168) schrieb:
Einige verstehen halt nicht, dass nicht nur die Datenintegrität bei Audio zählt :cut


Du verstehst die Technik und Größenordnungen nicht.
ZeeeM
Inventar
#180 erstellt: 08. Okt 2023, 00:37

dan_oldb (Beitrag #171) schrieb:
Bei digitalen Daten: Doch, genau das ist das einzige das zählt.


Solange eine Quelle dudelt und es keine Bufferunderuns gibt, ist das so.
Wenn ich mir bei einem Berliner Lieferanten eine CD bestelle und sie in München höre, kann ich nicht den Transport der CD unterscheiden.

Interessant wird es, wenn man unterschiedliche Informationsquellen mischen will. Dazu ist dann ein gemeinsamer Takt sinnvoll, aber immer noch keine Femtoclocks & Co.
ZeeeM
Inventar
#181 erstellt: 08. Okt 2023, 00:44

OlafGünter (Beitrag #178) schrieb:

Man kann sagen bei Digital(Kupfer) spielt die Kabel-Qualität echt nur bei verdammt hohen datenraten eine rolle.


Auf der physikalische Eben muss das Signal beim Empfänger, auch wenn es nur darum geht, diskrete Wertebereich zu erkennen, „hinreichend“ gut ankommen. Man kann durchaus Kabel, samt Stecker so schlecht machen, dass es grauselig ist.
Bei Verbindungen mit Fehlerkorrektur wird es dann langsamer, ohne fehlen Daten.
Du kannst von einem Massenspeicher, mit beschissener Verbindung meist Audiodaten so abspielen, das es nicht hören ist, da die ankommende Nettorate immer noch ausreicht.
8erberg
Inventar
#182 erstellt: 08. Okt 2023, 01:44

pogopogo (Beitrag #174) schrieb:

Ton0815 (Beitrag #172) schrieb:
aber bei USB oder HDMI ist man da auch schnell wieder fein raus. Da handelt es sich nämlich NICHT um Audio. Es ist eine reine Datenschieberei mit Auschluss von jedweden möglichen Einflüssen von egal was.

Siehe Beitrag #73.


Bullshit (Beitrag 73) wiederholen ändert nix daran das es reiner Bullshit ist. Prinzip FUD.

Ich geh inzwischen bei "pogopogo" von purer Absicht aus, denn er
sollte es besser wissen.

Es stellt sich nur die Frage nach dem Warum...

Wirtschaftliche Interessen nehm ich an, wie fast immer.

Peter
ForgottenSon
Inventar
#183 erstellt: 08. Okt 2023, 07:46

Shrek (Beitrag #166) schrieb:

Was die Netzwerkgeschichte betrifft, da gibt es eine Menge zwischen geht und geht nicht.


Hier betrachtet doch niemand die Netzwerkgeschichte ... hier geht es um einzelne Kabelstrecken innerhalb eines Netzwerkes.


[Beitrag von ForgottenSon am 08. Okt 2023, 07:48 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#184 erstellt: 08. Okt 2023, 08:43

ZeeeM (Beitrag #179) schrieb:
Du verstehst die Technik und Größenordnungen nicht.

Die Größenordnung ist designabhängig
BjoernMZ
Inventar
#185 erstellt: 08. Okt 2023, 09:15
Ich lobe mir mein Dante Netzwerk, alleine die Routing Matrix ist genial....ich kann Acourate mit nur einer PC Lizenz in jedem Raum nutzen für weitere Aktiv Speaker usw...und die Daten kommen auch bei 100meter Kabel an, ohne irgendwelche Einflüsse von aussen...alles im Netzwerk wird geclockt mit einem Lynx Aurora N Dante Wandler...
Davor gab es immer Probleme mit USB oder Coax bei dem DSP davor...

Damit könnte man auch ein 11.4 Sytem Aufbauen, und mit Acourate die komplette Raumakustik zusätzlich wie bei Dirac Art, aktiv steuern...noch mal mit 10 Speakern extra,natürlich dann mit zusätzlichen Dante Wandlern...

DANTE kann mit einer Rednet Karte über 60 Kanäle synchron steuern;-)


[Beitrag von BjoernMZ am 08. Okt 2023, 09:20 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#186 erstellt: 08. Okt 2023, 09:55
Ui, ist ja wie wenn einer Jehoooovaaa gerufen hätte...


[Beitrag von Zaianagl am 08. Okt 2023, 09:55 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#187 erstellt: 08. Okt 2023, 13:21
@OlafGünter
Normale Erfahrungen. Kabel bei Digital müssen sich an die steigenden Übertragungsraten angepasst werden. Betrifft Abschirmungen, auch mal geringfügig Querschnitte und die Zahl der Ader. Es ist also nicht egal was man nimmt, sondern, ob man zum Übertragungsstandard passendes nimmt. Was zum Glück keine Hexerei ist.
Das wird auf den Kabeln werden ja oft nicht nur auf der Verpackung entsprechend Ist bei HDMI so, ist bei SATA so und ist bei USB so. Alles halt was wir seit zig Jahren schon kennen.

SPDIF wurde sehr wohl aufgepimpt Es konnte erst 5.1, später auch HiRes. Bis dahin gingen nur Datenraten bis zu Stereo HD-Quali (CD). Nun geht auch HiRes mit max. 24bit/192kHz. Die Datenmenge pro sEkunde ist da schon signifikant größer. Und das führt uns nun zu der Punchline aller Punchlines bei unserem Thema hier. ACHTUNG:
Das Gestrippe selbst musste dafür nicht geändert werden. Ihre ursprüngliche Spezifikation blieb, da sie es noch problemlos her gab. Und damit kommen wir zu der selbstgestellten Mausefalle der Branche.

Während man mit ihren physikalischen Eigenschaften, analoge Verbindungen, bis zu den Lautsprechern hin, gewöhnliche Menschen (die nicht vom Fach) noch soweit verunsichern kann, daß man ggf. Kaufabsichten erzeugen kann, war die Geschäftsidee die nahezu gleichen Textbausteine für die digitalen Verbindungen aufzugreifen, imho ein großer Fehler.

Die Menge der potenziellen Kundschaft die schon alleine durch nur ihr Allgemeinwissen und auch nur bisherige Erfahrungen mit ihrer eigenen IT, ist ungleich größer als deren, die sich vernünftige Gedanken über eine Analogverbindung machen können. Hierfür auch noch die nahezu gleichen Textbausteine zu nutzen wie für das analoge Gestrippe enttarnt umgehend die Idiotie dahinter. Eine Lüge also.
Und damit ruft man gleichzeitig berechtigte Zweifel hervor, ob das bei der Geschäftsidee mit der analogen Verbindung nicht doch auch eine ähnliche Nummer ist.

Audiophile Switche, SD-Karten oder Netzwerk- und USB-Kabel. Herzlichen Glückwunsch zum Knieschuss. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.


[Beitrag von Ton0815 am 08. Okt 2023, 13:28 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#188 erstellt: 08. Okt 2023, 13:50

Ton0815 (Beitrag #187) schrieb:
Während man mit ihren physikalischen Eigenschaften, analoge Verbindungen, bis zu den Lautsprechern hin, gewöhnliche Menschen (die nicht vom Fach) noch soweit verunsichern kann, daß man ggf. Kaufabsichten erzeugen kann, war die Geschäftsidee die nahezu gleichen Textbausteine für die digitalen Verbindungen aufzugreifen, imho ein großer Fehler.

Auch eine 'digitale Verbindung' beruht auf eine analoge Übertragungsform
Ton0815
Gesperrt
#189 erstellt: 08. Okt 2023, 14:00

pogopogo (Beitrag #188) schrieb:
Auch eine 'digitale Verbindung' beruht auf eine analoge Übertragungsform ;)

Das hast du schonmal geschrieben. Was hat man dir drauf geantwortet?

https://www.youtube.com/watch?v=CdAuNPH7uB8
Skaladesign
Inventar
#190 erstellt: 08. Okt 2023, 14:07
Aha, jetzt hol ich mal Popcorn
Hans_Holz
Stammgast
#191 erstellt: 08. Okt 2023, 14:20

pogopogo (Beitrag #188) schrieb:
Auch eine 'digitale Verbindung' beruht auf eine analoge Übertragungsform ;)


Nicht schon wieder das Gedöns…

Lass mich mal mit einem Gleichnis antworten:

Stell Dir einfach mal vor, ich schreibe jemandem mit meiner Sauklaue meine Adresse auf, total analog mit abgenagtem Bleistift auf einem Fresszettel. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird mein Gegenüber trotzdem in der Lage sein, das in Schönschrift ins Adressbuch zu übertragen, so lange meine Klaue nicht so schlimm ist, dass sich in den Ziffern der Postleitzahl noch die 1 von ner 7 und die 6 von ner 5 unterscheiden lässt.

Klar hätte ich meine Adresse auch mit einem sündhaft teuren Füller mit Goldfeder auf schweres Papier mit Wasserzeichen schreiben können. Würde das am Ergebnis was ändern?

Oder wenn's was mit Musik sein soll:

Hast Du Dir mal ein Autograph von Bach angeschaut? Sieht auch sauklauig aus, trotzdem existieren heute gestochen ☜ scharfe Drucke davon (und wundervolle Aufnahmen von Interpretationen). War das jetzt der Qualität abträglich, dass die Handschrift von Bach analog übetragen wurde?
Ton0815
Gesperrt
#192 erstellt: 08. Okt 2023, 14:25
@Hans Holz
Der wird sich wahrscheinlich gleich für soviel esoterisch-gerechte Angriffsflächen bedanken. Das Zerfahren und Zerrede ist eher Bärendienst


[Beitrag von Ton0815 am 08. Okt 2023, 14:28 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#193 erstellt: 08. Okt 2023, 14:42
@Hans Holz
Da stimme ich dir zu, aber du bewegst dich dabei noch immer im Bereich der digitalen Signalverarbeitung. Die Seuchen, die du dir dabei parallel mit reinpfeifen kannst, wird man im zurückgewonnenen analogen Signal sehen und die haben nichts mit dem korrekten digitalen Audiosignal zu tun, das natürlich normalerweise im DAC vorliegt.
Da kommt es auf das Gesamtsystem an und die Störer, die in der Umgebung vorhanden sind.
Ich werde mal dazu bei Gelegenheit einen Thread machen. Also Popcorn vorerst wegpacken


[Beitrag von pogopogo am 08. Okt 2023, 14:44 bearbeitet]
Ton0815
Gesperrt
#194 erstellt: 08. Okt 2023, 14:57

pogopogo (Beitrag #193) schrieb:
@Hans Holz
Da stimme ich dir zu, aber du bewegst dich dabei noch immer im Bereich der digitalen Signalverarbeitung. Die Seuchen, die du dir dabei parallel mit reinpfeifen kannst, wird man im zurückgewonnenen analogen Signal sehen und die haben nichts mit dem korrekten digitalen Audiosignal zu tun

Die Seuchen, werden vom Empfänger nicht beachtet. Sobald die dazugehörende "checksum" des jeweilige Datenpakets stimmt, ist er unberührt angekommen. Wenn sie nicht passt, wird es als defekt verworfen und nochmal angefordert. Das ist alles.

Und das ändert sich auch nicht mit 2, 5 oder 8 neuen Threads dazu.


[Beitrag von Ton0815 am 08. Okt 2023, 15:12 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#195 erstellt: 08. Okt 2023, 15:01
Darum geht es doch gar nicht. Ich sehe, ein neuer Thread hätte hier wirklich eine Berechtigung.
Ton0815
Gesperrt
#196 erstellt: 08. Okt 2023, 15:03
Darum geht es ausschliesslich.

Und wenn das nicht sein sollte, dann passt das hierhin weiterhin perfekt. Da der Thread aber verbrannt zu sein scheint, machst du einfach einen neuen auf (das gleiche in grün). Vielleicht dann doch mehr Glück damit, weil die Leute von hier keine Lust mehr auf die neue Nebelkerze haben?

Die biologische Analogie zu solchem Verhalten heißt Krebsgeschwür.


[Beitrag von Ton0815 am 08. Okt 2023, 15:14 bearbeitet]
Hans_Holz
Stammgast
#197 erstellt: 08. Okt 2023, 15:53

pogopogo (Beitrag #193) schrieb:
Die Seuchen, die du dir dabei parallel mit reinpfeifen kannst


Ja, wenn der kranke Flötist auf die Partitur des Cellisten pfeift, kriegt letzterer Corona, schon klar. Oh, and this one time, at band camp, I stuck a flute in my…


Ton0815 (Beitrag #194) schrieb:
Sobald die dazugehörende "checksum" des jeweilige Datenpakets stimmt, ist er unberührt angekommen. Wenn sie nicht passt


Übersetzt für die nicht so IT-affine Klientel: Wenn der geneigte Leser meinen Fresszettel mit meiner Adresse (siehe oben) in die Hand nimmt und er den Ortsnamen nicht richtig entziffern kann, wird er immer noch anhand der PLZ die korrekte Schreibweise der Anschrift rekonstruieren können. Ein fehlerkorrigierender Code sozusagen. Oder er wird mir im Falle von asynchroner Übertragung den Zettel zusammen mit einer mehr oder weniger bissigen Anmerkung über meine Sauklaue zurückreichen.


pogopogo (Beitrag #195) schrieb:
Darum geht es doch gar nicht. Ich sehe, ein neuer Thread hätte hier wirklich eine Berechtigung.


Nein, denn Stuss bleibt Stuss.

Hier wär doch mal ne coole Idee für einen Test mit mehreren Experimenten:

Experiment 1

Wenn digitale Kabel einen Einfluss auf den Klang haben, dann müsste das doch auch unabhängig davon gelten, ob darüber übertragene Musik unmittelbar oder erst später abgespielt wird. Also könnte man doch einfach mal über verschiedene Digitalkabel eine Kopie eines audiophilen Audio-Files (5 Mark in die Wortspielkasse wurden bereits eingezahlt) anfertigen und das dann später abspielen. Also wenn USB-Kabel getestet werden sollen, wird mit verschiedenen Kabeln ein File auf eine externe Platte (und wieder zurück) kopiert. Mit Netzwerkkabeln verfahren wir entsprechend und für die Retro-Fans wird mit S/PDIF von CD auf DAT kopiert.

Experiment 2

Sofern wir nach Experiment 1 feststellen, dass die Kopien absolut identisch zum Original sind (wovon ich ausgehe, aber man kann die Annahme ja ruhig mal überprüfen) dann müssten wahrgenommene Unterschiede zwischen Kabeln durch ihre schlichte Präsenz entstehen, unabhängig von den darüber fließenden Daten. Also sieht Experiment 2 so aus, dass wir, z.B. für den Vergleichstest von USB-Kabeln, einen Rechner mit einem DAC darüber verbinden, aber die eigentliche Zuspielung über eine parallel dazu angeschlossene andere Verbindung (z.B. Toslink) geschieht, die nicht geändert wird. Oder für Netzwerkkabel verbinden wir einen Streamer mit jeweils unterschiedlichen Kabeln mit dem Netzwerk, aber die Datenübertragung machen wir über WLAN.

Wenn die These stimmt, dass für Digitalkabelklang "Seuchen, die du dir dabei parallel mit reinpfeifen kannst" (sic) verantwortlich sind, darf es dafür ja nichts ausmachen, dass das unter Test stehende Kabel auch parallel zum Datenfluss liegt. Natürlich sollten wir darauf achten, dass bekannte Fehlerquellen wie Erdschleifen usw. ausgeschlossen sind.

Experiment 3

Als Kontrollexperiment sollten wir noch versuchen, ob sich durch das Anbringen eines (Fotos eines) hochwertigen Digitalkabels verglichen mit einer preisgünstigen Variante im Sichtfeld des Hörers ein wahrnehmbarer Unterschied erzeugen lässt.

Wenn diese drei vorgeschlagenen Experimente absurd erscheinen, dann wäre es an der Zeit, mal zu hinterfragen, ob das nicht vielleicht doch daran liegt, dass die ganze Thematik "Digitalkabelklang" absurd ist. Falls nicht: Nur zu!


[Beitrag von Hans_Holz am 08. Okt 2023, 16:01 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#198 erstellt: 08. Okt 2023, 16:00
Wenn man Angst davor hat das Kabel die Übertragung verschlechtern oder verfälschen, verzichtet man auf Kabel und nutzt einfach WLAN
Hans_Holz
Stammgast
#199 erstellt: 08. Okt 2023, 16:02
Siehe meine Ergänzung zu Experiment 2.
KarstenL
Inventar
#200 erstellt: 08. Okt 2023, 16:04

Hans_Holz (Beitrag #199) schrieb:
Siehe meine Ergänzung zu Experiment 2. :D


Schnelles lesen hat auch Nachteile, sorry
Hans_Holz
Stammgast
#201 erstellt: 08. Okt 2023, 16:18
Und das Nachschieben von Text, wenn parallel der nächste User schon antwortet, auch.
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